Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Region
Library
Virtual Catalogues
Access
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048725966
    Format: 1 online resource (233 pages)
    ISBN: 9783658208325
    Note: Intro -- Inhalt -- 1 Einleitung -- Literaturverzeichnis -- 2 Siegfried Kracauer und der dokumentarische Film Ein filmsoziologischer Versuch, sich anzunähern -- Einleitung -- 1 Siegfried Kracauers Zugänge zum Fil -- Zwischen Filmsoziologie und Filmästhetik -- 2 Siegfried Kracauer und der dokumentarische Film -- 3 "Die Errettung der äußeren Wirklichkeit" - Zeit und Geschichte in Fotografie und (dokumentarischem) Film -- Ausblick -- Literatur -- Der Autor -- 3 Die Historie und der Dokumentarfilm. Vergangenheit und Zukunft eines schwierigen Verhältnisses -- 1 Die Filmquelle im Schatten historistischer Lehrmeinungen -- 2 Die filmwissenschaftliche Forschung der DDR und das Problem des politisch-ideologischen Standpunkts -- 3 Die Wiederentdeckung der kommunikativen und sozialen Bedeutung des (Dokumentar-)Films durch die deutsche Geschichtswissenschaft -- 4 Methodische Fragen und perspektivische Überlegungen -- Quellen und Literatur -- Der Autor -- 4 Neue medienwissenschaftliche Persp , 2 Normalisierungs-Talk statt eigener Haltun -- Vom Verschwinden der kritischen Fernsehpublizistik -- 3 "Man retten den Wald ja nicht, indem man ,O Tannenbaum' singt." - Vom Fehlen des Unbequemen -- Literatur -- 7 Das "eigentlich" im "wie es (eigentlich) gewesen ist" Autobiografische Dokumentarfilme und historische Verortung -- 1 Ein Surplus gegenüber den ,Fakten' -- 2 Privat oder Öffentlich? -- 3 Narrative Selbstverortungen -- 4 Immersive Selbstverortungen -- Literatur -- Filmografie -- Der Autor -- 8 Dokumentarischer Film als interaktive Erzählung: Die Webdoku -- 1 Dokumentarfilm heute: Tristesse zwischen Quoten und Formaten -- 2 Dokumentarfilm im Internet - ein kurzer Rückblick -- 3 Die Webdoku - Dokumentarfilm zwischen Kunst, Journalismus und Spiel -- 4 Die Modi interaktiven Erzählens -- Schluss -- Literatur -- Die Autorin -- 9 Woodstock im soziologischen Blick. Ein Ereignis zwischen Film, Symbol und Praxis -- 1 Der Film Woodstock -- 2 Das Ereignis Woodstock -- 3 "It is nothi , 1.2 Verbale und nonverbale Kommentierung des Bildlichen -- 1.3 Berlin - Auguststraße, ein typischer Vertreter des Genres? -- 2 Da könnte ja jeder kommen! - Wo liegen die Grenzen? -- 2.1 Beobachtung, Inszenierung, Vision -- 2.2 E pluribus unum - Was im Verborgenen bleibt -- 2.3 Dokumentationen - Kaleidoskope der Wirklichkeit? -- 3 Versuch einer Positionsbestimmung -- Schluss -- Literatur -- Filmografie -- Der Autor und die Autorin
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048222973
    Format: 1 Online-Ressource (58 pages)
    ISBN: 9783658301491
    Series Statement: Essentials Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Das Grundproblem der Konflikt-Bewältigung: Das Ich im Belagerungszustand -- 2.1 Konflikt heißt: Bedrohung des eigenen Ichs -- 2.2 Das Ich auf Arbeit - Vom Dienst nach Vorschrift bis zu entgrenzter Arbeit -- 2.3 Festung Ich - Bewehrungen und Ausfälle im Belagerungszustand -- 2.4 Die Dynamik der Konfliktaustragung -- 2.4.1 Die heillose Fixierung auf "Tatsachen" -- 2.4.2 Der evolutive Sprung -- 2.4.3 Der reflexive Bezug -- 2.4.4 Die Verselbstständigung -- 2.4.5 Eskalationsmuster -- 2.4.6 Verschlimmbesserung -- 3 Tücken des Konflikts: Konfliktkommunikation... -- 3.1 ... zwischen Ernst und Spaß: die Mehrdeutigkeit von Konflikten -- 3.2 ... unter Beobachtung: die Bedeutung der Zuschauer -- 3.3 ... voller Lust -- 3.4 ... als gemeinsame Aktion: Koalitionen und Solidaritäten -- 3.5 ...und die Objekte der Begierde: vermeintliche Interessen und symbolische Güter -- 3.6 ... im System -- 3.7 ... als Spiel -- 3.8 ... als Ritual -- 4 Die vielen Gesichter des Streitens am Arbeitsplatz -- 4.1 Die kulturelle Vielfalt des Streitens und der Streitbewältigung -- 4.2 Raue Töne, tückisches Zischeln und fieses Schweigen - Konfliktkulturen am Arbeitsplatz -- 4.2.1 Der Arbeitsplatz: Identitätsentwicklung und Identitätsbedrohung -- 4.2.2 Von Wut und Gewalt zu Empathie und Gespräch: der Wandel westlicher Arbeitskultur -- 4.2.3 Abteilungsmentalitäten und die Rolle von Konflikten -- 4.2.4 Explosion und Implosion: heißes und kaltes Konfliktklima am Arbeitsplatz -- 5 Versuche produktiver Konfliktbewältigung -- 5.1 Beziehungsarbeit: Die Bedeutung der Sozialbeziehung für die Konfliktbewältigung -- 5.2 Die Position des Anderen kennen: Perspektivenübernahme -- 5.3 Eine Idee aus dem Harvard-Konzept: Trennung von Person und Position -- 5.4 Der dritte Mann: Chancen der Mediation , 5.5 Den richtigen Punkt treffen: Die Bedeutung von Werten mittlerer Reichweite -- 5.6 Szenenwechsel: Humor und Scherz als Mittel der Konfliktbewältigung -- 5.7 Selbstbehauptung und Wut -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pfab, Werner Konfliktkommunikation Am Arbeitsplatz Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658301484
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV048222975
    Format: 1 Online-Ressource (304 pages)
    ISBN: 9783658221096
    Series Statement: Synapsen Im Digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Geleitwort von Dr. Nathalie von Siemens, Mitglied des Stiftungsrates der Siemens Stiftung und Mitglied Aufsichtsrat Siemens AG -- Geleitwort von Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt -- Geleitwort von Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestages -- Geleitwort von Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin Initiative D21 -- Geleitwort von Professor Michael Rotert, Ehrenpräsident ECO Verband der Internetwirtschaft -- Geleitwort von Professor Dr. Jörg Müller-Lietzkow, Präsident Hafen City Universität Hamburg -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Einleitung -- Digitale Kompetenz - Notwendigkeit und Kerngedanken -- Bildung im digitalen Zeitalter -- Ziele digitalisierter Bildung -- Vom Menschen ausgedacht -- Technologische Anforderungen -- Companion: ein Begleiter von früh bis spät -- Ausblick: Exploratives Mindset -- Literatur -- Teil II: Wissenschaft und Hochschule -- Was hat die Digitalisierung mit Diderot zu tun? -- Veränderung - Orientierung - (Neu)Ausrichtung -- "Gedanken in einer Mondnacht" -- "Brick" & -- "Click" -- Lernorte neu (er)leben -- Experimentierbereitschaft und Integration -- Digitalisierung als Katalysator für eine neue Vielfalt & -- Gelegenheitsstrukturen -- Literatur -- Digitale Kompetenzen und Schulbildung -- Die digitale Revolution verändert alles -- Die digitale Transformation kann gestaltet werden -- Kompetenzen jenseits von Weiterbildung entwickeln -- Stand der Digitalisierung in deutschen Schulen -- Cloud-Technologien für das deutsche Bildungswesen -- Gemeinsame Infrastruktur, aber mehr Diversität in den Inhalten -- Digitale Kompetenzen werden nur über zukunftssichere Schulen erworben -- Selbstbestimmtes Handeln im Digitalzeitalter - Philosophische und anthropologische Überlegungen -- Die Problemstellung , Chancen und Risiken der digitalen Technik: Spannung zwischen Autonomie und Instrumentalisierung des Individuums -- Digitale Kompetenz und Politik -- Conclusio: Neudefinition von Selbstbestimmung im Kontext der Informationstechnologie -- Notwendiger Paradigmenwechsel an Hochschulen - das Beispiel UDS Berlin -- Hintergrund -- Transformative Hochschule im Leitbild der UDS -- Die Umsetzung in Forschung und Lehre an der UDS -- Literatur -- Die Psychologie der Digitalkompetenz -- Themenbereiche -- Definition -- Die psychologischen Faktoren der Digitalkompetenz -- Ausblick -- Literatur -- Digitale Medien - Zugang zu einer neuen Welt -- Situation und Perspektiven -- Roboter versus Mensch -- Künstliche Intelligenz -- Elemente einer digitalen Welt -- Digitale Kompetenz als Wettbewerbsfaktor -- Ganzheitlich und kooperativ -- Informatische Bildung -- Big Data -- KMK-Dokument zur Bildung in der digitalen Welt -- Literatur -- Die Cloud als Höheres Wesen? Digitale Psychologie -- Literatur -- Alles digital, oder was? -- Literatur -- Fünf Thesen zur digitalen Bildung -- These 1 Die digitale Revolution führt zu dramatischen Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft mit weitgehenden Folgen auch für Schule und Unterricht. Die Polemik über den "Digitalhype" verkennt die Herausforderungen für Wohlstand, Demo -- These 2 Wider den Abgesang auf Schule und Unterricht: Im digitalen Zeitalter wächst die Bedeutung allgemeiner Bildung, von Schule und Unterricht als zentrale Lernorte zur Kultivierung von Lernfähigkeit und Mündigkeit. -- These 3 Jeder Werkzeuggebrauch ist ambivalent. Der unreflektierte Einsatz von Medien jeder Art macht den Fachunterricht nicht besser, möglicherweise wird er sogar schlechter. -- These 4 Digitale Kompetenz ist als basale Kulturtechnik aufzuwerten und als Längs- sowie Querschnittsaufgabe für alle Fächer zu verankern , These 5 Nicht die Lehrer sind das Problem: Politik ist gefordert die Infrastruktur und Fortbildung sicherzustellen. Bildungsverwaltungen, Landesinstitute und Hochschulen sollten Vorbilder für Schulen sein - auch bei der Nutzung "künstlicher Intelligen -- Literatur -- Blended Learning als Spielfeld für Learning Analytics und Educational Data Mining -- Einführung -- Wirksamkeit von Blended-Learning-Formaten -- Lernvideos -- Studentisch hergestellte Lernvideos -- Abstimmungssysteme und Live-Feedback -- Wikis und andere studentisch kuratierte Inhaltesammlungen -- Die Crux hochschuldidaktischer Wirkungsforschung -- Learning Analytics und Educational Data Mining in Blended-Learning-Szenarien -- Zusammenfassung -- Literatur -- Der Inverted Classroom - eine Königsdisziplin der digitalen Hochschullehre? -- Was wird für das Selbststudium benötigt? -- Was wird aus der Präsenzzeit? -- Was kann der Inverted Classroom für die Hochschule tun? -- Mehr digitale Kompetenz! -- Literatur -- Hochschul(aus)bildung im Zeitalter der Digitalisierung - Ziele und Kompetenzanforderungen -- Ziele von Hochschul(aus)bildung im digitalen Zeitalter -- Notwendige Kompetenzen -- Konsequenzen für die Hochschulen -- Literatur -- Teil III: Politik -- Kompetenzen und Technologiesouveränität als Voraussetzungen für die Selbstbestimmtheit von Staat und Individuen im digitalen Wandel -- Wir stehen vor großen Herausforderungen -- Wirtschaft und Gesellschaft werden neu geordnet -- Kompetenzen sind ein zentraler Produktionsfaktor -- Kompetenzentwicklung hat Grenzen -- Ein Imperativ für Technologieentwicklung -- Ein Dualismus und ein neuer Kompetenzbegriff -- Literatur -- Der dynamische Staat: Denken wir IT-Sicherheit in Behörden neu! -- IT-Sicherheitsrisiko Mensch -- Mehr Offenheit für mehr IT-Sicherheit -- Effiziente Strukturen gegen Cyber-Kriminalität -- IT-Sicherheit neu- und mitdenken , Literatur -- Digital und demokratisch - was zeitgemäße schulische Bildung leisten kann -- Literatur -- EinBlicke zur deutschen und europäischen Bildungspolitik 2018 -- Literatur -- "Viel zu lernen du noch hast" - Medienkompetenz frei nach Yoda -- Literatur -- Digitale Kompetenz - Was ist das? Vier Blicke und ein erstaunter Zweifel -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz! -- Teil IV: Wirtschaft -- Führung und Strategieentwicklung im Spannungsfeld der Digitalisierung -- Digital Excellence: Innovation plus Management-Kompetenz -- Kompetenzen für das digitale Zeitalter schaffen -- Literatur -- Towards a Skilling Ecosystem: Ein Plädoyer für engere, sektorübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung von Weiterbildung und Qualifizierung -- Eine simple Gleichung veranschaulicht, was die digitale Transformation für die Arbeitswelt bedeuten kann -- Zukunftsfähige Kompetenzen in der digitalisierten Arbeitswelt -- Risiken und Herausforderungen einer flächendeckenden Qualifizierung und Weiterbildung -- Die Zukunft der Arbeit: Entwicklung von "skilling ecosystems" -- Literatur -- Was bedeutet Digitalisierung für das Lernen im Klassenzimmer? -- Literatur -- Neugier als digitale Kompetenz -- Literatur -- Teil V: Verbände/Organisationen/Stiftungen -- Wie kann Cybersicherheit digital kompetent gestaltet werden? -- Die Eigenarten und Komplexität des Cyberraums verstehen -- Indikatoren digital kompetenter Cybersicherheitspolitik -- Cybersicherheit und digitale Kompetenz als Voraussetzung erfolgreicher Digitalisierung -- Der Schlüssel zur wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands: Digitale Kompetenzen für alle -- Digitalisierung ist ein Wachstumsmotor und schafft neue Arbeitsplätze -- Lebenslanges Lernen als Voraussetzung für die Digitalisierung -- Weibliche Fachkräfte fördern , Technische Qualifikationen und digitale Kompetenzen für alle -- Literatur -- Teil VI: Gesellschaft -- Im Griff von Social Media: Wie Journalisten ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen -- Literatur -- Leibniz, Labs & -- Leapfrogging Prolegomena einer Pädagogik in postdigitalen Zeiten -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- IX. -- X. -- Literatur -- Medienkompetenz - ein gerne unterschätzter Aspekt einer digitalen Welt -- Literatur -- Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Digitalisierung und digitale Wissensrevolution -- Differenziertes Verständnis der Digitalisierung und digitalen Wissensrevolution -- Digitale Wissensrevolution: Veränderte Dynamiken der Produktion und des Umgangs mit Wissen -- Digitale Kompetenzen heute: Veränderungen durch die digitale Wissensrevolution -- Wissensrevolution: Veränderte Anforderungen an Kompetenzen -- Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Zusammenfassende Betrachtung: Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Literatur -- Teil VII: Resümee -- Ausblick: Deutschland - Land der digitalen Denker und Macher. -- Literatur -- Digitale Kompetenz - Handlungsoptionen und Perspektiven -- Literatur -- Erratum zu: Digitale Kompetenz -- Erratum zu: Mike Friedrichsen, Wulf Wersig (Hrsg.): Digitale Kompetenz, Synapsen im digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk, https://doi.org/10.1007/978-3-658-22109-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Friedrichsen, Mike Digitale Kompetenz Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658221089
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Digitalisierung ; Fähigkeit ; Führungseigenschaft ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224522
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658304515
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1: Einleitung -- 1.1 Zur Struktur des Buches -- 1.1.1 Teil 1: Human Work Culture - Ein Schlüssel zur Zukunft der Arbeit -- 1.1.2 Teil 2: Arbeits- und Führungskultur im Wandel -- 1.1.3 Teil 3: Human Work Culture - den Wandel meistern -- 1.2 Unsere Studie 2019 "New Work Culture" -- 1.2.1 Kurzbeschreibung und Projektziel -- 1.2.2 Angaben zur Stichprobe -- Literatur -- Teil I: Human Work Culture - Ein Schlüssel zur Zukunft der Arbeit -- 2: Human Work Culture - Ein Modell für eine humane Arbeitskultur -- 2.1 Eine Begriffsannäherung -- 2.1.1 Kultur als Prozess zur Veredelung von Natur, Körper und Geist -- 2.1.2 Kultur als Kultiviertheit des gebildeten Menschen -- 2.1.3 Kultur, in der man lebt -- 2.1.4 Kultur als symbolische Ordnung -- 2.1.5 Kultur als Arbeit von Kulturschaffenden -- 2.1.6 Zum Begriff der Arbeitskultur -- 2.2 Ein Denkmodell zur Arbeitskultur -- 2.2.1 Ein offener Orientierungsrahmen -- 2.2.2 Der gesellschaftliche Rahmen -- 2.2.2.1 Kulturtypologien des Mainstreams, des Widerstands und der Avantgarde -- 2.2.2.2 Eine Kultur der Unbetreffbarkeit -- 2.2.2.3 Eine Kultur der Besonderheit -- 2.2.2.4 Eine Kultur der Suche nach Sinn und Bedeutsamkeit -- 2.2.3 Die Arbeits- und Berufswelt als Rahmen -- 2.2.3.1 Veränderungen der Arbeitswelt und ihre Wirkung auf die Arbeitskultur -- 2.2.3.1.1 Bedeutungsverschiebung von der Nicht-Arbeit zur Arbeit -- 2.2.3.1.2 Arbeitskulturen zwischen Individualisierung, Kollektiv und Solidarverantwortung -- 2.2.3.2 Berufliche Identität und ihr Einfluss auf die Arbeitskultur -- 2.2.3.2.1 Berufssozialisation und Habitus -- 2.2.3.2.2 Einfluss der Berufsausbildung auf die berufliche Identität -- 2.2.3.3 Exkurs in das Berufsfeld der Kulturschaffenden , 2.2.4 Der betriebliche Rahmen der Arbeitskultur -- 2.2.4.1 Arbeitskultur und Unternehmenskultur -- 2.2.4.2 Betriebliche Diversität -- 2.2.4.3 Dynamik der Kulturerzeugung -- 2.2.5 Die individuelle Ebene der Arbeitnehmenden -- 2.3 Fazit -- Literatur -- 3: Gefangen im Dilemma der "New Work-Kultur" -- 3.1 "New World" braucht "New Work" -- 3.2 "New Work" schafft Dilemmata -- 3.3 "New Work" und "digital" brauchen Organisationskultur - warum eigentlich? -- 3.4 "New Work"-Kultur -- 3.5 Organisationskultur und informelle Koordinationsmechanismen -- 3.6 Elemente der Organisationskultur: Artefakte, Werte, Normen und Grundannahmen -- 3.7 Charakteristika von Organisationskultur -- 3.7.1 Organisationskultur stiftet Identität, aber sie verhindert Reflexion -- 3.7.2 Organisationskultur schafft Stabilität, aber auch Starre -- 3.7.3 Organisationskultur kann nur bedingt "gemanaged" werden -- 3.7.4 Organisationskultur kann eine Eigendynamik entwickeln -- 3.8 "New Work" und Organisationskultur: Wo stehen wir? -- 3.8.1 Artefakte -- 3.8.2 Normen und Werte -- 3.8.3 Zugrundeliegende Annahmen -- 3.9 Organisationskultur in "New Work"-Organisationen -- 3.10 Fazit -- Literatur -- 4: Arbeitswerte - Warum wir arbeiten und was uns die Arbeit bedeutet -- 4.1 Wie wichtig ist uns die Arbeit? -- 4.2 Arbeitswerte als individuelle Prädisposition der Arbeitskultur -- 4.2.1 Sicherheit: Soziale Sicherung und sorgenfrei leben können -- 4.2.2 Gemeinschaftssinn: Zusammenhalt in einer Arbeitsgemeinschaft -- 4.2.3 Karriere: Zielstrebig weiterkommen und Wohlstand erarbeiten -- 4.2.4 Leistung: Höchstleistungen erbringen und Verantwortung übernehmen -- 4.2.5 Selbstverwirklichung in der Arbeit -- 4.2.6 Balance zwischen Arbeit und Leben halten -- 4.2.7 Sinn im Leben: Sinn auch außerhalb der Arbeit suchen -- 4.3 Fazit -- Literatur , 5: Identifizierung 3.0 - Warum New Work einen neuen Typus der Rollenübernahme in Organisationen erforderlich macht -- 5.1 Identität und Identifizierungen in Organisationen -- 5.1.1 Mitarbeiterbindung vor neuen Aufgaben -- 5.1.2 Identität und Identifikation im organisationalen Kontext -- 5.2 Doppelte Unterwerfung und Rollenaufnahme -- 5.2.1 Die doppelte Unterwerfung -- 5.2.2 Neue Anforderungen an die Rollenaufnahme -- 5.2.3 Rolle und Identifizierung -- 5.2.4 Warum New Work ein neues Verständnis von Rolle und Identifizierung verlangt -- 5.3 Schlussbetrachtungen -- Literatur -- Teil II: Arbeits- und Führungskultur im Wandel -- 6: Arbeitskultur heute und morgen - was Mitarbeitende wahrnehmen und was sie sich wünschen -- 6.1 Arbeitskultur ist nicht alles, doch ohne sie ist vieles nichts -- 6.2 Arbeitskultur zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- 6.3 Branchenvergleiche in den Kulturprofilen -- 6.3.1 Arbeitskulturen in der Finanz-, Versicherungs- und Immobilienbetrieben, Dienstleistungen sowie Industrie -- 6.3.2 Arbeitskulturen in der Öffentlichen Verwaltung, der Bildung, der Gesundheit und der Sozialen Arbeit -- 6.3.3 Treiber der Kulturveränderung und die Gefahr der Stereotypisierung -- 6.4 Fazit -- Literatur -- 7: Selbstorganisation - Ein Managementmodell am Puls der Zeit? -- 7.1 Ausgangslage und Problemstellung -- 7.2 Annahmen und Fragestellungen -- 7.3 Systemtheoretischer Blick auf Organisationen -- 7.4 Modelle von Selbstorganisation -- 7.4.1 Soziokratie -- 7.4.2 Holakratie -- 7.4.3 Frédéric Laloux' "Reinventing Organizations" -- 7.4.4 Vergleich der Modelle -- 7.5 Buurtzorg -- 7.6 Bedingungen für eine gelingende Selbstorganisation -- 7.6.1 Die Implementierung -- 7.6.2 Neue Formen der Führung -- 7.6.3 Mitarbeitende in selbstgesteuerten Teams -- 7.7 Fazit -- Literatur , 8: Förderung einer Arbeitskultur der Selbstorganisation und Partizipation - Fallbeispiele zu einem spielerisch-experimentellen Ansatz -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Selbstorganisation -- 8.2.1 Selbstorganisation in Systemen -- 8.2.2 Transformation zur Selbstorganisation -- 8.3 Selbstorganisation durch Soziokratie 3.0 -- 8.3.1 Grundlagen von Soziokratie 3.0 -- 8.3.2 Soziokratie 3.0 unter dem Blickwinkel der Selbstorganisation -- 8.4 Methode -- 8.5 Fallbeispiele -- 8.5.1 Fallbeispiel 1: Konflikte im agilen Kontext mit "Sprechen in Runden" (S3) -- 8.5.2 Fallbeispiel 2: Konsent-Entscheidung als Spiel -- 8.5.3 Fallbeispiel 3: Konsent-Entscheidung zur Innovationsförderung -- 8.6 Reflexion -- 8.7 Fazit -- Literatur -- 9: Führungskultur zwischen Anspruch und Wirklichkeit -- 9.1 Die Rolle der Führung zur Entwicklung von Arbeitskulturen -- 9.1.1 Führung ist vielfältig und gelingt nicht jedermann -- 9.1.2 Wahrnehmung von Führung heute -- 9.2 Unterschiedliche Führungskulturen in ihrem Branchenkontext -- 9.3 Wirkung unterschiedlicher Führungskulturen auf zentrale Arbeitsfaktoren -- 9.3.1 Führungskultur und Motivation, Produktivität und Identifikation -- 9.3.2 Führungskultur und Arbeitsklima, Arbeitskultur und Sinnorientierung -- 9.3.3 Führungskultur und Gesundheit sowie Vereinbarkeit -- 9.4 Fazit -- Literatur -- 10: Führung in der digitalisierten Arbeitswelt -- 10.1 Studie zur Führung in einer digitalisierten Arbeitswelt -- 10.1.1 Gegenstand der vorliegenden Studie -- 10.1.2 Anforderung an Führung und Bedeutung transformationaler Führung -- 10.2 Methodische Aspekte der Studie -- 10.3 Ergebnisse der Studie und Interpretation -- 10.3.1 Durchführung und Stichprobe -- 10.3.2 Dimensionen der Führung -- 10.3.2.1 Transformationale und transaktionale Führung in Unternehmen -- 10.3.2.2 Digitales Mindset -- 10.4 Fazit und Ausblick -- Literatur , 11: Digitale Kluft zwischen älteren und jüngeren Arbeitnehmenden - ein kompetenzbedingtes oder sozial konstruiertes Phänomen der Arbeitskultur? -- 11.1 Ausgangslage -- 11.2 Studienlage: Altersdiskriminierung und Digitale Kluft -- 11.3 Erkenntnisinteresse und Methodik der Pilotstudie -- 11.4 Ergebnisse der Online-Befragung -- 11.4.1 Stichprobenbeschreibung -- 11.4.2 Einstellungen zur Digitalisierung -- 11.4.2.1 Positive Einstellungen -- 11.4.2.2 Ambivalente Einstellungen -- 11.4.2.3 Negativ-skeptische Einstellungen -- 11.4.2.4 Gruppenspezifische Unterschiede -- 11.4.3 Subjektives Rollenverständnis in der digitalen Transformation -- 11.5 Wahrnehmung einer altersbedingten Digitalen Kluft -- 11.5.1 Intergenerationale Unterschiede im Umgang mit der digitalen Transformation -- 11.5.2 Alternative Faktoren für Unterschiede im Umgang mit der digitalen Transformation -- 11.6 Wahrnehmung von altersspezifischen Vorurteilen -- 11.6.1 Gegenstand altersspezifischer Vorurteile -- 11.6.2 Zentrale Ergebnisse der Fokusgruppe -- 11.7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 12: Sechs Führungsperspektiven für die digitale Transformation - Welche Dashboards das Veränderungsmanagement in digitalen Zeiten unterstützen können -- 12.1 Digitale Transformation - eine Hinführung -- 12.2 Ambidextrie: Explore & -- Exploit -- 12.3 Jobs to be done: Mensch und Maschine -- 12.4 Skill: Portfolio und Gradient -- 12.5 Werte: Diversity-Map und Kultur-Fit -- 12.6 Performance: Job und Unternehmen -- 12.7 Reward-Effizienz: Passung und Ergänzung -- 12.8 Zusammenfassung -- Literatur -- Teil III: Human Work Culture - den Wandel meistern -- 13: Ein kultursensibles Vorgehen zur Entwicklung von Arbeitskulturen -- 13.1 Entwicklung der Arbeitskultur - Maßnahmen und ihre Wirksamkeit -- 13.1.1 Ist Arbeitskultur steuerbar? , 13.1.2 Überblick über die eingesetzten und die geeigneten Maßnahmen zur Entwicklung von Arbeitskulturen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wörwag, Sebastian Arbeitskulturen Im Wandel Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658304508
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Personalpolitik ; Personalentwicklung ; Sozialer Wandel ; Technischer Fortschritt ; Digitalisierung ; Arbeitskultur ; Wertwandel ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048224274
    Format: 1 Online-Ressource (259 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783662617922
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung -- Literatur -- 2: Der Hintergrund der Compliance -- Literatur -- 3: Das Unternehmen -- 3.1 Bindung, Identifikation, Selbstkontrolle -- 3.2 Legalität und Legitimität -- 3.2.1 Legal und legitim -- 3.2.2 Legal und illegitim -- 3.2.3 Illegal und legitim -- 3.2.4 Illegal und illegitim -- 3.3 Unternehmensauftritt -- 3.4 Unternehmenskultur -- 3.5 Die Unternehmenswahl -- Literatur -- 4: Das Fundament der Compliance -- 4.1 Theorie und Praxis -- 4.2 Ethik -- 4.3 Entscheidung im Einzelfall -- 4.3.1 Gesinnungs- und Verantwortungsethik -- 4.3.2 Regelutilitarismus -- 4.3.3 Umsatz vs. Ethik -- 4.4 Ethik verhandeln, Anständigkeit gewährleisten -- 4.5 Das Spannungsfeld -- 4.6 Die negative Perspektive der Compliance -- Literatur -- 5: Entscheiden -- 5.1 Interpretationsansatz -- 5.2 Komplexe Situationen -- 5.3 Anforderungen -- 5.4 Bauchgefühl, Heuristik oder Algorithmus -- 5.4.1 Spezielle Situation der Compliance -- 5.4.2 Entscheidungsformen -- 5.4.3 Expertenwissen -- 5.4.4 Algorithmen -- 5.4.5 Bauchgefühl -- 5.4.6 Generelle Regel -- 5.4.7 Einmaligen Möglichkeiten? -- Literatur -- 6: Ziele und Planung -- 6.1 Ziele -- 6.2 Zielermittlung -- 6.3 Das Abfalleimer-Modell -- 6.4 Das Umfeld der Planung -- 6.5 Planung -- 6.6 Projektprognose und Projektrechnung -- 6.6.1 Bessere Instrumente, bessere Ergebnisse? -- 6.6.2 Planung und Realität -- 6.6.3 Die Blamage des Nobelpreisträgers -- 6.6.4 Innen- und Außensicht -- 6.6.5 Mehr Informationen, höhere Gewissheit? -- Literatur -- 7: Der Auftritt -- 7.1 Gründe des Auftritts -- 7.2 Die Selbstverstärkung -- 7.3 Gewohnheiten -- 7.4 Der CO als Verkäufer -- 7.5 Halo-Effekt -- 7.6 Sympathie -- 7.7 Beziehungspflege -- 7.8 Überzeugung -- 7.8.1 Überzeugungskraft von Aussagen , 7.8.2 Das negative Beispiel -- 7.8.3 Widerstehen der "magnetischen" Mitte -- 7.8.4 Implikationen für die Compliance -- Literatur -- 8: Der Chef -- 8.1 Grundwissen der Verantwortlichen -- 8.2 Einstellung und Motive des Vorgesetzten -- 8.3 Willensstärke -- 8.3.1 Grundfalsche Entscheidungen -- 8.3.2 Auf und ab der Willenskraft -- 8.3.3 Die einzelne Entscheidung -- 8.3.4 Empfehlungen -- 8.4 Unabhängige Compliance -- 8.4.1 Die notwendigen Ressourcen -- 8.4.2 Fakten vs. Mutmaßungen -- 8.4.3 Über die Bande spielen -- 8.4.4 Die Schlüsselkompetenz -- 8.4.5 Compliancegegner Chef -- Literatur -- 9: Der innere Zirkel -- 9.1 Mittendrin statt nur dabei -- 9.2 Wissen voneinder -- 9.2.1 Lernt man sich kennen? -- 9.2.2 Die Haut des Anderen -- 9.2.3 Ermittlung der anderen Sichtweise -- 9.2.4 Ermittlung der Sichtweise -- 9.3 Mitglieder des inneren Zirkels -- 9.3.1 Relevanz von Gerüchten und Stimmungen -- 9.3.2 Informationsaustausch -- 9.3.3 Andere Perspektiven -- 9.3.4 Offizielle Veranstaltungen -- 9.3.5 Inoffizielle Termine -- 9.4 Konzentrische Kreise -- 9.5 Geben und Nehmen -- 9.6 Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft -- Literatur -- 10: Verbündete -- 10.1 Mögliche Verbündete -- 10.2 Die einzelnen Verbündeten -- 10.3 Gründe und Hindernisse der Bündnisbildung -- 10.4 Das emotionale Bankkonto -- Literatur -- 11: Das operative Management -- 11.1 Das Image des operativen Managements -- 11.2 Besonderheiten im Umgang -- 11.3 Kontrollfunktion des operativen Managements -- 11.3.1 Filtern, Erklären, Übersetzen -- 11.3.2 Die Schuldfrage -- 11.3.3 Reaktionen auf Complianceaktivitäten -- 11.3.4 Angst als Mittel zum Zweck -- 11.4 Ablehnung der Compliance -- Literatur -- 12: Die Ansprechpartner -- 12.1 Eingreifen der Mitarbeiter -- 12.2 Entscheidungskriterien -- 12.3 Vorgesetzter vs. Compliance -- 12.4 Autorität , 12.5 Machtgefälle -- 12.6 Informelle Möglichkeiten der Informationsgewinnung -- 12.7 Verstehen und Verständnis -- Literatur -- 13: Berufsanfänger -- 13.1 Zwischen Kumpel und Chef -- 13.1.1 Wissen über die Compliance -- 13.1.2 Wissensvermittlung -- 13.1.3 Beeinflussung -- 13.1.4 Spezielle Form der Beeinflussung -- 13.2 Einflussbereiche -- 13.2.1 Unternehmenseinsteiger -- 13.2.2 Trainees -- 13.2.3 Beeinflussung der Mehrheit -- 13.3 Fürsorge der Compliance -- Literatur -- 14: Die Gruppen -- 14.1 Funktionsweise von Gruppen -- 14.2 Gruppen innerhalb des Unternehmens -- 14.3 Die Compliance als Gruppe -- Literatur -- 15: Prüfungen -- 15.1 Prüfungs- und Kontrollkonzepte -- 15.1.1 Kontrollen -- 15.1.2 Prüfungen -- 15.1.3 Verhältnis zur Internen Revision -- 15.1.4 Controlling -- 15.1.5 Organisation, strategische Planung -- 15.1.6 Whistleblower -- 15.1.7 Eigene Prüfungen der Compliance -- Literatur -- 16: Schulungen -- 16.1 Das Ziel -- 16.2 Beeinflussung vs. Verfestigung -- 16.3 Elektronische vs. Präsenzschulung -- 16.3.1 Elektronische Schulungen -- 16.3.2 Präsenzschulungen -- 16.3.3 Der Dozent -- 16.4 Wissen -- 16.5 Werte -- 16.6 Faustregeln -- Literatur -- 17: Der Compliance-Verstoß -- 17.1 Compliance als Schnellkochtopf -- 17.2 Das falsche Paradigma -- 17.3 Überlegtes und spontanes Verhalten -- 17.4 Geld oder Liebe? -- 17.5 (Potenzielle) Täter erreichen -- 17.6 Das Angebot der Compliance -- 17.7 Zukünftige Verhinderung -- 17.8 Die Unbelehrbaren -- Literatur -- 18: Nach der Aufdeckung -- 18.1 Verantwortlichkeit und Ziele -- 18.1.1 Zukünftige Vermeidung -- 18.1.2 Gerechtigkeit -- 18.2 Der unternehmensinterne Gerichtshof -- 18.2.1 Strafe -- 18.2.2 Vertraulichkeit vs. Unternehmenspranger -- 18.2.3 Schadensausgleich -- 18.2.4 Die weitere Tätigkeit -- 18.2.5 Bild in der Öffentlichkeit -- 18.3 Positiver Abschluss , Literatur -- 19: Konflikte -- 19.1 Ehrlichkeit -- 19.1.1 Grad der Ehrlichkeit -- 19.1.2 Moralische Implikationen -- 19.1.3 Ehrlichkeit und Geld -- 19.1.4 Direkter und indirekter Gelderhalt -- 19.1.5 Kenntnis der Mechanismen -- 19.2 Lösungsmöglichkeiten von Konflikten -- 19.3 Macht -- 19.3.1 Machtquellen -- 19.3.2 Motive und Einflussfaktoren der Macht -- 19.3.3 Die Wirkung der Macht -- 19.3.4 Die Klärung der Machtfrage -- 19.3.5 Macht und Moral -- Literatur -- 20: Prüfer und Berater -- 20.1 Agilität -- 20.2 Die Deutungshoheit -- 20.3 Angebot und Nachfrage -- 20.4 Prüfungen der Compliance -- 20.5 Prüfungsablauf -- 20.6 Einkauf von Leistungen -- 20.7 Weitere Entwicklung -- Literatur -- 21: Die eigene Karriere -- 21.1 Bewertung der eigenen Situation -- 21.2 Zielerreichung -- 21.3 Fortune müssen sie haben, die Compliance-Officer -- 21.3.1 Aspekte des Glücks -- 21.3.2 Bedeutung des Glücks -- 21.3.3 Handlungsempfehlungen -- 21.3.4 Glück des CO -- 21.4 Mit Fehlschlägen umgehen -- Literatur -- 22: Veränderungen -- 22.1 Der GAU -- 22.2 Chance vs. Risiko -- 22.3 Verantwortlichkeit -- 22.4 Aufbereitung des Einzelfalls -- 22.5 Verhaltensgründe -- Literatur -- 23: Nachwort -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schneider, Thomas Werkzeuge Wirkungsvoller Compliance Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    b3kat_BV048223059
    Format: 1 Online-Ressource (236 pages)
    ISBN: 9783658296759
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Über die Co-Autoren -- Danksagung an die Co-Autoren und Interviewpartner -- Vorwort von Karsten Lehmann -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1: Einführung -- Literatur -- 2: Überblick über den Indie-PC- und Konsolenmarkt -- 2.1 Ein Blick auf die regionalen Unterschiede -- 2.2 Überblick über Genres -- 2.3 Plattformen verstehen -- Literatur -- 3: Was bedeutet Publishing? -- 3.1 Keine "One size fits all"-Definition -- 3.2 Detaillierte Struktur der Veröffentlichung -- 3.2.1 Distribution -- 3.2.2 Finanzierung -- 3.2.3 Entwicklung -- 3.2.4 Unterstützungsleistungen -- 3.2.5 Kommunikation -- 3.3 Wer sind die Publisher? -- 3.3.1 First-Party-Publisher -- 3.3.2 Online-/Streaming-Vertriebsplattformen -- 3.3.3 Entwickler-Publisher -- 3.3.4 Medienunternehmen -- 3.3.5 Publisher mit kleinen oder mittleren Entwicklungs-Teams -- 3.3.6 Reine mobile Publisher -- 3.3.7 Publisher mit Investmenthintergrund -- 3.3.8 Boutique-Publisher -- 3.4 Ein genauerer Blick auf die Boutique-Publisher -- 3.5 Vertriebslandschaft für Online-Shops -- 3.6 Alles dreht sich um den Aufbau und die Pflege von Communitys -- Literatur -- 4: Der Wahl Ihrer Publishing-Strategie -- 4.1 Checkliste zur Prüfung externer Publishing-Möglichkeiten -- 4.2 Warum Publishing und Finanzierung eng miteinander verknüpft sind -- 4.3 Spiel-Publishing-Vertrag - das juristische Endspiel -- 4.4 Erfahrungsberichte von Publishing-Experten -- 4.4.1 Management von Partnerschaften im Publishing -- 4.4.2 Wie und wann man die richtigen strategischen Entscheidungen für das Marketing trifft -- 4.5 Fallstudie - Veröffentlichung von Vectronom durch Ludopium und ARTE -- Literatur -- 5: Tools für die Veröffentlichung -- 5.1 Allgemeine Empfehlungen -- 5.2 Liste der aktuellen Publisher -- 5.3 Liste mit nützlichen Werkzeugen für PR, Kommunikation und Community-Management , Literatur -- 6: Fazit -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Limpach, Odile Publishing-Strategien Für Unabhängige Spiele-Entwickler Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658296742
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Spiel ; Marketing ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    b3kat_BV046972822
    Format: 1 Online-Ressource (225 Seiten)
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 9783748911685
    Content: Trotz der zentralen Bedeutung von Versuchspersonen für die klinische Forschung bleiben diese für die späteren KonsumentInnen, etwa von Kopfschmerztabletten, Antidepressiva oder von Tumortherapien, häufig unsichtbar. Auch in den Sozialwissenschaften finden sich bis heute nur einige wenige konzeptuelle Beiträge zu dieser Figur. Das vorliegende Buch widmet sich anhand des empirischen Beispiels der Psoriasis-Forschung in Deutschland der Frage, wer oder was heute auf dem Spiel steht, wenn Menschen zu Versuchspersonen in der biomedizinischen Forschung werden. Auf der Grundlage qualitativer Interviews mit PatientInnen und ForscherInnen lässt sich im Studien-Setting eine Gleichzeitigkeit der Abwesenheit von Beziehungen zwischen PatientInnen einerseits und der Anwesenheit von Infrastrukturen der Sorge sowie intensiver Beziehungsarbeit andererseits herausarbeiten. Geteilte Care-Arbeit gerät dabei zur notwendigen Bedingung für die Hervorbringung generalisierbaren Wissens. Ein der feministischen Wissenschafts- und Technikforschung entlehnter Begriff von Care und Care-Arbeit dient vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse als theoretische Klammer, die es erlaubt, die Vielgestaltigkeit der Figur Versuchsperson sichtbar zu machen. Quelle. Inhaltsangabe.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95832-218-9
    Language: German
    Subjects: Ethnology , Medicine
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schuppenflechte ; Biomedizin ; Forschung ; Klinisches Experiment ; Versuchsperson ; Motivation ; Care ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Schnieder, Laura
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    b3kat_BV009076170
    Format: 131 S.
    Edition: 2., überarb. und erg. Aufl.
    Note: 1. Aufl. u.d.T.: Bally, Gustav: Vom Ursprung und von den Grenzen der Freiheit
    Former: Früher u.d.T. Bally, Gustav Vom Ursprung und von den Grenzen der Freiheit
    Language: German
    Subjects: Education , Psychology , Theology , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Spiel ; Freiheit ; Tiere ; Spiel ; Freiheit ; Mensch ; Spiel ; Verhaltensforschung ; Spiel ; Erziehung ; Freifläche ; Freiheit ; Pädagogik ; Erziehungsphilosophie ; Ideengeschichte
    Author information: Bally, Gustav 1893-1966
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    b3kat_BV025933049
    Format: XVII, 207 S. , Ill.
    ISBN: 3540542574
    Language: German
    Subjects: Education , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kinderspiel ; Psychologie ; Kinderspiel
    Author information: Mogel, Hans 1950-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    b3kat_BV009824724
    Format: XVIII, 235 S. , Ill., graph. Darst.
    Edition: 2., aktualisierte und erw. Aufl.
    ISBN: 3540580883
    Language: German
    Subjects: Education , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kinderspiel ; Psychologie ; Kinderspiel ; Entwicklungspsychologie
    Author information: Mogel, Hans 1950-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages