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  • 1
    UID:
    almahu_9947361662802882
    Format: VI, 310 S. 48 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783658024093
    Content:  „Wutbürger“ wurde von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum „Wort des Jahres 2010“ gewählt. Offenkundig gibt es in Deutschland ungewohnten und scheinbar parteiübergreifenden Bürgerprotest. Dieser Band betrachtet das Thema „Parteien in der Gesellschaft“ und deren Rolle im Zuge der Protestbewegungen umfassend und deshalb auch aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven. Dazu gehören eine kritische Bestandsaufnahme und Diagnose des gegenwärtigen Zustands der Parteiendemokratie, die Suche nach Ursachen für die aktuelle Situation mit ihren Wirkungen auf Parteien bis hin zu Parteienverdrossenheit. Nicht zuletzt wird auch der Blick auf alternative oder partizipationsakzentuierte Formen der Organisation von Parteien, aber auch von Staatlichkeit geworfen. Der Inhalt ·         Parteiendemokratie auf dem Prüfstand ·         Parteien und ihre gesellschaftliche Verankerung ·         Innovationsoptionen und Reformmöglichkeiten Die Zielgruppen ·         Fachwissenschaftler, Dozierende und Studierende der            Politikwissenschaft sowie der Politischen Soziologie ·         Fachkräfte in Parteien und Institutionen der politischen Bildung   Die Herausgeber Dr. Oskar Niedermayer ist Professor für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Dr. Benjamin Höhne ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation in Strausberg bei Berlin. Dr. Uwe Jun ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Trier.
    Note: Parteiendemokratie auf dem Prüfstand -- Parteien und ihre gesellschaftliche Verankerung -- Innovationsoptionen und Reformmöglichkeiten.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783658024086
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV040326365
    Format: 1 Online-Ressource (180 S.)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783428513956
    Note: Inhaltsübersicht: 1. Teil: Einleitung und Zielbeschreibung: A. Einleitung - B. Zielbeschreibung - 2. Teil: Die aktuelle Bedeutung der deutschen Sprache im Recht der EU: A. Rechtliche Grundlagen der Sprachenregelung in der EU: Sprachregelungen auf der Ebene des europäischen Primärrechts - Sprachregelungen auf der Ebene des europäischen Sekundärrechts - B. Die Umsetzung der bestehenden Sprachregelungen in der EU-Praxis: Die Phase deutlicher Verstöße von 1990 bis 1993 - Die Phase der beginnenden Verbesserung von 1994 bis 1999 - Die Phase deutlicher Verbesserung von 2000 bis heute - Fazit zur tatsächlichen Entwicklung des Deutsch von 1990 bis heute - C. Rechtliche Konsequenzen bei Nichtbeachtung des Sprachregimes: Verstöße im amtssprachlichen Bereich von EU-Tätigkeit - Verstöße im arbeitssprachlichen Bereich von EU-Tätigkeit - Bewertung der rechtlichen Konsequenzen bei Sprachverstößen - 3. Teil: Zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten des Deutsch in der EU: A. Der Europäische Rat von Kopenhagen - B. Herausforderungen der Osterweiterung für die EU - C. Lösungsansätze zur Sprachproblematik der Osterweiterung: Vollsprachenregime in demokratisch bedeutsamen Bereichen - Eingeschränktes Sprachregime bei interner Arbeit - 4. Teil: Schlußbetrachtung - Anhang - Literaturverzeichnis - Sachwortverzeichnis , Main description: Der Verfasser untersucht die aktuelle und zukünftig mögliche Bedeutung der deutschen Sprache im Recht der EU. Nach der Einleitung und Zielbeschreibung im ersten Teil der Arbeit widmet sich Teil 2 der aktuellen Bedeutung der deutschen Sprache. Ausführlich werden die sprachlichen Regelungen im Primär- sowie im Sekundärrecht behandelt. Daran schließt sich eine kritische Analyse der Rechtswirklichkeit in der EU an, wobei vielfach Verstöße zu Lasten der deutschen Sprache festgestellt werden. Außerdem geht der Autor den rechtlichen und politischen Möglichkeiten nach, Verstößen gegen das Sprachregime entgegenzuwirken. -- Im dritten Teil der Untersuchung widmet sich Markus A. Kürten der Zukunft der deutschen Sprache. Dabei geht er auf die enormen Anforderungen der Osterweiterung für die Gemeinschaft in sprachlicher Hinsicht ein und unterbreitet auch Vorschläge zur Verhinderung eines "Babylon in Brüssel". Insbesondere empfiehlt er eine verbindliche Festlegung der Arbeitssprachen auf Englisch, Französisch und Deutsch. Abschließend kommt er zu dem Ergebnis, daß der hohe Gemeinschaftswert der kulturellen Vielfalt es verbietet, eine einzige Sprache zur Lingua franca der Union zu erheben , Review quote: "Die Bedeutung des Deutschen als Arbeitssprache in der Europäischen Union ist besonders im Vergleich mit Englisch und Französisch noch ausbaufähig. Diese Feststellung stellt eine euphemistische Umschreibung des Tatbestandes dar. Denn im internen Dienstgebrauch der Gemeinschaftsorgane, allen voran der Kommission, spielt die deutsche Sprache, wie Markus Kürten konstatiert, eine verschwindend geringe Rolle. Während das Deutsche seit den Römischen Verträgen authentische Vertragssprache und auch gleichberechtigte Amtssprache ist, die von den EU-Organen im Rechtsverkehr nach außen verwendet wird, findet die Kommunikation im inneren Geschäftsbetrieb insbesondere der Kommission praktisch so gut wie nie auf deutsch statt - obwohl nach einer nicht veröffentlichten Protokollerklärung von 1993 nominell auch Deutsch neben (dem tatsächlich dominierenden) Englisch und (dem mittlerweile seltener verwendeten) Französisch als Arbeitssprache vorgesehen ist. -- , Die unterschiedliche Sprach(en)regelung in den einzelnen Gemeinschaftsorganen basiert auf einer durch Verordnung erteilten Ermächtigung, in den Geschäftsordnungen festzulegen, wie die Sprachenfrage im einzelnen zu regeln ist. Die getroffenen Regelungen reichen von dem im Europäischen Parlament herrschenden sogenannten Vollsprachenregime bis zu einem aus Effektivitätsgründen auf drei Sprachen (Englisch, Französisch und Deutsch) reduzierten Arbeitsregime, bei dem in der Praxis Englisch bei weitem am häufigsten gesprochen wird. Diese Entwicklung ist nicht etwa deshalb unbedenklich, weil hier der 'unmittelbare Bürgerbezug fehlt', wie Kürten meint. , Die Sprachfrage ist ein Politikum ersten Ranges, und in Europa gilt nicht nur, daß maßgeblich (mit-)bestimmt, wer Nettozahler ist, sondern auch und vor allem, wer seine Sprache als Kommunikationsmittel und Träger je eigener spezifischer (Rechts-)Kultur durchzusetzen vermag: So wie gesprochen wird, wird auch gedacht und entschieden, wie die frankophone Arbeitspraxis der europäischen Gerichtsbarkeit beweist. -- Nun ist einzuräumen, daß ungeachtet des im europäischen Primärrecht verankerten Prinzips der sprachlichen Gleichberechtigung der Mitgliedstaaten zur Vermeidung eines 'babylonischen Sprachgewirrs', das heißt zur Herstellung und Bewahrung der Handlungsfähigkeit auch in sprachlicher Hinsicht, ein eingeschränktes Sprachregime bei der internen Arbeit unumgänglich ist. Nur darf dabei die deutsche Sprache, die in der Europäischen Union noch immer am weitesten verbreitete Muttersprache, nicht einfach unter den Tisch fallen. -- , Doch wie kann dies verhindert werden? Kürten setzt ebenso wie die Bundesregierung, die ein das Deutsche einschließendes Drei-Arbeitssprachen-Regime als Mindeststandard anstrebt, auf Sprachkurse des Goethe-Instituts für Bedienstete der EU sowie gezielte Personalpolitik. So richtig und wichtig diese Maßnahmen sind, sie ersetzen nicht eine ebenso umsichtig wie zielstrebig zu betreibende Sprachpolitik als Element deutscher Außen- und Europapolitik. Aber eine solche ist nicht einmal in Ansätzen erkennbar. Kürten verspricht sich große Chancen zur Änderung der Situation durch die EU-Ost-Erweiterung. Diese führt allerdings nicht ohne weiteres zu einer Stärkung der deutschen Sprache. Schon die Beitrittsverhandlungen wurden ganz überwiegend, wenn nicht ausschließlich in Englisch geführt, und auch die in Brüssel tätigen Beamten der Beitrittsstaaten bedienen sich hauptsächlich der englischen Sprache. -- , Die mit der EU-Ost-Erweiterung verbundene Chance, in einer konzentrierten Aktion Deutschlands, Österreichs und der Beitrittsländer Deutsch als dritte Arbeitssprache in einer verbindlichen Regelung zu etablieren, ist verpaßt worden. Doch was will man von der politischen Klasse eines Landes erwarten, die sich (von wenigen rühmlichen Ausnahmen abgesehen) der Bedeutung der eigenen Sprache seit langem nicht mehr bewußt ist, sie weder im In- noch im Ausland pflegt, sondern - wie die Rechtschreibreform und die als 'brain-up' titulierte 'Bildungsinnovation' exemplarisch zeigen - entweder verhunzt oder gar nicht mehr gebraucht. Im übrigen fürchtet diese politische Klasse offenbar nichts mehr als den Vorwurf, 'einem irgendwie gearteten deutschen Machtstreben oder deutschen Kulturimperalismus das Wort zu reden'. Kürten setzt sich darüber hinweg und fordert mit guten Gründen die Anerkennung und Praktizierung des Deutschen als dritte Arbeitssprache. , Denn ohne Deutsch und Französisch als gebräuchliche weitere Sprachen in den Institutionen Europas dürfte das Englische endgültig zur europäischen Lingua franca werden. Der auf Sprachenvielfalt angewiesenen kulturellen Vielfalt, die den eigentlichen Reichtum Europas bildet, würde damit schwerer Schaden zugefügt." Christian Hillgruber, in: FAZ, 6.10.01 (Politische Bücher) , Dissertationsschrift, --Zugl.: @
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Amtssprache ; Deutsch ; Europäische Union ; Sprachpolitik ; Deutsch ; Europäische Union ; Sprachenrecht ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV000741802
    Format: 119 S.
    Series Statement: Linguistische Arbeiten und Berichte 22
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Politische Sprache ; Deutsch ; Politische Sprache ; Politische Sprache ; Bibliografie ; Bibliografie ; Bibliografie ; Bibliografie ; Bibliografie ; Bibliografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV003445730
    Format: V, 229, 22 S.
    Series Statement: Linguistische Arbeiten und Berichte 19.
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Politische Sprache ; Politische Kommunikation ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Paul, Ingwer, 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9948664379402882
    Format: 1 online resource (442 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653029741
    Series Statement: DASK – Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft / Duisburg Papers on Research in Language and Culture 92
    Content: Die Europäische Union hat sich von Anfang an zur Mehrsprachigkeit bekannt und mit ihrer «Verordnung Nr. 1» vom 15. April 1958 eine Vollsprachenregelung beschlossen, die trotz des Anwachsens von anfänglich vier auf mittlerweile 23 «Amts- und Arbeitssprachen» bis heute gilt. Diese Studie analysiert Theorie und Praxis der EU-Sprachenregelung, zeigt auf, wie das Englische im Laufe der Jahre Französisch als «Lingua franca» abgelöst hat und bietet eine umfassende Analyse der EU-Sprachenpolitik. Dabei werden zahlreiche Dokumente erstmals wissenschaftlich ausgewertet und auch die Tätigkeit des weltweit größten Übersetzungs- sowie des Dolmetscherdienstes der EU untersucht. Hierauf folgt eine Analyse der Sprachenpolitik Deutschlands als größtem Mitgliedstaat der EU, die durch gemeinsame Bemühungen von Bundesregierung und Bundestag zur Stärkung der deutschen Sprache gekennzeichnet ist. Abschließend wird eine neue Sprachenpolitik für die EU gefordert, die einen Ausgleich zwischen Effizienz und Gerechtigkeit und zwischen Interessen und realem Bedarf bildet. An die Stelle der Vollsprachenregelung sollte eine Sprachenauswahl treten, welche die Sprachen Europas mit dem größten Kommunikationspotenzial beinhaltet: das Englische, Deutsche, Französische, Spanische und Russische. Eine solche Entscheidung erfordert Weitblick und politischen Mut – andernfalls würde sich im freien Spiel der Kräfte allein das Englische durchsetzen.
    Note: Doctoral Thesis , Aus dem Inhalt: Mehrsprachigkeit in der Europäischen Union vor dem Hintergrund ihrer Integrationsgeschichte – Vollsprachenregelung gemäß «Verordnung Nr. 1» des Rates vom 15. April 1958 – Sprachliche Wirklichkeit in der externen und internen Kommunikation der EU – Sprachenpolitik der EU-Institutionen sowie Deutschlands als größtem Mitgliedstaat und Land der größten Muttersprachgemeinschaft – Fremdsprachenkenntnisse in der EU – Vorschläge für eine künftige Sprachenregelung.
    Additional Edition: ISBN 9783631638767
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_029301629
    Format: 229, 22 S , 30 cm
    Series Statement: Linguistische Arbeiten und Berichte 19
    Note: Die Vorlage enth. insgesamt 2 Werke
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_272844667
    Format: XXI, 119 S
    Series Statement: Linguistische Arbeiten und Berichte 22
    Language: Undetermined
    Keywords: Bibliografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Leverkusen-Opladen :Verlag Barbara Budrich,
    UID:
    almahu_9949615979902882
    Format: 1 online resource (342 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783847419440
    Series Statement: Politik und Kommunikation Series ; v.6
    Note: Frontmatter -- Cover -- Stefan Matern: Edward L. Bernays' Propagandatheorie -- Inhaltsverzeichnis -- Danksagung -- Einleitung -- I Präludium: der US-amerikanische Journalismus um 1900 -- 1 Einsichten in die Realitätskonstruktion: die Bedeutungszunahme von news -- 2 Die Öffentlichkeit besteigt den Thron: muckraking und die Entstehung der PR -- 3 Der Erste Weltkrieg und seine Folgen: make the world safe for democracy -- II Bernays' Anthropologie: Irratio, Triebe und Instinkte -- 1 Wilfred Trotter: das gregarious animal und seine Herdensuggestionen -- 2 Everett Dean Martin: die Suggestibilität der crowd und ihre Instinkte -- 3 William McDougall: Massen- und Individualpsychologie -- 4 Bernays' Theorievorlage Walter Lippmann: Pseudo-Umwelten und stereotypes -- 5 Kontaktprofit durch „Uncle Sigi": die Rezeption der Psychoanalyse -- III Auf dem Weg zu einer politischen Propagandatheorie -- 1 Der analytische Propagandabegriff -- 1.1 Die Gruppenstruktur der Gesellschaft: Meinungsführer als Totem-Ersatz -- 1.2 Der creator of events: souverän ist, wer über die news in der Zeitung entscheidet -- 2 Der affirmative Propagandabegriff -- 2.1 Eine historisch determinierte Symbiose: Propaganda als Stimme des Volkes -- 2.2 „Gute" Propaganda versus Machtasymmetrie: der benevolente PR-Berater -- 2.3 Propaganda versus Impropaganda: die Ethik der PR -- 2.4 Die two-way-street: Symmetrie zwischen Öffentlichkeit und PR-Berater? -- 2.5 Public Relations, Kapitalismus und Demokratie -- 3 Der elitentheoretische Propagandabegriff -- 3.1 H.L. Mencken: Demokratie als Herrschaft anthropologisch Unterlegener -- 3.2 Gaetano Mosca: organisierte Elite versus unorganisierte Masse -- 3.3 Richard Washburn Child: Carl Schmitt lässt freundlich grüßen -- 3.4 Vilfredo Pareto: nicht-logische Handlungen und Derivationen -- 3.5 Robert Michels: die Desillusionierung der Demokratie. , 3.6 Joseph Alois Schumpeter: Konkurrenzkampf versus created will -- 3.7 Walter Lippmann: der vermeintliche Elitentheoretiker -- 3.8 Versuchter Kontaktprofit: Instrumentalisierung und selektive Zitation -- IV Elitendemokratie versus prozedurale Demokratie -- 1 Die Verteidigung der Demokratie: mit Bernays gegen Bernays -- 2 Meinungs- und Wahlumfragen: ein früher Wilhelm Hennis -- 3 Der Beginn des Steinbruchs: liberale Demokratie als Emotionsregime? -- V Emotion versus Vernunft: ein überholter Dualismus -- 1 Spuren in der Ideengeschichte: motivierte Kognition und der myside bias -- 2 Liberale Institutionen und die Kanalisierung kognitiver Verzerrungen -- 3 Gegen den myside bias: der Mensch ist mit der Sprache begabt -- 4 Das Wunder der Demokratie und seine erkenntnistheoretischen Wurzeln -- 5 Motivierte Kognition und Stammesdenken: vom Individuum zum Kollektiv -- VI Wider den Holismus: Bernays als Steinbruch -- 1 Fake News und Gemeinschaftsbildung: die Wiederkehr der Herde -- 2 Vertrauenskrise? Von wachsender epistemischer Autonomie -- 3 Die digitale Transformation und die Nivellierung von Machtasymmetrien -- 4 Stammesdenken im Netz: Algorithmen, Bots und Filterblasen -- 5 Epistemische Autoritäten und Irrationalität: Bernays in der Corona-Pandemie -- Schlussbetrachtung -- Zusammenfassende Thesen -- Backmatter -- Literaturverzeichnis -- U4.
    Additional Edition: Print version: Matern, Stefan Edward L. Bernays' Propagandatheorie Leverkusen-Opladen : Verlag Barbara Budrich,c2023 ISBN 9783847430070
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Berlin : Fachbereich 16 (Germanistik) d. Freien Univ. Berlin
    UID:
    b3kat_BV024532187
    Format: V, 229, A 22 S.
    Series Statement: Linguistische Arbeiten und Berichte 19
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_BV037187381
    Format: 325 S. : , Ill., graph. Darst. ; , 24 cm.
    ISBN: 978-3-934106-81-9
    Series Statement: Sprache - Politik - Gesellschaft 4
    Content: Die politischen Verhältnisse in der Schweiz unterscheiden sich in vielfältiger Weise von denjenigen in anderen europäischen Demokratien. Dies gilt sowohl in Bezug auf das politische System, das von Elementen der direkten Demokratie gekennzeichnet ist, als auch mit Blick auf politische Mentalitäten und Werte, wie sie sich im Konkordanzprinzip oder im schweizerischen Grundsatz der Neutralität zeigen. Der vorliegende Band fragt nach dem Verhältnis zwischen diesen Rahmenbedingungen und der politischen Kommunikation in der Schweiz, stellt aber auch Vergleiche zwischen dem politischen Sprachgebrauch in der Schweiz und in Deutschland her. Dabei geht es nicht nur darum, Unterschiede auf der Ebene des Wortschatzes zu benennen, die eng mit der politischen Geschichte des jeweiligen Landes verbunden sind (so etwa, wenn in der deutschsprachigen Schweiz vom Sprengkandidaten, der Minarett-Initiative oder der Fichenaffäre die Rede ist, während man in Deutschland von der Mauer in den Köpfen, von der Agenda 2010 oder der Großen Koalition spricht). Weitere charakteristische Merkmale reichen vom Sprachgebrauch in politischen Institutionen über das Spektrum politischer Textsorten (z. B. rund um den Abstimmungsprozess) bis hin zur Funktion komplexer Sprechakte auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene, denen in der direkten Demokratie eine grundsätzlich andere Bedeutung als im reinen Parlamentarismus zukommt. Die achtzehn Beiträge des Bandes behandeln diese Aspekte im Rahmen von fünf thematischen Schwerpunkten: 1) Politische Sprache in der Schweiz und in Deutschland, 2) Der Sprachgebrauch in politischen Institutionen, 3) Politische Sprache in den Medien, 4) Diskurslinguistische Zugänge, 5) Politischer Sprachgebrauch in historischer Perspektive. Der Band umreißt damit ein Thema in der Politlinguistik, das in der germanistischen Linguistik bislang nur wenig Beachtung gefunden hat: die Schweiz.
    Note: Vorträge des Symposiums "Politische Sprache und Kommunikation in der Schweiz" am Dt. Seminar der Univ. Zürich im Mai 2009
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Politische Sprache ; Sprachgebrauch ; Diskurstheorie ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Author information: Roth, Kersten Sven, 1973-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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