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  • 1
    Buch
    Buch
    Leipzig [u.a.] :Deuticke,
    UID:
    almahu_BV003037646
    Umfang: VII, 174 S. : , Ill.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sprachphilosophie ; Mythos ; Semantik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_9948664469302882
    Umfang: 1 online resource (374 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653049299
    Serie: Mediävistik zwischen Forschung, Lehre und Öffentlichkeit 9
    Inhalt: Das Buch vereint 16 fachwissenschaftliche und fachdidaktische Beiträge, die rund um die Aktivitäten des Grazer Projektes Arbeitskoffer zu den Steirischen Literaturpfaden des Mittelalters entstanden sind. Führende Forscherinnen und Forscher äußern sich zur mittelalterlichen, aber auch zur modernen deutschsprachigen Literatur. Dabei ist ihr Blick auf einen möglichst erlebnishaften Zugang in der Praxis gerichtet, sei es in universitären, schulischen, musealen oder anderen Zusammenhängen öffentlicher Literaturvermittlung. Geboten werden vor diesem Hintergrund Best Practice-Beispiele sowie noch zu erprobende methodische Ansätze, die offen sind für experimentelle, sowohl den Vermittler/innen von Literatur als auch ihrem Publikum gleichsam unter die Haut gehende Text-Erfahrungen.
    Anmerkung: Inhalt: Ylva Schwinghammer/Jürgen Ehrenmüller/Gerlinde Schneider/Jutta Eisl/Matthias Schwendtner/Florian Zeilinger/Lisa Glänzer/Wolfgang Holanik/Kathrin Liess/Anna Kollingbaum: Das Sparkling Science Projekt Arbeitskoffer zu den Steirischen Literaturpfaden des Mittelalters. Die Welt des Mittelalters als Ausgangspunkt für regionale und digitale Literaturerlebnisse – Wernfried Hofmeister/Andrea Hofmeister-Winter: Alte Texte auf neuen Wegen. Gedanken zur literarhistorischen Nachhaltigkeit am Beispiel des regionalen Netzwerkprojektes «Steirische Literaturpfade des Mittelalters» – Klaus Amann: Literatur als Netzwerk im Raum. Konzept einer Museums-Ausstellung zur mittelalterlichen Literatur aus Vorarlberg – Anette Sosna: Mediävistik und Literaturdidaktik: Eine Topografie praxisbezogener Forschungsfelder – Ylva Schwinghammer: «Alte Sprache - schwere Sprache?» Empirische Erhebungen und praktische Erfahrungen zum Einsatz mittel- und frühneuhochdeutscher Texte im Unterricht – Detlef Goller: Mittelalter macht Schule. Das Bamberger Projekt MimaSch – Manuel Schwembacher: Parzival reloaded. Das rezeptionsästhetische Modellversuch ALIENA («Alte Literatur im Erlebnisraum neu ästhetisiert») – Wernfried Hofmeister/Silva Madl: Magische Momente im Schulunterricht. Die Textgattung Zauberspruch als Paradigma für eine praxisnahe Lehramtsausbildung an der Schnittstelle zwischen Fachwissenschaft und Fachdidaktik – Günther Bärnthaler: Parzival, Gawan und Feirefiz. Unterhaltung und Entlastung im Lese- und Literaturunterricht – Andrea Sieber: An den Schnittstellen des Nibelungen-Mythos. Überlegungen zur medienintegrativen Literaturdidaktik – Andrea Hofmeister-Winter: Sterben lernen zwischen Mittelalter und Gegenwart. Andreas Kurzmanns Gedicht «De quodam moriente» als Impulsgeber für einen themenorientierten Literaturunterricht – Johann Stangel: Hartman und Wernher «reloaded». Wie man von der Literatur des Mittelalters Brücken zur Gegenwart(sliteratur) schlagen könnte – Brigitte Spreitzer: Swem nie von liebe leit geschach, dem geschach ouch liep von liebe nie. Der mittelalterliche Tristanstoff und seine Bearbeitungen bis ins 21. Jahrhundert als Medium der Selbsterfahrung für Jugendliche – Bettina Rabelhofer: Ästhetische Erfahrung als Selbstbildung. Ein Plädoyer für die ästhetische Erziehung des lernenden Menschen – Robert Vellusig: «Na hearns, Sie san ma oba ka Hüf!» Über die Schulung des poetischen Sinns – Bettina Rabelhofer: Welche Literaturwissenschaft braucht die Schule?
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631656501
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Umfang: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Serie: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-8376-6655-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_BV025927174
    Umfang: 296 S.: Ill.
    ISBN: 3-261-04533-7
    Serie: Europäische Hochschulschriften : Reihe 15, Klassische Sprachen und Literaturen 58
    Anmerkung: Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 1990
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Theologie/Religionswissenschaften , Altertumswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Schöpfungsmythos ; Mensch ; Schöpfungsmythos ; Mensch ; Schöpfungsmythos ; Mensch ; Schöpfungsmythos ; Anthropogonischer Mythos ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Amsterdam ; : B.R. Gruner,
    UID:
    almahu_9949179558702882
    Umfang: 1 online resource (416 p.)
    ISBN: 1-283-90333-4 , 90-272-7251-4
    Inhalt: Der vorliegende Sammelband widmet sich einem Thema der Sprachphilosophie: den Grenzen der Sprache. Die Begrenztheit des Sprechens, das Versagen der Sprache und das Schweigen sind Bereiche, denen das Interesse dieses Buches gilt. Groß e Bedeutung gewinnt deshalb die Frage, in welchem Sinne und ob überhaupt von einem Jenseits der Sprache gesprochen werden kann. Dabei steht das Verhältnis von Immanenz und Transzendenz im Mittelpunkt. Das Unnennbare, Unaussagbare, das Unheimliche, das hinter dem Rücken des Sprechenden lauert, ist der Sprache selbst transzendent. Trotzdem gelingt es, das Transzende
    Anmerkung: Papers presented at a conference held Mar. 2, 1996, Ruhr-Universitat Bochum. , DIE GRENZEN DER SPRACHE; Title page; Copyright page; Vorwort; Table of contents; Einleitung; I. HISTORISCHE POSITIONEN; Memoria Sprechen und Schweigen in Augustins ConfessionesKlaus Kahnert (Bochum); Einleitung; Definition, Zweck und Bewertung der Sprache; Spracherwerb; Wahrnehmung und Erkenntnis; Bewußtsein und Selbstbewußtsein; Klang-Zahl - Sprachstrukturen Zur Reduktion musikalischer Phänomene durch ihre sprachliche Umsetzung bei Boethius und spätmittelalterlichen Musiktheoretikern; 1. Konnotationen der arithmetischen Sprache der Konsonanzen , 2. Verlust der Konnotationen im späten MittelalterPhilosophie der Sprache bei Nikolaus von Kues -Explikation und Kritik; Die Hineinnahme der Sprachgrenzenin das Nachdenken über die Grenzen der Sprache inTheologie und Sprachphilosophie; I; II; III; IV; V; Die Weisheit, das Zégbare und das, was Sprache uns nicht sagen kannKant, Max Ernst und die zweifache Inversionder Transzendenzproblematik in derneuzeitlichen Epistemologie; 1. »Die Nacktheit der Frau ist weiser als die Lehre des Philosophen.« (Max Ernst); 2. Die Differenz von Wahrnehmen und Verstehen: Lawrence Weiner und Adib Fricke , 3. Die Weisheit der Kunst oder das 〉negative Mehr〈 der Erfahrung.4. Der Mythos des ex nihilo schöpferischen Künstlers und die regulative Idee des Anderen; 5. Diesseits der Sprache oder »Ethik und Ästhetik sind eins.« (Ludwig Wittgenstein); Es spukt.Im eigenen Haus Unheimliches, Schuld und Gewissen. Zum Einbruch der ethischen Frage bei Kant, Freud und Heidegger; 1. Das erhabene und das unheimliche Gesetz; 2. Verdrängung, Angst und Unheimliches; 3. Ich schulde, also bin ich: Die Entstehung des »rätselhaften Schuldge-fühls« bei Freud , 4. Du schuldest, also bist du 〉Nicht〈: Heideggers vorethischer RufHegel und der Anfang der Wissenschaft; 1. Der Anfang bei Kant; 2. Das reine Wissen und die Logik; 3. Der Anfang als Resultat; 4. Der Anfang als Anfang; 5. Der Anfang als das Bekannteste; 6. Der Anfang in der Sprache; 7. Im Anfang war das Wort; Die Grenzen des Menschen als Grenzen seiner Sprache Eine Untersuchung zu Dietrich Bonhoeffer; 1. Die Sozialität des Menschen und seine Sprache; 2. Die Grenzen des Menschen; 3. Die Grenzen der Sprache und des Redens; 4. Hörendes Schweigen; 5. Befreites Schweigen; 6. Das Geheimnis , Sprache als Selbstschöpfung und Welterschließung Bausteine einer expressiv-konstitutiven Sprachtheorie bei Charles TaylorII. SΥΤΕΜATISCΗΕ POSITIONEN; Grenzen der Sprache; 1. Einleitung; 2. Sprache und Wirklichkeit; 3. Sagen und Denken; 4. Meinen und Verstehen; Die weltliche Versuchung der Rationalwahlökonomik,die sprachlichen Mittel, ihr zu erliegen,ohne schwach zu werden; 1. Anomalische Evidenz; 2. Was wird hier eigentlich gespielt?; 3. Die Krisis ist ein Kinderspiel: Ich sehe was, was du nicht siehst; 4. Objektivität - ein hermeneutischer Entfesselungstrick , 5. Den Realismus zur Sprache und zur Geltung bringen , German
    Weitere Ausg.: ISBN 90-6032-464-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bern :Peter Lang AG International Academic Publishers,
    UID:
    almahu_9949568483302882
    Umfang: 1 online resource (338 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783034338257
    Inhalt: Dieses Werk enthält umfassende Werkanalysen die Kunst- und Lyrikproduktion des Neokonkretismus in den 1960er Jahren in Brasilien. Die Werke der Bewegung führten zu einer Umwertung und Neuauslegung des konkret-konstruktivistischen Gedankenguts der europäischen Avantgarden des frühen 20. Jahrhunderts.
    Anmerkung: Cover -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung -- 1.1 Theoretisch-methodische Zugänge -- 1.2 Forschungsstand -- 1.3 Struktur -- I. Der Geist und die Geister des Konstruktivismus -- 2 Historische Konstellationen: Konkret-Konstruktivistisches in der Achse Rio de Janeiro - São Paulo (1948-1959) -- 2.1 Institutionalisierung und Abstraktion -- 2.2 Max Bill: Zur Dekonstruktion eines Mythos -- 2.3 Lokale Konfigurationen des Konkreten -- Die Modernos Argentinos -- Mário Pedrosa -- Frente und Ruptura - Disput über die wahre konkrete Kunst -- Neoconcretismo -- 2.4 Konklusion -- II. Besitzen und (Be)Setzen: Raum -- 3 Das Prinzip der (Ent-)Faltung: Raum/Zeit und Erfahrung -- 3.1 Form als Verhältnis und Zwischenraum: Das Formverständnis von Lygia Clark und Hélio Oiticica -- Lygia Clark: Quebra da moldura/Planos -- Hélio Oiticica: Invenções und Metaesquemas -- 3.2 Vom Falten und Einschneiden: Raum als Kategorie leiblicher Erfahrbarkeit -- 3.2.1 Hélio Oiticia: Relevos Espaciais -- Hélio Oiticica: Grande Núcleo -- Exkurs: Kasimir Malevich -- Exkurs: Piet Mondrian -- Exkurs: El Lissitzky -- Hélio Oiticica: Núcleos II -- 3.2.2 Lygia Clark: Contra-Relevos und Casulos -- Exkurs: Tatlin -- Casulos -- 3.2.3 Lygia Pape: Tecelares -- Lygia Pape: Livro do tempo - ausgefaltete Zeit -- Lygia Pape: Balés Neoconcretos -- 3.3 Konklusion -- 4 Wandelbare Wände - affektive Raumstrukturen bei Lygia Clark und Hélio Oiticica -- 4.1 Lygia Clark - Vom architektonischen Grundmodul zum Menschen -- Maquete para interior und Construa você mesmo o seu espaço para viver -- Arquitetura fantástica Bichos -- A casa do poeta - Abrigo poético -- Estruturas de caixas de fósforos -- Arquiteturas biologicas -- 4.2 Hélio Oiticica: Das moderne Labyrinth - Labyrinth der Moderne? -- Projeto Cães de caça -- Bólides -- 4.3 Konklusion. , III. Mittel und Vermittlung:Sprache Zwischen Geist,Materie und Raum -- 5 Haptik und Text: Neokonkretismus zwischen den Disziplinen -- 5.1 Symbole begreifen, Begriffe symbolisieren -- 5.1.1 Sprache und Objekt -- 5.1.2 Das Buch als Ort künstlerischer Praxis -- 5.1.3 Kisten und Kästen -- 5.2 Der Leib und der White Cube - kulturelle Kodierungen ästhetischer Erfahrbarkeit -- 5.2.1 Die neokonkreten Ausstellungen 1959-1961 -- 5.2.2 Der Umgang der Künstler mit taktiler Erfahrbarkeit -- 5.3 Konklusion -- 6 Leibliche Haptik, sprachliche Semantik und Konstruktivismus: vontade construtiva und arte concreta semântica -- 6.1 Gullar und Oiticica - unterschiedliche Wege zur arte engajada -- 6.2 Zwei Hommagen: Mondrian und Cara de Cavalo -- 6.3 Nova Objetividade Brasileira: vontade construtiva -- 6.4 Waldemar Cordeiro und die arte concreta semântica -- 6.4.1 Cordeiro und Oiticica: Intentionalität vs. Platzierung inder Welt -- Popcreto para um popcrítico -- Rebolando -- Amar(go) und Texto Aberto -- 6.5 Konklusion -- 7 Schlussbetrachtungen -- 7.1 Ausblick -- Literatur -- Abbildungsverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Bachmann, Pauline Pure Leiblichkeit Bern : Peter Lang AG International Academic Publishers,c2019 ISBN 9783034335171
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main :Peter Lang Edition,
    UID:
    almahu_BV045475521
    Umfang: 1 Online-Ressource (154 Seiten).
    ISBN: 978-3-653-03914-6
    Serie: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften Band 76
    Anmerkung: Dissertation Universität des Salento in Lecce (Italien) , In der philosophischen Debatte über den Status und die Funktion von Erkenntnis und Wissen spielt Ernst Cassirers Kulturphilosophie der symbolischen Formen eine wichtige Rolle. Sprache, Mythos, Wissenschaft und Kunst zählen zu den symbolischen Formen, die Cassirer untersucht, um die geistige Gestaltung des Wirklichen zu verstehen. Nahe an den Wissenschaften zeigt er, wie das Symbolische entsteht, indem dem Sinneseindruck ein Index, eine Ordnung und ein Ort zugewiesen und ein Name verliehen wird. Das Symbolische drückt eine bestimmte Orientierung, eine Grundtendenz und besondere Form des Denkens aus, auch im Feld der Begriffe der Wissenschaften. Cassirers Theorie des Symbols hat die erkenntnistheoretische Konzeption der bloßen nachahmenden Abbildung des Wirklichen überwunden. Das Erkennen hat die Funktion, der gegenständlichen Welt in ihrer komplexen Mehrdimensionalität in freier Tätigkeit des Geistes Gestalt und menschliche Bedeutung zu verleihen. Aus seiner Kritik an der aristotelischen Substanz-Ontologie und am dogmatischen Realismus entwickelt Cassirer seine funktionstheoretische Perspektive des Symbolischen, auf deren anti-deterministischer und zugleich nicht-relativistischer Basis von der epistemischen Freiheit des Menschen als animal symbolicum gesprochen werden kann
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-631-64882-7
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-653-99067-6
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-65-399068-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): 1874-1945 Cassirer, Ernst ; Symbol ; Begriff ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Rotolo, Catia
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Leipzig : Franz Deuticke
    UID:
    kobvindex_ZLB34379613
    Umfang: 174 Seiten , Illustrationen , 4
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Hamburg : Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG
    UID:
    kobvindex_ZMS69012900
    Umfang: 122 Seiten , Illustrationen, Karten , + 1 Faltkarte Extra: Die große Wikinger-Karte "Die Welt der Wikinger"
    Serie: Zeit Geschichte : Epochen, Menschen, Ideen 2024,3
    Inhalt: Dieses Heft will die Mythen abtragen und zeigen, dass "die Wikinger" - ein Patchwork skandinavischer Volksgruppen, verbunden durch Kultur und Sprache - nicht nur meuchelnde Räuber waren: Als Bauern, Siedler, Händler und Seefahrer prägten sie die Geschichte Nordeuropas, wo die Epoche von 800 bis 1100 als "Wikingerzeit" gilt. Es wird die skandinavische Globalisierung nachgezeichnet und die nicht nur männliche, sondern auch weibliche Kriegerkultur der Wikinger. Einen Schwerpunkt legt das Heft auf die Wikingergeschichte Norddeutschlands, mit Haithabu als das Tor zur Welt. (MOD)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Historische Darstellung ; Sammlung von Beiträgen ; Aufsatzsammlung ; Historische Darstellung ; Sammlung von Beiträgen ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Ullrich, Volker
    Mehr zum Autor: Staas, Christian
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_9824
    Umfang: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
    Inhalt: Die Frage nach dem, was Mythos sei, oder was vielmehr ihn ausmache, verweist zurück an jene Zeit, als das Tier aufgehört hatte, ein Tier zu sein. Das, was von jenem fortlebte, hatte die Sprache und nannte sich Mensch.
    Inhalt: Not Reviewed
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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