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  • 1
    Book
    Book
    Berlin :Limpert,
    UID:
    almafu_BV015472910
    Format: 379 S. : Ill.
    Language: German
    Subjects: German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schauspieler ; Schauspieler ; Gespräch ; Erlebnisbericht ; Biografie ; Autobiographie ; Autobiografie ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048223808
    Format: 1 Online-Ressource (239 pages)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783648150276
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Fiktives Interview mit Autorin und Autor -- 1 Story 1: Human Resources 4.0 - Let's have hard fun -- 1.1 Das Thema: Von der grauen Maus zum Business-Partner auf Augenhöhe -- 1.2 Let's change: Theorie, Methodik und Didaktik -- 1.2.1 Was ist Lego Serious Play? -- 1.2.2 Leitfaden: Durchführung eines Workshops mit Lego Serious Play für HR -- 1.3 Unsere Erfahrungen -- 1.4 Praxistransfer: Lego Serious Play bei der Vista AG -- 1.5 Neugierig? Unsere Literaturtipps -- 2 Story 2: Stärken stärken in der Kundenorientierung -- 2.1 Das Thema: Schatzsuche im Unternehmen - die Erfolge zählen -- 2.2 Let's change: Theorie, Methodik und Didaktik -- 2.2.1 Was ist Appreciative Inquiry? -- 2.2.2 Was ist Storytelling? -- 2.2.3 Was ist die Methode World-Café? -- 2.2.4 Leitfaden: Workshop mit Appreciative Inquiry, Storytelling und World-Café -- 2.3 Unsere Erfahrungen -- 2.4 Praxistransfer: Großgruppenveranstaltung bei der Pfefferminzia AG -- 2.5 Neugierig? Unsere Literaturtipps -- 3 Story 3: Mitarbeiter gesucht - das perfekte Match -- 3.1 Das Thema: Wir finden einfach nicht mehr die richtigen Mitarbeiter! -- 3.2 Let's change: Theorie, Methodik und Didaktik -- 3.2.1 Was ist das Persona-Konzept? -- 3.2.2 Leitfaden: Durchführung des Persona-Workshops -- 3.3 Unsere Erfahrungen -- 3.4 Praxistransfer: Persona-Workshop bei der Hallo AG -- 3.5 Neugierig? Unsere Literaturtipps -- 4 Story 4: Talent-Management goes future -- 4.1 Das Thema: Wie machen wir unsere Mitarbeiterentwicklung zukunftsfähig? -- 4.2 Let's change: Theorie, Methodik und Didaktik -- 4.2.1 Was ist das Business-Model-Canvas? -- 4.2.2 Leitfaden: Durchführung des Canvas-Model We -- 4.3 Unsere Erfahrungen -- 4.4 Praxistransfer: Business-Model We bei T& -- amp -- R -- 4.5 Neugierig? Unsere Literaturtipps , 5 Story 5: Von der alten in die neue Welt - mit Überzeugung -- 5.1 Das Thema: Neuausrichtung aus einer Position der Stärke -- 5.2 Let's change: Theorie, Methodik und Didaktik -- 5.2.1 Was ist Design-Thinking? -- 5.2.2 Leitfaden: Implementierung des Design-Thinking -- 5.3 Unsere Erfahrungen -- 5.4 Praxistransfer: Design-Thinking bei Nemo -- 5.5 Neugierig? Unsere Literaturtipps -- 6 Story 6: Going underground - der Change im Denken -- 6.1 Das Thema: Alte Muster aufbrechen, Platz für Innovation schaffen -- 6.2 Let's change - Theorie, Methodik und Didaktik -- 6.2.1 Was ist Lean Startup? -- 6.2.2 Leitfaden: Durchführung von Lean Startup mit Design-Thinking -- 6.3 Unsere Erfahrungen -- 6.4 Praxistransfer: Lean Startup bei den Dusendorfer Verkehrsbetrieben -- 6.5 Neugierig? Unsere Literaturtipps -- 7 Story 7: Vorhang auf für mehr Diversity -- 7.1 Das Thema: Kontinuierliches Wachstum und neue Zielgruppen -- 7.2 Let's change: Theorie, Methodik und Didaktik -- 7.2.1 Was ist Business-Theater? -- 7.2.2 Was ist die Methode World-Café? -- 7.2.3 Leitfaden: Durchführung von Business-Theater und World-Café -- 7.3 Unsere Erfahrungen -- 7.4 Praxistransfer: Business-Theater und World-Café bei der Senso GmbH -- 7.5 Neugierig? Unsere Literaturtipps -- 8 Story 8: Soft-Skill-Bootcamp - der Weg zur neuen Führungsrolle -- 8.1 Das Thema: Change für die Führungskräfte -- 8.2 Let's change: Theorie, Methodik und Didaktik -- 8.2.1 Was ist die Methode Bootcamp? -- 8.2.2 Leitfaden: Bootcamp und Trainings on the Job -- 8.3 Unsere Erfahrungen -- 8.4 Praxistransfer: Soft-Skill-Bootcamp bei der Kompositas Versicherung AG -- 8.5 Neugierig? Unsere Literaturtipps -- 9 Story 9: Alles agil oder was? -- 9.1 Das Thema: Haben wir das richtige Führungs- und Organisationssystem? -- 9.2 Let's change: Theorie, Methodik und Didaktik -- 9.2.1 Was ist eine systemische Aufstellung? , 9.2.2 Constellation im Haufe Quadranten -- 9.2.3 Leitfaden: Aufstellung in einer Großgruppe -- 9.3 Unsere Erfahrungen -- 9.4 Praxistransfer: Großgruppenaufstellung bei der Waldmeister AG -- 9.5 Neugierig? Unsere Literaturtipps -- 10 Story 10: New Leadership - Kompetenzen, Rollen und Herausforderungen -- 10.1 Das Thema: Wir brauchen neue Management- und Führungskompetenzen -- 10.2 Let's change: Theorie, Methodik und Didaktik -- 10.2.1 Was ist die Methode »Golden Circle«? -- 10.2.2 Constellation mit dem Haufe Quadranten -- 10.2.3 Was ist Lego Serious Play? -- 10.2.4 Leitfaden: Workshop zu neuen Kompetenzen mit Golden Circle, Haufe Quadrant und Lego Serious Play -- 10.3 Unsere Erfahrungen -- 10.4 Praxistransfer: Führungskompetenzen-Workshop bei der Progesund BKK -- 10.5 Neugierig? Unsere Literaturtipps -- 11 Story 11: Virtuelle Zusammenarbeit - Fluch oder Segen? -- 11.1 Aus der Krise in ein neues Führungsverständnis -- 11.2 Let's change: Theorie, Methodik und Didaktik -- 11.2.1 Was sind die Denkhüte nach De Bono? -- 11.2.2 Leitfaden für die Arbeit mit den Denkhüten -- 11.3 Unsere Erfahrungen -- 11.4 Praxistransfer: Online-Workshop als Start für die Organisationsentwicklung bei der ADG -- 11.5 Neugierig? Unsere Literaturtipps -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Nickel, Susanne Lust auf Change Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648150269
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Change Management ; Innovationsmanagement ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_81203175X
    Format: 262 S. , Ill. , 240 mm x 170 mm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 386729139X , 9783867291392
    Note: Vorbemerkungen des Herausgebers -- Vorwort -- Stationen meiner Lebensreise im Überblick -- Kindheit und Lehrerseminar, erste (reform-)pädagogische Praxis sowie schriftstellerisches Debüt im Wilhelminischen Deutschland -- Kindheitserinnerungen -- Wie ich Lehrer wurde -- Mein Eintritt in die Schulkaserne -- Im bunten Rock des Militärs -- Reformpädagogisches Erwachen -- Unser Schulaufsatz, ein verkappter Schundliterat -- Der poetische Kindermord -- Kampf mit den Bürokraten -- Ein anstössiges Buch -- Auf dem Weg zur Fremdenlegion -- Politische Kämpfe -- "Das Menschenschlachthaus" wird Wirklichkeit -- Das Generalkommando auf meinen Fersen -- Friedens- und reformpädagogisches Engagement während der Weimarer Republik Erste revolutionäre Massnahmen -- Das Testament eines Unvollendeten -- Schulkasernen wurden Jugendhäuser -- Die Schule der Eltern -- Willkommene Gäste in der Versuchsschule -- Die Reiseschule -- Das Ziel und die Grenzen -- Ein Nachruf für einen namenlosen Menschenfreund -- Schulreform in aller Welt -- Verschlossene Türen öffneten sich im Rahmen der Gefangnisreform -- Ein genialer Städtebauer : Fritz Schumacher -- Vom deutschen Volkstanz und seiner Meisterin Anna Helms -- Die Freideutsche Jugend -- Irrungen und Wirrungen -- Die fröhliche Kinderstube -- Politische Erlebnisse -- Die Freie Proletarische Jugend -- Der russische Generalkonsul -- Der Schauspieler Hans Otto -- Braunschweiger Freunde -- Entfernung aus dem Schuldienst sowie Schreib- und Auffuhrungsverbot unter der Nazi-Diktatur -- Adolf Hider tritt auf die Weltbühne -- Die Gestapo auf der Lauer -- Hiders Amoklauf gegen die Juden -- Feuer fiel vom Himmel -- Das Herz des Feindes -- Im Ost-West-Dialog der Nachkriegsjahre -- Kinder vor dem Mikrofon -- Ein einzigartiges Archiv von Kinderdokumenten -- Wege und Umwege zum Theater -- Schulmusik und Hausmusik -- Erziehung, unser Schicksal! -- Ausflüge in die Weltpolitik -- Im Krankenhaus -- Das zwiegespaltene Deutschland -- Wegbegleiter -- Ein Schulreformer von bedeutendem Format : Wilhelm Paulsen -- Ein geborener Erzieher : Adolf Jensen -- Ein Hamburger Volksschullehrer als Gelehrter : Alfred Kahl -- Ein Künsder ohne Furcht und Tadel : Fritz Husmann -- Der Dichter : Carl Albert Lange -- Ein Kunsterzieher, der sich selbst erzog : Hugo Sieker -- Bilanz -- Das Abenteuer meines Lebens -- Ein abschliessendes Selbstporträt -- Anlagen -- Friedrich von Spee -- Der Präsident wollte auf den Atomknopf drücken -- Nachwort des Herausgebers -- Anmerkungen -- Personenregister.
    Additional Edition: ISBN 9783867295314
    Additional Edition: ISBN 9783867295321
    Language: German
    Subjects: Education , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Lamszus, Wilhelm 1881-1965 ; Autobiografie ; Autobiografie
    Author information: Lamszus, Wilhelm 1881-1965
    Author information: Pehnke, Andreas 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949465228902882
    Format: 1 online resource (385 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839432457
    Series Statement: Neue Ökonomie
    Note: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- OUVERTÜRE -- KAPITEL I - BEGRÜNDEN -- Mit Mustern arbeiten. Eine Einführung -- Muster gemeinsamen Handelns. Wie wir zu einer Sprache des Commoning kommen -- »Elinor's Law« - Design-Prinzipien für Commons-Institutionen nach Elinor Ostrom -- Acht Orientierungspunkte für das Commoning -- Konvivialität -- INTERMEZZO -- KAPITEL II - GESTALTEN -- Langlebige Commons -- Bisses de Savièse - Eine Zeitreise zu den Bewässerungskanälen des Wallis -- Die Anthropologie der Wälder. Über die Bedeutung von Erinnerung und Identität in rumänischen Gemeinschaftswäldern -- Guassa - eine besondere Art des Ressourcenschutzes -- »Höchst merkwürdige Sitten« -- Commons der Nachbarschaftlichkeit -- Terre de Liens - Wie Ackerland zum Commons wird -- Wasser in eigener Verantwortung -- Urban Commons. Ein Streifzug durch Projekte der Stadtverbesserung -- Unsere Art zu wissen: Frauen schützen Commons in Rajasthan -- Commons der Lebenskultur -- Erfolge auf dem Feld. Wenn Reisbauern sich zusammentun -- Der Kartoffelpark in Peru -- Zwölf Design-Prinzipien für Permakultur -- Commons in Kunst und Kultur -- Feuer und Frost. Museen, Büchereien, Archive und ihre Zukunft als Commons -- Ein Theater-Commons kommt zur Welt. Die Stiftung Teatro Valle Bene Comune -- Digitale Kunst als Commons -- Die zehn Burning-Man-Prinzipien -- Tech-Commons -- Farm Hack. Ideen für eine commons-basierte Landwirtschaft -- Der Architekt Van Bo Le-Mentzel lebt Offenheit, Commons und bedingungsloses Grundarbeiten -- Ein Fab Lab für St. Pauli -- Arduino und die Open-Hardware-Revolution -- OpenSPIM: Ein Hightech-Commons für Forschung und Lehre -- Commons für Wissen und Code -- Die Geschichte von LibreOffice. Oder: Wie proprietäre Software zu einem Commons wurde -- OpenCourseWare und Open Education. Neue Chancen des Lernens -- Vorreiter des freien Wissens: Public Library of Science. , Commons in Filmen. Eine Auswahl gut zugänglicher, aktueller Produktionen -- Tausch- und Kredit-Commons -- Die Zeitbank von Helsinki. Währung als Commons -- Neuer Wohlstand. Wie der Bangla-Pesa in einem Armenviertel die Wirtschaft ankurbelt -- WIR - Eine Währung, die den Tausch neu erfindet -- Instrumente und Infrastrukturen für Commons -- Commoning in Katastrophenzeiten. Das »Open Street Map«-Team für humanitäre Einsätze -- Unser gemeinsamer Reichtum. Wie Karten Commons sichtbar machen -- Neues vom Bewährten. Warum Commons-Lizenzen erfolgreich sind -- Commons für Buchstaben -- »Remix the Commons«. Hören, Sehen, Andersmachen: Anmerkungen über eine weitläufige Plattform -- Mit vereinten Kräften. Wie man Commons per Crowdfunding finanziert -- Lernen als Commons -- Kreativ, innovativ, offen. Technologielabore im Netzwerk Otelo -- Der offene Weg. Über freies, selbstbestimmtes, entschultes Lernen -- Brüter neuer Ideen: Medialab-Prado -- Eine Odyssee mit klarem Ziel. Mataroa und die Commons von Ikaria -- Omni-Commons -- Warum Omni-Commons? -- Unterwegs zu einer Gesellschaft des Gemeinsamen. Die Cooperativa Integral Catalana -- Ein Gespräch mit Mitgliedern der venezolanischen Kooperative Cecosesola. »Wir sind ein großes Gespräch« -- INTERMEZZO II. Die Innenwelt der Außenwelt: Über Commons und Commoning -- KAPITEL III - VERINNERLICHEN -- Wie ich dreißig Jahre zu Commons forsche, ohne es zu wissen -- Subjektivität, Emotion und (nicht) rationale Commons -- Der Urquell der Fische. Ontologische Kollisionen auf See -- Ein ethischer Kampf ums Menschsein. Über die Bewegung der Barackenbewohnerschaft in Südafrika -- Commons im Pluriversum -- Commons größer denken -- Wirklichkeit als Allmende. Eine Poetik der Teilhabe für das Anthropozän -- FINALE -- Danksagungen -- Sachregister.
    Additional Edition: Print version: Helfrich, Silke Die Welt der Commons Bielefeld : transcript,c2015 ISBN 9783732832453
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Series Statement: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Reiner, Svenja Systemkritik! Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837666557
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin : Limpert
    UID:
    b3kat_BV048733176
    Format: 379 S. , Ill.
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Berlin : Limpert
    UID:
    b3kat_BV003499842
    Format: 379 S. , Ill.
    Edition: 11.-22. Tsd.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Schauspieler ; Geschichte 1920-1942 ; Gespräch ; Deutschland ; Schauspieler ; Geschichte 1920-1940 ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_36639553X
    Format: 362 S. , Ill.
    Edition: 1. Aufl., Orig.-Ausg.
    ISBN: 3518123289
    Series Statement: Edition Suhrkamp 2328
    Content: Das unser Bildungswesen reformiert werden muß, ist unstrittig. Wie und woraufhin allerdings, daran scheiden sich die Geister. Welche Kompetenzen soll man lehren, welche übergeordneten Gesichtspunkte sollen dabei leitend sein, in welcher Form sollen die Ziele umgesetzt werden? Der Band bietet ein umfassendes Kompendium zu folgenden drei Themenbereichen: Bildungsziele, Reform der Bildungsinstitutionen, Anforderungen an Wirtschaft und Politik. Inhalt: Lepenies, Wolf: Bildungspathos und Erziehungswirklichkeit. - Ludwig, Volker: Drei Lieder. - Wilson, Robert: Etwas über das Lernen lernen. - Ammann, Jean-Christophe: Vom Lesen in Bildern und Denken in Bildern. - I. BILDUNGSZIELE. - I.1 Der Umgang mit Wissen (Stadler, Arnold: Von der Gelehrtenrunde zum Expertenteam. - Fried, Johannes: Konkurrenz schafft Wissen. - Burke, Peter: Die Wissensgesellschaft. - Grimm, Dieter: Staat und Wissen). - I.2 Werte und Bildung (Demski, Eva: Gute alte Zeit. - Joas, Hans: Werte und Erfahrung. - Lehmann, Karl: Werte! - Nunner-Winkler, Gertrud: Moralischer Wandel - moralisches Lernen). - I.3 Wissenschaft und Verantwortung (Muschg, Adolf: Moral hat mit Sitten zu tun. - Bauman, Zygmunt: Wissenschaft, Wirtschaft und Verantwortung. - Rajewsky, Klaus: Wissenschaftliche Verantwortung. - Nüsslein-Volhard, Christiane: Programmforschung und Entscheidungsfreiheit. - Thierse, Wolfgang: Wissenschaft und Politik). - II. REFORM DER BILDUNGSINSTITUTIONEN. - II. 1. Frühkindliche Bildung (Ludwig, Volker: Kinder brauchen Theater. - Singer, Wolf: Was können Kinder lernen? - Elschenbroich, Donata: Was Kinder in anderen Ländern lernen. - Rauh, Hellgard: Früh ohne Zwang lernen. - Ahnen, Doris: Frühkindliche Bildung im Umbruch). - II.2 Schulische Bildung (Bohm, Hark: Bilder von Lehrern. - Baumert, Jürgen: Transparenz und Verantwortung. - Bruggen, Johan C. van: Das holländische Modell. - Schavan, Annette: Der Stellenwert von Schule und Bildung in der Gesellschaft). - II.3 Hochschule (Dell, Christopher: Für eine Technologie der Improvisation. - Mittelstraß, Jürgen: Universität als Lebensform. - Tenorth, Heinz-Elmar: Autonomie der Universität, Kultivierung des Wissens. - Weiler, Hans N.: Beobachtungen eines amerikanischen Zaungasts. - Schipanski, Dagmar: Interdisziplinarität als wissenschaftliches Leitmodell. - Zöllner, Jürgen: Der Preis der Freiheit ist die Verantwortung). - II.4 Weiterbildung (Nagel, Ivan: Weiterbildung. - Mandl, Heinz: Auf dem Weg zu einer neuen Weiterbildungskultur. - Pl ...
    Note: Ent. 48 Beitr
    Language: German
    Subjects: Education , Theology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bildungsreform ; Deutschland ; Bildung ; Zukunft ; Konferenzschrift
    Author information: Killius, Nelson 1968-
    Author information: Kluge, Jürgen 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049408431
    Format: 1 Online-Ressource (346 Seiten)
    ISBN: 9783969105634
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Danksagung -- Inhaltsübersicht -- Inhalt -- 1 Einführung -- 1.1 Worum es uns geht -- 1.2 Für wen ist dieses Buch? -- 1.3 Warum noch ein Buch zur Agilität? -- 1.4 Inhalt und Struktur -- 2 Agilität im Überblick -- 2.1 Ursprünge der Agilität -- Tab. 2-1 Methodische Neuerungen und neue Managementkultur im New New Product Development Game nach [Takeuchi & -- Nonaka 1986] -- 2.2 Agilität in der IT -- Tab. 2-2 Das Manifest für Agile Softwareentwicklung (»Agiles Manifest«) [Beck et al. 2001] -- 2.3 Agile Methoden für IT-Projekte: Beispiel Scrum -- Abb. 2-1 Der Scrum-Flow im Überblick -- 2.4 Gelebte Agilität = Werte + Methoden -- Tab. 2-3 Typische Verwerfungen durch agiles Theater -- 3 Agilität: Was ist (wirklich) anders? -- Abb. 3-1 Facetten des Perspektivwechsels der Agilität -- 3.1 Grundhaltung: Neues als Störung oder als Chance? -- 3.1.1 Grundhaltung Kontrollorientierung -- Abb. 3-2 Kontrollorientierung ordnet Neues in die bisherigen Strukturen ein. -- 3.1.2 Grundhaltung Möglichkeitsorientierung -- Abb. 3-3 Möglichkeitsorientierung exploriert Neues ergebnisoffen. -- 3.1.3 Die strukturelle Dynamik zwischen den Grundhaltungen -- Abb. 3-4 Kontroll- und Möglichkeitsorientierung zusammen führen zu einer strukturellen Dynamik. -- Abb. 3-5 Die strukturelle Dynamik im Wechselspiel -- Stufe 1 der Dynamik: Kein gegenseitiges Wahrnehmen -- Stufe 2 der Dynamik: Konstruktive gegenseitige Aufmerksamkeit und Koevolution -- Stufe 3 der Dynamik: Sich gegenseitig misstrauende Aufmerksamkeit und destruktive Eskalation -- 3.2 Lernorientierung: Darf es auch etwas anderes sein? -- 3.2.1 Umsetzungsorientiertes Lernen -- 3.2.2 Reflektierendes Lernen -- 3.2.3 Agilität verbindet umsetzungsorientiertes und reflektierendes Lernen -- 3.3 Risiko: Begriff und seine Funktionen -- 3.3.1 Gefahr versus Risiko , 3.3.2 Risiko als instrumentelle Kategorie -- 3.3.3 Risiko als soziale Konstruktion -- 3.3.4 Umgang mit Risiko in der Agilität -- 3.4 Wirklichkeit ist immer die Wirklichkeit eines Beobachters -- 3.4.1 Die Rolle des Beobachters bei der Erzeugung von Wirklichkeit -- Der blinde Fleck - unser Gehirn konstruiert ihn weg -- Unser Gehirn stellt das Weltbild auf die Füße -- Erkennen einer Melodie - geht das objektiv? -- 3.4.2 Agilität: Wirklichkeitskonstruktion durch Aushandlungsprozesse -- 3.5 Probleme und Rationalitäten: weniger eindeutig als gedacht -- 3.5.1 Von zahmen und bösen Problemen -- 3.5.2 Über die Zweckrationalität hinaus -- Abb. 3-6 Elastizitätsbereiche in Organisationen (Helixstruktur) -- 3.6 Widersprüche und Paradoxien sind normal -- 3.6.1 Eindeutigkeit hat es schwer in der Organisationsrealität -- 3.6.2 Agilität: Ambiguitätstoleranz ist hilfreich -- 3.7 Sinn entsteht im Laufe der Zeit -- 3.7.1 Sensemaking nach Weick -- 3.7.2 Emerging Strategies nach Mintzberg -- 3.8 Agiles Vorgehen: Wirkung kleiner Schritte ausprobieren -- 3.8.1 Kompliziert und komplex sind verschiedene Qualitäten -- 3.8.2 Nicht triviale Systeme haben Eigensinn -- 3.8.3 Explorieren statt planbasierter Steuerung -- 4 Agile Prozesse in der IT-Governance, Prüfung & -- Revision -- 4.1 Anforderungen an agile Prozesse -- Anforderung: Explorative Grundhaltung und Komplexität akzeptieren -- Anforderung: Lernorientierung auf zwei Stufen -- Anforderung: Risiko als Folge von Entscheidungen -- Anforderung: Über Rationalitäten und Wirklichkeitswahrnehmungen in Austausch kommen -- Anforderung: Berücksichtigung von laufender Sinnfindung -- Anforderung: Widersprüche und Zielkonflikte auch mal stehen lassen -- Anforderung: Rahmenbedingungen und Impulse setzen statt direkter Anweisungen -- Tab. 4-1 Anforderungen an agile Prozesse im Überblick -- 4.2 Das generische Grundmuster , 4.2.1 Herleitung des generischen Grundmusters -- Abb. 4-1 Das generische Grundmuster für agile Prozesse (Überblick) -- 4.2.2 Schrittweise gemeinsame Exploration und Wirklichkeitskonstruktion -- Schritt 1: Beobachten - Beschreiben - Information aufnehmen -- Schritt 2: Erklären - Verstehen - Hypothesen bilden -- Schritt 3: Bewerten - Stoßrichtung entscheiden - Nächste Schritte bestimmen -- Schritt 4: Durchführung der nächsten Schritte - Intervention setzen -- 4.2.3 Handeln und Lernen auf zwei Ebenen -- 4.3 Entscheidungsprämissen begrenzen den Handlungsspielraum -- Programme und Inhalte -- Personen -- Kommunikation (Prozesse und Strukturen) -- 4.4 Anschlussfähigkeit macht das Grundmuster wirksam -- Sachliche Anschlussfähigkeit und inhaltliche Qualität -- Zeitliche Anschlussfähigkeit -- Soziale Anschlussfähigkeit: -- Räumliche Anschlussfähigkeit -- Symbolisch-politische Anschlussfähigkeit -- 5 Was ist (agile) IT-Governance? -- 5.1 Entwicklungsgeschichte der IT-Governance -- Ursprünge des Governance-Begriffs -- Von der Governance zur IT-Governance -- Die Agilisierung der (IT-)Governance und Vorläufer einer agilen IT-Governance -- 5.2 Begriff und Zielsetzung agiler IT-Governance -- 5.3 Der Perspektivwechsel der agilen IT-Governance -- Abb. 5-1 Verschiebung des Fokus auf Exploration und Evaluation -- Abb. 5-2 Der Umgang mit Zielen wird beweglicher in der agilen IT-Governance. -- Abb. 5-3 Erweiterung der Reichweite der IT-Governance auf die gesamte Organisation -- Abb. 5-4 Experimente und empirische Erfahrungen als Steuerungsmodell der agilen IT-Governance -- Abb. 5-5 Komplementarität von COBIT-gestützter IT-Governance und agiler IT-Governance -- 5.4 Prozessmodell für eine agile IT-Governance -- 5.4.1 Das generische Grundmuster -- Abb. 5-6 Das generische Grundmuster der Agilität als Vorbild für die agile IT-Governance -- 5.4.2 Das konkrete Prozessmodell , Umsetzungsorientierter Zyklus: Vorbereitung, Exploration und umsetzungsorientiertes Lernen -- Abb. 5-7 Exploration und umsetzungsorientiertes Lernen in der agilen IT-Governance -- Reflexionsorientierter Zyklus: Verankerung und reflektierendes Lernen -- Abb. 5-8 Verankerung als eigenständige Aktivität in der agilen IT-Governance -- Abb. 5-9 Reflektierendes Lernen in der agilen IT-Governance -- 6 Kontexteignung bewerten (Readiness-Check) -- Abb. 6-1 Bewertung der Kontexteignung für die agile IT-Governance (Ausschnitt) -- 6.1 Bewertungskriterien -- 6.1.1 Eignung der Aufgabenstellung -- Abb. 6-2 Eignung der Aufgabenstellung für die agile IT-Governance -- 6.1.2 Emergente Sinnfindung und Risikoorientierung -- 6.1.3 Anschlussfähigkeit(en) und Elastizitätsbereiche -- 6.1.4 Ambiguitätstoleranz und Good-enough-Governance -- 6.1.5 Nichtlinearitäten und Systeme mit Eigendynamik -- 6.2 Selbstbewertung der Kriterien -- Tab. 6-1 Beispieltabelle zur Selbstbewertung der Readiness für agile IT-Governance (situativ anpassbar) -- Abb. 6-3 Beispieldiagramm der Readiness für agile IT-Governance -- 7 Umsetzungsorientierter Zyklus -- Abb. 7-1 Die Vorbereitung im Rahmen der agilen IT-Governance (Ausschnitt) -- Abb. 7-2 Der umsetzungsorientierte Zyklus der agilen IT-Governance -- 7.1 Vorbereitung - startklar machen -- 7.1.1 Inhaltliche Klärung: vom Möglichkeitsraum zum risikobewussten Erkundungsraum -- Tetralemma -- User Story Mapping -- 7.1.2 Anforderungen an Anschlussfähigkeiten ermitteln -- Soziale Anschlussfähigkeit -- Zeitliche Anschlussfähigkeit -- Räumliche Anschlussfähigkeit -- Symbolisch-politische Anschlussfähigkeit -- 7.1.3 Kompetenzen prüfen und Team bilden -- Fachlich-technische Umsetzungskompetenzen -- Indirekte Führungskompetenzen -- Kommunikation und Sinnvermittlung -- Mobilisierung der kollektiven Intelligenz , 7.1.4 Rollen, Verantwortlichkeiten und Stakeholder klären -- Bildung eines Innovationsteams (angelehnt an Scrum) -- Teaminterne Mischung von Persönlichkeiten und Charakteren -- Klärung der Schnittstellen, Rollen, Verantwortlichkeiten und Stakeholder aus der umgebenden Organisation -- (Begleitende) Einbindung von ausgewählten Fachexperten -- 7.1.5 Prozesse und Kommunikationsstrukturen vorbereiten -- Kurzer zyklischer Erkundungs- und Lernprozess -- Selbstorganisation im Innovationsteam -- Schnittstellen zur umgebenden Organisation -- 7.1.6 Geschützte Räume etablieren -- 7.1.7 Ressourcenausstattung klären -- 7.2 Auf das Agilitätsdilemma vorbereiten -- 7.2.1 Was ist das Agilitätsdilemma? -- 7.2.2 Typische Bruchstellen -- Tab. 7-1 Typische Bruchstellen beim Agilitätsdilemma (Überblick) -- Agile Selbstorganisation versus hierarchische Führung -- Ganzheitliche Bildung von agilen Teams versus funktional differenzierte Organisationsformen -- Kurzfristige(re) Budgetierung versus längerfristige Finanzplanung -- Selbstorganisiertes versus zentral-strategisches Personalwesen -- Gruppendynamische Effekte -- Agiles Theater als Ausweichreaktion -- Agile IT-Governance als isolierte Insel im klassischen Rest der Organisation -- Agile IT-Governance als primäre Form der IT-Governance -- 7.3 Exploration und umsetzungsorientiertes Lernen -- 7.3.1 Exploration -- Beispiele für empirische Explorationsansätze (Auswahl) -- Verbindender roter Faden: nicht langfristig geplant, aber dennoch systematisch -- Systematische Erarbeitung und Dokumentation der Erwartungen für die Exploration -- Tab. 7-2 Beispiel für eine Explorationsstory in der agilen IT-Governance (angelehnt an das User-Story- Format) -- 7.3.2 Umsetzungsorientiertes Lernen und Validierung der (Risiko-)Erwartungen -- 8 Reflexionsorientierter Zyklus -- Abb. 8-1 Die Verankerung verlässt den geschützten Raum , Abb. 8-2 Das reflektierende Lernen nimmt den Gesamtkontext aus einer Außenperspektive in den Blick
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Andelfinger, Urs Agilität für IT-Governance, Prüfung & Revision Heidelberg : dpunkt.verlag,c2022 ISBN 9783864908613
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Economics
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    Keywords: Unternehmen ; Informationstechnik ; Informationsmanagement ; Agilität ; Corporate Governance ; Revision ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Heidelberg : Carl Auer Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6354129
    Format: 1 online resource (486 pages)
    Edition: 5
    ISBN: 9783849782559
    Series Statement: Management
    Note: Intro -- Widmung -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Bilder von Kelvy Bird -- Vorwort zur Neuauflage: Zehn Jahre später, Erdaufgang -- Beobachtung 1: Der Aufstieg von Achtsamkeit und Spiritualität -- Beobachtung 2: Der Aufstieg der Disruption -- Beobachtung 3: Der Aufstieg des Absencing -- Beobachtung 4: Institutionelle Inversion -- Beobachtung 5: Die Aktivierung globaler sozialer Felder -- Erdaufgang -- Social-Presencing-Theater -- Reintegration von Geist und Materie -- Aktionsforschung -- Schottland -- Brasilien -- Finance Lab: »Just Money« (Nur Geld) - Bankgeschäfte so betreiben, als ob die Gesellschaft wichtig wäre -- China -- Die Bronx -- Eileen Fisher und das Global Wellbeing Lab -- IDEAS -- Namibia -- Der Weg nach vorne -- Leseanleitung für dieses Buch -- Vorwort zur Erstauflage -- Danksagung zur Neuauflage -- Danksagung zur Erstauflage -- Einleitung -- Der Ruf und die Krise unserer Zeit -- Der blinde Fleck -- Eintreten in das Feld -- Der archimedische Punkt -- Das Umschmelzen und Umstülpen der Struktur unserer Aufmerksamkeit -- Die U-Theorie: Handeln von der entstehenden Zukunft her -- Eine neue Wissenschaft -- Unser gemeinsamer Feldgang: Der Denkweg dieses Buches -- Wie dieses Buch organisiert ist -- Intention -- Die verwendeten Methoden -- Teil I: Begegnung mit dem blinden Fleck -- 1 Im Angesicht des Feuers -- 2 Der Weg zum »U« -- Theorie U: Die Anfänge -- Das Interview mit Brian Arthur von Xerox PARC -- Das Gespräch mit Francisco Varela über den blinden Fleck in den Kognitionswissenschaften -- Drei Gesten auf der linken Seite des U -- Das innere Terrain der Führung -- 1. Wir brauchen eine neue soziale Technik, die auf der Feinabstimmung von drei Instrumenten basiert -- 2. Das wichtigste Führungswerkzeug ist dein Selbst -- 3. Innere Führungsarbeit muss sich mit drei Feinden auseinandersetzen , 4. Das U ist ein lebendiger, kein linearer mechanischer Prozess -- 5. Der Aufstieg des sozialen Raums der Emergenz und Kreativität (»cycle of presencing«) ist verbunden mit dem Aufstieg seines Gegenteils: des sozialen Raums der Zerstörung (»cycle of absencing«) -- 3 Vier Ebenen des Lernens und der Veränderung -- Ebenen des Lernens und der Veränderung -- Interviewprojekt: Was ist der Ausgangspunkt unserer kollektiven Handlung? -- Die Trennung zwischen Materie und Geist -- Zwei Lernquellen und zwei Lernformen -- Der blinde Fleck des organisationalen Lernens -- 4 Organisationale Komplexität -- Dynamische Komplexität -- Soziale Komplexität -- Emergente Komplexität -- Der Job des Managers -- Vom Produkt über den Prozess zur Quelle -- Erster Fokuswechsel: Von greifbaren Ergebnissen zum Prozess (Downstream to Midstream) -- Zweiter Fokuswechsel: Vom Prozess zur Quelle (Midstream to Upstream) -- Beispiel 1: Wissensmanagement -- Beispiel 2: Produktion -- Führung vor der leeren Leinwand -- Der sich mitentwickelnde Kontext von Organisationen -- Der institutionelle blinde Fleck -- 5 Gesellschaft im Umbruch -- Eine neue Welt im Entstehen -- Das Entstehen einer globalen Wirtschaft -- Die Globalisierung des Kapitals -- Netzförmige, global agierende Unternehmen -- Technik als Motor der Erneuerung -- Das Entstehen der Netzwerkgesellschaft -- Die kulturell-spirituelle Revolution -- Das Entstehen der Zivilgesellschaft als globale Kraft -- Das Entstehen eines neuen Bewusstseins -- Drei Bewegungen, eine Strömung -- Drei Konflikte und drei Kernfragen -- Drei Arenen des gesellschaftlichen Handelns -- Die erste Arena: Äußere Strukturen und Systeme -- Die zweite Arena: Gelebte Strukturen und Systeme -- Die dritte Arena: Quellorte für das Hervorbringen von Handlung -- Der gesellschaftliche blinde Fleck -- 6 Philosophische Grundlagen -- Unser Feldgang , Ontologische und epistemologische Grundfragen -- 7 An der Schwelle -- Die Schwelle überschreiten -- Die Signatur der Gegenwart -- Teil II: Eintreten in das U-Feld -- 8 Downloading - Runterladen -- Muster der Vergangenheit -- Die Feldstruktur des Runterladens -- GlobalHealthCompany -- Die Entstehung eines Unternehmensvirus -- Vier Geschäftsführer -- Vier Barrieren des organisationalen Lernens und der Veränderung -- Barriere 1: Nicht erkennen, was man sieht -- Barriere 2: Nicht sagen, was man denkt -- Barriere 3: Nicht tun, was man sagt -- Barriere 4: Nicht sehen, was man tut -- 9 Seeing - Hinsehen -- Wie wir sehen: Die Sicht von außen -- Vom Downloading zum Hinsehen -- Kläre Frage und Intention -- Begib dich in die wichtigen Kontexte -- Stell das Beurteilen vorübergehend ein, und verbinde dich mit dem Wunder -- Dialog als Fähigkeit, gemeinsam zu sehen -- Gemeinsames Sehen in Aktion: Das Arzt-Patienten-Dialogforum -- Dialoginterviews mit Patienten und ihren Ärzten -- Arzt-Patienten-Dialogforum: Rollen und Erwartungen im Kontext von Gesundheit und Krankheit -- Feldnotizen: Kollektive Sehfähigkeit entwickeln -- 1. Die Intention verdichten -- 2. Sich in den Kontext hineinbegeben -- 3. Innehalten, alte Urteils- und Denkgewohnheiten zurückhalten und sich mit dem Staunen verbinden -- 4. Dialog: Eintreten in den Raum des gemeinsamen Sehens -- 10 Sensing - Hinspüren -- Das Arzt-Patienten-Dialogforum -- Die Feldstruktur des Hinspürens -- Hinspüren in Belitung, Indonesien -- Prinzipien -- Das Gefäß bilden -- Eintauchen -- Die Aufmerksamkeit neu ausrichten -- Öffnung des Fühlens -- Die Gralsfrage -- Hinspüren in Aktion -- Circle of Seven -- Ein Gefäß bilden durch das Eintauchen in Erfahrungen -- Die Intelligenz des Herzens öffnen -- Das Gefäß halten -- Zwei Formen von Ganzheit -- Epistemologische Umkehrung -- Feldnotizen: Sich aus dem Gefängnis befreien , 11 Presencing - Gegenwärtigung -- Vom Quellort aus wahrnehmen -- Zwei Kernfragen von Kreativität -- Die Feldstruktur des Presencing -- Zwei Formen von Erkenntnis und Wissen -- Verstand und Welt sind nicht getrennt -- Das wissende Feld kennt sich und resultiert in Handlung -- Das Gute, Wahre und Schöne -- »Das Wissen meiner Hände« -- »Als ob man durch eine Membran bricht« -- Die Hochzeit -- Durch das Nadelöhr -- Die Anwesenheit des Circle-Wesens -- Gemeinsame Übungen, sich zu halten -- Sehen und Bezeugen des essenziellen Selbst -- Prinzipien des Presencing -- Loslassen und Sichhingeben -- Umstülpung: Durch das Nadelöhr gehen -- Das In-die-Welt-Kommen des authentischen Selbst -- Das Kraftfeld eines Ortes: Einen Raum für tiefes Zuhören schaffen -- Feldnotizen -- 12 Crystallizing - Verdichten -- Das Arzt-Patienten-Dialogforum -- Die Feldstruktur des Verdichtens -- Prinzipien des Verdichtens -- Die Kraft der Intention -- Kommenlassen -- Die Öffnung zum tieferen Willen -- Aufwachorte -- Feldnotizen -- 13 Prototyping - Erproben -- Das Netzwerk der medizinischen Versorgung -- Namibia -- MITx U.Lab-Prototyping-Camp -- Die Feldstruktur des Prototyping -- Prinzipien des Prototyping -- Sich mit der Inspiration und Intention verbinden -- Im Dialog mit dem Universum -- Prinzip 0.8: Scheitere früh, um schneller zu lernen -- Orte des Haltens: Landebahnen für die entstehende Zukunft -- Feldnotizen -- 14 Performing - In die Welt bringen -- Das Spielen der »Makrovioline« -- Die lokal situierte »Makrovioline« entdecken oder: vom Ganzen her handeln -- Die Feldstruktur des In-die-Welt-Bringens -- Performing-Prinzipien -- Systemische Integration -- Ökosysteme für Innovationen -- Feldveränderung des entstehenden Ökosystems -- Entwicklungsstufen des Gesundheitssystems -- Feldnotizen -- Teil III: Presencing - Eine soziale Technik für tief greifende Innovation , 15 Die Grammatik des sozialen Feldes -- Soziales Umfeld und menschliches Bewusstsein -- Theorie des sozialen Feldes: 20 Punkte -- 16 Denkendes Handeln -- Von einem Dreijährigen lernen -- Die Theaterbühne und das fühlende Feld -- Hitlers Sekretärin -- Der U-Raum des Anwesendwerdens und der Antiraum des Abwesendwerdens -- Von der Kraft des Denkens -- 17 Kommunikatives Handeln -- Zusammenprall der Denkwelten -- Die Grenzen »meines Standpunkts« überschreiten -- Reine Gegenwärtigkeit -- Runterladen (Downloading): Feld-1-Kommunikation -- Debatte: Feld-2-Kommunikation -- Dialog: Feld-3-Kommunikation -- Presencing: Feld-4-Kommunikation -- Kommunikative Felder und ihre Antiräume -- Warum Dialog manchmal nicht stattfindet -- Dialoginterviews in Organisationen -- Auswertung von Dialoginterviews -- Eine Karte kommunikativer Entwicklungsfelder -- 18 Organisationales Handeln -- Organisationen -- Vier Felder, vier Geometrien der Macht -- Von zentralisierten zu dezentralisierten Feldstrukturen -- DEC - Beispiel für eine Dezentralisierung -- Von der Dezentralisierung zum Netzwerk -- Vom Netzwerk zum Ökosystem -- Organisationale Strukturen und Pathologien -- Kollabierende Systeme und institutionelle Pathologie -- Praktiken der institutionellen Pathologie -- Fünf Beobachtungen von Organisationen und globalen Institutionen -- Entwicklungswege von Institutionen -- 19 Globales Handeln -- Der Versuch, Feld-3 und Feld-4-Probleme mit Feld-1- und Feld-2-Methoden zu lösen -- Ein tief greifender gesellschaftlicher Wandel -- Sektorenübergreifende Kommunikation -- Kreis 1: Runterladen -- Kreis 2: Debatte -- Kreis 3: Dialog -- Kreis 4: Gemeinsame Gegenwärtigung und schöpferisches Handeln -- Die Evolution des Kapitalismus als Evolution des Bewusstseins -- Gesellschaft 1.0: Um Hierarchie herum organisieren -- Gesellschaft 2.0: Um Wettbewerb herum organisieren , Gesellschaft 3.0: Um Interessengruppen herum organisieren
    Additional Edition: Print version: Scharmer, C. Otto Theorie U - Von der Zukunft her führen Heidelberg : Carl Auer Verlag,c2020 ISBN 9783849703479
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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