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  • 1
    UID:
    almahu_BV010219338
    Format: 143 S. : Ill., graph. Darst.
    Edition: 2., unveränd. Aufl.
    ISBN: 3-8080-0264-6
    Series Statement: Behinderung, Autismus, Psychose 4
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kind ; Geistige Behinderung ; Sprechen ; Motivation ; Dialog ; Handlungsorientierung ; Kind ; Geistige Behinderung ; Spiel ; Motivation ; Dialog ; Handlungsorientierung ; Kind ; Behinderung ; Spiel ; Interaktion ; Kind ; Behinderung ; Sprache ; Interaktion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_424945517
    Format: I, 311 S. : Ill.; 21 cm
    Note: Diss. phil. I Univ. Zürich, 1982
    Language: Undetermined
    Author information: Helmlé, Eugen 1927-2000
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_BV001249993
    Format: 310 S.
    Note: Zürich, Univ., Diss., 1982
    Language: German
    Subjects: Romance Studies
    RVK:
    Keywords: 1903-1976 Queneau, Raymond ; Wortspiel ; 1903-1976 Queneau, Raymond ; Sprachspiel ; 1903-1976 Queneau, Raymond ; Wortspiel ; Übersetzung ; Deutsch ; Sprachspiel ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV001249993
    Format: 310 S.
    Note: Zürich, Univ., Diss., 1982
    Language: German
    Subjects: Romance Studies
    RVK:
    Keywords: 1903-1976 Queneau, Raymond ; Wortspiel ; 1903-1976 Queneau, Raymond ; Sprachspiel ; 1903-1976 Queneau, Raymond ; Wortspiel ; Übersetzung ; Deutsch ; Sprachspiel ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_BV005871648
    Format: 144 S. : Ill.
    ISBN: 3-8080-0264-6
    Series Statement: Behinderung, Autismus, Psychose 4
    Note: Literaturverz. S. 140 - 143
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Kind ; Behinderung ; Spiel ; Interaktion ; Kind ; Behinderung ; Sprache ; Interaktion ; Kind ; Geistige Behinderung ; Sprechen ; Motivation ; Dialog ; Handlungsorientierung ; Kind ; Geistige Behinderung ; Spiel ; Motivation ; Dialog ; Handlungsorientierung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6550717
    Format: 1 online resource (245 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783847009900
    Note: Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Literarische und sprachliche Polyphonie -- Sprecher- und Adressatenvielfalt -- Problemfelder der Polyphonie -- Überblick über die Beiträge -- Theoretische Positionen -- Literarische Polyphonie -- Schnittstelle zwischen Literatur und Medizin -- Polyphonie in Arzt-Patienten-Gesprächen -- Textsorten und Diskurse im Gesundheitsbereich -- Konklusion -- Bibliographie -- Theoretische Positionen -- Alain Rabatel: Standpunkte, Intentionen und Modalitäten im Kreuzfeuer der Interpretation -- 1 Sprecher- und Äußerungsinstanz -- 2 Vom propositionalen Gehalt zum linguistischen Konzept des Standpunkts (PDV) -- 3 Vom Subjekt zur Intentionalität -- 3.1 Intentionalität im Verbund mit den Modalitäten (bezogen auf L1 / E1 oder e2) und dem Kontinuum sensorisch / praxisch -- 3.2 Intentionalität, emischer und etischer Ansatz, objektivierende und subjektivierende Interpretation -- Bibliographie -- Paul Gévaudan: Grundbegriffe der sprachlichen Polyphonie -- Bibliographie -- Literarische Polyphonie -- Alexander Jakobidze-Gitman: Literarische Polyphonie in homophoner Musik -- 1 Fünf Epochen der musikalischen Polyphonie -- 2 Polemik mit Komarovič -- 3 Max Scheler versus Henri Bergson -- 4 Redevielfalt in der Musik -- 5 Wiederentlehnung -- Bibliographie -- Matthias Aumüller: Textinterferenzen und unzuverlässiges Erzählen. Zum Polyphonie-Konzept in der literaturwissenschaftlichen Narratologie -- 1 Textinterferenzen und unzuverlässiges Erzählen -- 1.1 Textinterferenzen -- 1.2 Unzuverlässiges Erzählen -- 2 Historisches und Systematisches -- 3 Thomas Manns Unordnung und frühes Leid -- Bibliographie -- Isabel Zollna: Das polyphone Spiel mit dem Signifikanten: Klangrepräsentationen und Bildevokationen bei Raymond Queneau -- 1 Einleitung -- 1.1 Queneaus Sprachspiele und bachtinsche Polyphonie , 1.2 Fragestellungen -- 2 Der Zeichenprozess -- 2.1 Polyphonie im Sinne des „zweistimmigen Wortes" -- 2.2 Zeichenfunktionen im Wortspiel -- 3 Verantwortungsübernahme -- 4 Fazit: Verantworten als Aufklärung -- Bibliographie -- Ausgewählte Werke von Raymond Queneau -- Sekundärliteratur -- Schnittstelle zwischen Literatur und Medizin -- Julia Genz: Polyphonie in Texten von Mediziner-Schriftstellern. Sigmund Freud und Alfred Döblin -- 1 Polyphonie in der Traumdeutung -- 2 Alfred Döblin - Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende -- 3 Fazit -- Bibliographie -- Daniel Teufel / Pascal O. Berberat: Eine gebührende Aufteilung des Stimmlichen. Polyphone Bewusstseinsentwicklung im Medizinstudium -- 1 Ausgangspunkt und Hintergrund -- 2 Vorbild Dostojewski und Lernziel professionelle Inter-Subjektivität -- 3 Mittel und Zweck polyphone Bewusstseinsentwicklung -- 3.1 Irritation: Das Aufrütteln (der Aufteilung) des Stimmlichen -- 3.2 Lesen: Das Erfassen des Daseins in reinem Quelltext -- 3.3 Schreiben: Die bewusste Wahrnehmung der eigenen Stimme -- 3.4 Diskussion: Die bewusste Wahrnehmung stimmlicher Koexistenz -- 3.5 LET ME: Das hierarchiefreie und spielerische Einüben von Polyphonie -- 4 Ausblick und Aufruf -- Bibliographie -- Polyphonie in Arzt-Patienten-Gesprächen -- Werner Vogd: Polyphonie in der Behandlung onkologischer Patienten. Gebrauch und Missbrauch der Kunst, mit verschiedenen Zungen zu reden -- 1 Besonderheiten der Krebserkrankung und die Folgen für die Arzt-Patient-Beziehung -- 2 Polyphonie in der Behandlung onkologischer Patienten -- 3 Offene und geschlossene Bewusstheitskontexte -- 4 Implizite Ethik polykontexturaler Arrangements -- 4.1 Gesellen der einen Rationalität -- 4.2 Polykontexturale Kompetenz - Meister der Ambivalenz -- 4.3 ‚Mit verschiedenen Zungen redenˋ - Gebrauch und Missbrauch polyphoner Kunst -- Bibliographie , Barbara Frank-Job: Aushandlungen von Wissenszuständen in Gesprächen mit jugendlichen Anfallspatienten -- 1 Einleitung -- 2 Die Rekonstruktion von Anfallsereignissen als kommunikative Aufgabe -- 3 Gesprächsrollen als Experte / Laie, Wissenszustände und Wissensansprüche -- 4 Fallbeispiele -- 4.1 Annahme des Wissensstatus K+ bezüglich des Anfallsgeschehens -- 4.2 Ablehnung des Wissensstatus K+ bezüglich des Anfallsgeschehens -- 4.2.1 Positionierungsverweigerung -- 4.2.2 Zuschreibung des Wissensstatus K+ an den Arzt -- 4.3 Verwischungsverfahren -- 5 Abschließende Überlegungen -- Bibliographie -- Anhang: Transkriptionskonventionen nach GAT2 -- Vera Vogel: Medizinische Freundschaft: eine Theorie von Pedro Laín Entralgo -- 1 Pedro Laín Entralgo: Einführung in Leben und Werk -- 2 Laíns Theorie der Freundschaft -- 3 Freundschaft im Arzt-Patient-Verhältnis -- 4 Medizinische Freundschaft: eine Utopie? -- Fazit -- Bibliographie -- Jan Ehlers / Sybille Ehlers: Sitz, Platz, Aus Sprechen mit Tieren und deren Besitzern -- 1 Warum denn jetzt auch noch Tiere? -- 2 Kommunikation von Tieren untereinander -- 3 Kommunikation zwischen Mensch und Tier -- 4 Verbale Kommunikation zwischen Mensch und Tier -- 5 Kommunikation zwischen Menschen - tierärztliche Kommunikation -- Bibliographie -- Textsorten und Diskurse im Gesundheitsbereich -- Julia Genz / Paul Gévaudan / Claudia Kiessling: Der Patientenbrief. Eine neue Textsorte zwischen Erklärung und Übersetzung -- 1 Kommunikative Hürden im Arzt-Patienten-Verhältnis -- 2 Patienteninformation zwischen Übersetzung und Erläuterung -- 2.1 Der Patientenbrief als neue Textsorte im Gesundheitswesen -- 2.2 (Literarische) Übersetzungsstrategien -- 2.3 Textstrukturen und Textstrategien des Patientenbriefs -- 2.3.1 Aufbau des Patientenbriefs -- 2.3.2 Textanalyse des Patientenbriefs , 2.3.3 Die Vermittlungsleistung des Patientenbriefs auf dem Prüfstand -- 3 Fazit -- Bibliographie -- Marina Iakushevich: Polyphonie im medialen Diskurs zur Depression -- 1 Einleitung -- 2 Diskurslinguistische Prämissen -- 3 Depressionsdiskurs - exemplarische Analysen -- 3.1 Symptomdarstellungen -- 3.2 Metaphern der Depression -- 3.2.1 DEPRESSION IST EINE LAST -- 3.2.2 DEPRESSION IST KONTROLLVERLUST -- 4 Fazit -- Bibliographie -- Martin W. Schnell / Christine Dunger: Die Pflegedokumentation als verantwortbare Polyphonie? -- 1 Sprache und Pflege -- 1.1 Schwierigkeiten mit der Sprache -- 1.2 Pflegedokumentation als Text -- 2 Polyphonie im Ausgang von Michail Bachtin -- 3 Pflegedokumentation als Polyphonie -- 3.1 Ethik der Vielstimmigkeit -- 3.2 Ist Polyphonie verantwortbar? -- 4 Die Pflegedokumentation als verantwortbare Polyphonie -- 5 Bibliographie -- Verzeichnis der Autor*innen
    Additional Edition: Print version: Genz, Julia Polyphonie in literarischen, medizinischen und pflegewissenschaftlichen Textsorten Göttingen : V&R Unipress,c2021 ISBN 9783847109907
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart :utb GmbH,
    UID:
    edocfu_9960052973402883
    Format: 1 online resource (415 p.).
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783838552606
    Content: Lernen im Spiel Was Kinder und Jugendliche im Spiel lernen, lernen sie leichter. Aber erst auf dem Boden tragender Beziehungen zu Erwachsenen und Gleichaltrigen ist Lernen im Spiel ertragreich. In diesem Studienbuch werden die wichtigsten Forschungsbefunde für das Lernen im Spiel beschrieben: Vom frühen Eltern-Kind-Spiel über Rollen- und Sportspiele bis hin zu den Shotter-Games und anderen digitalen Spielen.
    Note: Gespielt wurde schon immer. Alle Kinder und viele Erwachsene tun es. Was Kinder und Jugendliche im Spiel lernen, lernen sie leichter. Aber erst auf dem Boden tragender Beziehungen zu Erwachsenen und Gleichaltrigen ist Lernen im Spiel ertragreich. In diesem Buch werden die wichtigsten Forschungsbefunde für das Lernen im Spiel beschrieben. Ausgehend von einer exklusiven Spiel-Definition werden die Spielformen vom Eltern-Kind-Spiel über Fantasie und Regelspiele bis hin zu Sport- und gewalthaltigen Computerspielen beschrieben. Das Buch schließt mit einem ausführlichen Kapitel zum Spiel in Familien und Institutionen. Das Studienbuch richtet sich an Pädagog:innen von Kindern aller Altersgruppen, an Studierende auf dem Weg zu diesen Berufen, an Lehrende und Studierende von Entwicklungs-, Lern- und Pädagogischer Psychologie. , 1 Spieldefinition und Bedingungen für Spiel11 Intuitive Spieldefinition12 Zur Notwendigkeit einer klaren Definition13 Geschichte der Beschreibungs- und Definitionsversuche von Spiel17 1.1 Merkmal 1: Unvollständig funktional, aber funktional23 Nicht Mittel vor Zweck - aber fast24 Funktional, real, wirklich26 Die Unvollständigkeit der Funktionalität29 Funktionsgradienten30 Härten des Spiels, an der Grenze zur Realität33 1.2 Merkmal 2: So-tun-als-ob 36 Spielsignale38 Spielfeld und Spielzeit42 1.3 Merkmal 3: Fokussierung und positive Aktivierung43 Belebt bis berauscht 44 Fokusssierung und Kompetenzgefühl45 Die autotelische Erfahrung: Selbststeuerung47 Flow: optimal gefordert und intrinsisch motiviert49 1.4 Merkmal 4: Wiederholung und Variation51 Üben52 Variation und Abwechslung53 Rollenumkehr: Aufstand der Ohnmächtigen, Spott an die Obrigkeit55 Innovation56 Überraschung, Ungewissheit, Spannung, Sucht, Zufall und Fairness58 Anpassung an Ungewissheit und Stress63 Wettbewerb: Übung und Variation65 Exkurs: der Beitrag der Spieltheorie zum Schutz vor Ungewissheit67 1.5 Merkmal 5: Entspanntes Feld68 Schutzgebiet und Schonzeit70 Frühe Bindung73 Stress und neuroendokrinologische Befunde75 Sich sicher fühlen in Institutionen77 Geborgen unter Peers79 Exploration als Strategie zur Entspannung des Feldes81 Wandel der Freiheit beim Spiel im Freien82 Helikoptereltern und Risiko-aversive Spielsteuerung der Erwachsenen83 2 Funktionen des Spiels 87 2.1 Biologische Funktion des Spiels 87 2.1.1 Physiologische Basis89 2.1.2 Phylogenetische Kontinuität90 2.1.3 Universalität92 2.1.4 Der Luxus Spiel und seine evolutionären Vorteile95 2.2 Kulturelle Funktion des Spiels98 2.2.1 Die Imitabilien: Orientierung an bedeutenden Modellen100 2.2.2 Spiele als expressive Modelle der Gesellschaften102 3 Das Eltern-Kind-Spiel107 3.1 Use it ore lose it: Gedopte Eltern und glückliche frühe Duette108 3.2 Hormonelle Grundlagen elterlicher Spiel-Responsivität112 3.3 Die Spiel-Lehre in den ersten 18 Monaten und die Spiel-Marker113 3.4 Aktivierung - durch Erwachsene - als Lernbedingung118 3.5 Ansehen und Anerkennung119 3.6 Beobachten und Verstehen121 3.7 Identifikatorische Teilhabe, geteilte Aufmerksamkeit und Imitation123 3.8 Scaffolding128 3.9 Modellierung von Aufmerksamkeit, Ausdauer und Konzentration129 3.10 Das Skriptverfehlungs-Problem und die Wirklichkeit in Quarantäne130 3.11 Erwartungs-Antwort-Skript132 3.12 Präferenz für Unerwartetes und Humor135 3.13 Rolle des Erwachsenen im späteren Spiel137 3.14 Förderung des Eltern-(Erwachsenen-)Kind-Spiels139 4 Exploration143 4.1 Exploration ist kein Spiel143 4.2 Sicherheit als Basis für den Mut der Erkundung145 4.3 Die kleine Forscherin - der kleine Forscher: Fokus auf Neues146 4.4 Von der Exploration zum explorativen Spiel - ein Kontinuum149 4.4.1 Anfangsphase: Orientierungsreaktion und Vertrautmachen152 4.4.2 Schlussphase: Diversive Exploration152 4.5 Soziale Exploration - auch im Rahmen hoch vertrauter Spiele155 5 Funktions-, Objektspiel und Konstruktionsspiel157 5.1 Funktions- und einfache Objektspiele: Die Freude am Tun und am Bewirken158 5.1.1 Wirksamkeitsmotivation und Microflow159 5.1.2 Entwicklung sensumotorischer Spiele160 5.2 Konstruktionsspiel164 5.2.1 Förderung der Raumvorstellung164 5.2.2 Geführtes Spiel (guided play)166 5.2.3 Konstruktionsspiel und Problemlösen168 6 Symbol- und Rollenspiel171 6.1 Biologische Grundlagen - trotz Verstoß gegen Funktionalität172 6.2 Entwicklung173 6.2.1 Symbolfunktion - erste Symbol- und Fantasiespiele174 6.2.2 Theory of Mind, Meta-Spiel, Spielplanung, Zeitreise178 6.3 Rollenspiel 180 6.3.1 Vom Parallel- zum sozialen Rollenspiel: soziale Exploration mit Begleitungsbedarf181 6.3.2 "Ich werde wohl" und "Du wärst": Metakommunikation186 6.3.3 Das Puppenspiel187 6.4 Funktionalität und Nachahmung188 6.5 Der Fantasiebonus: Fokus auf Unerwartetes und Kontrafaktisches189 6.6 Rolle der Erwachsenen 193 6.7 Wirkungen von Symbol-, Fantasie- und Rollenspiel195 7 Regelspiel199 7.1 Definition, Spielformen und Entwicklung200 7.2 Fairness und Auszählverse 202 7.3 Wirkungen ausgewählter Regelspiel-Elemente204 7.4 Wettbewerb 205 7.5 Entwicklung 209 7.6 Schummeln und Falschspielen: Höhere Spielkompetenzen?213 7.7 Förderung sozialer und allgemein kognitiver Kompetenzen durch Regelspiel 215 7.8 Von der Religion zur Spieltheorie218 8 Bewegungs- und Sportspiele225 8.1 Entwicklung der Bewegungs- und Sportspiele226 8.2 Gespielte Aggression 228 8.2.1 Kampf- und Raufspiele: Spielgesicht und Merkmale232 8.2.2 Balancierte Aggressivität233 8.3 Sport und Spiel234 8.3.1 Entwicklung236 8.3.2 Direkt am Sport Beteiligte: Helden237 8.3.3 Panem et circenses: Das Publikum240 8.3.4 Schichtunterschiede und Aufwärtsmobilität242 8.3.5 Spielerischer Erwerb sportlicher Kompetenzen243 9 Digitale Spiele 247 9.1 Geschichte248 9.2 Verbreitung249 9.3 Serious Games, Educational Games, Game-based-learning250 9.3.1 Serious Games für die Vorschule252 9.3.2 Serious Games für das Schulalter255 9.3.3 Serious Games für das Jugendalter256 9.3.4 Therapie und Sonderförderung: Mindlight und GraphoGame257 9.3.5 Meta-Analysen zu Games257 9.4 Besondere Merkmale 260 9.4.1 Ungewissheit, Belohnung, Raum, Levels und Individualisierung260 9.4.2 Immersion und Avatar262 9.4.3 Weitere besondere Merkmale264 9.5 Negative Wirkungen und Ursachen265 9.5.1 Computerspielsucht266 9.5.2 Pädagogische Steuerung des Konsums digitaler Spiele267 9.6 Exkurs: Gamification und Nudging als Moderne Skinner-Box268 10 Gewalthaltige Computergames.271 10.1 "Und täglich grüßt das Murmeltier" - Narrative von Battlezone bis WoW272 10.2 Das ganz große Geschäft274 10.3 Entspanntes Feld: PEGI-Empfehlungen und der Reiz verbotener Früchte275 10.4 Ausgewählte Wirkungen von violenten Bildschirmspielen277 10.4.1 Aggressiver durch stärkere Identifikationsmöglichkeiten277 10.4.2 Feinfühligkeit, Macbeth-Effekt, Feindseligkeitserwartung und Moralentwicklung278 10.4.3 Sucht oder Spiel?280 10.4.4 Kontroverse in den großen Meta-Analysen281 10.4.5 Desiderat: Problemgruppenanalysen284 10.5 Neuere Befunde285 10.5.1 Friedlicher und aufmerksamer - oder schlechter in der Schule285 10.5.2 Langzeiteffekte286 10.5.3 Treffsicherheit und Killer-Trainings288 10.5.4 Sozialisation des Basisrisikos für mehr Aggression289 10.6 Krise der balancierten Aggressivität - durch violente digitale Spiele291 11 Lernen im Spiel in ausgewählten Bereichen295 11.1 Neuere Befunde zur Bedeutung des Lernens im Spiel296 11.1.1 Neuroplastizität, epigenetische Prozesse und Hormone296 11.1.2 Kritische Zeitfenster und soziale Erfahrungen298 11.1.3 Üben und Lernen im Spiel300 11.2 Soziale Entwicklung im Spiel301 11.2.1 Von der Anerkennung zu ersten Peerbeziehungen302 11.2.2 Vom Allein- und Parallelspiel zu komplexen sozialen Spielen304 11.2.3 Soziale Aspekte im Spiel von Schulkindern und Jugendlichen306 11.3 Erlernen von Selbststeuerung im Spiel307 11.3.1 Von außen nach innen und die imaginären Spielgefährten309 11.3.2 Emotionale Selbststeuerungs-Erleichterung und verlässliche Erwachsene310 11.4 Erlernen sprachlicher Kompetenzen im Spiel313 11.4.1 Elterliche Sprachmodellierung und -förderung im Spiel314 11.4.2 Sprachspiele und Humor317 11.5 Erlernen mathematischer Kompetenzen im Spiel318 11.5.1 Freies Spiel mit Objekten318 11.5.2 Regelspiele für mathematisches Lernen319 11.5.3 Ausgewählte mathematische Regelspiele320 11.5.4 Förderung mit mathematischen Regelspiele-Sammlungen322 11.5.5 Die feinen Unterschieden in Erwachsenen-Kind-Interaktionen325 12 Spielförderung in Familie und Institutionen327 12.1 Familie 329 12.1.1 Soziale Herkunftseffekte330 12.1.2 Wohlstand, , Familienkontext nach Csikszentmihalyi343 12.1.10 Sprache im Spiel der Familien344 12.1.11 Familiäre Spiel-Scripte345 12.2 Kindergarten und Vorschule: Ausgewählte Befunde347 12.2.1 Der "Mutterplatz" als Urform der KiTa347 12.2.2 Der Weg zu Kindergarten und Kita349 12.2.3 Zwischen Unterforderung und Verschulung350 12.2.4 Auf dem Weg zur frühen Bildung351 12.2.5 Schulfähigkeit und die bereichsspezifischen Kompetenzen353 12.2.6 Die Bildungs-Macht der Frühpädagogik in modernen Gesellschaften354 12.2.7 Besser = früher und mehr? Frühpädagogische Qualität in Europa355 12.2.8 Frühpädagogik in den USA: Tools of the mind und Perry Preschool357 12.2.9 Frühpädagogik in Europa: BIKS und EPPE361 12.2.10 Washing-Out- und Sleeper-Effekte363 12.2.11 Sustained shared thinking und Herausforderung368 12.2.12 Instruktionales Lernen und Training versus Regelspiel370 12.2.13 Freispiel: Zwischen Herumwandern und Curriculumbezug373 Literatur375
    Additional Edition: ISBN 9783825252601
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart :utb GmbH,
    UID:
    almafu_9960052973402883
    Format: 1 online resource (415 p.).
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783838552606
    Content: Lernen im Spiel Was Kinder und Jugendliche im Spiel lernen, lernen sie leichter. Aber erst auf dem Boden tragender Beziehungen zu Erwachsenen und Gleichaltrigen ist Lernen im Spiel ertragreich. In diesem Studienbuch werden die wichtigsten Forschungsbefunde für das Lernen im Spiel beschrieben: Vom frühen Eltern-Kind-Spiel über Rollen- und Sportspiele bis hin zu den Shotter-Games und anderen digitalen Spielen.
    Note: Gespielt wurde schon immer. Alle Kinder und viele Erwachsene tun es. Was Kinder und Jugendliche im Spiel lernen, lernen sie leichter. Aber erst auf dem Boden tragender Beziehungen zu Erwachsenen und Gleichaltrigen ist Lernen im Spiel ertragreich. In diesem Buch werden die wichtigsten Forschungsbefunde für das Lernen im Spiel beschrieben. Ausgehend von einer exklusiven Spiel-Definition werden die Spielformen vom Eltern-Kind-Spiel über Fantasie und Regelspiele bis hin zu Sport- und gewalthaltigen Computerspielen beschrieben. Das Buch schließt mit einem ausführlichen Kapitel zum Spiel in Familien und Institutionen. Das Studienbuch richtet sich an Pädagog:innen von Kindern aller Altersgruppen, an Studierende auf dem Weg zu diesen Berufen, an Lehrende und Studierende von Entwicklungs-, Lern- und Pädagogischer Psychologie. , 1 Spieldefinition und Bedingungen für Spiel11 Intuitive Spieldefinition12 Zur Notwendigkeit einer klaren Definition13 Geschichte der Beschreibungs- und Definitionsversuche von Spiel17 1.1 Merkmal 1: Unvollständig funktional, aber funktional23 Nicht Mittel vor Zweck - aber fast24 Funktional, real, wirklich26 Die Unvollständigkeit der Funktionalität29 Funktionsgradienten30 Härten des Spiels, an der Grenze zur Realität33 1.2 Merkmal 2: So-tun-als-ob 36 Spielsignale38 Spielfeld und Spielzeit42 1.3 Merkmal 3: Fokussierung und positive Aktivierung43 Belebt bis berauscht 44 Fokusssierung und Kompetenzgefühl45 Die autotelische Erfahrung: Selbststeuerung47 Flow: optimal gefordert und intrinsisch motiviert49 1.4 Merkmal 4: Wiederholung und Variation51 Üben52 Variation und Abwechslung53 Rollenumkehr: Aufstand der Ohnmächtigen, Spott an die Obrigkeit55 Innovation56 Überraschung, Ungewissheit, Spannung, Sucht, Zufall und Fairness58 Anpassung an Ungewissheit und Stress63 Wettbewerb: Übung und Variation65 Exkurs: der Beitrag der Spieltheorie zum Schutz vor Ungewissheit67 1.5 Merkmal 5: Entspanntes Feld68 Schutzgebiet und Schonzeit70 Frühe Bindung73 Stress und neuroendokrinologische Befunde75 Sich sicher fühlen in Institutionen77 Geborgen unter Peers79 Exploration als Strategie zur Entspannung des Feldes81 Wandel der Freiheit beim Spiel im Freien82 Helikoptereltern und Risiko-aversive Spielsteuerung der Erwachsenen83 2 Funktionen des Spiels 87 2.1 Biologische Funktion des Spiels 87 2.1.1 Physiologische Basis89 2.1.2 Phylogenetische Kontinuität90 2.1.3 Universalität92 2.1.4 Der Luxus Spiel und seine evolutionären Vorteile95 2.2 Kulturelle Funktion des Spiels98 2.2.1 Die Imitabilien: Orientierung an bedeutenden Modellen100 2.2.2 Spiele als expressive Modelle der Gesellschaften102 3 Das Eltern-Kind-Spiel107 3.1 Use it ore lose it: Gedopte Eltern und glückliche frühe Duette108 3.2 Hormonelle Grundlagen elterlicher Spiel-Responsivität112 3.3 Die Spiel-Lehre in den ersten 18 Monaten und die Spiel-Marker113 3.4 Aktivierung - durch Erwachsene - als Lernbedingung118 3.5 Ansehen und Anerkennung119 3.6 Beobachten und Verstehen121 3.7 Identifikatorische Teilhabe, geteilte Aufmerksamkeit und Imitation123 3.8 Scaffolding128 3.9 Modellierung von Aufmerksamkeit, Ausdauer und Konzentration129 3.10 Das Skriptverfehlungs-Problem und die Wirklichkeit in Quarantäne130 3.11 Erwartungs-Antwort-Skript132 3.12 Präferenz für Unerwartetes und Humor135 3.13 Rolle des Erwachsenen im späteren Spiel137 3.14 Förderung des Eltern-(Erwachsenen-)Kind-Spiels139 4 Exploration143 4.1 Exploration ist kein Spiel143 4.2 Sicherheit als Basis für den Mut der Erkundung145 4.3 Die kleine Forscherin - der kleine Forscher: Fokus auf Neues146 4.4 Von der Exploration zum explorativen Spiel - ein Kontinuum149 4.4.1 Anfangsphase: Orientierungsreaktion und Vertrautmachen152 4.4.2 Schlussphase: Diversive Exploration152 4.5 Soziale Exploration - auch im Rahmen hoch vertrauter Spiele155 5 Funktions-, Objektspiel und Konstruktionsspiel157 5.1 Funktions- und einfache Objektspiele: Die Freude am Tun und am Bewirken158 5.1.1 Wirksamkeitsmotivation und Microflow159 5.1.2 Entwicklung sensumotorischer Spiele160 5.2 Konstruktionsspiel164 5.2.1 Förderung der Raumvorstellung164 5.2.2 Geführtes Spiel (guided play)166 5.2.3 Konstruktionsspiel und Problemlösen168 6 Symbol- und Rollenspiel171 6.1 Biologische Grundlagen - trotz Verstoß gegen Funktionalität172 6.2 Entwicklung173 6.2.1 Symbolfunktion - erste Symbol- und Fantasiespiele174 6.2.2 Theory of Mind, Meta-Spiel, Spielplanung, Zeitreise178 6.3 Rollenspiel 180 6.3.1 Vom Parallel- zum sozialen Rollenspiel: soziale Exploration mit Begleitungsbedarf181 6.3.2 "Ich werde wohl" und "Du wärst": Metakommunikation186 6.3.3 Das Puppenspiel187 6.4 Funktionalität und Nachahmung188 6.5 Der Fantasiebonus: Fokus auf Unerwartetes und Kontrafaktisches189 6.6 Rolle der Erwachsenen 193 6.7 Wirkungen von Symbol-, Fantasie- und Rollenspiel195 7 Regelspiel199 7.1 Definition, Spielformen und Entwicklung200 7.2 Fairness und Auszählverse 202 7.3 Wirkungen ausgewählter Regelspiel-Elemente204 7.4 Wettbewerb 205 7.5 Entwicklung 209 7.6 Schummeln und Falschspielen: Höhere Spielkompetenzen?213 7.7 Förderung sozialer und allgemein kognitiver Kompetenzen durch Regelspiel 215 7.8 Von der Religion zur Spieltheorie218 8 Bewegungs- und Sportspiele225 8.1 Entwicklung der Bewegungs- und Sportspiele226 8.2 Gespielte Aggression 228 8.2.1 Kampf- und Raufspiele: Spielgesicht und Merkmale232 8.2.2 Balancierte Aggressivität233 8.3 Sport und Spiel234 8.3.1 Entwicklung236 8.3.2 Direkt am Sport Beteiligte: Helden237 8.3.3 Panem et circenses: Das Publikum240 8.3.4 Schichtunterschiede und Aufwärtsmobilität242 8.3.5 Spielerischer Erwerb sportlicher Kompetenzen243 9 Digitale Spiele 247 9.1 Geschichte248 9.2 Verbreitung249 9.3 Serious Games, Educational Games, Game-based-learning250 9.3.1 Serious Games für die Vorschule252 9.3.2 Serious Games für das Schulalter255 9.3.3 Serious Games für das Jugendalter256 9.3.4 Therapie und Sonderförderung: Mindlight und GraphoGame257 9.3.5 Meta-Analysen zu Games257 9.4 Besondere Merkmale 260 9.4.1 Ungewissheit, Belohnung, Raum, Levels und Individualisierung260 9.4.2 Immersion und Avatar262 9.4.3 Weitere besondere Merkmale264 9.5 Negative Wirkungen und Ursachen265 9.5.1 Computerspielsucht266 9.5.2 Pädagogische Steuerung des Konsums digitaler Spiele267 9.6 Exkurs: Gamification und Nudging als Moderne Skinner-Box268 10 Gewalthaltige Computergames.271 10.1 "Und täglich grüßt das Murmeltier" - Narrative von Battlezone bis WoW272 10.2 Das ganz große Geschäft274 10.3 Entspanntes Feld: PEGI-Empfehlungen und der Reiz verbotener Früchte275 10.4 Ausgewählte Wirkungen von violenten Bildschirmspielen277 10.4.1 Aggressiver durch stärkere Identifikationsmöglichkeiten277 10.4.2 Feinfühligkeit, Macbeth-Effekt, Feindseligkeitserwartung und Moralentwicklung278 10.4.3 Sucht oder Spiel?280 10.4.4 Kontroverse in den großen Meta-Analysen281 10.4.5 Desiderat: Problemgruppenanalysen284 10.5 Neuere Befunde285 10.5.1 Friedlicher und aufmerksamer - oder schlechter in der Schule285 10.5.2 Langzeiteffekte286 10.5.3 Treffsicherheit und Killer-Trainings288 10.5.4 Sozialisation des Basisrisikos für mehr Aggression289 10.6 Krise der balancierten Aggressivität - durch violente digitale Spiele291 11 Lernen im Spiel in ausgewählten Bereichen295 11.1 Neuere Befunde zur Bedeutung des Lernens im Spiel296 11.1.1 Neuroplastizität, epigenetische Prozesse und Hormone296 11.1.2 Kritische Zeitfenster und soziale Erfahrungen298 11.1.3 Üben und Lernen im Spiel300 11.2 Soziale Entwicklung im Spiel301 11.2.1 Von der Anerkennung zu ersten Peerbeziehungen302 11.2.2 Vom Allein- und Parallelspiel zu komplexen sozialen Spielen304 11.2.3 Soziale Aspekte im Spiel von Schulkindern und Jugendlichen306 11.3 Erlernen von Selbststeuerung im Spiel307 11.3.1 Von außen nach innen und die imaginären Spielgefährten309 11.3.2 Emotionale Selbststeuerungs-Erleichterung und verlässliche Erwachsene310 11.4 Erlernen sprachlicher Kompetenzen im Spiel313 11.4.1 Elterliche Sprachmodellierung und -förderung im Spiel314 11.4.2 Sprachspiele und Humor317 11.5 Erlernen mathematischer Kompetenzen im Spiel318 11.5.1 Freies Spiel mit Objekten318 11.5.2 Regelspiele für mathematisches Lernen319 11.5.3 Ausgewählte mathematische Regelspiele320 11.5.4 Förderung mit mathematischen Regelspiele-Sammlungen322 11.5.5 Die feinen Unterschieden in Erwachsenen-Kind-Interaktionen325 12 Spielförderung in Familie und Institutionen327 12.1 Familie 329 12.1.1 Soziale Herkunftseffekte330 12.1.2 Wohlstand, , Familienkontext nach Csikszentmihalyi343 12.1.10 Sprache im Spiel der Familien344 12.1.11 Familiäre Spiel-Scripte345 12.2 Kindergarten und Vorschule: Ausgewählte Befunde347 12.2.1 Der "Mutterplatz" als Urform der KiTa347 12.2.2 Der Weg zu Kindergarten und Kita349 12.2.3 Zwischen Unterforderung und Verschulung350 12.2.4 Auf dem Weg zur frühen Bildung351 12.2.5 Schulfähigkeit und die bereichsspezifischen Kompetenzen353 12.2.6 Die Bildungs-Macht der Frühpädagogik in modernen Gesellschaften354 12.2.7 Besser = früher und mehr? Frühpädagogische Qualität in Europa355 12.2.8 Frühpädagogik in den USA: Tools of the mind und Perry Preschool357 12.2.9 Frühpädagogik in Europa: BIKS und EPPE361 12.2.10 Washing-Out- und Sleeper-Effekte363 12.2.11 Sustained shared thinking und Herausforderung368 12.2.12 Instruktionales Lernen und Training versus Regelspiel370 12.2.13 Freispiel: Zwischen Herumwandern und Curriculumbezug373 Literatur375
    Additional Edition: ISBN 9783825252601
    Language: German
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    kobvindex_VBRD-i97838346654540032
    Format: 32 Bildkarten DIN A5 im Papp-Schuber : Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783834665454
    Content: Plappern, quasseln, erzählen über Sprache lernen Kinder ihre Welt kennen und knüpfen Beziehungen! Umso wichtiger ist es, Sprachförderung in die täglichen Abläufe der Kita zu integrieren. Mit diesem Karten-Set gelingt das im Handumdrehen: Kreative Ideen, Spiele und Aktionen fördern Spracherwerb und sprachliche Bildung in der Kita! Kommunikation, Grammatik oder Literacy in allen Bereichen der Sprachförderung können Sie Ihre Kita- Kinder spielerisch und ganzheitlich unterstützen! Ob große oder kleine Gruppen, drinnen oder draußen für jede Situation des Alltags ist die passende Idee dabei!
    Language: German
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