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  • 1
    Book
    Book
    Bochum-Langendreer : Pöppinghaus
    UID:
    gbv_215472837
    Format: VII, 90 S.
    Note: Marburg, Univ., Diss., 1934
    Language: English
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV003339335
    Format: VII, 90 S.
    Note: Marburg, Univ., Diss., 1933
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Amerikanisches Englisch ; Deutsch ; Hochschulschrift
    Author information: Stone, Ruth M.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949763037802882
    Format: 1 online resource (382 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783748940739
    Series Statement: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik Series ; v.319
    Note: Cover -- A. Einleitung -- I. Begriffliches -- 1. Welche Art der Preisgarantie wird behandelt? -- 2. Was ist unter Kollusion zu verstehen? -- 3. Was sind „facilitating practices" und „Plus-Faktoren"? -- 4. Was sind einseitige Maßnahmen? -- II. Gang der Untersuchung -- B. Ökonomische Analyse -- I. Price-Matching: Meeting Competition -- 1. Theoretische Untersuchungen -- a) Theorie der Kollusionsermöglichung -- aa) Preiswettbewerb mit homogenen Gütern -- (1) Statischer Wettbewerb -- (2) Dynamischer Wettbewerb -- (a) Strukturelle Faktoren für Kollusion bei homogenen Gütern -- (b) Zur Bedeutung von Facilitating Practices -- (c) Zur Wirkung einer Preisgarantie in diesem Untersuchungsrahmen -- (aa) Automatische Vergeltung -- (bb) Preis-Matching in der Folgerunde -- (cc) Sofortige Wirkung -- (dd) Schnellere Koordinierung -- (ee) Kopplung mit eigener Preiserhöhung -- (ff) Zwischenfazit -- (d) Modellierung eines dynamischen Wettbewerbs und Kapazitätsbeschränkungen -- bb) Preiswettbewerb mit differenzierten Gütern -- (1) Statischer Wettbewerb -- (a) Zweistufiges Spiel mit simultaner Entscheidungsfindung -- (b) Einstufiges Spiel mit sequentieller Entscheidungsfindung -- (c) Dreistufiges Spiel mit simultaner Entscheidungsfindung -- (2) Zur Bedeutung von Aufwandskosten bei der Geltendmachung einer Preisgarantie -- (a) Einstufiges Spiel mit simultaner Entscheidungsfindung -- (aa) Vorbemerkung -- (bb) Verhinderung eines kollusiven Gleichgewichts -- (cc) Begrenzung des Preisaufschlags -- (dd) Ermöglichung eines kollusiven Gleichgewichts -- (b) Einstufiges Spiel mit sequentieller Entscheidungsfindung -- (3) Dynamischer Wettbewerb -- aa) Grundsätzliche Überlegungen -- bb) Modellierung als unendlich wiederholtes Spiel -- cc) Fazit zur Kollusionsermöglichung -- b) Theorie der Preisdiskriminierung -- aa) Preissteigernde Wirkung -- bb) Preissenkende Wirkung. , cc) Fazit zur Preisdiskriminierung -- c) Theorie der Signalfunktion -- aa) Horizontale Produktdifferenzierung -- (1) Abstrakte spieltheoretische Erwägungen -- (2) Duopol mit Kostenunterschieden -- (3) Wohlfahrtswirkungen -- bb) Händlerdifferenzierung bei komplementären (Service-)Leistungen -- cc) Mögliche schädliche Folgen einer Signalwirkung -- dd) Fazit zu Signaling-Modellen -- d) Modelle mit Suchverhalten der Konsumenten -- aa) Modelle nicht-sequentieller Suche -- (1) Heterogene Präferenzen und Suchkosten -- (2) Örtliche Kundenpräferenzen -- (3) Zusammenspiel von Such- und Aufwandskosten -- bb) Modelle sequentieller Suche -- (1) Geltung der Preisgarantie bis zum Vertragsschluss -- (a) Nutzung der Preisgarantie durch vollinformierte Kunden -- (b) Längere Produktsuche bei steigenden Grenzkosten -- (2) Nachträgliche Geltung der Preisgarantie auch nach Vertragsschluss -- (a) Antikompetitive Wirkung? -- (b) Prokompetitive Wirkung? -- cc) Fazit zu Suchmodellen -- e) Konsequenzen für und von Markteintritten -- 2. Empirische Untersuchungen mit Felddaten -- a) Studien zu Supermärkten und zum Einzelhandel -- aa) US-amerikanische Supermärkte -- bb) Koreanische Hypermärkte -- cc) Kanadische Einzelhandelsketten -- b) Studien zum Reifenhandel -- aa) Verwendungsgrad -- bb) Paarweiser Vergleich -- cc) Einschub: Produktübergreifende Evidenz zur Ausgestaltung von Preisgarantien -- dd) Zurück zu Autoreifen: Jüngste Evidenz im Wege einer strukturellen Schätzung -- c) Studien zum deutschen Tankstellenmarkt -- aa) Unterschiedliche Effekte der Preisgarantien von Shell & -- HEM -- bb) Preisführerschaft von Shell & -- Mitziehen der Konkurrenz -- cc) Zur Höhe der Preisanstiege -- d) Studien zum E-Commerce (Haushaltswaren und -elektronik) -- aa) Einfluss auf Preise der nicht-auslobenden Unternehmen -- bb) Einfluss auf Preise des auslobenden Unternehmens. , cc) Bekämpfung von „Showrooming" -- e) Fazit zu den empirischen Untersuchungen -- 3. Experimentelle Untersuchungen mit Labordaten -- a) Untersuchung des Unternehmensverhaltens -- aa) Überprüfung modelltheoretischer Vorhersagen -- bb) Zusätzliche Annahmen über das Suchverhalten der Käufer -- b) Untersuchung des Konsumentenverhaltens -- aa) Vignettenstudien / Fallstudien -- bb) Weitere experimentelle Evidenz -- c) Fazit zu den experimentellen Beiträgen -- II. Price-Beating: Beating Competition -- 1. Theoretische Untersuchungen -- a) Preiswettbewerb mit homogenen Gütern -- aa) Einstufiges Spiel mit simultaner Entscheidungsfindung -- (1) Unterbietung der angekündigten Werbepreise -- (2) Unterbietung der tatsächlichen Verkaufspreise -- bb) Zweistufiges Spiel mit simultaner Entscheidungsfindung -- cc) Sonderfall: „Beat-or-Pay"-Versprechen -- b) Preiswettbewerb mit differenzierten Gütern -- aa) Statischer Wettbewerb -- (1) Symmetrische Unternehmen -- (2) Asymmetrische Unternehmen -- bb) Dynamischer Wettbewerb -- c) Fazit zu den theoretischen Beiträgen -- 2. Empirische Untersuchungen mit Felddaten -- a) Studien zu amerikanischer Zeitungswerbung (u.a. Autoreifen) -- b) Studie zu britischen Supermärkten -- c) Fazit zu den empirischen Beiträgen -- 3. Experimentelle Untersuchungen mit Labordaten -- a) Unternehmensverhalten -- aa) Erkenntnisse aus der frühen Forschung zu automatisierter Preissetzung -- bb) Preisunterbietung im Duopol mit differenzierten Gütern -- cc) Vergleich unterschiedlich aggressiver Unterbietungstypen -- b) Konsumentenverhalten und Wahrnehmung -- c) Fazit zu den experimentellen Beiträgen -- C. Kartellrechtliche Würdigung -- I. Kartellverbot -- 1. Vereinbarung -- 2. Abgestimmte Verhaltensweise -- a) Status Quo -- aa) Herrschende Dogmatik -- (1) Verhältnis zur Vereinbarung -- (2) Zweigliedriger Tatbestand -- (3) Gängige Definitionen. , (a) Praktische Zusammenarbeit -- (b) Fühlungnahme -- bb) Offene Streitpunkte -- (1) Zweigliedrigkeit -- (2) Verhältnis von Fühlungnahme und praktischer Zusammenarbeit -- (a) Definitionen nur der Abstimmung = Einordnung auf derselben Ebene -- (b) Definition von Abstimmung und Verhaltensweise auf unterschiedliche Ebenen -- (c) Stellungnahme -- (aa) Konsekutivzusammenhang -- (bb) Beschreibung des Taterfolgs & -- Bezugnahme auf Wettbewerbsbeschränkung -- (cc) Spätere Nennung als separate Kriterien -- (dd) Ausgangsbefunde der zugrundeliegenden Entscheidungen -- (ee) Verknüpfung beider Konzepte zu einer einheitlichen Formel (Polypropylen-Fälle) -- cc) Bisherige Grenze einseitiger Maßnahmen -- (1) Privater (Informations-)Austausch & -- Kollusionsversuch -- (a) Unter Anwesenden: Passive Kartellbeteiligung durch Teilnahme an gemeinsamen Sitzungen -- (b) Keine Exkulpation mangels Umsetzung -- (c) Unter Abwesenden: „Einseitige" Mitteilungen -- (2) Öffentliche Ankündigungen (Signaling) -- (a) Farben-Fall (Industrial Chemical Industries) -- (b) Zellstoff-Fall (Ahlströhm) -- (c) Reichweite im Einzelfall: Aktuelle Entwicklungen -- (aa) Wechselseitige öffentliche Ankündigungen -- (bb) Rein einseitige öffentliche Ankündigung? -- (3) Fazit zu bisherigen Grenzen -- b) Anpassungsbedarf und rechtsdogmatische Möglichkeiten -- aa) Teleologische Erwägungen -- (1) Fallbeispiele zum Vergleich -- (a) Meistbegünstigungsklauseln -- (b) Preisführerschaft -- (aa) Private Vereinbarung -- (bb) Öffentliche Verkündung und explizite Annahme -- (cc) Öffentliche Verkündung und konkludente frühzeitige Annahme -- (dd) Öffentliche Verkündung und „bloße" spätere Anpassung -- (ee) Vergleich mit den Abläufen bei der Preisgarantie -- (c) Ankündigung zukünftigen Eventualverhaltens -- (aa) Entmutigung der Konkurrenz durch Drohung von Vergeltung (im Privaten). , (bb) Ermutigung der Konkurrenz durch öffentliche Bekräftigung eigener Konformität -- (d) „Hub & -- Spoke"-Abstimmung -- (e) Fazit zum Fallvergleich -- (2) Auseinandersetzung mit denkbaren Rechtfertigungen -- (a) Preisgarantien sind keine gewöhnliche Preisdiskriminierung -- (b) Preisgarantien sind keine gewöhnliche Anpassungshandlung -- (c) Preisgarantien sind ein Eingriff in den Grundmechanismus des Wettbewerbs -- bb) Öffnungspotential nach dem klassischen Auslegungskanon -- (1) Historisch-genetische und rechtsvergleichende Auslegung -- (a) „Concerted actions" im frühen US-amerikanischen Antitrust-Recht -- (aa) Erstmaliges Aufkommen der Formulierung -- (bb) Der Indizienbeweis und seine Einschränkung -- (b) Fazit: Keine Übernahme eines bestehenden dogmatischen Konzepts -- (2) Wortlautgrenze -- (a) Allgemeines Sprachverständnis -- (aa) Deutsche Sprachfassung -- (bb) Englische Sprachfassung -- (b) Begriffliche Erwägungen zur Abstimmung „über den Markt" -- (aa) Anteilige Abstimmung über den Markt -- (bb) Ausschließliche Abstimmung über den Markt -- (cc) Besserer Anknüpfungspunkt: Signalwirkungen? -- (dd) Widerspruch bei Rückschritt zu separaten Abstimmungshandlungen -- (ee) Sukzessive Verhaltensabstimmung -- (c) Fazit: Abgestimmtes Verhalten erfordert keine gegenseitige Kommunikation -- (3) Systematik -- (a) Gesetzessystematik: Abgrenzung von Kartellverbot und Missbrauchsaufsicht -- (b) Binnensystematik: Die Handlungsvarianten im Kartellverbot -- (c) Fazit: Keine zwingende Aufteilung von uni- und multilateralem Verhalten -- d) Umsetzbarkeit im Einklang mit geltender Dogmatik -- aa) Das rechtmäßige Alternativverhalten - Ein Scheinproblem bei einseitigen Maßnahmen -- bb) Geltende Rechtsprechung -- (1) Prämisse: Zweigliedrigkeit des Tatbestands und Kausalität -- (2) Definitionen und Konzepte -- (a) Praktische Zusammenarbeit -- (b) Fühlungnahme. , e) Fazit zur Auslegung einer abgestimmten Verhaltensweise.
    Additional Edition: Print version: Rottmann, Johannes Preisgarantien Im Wettbewerbsrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2024 ISBN 9783756012893
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edoccha_9961564894102883
    Format: 1 online resource (382 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783748940739
    Series Statement: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik Series ; v.319
    Note: Cover -- A. Einleitung -- I. Begriffliches -- 1. Welche Art der Preisgarantie wird behandelt? -- 2. Was ist unter Kollusion zu verstehen? -- 3. Was sind „facilitating practices" und „Plus-Faktoren"? -- 4. Was sind einseitige Maßnahmen? -- II. Gang der Untersuchung -- B. Ökonomische Analyse -- I. Price-Matching: Meeting Competition -- 1. Theoretische Untersuchungen -- a) Theorie der Kollusionsermöglichung -- aa) Preiswettbewerb mit homogenen Gütern -- (1) Statischer Wettbewerb -- (2) Dynamischer Wettbewerb -- (a) Strukturelle Faktoren für Kollusion bei homogenen Gütern -- (b) Zur Bedeutung von Facilitating Practices -- (c) Zur Wirkung einer Preisgarantie in diesem Untersuchungsrahmen -- (aa) Automatische Vergeltung -- (bb) Preis-Matching in der Folgerunde -- (cc) Sofortige Wirkung -- (dd) Schnellere Koordinierung -- (ee) Kopplung mit eigener Preiserhöhung -- (ff) Zwischenfazit -- (d) Modellierung eines dynamischen Wettbewerbs und Kapazitätsbeschränkungen -- bb) Preiswettbewerb mit differenzierten Gütern -- (1) Statischer Wettbewerb -- (a) Zweistufiges Spiel mit simultaner Entscheidungsfindung -- (b) Einstufiges Spiel mit sequentieller Entscheidungsfindung -- (c) Dreistufiges Spiel mit simultaner Entscheidungsfindung -- (2) Zur Bedeutung von Aufwandskosten bei der Geltendmachung einer Preisgarantie -- (a) Einstufiges Spiel mit simultaner Entscheidungsfindung -- (aa) Vorbemerkung -- (bb) Verhinderung eines kollusiven Gleichgewichts -- (cc) Begrenzung des Preisaufschlags -- (dd) Ermöglichung eines kollusiven Gleichgewichts -- (b) Einstufiges Spiel mit sequentieller Entscheidungsfindung -- (3) Dynamischer Wettbewerb -- aa) Grundsätzliche Überlegungen -- bb) Modellierung als unendlich wiederholtes Spiel -- cc) Fazit zur Kollusionsermöglichung -- b) Theorie der Preisdiskriminierung -- aa) Preissteigernde Wirkung -- bb) Preissenkende Wirkung. , cc) Fazit zur Preisdiskriminierung -- c) Theorie der Signalfunktion -- aa) Horizontale Produktdifferenzierung -- (1) Abstrakte spieltheoretische Erwägungen -- (2) Duopol mit Kostenunterschieden -- (3) Wohlfahrtswirkungen -- bb) Händlerdifferenzierung bei komplementären (Service-)Leistungen -- cc) Mögliche schädliche Folgen einer Signalwirkung -- dd) Fazit zu Signaling-Modellen -- d) Modelle mit Suchverhalten der Konsumenten -- aa) Modelle nicht-sequentieller Suche -- (1) Heterogene Präferenzen und Suchkosten -- (2) Örtliche Kundenpräferenzen -- (3) Zusammenspiel von Such- und Aufwandskosten -- bb) Modelle sequentieller Suche -- (1) Geltung der Preisgarantie bis zum Vertragsschluss -- (a) Nutzung der Preisgarantie durch vollinformierte Kunden -- (b) Längere Produktsuche bei steigenden Grenzkosten -- (2) Nachträgliche Geltung der Preisgarantie auch nach Vertragsschluss -- (a) Antikompetitive Wirkung? -- (b) Prokompetitive Wirkung? -- cc) Fazit zu Suchmodellen -- e) Konsequenzen für und von Markteintritten -- 2. Empirische Untersuchungen mit Felddaten -- a) Studien zu Supermärkten und zum Einzelhandel -- aa) US-amerikanische Supermärkte -- bb) Koreanische Hypermärkte -- cc) Kanadische Einzelhandelsketten -- b) Studien zum Reifenhandel -- aa) Verwendungsgrad -- bb) Paarweiser Vergleich -- cc) Einschub: Produktübergreifende Evidenz zur Ausgestaltung von Preisgarantien -- dd) Zurück zu Autoreifen: Jüngste Evidenz im Wege einer strukturellen Schätzung -- c) Studien zum deutschen Tankstellenmarkt -- aa) Unterschiedliche Effekte der Preisgarantien von Shell & -- HEM -- bb) Preisführerschaft von Shell & -- Mitziehen der Konkurrenz -- cc) Zur Höhe der Preisanstiege -- d) Studien zum E-Commerce (Haushaltswaren und -elektronik) -- aa) Einfluss auf Preise der nicht-auslobenden Unternehmen -- bb) Einfluss auf Preise des auslobenden Unternehmens. , cc) Bekämpfung von „Showrooming" -- e) Fazit zu den empirischen Untersuchungen -- 3. Experimentelle Untersuchungen mit Labordaten -- a) Untersuchung des Unternehmensverhaltens -- aa) Überprüfung modelltheoretischer Vorhersagen -- bb) Zusätzliche Annahmen über das Suchverhalten der Käufer -- b) Untersuchung des Konsumentenverhaltens -- aa) Vignettenstudien / Fallstudien -- bb) Weitere experimentelle Evidenz -- c) Fazit zu den experimentellen Beiträgen -- II. Price-Beating: Beating Competition -- 1. Theoretische Untersuchungen -- a) Preiswettbewerb mit homogenen Gütern -- aa) Einstufiges Spiel mit simultaner Entscheidungsfindung -- (1) Unterbietung der angekündigten Werbepreise -- (2) Unterbietung der tatsächlichen Verkaufspreise -- bb) Zweistufiges Spiel mit simultaner Entscheidungsfindung -- cc) Sonderfall: „Beat-or-Pay"-Versprechen -- b) Preiswettbewerb mit differenzierten Gütern -- aa) Statischer Wettbewerb -- (1) Symmetrische Unternehmen -- (2) Asymmetrische Unternehmen -- bb) Dynamischer Wettbewerb -- c) Fazit zu den theoretischen Beiträgen -- 2. Empirische Untersuchungen mit Felddaten -- a) Studien zu amerikanischer Zeitungswerbung (u.a. Autoreifen) -- b) Studie zu britischen Supermärkten -- c) Fazit zu den empirischen Beiträgen -- 3. Experimentelle Untersuchungen mit Labordaten -- a) Unternehmensverhalten -- aa) Erkenntnisse aus der frühen Forschung zu automatisierter Preissetzung -- bb) Preisunterbietung im Duopol mit differenzierten Gütern -- cc) Vergleich unterschiedlich aggressiver Unterbietungstypen -- b) Konsumentenverhalten und Wahrnehmung -- c) Fazit zu den experimentellen Beiträgen -- C. Kartellrechtliche Würdigung -- I. Kartellverbot -- 1. Vereinbarung -- 2. Abgestimmte Verhaltensweise -- a) Status Quo -- aa) Herrschende Dogmatik -- (1) Verhältnis zur Vereinbarung -- (2) Zweigliedriger Tatbestand -- (3) Gängige Definitionen. , (a) Praktische Zusammenarbeit -- (b) Fühlungnahme -- bb) Offene Streitpunkte -- (1) Zweigliedrigkeit -- (2) Verhältnis von Fühlungnahme und praktischer Zusammenarbeit -- (a) Definitionen nur der Abstimmung = Einordnung auf derselben Ebene -- (b) Definition von Abstimmung und Verhaltensweise auf unterschiedliche Ebenen -- (c) Stellungnahme -- (aa) Konsekutivzusammenhang -- (bb) Beschreibung des Taterfolgs & -- Bezugnahme auf Wettbewerbsbeschränkung -- (cc) Spätere Nennung als separate Kriterien -- (dd) Ausgangsbefunde der zugrundeliegenden Entscheidungen -- (ee) Verknüpfung beider Konzepte zu einer einheitlichen Formel (Polypropylen-Fälle) -- cc) Bisherige Grenze einseitiger Maßnahmen -- (1) Privater (Informations-)Austausch & -- Kollusionsversuch -- (a) Unter Anwesenden: Passive Kartellbeteiligung durch Teilnahme an gemeinsamen Sitzungen -- (b) Keine Exkulpation mangels Umsetzung -- (c) Unter Abwesenden: „Einseitige" Mitteilungen -- (2) Öffentliche Ankündigungen (Signaling) -- (a) Farben-Fall (Industrial Chemical Industries) -- (b) Zellstoff-Fall (Ahlströhm) -- (c) Reichweite im Einzelfall: Aktuelle Entwicklungen -- (aa) Wechselseitige öffentliche Ankündigungen -- (bb) Rein einseitige öffentliche Ankündigung? -- (3) Fazit zu bisherigen Grenzen -- b) Anpassungsbedarf und rechtsdogmatische Möglichkeiten -- aa) Teleologische Erwägungen -- (1) Fallbeispiele zum Vergleich -- (a) Meistbegünstigungsklauseln -- (b) Preisführerschaft -- (aa) Private Vereinbarung -- (bb) Öffentliche Verkündung und explizite Annahme -- (cc) Öffentliche Verkündung und konkludente frühzeitige Annahme -- (dd) Öffentliche Verkündung und „bloße" spätere Anpassung -- (ee) Vergleich mit den Abläufen bei der Preisgarantie -- (c) Ankündigung zukünftigen Eventualverhaltens -- (aa) Entmutigung der Konkurrenz durch Drohung von Vergeltung (im Privaten). , (bb) Ermutigung der Konkurrenz durch öffentliche Bekräftigung eigener Konformität -- (d) „Hub & -- Spoke"-Abstimmung -- (e) Fazit zum Fallvergleich -- (2) Auseinandersetzung mit denkbaren Rechtfertigungen -- (a) Preisgarantien sind keine gewöhnliche Preisdiskriminierung -- (b) Preisgarantien sind keine gewöhnliche Anpassungshandlung -- (c) Preisgarantien sind ein Eingriff in den Grundmechanismus des Wettbewerbs -- bb) Öffnungspotential nach dem klassischen Auslegungskanon -- (1) Historisch-genetische und rechtsvergleichende Auslegung -- (a) „Concerted actions" im frühen US-amerikanischen Antitrust-Recht -- (aa) Erstmaliges Aufkommen der Formulierung -- (bb) Der Indizienbeweis und seine Einschränkung -- (b) Fazit: Keine Übernahme eines bestehenden dogmatischen Konzepts -- (2) Wortlautgrenze -- (a) Allgemeines Sprachverständnis -- (aa) Deutsche Sprachfassung -- (bb) Englische Sprachfassung -- (b) Begriffliche Erwägungen zur Abstimmung „über den Markt" -- (aa) Anteilige Abstimmung über den Markt -- (bb) Ausschließliche Abstimmung über den Markt -- (cc) Besserer Anknüpfungspunkt: Signalwirkungen? -- (dd) Widerspruch bei Rückschritt zu separaten Abstimmungshandlungen -- (ee) Sukzessive Verhaltensabstimmung -- (c) Fazit: Abgestimmtes Verhalten erfordert keine gegenseitige Kommunikation -- (3) Systematik -- (a) Gesetzessystematik: Abgrenzung von Kartellverbot und Missbrauchsaufsicht -- (b) Binnensystematik: Die Handlungsvarianten im Kartellverbot -- (c) Fazit: Keine zwingende Aufteilung von uni- und multilateralem Verhalten -- d) Umsetzbarkeit im Einklang mit geltender Dogmatik -- aa) Das rechtmäßige Alternativverhalten - Ein Scheinproblem bei einseitigen Maßnahmen -- bb) Geltende Rechtsprechung -- (1) Prämisse: Zweigliedrigkeit des Tatbestands und Kausalität -- (2) Definitionen und Konzepte -- (a) Praktische Zusammenarbeit -- (b) Fühlungnahme. , e) Fazit zur Auslegung einer abgestimmten Verhaltensweise.
    Additional Edition: Print version: Rottmann, Johannes Preisgarantien Im Wettbewerbsrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2024 ISBN 9783756012893
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edocfu_9961564894102883
    Format: 1 online resource (382 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783748940739
    Series Statement: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik Series ; v.319
    Note: Cover -- A. Einleitung -- I. Begriffliches -- 1. Welche Art der Preisgarantie wird behandelt? -- 2. Was ist unter Kollusion zu verstehen? -- 3. Was sind „facilitating practices" und „Plus-Faktoren"? -- 4. Was sind einseitige Maßnahmen? -- II. Gang der Untersuchung -- B. Ökonomische Analyse -- I. Price-Matching: Meeting Competition -- 1. Theoretische Untersuchungen -- a) Theorie der Kollusionsermöglichung -- aa) Preiswettbewerb mit homogenen Gütern -- (1) Statischer Wettbewerb -- (2) Dynamischer Wettbewerb -- (a) Strukturelle Faktoren für Kollusion bei homogenen Gütern -- (b) Zur Bedeutung von Facilitating Practices -- (c) Zur Wirkung einer Preisgarantie in diesem Untersuchungsrahmen -- (aa) Automatische Vergeltung -- (bb) Preis-Matching in der Folgerunde -- (cc) Sofortige Wirkung -- (dd) Schnellere Koordinierung -- (ee) Kopplung mit eigener Preiserhöhung -- (ff) Zwischenfazit -- (d) Modellierung eines dynamischen Wettbewerbs und Kapazitätsbeschränkungen -- bb) Preiswettbewerb mit differenzierten Gütern -- (1) Statischer Wettbewerb -- (a) Zweistufiges Spiel mit simultaner Entscheidungsfindung -- (b) Einstufiges Spiel mit sequentieller Entscheidungsfindung -- (c) Dreistufiges Spiel mit simultaner Entscheidungsfindung -- (2) Zur Bedeutung von Aufwandskosten bei der Geltendmachung einer Preisgarantie -- (a) Einstufiges Spiel mit simultaner Entscheidungsfindung -- (aa) Vorbemerkung -- (bb) Verhinderung eines kollusiven Gleichgewichts -- (cc) Begrenzung des Preisaufschlags -- (dd) Ermöglichung eines kollusiven Gleichgewichts -- (b) Einstufiges Spiel mit sequentieller Entscheidungsfindung -- (3) Dynamischer Wettbewerb -- aa) Grundsätzliche Überlegungen -- bb) Modellierung als unendlich wiederholtes Spiel -- cc) Fazit zur Kollusionsermöglichung -- b) Theorie der Preisdiskriminierung -- aa) Preissteigernde Wirkung -- bb) Preissenkende Wirkung. , cc) Fazit zur Preisdiskriminierung -- c) Theorie der Signalfunktion -- aa) Horizontale Produktdifferenzierung -- (1) Abstrakte spieltheoretische Erwägungen -- (2) Duopol mit Kostenunterschieden -- (3) Wohlfahrtswirkungen -- bb) Händlerdifferenzierung bei komplementären (Service-)Leistungen -- cc) Mögliche schädliche Folgen einer Signalwirkung -- dd) Fazit zu Signaling-Modellen -- d) Modelle mit Suchverhalten der Konsumenten -- aa) Modelle nicht-sequentieller Suche -- (1) Heterogene Präferenzen und Suchkosten -- (2) Örtliche Kundenpräferenzen -- (3) Zusammenspiel von Such- und Aufwandskosten -- bb) Modelle sequentieller Suche -- (1) Geltung der Preisgarantie bis zum Vertragsschluss -- (a) Nutzung der Preisgarantie durch vollinformierte Kunden -- (b) Längere Produktsuche bei steigenden Grenzkosten -- (2) Nachträgliche Geltung der Preisgarantie auch nach Vertragsschluss -- (a) Antikompetitive Wirkung? -- (b) Prokompetitive Wirkung? -- cc) Fazit zu Suchmodellen -- e) Konsequenzen für und von Markteintritten -- 2. Empirische Untersuchungen mit Felddaten -- a) Studien zu Supermärkten und zum Einzelhandel -- aa) US-amerikanische Supermärkte -- bb) Koreanische Hypermärkte -- cc) Kanadische Einzelhandelsketten -- b) Studien zum Reifenhandel -- aa) Verwendungsgrad -- bb) Paarweiser Vergleich -- cc) Einschub: Produktübergreifende Evidenz zur Ausgestaltung von Preisgarantien -- dd) Zurück zu Autoreifen: Jüngste Evidenz im Wege einer strukturellen Schätzung -- c) Studien zum deutschen Tankstellenmarkt -- aa) Unterschiedliche Effekte der Preisgarantien von Shell & -- HEM -- bb) Preisführerschaft von Shell & -- Mitziehen der Konkurrenz -- cc) Zur Höhe der Preisanstiege -- d) Studien zum E-Commerce (Haushaltswaren und -elektronik) -- aa) Einfluss auf Preise der nicht-auslobenden Unternehmen -- bb) Einfluss auf Preise des auslobenden Unternehmens. , cc) Bekämpfung von „Showrooming" -- e) Fazit zu den empirischen Untersuchungen -- 3. Experimentelle Untersuchungen mit Labordaten -- a) Untersuchung des Unternehmensverhaltens -- aa) Überprüfung modelltheoretischer Vorhersagen -- bb) Zusätzliche Annahmen über das Suchverhalten der Käufer -- b) Untersuchung des Konsumentenverhaltens -- aa) Vignettenstudien / Fallstudien -- bb) Weitere experimentelle Evidenz -- c) Fazit zu den experimentellen Beiträgen -- II. Price-Beating: Beating Competition -- 1. Theoretische Untersuchungen -- a) Preiswettbewerb mit homogenen Gütern -- aa) Einstufiges Spiel mit simultaner Entscheidungsfindung -- (1) Unterbietung der angekündigten Werbepreise -- (2) Unterbietung der tatsächlichen Verkaufspreise -- bb) Zweistufiges Spiel mit simultaner Entscheidungsfindung -- cc) Sonderfall: „Beat-or-Pay"-Versprechen -- b) Preiswettbewerb mit differenzierten Gütern -- aa) Statischer Wettbewerb -- (1) Symmetrische Unternehmen -- (2) Asymmetrische Unternehmen -- bb) Dynamischer Wettbewerb -- c) Fazit zu den theoretischen Beiträgen -- 2. Empirische Untersuchungen mit Felddaten -- a) Studien zu amerikanischer Zeitungswerbung (u.a. Autoreifen) -- b) Studie zu britischen Supermärkten -- c) Fazit zu den empirischen Beiträgen -- 3. Experimentelle Untersuchungen mit Labordaten -- a) Unternehmensverhalten -- aa) Erkenntnisse aus der frühen Forschung zu automatisierter Preissetzung -- bb) Preisunterbietung im Duopol mit differenzierten Gütern -- cc) Vergleich unterschiedlich aggressiver Unterbietungstypen -- b) Konsumentenverhalten und Wahrnehmung -- c) Fazit zu den experimentellen Beiträgen -- C. Kartellrechtliche Würdigung -- I. Kartellverbot -- 1. Vereinbarung -- 2. Abgestimmte Verhaltensweise -- a) Status Quo -- aa) Herrschende Dogmatik -- (1) Verhältnis zur Vereinbarung -- (2) Zweigliedriger Tatbestand -- (3) Gängige Definitionen. , (a) Praktische Zusammenarbeit -- (b) Fühlungnahme -- bb) Offene Streitpunkte -- (1) Zweigliedrigkeit -- (2) Verhältnis von Fühlungnahme und praktischer Zusammenarbeit -- (a) Definitionen nur der Abstimmung = Einordnung auf derselben Ebene -- (b) Definition von Abstimmung und Verhaltensweise auf unterschiedliche Ebenen -- (c) Stellungnahme -- (aa) Konsekutivzusammenhang -- (bb) Beschreibung des Taterfolgs & -- Bezugnahme auf Wettbewerbsbeschränkung -- (cc) Spätere Nennung als separate Kriterien -- (dd) Ausgangsbefunde der zugrundeliegenden Entscheidungen -- (ee) Verknüpfung beider Konzepte zu einer einheitlichen Formel (Polypropylen-Fälle) -- cc) Bisherige Grenze einseitiger Maßnahmen -- (1) Privater (Informations-)Austausch & -- Kollusionsversuch -- (a) Unter Anwesenden: Passive Kartellbeteiligung durch Teilnahme an gemeinsamen Sitzungen -- (b) Keine Exkulpation mangels Umsetzung -- (c) Unter Abwesenden: „Einseitige" Mitteilungen -- (2) Öffentliche Ankündigungen (Signaling) -- (a) Farben-Fall (Industrial Chemical Industries) -- (b) Zellstoff-Fall (Ahlströhm) -- (c) Reichweite im Einzelfall: Aktuelle Entwicklungen -- (aa) Wechselseitige öffentliche Ankündigungen -- (bb) Rein einseitige öffentliche Ankündigung? -- (3) Fazit zu bisherigen Grenzen -- b) Anpassungsbedarf und rechtsdogmatische Möglichkeiten -- aa) Teleologische Erwägungen -- (1) Fallbeispiele zum Vergleich -- (a) Meistbegünstigungsklauseln -- (b) Preisführerschaft -- (aa) Private Vereinbarung -- (bb) Öffentliche Verkündung und explizite Annahme -- (cc) Öffentliche Verkündung und konkludente frühzeitige Annahme -- (dd) Öffentliche Verkündung und „bloße" spätere Anpassung -- (ee) Vergleich mit den Abläufen bei der Preisgarantie -- (c) Ankündigung zukünftigen Eventualverhaltens -- (aa) Entmutigung der Konkurrenz durch Drohung von Vergeltung (im Privaten). , (bb) Ermutigung der Konkurrenz durch öffentliche Bekräftigung eigener Konformität -- (d) „Hub & -- Spoke"-Abstimmung -- (e) Fazit zum Fallvergleich -- (2) Auseinandersetzung mit denkbaren Rechtfertigungen -- (a) Preisgarantien sind keine gewöhnliche Preisdiskriminierung -- (b) Preisgarantien sind keine gewöhnliche Anpassungshandlung -- (c) Preisgarantien sind ein Eingriff in den Grundmechanismus des Wettbewerbs -- bb) Öffnungspotential nach dem klassischen Auslegungskanon -- (1) Historisch-genetische und rechtsvergleichende Auslegung -- (a) „Concerted actions" im frühen US-amerikanischen Antitrust-Recht -- (aa) Erstmaliges Aufkommen der Formulierung -- (bb) Der Indizienbeweis und seine Einschränkung -- (b) Fazit: Keine Übernahme eines bestehenden dogmatischen Konzepts -- (2) Wortlautgrenze -- (a) Allgemeines Sprachverständnis -- (aa) Deutsche Sprachfassung -- (bb) Englische Sprachfassung -- (b) Begriffliche Erwägungen zur Abstimmung „über den Markt" -- (aa) Anteilige Abstimmung über den Markt -- (bb) Ausschließliche Abstimmung über den Markt -- (cc) Besserer Anknüpfungspunkt: Signalwirkungen? -- (dd) Widerspruch bei Rückschritt zu separaten Abstimmungshandlungen -- (ee) Sukzessive Verhaltensabstimmung -- (c) Fazit: Abgestimmtes Verhalten erfordert keine gegenseitige Kommunikation -- (3) Systematik -- (a) Gesetzessystematik: Abgrenzung von Kartellverbot und Missbrauchsaufsicht -- (b) Binnensystematik: Die Handlungsvarianten im Kartellverbot -- (c) Fazit: Keine zwingende Aufteilung von uni- und multilateralem Verhalten -- d) Umsetzbarkeit im Einklang mit geltender Dogmatik -- aa) Das rechtmäßige Alternativverhalten - Ein Scheinproblem bei einseitigen Maßnahmen -- bb) Geltende Rechtsprechung -- (1) Prämisse: Zweigliedrigkeit des Tatbestands und Kausalität -- (2) Definitionen und Konzepte -- (a) Praktische Zusammenarbeit -- (b) Fühlungnahme. , e) Fazit zur Auslegung einer abgestimmten Verhaltensweise.
    Additional Edition: Print version: Rottmann, Johannes Preisgarantien Im Wettbewerbsrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2024 ISBN 9783756012893
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665391002882
    Format: 1 online resource (383 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783866881921
    Series Statement: Specimina philologiae Slavicae 165
    Content: Das Buch thematisiert den aktuellen und dynamischen Wandel des Russischen unter Einfluss des Deutschen und nähert sich dem Thema über eine korpusbasierte und quantitative Analyse von sprachkontaktinduzierten Besonderheiten des in Deutschland gesprochenen Russischs. Die rein linguistische Deskription von Kontaktphänomenen, die nicht nur lexikalischer Art sind, erfährt mithilfe interdisziplinärer Ansätze der Variations- und Kontaktlinguistik durch den systematischen Einbezug von sprachexternen Faktoren eine Erweiterung und Kontextualisierung. So werden Aspekte wie das soziale, sprachpsychologische und soziolinguistische Sprecherumfeld operationalisiert und in die Analysen miteinbezogen sowie eine Korrelation zwischen Clustern von sprachexternen Faktoren und sprachlichen Auffälligkeiten (Frequenzverschiebungen, Formenverlust u.ä.) hergestellt. Die theoretische, analytische und methodische Systematik des Buches ermöglicht den Transfer der Vorgehensweise auf vergleichbare Kontaktphänomene in anderen Sprachkontaktsituationen.
    Note: 1. Einleitung - Das Russische in Deutschland - Wer sind die Russischsprecher in Deutschland? - Russlanddeutsche Geschichte - Russisch im Sprachkontakt - Deutsch-russischer Sprachkontakt - Aspekte des deutsch-russischen Sprachkontakts aufrussischem Boden - Allgemeine Entwicklungen derSprachsituation - Linguistische Aspekte: die deutsche Spracheunter Einfluss des Russischen - Aspekte des deutsch-russischen Sprachkontakts aufdeutschem Boden - Allgemeine Entwicklungen derSprachsituation - Linguistische Aspekte: die russische Spracheunter dem Einfluss des Deutschen - Überblick über weitere Sprachkontakte des Russischen in der„neuen Diaspora“ - Sprachkontakte im Überblick - Russisch – Englisch - Russisch - amerikanisches Englisch: EmigréRussian, American Russian - Russisch – australisches Englisch: AustralianRussian - Russisch – kanadisches Englisch - Russisch – Spanisch in Argentinien - Russisch in Israel - Fazit - Deutsch-russischer Sprachkontakt in der Fachliteratur - Desiderata der Sprachkontaktforschung - Desiderata in der deutsch-russischen Sprachkontaktliteratur - Fazit - 2. Fragestellungen, Hypothesen und Zielsetzungen der Untersuchung - 3. Theoretische und methodische Grundlagen der Studie - Kontaktlinguistischer Bezugsrahmen - Vorbemerkungen - Zum Interferenzbegriff in der Kontaktlinguistik - Kontaktlinguistik als Wissenschaftsdisziplin - Interferenzdefinitionen - Charakteristika von Interferenz - Performanz vs. Kompetenz - Langue vs. Parole - Einbezug des Normbegriffs - Betroffene sprachliche Ebenen - Direktionalität des Einflusses - Arbeitsdefinition von Interferenz - Zur Problematik der Abgrenzung von Interferenz - Kontaktlinguistisches Modell nach van Coetsem - Zur Wahl des theoretischen Bezugsrahmens - „Theory of the Transmission Process in LanguageContact“ - Recipient Language Agentivity(RLA; borrowing) - Source Language Agentivity (SLA) - Neutralisierung (Neutralization) - Modellkritik - Soziolinguistischer Bezugsrahmen - Soziolinguistik als Wissenschaftsdisziplin - Die Theoriediskussion in der Soziolinguistik - Theoretische Grundlagen der Variationslinguistik - Variationslinguistischer Ansatz - Der Variablenbegriff - (Sozio-)Linguistische Variable - Kritik am linguistischen Variablenkonzept - Sprachexterne/Außersprachliche Variablen - Kritik am aussersprachlichenVariablenkonzept - Methodische Aspekte der Variationslinguistik - Prinzipien der statistischen Sprachbeschreibung - Variable rule analysis – Variablenregelanalyse - 4. Studiendesign - Generelle Konzeption der Studie - Sampling und Akquise der Informanten - Erhebungsinstrumente der Studie - Fragebogenstudie - Zur Wahl des Erhebungsinstruments - Entwicklung und Aufbau des Fragebogens - Durchführung und Auswertung der Befragung - Sprachaufnahmen - Design der Sprachaufnahmen - Prinzipien der Auswahl linguistischerUntersuchungseinheiten - Auswertung des Sprachmaterials unter Berücksichtigung sprachexternerFaktoren - 5. Auswertung der Fragebogenstudie - Soziodemographisches Profil des Untersuchungskollektivs - Geschlecht, Alter, Aufenthaltsdauer - Geburtsland, Wohnsitz, Staatsangehörigkeit - Bildungsniveau, Nettoeinkommen, Beruf - Familiärer Hintergrund - Sprachgebrauch des Russischen - Sprachgebrauch und Sprachwahl: Russisch nach Domänen - Kommunikationspartner - Kommunikationsort/-situation - Persönliche Stimmung und innerer Sprachgebrauch - Sprachgebrauch und Sprachwahl Russisch bei der Mediennutzung- Sprachgebrauch und Sprachwahl Russisch im Schriftsprachbereich- Sprachkontakt zu im russischsprachigen Ausland lebendenPersonen - Aspekte sprachlicher und ethnischer Identität - Zum Identitätskonzept - Ethnische und sprachliche Identität imUntersuchungskollektiv - Subjektive Sprachkompetenzeinschätzung - Sprachbiographische Daten des Untersuchungskollektivs - Spracherwerb und Sprachentwicklung - Erstspracherwerb - Erstalphabetisierung - Spracherwerb und -entwicklung: Deutsch vs. Russischvs. weitere Sprachen - Lebensphase: Geburt - 5 Jahre - 10 Strukturelle Besonderheiten des Russischen in Deutschland Lebensphase: 6 - 13 Jahre - Unterrichtssprache in der Schulzeit (6-18Jahre) - Fremdsprachen, Zweit- und Drittsprachenwährend der Schulzeit - Sprachdominanz - Sprach- und Sprachwandeleinstellungen - Konzept der Attitüde und Einstellungsmessung - Ergebnisse der Einstellungsanalysen - Assoziationen zur russischen Sprache - Einstellungen zum Sprachgebrauch der russischenSprache - Einstellungen zum Spracherhalt der russischenSprache - Meinungen zum Sprachwandel des Russischen inDeutschland - 6. Sprachstudie - Charakterisierung des Korpusmaterials - Korpusumfang und Sprechgeschwindigkeit - Charakterisierung des Sprachgebrauchs: SubstandardsprachlicheElemente im Sprachkorpus - Morphologisch-syntaktische Besonderheiten im Sprachkorpus - Fallstudie: Codeswitching und Ad-hoc-Übernahmen - Zur Begriffsverwendung von Codeswitching - Deskriptive Korpusanalyse Codeswitching - Mehrwortsequenzen vs. Ad-hoc-Übernahmen - Satzinternes vs. satzexternes Codeswiching - Funktionale Aspekte von Codeswitching im Korpus - Datenauswertung Codeswitching - Codeswitching und sprachexterne Faktoren - Fallstudie: Komitativkonstruktionen - Komitativkonstruktionen in der Sprachkontaktliteratur - Konzept der Komitativität und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands- Deskriptive Korpusanalyse komitativer Konstruktionen - i-Koordination und sprachexterne Faktoren - Fallstudie: Präpositionalsystem - Deskriptive Korpusanalyse: Präpositionen - Präpositionengebrauch und sprachexterne Faktoren - Auswertung der Studienergebnisse und Evaluation der methodischenAnsätze - Auswertung der linguistischen Ergebnisse - Ergebnisse im Kontext des kontaktlinguistischen Beschreibungsmodellsvan Coetsems - Gesamtdarstellung der Einflussfaktoren nach deskriptiver undanalytischer Methodik (Varbruleanalyse) - Diskussion der deskriptiven und analytischen Verfahrensansätze- 7. Interpretation der Ergebnisse und abschließende Überlegungen - Reflexion der Ergebnisse vor dem Hintergrund der Zielsetzung undder Forschungsfragen - Was leistet die vorliegende Arbeit für die derzeitige Forschungslage? - Entwickelt sich eine neue russische Varietät in Deutschland? - Forschungsausblick und Anknüpfungspunkte
    Additional Edition: ISBN 9783866881914
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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