UID:
kobvindex_ERBEBC6954927
Format:
1 online resource (429 pages)
Edition:
3
ISBN:
9783662631645
Note:
Intro -- Geleitwort -- Vorwort zur 1. Auflage -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Autorinnen- und Autorenverzeichnis -- Über die Herausgeberinnen -- 1: Unheilbar dement -- Fazit -- Literatur -- Teil I: Kommunikation als geriatrische Symptomkontrolle -- 2: Kommunikation - Kernkompetenz der Palliativen Geriatrie -- 2.1 Die Brücke zum Du -- 2.2 Verstehen, um helfen zu können -- 2.3 Die Folgen misslingender Kommunikation -- 2.3.1 Verletzung der Würde -- 2.3.2 Nicht erkannte Schmerzen und andere Beschwerden -- 2.3.3 Der Weg von der Fürsorglichkeit zur Verdinglichung -- Fazit -- Literatur -- 3: Die Bedeutung von Symbolen in der „Sprache" demenzkranker Menschen -- 3.1 Die Symbolsprache alter Menschen mit beginnender Demenz (Validation: Phase 1 „Mangelhafte Orientierung") -- 3.2 Die Symbolsprache alter Menschen mit fortgeschrittener Demenz (Validation: Phase 2 „zeitverwirrt" und 3 „sich wiederholende Bewegungen") -- 3.3 Ziele und Vorgangsweisen in der Begleitung -- Fazit -- Literatur -- 4: Halten und Aushalten. Beziehungsgestaltung bei Menschen mit Demenz -- 4.1 Bewährte Methoden der Beziehungsgestaltung -- 4.1.1 Aromapflege -- 4.1.2 Berührung und Halt -- 4.1.3 Therapeutischer Tischbesuch -- 4.1.4 Biografiearbeit -- 4.1.5 Tiergestützte Therapie -- 4.1.6 Musik -- 4.1.7 Feiern -- 4.1.8 Humor -- 4.1.9 Trost spenden -- Fazit -- Literatur -- 5: Gestörtes Verhalten - Verhalten, das uns stört? -- 5.1 Gestörtes Verhalten ist mehr als ein Symptom -- 5.2 Welche Fragen stellen wir? -- 5.3 Herausforderndes oder gestörtes Verhalten? Ein Exkurs -- Fazit -- Literatur -- Teil II: Symptomkontrolle Schmerz -- 6: Schmerz hat viele Gesichter -- 6.1 Der Schmerz der unbegreiflichen Bedrohung -- 6.2 Der Schmerz, sich nicht ausdrücken zu können -- 6.3 Der Schmerz, sich nicht mehr zurechtzufinden
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6.4 Der Schmerz, sich hilflos und ausgeschlossen zu fühlen -- 6.5 Der Schmerz, respektlos und demütigend behandelt zu werden -- Fazit -- Literatur -- 7: Schmerzmanagement bei älteren und kognitiv beeinträchtigten Menschen -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Die multimorbide ältere Schmerzpatientin -- 7.3 Schmerz und Demenz -- 7.4 Das Konzept des Schmerzmanagements -- 7.4.1 Wahrnehmung eines Schmerzproblems -- 7.4.2 Adäquate Schmerzerfassung -- 7.4.3 Schmerzerfassung bei Demenz -- 7.4.4 Total pain -- 7.4.5 Assessment-Instrumente zur Fremdbeobachtung -- 7.4.6 Analyse der Schmerzproblematik -- 7.4.7 Gemeinsame Zielformulierung -- 7.4.8 Schmerztherapie -- 7.4.9 Erfolgskontrolle -- 7.5 Epilog -- Fazit -- 7.6 Anhang: Assessment-Instrumente zur Fremdbeobachtung -- Literatur -- Teil III: Symptomkontrolle Multimorbidität und Gebrechlichkeit -- 8: Palliative Geriatrie als Haute Couture aus Medizin und Pflege -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Von der organzentrierten Medizin zur Palliativen Geriatrie -- 8.3 Palliative Geriatrie als Haute Couture -- 8.3.1 Der Blick, der über die klassische medizinische Sichtweise hinausgeht -- 8.3.2 Die individuelle Behandlungs- und Pflegeplanung -- 8.3.3 Vorausplanung und Entscheidungsfindung -- Fazit -- Literatur -- Teil IV: Symptomkontrolle Ernährung -- 9: Ernährung und ablehnendes Essverhalten aus Sicht der Pflegenden -- 9.1 Ursachen für ablehnendes Essverhalten -- 9.2 Ernährungsassessment -- 9.2.1 Essen soll Freude machen! -- 9.3 Was können wir durch unsere Bemühungen erreichen? -- Fazit -- Literatur -- 10: Die ärztliche Sicht: Ernährung und ablehnendes Essverhalten bei Hochbetagten mit fortgeschrittener Demenz -- 10.1 „Frau Hedwig isst nicht" -- 10.2 Ursachen für ablehnendes Essverhalten -- 10.3 Der Stoffwechsel im höheren Lebensalter und bei Demenz -- 10.4 PEG-Sonde als Patentlösung?
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10.4.1 Kann die PEG-Sonde gesundheitliche Probleme lösen? -- 10.5 Risiken einer PEG-Sonde bei Menschen mit fortgeschrittener Demenz -- 10.5.1 Gesundheitliche Risiken -- 10.5.2 Mortalität -- 10.5.3 Psychische und soziale Risiken -- 10.6 PEG-Sonde: Wer entscheidet? -- 10.7 Sterbefasten für Menschen mit fortgeschrittener Demenz? -- 10.8 Keine PEG-Sonde: Was geschieht dann? -- 10.9 Ernährungsbezogene Qualitätsmerkmale eines Pflegeheims -- 10.10 Schlussbemerkungen aus prominentem Mund -- Fazit -- Literatur -- Teil V: Symptomkontrolle im letzten Lebensabschnitt -- 11: Die letzte Lebensphase -- 11.1 Wann beginnt die letzte Lebensphase? -- 11.2 Frau Maria - eine Patientinnengeschichte -- 11.3 Die erste Zeit im Heim: Irritation, Labilität, gelingende oder misslingende Anpassung -- 11.4 Phase der Balance -- 11.5 Phase der Verschlechterung des Allgemeinzustands, Nachlassen der Lebenskraft -- 11.5.1 Was bedeutet Palliative Care in dieser Phase? -- 11.6 Die Zeit des Sterbens -- 11.6.1 Woran erkennt man, dass eine Patientin sterbend ist? -- 11.6.2 Was bedeutet Palliative Care in der Zeit des Sterbens? -- Fazit -- Literatur -- 12: Die Begleitung Sterbender in den unterschiedlichen Phasen der Demenz nach Naomi Feil -- 12.1 Phase 1 nach Naomi Feil: „Mangelhaft orientiert" -- 12.1.1 Wie begleite ich mangelhaft orientierte Sterbende? -- 12.2 Phase 2 nach Naomi Feil: „Zeitverwirrt" -- 12.2.1 Wie begleite ich zeitverwirrte Sterbende? -- 12.3 Phase 3 nach Naomi Feil: „Sich wiederholende Bewegungen" -- 12.3.1 Wie begleite ich Sterbende in der Phase der „sich wiederholenden Bewegungen"? -- 12.4 Phase 4 nach Naomi Feil: „Vegetieren" -- 12.4.1 Wie begleite ich vegetierende alte Menschen im Leben und im Sterben? -- Fazit -- Literatur -- 13: Sterbebegleitung aus der Sicht der Pflege -- 13.1 Herbstlicher Abschied von Frau Maria -- Fazit -- Literatur
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Teil VI: Menschenrechte -- 14: Das Recht auf kommunikative Grundversorgung -- 14.1 Das Recht, krank zu sein und entsprechend behandelt zu werden -- 14.2 Das Recht, Teil einer Gemeinschaft zu sein -- Fazit -- Literatur -- 15: Recht auf „chronische" Heimärztinnen -- 15.1 Bewohnerin oder Patientin? -- 15.2 Aufgaben der Heimärztin -- 15.2.1 Persönliche Beziehungen herstellen -- 15.2.2 Veränderungen der Kranken frühzeitig erkennen -- 15.2.3 Regelmäßige Kommunikation im interdisziplinären Team -- 15.2.4 Über kurative und palliative Maßnahmen entscheiden -- 15.2.5 Ethische Entscheidungssituationen erkennen -- Entscheidungen vorbereiten und herbeiführen -- 15.2.6 Beziehung zu den Angehörigen herstellen -- 15.2.7 Sterbende ärztlich begleiten -- Fazit -- Literatur -- 16: Recht auf Schmerzlinderung -- 16.1 Schmerzen bei demenzkranken Menschen: ein alltäglicher Befund -- 16.2 Warum werden Schmerzen bei Demenzkranken nicht erkannt? -- 16.3 Die Folgen chronischer Schmerzen -- 16.4 Schritte zu einer verlässlicheren schmerztherapeutischen Versorgung von Demenzkranken -- Fazit -- Literatur -- 17: Recht auf Gesellschaft -- 17.1 Ehrenamtliche Mitarbeit an der Abteilung für Palliativmedizinische Geriatrie -- 17.1.1 Wie es begann -- 17.1.2 Die Singgruppe -- 17.2 Besuche auf einer Männerstation -- 17.2.1 Ein Besuchstag -- 17.2.2 Die Freundschaft mit Herrn F. -- Fazit -- 18: Recht auf Therapeutinnen -- 18.1 Weltenmacher, Brückenbauer, Wegbegleiter -- 18.2 Die therapeutischen Brücken -- 18.2.1 Die Brücke zum Sein -- 18.2.2 Die Brücke der Wahrnehmung -- 18.2.3 Die Brücke der Kommunikation -- 18.2.4 Die Brücke der Bewegung -- 18.2.5 Die Brücke des Tuns -- Fazit -- Literatur -- 19: Recht auf bedürfnisgerechte Unterbringung -- 19.1 Einbett- oder Mehrbettzimmer? -- 19.2 Hochbetagte ohne (oder mit beginnender) Hirnleistungsstörung
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19.3 Hochbetagte mit mehr oder weniger weit fortgeschrittener Demenz -- 19.4 Schlussfolgerungen -- Fazit -- Literatur -- 20: Recht auf Sexualität. Beispiele aus der Praxis -- 20.1 Wie können wir uns diesem Thema nähern? -- 20.2 Besseres Verständnis ermöglicht bessere Begleitung -- 20.3 Die Welt der alten Menschen mit einer beginnenden Demenzerkrankung -- 20.4 Alte Menschen mit fortgeschrittenen Demenzerkrankungen -- Fazit -- Literatur -- Teil VII: Menschenbild und Haltung -- 21: Eine Frage des Wollens -- Fazit -- Literatur -- 22: Was macht die Pflege von demenzkranken alten Menschen so schwierig? -- 22.1 Palliative Haltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit fortgeschrittener Demenz -- Fazit -- Literatur -- 23: Der Einfluss des Personals auf Lebensqualität und Sterbekultur in Pflegeheimen -- 23.1 Unkenntnis und Überforderung: Ein Teufelskreis -- 23.2 Lebenswertes Leben bis zuletzt als Kernauftrag der Altenpflege -- 23.3 Ängste erkennen und reduzieren -- 23.4 Bildung mit Herz und Verstand -- 23.5 Gutes Personal langfristig entwickeln und motivieren -- 23.6 Gute Gesprächskultur -- 23.7 Qualität setzt sich durch -- Fazit -- Literatur -- 24: Intelligente Pflegeheime: Palliative Care und Organisationsentwicklung im Alten- und Pflegeheim -- 24.1 Von intelligenten Personen zu intelligenten Organisationen -- 24.2 Es beginnt mit der Organisationsdiagnose -- 24.2.1 Ein Beispiel für eine Organisationsdiagnose: die Analyse der relevanten Umwelten -- 24.2.2 Die Organisationsdiagnose als erster Veränderungsschritt -- 24.3 Palliative Care-Prozesse erfordern komplexes Projektmanagement -- 24.4 Palliative Care im Alten- und Pflegeheim ist eine Frage der Organisationskultur -- 24.4.1 Drei Ebenen der Organisationskultur -- 24.4.2 Palliative Kultur braucht einen langen Atem - vor allem von der Leitung
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24.5 Nachhaltige Hospiz- und Palliativkultur im Pflegeheim
Additional Edition:
Print version: Kojer, Marina Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2022 ISBN 9783662631638
Keywords:
Electronic books.
URL:
https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=6954927
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