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  • 1
    UID:
    b3kat_BV003079447
    Format: 282 S.
    Series Statement: Universitetet 〈Bergen〉: Årbok. Humanistik. ser. 1961,2.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Futur
    Author information: Saltveit, Laurits 1913-1999
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_9961626850602883
    Format: 1 online resource (283 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6938-4
    Series Statement: Hochschulbildung: Lehre und Forschung ; 8
    Content: Was kennzeichnet studentische Diversität? Wie kann Digitalität Wege bereiten, um die vielfältigen Bedürfnisse von Studierenden stärker zu adressieren? Die Beiträger*innen bündeln Erkenntnisse bezüglich eines innovativen Umgangs mit Diversität in der Hochschullehre. Dabei stehen digitale Lehr-, Lern-, Prüfungs- und Beratungsformate im Zentrum, welche die Qualität der Lehre stetig verbessern. Somit entstehen neue, intersektionale Ideen für Wissenschaftler*innen und Hochschullehrende, die studentischer Diversität mit digitalen Kulturen begegnen wollen.
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- I. Digitalität und Diversität in der Hochschule. Grundlegende Einordnungen -- Diversität in Digitalisierungstheorien -- 1. Einleitung -- 2. Die technologische Perspektive -- 2.1 Eigenschaften digitaler Medien -- 2.2 Technologische Diversität -- 3. Die sozialwissenschaftliche Perspektive -- 3.1 Leitmedienwandel und tiefgreifende Mediatisierung -- 3.2 Soziale Diversität -- 4. Diversität in der Kultur der Digitalität -- 5. Fazit -- Literatur -- Diversität braucht Digitalität? -- 1. Einleitung -- 2. Veränderungen in der Organisation Hochschule: Digitalisierung und Diversität als zentrale Herausforderungen -- 2.1 Hochschulen als Organisationssysteme -- 2.2 Digitalisierung an Hochschulen: aktuelle Herausforderungen -- 2.3 Diversität an Hochschulen: eine Annäherung -- 3. Diversität und Digitalität an Hochschulen: Querschnittsthemen mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden -- 3.1 Veränderung als externer Erwartungsdruck -- 3.2 Innovationssteuerung auf unterschiedlichen Handlungsebenen -- 3.3 Innovationsziele und unterschiedliche Mittel‐Zweck‐Relationen -- 4. Diversität braucht Digitalität? -- Literatur -- Chancen und Herausforderungen bei der Anwendung des universellen Designs (Universal Design) in der Hochschullehre -- 1. Ausgangspunkt: Transformationsprozesse an der Hochschule -- 2. Universal Design: Historie und Definition -- 3. Universal Design in der Hochschullehre -- 4. Internationale Beiträge zu UDL: Chancen und Herausforderungen in der Hochschule -- 4.1 Chance: Impulse zur Gestaltung qualitativ hochwertiger Bildungsprozesse -- 4.2 Chance: Weiterentwicklung einer inklusiven und nachhaltigen Hochschule -- 4.3 Herausforderung: Einstellung und Qualifikation der Lehrenden -- 4.4 Herausforderung: Wirksamkeit von UDL in der Hochschule -- 5. Zusammenfassung -- Literatur. , II. Innovative Lehr‐Lernformate unter Berücksichtigung studentischer Vielfalt. Empirische Befunde -- (Un‑)Gleichheit als Thema universitärer Lehrer:innenbildung -- 1. (Un‑)Gleichheit als Thema der universitären Lehrer:innenbildung -- 2. Das Lehr‐ und Forschungsprojekt BNERoom -- 2.1 Lehrkonzept -- 2.2 Datenerhebung und ‑auswertung -- 3. Empirische Rekonstruktion eines Fallbeispiels zum Umgang mit Othering‐Prozessen -- 4. Diskussion & -- Reflexion der Ergebnisse -- Literatur -- Differenzielle Effekte eines Research‐based‐Blended‐Learning‐Formats auf die Forschungskompetenzen aus Sicht von Grundschullehramtsstudierenden -- 1. Einbettung der Forschungsfragen -- 2. Lehrkonzept und Forschungsmethoden -- 2.1 Lehr‐ und Forschungsdesign -- 2.2 Instrumente -- 2.3 Datengrundlage und ‑auswertung -- 3. Ausgewählte Ergebnisse -- 3.1 Entwicklung der Forschungskompetenzen -- 3.2 Differenzielle Effekte in Abhängigkeit von wahrgenommenen Chancen digitaler Angebote -- 4. Diskussion und Ausblick -- Literatur -- Gesundheitsstandort Hochschule: Welche Herausforderungen und Chancen bieten digitale Lehrräume für die psychosoziale Gesundheit und Diversität von Studierenden? -- 1. Das psychosoziale Gesundheits‐ und Digitalisierungserleben von Studierenden revisted -- 2. Die hohe Prävalenz psychischer Belastung von Studierenden an deutschen Hochschulen -- 2.1 Stress‐ und Belastungsfaktoren im Hochschulstudium -- 3. Digital‐gestützte Gesundheitsbegleitung an Hochschulen -- 4. Aufbau und Durchführung einer qualitativen Interviewstudie zum psychosozialen Befinden Studierender sächsischer Hochschulen -- 4.1 Befundvorstellung (1): Herausforderungen digitaler Studienkontexte für studentische Vielfalt und Gesundheit -- 4.2 Befundvorstellung (2): Chancen digitalen Studienkontexte für studentische Vielfalt und Gesundheit -- 4.3 Diskussion studentischer Organisationserfahrungen. , 5. Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- III. Diversitätssensible Lehre in einer Kultur der Digitalität. Good Practices -- Jonglage mit zu vielen Bällen?! -- 1. Hochschulische Lehre vor dem Hintergrund von Digitalität und Diversität -- 2. Diversität und Digitalität - von Buzzwords und Begriffsklärungen -- 3. Vorüberlegungen, Konzepte und Zielsetzungen zur Gestaltung von zwei Seminaren im Bereich von Digitalität und Diversität -- 3.1 Diversität und Kultur der Digitalität in der Lehrer:innenbildung - der pädagogische Doppeldecker -- 4. Good Practice oder Jonglage mit zu vielen Bällen? -- 4.1 Inklusionssensibler Unterricht in einer digitalen Welt -- 4.1.1 Pädagogischer Doppeldecker: Multimodale Selbstlernmodule -- 4.1.2 Kollaboration: Kollaboratives Arbeiten in den Tridems -- 4.2 Schulentwicklung im Kontext einer Kultur der Digitalität -- 4.2.1 Partizipation und Kollaboration: gemeinsame Seminargestaltung -- 4.2.2 Pädagogischer Doppeldecker: didaktischer Einsatz digitaler Tools -- 5. Fazit und kritische Reflexion -- Literatur -- Vergleichende Analyse der Lernleistung zwischen einem digitalen Selbstlernkurs und einer inhaltsgleichen Präsenzeinheit zur Ingenieurmathematik -- 1. Einleitung -- 2. Theoretische Grundlagen -- 2.1 Herausforderungen und Potenziale der (digitalen) Lehre -- 2.2 Gelingensbedingungen digitaler Lehre -- 3. Digitaler Selbstlernkurs und Forschungsfrage -- 3.1 Der digitale Selbstlernkurs -- 3.2 Forschungsfrage -- 4. Methodik -- 4.1 Stichprobe -- 4.2 Erhebungsinstrumente -- 4.3 Erhebungsdesign -- 4.4 Auswertungsmethodik -- 5. Ergebnisse -- 6. Diskussion und Interpretation der Ergebnisse und Limitationen der Studie -- 6.1 Vergleich der Lernleistungen -- 6.2 Notwendigkeit für differenzierte Forschungsansätze -- 7. Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Blended Learning und Diversitätsaspekte von Studierenden -- 1. Einleitung. , 2. Organisatorischer Rahmen -- 3. Theoretische Grundlagen -- 4. Einblicke in das Praxisbeispiel -- 4.1 Gestaltungselemente -- 4.2 Nutzung durch die Studierenden -- 4.2.1 E‑Learning‐Einheiten und Gestaltungselemente -- 4.2.2 Einschätzung der Studierenden -- 5. Fazit -- Literatur -- Klimasimulation Augsburg mit VR‑Brillen (KlimA‐VR) -- 1. Ziel des Beitrags und methodisches Vorgehen -- 2. Theorien der Diversität und BNE -- 3. Wozu lokale Klimasimulation mit VR‑Brillen? -- 4. Elemente der VR‑Brille -- 4.1 Inhalte als textliche Grundlage -- 4.2 Ton -- 4.3 (Bewegte) Bilder -- 4.4 Technik der VR‑Brille -- 5. Beispiele aus dem Storyboard -- 6. Umsetzung und Ausblick -- Literatur -- Virtuelle Mobilität als Schlüssel zur »Internationalisierung für alle«? -- 1. Einleitung -- 2. Virtuelle Internationalisierung - eine begriffliche Annäherung -- 3. Seminarkonzept 1: Virtual International Program (»VIP«) -- 3.1 Das Seminarkonzept -- 3.2 VIP in der Praxis -- 4. Seminarkonzept 2: Virtual Intercultural Exchange Worldwide (»VIEW«) -- 4.1 Das Seminarkonzept -- 4.2 VIEW in der Praxis -- 5. Vergleich der Seminarkonzepte VIP und VIEW -- 5.1 Erhebungs‐ und Auswertungsmethoden -- 5.2 Ergebnisse -- 5.2.1 Englisch als »Lingua Franca« -- 5.2.2 Didaktische Gestaltung: Intensität des interkulturellen Austauschs und »Lernen am Modell« -- 5.2.3 Unterschiedliche universitäre Strukturen und Kulturen -- 5.2.4 Kapazitäten und Anforderungen -- 5.2.5 Der »Virtuelle Raum« im Spannungsfeld von Inklusion und Exklusion -- 5.3 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse -- 6. Fazit und Ausblick -- Literatur -- IV. Diversitätsbewusste Lerngelegenheiten. Digitale Tools -- Klausur‐Booklets zur Stärkung von Methodenkompetenzen und zur Reduktion von Prokrastination -- 1. Einleitung -- 2. Ausgangslage -- 3. Das Konzept der Klausur‐Booklets -- 3.1 Überblick -- 3.2 Abgrenzung zu anderen Formaten. , 3.3 Didaktische Einbettung -- 3.3.1 Fehlende Methodenkompetenz identifizieren -- 3.3.2 Methodische Unterstützungsangebote -- 3.3.3 Erkenntnisse für die Lehre gewinnen -- 3.4 Anpassung von Prüfungen -- 3.5 Studentisches Feedback -- 3.6 Evaluation der Wirksamkeit -- 4. Empfehlungen zur Organisation -- 4.1 Anzahl und Größe der Seiten -- 4.2 Abgabefristen -- 4.3 Erlaubte Inhalte -- 4.4 Behandlung von Regelverstößen -- 4.5 Regelungen während der Klausur -- 4.6 Sorgfältiges Vorgehen erforderlich -- 5. Technische Umsetzung -- 6. Schlussbemerkungen -- Literatur -- Diversitätsorientiert lehren mit einer Open Source‐Lösung für Medientranskripte (astAV) -- 1. Einleitung -- 2. Diversitätsorientierte Lehre -- 2.1 Interkulturalität -- 2.2 Wahrnehmbarkeit -- 2.3 Flexibilität -- 3. astAV: Forschungsfrage und Methode -- 3.1 Funktionsweise und Limitationen des Programms -- 3.2 Technischer Aufbau -- 3.3 Limitationen -- 4. Schlüsselereignis Veröffentlichung von Whisper -- 4.1 Entwicklung von Spracherkennungssystemen seit den 1970er Jahren -- 4.2 Entwicklung im Zeitraum nach 2020 -- 5. Bedeutet digitale Verfügbarkeit mehr Diversitätsorientierung? -- Literatur -- Diversity meets Digitalisierung -- 1. Bedarf von Future Skills als Gemeinsamkeit einer heterogenen Studierendenschaft -- 2. Das Zusatzstudium ›Digital Skills‹ der OTH Regensburg -- 2.1 Konzeption und organisatorischer Rahmen -- 2.2 Diversität der Zielgruppe als Chance und Herausforderung -- 3. Didaktische Bausteine im Zusatzstudium ›Digital Skills‹ als Antwort auf studentische Diversität -- 3.1 Blended‐Learning‐Konzept -- 3.2 Peer‐to‐Peer‐Coaching -- 3.3 Tutorielles Angebot -- 3.4 Interdisziplinäre Projektarbeit in der Gruppe -- 4. Ausblick -- Literatur -- Heterogenitätssensible Hochschullehre anhand von OER‑Modulen im Projekt ›inklusiv.digital‹ für Lehramtsstudierende. , 1. Dual ausgerichtete digital‐inklusive Hochschulbildung bei Lehramtsstudierenden.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6938-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_BV005108001
    Format: 308 S. : , graph. Darst.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-19-006754-6
    Series Statement: [Heutiges Deutsch / 1] 5
    Note: Zugl.: Basel, Univ., Habil.-Schr., 1971
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Futur ; Deutsch ; Schriftsprache ; Futur ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Gelhaus, Hermann, 1938-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV005108001
    Format: 308 S. , graph. Darst.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3190067546
    Series Statement: [Heutiges Deutsch / 1] 5
    Note: Zugl.: Basel, Univ., Habil.-Schr., 1971
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Futur ; Deutsch ; Schriftsprache ; Futur ; Hochschulschrift
    Author information: Gelhaus, Hermann 1938-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949711199202882
    Format: 1 online resource (240)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8474-0403-2
    Series Statement: Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
    Content: Mit welchen Fragestellungen beschäftigt sich die berufs- und wirtschaftspädagogische Forschung? Das aktuelle Jahrbuch gibt hierauf Antworten: Es widmet sich Fragen der Organisation, der Bedingungen und der Strukturen der beruflichen Bildung. Es werden u.a. Ansätze zur Entwicklung von Expertise, Strukturen einer, dualen' oder ,dualistischen' Berufsbildung sowie die Folgen der Akademisierung der Berufsbildung diskutiert. Weitere Beiträge stellen die berufliche Lehr-Lern- und Unterrichtsforschung sowie Fragen der Hochschul- und Lehrerbildungsforschung in den Mittelpunkt, wobei u.a. die Spezifitäten berufsbegleitender Studiengänge in den Blick genommen werden. Schließlich fragen die Autorinnen und Autoren nach dem Stellenwert beruflicher Weiterbildung für Betriebe und Beschäftigte im Handwerk sowie nach Ansätzen zur Beurteilung von Auszubildenden in der betrieblichen Praxis. Ein Überblick über die historische berufsbildende Schulbuchforschung beschließt das Jahrbuch. What questions does vocational and business education research deal with? The current yearbook provides answers to these questions: it addresses questions about the organisation, conditions and structures of vocational education and training. It discusses approaches to the development of expertise, the structures of 'dual' or 'dualistic' vocational education and training and the consequences of the academicisation of vocational education and training. Further contributions focus on vocational teaching, learning and teaching research as well as questions of higher education and teacher training research, including the specificities of part-time degree programmes. Finally, the authors ask about the significance of continuing vocational training for companies and employees in the skilled trades and about approaches for assessing trainees in company practice. The yearbook concludes with an overview of historical vocational textbook research.
    Note: Cover -- Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2016 -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Developing expertise: occupational versus job-based approaches in contemporary labour markets -- 1. Introduction -- 2. Changing relationship between apprenticeship and occupation -- 3. Apprenticeship as a job rather than an occupation: the English case -- 4. Conclusion -- "Duale" oder "dualistische" Berufsbildung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Österreich-Schweiz-Deutschland -- 1. Einleitung -- 2. Jugendarbeitslosigkeit und Lehrlingsausbildung - (k)ein klarer Zusammenhang? -- 3. Elemente der Lehrlingsausbildung: System oder Konglomerat? -- 3.1 Gestaltungsmerkmale der Lehrlingsausbildung -- 3.2 Unterschiede in der Beteiligungsstruktur und der Einbindung der Lehrlingsausbildung in das Bildungswesen -- 4. Arbeitsmarktpolitik und Arbeitsmarktentwicklung -- 5. Schlüsse, Fragen -- Die Berufsbildung der Schweiz als permanenter Kompromissbildungsprozess -- 1. Konventionstheoretische Rahmung der Berufsbildung -- 1.1 These und Perspektive -- 1.2 Historische Akteure der Berufsbildung -- 2. Erste gesamtschweizerische Berufsbildungsgesetzgebung 1930 als pfadabhängige Setzung -- 2.1 Zum Charakter der Berufsbildung als Rahmengesetzgebung -- 2.2 Horizontale und vertikale Hybridbildungen -- 3. Die schweizerische Berufsmaturität als vertikale Hybridbildung der Berufs- und Allgemeinbildung -- 3.1 Die Berufsmaturität als Kompromiss -- 3.2 Berufs- und Branchenverbände als Gestaltungsakteure der Berufsmaturität -- 4. Schlussfolgerungen -- Berufslaufbahnkonzepte: Instrumente zur Weiterentwicklung des Berufsbildungssystems? -- 1. Einleitung -- 2. Sozialer Wandel: Ausgangspunkte für die Formulierung von Berufslaufbahnkonzepten -- 2.1 Strukturwandel/Wissensgesellschaft und Lebenslanges Lernen -- 2.2 Demografischer Wandel und Akademisierung -- 2.3 Europäisierung. , 3. Funktionen beruflicher Laufbahnkonzepte -- 3.1 Idealtypisches Laufbahnmodell -- 3.2 Zentrale Funktionen -- 4. Chancen und Grenzen beruflicher Laufbahnkonzepte -- Gestaltungsfragen zur Akademisierung der beruflichen Bildung am Beispiel der Gesundheitsfachberufe -- 1. Akademisierungstendenzen in der beruflichen Bildung -- 2. Makroebene: Zielstellung der Akademisierung -- 3. Mesoebene: Curriculare und organisatorische Umsetzung der Akademisierung -- 4. Mikroebene: Lehr-Lernprozessgestaltung -- 5. Fazit -- Handeln in Geschäftsprozessen als Forschungs- und Lehr-Lern-Gegenstand -- 1. Geschäftsprozessorientierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung - Ausgangslage und Handlungsbedarf -- 2. Begriffsverständnis: Geschäftsprozess -- 3. Ansätze der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik -- 4. Analyse und Modellierung von Geschäftsprozessen in einem Unternehmen der Energiewirtschaft -- 4.1 Untersuchungsdesign -- 4.2 Einige Befunde zur Kommunikation und Kooperation in Kern- und Unterstützungsprozessen -- 5. Zusammenfassung und Ausblick -- Nutzung von digitalen Medien an berufsbildenden Schulen -Notwendigkeit, Rahmenbedingungen, Akzeptanz und Wirkungen -- 1 Problemstellung -- 2 Erwartungshaltung und Notwendigkeit der Integration digitaler Medien in der beruflichen Bildung -- 3 Nutzung digitaler Medien an allgemeinen und beruflichen Schulen -- 4 Bedingungsfaktoren der Akzeptanz digitaler Medien an den berufsbildenden Schulen -- 4.1 UTAUT im Überblick -- 4.2 Bedingungsfaktoren der Technologie-Akzeptanz und vergleichende Betrachtung zur Situation an (berufsbildenden) Schulen -- 5 Handlungsempfehlung und kritisches Resümee -- Branchen- und lernortspezifische Herausforderungenbeim Einsatz von Tablets in der überbetrieblichen Ausbildung der Schweizer Banken -- 1. Einleitung -- 2. Einsatz von Tablets in der überbetrieblichen Ausbildung. , 3. Das Projekt "Future Learning" -- 4. Branchenspezifische Interessen am Einsatz von Tablets -- 5. Akzeptanzprobleme und Diskrepanzen zur betrieblichen Ausbildung -- 6. Fazit und Ausblick -- Struktur und Organisation berufsbegleitender MINT-Studiengänge -- 1. Berufsbegleitende Studiengänge im MINT-Bereich -- 2. Untersuchungssample und methodisches Vorgehen -- 3. Struktur und Organisation berufsbegleitender MINT-Studiengänge -- 4. Herausforderungen für Lehrende und Koordinatoren -- 5. Anforderungen und Entwicklungspotentiale für Kooperationspartner -- 6. Fazit - Veränderung und Weiterentwicklung der Bildungsorganisation und -struktur -- Entwicklung eines Modells zur Beurteilung der Qualität von berufsbegleitenden Studiengängen -- 1. Einleitung -- 2. Forschungsstand -- 3. Fragestellung -- 4. Methodische Vorgehensweise -- 5. Ergebnisse der Pilotierungsstudie -- 5.1. Beschreibung der Stichprobe -- 5.2. Messmodell -- 5.3. Strukturmodell -- 6. Diskussion und Ausblick -- Fachdidaktisches Wissen im Rechnungswesen -Befunde einer Onlinebefragung aus Österreich -- 1. Einleitung -- 2. Facetten und Befunde zum fachdidaktischen Professionswissen im Rechnungswesen -- 3. Methode -- 3.1 Design der Studie und Beschreibung der Stichprobe -- 3.2 Operationalisierung des RW-PCKs sowie der von Schüler/inne/n wahrgenommenen Instruktionsqualität -- 3.3 Analyseverfahren und Prüfung der Normalverteilung -- 4. Ergebnisse -- 4.1 Dimensionsanalyse -- 4.2 Validierungsstudie -- 4. Diskussion -- Stellenwert beruflicher Weiterbildung für Betriebe und Beschäftigte im Handwerk -- 1. Ausgangssituation und Problemstellung -- 2. Theoretischer Hintergrund und Stand der Forschung -- 3. Weiterbildung in Handwerksbetrieben. Innerbetriebliche Wahrnehmungen im Branchenvergleich -- 3.1 Wahrnehmungen der betrieblichen Weiterbildungsaktivität -- 3.2 Weiterbildung in der Freizeit. , 4. Zusammenführung der Studienergebnisse und Herleitungder SBW-Skala (Stellenwert beruflicher Weiterbildung) -- 5. Relevanz der Ergebnisse für die berufspädagogischeForschung und Praxis -- Die Beurteilung kaufmännischer Auszubildender in der betrieblichen Praxis - Eine explorative Studie beiIndustrie- und Bankkaufleuten -- 1. Ausgangslage und Fragestellung -- 2 Grundlagen der Leistungsbeurteilung in der betrieblichen Ausbildung -- 2.1 Kennzeichen und gängige Verfahren der Personalbeurteilung -- 2.2 Funktionen und Anlässe der Beurteilung von Angestellten und Auszubildenden -- 2.3 Branchenspezifische Anforderungen und Beurteilungskriterien für Auszubildende -- 2.4 Fragestellungen der empirischen Studie -- 3. Untersuchungsdesign der empirischen Studie -- 3.1 Datengewinnung und Stichprobe -- 3.2 Erhebungsinstrumente und Datenauswertung -- 4. Befunde der empirischen Studie -- 4.1 Allgemeine Verfahrensmerkmale der Beurteilungspraxis -- 4.2 Merkmale der eingesetzten Beurteilungsbogen -- 4.3 Unterschiede zwischen Industrie und Banken -- 5. Fazit und Ausblick -- Lesbarkeit der Branchen - Notizen zur Ordnungssemantik des Gewerbes in Realienbücherndes 19. Jahrhunderts -- 1. Einleitung -- 2. Schul- und Schulbuchentwicklung im 19. Jahrhundert -- 3. Gewerbebegriff und sozial-politische Semantik -- 4. Gewerbe zwischen Stand und Klasse, Bewahren und Erneuern -- 5. Wandel der Arbeit: Verhältnis von Handwerk undIndustrie -- 6. Exkurs: Metaphorologische Schulbuch- und Berufsbildungsforschung -- 7. Ausblick. , German.
    Additional Edition: ISBN 3-8474-0588-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877985802883
    Format: 1 online resource (181 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15019-7 , 3-648-15018-9
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Die Digitalisierung und Globalisierung beschleunigen den modernen Markt. Die Kunden von heute sind sprunghaft, die Konkurrenz disruptiv. Willkommen in der New World!Dieses Buch entmystifiziert das Phantom Disruption und liefert durch konsequente Customer Centricity und intelligenter, pragmatischer Marktforschung einen funktionierenden Lösungsweg. Dabei legt es Wert auf verständliche, relevante und praxisbezogene Inhalte, aus denen Handlungsstrategien abgeleitet werden können. Aus dem Inhalt:Fünf Faktoren der DisruptionWegweiser für dauerhaften ErfolgDie fünf Mythen der MarktforschungCustomer Delight: in 10 Schritten zum ErfolgBuzzword Dictionary: verwirrende Anglizismen übersetzt und verständlich erklärt
    Content: Biographical note: Herbert Höckel Herbert Höckel ist Unternehmer, Marktforscher, Autor & Speaker. Seit 1994 ist er in der Marktforschung aktiv. 2004 gründete er die mowebresearchGmbH, als eines der ersten Marktforschungsinstitute Deutschlands, mit Fokus auf Online-Erhebung. Die betriebseigene Community erstreckt sich über den gesamten Globus und umfasst inzwischen über 2,75 Millionen Mitglieder. Herbert Höckel erkannte damals schon die Bedeutung, die Chancen und die Notwendigkeit der Digitalisierung. Während digitale Methoden von anderen Instituten damals noch belächelnd abgelehnt wurden, ergriff er die Initiative, wagte sich auf methodisches Neuland und realisierte seine Vision von Online-Marktforschung. Bis heute leitet er sein eigenes Institut erfolgreich und gilt seither als digitaler Vorreiter der Branche. Seine Kunden schätzen ihn für seine ehrliche, direkte und unverblümte Art.Durch seine jahrelange Erfahrung ist Herbert Höckel nicht nur Marktforscher und -kenner mit Expertise, sondern inzwischen auch Autor und Speaker. Seine Erfahrungen und Erkenntnisse rund um Customer Centricity, Digitalisierung und Innovation hat er in einem Buch zusammengefasst. Auf der Bühne präsentiert er Problemlösung mit Unterhaltungsfaktor: Die Probleme klassischer Unternehmensführung, die Herausforderungen und Chancen des modernen Marktes und die Wahrheit über Marktforschung vs. Klischees. In regelmäßigen Blogbeiträgen teilt Herbert Höckel außerdem nützliche Tipps und Tricks für Unternehmer.
    Note: PublicationDate: 20210518 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Kai Schmidhuber -- 1 Einleitung -- 2 Customer Centricity - Wohin die Reise geht -- 2.1 Willkommen in der schönen neuen Welt -- 2.2 Selbstbestimmung -- 2.3 Digitalisierung -- 2.4 Social Media -- 2.5 Neo-Ökologie -- 2.6 Globalisierung -- 2.7 Die große Klammer: Kundenzentrierung -- 3 Der Markt als Schlachtfeld in einer VUCA-Welt -- 3.1 Volatility -- 3.2 Uncertainty -- 3.3 Complexity -- 3.4 Ambiguity -- 4 Herausforderungen: Ein Drache namens Disruption -- 4.1 Die Kunden sind sprunghafter als früher -- 4.2 Der Wettbewerb ist unberechenbar geworden -- 4.3 Die stärkste Konkurrenz lauert im Schatten -- 4.4 Too big to fail? -- 4.5 Fünf Faktoren der Disruption -- 5 Strategien: Disruptieren statt disruptiert werden -- 5.1 Strategie 1: Das Schlosstor -- 5.2 Strategie 2: Die goldene Rüstung -- 5.3 Strategie 3: Angriff auf die eigene Burg -- 5.4 Strategie 4: Rückzug (in eine strategische Nische) -- 5.5 Strategie 5: KLUUUZ - Zerstören Sie Ihre eigene Firma! -- 5.6 Lego Serious Play -- 6 Wegweiser für dauerhaften Erfolg -- 6.1 Haben Sie Geduld und Ausdauer -- 6.2 Geben Sie Arbeit ab -- 6.3 Laufen Sie nicht dem Geld hinterher, sondern Ihren Kunden -- 6.4 Seien Sie neu-gierig -- 6.5 Verlieren Sie nie den Spaß -- 6.6 Ignorieren Sie Miesmacher -- 6.7 Betrachten Sie Probleme als Freunde -- 6.8 Vergessen Sie Hierarchien -- 6.9 Bleiben Sie stets in Bewegung -- 6.10 Seien Sie mutig, aber nicht dumm -- 7 Marktforschung - Aladdins Wunderlampe oder antike Teekanne? -- 7.1 Worauf es bei Studien ankommt -- 7.2 Desk Research -- 7.3 Qualitative Forschung -- 7.4 Quantitative Forschung -- 7.5 Ergebnis und Analyse -- 8 Die fünf Mythen der Marktforschung -- 8.1 Mythos 1: Ich brauche keine Experten -- 8.2 Mythos 2: Jeder kann einen Fragebogen schreiben. , 8.3 Mythos 3: Statistiken sind ätzend -- 8.4 Mythos 4: Ist doch eh alles Fake -- 8.5 Mythos 5: Die Sache mit der Repräsentativität -- 8.6 Management Summary -- 9 Agile Marktforschung -- 9.1 Design Thinking -- 9.2 Double Diamond -- 10 Noch einmal Customer Centricity: Den Kunden im Visier -- 10.1 Persona: Geben Sie Ihrer Zielgruppe ein Gesicht -- 10.2 Ein Gedankenexperiment -- 10.3 User Story: Ein Satz sagt alles -- 10.4 Customer Journey: Die Zyklen der Kundenreise -- 10.5 Touchpoint-Analyse: Anfassen verboten? -- 10.6 Customer Experience -- 10.7 Freds Customer Experience -- 10.8 Customer Delight -- 11 In 10 Schritten zum Erfolg -- 11.1 Start small, grow big -- 11.2 Be your own boss -- 11.3 Don't chase money -- 11.4 Innovation + Marketing = Erfolg -- 11.5 Genießen Sie, was Sie tun - Tun Sie, was Sie genießen -- 11.6 Greifen Sie nach den Sternen -- 11.7 Have a clear vision -- 11.8 Ein zufriedener Mitarbeiter ist ein sicheres Fundament -- 11.9 Look for opportunities -- 11.10 Take risks -- 12 Let's design the future -- 13 Quo Vadis, Marktforschung? -- 13.1 Marktforschung muss nicht teuer sein - aber professionell -- 13.2 Marktforschung muss wertschätzend sein -- 13.3 Die Insight Community als Erfolgsfaktor -- 14 Zum Schluss -- Buzzword Dictionary: Englisch-Deutsch -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Additional Edition: ISBN 3-648-15017-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_BV037430143
    Format: 282 S. : , Kt.
    Series Statement: Årbok for Universitetet i Bergen : Humanistisk serie 1961,2
    Note: Mit Literaturverzeichnis S. 271 - 282
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Futur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almafu_BV003079447
    Format: 282 S.
    Series Statement: Universitetet 〈Bergen〉: Årbok. Humanistik. ser. 1961,2.
    In: no:188
    In: no:930
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Futur
    Author information: Saltveit, Laurits 1913-1999
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edoccha_9961626850602883
    Format: 1 online resource (283 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839469385
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- I. Digitalität und Diversität in der Hochschule. Grundlegende Einordnungen -- Diversität in Digitalisierungstheorien -- 1. Einleitung -- 2. Die technologische Perspektive -- 2.1 Eigenschaften digitaler Medien -- 2.2 Technologische Diversität -- 3. Die sozialwissenschaftliche Perspektive -- 3.1 Leitmedienwandel und tiefgreifende Mediatisierung -- 3.2 Soziale Diversität -- 4. Diversität in der Kultur der Digitalität -- 5. Fazit -- Literatur -- Diversität braucht Digitalität? -- 1. Einleitung -- 2. Veränderungen in der Organisation Hochschule: Digitalisierung und Diversität als zentrale Herausforderungen -- 2.1 Hochschulen als Organisationssysteme -- 2.2 Digitalisierung an Hochschulen: aktuelle Herausforderungen -- 2.3 Diversität an Hochschulen: eine Annäherung -- 3. Diversität und Digitalität an Hochschulen: Querschnittsthemen mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden -- 3.1 Veränderung als externer Erwartungsdruck -- 3.2 Innovationssteuerung auf unterschiedlichen Handlungsebenen -- 3.3 Innovationsziele und unterschiedliche Mittel‐Zweck‐Relationen -- 4. Diversität braucht Digitalität? -- Literatur -- Chancen und Herausforderungen bei der Anwendung des universellen Designs (Universal Design) in der Hochschullehre -- 1. Ausgangspunkt: Transformationsprozesse an der Hochschule -- 2. Universal Design: Historie und Definition -- 3. Universal Design in der Hochschullehre -- 4. Internationale Beiträge zu UDL: Chancen und Herausforderungen in der Hochschule -- 4.1 Chance: Impulse zur Gestaltung qualitativ hochwertiger Bildungsprozesse -- 4.2 Chance: Weiterentwicklung einer inklusiven und nachhaltigen Hochschule -- 4.3 Herausforderung: Einstellung und Qualifikation der Lehrenden -- 4.4 Herausforderung: Wirksamkeit von UDL in der Hochschule -- 5. Zusammenfassung -- Literatur. , II. Innovative Lehr‐Lernformate unter Berücksichtigung studentischer Vielfalt. Empirische Befunde -- (Un‑)Gleichheit als Thema universitärer Lehrer:innenbildung -- 1. (Un‑)Gleichheit als Thema der universitären Lehrer:innenbildung -- 2. Das Lehr‐ und Forschungsprojekt BNERoom -- 2.1 Lehrkonzept -- 2.2 Datenerhebung und ‑auswertung -- 3. Empirische Rekonstruktion eines Fallbeispiels zum Umgang mit Othering‐Prozessen -- 4. Diskussion & -- Reflexion der Ergebnisse -- Literatur -- Differenzielle Effekte eines Research‐based‐Blended‐Learning‐Formats auf die Forschungskompetenzen aus Sicht von Grundschullehramtsstudierenden -- 1. Einbettung der Forschungsfragen -- 2. Lehrkonzept und Forschungsmethoden -- 2.1 Lehr‐ und Forschungsdesign -- 2.2 Instrumente -- 2.3 Datengrundlage und ‑auswertung -- 3. Ausgewählte Ergebnisse -- 3.1 Entwicklung der Forschungskompetenzen -- 3.2 Differenzielle Effekte in Abhängigkeit von wahrgenommenen Chancen digitaler Angebote -- 4. Diskussion und Ausblick -- Literatur -- Gesundheitsstandort Hochschule: Welche Herausforderungen und Chancen bieten digitale Lehrräume für die psychosoziale Gesundheit und Diversität von Studierenden? -- 1. Das psychosoziale Gesundheits‐ und Digitalisierungserleben von Studierenden revisted -- 2. Die hohe Prävalenz psychischer Belastung von Studierenden an deutschen Hochschulen -- 2.1 Stress‐ und Belastungsfaktoren im Hochschulstudium -- 3. Digital‐gestützte Gesundheitsbegleitung an Hochschulen -- 4. Aufbau und Durchführung einer qualitativen Interviewstudie zum psychosozialen Befinden Studierender sächsischer Hochschulen -- 4.1 Befundvorstellung (1): Herausforderungen digitaler Studienkontexte für studentische Vielfalt und Gesundheit -- 4.2 Befundvorstellung (2): Chancen digitalen Studienkontexte für studentische Vielfalt und Gesundheit -- 4.3 Diskussion studentischer Organisationserfahrungen. , 5. Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- III. Diversitätssensible Lehre in einer Kultur der Digitalität. Good Practices -- Jonglage mit zu vielen Bällen?! -- 1. Hochschulische Lehre vor dem Hintergrund von Digitalität und Diversität -- 2. Diversität und Digitalität - von Buzzwords und Begriffsklärungen -- 3. Vorüberlegungen, Konzepte und Zielsetzungen zur Gestaltung von zwei Seminaren im Bereich von Digitalität und Diversität -- 3.1 Diversität und Kultur der Digitalität in der Lehrer:innenbildung - der pädagogische Doppeldecker -- 4. Good Practice oder Jonglage mit zu vielen Bällen? -- 4.1 Inklusionssensibler Unterricht in einer digitalen Welt -- 4.1.1 Pädagogischer Doppeldecker: Multimodale Selbstlernmodule -- 4.1.2 Kollaboration: Kollaboratives Arbeiten in den Tridems -- 4.2 Schulentwicklung im Kontext einer Kultur der Digitalität -- 4.2.1 Partizipation und Kollaboration: gemeinsame Seminargestaltung -- 4.2.2 Pädagogischer Doppeldecker: didaktischer Einsatz digitaler Tools -- 5. Fazit und kritische Reflexion -- Literatur -- Vergleichende Analyse der Lernleistung zwischen einem digitalen Selbstlernkurs und einer inhaltsgleichen Präsenzeinheit zur Ingenieurmathematik -- 1. Einleitung -- 2. Theoretische Grundlagen -- 2.1 Herausforderungen und Potenziale der (digitalen) Lehre -- 2.2 Gelingensbedingungen digitaler Lehre -- 3. Digitaler Selbstlernkurs und Forschungsfrage -- 3.1 Der digitale Selbstlernkurs -- 3.2 Forschungsfrage -- 4. Methodik -- 4.1 Stichprobe -- 4.2 Erhebungsinstrumente -- 4.3 Erhebungsdesign -- 4.4 Auswertungsmethodik -- 5. Ergebnisse -- 6. Diskussion und Interpretation der Ergebnisse und Limitationen der Studie -- 6.1 Vergleich der Lernleistungen -- 6.2 Notwendigkeit für differenzierte Forschungsansätze -- 7. Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Blended Learning und Diversitätsaspekte von Studierenden -- 1. Einleitung. , 2. Organisatorischer Rahmen -- 3. Theoretische Grundlagen -- 4. Einblicke in das Praxisbeispiel -- 4.1 Gestaltungselemente -- 4.2 Nutzung durch die Studierenden -- 4.2.1 E‑Learning‐Einheiten und Gestaltungselemente -- 4.2.2 Einschätzung der Studierenden -- 5. Fazit -- Literatur -- Klimasimulation Augsburg mit VR‑Brillen (KlimA‐VR) -- 1. Ziel des Beitrags und methodisches Vorgehen -- 2. Theorien der Diversität und BNE -- 3. Wozu lokale Klimasimulation mit VR‑Brillen? -- 4. Elemente der VR‑Brille -- 4.1 Inhalte als textliche Grundlage -- 4.2 Ton -- 4.3 (Bewegte) Bilder -- 4.4 Technik der VR‑Brille -- 5. Beispiele aus dem Storyboard -- 6. Umsetzung und Ausblick -- Literatur -- Virtuelle Mobilität als Schlüssel zur »Internationalisierung für alle«? -- 1. Einleitung -- 2. Virtuelle Internationalisierung - eine begriffliche Annäherung -- 3. Seminarkonzept 1: Virtual International Program (»VIP«) -- 3.1 Das Seminarkonzept -- 3.2 VIP in der Praxis -- 4. Seminarkonzept 2: Virtual Intercultural Exchange Worldwide (»VIEW«) -- 4.1 Das Seminarkonzept -- 4.2 VIEW in der Praxis -- 5. Vergleich der Seminarkonzepte VIP und VIEW -- 5.1 Erhebungs‐ und Auswertungsmethoden -- 5.2 Ergebnisse -- 5.2.1 Englisch als »Lingua Franca« -- 5.2.2 Didaktische Gestaltung: Intensität des interkulturellen Austauschs und »Lernen am Modell« -- 5.2.3 Unterschiedliche universitäre Strukturen und Kulturen -- 5.2.4 Kapazitäten und Anforderungen -- 5.2.5 Der »Virtuelle Raum« im Spannungsfeld von Inklusion und Exklusion -- 5.3 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse -- 6. Fazit und Ausblick -- Literatur -- IV. Diversitätsbewusste Lerngelegenheiten. Digitale Tools -- Klausur‐Booklets zur Stärkung von Methodenkompetenzen und zur Reduktion von Prokrastination -- 1. Einleitung -- 2. Ausgangslage -- 3. Das Konzept der Klausur‐Booklets -- 3.1 Überblick -- 3.2 Abgrenzung zu anderen Formaten. , 3.3 Didaktische Einbettung -- 3.3.1 Fehlende Methodenkompetenz identifizieren -- 3.3.2 Methodische Unterstützungsangebote -- 3.3.3 Erkenntnisse für die Lehre gewinnen -- 3.4 Anpassung von Prüfungen -- 3.5 Studentisches Feedback -- 3.6 Evaluation der Wirksamkeit -- 4. Empfehlungen zur Organisation -- 4.1 Anzahl und Größe der Seiten -- 4.2 Abgabefristen -- 4.3 Erlaubte Inhalte -- 4.4 Behandlung von Regelverstößen -- 4.5 Regelungen während der Klausur -- 4.6 Sorgfältiges Vorgehen erforderlich -- 5. Technische Umsetzung -- 6. Schlussbemerkungen -- Literatur -- Diversitätsorientiert lehren mit einer Open Source‐Lösung für Medientranskripte (astAV) -- 1. Einleitung -- 2. Diversitätsorientierte Lehre -- 2.1 Interkulturalität -- 2.2 Wahrnehmbarkeit -- 2.3 Flexibilität -- 3. astAV: Forschungsfrage und Methode -- 3.1 Funktionsweise und Limitationen des Programms -- 3.2 Technischer Aufbau -- 3.3 Limitationen -- 4. Schlüsselereignis Veröffentlichung von Whisper -- 4.1 Entwicklung von Spracherkennungssystemen seit den 1970er Jahren -- 4.2 Entwicklung im Zeitraum nach 2020 -- 5. Bedeutet digitale Verfügbarkeit mehr Diversitätsorientierung? -- Literatur -- Diversity meets Digitalisierung -- 1. Bedarf von Future Skills als Gemeinsamkeit einer heterogenen Studierendenschaft -- 2. Das Zusatzstudium ›Digital Skills‹ der OTH Regensburg -- 2.1 Konzeption und organisatorischer Rahmen -- 2.2 Diversität der Zielgruppe als Chance und Herausforderung -- 3. Didaktische Bausteine im Zusatzstudium ›Digital Skills‹ als Antwort auf studentische Diversität -- 3.1 Blended‐Learning‐Konzept -- 3.2 Peer‐to‐Peer‐Coaching -- 3.3 Tutorielles Angebot -- 3.4 Interdisziplinäre Projektarbeit in der Gruppe -- 4. Ausblick -- Literatur -- Heterogenitätssensible Hochschullehre anhand von OER‑Modulen im Projekt ›inklusiv.digital‹ für Lehramtsstudierende. , 1. Dual ausgerichtete digital‐inklusive Hochschulbildung bei Lehramtsstudierenden.
    Additional Edition: ISBN 9783837669381
    Language: German
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV041608048
    Format: 1 Online-Ressource (235S.)
    ISBN: 9783322889331 , 9783322889348
    Note: Kundenbeziehungen sind zu einem zentralen Wertpotenzial der Unternehmen geworden - nicht selten werden sie nach Anzahl und Qualität ihrer Kundenbeziehungen bewertet - Umfang und Tiefe der Kundenintegration in den Wertschöpfungsprozess haben zugenommen - der Kunde wird zum Produktionsfaktor. Strategische Ausrichtung, Planung, Gestaltung und Steuerung der Kundenkontakte mit dem Ziel langfristiger Bindungen gehören deshalb auf jede Unternehmensagenda. "Cutomer Care Management", herausgegeben und geschrieben von erfahrenen Kundenbeziehungs-Experten in Wissenschaft und Praxis, - liefert eine profunde Übersicht über die zentralen Erfolgsfaktoren modernen Kundenmanagements und - bietet einen Leitfaden für die effiziente Umsetzung in der Unternehmenspraxis. Ausgewählte Best-Practice-Studien von innovativen Unternehmen aus den USA und Deutschland - darunter Land's End, Charles Schwab und Direkt Anlage Bank - machen deutlich, wie Excellence in einem der aussichtsreichesten Zukunftsbereiche - Customer Care - zum Wettbewerbsvorsprung führt , 1: Erfolgsfaktoren im Customer Care Management -- Customer Care Excellence — Mit Benchmarking zum Erfolg -- Customer Care — Ein Leitfaden für die effiziente Umsetzung -- The future of technology in Call Centers and Customer Care Centers -- 2: Best Practices — USA und Deutschland -- Echte Kundenorientierung — Lands’ End -- Durch kundenorientierte Organisationsstrategien erfolgreich — HVB Direkt -- Serviceorientierte Kundensegmentierung und langfristige Mitarbeiterbindung — Charles Schwab -- Full Customer Care durch integriertes eCRM — People Support -- Balanced Scorecard als Steuerungsinstrument — Direkt Anlage Bank -- Cutting time. Der Umgang mit der Zeit des Kunden — Makino -- 3: Perspektiven für das Customer Care Management -- Customer Care Management in Deutschland — Eine empirische Erhebung -- Amerikanische und deutsche Customer Care Center im Vergleich
    Language: German
    Keywords: Kundenmanagement ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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