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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Leipzig :Bach Gesellschaft Edition, Leipzig,
    UID:
    almafu_9959641868802883
    Format: 1 online resource (p. [1], 85-110)
    Uniform Title: Mit Fried' und Freud' ich fahr' dahin (Cantata)
    Note: For orchestra and chorus. , Full Score. , Chorus: 'Mit Fried und Freud ich fahr dahin' -- Aria: 'Ich will auch mit gebrochen Augen' -- Recit and Chorale: 'O Wunder, daß ein Herz' -- Duet: 'Ein unbegreiflich Licht' -- Recit: 'O unerschöpfter Schatz der Güte' -- Chorale: 'Er ist das Heil und selig Licht'. , German words.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    München :Langen, Müller,
    UID:
    almahu_BV006340061
    Format: 234 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
  • 4
    UID:
    gbv_139357475
    Format: 224 S , Ill , 8°
    Language: German
    Keywords: Liliencron, Detlev von 1844-1909 ; Briefsammlung
    Author information: Spiero, Heinrich 1876-1947
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Reinbek bei Hamburg : Wunderlich Rowohlt
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838052001580362
    Format: 362 S.
    ISBN: 9783805200158
    Content: Eine Serie von grauenvollen Morden gibt den Hamburger Kriminalkommissaren Nina Salomon und Daniel Buchholz Rätsel auf: Einem Patienten wird während einer OP ins Herz gestochen, ein Mann totgeschlagen, ein anderer niedergemetzelt...Die Täter sind schnell gefasst. Nur ihre Motive sind völlig unbegreiflich, denn keiner von ihnen hat sein Opfer gekannt. Das einzige, was sie verbindet: Die unermessliche Wut auf das Opfer. Und dass sie nicht wussten, was über sie kam.
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin : Deutsche Buchgemeinschaft
    UID:
    gbv_406613753
    Format: 320 S. 8"
    Language: Undetermined
    Keywords: Prosa ; Literatur ; Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    München, Wien : Andermann
    UID:
    gbv_406613699
    Format: 287 S. 8"
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Berlin :Dt. Buch-Gemeinschaft,
    UID:
    almahu_BV022403982
    Format: 320 S. ; , 8.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5519060
    Format: 1 online resource (151 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783451814808
    Note: Intro -- Impressum -- Vorwort -- 1. So ist mein Leben -- Fassungslos -- Nicht zuschauen -- Mein Schlüsselerlebnis -- Klarheit -- Was sich lohnt -- Der Weg -- Die Spur -- Die Blumen und die Amsel -- Kostbarkeit -- Voller Wunder -- Was ich wollte -- Verrückte -- 2. Die Sinnfrage -- Das Recht auf Glück -- Leben ist anders -- Die zwei Fragen -- „Apnana" - Ich und Du -- Die Liebe sagt -- Aufgaben -- Der Sprung -- Leichtigkeit -- 3. Warum? Das Drama des Leidens -- Die große Frage -- Ungeweinte Tränen -- Trotzdem nicht vergessen -- Verstehen -- Nur ein Tropfen -- Das Schlimmste -- Leidfreiheit ist banal -- Falsche Träume -- Du hast die Wahl! -- Das Samenkorn -- Ein Angebot -- Paradox -- Nichts Unmögliches -- 4. Helfen - Aber wie? -- Was kann ich tun? -- Wer ein Leben rettet -- Veronikas Tuch -- Unterlaufen -- Barmherzigkeit -- Das Gegenargument -- Ermöglichen, fördern, stützen -- Kleine Gerechtigkeiten -- Der Weg zum Frieden -- Die kleinen Schritte -- Anders leben -- Kettenreaktionen -- Was das Entscheidende ist -- Selbstverständlichkeiten -- Hass heilen -- Kein Entweder-Oder -- Salims Lächeln -- Ein Zeichen setzen -- Wozu ist das gut? -- Nähe -- Füreinander dasein -- 5. Der Tod und die Liebe -- Sehnsucht nach Ewigkeit -- Grenzenlos -- Im Lächeln geborgen -- Liebe bis zum Ende -- Eine offene Stelle -- Das letzte Wort -- 6. Im Horizont der Liebe -- Die einzige Alternative -- In meinem Herzen der Hunger -- Bedingungslos -- Schön, dass es dich gibt -- Nur in Beziehung -- Zwecklos -- Zuwendung -- Krisen -- Ein Stern zur Nachtzeit -- 7. Geheimnisvolles Du -- Dein Wille geschehe -- Unerklärlich -- Zeit haben -- Banal oder kostbar? -- Verzehrendes Feuer -- Verlassen -- Bejahen oder aussteigen -- Gottesmomente? -- Jesus als Weggefährte -- Ich setze mich dem Leid aus -- Größer und ganz anders -- Unbegreiflich -- Auf Gott hören -- Gott - im Gewand meines Lebens , Was Gebet ist -- Die ganze Wahrheit -- Grund und Quelle -- Verunglückte Welt -- Normaler geht es nicht -- 8. Die große Freiheit -- Berufung -- Glauben - ein Sprung -- Anruf -- Über das Wasser gehen -- Keine Angst -- Freiheit für etwas -- Die Basis -- Zuwachs an Freiheit -- 9. Trotzige Hoffnung -- Halims Rose -- Unerwartet -- Leben ist Herrlichkeit -- Nicht aufgeben -- Allen Fakten zum Trotz -- Eine größere Kraft -- Mehr als ein Silberstreifen -- Was ich erwarte -- Der kleine Frieden -- Das Herz hat seine Gründe -- 10. Einfach anfangen! -- Einfach anfangen -- Jeden Tag weitermachen -- Die Brotvermehrung -- Seine neue Gegenwart: das Jetzt -- Leben wecken -- Der Gott des Heute -- Der Gott des Jetzt -- Jeden Tag von vorn -- Anfangen ist wichtig. Bleiben ist wichtiger -- Trotz und Treue -- Dunkelheiten sehen wir. Sinn glauben wir -- Als die Flut kam -- Nachwort von Rupert Neudeck -- Quellenverzeichnis -- Über die Autorin
    Additional Edition: Print version: Pfau, Ruth Leben heißt anfangen München : Herder Verlag,c2018 ISBN 9783451007699
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6954927
    Format: 1 online resource (429 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783662631645
    Note: Intro -- Geleitwort -- Vorwort zur 1. Auflage -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Autorinnen- und Autorenverzeichnis -- Über die Herausgeberinnen -- 1: Unheilbar dement -- Fazit -- Literatur -- Teil I: Kommunikation als geriatrische Symptomkontrolle -- 2: Kommunikation - Kernkompetenz der Palliativen Geriatrie -- 2.1 Die Brücke zum Du -- 2.2 Verstehen, um helfen zu können -- 2.3 Die Folgen misslingender Kommunikation -- 2.3.1 Verletzung der Würde -- 2.3.2 Nicht erkannte Schmerzen und andere Beschwerden -- 2.3.3 Der Weg von der Fürsorglichkeit zur Verdinglichung -- Fazit -- Literatur -- 3: Die Bedeutung von Symbolen in der „Sprache" demenzkranker Menschen -- 3.1 Die Symbolsprache alter Menschen mit beginnender Demenz (Validation: Phase 1 „Mangelhafte Orientierung") -- 3.2 Die Symbolsprache alter Menschen mit fortgeschrittener Demenz (Validation: Phase 2 „zeitverwirrt" und 3 „sich wiederholende Bewegungen") -- 3.3 Ziele und Vorgangsweisen in der Begleitung -- Fazit -- Literatur -- 4: Halten und Aushalten. Beziehungsgestaltung bei Menschen mit Demenz -- 4.1 Bewährte Methoden der Beziehungsgestaltung -- 4.1.1 Aromapflege -- 4.1.2 Berührung und Halt -- 4.1.3 Therapeutischer Tischbesuch -- 4.1.4 Biografiearbeit -- 4.1.5 Tiergestützte Therapie -- 4.1.6 Musik -- 4.1.7 Feiern -- 4.1.8 Humor -- 4.1.9 Trost spenden -- Fazit -- Literatur -- 5: Gestörtes Verhalten - Verhalten, das uns stört? -- 5.1 Gestörtes Verhalten ist mehr als ein Symptom -- 5.2 Welche Fragen stellen wir? -- 5.3 Herausforderndes oder gestörtes Verhalten? Ein Exkurs -- Fazit -- Literatur -- Teil II: Symptomkontrolle Schmerz -- 6: Schmerz hat viele Gesichter -- 6.1 Der Schmerz der unbegreiflichen Bedrohung -- 6.2 Der Schmerz, sich nicht ausdrücken zu können -- 6.3 Der Schmerz, sich nicht mehr zurechtzufinden , 6.4 Der Schmerz, sich hilflos und ausgeschlossen zu fühlen -- 6.5 Der Schmerz, respektlos und demütigend behandelt zu werden -- Fazit -- Literatur -- 7: Schmerzmanagement bei älteren und kognitiv beeinträchtigten Menschen -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Die multimorbide ältere Schmerzpatientin -- 7.3 Schmerz und Demenz -- 7.4 Das Konzept des Schmerzmanagements -- 7.4.1 Wahrnehmung eines Schmerzproblems -- 7.4.2 Adäquate Schmerzerfassung -- 7.4.3 Schmerzerfassung bei Demenz -- 7.4.4 Total pain -- 7.4.5 Assessment-Instrumente zur Fremdbeobachtung -- 7.4.6 Analyse der Schmerzproblematik -- 7.4.7 Gemeinsame Zielformulierung -- 7.4.8 Schmerztherapie -- 7.4.9 Erfolgskontrolle -- 7.5 Epilog -- Fazit -- 7.6 Anhang: Assessment-Instrumente zur Fremdbeobachtung -- Literatur -- Teil III: Symptomkontrolle Multimorbidität und Gebrechlichkeit -- 8: Palliative Geriatrie als Haute Couture aus Medizin und Pflege -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Von der organzentrierten Medizin zur Palliativen Geriatrie -- 8.3 Palliative Geriatrie als Haute Couture -- 8.3.1 Der Blick, der über die klassische medizinische Sichtweise hinausgeht -- 8.3.2 Die individuelle Behandlungs- und Pflegeplanung -- 8.3.3 Vorausplanung und Entscheidungsfindung -- Fazit -- Literatur -- Teil IV: Symptomkontrolle Ernährung -- 9: Ernährung und ablehnendes Essverhalten aus Sicht der Pflegenden -- 9.1 Ursachen für ablehnendes Essverhalten -- 9.2 Ernährungsassessment -- 9.2.1 Essen soll Freude machen! -- 9.3 Was können wir durch unsere Bemühungen erreichen? -- Fazit -- Literatur -- 10: Die ärztliche Sicht: Ernährung und ablehnendes Essverhalten bei Hochbetagten mit fortgeschrittener Demenz -- 10.1 „Frau Hedwig isst nicht" -- 10.2 Ursachen für ablehnendes Essverhalten -- 10.3 Der Stoffwechsel im höheren Lebensalter und bei Demenz -- 10.4 PEG-Sonde als Patentlösung? , 10.4.1 Kann die PEG-Sonde gesundheitliche Probleme lösen? -- 10.5 Risiken einer PEG-Sonde bei Menschen mit fortgeschrittener Demenz -- 10.5.1 Gesundheitliche Risiken -- 10.5.2 Mortalität -- 10.5.3 Psychische und soziale Risiken -- 10.6 PEG-Sonde: Wer entscheidet? -- 10.7 Sterbefasten für Menschen mit fortgeschrittener Demenz? -- 10.8 Keine PEG-Sonde: Was geschieht dann? -- 10.9 Ernährungsbezogene Qualitätsmerkmale eines Pflegeheims -- 10.10 Schlussbemerkungen aus prominentem Mund -- Fazit -- Literatur -- Teil V: Symptomkontrolle im letzten Lebensabschnitt -- 11: Die letzte Lebensphase -- 11.1 Wann beginnt die letzte Lebensphase? -- 11.2 Frau Maria - eine Patientinnengeschichte -- 11.3 Die erste Zeit im Heim: Irritation, Labilität, gelingende oder misslingende Anpassung -- 11.4 Phase der Balance -- 11.5 Phase der Verschlechterung des Allgemeinzustands, Nachlassen der Lebenskraft -- 11.5.1 Was bedeutet Palliative Care in dieser Phase? -- 11.6 Die Zeit des Sterbens -- 11.6.1 Woran erkennt man, dass eine Patientin sterbend ist? -- 11.6.2 Was bedeutet Palliative Care in der Zeit des Sterbens? -- Fazit -- Literatur -- 12: Die Begleitung Sterbender in den unterschiedlichen Phasen der Demenz nach Naomi Feil -- 12.1 Phase 1 nach Naomi Feil: „Mangelhaft orientiert" -- 12.1.1 Wie begleite ich mangelhaft orientierte Sterbende? -- 12.2 Phase 2 nach Naomi Feil: „Zeitverwirrt" -- 12.2.1 Wie begleite ich zeitverwirrte Sterbende? -- 12.3 Phase 3 nach Naomi Feil: „Sich wiederholende Bewegungen" -- 12.3.1 Wie begleite ich Sterbende in der Phase der „sich wiederholenden Bewegungen"? -- 12.4 Phase 4 nach Naomi Feil: „Vegetieren" -- 12.4.1 Wie begleite ich vegetierende alte Menschen im Leben und im Sterben? -- Fazit -- Literatur -- 13: Sterbebegleitung aus der Sicht der Pflege -- 13.1 Herbstlicher Abschied von Frau Maria -- Fazit -- Literatur , Teil VI: Menschenrechte -- 14: Das Recht auf kommunikative Grundversorgung -- 14.1 Das Recht, krank zu sein und entsprechend behandelt zu werden -- 14.2 Das Recht, Teil einer Gemeinschaft zu sein -- Fazit -- Literatur -- 15: Recht auf „chronische" Heimärztinnen -- 15.1 Bewohnerin oder Patientin? -- 15.2 Aufgaben der Heimärztin -- 15.2.1 Persönliche Beziehungen herstellen -- 15.2.2 Veränderungen der Kranken frühzeitig erkennen -- 15.2.3 Regelmäßige Kommunikation im interdisziplinären Team -- 15.2.4 Über kurative und palliative Maßnahmen entscheiden -- 15.2.5 Ethische Entscheidungssituationen erkennen -- Entscheidungen vorbereiten und herbeiführen -- 15.2.6 Beziehung zu den Angehörigen herstellen -- 15.2.7 Sterbende ärztlich begleiten -- Fazit -- Literatur -- 16: Recht auf Schmerzlinderung -- 16.1 Schmerzen bei demenzkranken Menschen: ein alltäglicher Befund -- 16.2 Warum werden Schmerzen bei Demenzkranken nicht erkannt? -- 16.3 Die Folgen chronischer Schmerzen -- 16.4 Schritte zu einer verlässlicheren schmerztherapeutischen Versorgung von Demenzkranken -- Fazit -- Literatur -- 17: Recht auf Gesellschaft -- 17.1 Ehrenamtliche Mitarbeit an der Abteilung für Palliativmedizinische Geriatrie -- 17.1.1 Wie es begann -- 17.1.2 Die Singgruppe -- 17.2 Besuche auf einer Männerstation -- 17.2.1 Ein Besuchstag -- 17.2.2 Die Freundschaft mit Herrn F. -- Fazit -- 18: Recht auf Therapeutinnen -- 18.1 Weltenmacher, Brückenbauer, Wegbegleiter -- 18.2 Die therapeutischen Brücken -- 18.2.1 Die Brücke zum Sein -- 18.2.2 Die Brücke der Wahrnehmung -- 18.2.3 Die Brücke der Kommunikation -- 18.2.4 Die Brücke der Bewegung -- 18.2.5 Die Brücke des Tuns -- Fazit -- Literatur -- 19: Recht auf bedürfnisgerechte Unterbringung -- 19.1 Einbett- oder Mehrbettzimmer? -- 19.2 Hochbetagte ohne (oder mit beginnender) Hirnleistungsstörung , 19.3 Hochbetagte mit mehr oder weniger weit fortgeschrittener Demenz -- 19.4 Schlussfolgerungen -- Fazit -- Literatur -- 20: Recht auf Sexualität. Beispiele aus der Praxis -- 20.1 Wie können wir uns diesem Thema nähern? -- 20.2 Besseres Verständnis ermöglicht bessere Begleitung -- 20.3 Die Welt der alten Menschen mit einer beginnenden Demenzerkrankung -- 20.4 Alte Menschen mit fortgeschrittenen Demenzerkrankungen -- Fazit -- Literatur -- Teil VII: Menschenbild und Haltung -- 21: Eine Frage des Wollens -- Fazit -- Literatur -- 22: Was macht die Pflege von demenzkranken alten Menschen so schwierig? -- 22.1 Palliative Haltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit fortgeschrittener Demenz -- Fazit -- Literatur -- 23: Der Einfluss des Personals auf Lebensqualität und Sterbekultur in Pflegeheimen -- 23.1 Unkenntnis und Überforderung: Ein Teufelskreis -- 23.2 Lebenswertes Leben bis zuletzt als Kernauftrag der Altenpflege -- 23.3 Ängste erkennen und reduzieren -- 23.4 Bildung mit Herz und Verstand -- 23.5 Gutes Personal langfristig entwickeln und motivieren -- 23.6 Gute Gesprächskultur -- 23.7 Qualität setzt sich durch -- Fazit -- Literatur -- 24: Intelligente Pflegeheime: Palliative Care und Organisationsentwicklung im Alten- und Pflegeheim -- 24.1 Von intelligenten Personen zu intelligenten Organisationen -- 24.2 Es beginnt mit der Organisationsdiagnose -- 24.2.1 Ein Beispiel für eine Organisationsdiagnose: die Analyse der relevanten Umwelten -- 24.2.2 Die Organisationsdiagnose als erster Veränderungsschritt -- 24.3 Palliative Care-Prozesse erfordern komplexes Projektmanagement -- 24.4 Palliative Care im Alten- und Pflegeheim ist eine Frage der Organisationskultur -- 24.4.1 Drei Ebenen der Organisationskultur -- 24.4.2 Palliative Kultur braucht einen langen Atem - vor allem von der Leitung , 24.5 Nachhaltige Hospiz- und Palliativkultur im Pflegeheim
    Additional Edition: Print version: Kojer, Marina Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2022 ISBN 9783662631638
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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