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  • 1
    Book
    Book
    Stuttgart [u.a.] :Kohlhammer,
    UID:
    almafu_BV002971173
    Format: 147 S.
    Series Statement: Sprache und Literatur 60
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Literaturkritik ; Literaturwissenschaft
    Author information: Tober, Karl 1928-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    edoccha_9961447732002883
    Format: 1 online resource (214 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-662-68307-5
    Series Statement: Literatur und Recht Series ; v.11
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Rezeption und Urteil - einleitende Bemerkungen -- Literatur -- Kunstrichter, Geschmacksurteile und Erzieher -- Quasi-Richter. Der sensus communis im Leserurteil -- 1 Vorbemerkungen zum ästhetischen Urteil -- 2 Was ist ein Urteil? Juridische und literarästhetische Annäherungen -- 2.1 Das Urteil in der Rechtspraxis und in der Literaturrezeption -- 2.2 Der sensus communis im Rechts- sowie Leserurteil -- 3 Literarischer Urteilsappell: Exemplarische Textanalyse -- 3.1 Hochstapelei vor dem literarischen Gericht: Thomas Manns Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (1922/1937/1954) -- 3.2 Positives Recht versus individuelles Moralempfinden -- 4 Schlussbemerkungen -- Literatur -- Die Macht im Parterre. Das Schaubühnenpublikum als Kunstrichter im Spiegel der Theaterjournale des 18. Jahrhunderts -- 1 Das Theaterpublikum und seine ureigensten Interessen -- 2 Vorspiel auf dem Londoner Theater - der „Kistenmacher" -- 3 Drei Theaterreden des Jahres 1767 in Hamburg und Berlin -- 4 Dem Parterre auf der Spur -- 5 Ausblick: Kunst-Normierung: Theatergesetze -- 6 Fazit -- Literatur -- „Vulgär!". Zur Logik einer Invektive -- 1 Populär - vulgär. Zur Genese eines Geschmacksurteils -- 2 Der Doppelcharakter der Vulgarität: ästhetisch-moralisch -- 3 Adorno wettert … -- 4 Sanktionsversuche im 19. Jahrhundert -- 5 Zuschreibungslogiken und Invektivität -- Literatur -- „Makler des Guten". Zur Praxis ästhetischen und kulturkritischen Urteilens im Kunstwart -- 1 Programmatische Voraussetzungen -- 2 Begriffliche und konzeptuelle Transformationen - vom ‚Richter' zum ‚Erzieher' -- 3 Kulturpolitische Führerschaft und Begründung ästhetischer Urteile -- Literatur -- Lust am Verbrechen und Zensurmaßnahmen. , Im Salon: Vergnügen und Schrecken des Erzählens wahrer Verbrechen. E. T. A. Hoffmanns Die Marquise de la Pivardiere im Pitaval-Universum -- 1 Am Ende etwas Gutes? -- 2 Serielles Erzählen aus den Akten, beigegeben: Lektüreanweisungen -- 3 Eine Frage der Überlieferung -- 4 Vom Corpus Delicti zum Salongespräch -- 5 Schließungsfiguren oder: die Wiederkehr des Gedankenstrichs -- Literatur -- Im Überfluss der Indizien. Otto Soykas Das Glück der Edith Hilge (1913) und Leo Belmonts Djablica (1922) -- 1 Das 100.000-Mark-Preisausschreiben der Zeit im Bild -- 2 Otto Soykas Das Glück der Edith Hilge -- 3 Leo Belmonts Djablica im Kontext seiner früheren Gerichtsromane -- 4 Leo Belmont in der Rolle des ‚Rezipienten als Richter' -- Literatur -- „Wer ist schuld?" - Herausgeber, Zensoren und Leser als richtende Instanz am Beispiel der DDR-Anthologie Die deutsche Kriminalerzählung von Schiller bis zur Gegenwart (1967-69) -- 1 Fragestellung und Untersuchungsgegenstand -- 2 Paratextuelles Framing -- 3 Wer ist schuld? - die Leserlenkung in den ausgewählten Erzählungen -- 4 Zensoren als Richter über den Text -- 5 Fazit -- Literatur -- Laienstrafrichter und ihre juristische Unterweisung -- „Pourquoi non?" Vermittlung von Rechtskenntnissen an Rezipientinnen in den Causes célèbres -- 1 Gayot de Pitaval, der eingebildete Advokat und das Ideal eines Kunstrichters -- 2 Unpartheyische Critick, deutsche Verhältnisse und Vorurteile über das ‚gelehrte Frauenzimmer' -- 3 Der Fall d'Anglade und Vor-Urteile im Akkusationsprinzip -- 4 Kunstrichterliches Ideal und Urteilskompetenz in Strafsachen -- Literatur -- Anleitung zum Richten. Jodokus Temmes Kriminalgeschichte Wer war der Mörder? als Muster juridisch-literarischer Wertung -- 1 Ambivalenz in Temmes Der Studentenmord in Zürich -- 2 Vereindeutigung in Temmes Wer war der Mörder? -- 3 Zwei eindeutige Fälle?. , 4 Eine eindeutige Aufklärung? -- 5 Ambivalenz und Vereindeutigung als juristische und literarische Praktiken -- Literatur -- Zu Gericht über Leo Perutz' Der Meister des Jüngsten Tages (1923). Schuldspruch und Diegesekonstruktion als Rezeptionsaufgabe -- 1 Die Struktur des Urteils -- 2 Das Ehrengericht -- 3 Das Jüngste Gericht -- 4 Der Meister des Jüngsten Tages -- Literatur -- Bertolt Brechts Die Maßnahme und Milo Raus Die Zürcher Prozesse im Vergleich - Urteilen zwischen Beobachtung und (Mit-)Spielen -- 1 Von der Handlung zur Verhandlung -- 2 Urteilen zwischen Beobachtung und (Mit-)Spielen - Agieren und Rezipieren im Lehr- und Prozess-Stück -- 3 „Auch ihr jetzt denkt nach über eine Bessere Möglichkeit" - Spannungsfelder von Urteilenmüssen und (nicht) Urteilenkönnen -- Literatur -- Personen- und Werkregister.
    Additional Edition: ISBN 3-662-68306-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    edocfu_9961447732002883
    Format: 1 online resource (214 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-662-68307-5
    Series Statement: Literatur und Recht Series ; v.11
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Rezeption und Urteil - einleitende Bemerkungen -- Literatur -- Kunstrichter, Geschmacksurteile und Erzieher -- Quasi-Richter. Der sensus communis im Leserurteil -- 1 Vorbemerkungen zum ästhetischen Urteil -- 2 Was ist ein Urteil? Juridische und literarästhetische Annäherungen -- 2.1 Das Urteil in der Rechtspraxis und in der Literaturrezeption -- 2.2 Der sensus communis im Rechts- sowie Leserurteil -- 3 Literarischer Urteilsappell: Exemplarische Textanalyse -- 3.1 Hochstapelei vor dem literarischen Gericht: Thomas Manns Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (1922/1937/1954) -- 3.2 Positives Recht versus individuelles Moralempfinden -- 4 Schlussbemerkungen -- Literatur -- Die Macht im Parterre. Das Schaubühnenpublikum als Kunstrichter im Spiegel der Theaterjournale des 18. Jahrhunderts -- 1 Das Theaterpublikum und seine ureigensten Interessen -- 2 Vorspiel auf dem Londoner Theater - der „Kistenmacher" -- 3 Drei Theaterreden des Jahres 1767 in Hamburg und Berlin -- 4 Dem Parterre auf der Spur -- 5 Ausblick: Kunst-Normierung: Theatergesetze -- 6 Fazit -- Literatur -- „Vulgär!". Zur Logik einer Invektive -- 1 Populär - vulgär. Zur Genese eines Geschmacksurteils -- 2 Der Doppelcharakter der Vulgarität: ästhetisch-moralisch -- 3 Adorno wettert … -- 4 Sanktionsversuche im 19. Jahrhundert -- 5 Zuschreibungslogiken und Invektivität -- Literatur -- „Makler des Guten". Zur Praxis ästhetischen und kulturkritischen Urteilens im Kunstwart -- 1 Programmatische Voraussetzungen -- 2 Begriffliche und konzeptuelle Transformationen - vom ‚Richter' zum ‚Erzieher' -- 3 Kulturpolitische Führerschaft und Begründung ästhetischer Urteile -- Literatur -- Lust am Verbrechen und Zensurmaßnahmen. , Im Salon: Vergnügen und Schrecken des Erzählens wahrer Verbrechen. E. T. A. Hoffmanns Die Marquise de la Pivardiere im Pitaval-Universum -- 1 Am Ende etwas Gutes? -- 2 Serielles Erzählen aus den Akten, beigegeben: Lektüreanweisungen -- 3 Eine Frage der Überlieferung -- 4 Vom Corpus Delicti zum Salongespräch -- 5 Schließungsfiguren oder: die Wiederkehr des Gedankenstrichs -- Literatur -- Im Überfluss der Indizien. Otto Soykas Das Glück der Edith Hilge (1913) und Leo Belmonts Djablica (1922) -- 1 Das 100.000-Mark-Preisausschreiben der Zeit im Bild -- 2 Otto Soykas Das Glück der Edith Hilge -- 3 Leo Belmonts Djablica im Kontext seiner früheren Gerichtsromane -- 4 Leo Belmont in der Rolle des ‚Rezipienten als Richter' -- Literatur -- „Wer ist schuld?" - Herausgeber, Zensoren und Leser als richtende Instanz am Beispiel der DDR-Anthologie Die deutsche Kriminalerzählung von Schiller bis zur Gegenwart (1967-69) -- 1 Fragestellung und Untersuchungsgegenstand -- 2 Paratextuelles Framing -- 3 Wer ist schuld? - die Leserlenkung in den ausgewählten Erzählungen -- 4 Zensoren als Richter über den Text -- 5 Fazit -- Literatur -- Laienstrafrichter und ihre juristische Unterweisung -- „Pourquoi non?" Vermittlung von Rechtskenntnissen an Rezipientinnen in den Causes célèbres -- 1 Gayot de Pitaval, der eingebildete Advokat und das Ideal eines Kunstrichters -- 2 Unpartheyische Critick, deutsche Verhältnisse und Vorurteile über das ‚gelehrte Frauenzimmer' -- 3 Der Fall d'Anglade und Vor-Urteile im Akkusationsprinzip -- 4 Kunstrichterliches Ideal und Urteilskompetenz in Strafsachen -- Literatur -- Anleitung zum Richten. Jodokus Temmes Kriminalgeschichte Wer war der Mörder? als Muster juridisch-literarischer Wertung -- 1 Ambivalenz in Temmes Der Studentenmord in Zürich -- 2 Vereindeutigung in Temmes Wer war der Mörder? -- 3 Zwei eindeutige Fälle?. , 4 Eine eindeutige Aufklärung? -- 5 Ambivalenz und Vereindeutigung als juristische und literarische Praktiken -- Literatur -- Zu Gericht über Leo Perutz' Der Meister des Jüngsten Tages (1923). Schuldspruch und Diegesekonstruktion als Rezeptionsaufgabe -- 1 Die Struktur des Urteils -- 2 Das Ehrengericht -- 3 Das Jüngste Gericht -- 4 Der Meister des Jüngsten Tages -- Literatur -- Bertolt Brechts Die Maßnahme und Milo Raus Die Zürcher Prozesse im Vergleich - Urteilen zwischen Beobachtung und (Mit-)Spielen -- 1 Von der Handlung zur Verhandlung -- 2 Urteilen zwischen Beobachtung und (Mit-)Spielen - Agieren und Rezipieren im Lehr- und Prozess-Stück -- 3 „Auch ihr jetzt denkt nach über eine Bessere Möglichkeit" - Spannungsfelder von Urteilenmüssen und (nicht) Urteilenkönnen -- Literatur -- Personen- und Werkregister.
    Additional Edition: ISBN 3-662-68306-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1805243209
    Format: 170 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm
    ISBN: 9783732908752 , 3732908755
    Series Statement: Geschichtswissenschaft 36
    Content: "Eine Quelle deutscher Kolonialgeschichte "von unten" - das sind die Briefe des Marine-Zahlmeisters Jacob Weißer aus den Jahren 1877 bis 1886. An Bord der Kriegs-Korvette "Ariadne" fuhr er von Wilhelmshaven aus in die Südsee. Das Ziel waren die Inseln Tonga und Samoa, wo das Deutsche Reich seinerzeit Stützpunkte und Schutzgebiete errichtete. In den Briefen an die Eltern berichtet Weißer von den Tücken der Seefahrt und vom Leben an Bord, von den angelaufenen Häfen und beeindruckenden fremden Landschaften. Unbefangen und unverstellt schildert er seine Eindrücke. So sind auch seine Berichte über den Kontakt zur einheimischen Bevölkerung der Südseeinseln ein authentisches Zeugnis. Urteile und Vorurteile, die er in den Briefen zum Ausdruck bringt, zeigen ihn deutlich als Kind seiner Zeit. Zugleich überraschen jene Passagen, die vom - aus heutiger Sicht unerwartet - offenen und herzlichen, nahezu gleichberechtigten Umgang der Soldaten und der Bewohner Tongas und Samoas miteinander zeugen." (Verlagsinformation)
    Additional Edition: ISBN 9783732990849
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783732990849
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Ozeanien ; Kolonialismus ; Seeschifffahrt ; Kulturkontakt ; Geschichte 1877-1886 ; Wilhelmshaven ; Tonga ; Samoa ; Kolonialismus ; Seeschifffahrt ; Kulturkontakt ; Geschichte 1877-1886 ; Brief
    Author information: Weißer, Ulfried 1942-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1823857604
    Format: 1 Online-Ressource (170 Seiten)
    ISBN: 9783732990849
    Series Statement: Geschichtswissenschaft Band 36
    Content: Eine Quelle deutscher Kolonialgeschichte „von unten“ – das sind die Briefe des Marine-Zahlmeisters Jacob Weißer aus den Jahren 1877 bis 1886. An Bord der Kriegs-Korvette „Ariadne“ fuhr er von Wilhelmshaven aus in die Südsee. Das Ziel waren die Inseln Tonga und Samoa, wo das Deutsche Reich seinerzeit Stützpunkte und Schutzgebiete errichtete. In den Briefen an die Eltern berichtet Weißer von den Tücken der Seefahrt und vom Leben an Bord, von den angelaufenen Häfen und beeindruckenden fremden Landschaften. Unbefangen und unverstellt schildert er seine Eindrücke. So sind auch seine Berichte über den Kontakt zur einheimischen Bevölkerung der Südseeinseln ein authentisches Zeugnis. Urteile und Vorurteile, die er in den Briefen zum Ausdruck bringt, zeigen ihn deutlich als Kind seiner Zeit. Zugleich überraschen jene Passagen, die vom – aus heutiger Sicht unerwartet – offenen und herzlichen, nahezu gleichberechtigten Umgang der Soldaten und der Bewohner Tongas und Samoas miteinander zeugen.
    Language: German
    Author information: Weißer, Ulfried 1942-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    München : Verlag C.H.BECK Literatur - Sachbuch - Wissenschaft
    UID:
    almahu_9949391961302882
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783406793370 (Online) , 9783406791581 (Print)
    Content: Woher kommt das Wort «deutsch»? Warum ist Hochdeutsch «hoch»? Wie entstand der «Duden»? Stirbt der Genitiv wirklich? Wie kam das reinste Deutsch nach Hannover? Und gehört die Zukunft dem «Denglisch»? Dieses Buch erzählt die spannende Geschichte der deutschen Sprache und der Menschen, die sie geprägt haben. Leserinnen und Leser, die sich für die vielen Spuren der Vergangenheit im heutigen Deutsch interessieren und die erfahren möchten, welche Kräfte den Sprachwandel vorantreiben, können sich auf viele «Aha-Erlebnisse» freuen Wenn wir sprechen, liegt uns die Vergangenheit auf der Zunge. Nicht nur jedes Wort hat seine Geschichte - historisch gewachsen sind auch die grammatischen Formen, die Schreibweisen, die Ausspracheregeln und nicht zuletzt unsere Urteile und Vorurteile über gutes und schlechtes Deutsch. Sprachwissenschaftler haben eine Fülle von hochinteressanten Details zur Geschichte der deutschen Sprache zusammengetragen. Aber der Großteil dieses Wissensschatzes liegt verborgen - um nicht zu sagen begraben - in schwer zugänglichen Fachpublikationen, verfasst von und für Experten. Etwas davon ans Licht einer größeren sprachinteressierten Öffentlichkeit zu bringen, ist Ziel dieses Buches. Die vielen «Originaltöne» aus den verschiedenen Jahrhunderten sollen dem Leser einen lebendigen Eindruck vom Sprechen und Schreiben der Menschen vermitteln. Die dialektalen Färbungen und ungeregelten Schreibweisen dieser Stimmen spiegeln die Entwicklung einer Sprache, deren Vereinheitlichung und Standardisierung noch nicht sehr lange zurückliegt.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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