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Subjects(RVK)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV005805096
    Format: 78 S.
    Series Statement: Deutsche Dichtung in Auswahlbänden
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV025792904
    Format: getr. Zählung
    Note: Enth.: Heft 1: Trost für mancherlei Thränen. Die Ruhe im Grabe. Liebesschmerz. Zufriedenheit. Der schwere Traum. Lotte auf Karls Grabe. Ein Lied vom Reichen Junker. Dö Lieste. Bairisches Bettlerlied. Bruder Malcher. Et Schifferche. Eifersucht. Wächerterruf. Wiegenlied. Ballade. Der beste Freund. Sehnsucht nach dem Erlöser. Wiegenlied. Waldvögelein. Freundliche Weisung. Herr Ulrich. Saß ein Eichhorn auf den Heckendorn. Gesellschaftslied. Bundeslied. Das Mädchen vom Lande. Hopp Marjännche. Der kranke Zeisig. Gemachte Blumen. Schlaf, Kindche, schlaf. Sehnsucht nach Jerusalem. Reiterlied. Kinderliedchen. Lied der Freude. Akademisches Trinklied. Duude Finken. Doode Fenken. Was d'Schwyzer bruchid. Scheiden. Schiffsjungenlied. Die zehn geheiligten Zahlen. Backe, backe, Kuchen. Der Bauernjunge in der Stadtkirche. Dat kleene Klüterken. Schnützelputz-Häusel. Abschied vom Schätzchen. Die Mordwirthin. Schlachtlied. Zum Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig. Malbröck. Der Kosak und sein Mädchen. Das Schäfermädchen und der Kuckuck. Wiegenlied. Weihnachtslied. S'Mandl' im Butterfaß. Das Spinnfräuchen. Heft 2: Als die Preußen marschierten. Als ich einmal am Sommertag. Am Sonntag, am Montag. A Schüla und a Reindel. Brüder, lagert euch. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der Mond, der scheint so helle. Einmals saß ich. Einen Berg'schen Fohrmann. Erhebt euch von der Erde. Es blies ein Jäger. Es hatt'ein Bauer. Es hatt? ein Gastwirth. Es wollt' ein Mägdlein. Es wollt' ein Nickelmann. Finstere Nacht thut. Frisch auf, zum fröhlichen Jagen. Häschen in der Grube. Heji. Hätzensfinsche. Helft, Leutchen, mir. Höffnung leiht den Wünschen. Hört, ihr Herrn und laßt. Ich bin ein feiner Jägersknecht. Ich ging mal bei der. Ich hatt meal einen Schweren. Ich mußt einmal. Joseph, lieber Joseph. Kein Feuer, keine Kohle. Komm, stiller Abend, nieder. Krone Krahne. Mäten es en good mann. Mein Herr Maler. mein Herzchen thut mir. Meister Müller thut mal. , Enth.: Möller, Möller, Mahler. O Tannenbaum. Pipfen, pipfen,Sabholt. Schleap, Kinder profoß. Seid llustig, ihr Brüder. Seid nur lustig und fröhlich. Summer, Summer Maje. Vom Himmel hoch. Was hör ich draußen. Wat hör eck bouten. Weine nicht, es ist vergebens. Wenn ig es Buure-Schätzeli. Wenn jemand eine Reise. Zu Kindelsberg. Ach Frau, get aus em Meisterei. Ach Joseph (Lorenz), lieber. Ach Jungfer, ich will ihr. Aennchen von Tharau ist. Ai, ai, ai, saft main Mai. Allerschönster Engel. Alles schweige. Anke van Tharaw öß. Ankterken am Böschfen. Arnöldche, wo es bringe Bader. As ich meal en rifer Mann. Auf den Schnee folgt. Auf eitle und spndhaften freuden. Auf, gebet und das Pfingstei. Bäh, Lämmlein, bäh. Blaue, blaue Wolfen. Brüder laßt uns lustig sein. Da unten im Thale. Der Abram ist gestorben. Der Herr, der schickt den. Die Leineweber haben. Do kohm all ein Kannänneken. Dubedubedub. E bissele Lieb. Ehthon mine Dorf. Ein Bäuerlein frage. Ein freies Leben führen wir. Ein Kuckuck auf dem Zaune saß. Ein Schifflein sah ich fahren. Es kamen drei schwarze Raben. Es ritt ein Ritter wohl. Es wohnt ein Markgraf. Es wollt ein Vogel Gaudeamus igitur. Hor a wunderliebs Diend'l. Hans Bitterken liet. Hebe sieh in sanfter Feier. Ich hab ein kleines Hüttchen. Ich kann nicht sitzen. Ich wollt, ich läg und schlief. In dem Frühling, in dem Sommer. Juchhei. Hochtied is hüt. Kinne-Wippchen. O Straßburg, o Straßburg. Pipfen, pipfen Saape. Pripe ninne suse. Sagt, wo sind die Veilchen hin. Senter Klos, den heil'gen Mann. Senter Klos es 'ne brave Mann. Slop doch in, dmien Döchterchen. So kommt sie denn schon wieder. Spinn, mine lewe Dochter. Steh'in finst'rer Mitternacht. Stork Stork Stane. Stund ich auf hohen Bergen. Suse, Kinlen Suse. Tanz Püppchen tanz. Wai, wai, sollst hoam gehn. We get met no Rommelskerken. Wir g'nüßen die himmlische Freuden. Wollt ihr wissen, wie der Bauer. Ach Mutter, liebe Mutter. Ach Mulne, ach Mulne. Allhe ob dieser , Enth.: Heere. Als jüngstens Herr Mewrkurius. A Mühlerl zum Mahln. An des Kämpen Pfoerte. Andreas, lieber Schutzpatron. An kupfernen Thaler, a hölzerne. A steirisches Dirndel. Auf dich hatt ich gbaut. Beß doo nit en Döppe. Bin duri d'sTadt ganga. Boor, boor, boll Taback. Das ist Alles ans. Daß Jagen, das ist ja mein Leben. Daß's im Wald finstr is. Dat Hippen leep den Berg herop. De blinne Jost hedd ene Deeren. Der Kaiser und der König. Der weeren twee Königskinner. Die Hussiten zogen vor Naumburg. Diri diri dine. Do tohm all ein Kanönneken an. Drunten im Unterland. Du wirst mirs ja nit übel nehma. Ei, Lipple, laß der no rotha. Ein grünes Bändelein. Es chunnt e frömde Schlyfer. Es kam ein fremder Schleifer. Es regnet, Gott segnet. Es reisten drei schäfr. Es steht ein Baum im Odenwald. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es war ein Jäger wohlgemuth. Es waren zwei Königskinder. Es wohnte ein Meister. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Mädel einen Schneider. Es waren twei Königskinner. Freut euch, ihr tapferen. Frisch auf, frisch auf der Bergmann. Frisch auf, frisch auf Der Steiger. Gestern Abend war Vetter Michel. Haijo bobaijo. Im Sommer. Hans Raber, ich hebb et. Häselin, versink, verschingt. Hast main Biberl uit gsehn. Heija pupeia En et frühjohr. Herziger Schatz, und verlaß. Hier stehen wir auf unser brücke. Hilf o Himmel ich muß schieden. Ich bin Kuckuck und bleib Kuckuck. Ich gingeinmal über eine Brücke. Ich singe mein Abendliedche. Ich wollt e Bähmche staije. Ich Brüder seid mir all willkommen. In dem grünen Burbamwald. Is dat nich dei lütje Dürer. Junger, gebt mir die weiße Hand. Laß disch schneiden. Laß doch meine Jugend floriren. Mädel, ruck ruck ruck. Maria, die woll't wander gehn. Marie Franzis. Mein guter Michel liebet mich. Mein Schatz, ich hab es erfahren. Mien Baader heet Hans. Namen nennen dich nicht. O Münich, willst du tanza. Pierlala war ein einzger Sohn. Rähne, Rähne dröppche. , Enth.: Regen, Regenschauuren. Regen, Regendröpfchen. Renga, regna Tropfa. Schwefelhölzle mueß mer ha. Schlaaf, Kindche boale. s ist mir alles eins. s kam ein junger Schleifer her. S kleene Weib'l zum Biere ging. s kommt der fremde Schleifer her. S rait, der Ackermann, sait. Steig aufn Bam, schüttl die B. Unser alter Stabsverwalter. Unn wenn de Pott en Loch hett. Vaater koost mir doch an. Woas kriega denn dei kleene Jung. Wenn d zu meinem Schätzel. Wer so ein faules Gretchen. Wie sie so sanft ruhn. Willkommen, lieber Modenschein. wo soll ich mich hinwenden. Zu deck Frau. Zu Maien. Ach, schönster Schatz mein. Ach, wer will hören singen. Als Christ beim Herr im Garten. A Schlosser haut an Gselln. Bei der Nacht ist zu finstern. Da Jesus in dem Garten. Das Hänsle hüt d'Ochsen. De Kuckuck up den Tuhne. Den liebsten Buhlen. Der Hutzgauch auf dem Zaune. Dort drauß da steht. Dort droben am Himmel. Drei Wochen vor Ostern. Dunkel ist schon jedes Fenster. Ehthon minne Kloov es. Ein Kuckuck auf dem Zaune saß. Eins zwei drei. Es war einmal 2 Schwestern. Et was maol ens ne Fleene. Gu'n Tag mein lieber Kupferschmann. Heiliger Nepomuk. Herr Leutnant. Jann minne Mann. Ich ging einmal in Garten. Ich stund auf hohem Berge. Jetzt hab ich d Macht allhier. Johannes von Nepomuk. Ist denn dieses wirklich wahr. Kathrinchen trau nur nicht. Komm, fein Liebchen. Krambambuli so heißt der Titel. Lebe wohl dedenke meiner. Liewen Herr. Lure-lureLämpfen. Mein liebe Frau Mutter. O Berlin ich muß dich lassen. Ob ich geleich sein's Schatz. O Dannenboom. Poß hundert poß tausend. Rohde Rohend Eichhorn. Rusel wenn du meine wärst. Schönster Schatz mein Augentrost. Schürz dich Grettlin. Schwarzbraunes Mädelein. Und di Kohlnbauern san lustig. Und wenn wir werden nach. Vergnügte Stunden. Vorm Jahr ich dich. Wass kann einen mehr. Wat han se dann für St. do. We du in muß Hädeli geist. Wenn ich gleich seins Schatz. Wenn i e schöns Mädel sieh. Wer kann's verdenken mich. , Enth.: Wir kommen hierher, von Gott. Zwischen Berg und tiefen Thal. Ach, was thuth mir mein Herzche. Als ich gestern Abend. Arm und klein ist meine Hütte. Auf dem See, da schwimmt. Blaub, blau, blau sind alle meine Kleider. Bom bam beier, de Köster. Bruder, ich und du. Bum bamb Begger. Das ist kurz, und das ist lang. Dat du min Schätzken bist. Der Wächter auf dem Thürnlein. Die Brünnlein, die da fließen. Die Gedanken sind frei. Ei, jo, jo. Ein Liebdelein will ich euch singen. Ein Mäken van achtein Johren. Entlaubet ist der Walde. es fielen drei Sterne. Es ging der Butzerlmann. Es ging ein Hirsch wohl über. Es ging ein Knab spazieren. Es ist ja kein Dörflein so klein. Es kam von einer Neustadt her. Es kumma sechs Bollacha. Es ritt ein Herr zum fühlen. Es sangen drei Engel. Es starben drei Geschwister. Es war einmal eine Müllerin. Es wollt ein Mädchen sehr früh. Es stund ein Boom em Baden. Frühmorgens als der Tag. Grüßne Petersilie. Grüß dich Gott, mein lieber. Heijo, wären wie do. Hin über d'Alm, hin übern See. Hör doch Gretchen nur zwei. Husse-bussee, dat erste Jahr twee. Ich klage hier, o Echo dir. Ich muß mich umschauen nach. Ich singe dir, o Echo hier. Ich war noch so jung. Ich weiß mir ein Frau Müllerin. Ich weiß nicht, bin ich reich. Jetzt kommt die Zeit. Insbuck ich muß dich lassen.Lieben Brüder, wo kommt ihr. Mädchen, wenn ich dich erblicke. Mei Herzerl ist treu. Meistens, ach beduret mie. Meine Luft und Freud. Mein Schätzchen hat mirsen das. Mir gefällt das Ehstandsleben. Nir in der Grube. Nun abjes jetzt reis ich fort. O Himmel, ich verspür. O Liebe, wie lang soll ich noch. O wenn ich doch eemal. O wie geht's im Himmel zu. Petersilie, du grünes Kraut. Rubbe-dubbe-dub, de Quekenbuur. Saufe, Kingche, saufe. Schlaf, Kindchen, also wohl. Schlaf, Kindchen schlaf. Sitzt a schöns MEnsch beim Ladn. Sogar meine Freud san ma. Soldat kam aus dem Kriege. Weib hat en Strumpf verlorn. Steh nur auf. Ufm Bergli bin i gesäffe. , Enth.: Und i waaß a schöne Glocken. Und springt der Hirsch. Wann i zum Tanz geh. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen. Wat häwwt denn mienem Schw. Welches ist die Schönste. Wenn all die Bächlein fließen. Willst du mich denn nicht mehr. Wohl in der Hauptstadt Danzig. Wohlauf mit lauter Stimm. - in Fraktur
    In: 2
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Erk, Ludwig 1807-1883
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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