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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747867602882
    Format: 1 online resource (435 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839469514
    Series Statement: Lettre Series
    Note: Cover -- Inhalt -- Dialog als Denkfigur: Zur Einleitung -- Denkfigur Dialog -- Dialog in Literatur und Theater -- Dialog in Philosophie und Theorie -- Zum Denken des Dialogs ›nach der Shoah‹ -- Forschungsüberblick -- Aufbau der Untersuchung -- 1 Die:Der Andere und der Dialog -- 1.1 Der »Mythos vom deutsch‐jüdischen Gespräch« -- 1.2 Die Begegnung zwischen Ich und Du: Martin Bubers dialogisches Prinzip -- Philosophie des Dialogs und Erneuerung des Judentums -- Eine Kritik der Moderne durch die Begegnung -- 1.3 Geschichtsphilosophie und Dialog‐Begriff - Walter Benjamin und Theodor W. Adorno -- … »gegen den Strich gebürstet« … -- Negative Dialektik und Dialog ›nach der Shoah‹ -- 1.4 Ein anderer Dialog nach Emmanuel Levinas -- Diesseits des »Konsens‐Prinzips der Vernunft« -- Ausbruch in den Dialog einer ursprünglichen Sozialität -- Dissymmetrie und Transzendenz oder von der Begegnung zur dialogischen Sprache -- 2 Sprache als Dialog: Vom Denken der Diskontinuität zum Theater des Denkens -- 2.1 Dialog und Versäumnis: Paul Celans Dichtung der doppelten Unerreichbarkeit -- Gespräch im Gebirg, Der Meridian und das dialogische Versäumnis -- Eine mit Unerreichbarkeit »angereicherte« Sprache -- 2.2 Bezug auf sich als Anderes: Maurice Blanchot und die diskontinuierliche Kontinuität des Dialogs -- Schrift, Fragment und Unterbrechung in L'Entretien infini -- Eine frühromantische Krise der Kommunikation -- Der Dialog der Sprache (Novalis/Blanchot): »le rapport sans rapport« -- 2.3 »Dialog über den Dialog«: Philippe Lacoue‐Labarthes und Jean‐Luc Nancys Nachdenken über Theater und Sprache -- »Archi‐Dialogue« oder Sprache als dialogische Anrede -- Theater und Dialog: »denn im Grunde ist das dieselbe Sache« -- 3 Politik des Dialogs: Hannah Arendts dialogische Ontologie -- 3.1 Mitsein und geteilte Differenz - mit und gegen Heidegger -- Vom Logos zum Dialog. , Daseinsmetaphysik, Mitsein mit Anderen -- 3.2 Von der solipsistischen Verlassenheit zur primär pluralen Einsamkeit -- Verlassenheit und Verlust des Gemeinsinns -- Der philosophische Solipsismus -- Einsamkeit und ›primäre Pluralität‹ -- 3.3 Vernunft und Gewissen: Arendts Bezug auf Kant und das Dialog‐Recht -- »Absence of thinking« -- Verstand und Vernunft: Zum Denken nach Kant -- Zuschauer, Mitmensch, Sein und Erscheinen -- 3.4 Dialog als Erscheinen‐Für und die Denkfigur Theater -- Die politische Erfahrung des Sokrates -- Theater oder die relationale Repräsentierbarkeit -- 4 Schrift und Dialog: Medien des Denkens bei und nach Platon -- 4.1 Dialog und »Phonozentrismus«? -- Abwertung der Schrift -- Stimme, Schrift und eine vorgängige Nachträglichkeit -- 4.2 Verspätung und Nachträglichkeit in Platons Theaitetos -- Theaitetos: Ein Prolog zur Nachschrift -- Schrift als Bedingung des Dialogs -- 4.3 Zwischen Urferne und Vorschrift: Schrift und Metaphysik -- Schriftkultur als Voraussetzung für Platons Philosophie -- Logifzierung des dialogischen Pathos im Zeichen der Schrift -- 4.4 Dialogische Monologizität und Transkriptivität -- Vom Dia‐Log zum Dia‐Log -- Transkriptivität und Dialog -- 5 Ästhetik des Dialogs: Zur disjunktiven Totalität nach G. W. F. Hegel -- 5.1 Kunst und Ende? Eine uneingelöste Erfüllung -- Tragödie und Versöhnung, Komödie und Aufspreizung -- Nach der klassischen Kunst oder: Rettungsversuch -- Ein Ende inmitten der Kunst -- 5.2 »Preisgabe der Stimmigkeit aus der eigenen Konsequenz« -- Der »Primat des Ganzen« -- Widerstand und Disjunktion der Sprache -- Dem Verhängnis der Totalität entgehen -- 5.3 Das Drama als Form: Entzweiung zur tragischen Subjektivität, doppelter Sinn der Handlung und sinnliche Entfaltung -- Eine dritte Darstellungsweise - die dramatische Poesie -- Entzweiung zur tragischen Subjektivität. , Der doppelte Sinn der Handlung -- Handlung und »sinnliche Entfaltung« -- 5.4 Gegeneinander (in) der Rede: Dialog und disjunktive Totalität -- Chor und Monolog oder äußerer und innerer Streit -- Gegeneinander (in) der Rede: Dialog und »eigentlich Hindurchwirkendes« -- Dialektik im Stillstand? -- Dialog und disjunktive Totalität -- 6 Drama und Dialog: G. E. Lessings Hamburgische Dramaturgie -- 6.1 Die Hamburgische Dramaturgie und die Sprache der Anteilnahme -- »Noch kein Theater«: Prämissen eines neuen Theaterdispositivs -- Das (natürliche, transparente) Zeichen und das Ideal im 18. Jahrhundert -- Innenraum und Sprache des dramatischen Dialogs -- 6.2 Dialogideal und das »Theatre of sympathy« -- Die Sprache der Anteilnahme im Zeichen einer anthropozentrischen Wende -- »Selbstverwechslung« und Adam Smiths Theorie des Mit‐Fühlens -- Theater ohne Theater: Selbstbezug, Öffentlichkeit und freier Markt -- 6.3 Die Aussetzung des Dialogs und das Versprechen des Theaters -- Miß Sara Sampson und die Hamburgische Dramaturgie -- »Beiseitesprechen« als anderer Dialog -- 7 »Dialog mit den Toten«: Heiner Müllers Philoktet -- 7.1 »Wiederkehr des Gleichen als eines anderen«? -- »Revision des Revisionismus« -- Drama, Dialog, Totenbeschwörung -- 7.2 Szene des Innen der Bühne: Philoktet -- Indienstnahme und Opfer des Einzelnen -- Odysseus, Mythos, Gemeinschaft -- 7.3 Müllers Negative Dialogik: »wie das Schweigen deine Rede bricht« -- Scheitern des Scheiterns und Verweis auf den blinden Fleck -- Sprechen von einem anderen Ort -- Das Außen und der Entzug oder Sprachabseitigkeit in der Sprache -- 7.4 Zukunft: Solidarität mit der Differenz -- Kommunismus und Utopie -- Dialog‐Partner und ‑Störer: »Plädoyer für den Widerspruch« -- Dialog nach dem Dialog: Schlussgedanken -- Dank -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weise, Marten Dialog Als Denkfigur Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837669510
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 2
    Book
    Book
    Nymwegen :Wächter-Verl.,
    UID:
    almahu_BV007236316
    Format: 171 S.
    Series Statement: Deutsche Quellen und Studien 19
    Note: Zugl.: Nijmegen, Univ., Diss., 1949
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: v469-v399 Socrates ; Deutsch ; Literatur ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV035639930
    Format: 171 S.
    Note: Buchh.-Ausg. ersch. im Wächter-Verl., Nymwegen als: Deutsche Quellen und Studien ; 19 , Nijmegen, Univ., Diss., 1949
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: v469-v399 Socrates ; Deutsch ; Literatur ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_384907636
    Format: Teilbd. 1 - 4
    Series Statement: Fontes Christiani 73
    Content: Salamanes Hermeias Sozomenos (etwa 380-445) stammte aus einer christlichen Familie in der weithin noch altgläubigen Umgebung von Gaza. Seine geistliche und die elementare weltliche Bildung verdankte er angesehenen Eremiten im Umkreis seines Heimatortes Bethelea. Von der tiefen Wirkung dieser Sozialisation zeugt der warme Ton, mit dem er in einem schönen Kapitel im ersten Buch seines Werkes die mönchische Philosophie rühmt. Die griechische Literatur lernte er durch intensive eigene Lektüre kennen. Rhetorik und Recht studierte er wohl in Beirut. Nach 425 siedelte er nach Konstantinopel über, wo er bei Gericht als Anwalt tätig war. In der Hauptstadt verfaßte er auch eine Kirchengeschichte der Zeit von 324 bis um 422 in neun Büchern, von denen das letzte nur ein unvollendeter Entwurf ist. Neben auch uns bekannten Quellen (z. B. Sokrates, Rufin, Euseb, Athanasius, Mönchsgeschichten, syrischen Märtyrerakten) benutzte er unter anderem die Sammlung der Synodalakten des Sabinus und zahlreiche Urkunden, so daß sein Werk für den Historiker von großem Gewicht ist. Ganz eigenständig ist sein Bestreben, die Gattung der Kirchengeschichte aus ihrer ursprünglichen Bindung an die Chronistik zu lösen und der klassischen Geschichtsschreibung anzunähern. Die zweisprachige Ausgabe bietet einen (nach Bidez / Hansen) verbesserten Text und die erste deutsche Übersetzung der interessanten Geschichtsquelle.
    Note: Text griech. und dt., Einl. dt. - Teilw. in griech. Schr.
    Language: Greek, Ancient (to 1453)
    Keywords: Sozomenus, Salaminius Hermias -450 Historia ecclesiastica ; Quelle ; Kommentar
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Kassel : Kassel University Press GmbH
    UID:
    gbv_1001719530
    Format: 1 Online-Ressource (295 pages)
    ISBN: 9783862198139
    Content: Schlagworte: Postpoietisches Paradigma, Postkoloniale Theorie, Fremde, Japan, Wissenschaftstheorie, Hannah Arendt, Lebenswelt, Max Weber, Verzeihung
    Content: "Front Cover" -- "Titelseite" -- "Impressum" -- "Inhalt" -- "Poietisches Subjekt, seine Lebenswelt und sein AuÃen. Vorwort und Einführung zur zweiten Auflage" -- "Literatur" -- "Teil I. Von der Wissenschaftstheorie zur Begründung der Lebenswelt" -- "Platonic Bias in der Sozialtheorie (2010). Ãber den Begriff des Handelns bei Hannah Arendt und eine philosophische Kritik an der soziologischen Praxistheorie" -- "I. Einleitung" -- "II. Die Kategorie des »Handelns (praxis)« bei Arendt und ihre Charakteristika" -- "III. Verzeihen und Unfähigkeit der moderneren Praxeologie zu verzeihen" -- "IV. Ausblick" -- "Literatur" -- "Verzeihen als Neuanfang des Sozialen (2011). Ein Versuch zur Soziologie der Verzeihung" -- "Literatur" -- "Am Anfang war der Logos oder: Warum ist Sokratesgestorben? (2001) Ist die Poppersche Begründung der verstehenden Soziologie möglich? Eine Kritik am sogenannten âºcovering law modelâ¹ für die wissenschaftliche Erklärung" -- "1. Zur Drei-Welten-Theorie" -- "2. Warum ist Sokrates gestorben? Kann das Hempel-Oppenheimer-Schema historische singuläre Ereignisse erklären?" -- "Literatur" -- "Der Psychologismus und seine Ãberwindung (1998). Max Weber und Friedrich Gottl (II)" -- "I." -- "II." -- "III." -- "Literatur" -- "Eine Reinterpretation des Idealtypus (2000)" -- "I. Vorwort" -- "II. Gesetzes- und Wirklichkeitswissenschaft" -- "III. Gattungsbegriff und Idealtypus" -- "IV. Idealtypen als genetische Begriffe" -- "V. Idealtypische Begriffsbildung als teleologische Begriffsbildung" -- "VI. SchluÃ" -- "Literaturverzeichnis" -- "The Case of Weber (2001). An example of the relationship between Nietzsche and the social sciences" -- "I." -- "II." -- "Bibliography" -- "Teil II. Konstruktion des Anderen" -- "Die kulturelle Moderne und die kulturellen Intellektuellen in Japan mit besonderem Blick auf die Romantik (2002)" -- "I
    Content: "II." -- "III." -- "Literatur" -- "Politics of Sociology (2003). Secularisation Theory and the Construction of the Enemy" -- "I." -- "II." -- "III." -- "Bibliography" -- "Die Einleitung zum Sammelband Japanische Intellektuelle im Spannungsfeld von Orientalismus und Okzidentalismus (Intervall 11) (2008)" -- "Literatur" -- "Mori Ãgai und der Wandel von der Fremd- und Selbstbildcodierung in der japanischen Ãffentlichkeit der Meiji-Zeit (2005)" -- "I. Mori Ãgai: eine Kurzbiografie" -- "II. Generationswechsel der Intellektuellen in Meiji-Japan" -- "III. Von der Aufklärung zur Romantik. Der Wechsel des Fremdbilds in der japanischen Ãffentlichkeit" -- "IV. Ãbertragung vom privaten ins öffentliche Gedächtnis" -- "V. Die Novelle Die Tänzerin und die romantische Codierung" -- "VI. Epilog: Tokiwakai und Japans Gender" -- "Literatur" -- "Der Kulturbegriff nach der postkolonialen Theorie (2010). Was kann die Kultursoziologie davon lernen?" -- "I. Grundgedanke der postkolonialen Theorie" -- "II. Okzidentalismus als umgekehrter Orientalismus und Selbstbeschreibungsproblem des Nicht-Westens" -- "III. Lafcadio Hearns Japan- und Kulturbegriff" -- "IV. Schlussbemerkung" -- "Literatur" -- "Yanagita Kunio â Die Geburt der japanischen Volkskunde aus dem Geist der europäischen Romantik (2008). Selbstbeschreibungsprobleme der japanischen Moderne" -- "I. Vorwort" -- "II. Ãgai und Yanagita" -- "III. Yanagitas Volkskunde" -- "V. Schlussbemerkung" -- "Literatur" -- "Teil III. Besprechungen" -- "Die neuere Weber-Forschung in Japan (1999)" -- "I. Vorwort" -- "II. Yamanouchis Argument: die Ãberarbeitung der »Agrarverhältnisse im Altertum«" -- "III. Kritische Bemerkungen" -- "Literatur" -- "Besprechung zu Florian Coulmas: Die Deutschen schreien (2003)" -- "Textnachweis (Erstveröffentlichungen)
    Additional Edition: ISBN 9783862198122
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Morikawa, Takemitsu Wissen und Konstruktion des Anderen : Beiträge zum postpoietischen und postkolonialen Paradigma Kassel : Kassel University Press GmbH,c2017 ISBN 9783862198122
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Berlin ; : Peter Lang International Academic Publishers,
    UID:
    almahu_9949507760702882
    Format: 1 online resource (254 pages) : , illustrations.
    Series Statement: Bochumer Schriften zur deutschen Literatur ; Band 7
    Content: Lebenskunst hat Konjunktur: Offenbar ist der Traum, das Leben als Gesamtkunstwerk einzurichten, zur ethischen Maxime geworden. Beteiligt ist dabei seit der Antike das Motiv von Selbsterforschung bzw. Selbstbesserung, das über die Frühe Neuzeit bis in die Gegenwart wirksam geblieben ist. Tagebücher sind dabei ein notwendiges Begleitmedium gewesen und haben wechselhafte Formen angenommen, die von religiösen, wirtschaftlichen, psychologischen und medizinischen Aufschreibesystemen bestimmt worden sind. In diesem umfassenden mediologischen Sinn untersucht der Autor Programme der Selbstschrift und stellt diese an Beispielen dar, die sich von Pacioli über Pepys, Leibniz, Herder, Moritz, Goethe, Hebbel, Schmitt, Jünger oder Rainald Goetz bis in die Gegenwart der Social Media erstrecken.
    Note: 1. Einleitung: Problemgeschichte des Tagebuchs -- 2. Tagebuch vor dem Tagebuch: von Sokrates bis Luca Pacioli -- 3. Im Geiste des Kapitalismus - der puritanische Weg zur Verwaltung von Ich und Öffentlichkeit (Beadle, Hartlib, Pepys, Franklin) -- 4. Die Geburt der Matrix: Berechnungen des Körpers und des Staates durch Leibniz -- 5. Arbeit mit Gott: die Schreibübungen des Pietismus -- 6. Schwimmfest im Datenmeer: Herders Journal als Wissensoptimierung -- 7. Selbstschrift mit Beobachter: Karl Philipp Moritz und die ,Menschenwissenschaften' -- 8. Goethes Diaristik als (Selbst-)Wirtschaftsplan -- 9. Kardiogramm und Selbstexperiment: Friedrich Hebbels literarisches Tagebuch -- 10. Staatlicher Aufzeichnungsterror 1900: Carl Schmitts Buribunken -- 11. "größer, besser, vollkommener": Gustav Großmanns Efficiency-Ratgeber -- 12. Ideologien des Aufzeichnens: 1945 und die Folgen -- 13. Bildschirmpoetik in der Blogosphäre 2000: Rainald Goetz' ästhetische Steigerungen des Alltags -- 14. Selbsttexte in Millisekunden: eine kritische Soziologie des öffentlichen Geheimnisses.
    Additional Edition: ISBN 3-631-70440-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Online Resource
    Berlin ; : Peter Lang International Academic Publishers,
    UID:
    edoccha_9959842400602883
    Format: 1 online resource (254 pages) : , illustrations.
    Series Statement: Bochumer Schriften zur deutschen Literatur ; Band 7
    Content: Lebenskunst hat Konjunktur: Offenbar ist der Traum, das Leben als Gesamtkunstwerk einzurichten, zur ethischen Maxime geworden. Beteiligt ist dabei seit der Antike das Motiv von Selbsterforschung bzw. Selbstbesserung, das über die Frühe Neuzeit bis in die Gegenwart wirksam geblieben ist. Tagebücher sind dabei ein notwendiges Begleitmedium gewesen und haben wechselhafte Formen angenommen, die von religiösen, wirtschaftlichen, psychologischen und medizinischen Aufschreibesystemen bestimmt worden sind. In diesem umfassenden mediologischen Sinn untersucht der Autor Programme der Selbstschrift und stellt diese an Beispielen dar, die sich von Pacioli über Pepys, Leibniz, Herder, Moritz, Goethe, Hebbel, Schmitt, Jünger oder Rainald Goetz bis in die Gegenwart der Social Media erstrecken.
    Note: 1. Einleitung: Problemgeschichte des Tagebuchs -- 2. Tagebuch vor dem Tagebuch: von Sokrates bis Luca Pacioli -- 3. Im Geiste des Kapitalismus - der puritanische Weg zur Verwaltung von Ich und Öffentlichkeit (Beadle, Hartlib, Pepys, Franklin) -- 4. Die Geburt der Matrix: Berechnungen des Körpers und des Staates durch Leibniz -- 5. Arbeit mit Gott: die Schreibübungen des Pietismus -- 6. Schwimmfest im Datenmeer: Herders Journal als Wissensoptimierung -- 7. Selbstschrift mit Beobachter: Karl Philipp Moritz und die ,Menschenwissenschaften' -- 8. Goethes Diaristik als (Selbst-)Wirtschaftsplan -- 9. Kardiogramm und Selbstexperiment: Friedrich Hebbels literarisches Tagebuch -- 10. Staatlicher Aufzeichnungsterror 1900: Carl Schmitts Buribunken -- 11. "größer, besser, vollkommener": Gustav Großmanns Efficiency-Ratgeber -- 12. Ideologien des Aufzeichnens: 1945 und die Folgen -- 13. Bildschirmpoetik in der Blogosphäre 2000: Rainald Goetz' ästhetische Steigerungen des Alltags -- 14. Selbsttexte in Millisekunden: eine kritische Soziologie des öffentlichen Geheimnisses.
    Additional Edition: ISBN 3-631-70440-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ; : Peter Lang International Academic Publishers,
    UID:
    edocfu_9959842400602883
    Format: 1 online resource (254 pages) : , illustrations.
    Series Statement: Bochumer Schriften zur deutschen Literatur ; Band 7
    Content: Lebenskunst hat Konjunktur: Offenbar ist der Traum, das Leben als Gesamtkunstwerk einzurichten, zur ethischen Maxime geworden. Beteiligt ist dabei seit der Antike das Motiv von Selbsterforschung bzw. Selbstbesserung, das über die Frühe Neuzeit bis in die Gegenwart wirksam geblieben ist. Tagebücher sind dabei ein notwendiges Begleitmedium gewesen und haben wechselhafte Formen angenommen, die von religiösen, wirtschaftlichen, psychologischen und medizinischen Aufschreibesystemen bestimmt worden sind. In diesem umfassenden mediologischen Sinn untersucht der Autor Programme der Selbstschrift und stellt diese an Beispielen dar, die sich von Pacioli über Pepys, Leibniz, Herder, Moritz, Goethe, Hebbel, Schmitt, Jünger oder Rainald Goetz bis in die Gegenwart der Social Media erstrecken.
    Note: 1. Einleitung: Problemgeschichte des Tagebuchs -- 2. Tagebuch vor dem Tagebuch: von Sokrates bis Luca Pacioli -- 3. Im Geiste des Kapitalismus - der puritanische Weg zur Verwaltung von Ich und Öffentlichkeit (Beadle, Hartlib, Pepys, Franklin) -- 4. Die Geburt der Matrix: Berechnungen des Körpers und des Staates durch Leibniz -- 5. Arbeit mit Gott: die Schreibübungen des Pietismus -- 6. Schwimmfest im Datenmeer: Herders Journal als Wissensoptimierung -- 7. Selbstschrift mit Beobachter: Karl Philipp Moritz und die ,Menschenwissenschaften' -- 8. Goethes Diaristik als (Selbst-)Wirtschaftsplan -- 9. Kardiogramm und Selbstexperiment: Friedrich Hebbels literarisches Tagebuch -- 10. Staatlicher Aufzeichnungsterror 1900: Carl Schmitts Buribunken -- 11. "größer, besser, vollkommener": Gustav Großmanns Efficiency-Ratgeber -- 12. Ideologien des Aufzeichnens: 1945 und die Folgen -- 13. Bildschirmpoetik in der Blogosphäre 2000: Rainald Goetz' ästhetische Steigerungen des Alltags -- 14. Selbsttexte in Millisekunden: eine kritische Soziologie des öffentlichen Geheimnisses.
    Additional Edition: ISBN 3-631-70440-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart :utb GmbH,
    UID:
    edocfu_9960023009002883
    Format: 1 online resource (294 p.).
    Edition: 3rd, Revised ed.
    ISBN: 9783838557595
    Content: Diese Einführung in die Geschichte der Philosophie wendet sich an Studienanfänger und Leser ohne besondere Vorkenntnisse. Sie stellt die philosophischen Epochen von der Antike bis zur Gegenwart vor, bietet aber auch einzelne Autorenportraits, die in das Leben, das Werk und den historischen Kontext großer Philosophen einführen. Alle Begriffe und philosophischen Probleme werden genau erläutert, knappe Zusammenfassungen, Abbildungen und Übersichten erleichtern die Lektüre. Ein Sachregister vervollständigt diesen grundlegenden Band.
    Content: Aus: lehrerbibliothek.de - Dieter Bach - 29.06.2014 [...] Die Darstellung ist auch didaktisch und lesetechnisch gelungen angelegt: klare Begriffsdefinitionen, knappe Zusammenfassungen, Abbildungen und Übersichten erleichtern die Lektüre und ein Sachregister schließt den Band zusätzlich auf.
    Note: [3. überarb. Aufl.] , Diese Einführung in die Geschichte der Philosophie wendet sich an Studierende ohne besondere Vorkenntnisse. Sie stellt die philosophischen Epochen von der Antike bis zur Gegenwart vor, bietet aber auch einzelne Porträts, die in das Leben, das Werk und den historischen Kontext großer Philosophen einführen. Alle Begriffe und philosophischen Probleme werden genau erläutert, knappe Zusammenfassungen, Abbildungen und Übersichten erleichtern die Lektüre. Ein Sachregister vervollständigt diesen grundlegenden Band. , Vorwort 9 ANTIKE Kulturgeschichtlicher Hintergrund 11 Epochenüberblick 15 Vorsokratik 18 Die Milesier: Thales, Anaximan der, Anaximenes 18 Von Pythagoras bis Demokrit: Pythagoras, Heraklit, Parmenides, Zenon, Demokrit 22 Die Sophisten: Protagoras, Gorgias 34 Die klassische griechische Philosophie 40 Sokrates 40 Platon 45 Aristoteles53 Die hellenistische Philosophie 60 Epikur 61 Stoa: Zenon von Kition, Seneca, Epiktet, Marc Aurel 64 Skeptizismus 71 Neu Platonismus 73 Plotin 73 MITTELALTER Kulturhistorischer Hintergrund 81 Epochenüberblick 84 Patristik 87 Aurelius Augustinus 87 Scholastik 95 Anselm von Canterbury 96 Petrus Abälard 98 Thomas von Aquin 102 Meister Eckhart 109 Nikolaus von Kues 114 NEU ZEIT Kulturhistorischer Hintergrund 119 Epochenüberblick 121 Renaissance und Humanismus 124 Erasmus von Rotterdam 124 Giordano Bruno 127 Rationalismus und Empirismus 132 René Descartes 132 Baruch de Spinoza 138 Gottfried Wilhelm Leibniz 143 Thomas Hobbes 149 John Locke 155 George Berkeley 160 David Hume 162 Aufklärung 165 Voltaire 165 Jean-Jacques Rousseau 168 Immanuel Kant 173 Deutscher Idealismus 182 Johann Gottlieb Fichte 182 Georg Wilhelm Friedrich Hegel 185 Friedrich Wilhelm Joseph Schelling 192 Philosophie im 19. Jh. 195 Karl Marx 195 Sören Kierkegaard 199 Arthur Schopenhauer 202 Friedrich Nietzsche 205 GEGENWART Kulturhistorischer Hintergrund 215 Epochenüberblick 218 Ludwig Wittgenstein 221 Karl R Popper 230 Martin Heidegger 239 Karl Jaspers 246 Jean-Paul Sartre 250 Theodor W Adorno 255 Michel Foucault 262 Jürgen Habermas 268 Postmoderne, Pragmatismus, Philosophie des Geistes 275 Literatur 285 Register 291
    Additional Edition: ISBN 9783825257590
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_168952197X
    Format: 1 Online-Ressource (VI, 311 Seiten)
    ISBN: 9783787324330
    Series Statement: Philosophische Werke in sechs Bänden / Friedrich Nietzsche ; herausgegeben von Claus-Artur Scheier Band 6
    Content: 1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die von Claus-Artur Scheier neu herausgegebene Ausgabe der philosophischen Werke in sechs in Bänden. BAND 1 Jenseits von Gut und Böse (1886) Die Geburt der Tragödie (Neue Ausgabe 1886) X, 414 Seiten BAND 2 Menschliches, Allzumenschliches 1 (Neue Ausgabe 1886) VI, 358 Seiten BAND 3 Menschliches, Allzumenschliches 2 (Neue Ausgabe 1886) VI, 330 Seiten BAND 4 Morgenröthe (Neue Ausgabe 1887) VI, 330 Seiten BAND 5 Die Fröhliche Wissenschaft / Wir Furchtlosen (Neue Ausgabe 1887) VI, 338 Seiten BAND 6 Zur Genealogie der Moral (1887) Götzen-Dämmerung (1889) VI, 314 Seiten Diese erste Ausgabe der philosophischen Werke Friedrich Nietzsches in der »Philosophischen Bibliothek« folgt dem 1885 von Nietzsche selbst gefaßten und begründeten Konzept einer Neuen Ausgabe seiner im eigentlichen Sinne »philosophischen« Schriften und bietet den Text nach den Originalausgaben von 1886/1887, ergänzt um die 1889 erschienene Götzen-Dämmerung. Eine »vollständige Ausgabe letzter Hand« nach dem Vorbild Goethes hat Friedrich Nietzsche nicht vorlegen können, denn am Ende war er nicht mehr Herr seiner Sinne. Doch gibt das wirklich Grund zur Klage? Oder anders gefragt: Hätte Nietzsche eine solche Ausgabe, die einfach alles versammelt, was er geschrieben hat, überhaupt gewollt und gutgeheißen? Die Frage muß offen bleiben. Doch es gibt gewiß Gründe, Nietzsche nicht mit jenen gleichzustellen, denen es auf diese Weise nur darum zu tun war, ihren Nachruhm zu sichern und nach eigenen Vorstellungen zu steuern. Denn es gibt sie ja, die von Nietzsche selbst gewollte und kritisch kommentierte Ausgabe ganz eigener Art: nämlich die durch Jenseits von Gut und Böse und die Genealogie der Moral eingerahmte Neue Ausgabe von 1886/87, die die vor dem Zarathustra veröffentlichten, mit neuen Vorreden versehenen philosophischen Schriften enthält, von denen der Autor selber sagte: »Sie werden bemerken, daß Menschliches, Allzumenschliches, die Morgenröte, die fröhliche Wissenschaft einer Vorrede ermangeln: es hatte gute Gründe, daß ich damals, als diese Werke entstanden, mir ein Stillschweigen auferlegte - ich stand noch zu nahe, noch zu sehr ?drin? und wußte kaum, was mit mir geschehen war. Jetzt, wo ich selber am besten und genauesten sagen kann, was das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken ist und inwiefern sie eine für Deutschland neue Literatur inaugurieren (das Vorspiel einer moralischen Selbst-Erziehung und Kultur, die bisher den Deutschen gefehlt hat), würde ich mich zu solchen zurückblickenden und nachträglichen Vorreden gerne entschließen. Meine Schriften stellen eine fortlaufende Entwicklung dar, welche nicht nur mein persönliches Erlebnis und Schicksal sein wird: - ich bin nur der Erste, eine heraufkommende Generation wird das, was ich erlebt habe, von sich aus verstehn und eine feine Zunge für meine Bücher haben. Die Vorreden könnten das Notwendige im Gange einer solchen Entwicklung deutlich machen.« (Brief vom 7. August 1886 an seinen Verleger Th. Fritsch) Mit der 1990 unter dem Titel ?Friedrich Nietzsche: Ecce auctor? vorgelegten Edition der Vorreden von 1886 hatte Claus-Artur Scheier zum ersten Mal darauf aufmerksam gemacht, daß Nietzsche die für die Neue Ausgabe seiner im eigentlichen Sinne »philosophischen« Schriften verfaßten Vorreden als in sich geschlossenen, genealogisch angelegten Versuch einer selbstkritischen Neubewertung und Einordnung seines Werkes ansah: »Von der Vorrede zur Geburt der Tragödie bis zur Vorrede des letztgenannten Buchs [der ?Genealogie der Moral?] - das gibt eine Art ?Entwicklungsgeschichte?« (zu der, des Erprobens der Tonlage wegen, noch die Vorrede zu »Jenseits von Gut und Böse« gerechnet werden kann). Jetzt sah sich Nietzsche im Zenit seiner Schaffenskraft, und die Neue Ausgabe sollte den Mitte 1885 gefaßten Plan vorantreiben, »eine große Schul-Tätigkeit als Philosoph auszuüben [...]. Die Bücher heraus aus diesem Winkel!!! Es sind meine Angelhaken; wenn sie mir keine Menschen fangen, so haben sie keinen Sinn!« (Brief an die Schwester, kurz vor dem 15. August 1885) Mehr ... wieder schliessen Friedrich Nietzsche (1844-1900) zählt heute zu den großen Denkern des 19. Jahrhunderts, aber auch zu den umstrittensten. Zu seinen Lebzeiten fanden seine Schriften nur geringe Beachtung, was ihn jedoch nicht daran zweifeln ließ, mit seiner Kritik an den überkommenen Werten und der Diagnose des Nihilismus die Wahrheit getroffen zu haben. Nach Vollendung der Dichtung Also sprach Zarathustra sah er sich 1886 auch in der philosophischen Prosa als der große Verkünder der Umwertung aller Werte, die er mit der »Neuen Ausgabe « seiner Schriften vorantreiben wollte. Claus-Artur Scheier (Jg. 1942) promovierte nach seinem Studium der Medizin und Philosophie zum Dr. med. und Dr. phil. und ist seit 1982 Professor der Philosophie an der TU Braunschweig mit den Schwerpunkten Klassische Philosophie, Deutscher Idealismus und antimetaphysisches Denken im 19. und 20. Jhd. Nach Nietzsches Labyrinth (Freiburg 1985) folgte mit Ecce auctor in der »Philosophischen Bibliothek« die Ausgabe der Vorreden Nietzsches von 1886 (Hamburg 1990).
    Note: Inhaltsverzeichnis; Zur Genealogie der Moral. Eine Streitschrift; Vorrede; Erste Abhandlung: „Gut und Böse", „Gut und Schlecht"; Zweite Abhandlung: „Schuld", „schlechtes Gewissen" und Verwandtes; Dritte Abhandlung: was bedeuten asketische Ideale ?; Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophirt; Vorwort; Inhalt; Sprüche und Pfeile; Das Problem des Sokrates; Die „Vernunft" in der Philosophie; Wie die „wahre Welt" endlich zur Fabel wurde. Geschichte eines Irrthums; Moral als Widernatur; Die vier grossen Irrthümer; Die „Verbesserer" der Menschheit; Was den Deutschen abgeht , Streifzüge eines UnzeitgemässenWas ich den Alten verdanke; Der Hammer redet; Nachworte des Herausgebers; Editorische Notiz; Siglenverzeichnis
    Additional Edition: ISBN 9783787324262
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783787324262
    Language: German
    Keywords: Electronic books
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Scheier, Claus-Artur 1942-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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