Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Type of Medium
Language
Region
Virtual Catalogues
Access
  • 1
    UID:
    almafu_BV005415294
    Format: 237 S.
    ISBN: 3-515-06157-6
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Literatur ; Historisches Ereignis ; Deutsch ; Prosa ; Realitätsbezug ; Deutsch ; Literatur ; Historisches Ereignis ; Prosa ; Theorie ; Wirklichkeit ; Prosa ; Deutsch ; Ereignis ; Rezeption ; Prosa ; Wirklichkeit ; Rezeption ; Literatur ; Deutsch ; Prosa ; Wirklichkeit ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    almahu_9949911875402882
    Format: 1 online resource (VI, 391 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783111241425 , 3111241424
    Content: Der Band versammelt Beiträge zur auffälligen Konjunktur idyllischer Gattungsparameter in Literaturen verschiedener Sprachen, illustrierten Medien und Bildkunst des langen neunzehnten Jahrhunderts. Für das Nachleben dieser antiken Gattung ist die These erkenntnisleitend, dass die Idylle mit ihrer Leitemotion des Glücks als Affektspeicher fungiert. Ausgehend von Jean Paul kann sie mit Aby Warburg als „Denkraum" verstanden werden.
    Content: This volume brings together chapters on the conspicuous rise of idyllic genre parameters in the various literatures, illustrated media, and visual arts of the long nineteenth century. The theory behind the resurgence of this ancient genre is that the idyll, centered around the emotion of happiness, functions as a repository of affect. Building on Jean Paul, it can be understood with Aby Warburg as a "space for thought."
    Note: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Denkraum Idylle. Zum Nachleben einer Gattung im langen neunzehnten Jahrhundert. Einleitung -- , „Eine dem Romane verwandte Dichtart“. Jean Pauls Idyllen -- , Abgründige Idyllik. Jens Baggesens Parthenäis (1803) als Gattungsexperiment -- , Auf der Suche nach dem angemessenen Stil. Der Topos des Idyllischen in Nikolaj Karamzins Bednaja Liza (Die arme Lisa) -- , Die Idylle als Keimzelle des Metaromans. Aleksander Puškins Versroman Evgenij Onegin -- , Vom Land der Wunder nicht erzählen. Idyllischer Orientalismus bei Storm, Stifter und Tieck -- , „Idylle hin, Idylle her“: Et in Arcadia ego als Denkraum in Wilhelm Raabes Pfisters Mühle -- , Gefilde der Seligen. Geschlecht und Begehren im Denkraum Idylle – Böcklin, Fontane, Hofmannsthal -- , „Auf in die Sommerfrische“: Idyllisierende und touristische Blicke auf einen Sehnsuchtsraum -- , Mädchenfantasien. Idyllen bei Johanna Spyri -- , Die Idylle als Mediendispositiv der Familienzeitschrift Die Gartenlaube: Funktionalisierung von Gattungswissen über Eugenie Marlitts Debütroman Goldelse -- , Störung der Behaglichkeit im Zeitalter des Realismus. Sanfte Satiren auf die Idylle in den Fliegenden Blättern -- , Die paradoxe Idylle. Traum und Trauma der Gegenwart im Werk von Wilhelm Busch und Adrian Ludwig Richter -- , Beleuchtungszauber aus Natur und Kunst: Über Stadtlandschaften im neunzehnten Jahrhundert -- , “That passing glimpse”: Home as Precarious Idyll and the Frictions of Late Nineteenth-Century Bourgeois Subjectivity in Arthur Conan Doyle’s Sherlock Holmes Stories -- , Verzeichnis der Autorinnen und Autoren , Issued also in print. , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783111185347
    Additional Edition: ISBN 3111185346
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    almafu_BV046680754
    Format: 287 Seiten : , Illustrationen ; , 23.5 cm x 15.5 cm.
    ISBN: 978-3-8260-7046-4 , 3-8260-7046-1
    Content: Um 1800 wurde der bis dahin gültige Rahmen einer christlich verstandenen Weltgeschichte von knapp 6000 Jahren gesprengt. Es öffnete sich die Perspektive in geologische Zeitabgründe und ein immer breiteres Publikum verfolgte erschrocken-fasziniert, wie sich erste Wissenschaftler daran machten, frühere Erdzeitalter von teilweise irritierender Alterität zu rekonstruieren. Angesichts dieser Rekonstruktionsarbeit fragte Balzac einmal begeistert, ob der Geologe und Paläontologe Cuvier nicht der "größte Dichter" des 19. Jahrhunderts sei. In dieser Frage kommt pointiert die besondere Beziehung zwischen Literatur und Geologie zum Ausdruck, die im vorliegenden Band aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird.
    Note: P. Schnyder: Einleitung - I. Zeitgrenzen - N. Heringman: Vom Uranfänglichen und Primitiven. Zur Vorgeschichte der ›Tiefenzeit‹ - N. Kasper: »Urwelt« und »Alterthum«. Zur narrativen Koordination zweier Konzepte im 19. Jahrhundert - H. Jordheim: Naturphilosophie als »innere Naturgeschichte«. Henrich Steffens in Freiberg - R. Borgards: Schildkröteninseln. Herman Melvilles "The Encantadas or Enchanted Isles" (1854), Charles Darwins "Voyage" (1839/45) und die Entstehung der Inselbiogeographie im 19. Jahrhundert - II. Strukturanalogien - O. Völker: »Quelque(s) débris«. Fossilien und Antiquitäten in Novalis' "Heinrich von Ofterdingen" und Honoré de Balzacs "La Peau de chagrin" - H.-G. von Arburg: Abfallkulturen. Trümmernarrative bei Gottfried Semper und Adalbert Stifter ("Abdias") - T. Attanucci: Nachsommerlichkeit. Zur Ästhetik des geologischen Historismus bei Adalbert Stifter und Eugène-Emmanuel Viollet-le-Duc - III. Wissensformen - R. Wegner: Das implizite Bild. Tiefenzeit als ästhetisches Phänomen der Romantik - T. Nehrlich / P. Strobl: Geologie, Zahnfleischbluten und Revolutionen. Alexander von Humboldts vulkanologische Schriften - C. Holm: Erdgeschichte für Schnellreisende. Zur Vergegenwärtigung geologischen Wissens in Reiseführern des 19. Jahrhunderts - P. Stoffel / C. Wessely: Urzeit und Umwelt. Philipp Leopold Martins Museum der Urwelt in Berlin - S. Willer: Erdgedichte um 1850.
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Literatur ; Natur ; Geologie ; Vor- und Frühgeschichte ; Erde ; Geologie ; Literatur ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Author information: Schnyder, Peter 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    almahu_BV000699896
    Format: 224 Seiten : , Illustrationen, Karten.
    ISBN: 3-926303-02-6
    Language: German
    Subjects: Geography
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Vedute ; Ortsansicht ; Vedutenmalerei ; Ausstellungskatalog ; Ausstellungskatalog ; Ausstellungskatalog ; Ausstellungskatalog ; Ausstellungskatalog ; Ausstellungskatalog
    Author information: Canz, Sigrid 1940-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    almahu_9949747859802882
    Format: 1 online resource (269 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471487
    Series Statement: Image Series
    Note: Cover -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Die erste Phase der Rezeption japanischer Holzschnitte (1860-1920) -- 2.1 Die Entdeckung japanischer Holzschnitte in intellektuellen Kreisen um 1860 -- 2.2 Japanische Holzschnitte als begehrte Ware und lukratives Handelsobjekt: der Kunsthändler Siegfried Bing (1838-1905) -- 2.3 Japanische Holzschnitte kommen nach Amerika -- 2.4 Eine neue Sammlergeneration in Europa, die Überführung von Ukiyo‑e in Museen und das Abklingen des Interesses in den Zwanzigerjahren -- 2.5 Das Erbe der ersten Phase der Wertschätzung: Ukiyo‑e als am meisten vorhandene japanische Kunstform in westlichen Museen -- 3. Die Einführung von Ukiyo‑e gegenüber der Öffentlichkeit in den Ausstellungen der Fünfziger‐ und Sechzigerjahre -- 3.1 Private Sammler als Stifter von Ukiyo‑e‐Ausstellungen: die Reihen von Theodor Scheiwe und Hans Lühdorf -- 3.1.1 Die Ausstellungen der Sammlung Scheiwe und die Positionierung von Ukiyo‑e als Kunstform gegenüber der Öffentlichkeit -- Ausstellung japanischer Farbholzschnitte aus der Sammlung Theodor Scheiwe (1957) -- 3.1.2 Ukiyo‑e als Bilder einer fernen und zugleich nahen Welt -- 3.1.3 Ukiyo‑e im Aufstieg: die Spätmeister‐Ausstellungen aus der Sammlung Lühdorf im Kunstmuseum Düsseldorf 1961-1966 -- Kuniyoshi (1798-1861) (1961) -- Kuniyoshi (1798-1861) - Kunisada (1786-1865) (1962/63) -- Die Osaka‐Meister: Japanische Holzschnitte des 19. Jahrhunderts (1966) -- 3.2 Ausstellungsnetzwerke: eine theoretische Einordnung anhand der Akteur‐Netzwerk‐Theorie (ANT) -- 3.2.1 Grundlagen und Funktionsweise des Modells der ANT -- 3.2.2 Ausstellungen als Netzwerke: die ANT als Leitmodell der Sammlerausstellungen -- 3.3 Kunstbegriff, Authentizität, die Rolle der Presse und das Erbe des 19. Jahrhunderts: Gesichtspunkte im Prozess der Etablierung der Ukiyo‑e als Kunstform. , 3.3.1 Die Fortführung von Präferenzen aus der Erstphase der Rezeption -- 3.3.2 Die Rolle der Presse in der Popularisierung der Ukiyo‑e -- 3.3.3 Der japanische Holzschnitt als »wahre« Form ostasiatischer Kunst -- 3.4 Das Ausstellungsfeld in den Fünfziger‐ und Sechzigerjahren: ein Ausblick in die Zukunft -- 4. Ausstellungen in den Siebzigerjahren: das Zeitalter der Institutionen -- 4.1 Die Merkmale der Großausstellungen -- 4.2 Großausstellungen in Amerika: Suzuki Harunobu (1970) und The Primitive Period (1971) -- Suzuki Harunobu. Philadelphia Museum of Art (1970) -- Ukiyo‑e Prints and Paintings: The Primitive Period (1680-1745). Art Institute of Chicago (1971) -- 4.3 Großausstellungen in Europa und der Beginn von Sammlungsaufarbeitungen -- 4.4 Die Transformation des Ausstellungsfeldes in den Siebzigerjahren -- 5. Ukiyo‑e, Japanfieber und Imagekampagne: japanische Holzschnitte als Medium der japanischen Kulturdiplomatie in den Achtzigerjahren -- 5.1 Japans Aufstieg zur Supermacht und die wachsende Bedeutung der Kulturdiplomatie -- 5.2 Japan erfindet sich neu: die Edo‐Zeit als ideale Vergangenheit für die Propagierung eines bestimmten Japanbildes -- 5.3 Japan als Sponsor: Ukiyo‑e‐Ausstellungen als Teil der Kulturdiplomatie -- 5.4 Imaginationen von Edo als beliebtes Thema in den Ukiyo‑e‑Ausstellungen -- 5.5 Ein neuer zeitgenössischer Charakter für Ukiyo‑e -- 5.6 Ukiyo‑e als Bilder von Japan -- 6. Die Ausstellungen in den Neunzigerjahren: Internationalisierung des Feldes und Durchbruch der Blockbuster‐Formate -- 6.1 Neue Bedingungen im Feld: Kulturdiplomatie, Japonismus und internationale Netzwerke -- 6.1.1 Kulturdiplomatische Ausstellungskooperationen mit Japan in Expansion -- 6.1.2 Der Einfluss des Thementrends Japonismus auf die Ukiyo‑e‑Ausstellungen -- 6.1.3 Expertencliquen und internationale Allianzen. , 6.2 Blockbuster‐Ausstellungen wandeln das Ausstellungsfeld -- 6.2.1 Blockbuster‐Themenausstellungen -- The Floating World Revisited. Portland Museum of Art (1993) -- The Women of the Pleasure Quarter: Japanese Paintings and Prints of the Floating World. Worcester Art Museum (1996) -- 6.2.2 Blockbuster‐Ausstellungen der Namen Hokusai, Hiroshige und Utamaro -- Hokusai: Prints and Drawings. Royal Academy of Arts London (1991) -- Hiroshige: Images of Mist, Rain, Moon and Snow. Royal Academy of Arts London (1997) -- The Passionate Art of Kitagawa Utamaro. British Museum (1995) -- 6.3 Ukiyo‑e in den Neunzigerjahren: vom Blockbuster zum brandaktuellen Forschungsfeld -- 7. Ausstellungen in den Zweitausenderjahren: Ukiyo‑e als Vorboten populärkultureller Medien -- 7.1 Kommerz statt Kunst: Ukiyo‑e als Massenmedium der Populärkultur -- 7.2 Ukiyo‑e als populärkulturelles Medium: ein neuer Ausstellungstypus -- Edo Pop: The Graphic Impact of Japanese Prints. Japan Society (2013) -- Hokusai x Manga: Japanische Popkultur seit 1680. Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (2016) -- 7.3 Ukiyo‑e und Manga: die langersehnte Verwandtschaftsentdeckung -- 7.4 Utagawa Kuniyoshi und Katsushika Hokusai als Erfinder des Comics -- 7.4.1 Hokusai als Urvater des modernen Mangas -- 7.4.2 Utagawa Kuniyoshi als Erfinder des Comics -- 7.5 Ukiyo‐e als entleerte Beweisobjekte in »Versus‐Manga« - Ausstellungen -- 8. Weiterführende Überlegungen zum Potenzial japanischer Holzschnitte als Kunstform in Ausstellungen -- 8.1 Das Weiterbestehen der Präferenzen der Erstphase der Rezeption in den Künstlercharakteren Hokusai, Hiroshige und Utamaro -- 8.2 Selbst‐Exotismus: Ukiyo‐e als gegenseitige Projektionsfläche -- 8.3 Die nahe ferne Welt und Ruth Benedicts paradoxes Modell der japanischen Kultur -- 8.4 Neue Horizonte für das Ausstellen japanischer Holzschnitte -- Dankesworte. , Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Sammeck, Marina Reise Ins Bekannte Fremde Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671483
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Book
    Book
    Eger :Adalbert-Stifter-Gesellschaft, | Kassel-Wilhelmshöhe :Johannes Stauda Verlag.
    Show associated volumes
    UID:
    almafu_BV005080199
    Format: 63 S.
    Series Statement: Sudetendeutsche Sammlung 26. Band
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1805-1868 Stifter, Adalbert
    Author information: Müller, Joachim 1906-1986
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almafu_9959052210602883
    Format: Online-Ressource (271 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-44011-3
    Content: Long description: Finanzkrise, Brexit, Migration und Populismus: Über die Krise der Europäischen Union wurde in den letzten Jahren viel geredet. Doch wie soll es in Zukunft weitergehen? Günther Schmid entwirft in diesem Buch ein Konzept für eine neue europäische soziale Marktwirtschaft, die eine Vollbeschäftigung im digitalen Zeitalter zum Ziel hat. Er plädiert für flexiblere Arbeitsverhältnisse, schlägt aber zugleich vor, die Sozialrechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu stärken. Die Zukunft liegt, so seine Überzeugung, in einer Vertiefung der europäischen Integration. Dieses Buch analysiert nicht nur klug die Lage, es bietet auch konkrete Vorschläge an, wie die Europäische Union zu reformieren ist.
    Content: Biographical note: Günther Schmid ist Politik- und Wirtschaftswissenschaftler und Professor em. an der FU Berlin. Bis 2008 war er Direktor der Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).
    Note: PublicationDate: 20180816 , Inhalt Vorwort9 1. Einleitung11 Zivilgesellschaft und Stiften in den deutschen Staaten vor 1815 12 Zivilgesellschaft und Demokratie17 Aufbau des Buches 20 2. Zwischen Emanzipation und Einflussnahme: Der Wettbewerb zwischen Adel und Bürgertum auf dem Gebiet der Kunst- und Kulturförderung 27 Die Stiftung fürstlicher Legitimität durch die Errichtung von Kunstmuseen 28 Vom Juniorpartner zum Chef: Aristokratische und bürgerliche Unterstützung für die Kunstproduktion und Kunstmuseen 31 Das Zusammenwirken des königlichen Hofes und der Börse bei der Gründung des Berliner Zoologischen Gartens 44 Die Rolle herausragender bürgerlicher Stifter: Städel, Richartz und Grassi 48 Vom Stiften zum unternehmerischen Sponsoring: Das Deutsche Museum in München 53 Die bürgerliche Übernahme königlicher Museen: Der Kaiser-Friedrich-Museumsverein 56 Die bürgerliche Förderung königlicher Bibliotheken: Die Freunde der Berliner Königlichen Bibliothek 62 Der Übergang der Museen von stifterischem Eigentum in städtisches Eigentum65 3. Pflanzstätten der höheren Bildung: Der Einfluss der Stifter auf die Zusammensetzung der künftigen intellektuellen Eliten an Gymnasien und Universitäten 73 Die Rolle von Stiftungen bei der Perpetuierung der sozialen Exklusivität von Gymnasien und Universitäten 74 Die Motivation zur Errichtung von Stiftungen 81 Die regionale Verteilung von Stiftungen und deren Verwaltung 86 Der Einfluss der Stipendienstiftungen auf die Zusammensetzung der Studentenschaft 89 Die Einrichtung von Stipendienstiftungen zur Unterstützung jüdischer Studenten 92 Universitätsstipendien für Frauen 96 4. Zwischen nationalem Anspruch und lokaler Verwurzelung: Stiften für nationale Forschungseinrichtungen 101 Die Zusammenarbeit von Stiftern und Staat bei der archäologischen Ausgrabung alter Zivilisationen 103 Die staatlich gesteuerte Suche nach Stiftern für die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft 109 5. Reformbewegung und Sozialkontrolle: Stiften, Wohnungsbau und die Ordnung familiärer Sozialbeziehungen in der Arbeiterschaft 123 Modelle der Bereitstellung von Sozialleistungen 125 Stiften und Wohnungsreform 130 Stiften und Investieren: Das Modell der gemeinwohlorientierten Aktienbaugesellschaften 133 Stiften und Sparen: Das Modell der Wohnungsbaugenossenschaften 144 Stiften und Schenken: Das Modell der Wohnstiftung 150 Wohnungsreform und Mietzahlung 158 Der Übergang von stifterischem Eigentum in kommunales Eigentum 163 6. Bürgergesellschaft und autoritärer Staat: Das Stiftungswesen am Vorabend des Ersten Weltkrieges 167 Die räumliche und zeitliche Dimension des Stiftungswesens im 19. Jahrhundert 169 Stiften in Leipzig: Eine Fallstudie 175 Die Rolle von Frauen im Leipziger Stiftungswesen 176 Jüdisches Stiften zwischen Ausgrenzung und Integration 181 Stiftungskapitalien und Volkswirtschaft 184 7. Auf dem Weg zur staatszentrierten Gesellschaft: Der langsame Niedergang des Stiftens und der Zivilgesellschaft im 20. Jahrhundert 195 Die Rolle der Stiftungen bei der Finanzierung des Ersten Weltkrieges 196 Das Schicksal der Zivilgesellschaft im Übergang von der Monarchie zur Demokratie203 Die Abgrenzung von jüdischen und arischen Stiftungen in den 1930er Jahren 219 Die sinkende Bedeutung der Stiftungen in den beiden deutschen Gesellschaften nach dem Zweiten Weltkrieg 224 Eine Gesellschaft ohne Stiftungen? Stiftungen und Stifter in der DDR 226 Vom Stiften zum Sponsoring: Die Transformation des Stiftens in Westdeutschland236 8. Schlussbetrachtungen 245 Anmerkungen 249 Literatur 279
    Additional Edition: ISBN 3-593-50935-0
    Language: German
    Subjects: Economics , Political Science
    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    almafu_9960416430502883
    Format: 1 electronic resource (327 p.)
    Edition: 1st ed.
    Content: Nachfolgegestaltung, auch unter dem Begriff „Estate Planning“ bekannt, meint die Einleitung von Maßnahmen, die einen optimalen Übergang des Vermögens einer bestimmten Person oder mehrerer Personen auf nächste Generationen sicherstellen sollen. Wirtschaftliche, steuerliche, familiäre und unternehmerische Aspekte werden dabei berücksichtigt. In Zeiten fortschreitender Europäisierung lohnt dabei oft ein Blick über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus: Welcher Instrumente bedient man sich dort zur Nachfolgeplanung, und sind diese auch für die Bewältigung von Sachverhalten, die sich in Deutschland ereignen, eine Alternative? Die Arbeit untersucht die österreichische Privatstiftung und die deutsche Familienstiftung als Instrumente der Nachfolgegestaltung.
    Note: Intro -- 1. Teil: Einführung und Grundlegung -- A. Gang der Untersuchung und Problemstellung -- B. Begriffsbestimmung und Grundlegung -- I. Stiftung als Rechtsbegriff -- II. Familienstiftung -- 1. Deutschland -- a. Zivilrecht und Landesstiftungsrecht -- b. Steuerrecht -- c. Zusammenfassung -- 2. Österreich -- III. Die Familienstiftung in der Nachfolgegestaltung -- 1. Versorgung der Familie -- 2. Vermeidung von Vermögenszersplitterung -- 3. Steuerliche Motive -- 4. Unternehmerische Motive -- 5. Sonstige Motive -- 6. Resümee -- C. Entwicklung der Stiftungen und des Stiftungsrechts -- I. Entwicklung des Stiftungsrechts bis in das 19. Jahrhundert -- II. Entwicklung unter den großen Kodifikationen -- 1. Österreich -- 2. Deutschland -- 3. Resümee -- III. Jüngste Entwicklung -- 1. Deutschland -- a. Entwicklung des Stiftungsrechts bis 1997 -- b. Gesetz zur Modernisierung des Stiftungsrechts -- 2. Österreich -- a. Entwicklung bis Stiftungsrechts bis 1990 -- b. Privatstiftungsgesetz -- 3. Resümee -- D. Abschließende Betrachtung -- 2. Teil: Stiftungszivilrecht -- A. Wesensmerkmale der Stiftung -- I. Stiftungszweck -- 1. Gesetzliches Leitbild -- 2. Familienstiftung -- a. Deutschland -- aa. Rechtslage vor der Modernisierung des Stiftungsrechts -- bb. Rechtslage seit der Modernisierung des Stiftungsrechts -- (1) Familienstiftung und Grundrecht auf Stiftung -- (2) Familienstiftung keine unzulässige Haftungsexklave -- (3) Familienstiftung mit dem Fideikommissverbot vereinbar -- cc. Ergebnis -- b. Österreich -- aa. Schranke des 35 Abs. 2 Nr. 3 PSG -- (1) Versorgung von natürlichen Personen als überwiegender Zweck -- (2) Fehlende Gemeinnützigkeit -- (3) Fortsetzungsbeschluss -- bb. Ergebnis -- c. Zusammenfassung und Bewertung -- 3. Stiftung für den Stifter -- a. Deutschland -- aa. Reine Stiftung für den Stifter -- bb. Stufenmodell. , cc. Familienstiftung mit Stifter als Begünstigtem -- dd. Zusammenfassung -- b. Österreich -- 4. Selbstzweckstiftung -- a. Zulässigkeit -- b. Sonderfall: Unternehmensselbstzweckstiftung -- c. Abgrenzung der Selbstzweckstiftung zur Familienstiftung -- d. Rechtsfolge -- aa. Deutschland -- bb. Österreich -- e. Zusammenfassung und Bewertung -- II. Stiftungsvermögen -- 1. Art des Vermögens -- 2. Mindestvermögen -- 3. Unternehmensstiftung -- a. Unternehmensträgerstiftung -- aa. Deutschland -- bb. Österreich -- b. Beteiligungsträgerstiftung -- c. Stiftung & -- Co. KG -- aa. Deutschland -- bb. Österreich -- d. Resümee und Bewertung -- III. Stiftungsorganisation -- 1. Der Vorstand -- a. Allgemeines -- b. Bestellung und Abberufung -- c. Geschäftsführung und Vertretung -- aa. Geschäftsführung -- bb. Vertretung -- d. Haftung -- e. Zusammenfassung -- 2. Weitere Organe -- a. Österreich -- aa. Der Stiftungsprüfer -- bb. Der Aufsichtsrat -- cc. Fakultative Organe -- (1) Materieller Organbegriff -- (2) Aufgaben -- (3) Insbesondere: Bestellung und Abberufung des Vorstandes -- b. Deutschland -- c. Zusammenfassung -- 3. Ergebnis -- B. Entstehung der Stiftung -- I. Stiftungsgeschäft -- 1. Unter Lebenden -- 2. Von Todes wegen -- 3. Widerruf des Stiftungsgeschäfts -- a. Deutschland -- b. Österreich -- aa. Widerruf vor Entstehung der Privatstiftung -- bb. Widerruf nach Entstehung der Stiftung -- 4. Zusammenfassung -- II. Die Satzung -- 1. Erstfassung der Satzung -- a. Deutschland -- b. Österreich -- aa. Stiftungserklärung -- bb. Stiftungszusatzurkunde -- 2. Satzungsänderungen -- a. Deutschland -- aa. Änderungskompetenz der Stiftungsbehörde -- bb. Änderungskompetenz der Stiftungsorgane -- (1) Zweckänderungen -- (2) Änderung sonstiger Satzungsbestimmungen -- cc. Funktion landesrechtlicher Regelungen -- b. Österreich -- aa. Änderungsrecht des Stifters vor der Entstehung. , bb. Änderungsrecht des Stifters nach der Entstehung -- cc. Änderungsrecht des Vorstands nach der Entstehung -- 3. Zusammenfassung -- III. Anerkennung und Eintragung in das Firmenbuch -- 1. Deutschland (Anerkennung) -- 2. Österreich (Eintragung in das Firmenbuch) -- 3. Zusammenfassung -- C. Die Rechte der Stiftungsbeteiligten -- I. Stifter -- II. Destinatäre -- 1. Deutschland -- 2. Österreich -- 3. Zusammenfassung -- D. Weitere Fragestellungen -- I. Pflichtteilsrecht -- 1. Deutschland -- 2. Österreich -- 3. Zusammenfassung -- II. Stiftung und Vermögensschutz -- 1. Deutschland -- a. Pfändung des Rückforderungsanspruchs gemäß 528 BGB -- b. Gläubigeranfechtung -- 2. Österreich -- a. Anspruch des Schenkers wegen Dürftigkeit gemäß 947 ABGB -- b. Gläubigeranfechtung -- c. Zwangsvollstreckung und Satzungsvorbehalte -- 3. Zusammenfassung -- E. Die Beendigung der Stiftung -- 3. Teil: Stiftungssteuerrecht -- A. Deutsche Familienstiftung mit inländischen Stiftungsbeteiligten -- I. Besteuerung der Stiftung -- 1. Errichtung -- a. Erbschaftsteuer -- aa. Privilegierung durch 15 Abs. 2 Satz 1 ErbStG -- (1) Familienstiftung im Sinne von 15 Abs. 2 Satz 1 ErbStG -- (a) Familie -- (b) Interesse -- (c) Umfang des Interesses -- (d) Beurteilungszeitpunkt -- (2) Der „entferntest Berechtigte" i. S. v. 15 Abs. 2 Satz 1 ErbStG -- (3) Rechtsfolgen des 15 Abs. 2 Satz 1 ErbStG -- bb. Privilegierung für Betriebsvermögen durch 13a, 13b ErbStG -- b. Ertragsteuerliche Auswirkungen -- c. Grunderwerbsteuer -- d. Zusammenfassung -- 2. Laufende Besteuerung -- a. Körperschaftsteuer -- aa. Beginn und Ende der Steuerpflicht -- bb. Einkommensermittlung -- (1) Gewinneinkünfte -- (2) Überschusseinkünfte -- (3) Abziehbarkeit von Aufwendungen -- b. Gewerbesteuer -- c. Ersatzerbschaftsteuer -- aa. Konzept -- bb. Tatbestandsvoraussetzungen -- cc. Verrentung. , dd. Ersatzerbschaftsteuer und Nachfolgegestaltung -- d. Zustiftungen -- 3. Auflösung -- a. Ertragsteuerliche Folgen -- b. Änderung des Stiftungscharakters als Auflösung? -- II. Besteuerung der Destinatäre -- 1. Destinatszahlungen -- 2. Substanzzahlungen -- 3. Auflösung der Stiftung -- a. Normalfall -- b. Vermögensrückfall an den Stifter -- III. Modellrechnung -- 1. Besteuerung der Errichtung -- 2. Laufende Besteuerung -- 3. Besteuerung anlässlich der Auflösung -- 4. Vergleich mit Situation ohne Einschaltung einer Stiftung -- B. Österreichische Privatstiftung mit inländischen Stiftungsbeteiligten -- I. Besteuerung der Stiftung -- 1. Errichtung -- a. Deutschland -- aa. Transparente und intransparente Stiftungen -- bb. Europarechtswidrige Benachteiligung ausländischer Familienstiftungen? -- (1) Prüfungsmaßstab -- (2) Verletzung der Kapitalverkehrsfreiheit -- (a) Anwendungsbereich -- (b) Eingriff -- (c) Rechtfertigung des Eingriffs -- (aa) Kohärenz der nationalen Steuersysteme -- (bb) Vermeidung von Steuerhinterziehung -- (cc) Territorialitätsprinzip -- (dd) Aufteilung der Besteuerungsbefugnisse -- (3) Ergebnis -- cc. Privilegierung für Betriebsvermögen -- dd. Ertragsteuerliche Folgen -- ee. Zusammenfassung -- b. Österreich -- aa. Privilegierungen als Initialzündung -- bb. DBA zur Vermeidung der Erbschaftsteuer -- cc. Aufhebung des öErbStG und Kündigung des ErbSt-DBA -- dd. Stiftungseingangsteuer -- ee. Ertragsteuerliche Konsequenzen -- ff. Zusammenfassung -- 2. Laufende Besteuerung -- a. Österreich -- aa. Körperschaftsteuer -- bb. Zwischenbesteuerung -- b. Deutschland -- 3. Auflösung -- II. Besteuerung der Destinatäre -- 1. Destinatszahlungen -- a. Österreich -- b. Deutschland -- 2. Substanzauszahlungen -- a. Österreich -- b. Deutschland -- 3. Auflösung -- a. Österreich -- b. Deutschland -- III. Modellrechnung -- 1. Besteuerung der Errichtung. , 2. Laufende Besteuerung -- 3. Besteuerung anlässlich der Auflösung -- 4. Vergleich mit deutscher Familienstiftung -- a. Vergleich -- b. Bewertung -- c. Vermeidung der unbeschränkten Steuerpflicht als Alternative -- aa. Voraussetzungen zur Beendigung der unbeschränkten Steuerpflicht -- (1) Einfache unbeschränkte Steuerpflicht -- (2) Verlängerte unbeschränkte Steuerpflicht -- (3) Einfache beschränkte Steuerpflicht -- (4) Erweiterte beschränkte Steuerpflicht -- bb. Modellrechnung -- cc. Bewertung -- 4. Teil: Zusammenfassung und Ergebnis -- A. Motive der Nachfolgegestaltung -- B. Zivilrechtliche Aspekte -- C. Steuerrechtliche Aspekte -- D. Ergebnis -- Abkürzungen -- Literatur -- Anhang -- A. Österreichische Normen -- I. Privatstiftungsgesetz (PSG) -- II. Bundesstiftungs- und Fondsgesetz (BStFG) - Auszug -- III. Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) - Auszug -- IV. Stiftungseingangssteuergesetz (StiftEG) -- V. Körperschaftsteuergesetz (KStG) - Auszug -- VI. Einkommensteuergesetz (EStG) - Auszug -- B. Modellrechnungen -- I. Modellrechnung 1 -- II. Modellrechnung 2 -- III. Modellrechnung 3 -- IV. Modellrechnung 4. , German
    Additional Edition: ISBN 9783748922810
    Additional Edition: ISBN 3748922817
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_9958911435902883
    Format: 1 online resource (265 p.)
    ISBN: 3-428-53049-7
    Series Statement: Staatskirchenrechtliche Abhandlungen, Bd. 47
    Content: Hauptbeschreibung Das moderne Stiftungswesen hat religiöse Wurzeln. Seit jeher ist Stiften Ausdruck christlicher Nächstenliebe. Mit über 28.000 kirchlichen Stiftungen prägen die christlichen Kirchen nicht unerheblich die Stiftungslandschaft in Deutschland. Neben die teilweise sehr alten und traditionsreichen kirchlichen Stiftungen treten gegenwärtig zahlreiche neue kirchliche Stiftungsinitiativen. Kurz gesagt: Die Kirche geht stiften! Der Sammelband dokumentiert eine interdisziplinäre Fachtagung in der Katholischen Akademie des Bistums Mainz. Die Verfasserinnen und Verfasse
    Note: Description based upon print version of record. , Inhaltsverzeichnis; Ansgar Hense: Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft kirchlicher Stiftungen: einleitende Bemerkungen; I. Die Kirche geht stiften?; II. Die Beiträge dieses Bandes; III. Kurzer Ausblick; I. Historische Grundlagen des kirchlichen Stiftungswesens; Benjamin Scheller: Memoria, Caritas und das Problem der Dauer Wahlverwandtschaften zwischen den Stiftungen und der Kirche im Mittelalter; I. Das Motiv der Memoria; II. Caritas; III. Das Problem der Dauer; IV. Schluss; Albrecht Fiedler: Kirchliche Stiftungen zwischen Säkularisierung und Rekonfessionalisierung; I. Einleitung , II. Historische Entwicklung1. Antike und Mittelalter; 2. Reformation; 3. Aufklärung; 4. Das 19. und 20. Jahrhundert; III. Rechtsgrundlagen; 1. Das Recht kirchlicher Stiftungen; 2. Abgrenzung weltlicher und kirchlicher Stiftungen nach staatlichem Recht; a) Kirchliche Zwecke; b) Organisatorische Zuordnung zu einer Kirche; c) Anerkennung durch die zuständige Kirchenbehörde; IV. Der Fall Vereinigte Hospitien; 1. Argumentation der Vereinigten Hospitien und des Landes Rheinland-Pfalz; 2. Entscheidung des VG Trier; a) Begründung; b) Kritik; 3. Entscheidung des OVG Koblenz; a) Begründung; b) Kritik , V. FazitII. Die kirchliche Stiftungslandschaft; Kristin Meyer: Katholische Stiftungslandschaft in Deutschland; I. Einleitung; II. Gegenwärtiger Bestand an Katholischen Stiftungen in Deutschland; III. Bedeutung; IV. Geschichte; V. Begriff; 1. Katholizität; 2. Kirchlichkeit; VI. Rechtsgrundlagen; 1. Kirchlicher und weltlicher Rechtskreis; 2. Rechtsgrundlagen im weltlichen Recht; 3. Rechtsgrundlagen im katholischen Kirchenrecht; VII. Zwecke; VIII. Erscheinungsformen; 1. Die Erscheinungsformen im Hinblick auf die Stiftungszwecke; a) Messstiftungen; b) Pfründestiftungen, Ortskirchenstiftungen , c) (Andere) Stiftungen im Bereich der Kirchengemeindend) Wohltätigkeitsstiftungen, Soziale Zwecke; e) Schulstiftungen; f) Bürgerstiftungen; g) Stiftungen als Träger katholischer Hochschulen; h) Förderstiftungen; 2. Erscheinungsformen im Hinblick auf die rechtliche Struktur; a) Selbständige und unselbständige Stiftungen; b) Öffentlich-rechtliche und privatrechtliche Stiftungen; IX. Stifter; X. Aufsicht über katholische Stiftungen; XI. Ausblick; Rainer Rausch: Die evangelische Stiftungslandschaft in Mecklenburg; I. Kirchliche Stiftungen als Beitrag eines christlich verstandenen Gemeinwohls , 1. Kennzeichen kirchlicher Stiftungen2. Varianten kirchlicher Stiftungen; II. Historische kirchliche Stiftungen; 1. Kirchenstiftung der örtlichen Kirche mit der Ärar- und Pfründefunktion; 2. Historische Stiftungen mit diakonischem Zweck; III. Stiftungsgründungen nach der Wende; 1. Beratung des Oberkirchenrates bei Stiftungsneugründungen; 2. Die 7 W-Fragen bei einer Stiftungsgründung; a) Warum eine Stiftung?; b) Welcher Stiftungszweck?; c) Welche Stiftungsform?; d) Welcher Name?; e) Welche Vermögensausstattung?; f) Welche Stiftungsorgane?; g) Wann erfolgt die Stiftungserrichtung? , IV. Stiftungsverzeichnis unserer Landeskirche , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-13049-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    almafu_BV045399346
    Format: VIII, 314 Seiten ; , 23.5 cm x 15.5 cm.
    ISBN: 978-3-7705-6423-1 , 3-7705-6423-5
    Series Statement: Periplous
    Content: Das Wetter wird im 19. Jahrhundert als undurchsichtiges Kräftegemisch beschrieben, das eine nicht kontrollierbare Unordnung, eine nicht kalkulierbare Überkomplexität und eine nicht vorhersehbare Zukunft impliziert. Oliver Grill arbeitet diese Signatur heraus. Seine Studie erschließt meteorologische Wissenshorizonte und Denkfiguren für die Analyse literarischer Wettertexte – u.a. von Goethe, Büchner, Stifter, Raabe und Fontane. Dabei geht es um existentielle Erfahrungen der Schutzlosigkeit, um die intensive Durchmischung von Wetter- und Gefühlslagen, um die enge Verbindung des Wetters mit Zuständen politisch sozialer Unruhe und um die qua Wetter reflektierten Zukunfts- und Kontingenzerfahrungen der Moderne.
    Note: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2017
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, e-book ISBN 978-3-8467-6423-7
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Literatur ; Wetter ; 1749-1832 Goethe, Johann Wolfgang von ; 1813-1837 Lenz Büchner, Georg ; 1805-1868 Der Hochwald Stifter, Adalbert ; 1805-1868 Der Nachsommer Stifter, Adalbert ; 1819-1898 Vor dem Sturm Fontane, Theodor ; 1831-1910 Zum wilden Mann Raabe, Wilhelm ; Wetter ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Grill, Oliver
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages