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  • 1
    UID:
    almahu_9949773870202882
    Format: XIII, 566 S. 112 Abb., 67 Abb. in Farbe. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783662690307
    Content: Dieses Buch trägt der enormen Bedeutung der Evolutionstheorie als Bestandteil einer aufgeklärten Bildung und eines modernen Selbst‐ und Weltverständnisses Rechnung. Die Evolutionstheorie zählt zu den bedeutendsten naturwissenschaftlichen Theorien, wurde aber wie kaum eine andere Theorie kontrovers diskutiert und ideologisch missbraucht. Eine wirksame Vermittlung der Evolutionstheorie muss dieser enormen Bedeutung und den Voraussetzungen der Lernenden gerecht werden. Expertinnen und Experten aus der fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Forschung sowie der Unterrichtspraxis stellen in 31 Beiträgen Fachkonzepte zur Evolutionstheorie und lebensweltliche Vorstellungen von Lernenden dar, die dann nach dem Modell der "Didaktischen Rekonstruktion" aufeinander bezogen werden. Bei dieser didaktischen Strukturierung werden lebensweltliche Vorstellungen von Lernenden als Lernchance genutzt, um davon ausgehend fachlich angemessene Konzepte zu vermitteln. Die Beiträge berücksichtigen die Teilgebiete der Evolutionstheorie sowie die Besonderheiten verschiedener Schulstufen, die Kontroversen um die Evolutionstheorie und außerschulische Lernorte. Sie richten sich an Forschende aus der Fachdidaktik ebenso wie an Lehrpersonal in Schule, Hochschule und Lehrkräfteausbildung. Die Herausgeber Prof. Dr. Sven Gemballa, studierte Biologie und Chemie. Er ist Autor zahlreicher Forschungsarbeiten und Publikationen in den Bereichen Evolutionsmorphologie, Medien- und Biologiedidaktik und Praxis des Biologieunterrichts. Sven Gemballa ist als Lehrkraft für Biologie, als Ausbilder am Fachseminar für Ausbildung der Lehrkräfte (Tübingen) und als Landesfachkoordinator und Fortbildner von Lehrkräften am Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg tätig. Prof. Dr. Ulrich Kattmann, studierte Biologie, Chemie und Evangelische Theologie. Als Professor für Biologiedidaktik war er lange Jahre Leiter des Didaktischen Zentrums an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Er ist Autor zahlreicher Forschungsarbeiten und Publikationen zur Fachdidaktik und Unterrichtspraxis mit Schwerpunktsetzungen in Evolutionsbiologie und Anthropologie. Ulrich Kattmann hat den Begriff der "Didaktischen Rekonstruktion" geprägt, ein Metakonzept zur didaktischen Strukturierung von Biologieunterricht. .
    Note: Einführung in ,Didaktik der Evolutionsbiologie' -- Die Evolutionstheorie als naturwissenschaftliche Theorie -- Evolutiven Wandel verstehen: Der argumentative Kern.-Selektion: Der Schlüssel zu Anpassung -- Angepasstheit und Unangepasstes, auf dem Wege zur Angepasstheit -- Artbildung und Artkonzepte -- Schwellenkonzepte: Die Bedeutung von Zufall und Wahrscheinlichkeit in der Evolutionsbiologie -- Koevolution -- Symbiogenese -- Die Selektionstheorie als Erklärungsmodell für Kooperation -- Bioplanet Erde -- Die Frage der Höherentwicklung in der Evolution -- Rekonstruktion der Stammesgeschichte: Naturwissenschaftlicher Erkenntnisweg im Kontrast zu lebensweltlichen Vorstellungen -- Fenster in die Vergangenheit: Fossilien und die Rekonstruktion evolutiver Transformationen -- Stammesgeschichtlich bedingte Ähnlichkeiten und funktionsbedingte Ähnlichkeiten: Homologie und Konvergenz -- Humanevolution mit Stammbaumhypothesen vermitteln: Nicht "höher", sondern anders -- Stammesgeschichtliche Aspekte des Verhaltens -- Evolutionäre Erklärung der Entstehung von Zellatmung und Fotosynthese -- Kreationismus: Wenn Evolution geleugnet wird -- Mit der Bibel Evolution lehren? -- Eugenik ist keine Wissenschaft -- Menschenrassen gibt es nicht -- Evolution in der Grundschule -- Lehren und Lernen der Evolutionsbiologie in der Sekundarstufe I -- Evolutionsbiologie lehren und lernen: Bildungsstandards für die Sekundarstufe II -- Evolution als durchgehendes Erklärungsprinzip -- Evolutionsbiologie im Zoo -- Evolutionsbiologie im Botanischen Garten -- Evolutionsbiologie im Naturkundemuseum -- Evolutionsbiologische Aspekte auf Exkursionen und Lerngängen -- Das Potenzial von Spielen im Unterricht zur Evolutionsbiologie.
    In: Springer Nature eBook
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783662690291
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9947361796102882
    Format: XI, 145 S. 21 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783642547591
    Series Statement: Kritisch hinterfragt
    Content: Können wir die Entwicklung unserer Kinder positiv beeinflussen? Und falls ja, wie stelle ich das am besten an? Ist die Entwicklung unserer Kinder nicht sowieso durch die genetische Ausstattung festgelegt? Und welche Chancen bietet unsere Gesellschaft überhaupt Kindern mit unterschiedlichem Hintergrund? Solche Fragen stellen sich Eltern immer wieder und das nicht ohne Grund: Schließlich wollen wir alle das Beste für unsere Kinder. Der Psychologe Frank Niklas entführt Sie in das spannende Themenfeld der familiären Lernumwelt. Sie werden erfahren, dass Würfelspiele und Vorlesen bereits ein guter Start, aber bei weitem noch nicht alles sind. Eine anregungsreiche und positive familiäre Lernumwelt für die eigenen Kinder zu gestalten gelingt nicht einfach nebenbei. Andererseits ist es aber auch nicht schwierig und macht Spaß. Dieses Buch bietet Ihnen reichhaltige Erkenntnisse aus der psychologischen Familienforschung, informiert Sie umfassend über kindliche Lernumwelten und gibt Anhaltspunkte für die Gestaltung einer eigenen positiven Lernumwelt in der Familie. Der Autor: Frank Niklas ist Psychologe und promovierte an der Universität Würzburg über Schulfähigkeit und schulische Vorläuferfertigkeiten. Aktuell forscht er an der University of Melbourne in Australien zur familiären Lernumwelt und dem Einfluss vorschulischer Bildungseinrichtungen auf die kindliche Entwicklung.
    Note: Vorwort.- Danksagung -- 1. Was versteht man heutzutage unter Familie? -- 2. Was sind denn kindliche Lernumwelten? -- 3. Was sind familiäre Lernumwelten? -- 4. Wie lassen sich Schriftsprachleistungen in der Familie fördern? -- 5. Wie lassen sich mathematische Fähigkeiten im Alltag fördern? -- 6. Wie lassen sich sozial-emotionale Kompetenzen fördern? -- 7. Hat die familiäre Lernumwelt nur Einfluss auf junge Kinder? -- 8. Warum macht mein Kind nicht das, was ich möchte? -- 9. Unbegrenzter Einfluss der familiären Lernumwelt? -- 10. Lassen Sie die Würfel rollen, bevor sie gefallen sind – ein Fazit! .
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642547584
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Business Village GmbH
    UID:
    b3kat_BV048315016
    Format: 1 Online-Ressource (90 Seiten)
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783934424524
    Content: Es gibt kein zweites Marketinginstrument, das so falsch verstanden und mit so zweifelhaftem Erfolg eingesetzt wird, wie die Messe. Seit Jahrzehnten werden Messeevents von der Industrie eingesetzt, ohne dass über Umsatz, Einsatz, Nutzungsintensität oder Integration des Marketinginstruments Messe wirklich reflektiert wird. Und das hat fatale Folgen: 50 Prozent der Beteiligten sind nicht in ein übergeordnetes Marketingkonzept integriert, 72 Prozent der Aussteller haben Zweifel am Kosten-Nutzen-Verhältnis, 75 Prozent definieren nicht einmal ein nachprüfbares Messeziel und 90 Prozent der Standleiter halten Messen für eine Pflichtübung.Dass es jedoch auch anders geht, zeigt die Autorin dieses Praxisleitfadens. Im Fokus stehen dabei Umsetzung, Einsatz und Nutzungsintensität des Marketinginstruments Messe. Entscheider erhalten Denkanstöße und Impulse für die Ausschöpfung des quantitativen und qualitativen Potenzials einer Beteiligung, außerdem werden die Parameter für die spätere Erfolgskontrolle beschrieben. Der Leser erfährt: warum Messeauftritte als Prozess zu verstehen sind, warum Messebudgets nicht nur in den Messestand fließen sollten, wie der Messeauftritt durch Pre-Marketing, professionelle Teamvorbereitung und gezielte Informationsbeschaffung gelingt, wie auf einer Messe wirklich brauchbare Kontakte generiert werden können, wie der Messeevent sich von der Kostenfalle in einen Marketingerfolg verwandeln kann
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Schäffer-Poeschel Verlag
    UID:
    b3kat_BV047514493
    Format: 1 Online-Ressource (275 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783791052625 , 9783791052632
    Series Statement: Reihe Systemisches Management
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Bassmelodie im Unternehmen -- 1.2 Was bedeutet »systemisches Prozessmanagement«? -- 1.2.1 Theoretische Grundlagen verstehen -- 1.2.2 Das Handwerkszeug -- 1.3 Ein neues Rollenverständnis -- 1.4 Einige Begriffsklärungen -- 1.4.1 Soziale Systeme, Organisationen und Unternehmen -- 1.4.2 Digital und Analog -- 1.4.3 Muster und Prozesse -- 1.4.4 Unternehmenskultur -- Teil 1: Das Rüstzeug -- 2 Gibt es Prozesse wirklich? -- 2.1 Prozesse sind (nur) ein Konstrukt , 2.1.1 Arbeitsteilung und Hierarchie -- 2.1.2 Wie Prozesse entstehen -- 2.2 Vom Wachsen des Prozesses -- 2.3 Etablierte Vorgehensmodelle -- 3 Prozesse und Führung -- 3.1 Führen ist Beobachten -- 3.1.1 Beobachtung erster und zweiter Ordnung -- 3.1.2 Was passiert, wenn keiner führt? -- 3.2 Wie Prozesse Führung unterstützen -- 3.2.1 Außenperspektive -- 3.2.2 Zukunft -- 3.2.3 Schleichende Entwicklungen -- 3.2.4 Individuen und Organisation -- 3.2.5 Transparenz und Führbarkeit -- 4 Verantwortung in Prozessen -- 4.1 Prozesse als Teamleistung -- 4.1.1 Tragen Teams Verantwortung? , 4.1.2 Prozessverantwortung -- 4.2 Prozesse in der Aufbauorganisation -- 4.2.1 Lokale Prozesse -- 4.2.2 Dezentrale Prozesse -- 4.2.3 Übergreifende Prozesse -- 4.2.4 Zentrale Prozesse -- 4.3 Was bedeutet Prozessverantwortung? -- 4.3.1 Nur ein Übersetzungsfehler? -- 4.3.2 Verantwortung für das Ergebnis -- 4.3.3 Verantwortung für die Beobachtung -- 4.3.4 Verantwortung für die Entwicklung -- 5 Das Ohr für die Bassmelodie -- 5.1 »Wie interessant!« -- 5.1.1 Rollen, Regeln und Prozesse -- 5.1.2 Wie geht »Kulturwandel«? -- 5.2 Menschen brauchen Resonanz -- 5.2.1 Der »vibrierende Draht« , 5.2.2 Vier Dimensionen resonanter Beziehungen -- 5.3 Resonanz und Produktivität -- 5.4 Rationale Resonanz? -- 5.5 Agiles Prozessmanagement? -- 6 Wie geht Veränderung? -- 6.1 »Change Management« - ein mehrdeutiger Begriff -- 6.1.1 Roll-out-Koordination -- 6.1.2 Gatekeeper für Änderungen -- 6.1.3 Veränderungen ermöglichen -- 6.2 Die Zusammenarbeit in der Organisation verändern -- 6.2.1 Organisationsdesign: Wie alles zusammenhängt -- 6.2.2 Spielarten von Veränderungsprojekten -- 6.3 Organisationsprojekte umsetzen -- 6.3.1 Warum Projekte oft scheitern -- 6.3.2 Veränderung als Lernprozess , 6.3.3 Anpassungsbedarf wahrnehmen -- 6.3.4 Veränderung als Dauerzustand -- 6.3.5 Exkurs: Projekt- und Prozessmanagement -- 6.4 Managementinstrumente und -systeme einführen -- 7 Prozessmanagement als Teamentwicklung -- 7.1 Ist das Prozessteam ein Team? -- 7.2 Regeln des Systemerhalts -- 7.3 Lösungsfokussierung -- 7.4 ReTeaming -- Teil 2: Das Handwerkszeug -- 8 Die Teams mobilisieren -- 8.1 Der Projektauftrag -- 8.2 Schritte in der Mobilisation -- 8.2.1 Was soll sich nicht verändern? -- 8.2.2 Wer hat welche Erwartungen? -- 8.2.3 Was passiert, wenn nichts passiert?
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7910-5261-8
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Prozessmanagement ; Teamentwicklung ; Digitalisierung ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV047695247
    Format: 1 online resource (150 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783961861941
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt? -- Inhalt -- Vorwort -- Sinnstiftend, wertschätzend, zielführend -- Ein Hinweis zum Gebrauch -- I Die Beschreibung des Problems ist nicht die Lösung -- Komm auf den Punkt -- Sprechdenken ist nicht wirklich cool ... -- ... konzeptionell denken schon. -- Glaub nicht alles, was du denkst. -- II Empathisch kommunizieren -- Kommunikation manipuliert - das ist ihre Aufgabe -- Gut zugehört ist halb verständnisvoll geantwortet -- Das Gegenüber verstehen: Motive -- Kein Wort hat keine Bedeutung: Interpretationsfrei kommunizieren -- Nicht zu viel voraussetzen -- Die Schattenseiten der interpretationsfreien Kommunikation -- Vorsprungkommunikation -- Kommunikationspsychologie neu interpretiert -- Gewaltfreie Kommunikation neu interpretiert -- Metakommunikation: Über das Sprechen sprechen -- Auf Augenhöhe? -- Finde deine Zauberworte -- Für Fortgeschrittene: Vermutlich kommunizieren wir alle immer nur mit uns selbst. -- III Relevant kommunizieren -- Motive zum Zweiten -- Mut zum Inhalt mit Bedeutung (und sonst nichts) -- Stilfragen -- Kellerwörter -- Nicht jammern! -- Worthülsen und Bullshit-Bingo -- IV Organisiert kommunizieren -- Digitale Kommunikation -- Struktur, Form, Inhalt -- Flurfunk -- Kommunikation nach Entwicklungsstufen -- Stufenbeschreibung und Kommunikationsmuster -- Stufe 3: Kommunikation von Dominanz und Unterordnung -- Stufe 4: Seine Zugehörigkeit unter Beweis stellen -- Stufe 5: Seine eigene Meinung vertreten -- Stufe 6: Seine eigenen Ziele und Werte verfolgen -- Stufe 7: Echte Beziehungen suchen -- Stufe 8: Authentisch, spontan, behutsam -- V Sechs goldene Regeln für effektive Besprechungen -- VI Change-Kommunikation -- Über den Spezialfall "Kommunikation im Veränderungsprozess" - Eine Anleitung für Konzepte -- Der Prozessablauf im Überblick -- 1. Vision -- 2. Understand , 3. Implement -- 4. Sustain -- Mach es, aber mach es nicht allein. -- VII Interviews: Kommunikation in Unternehmen -- Übergreifend -- Empathie -- Zukunftsorientierung -- Wünsche/Vision -- Effektivität -- Aus Corona lernen -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Frick, Christian Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt? Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2021
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048920141
    Format: 1 Online-Ressource (237 Seiten)
    Edition: 1. Auflage 2018
    ISBN: 9783791043005
    Content: In unserem Alltag spielen wirtschaftliche Zusammenhänge eine sehr große Rolle - doch wieviel verstehen wir davon? Wo fängt die Geschichte Ökonomischen Denkens eigentlich an und was gehört alles dazu? Wer sind die wichtigsten Denker und welche fast vergessenen geben neue Anregungen? Welche Theorien beeinflussen uns heute? Das Buch gibt einen Überblick über einflussreiche Ökonomen und ihre Ideen. Von der Antike bis zur Gegenwart beleuchtet es die Geschichte einzelner Denkschulen und berichtet von Kontroversen. Dabei wirft es Schlaglichter nicht nur auf die wichtigsten Ideen, Wendepunkte und Denker, sondern geht auch auf Außenseiter ein und zeigt damit die Vielfalt und Tiefe der Wissenschaft vom wirtschaftlichen Handeln
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048369146
    Format: 1 Online-Ressource (84 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    Series Statement: Kompaktwissen für Berater
    Content: Verträge sind wie Regenschirme: Scheint die Sonne, braucht man sie nicht - wenn es aber regnet, zeigen sich die Löcher. Das gilt für geschäftliche und berufliche Verträge, aber auch für die privaten. Die meisten ahnen gar nicht, wie schnell ein Vertrag zustande kommen kann. Werden Verträge "formvollendet" geschlossen, werden also - falls überhaupt vorgeschrieben - die notwendigen Formalien eingehalten, gelten sie zivilrechtlich. Das wiederum bedeutet, sie müssen erfüllt werden. Und zwar auch dann, wenn das Finanzamt die Verträge nicht anerkennt und die eigentlich beabsichtigten steuerlichen Folgen nicht eintreten. Beispiele: Ein Miet- oder Darlehensvertrag zwischen Familienmitgliedern. Oder eine Fahrgemeinschaft wird begründet. Oder ... Sie als Steuerberater kennen natürlich diese Beispiele - und viele andere mehr. Ihnen aber obliegt es, Ihren Mandanten diese Problematik zu verdeutlichen, ihnen, in ihrem legitimen, aber nicht immer gefahrlosen Bestreben, Steuern zu sparen, Fallstricke und Lösungswege aufzuzeigen. Die vorliegende Broschüre gibt Ihnen als Berater die Sicherheit, die wichtigsten Verträge mit ihren rechtlichen, aber auch steuerlichen Folgen stets griffbereit zu haben. Natürlich verstehen Sie - wie auch Ihre Mandanten - die hier gemachten Vorschläge lediglich als Muster und Anregungen für die eigene individuelle Vertragsgestaltung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Vertrag ; Steuerrecht ; Privatrecht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Ossola-Haring, Claudia 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048370093
    Format: 1 Online-Ressource (328 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783869803647
    Content: Lean hat sich in vielen deutschen Unternehmen etabliert. Es gilt als Garant für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Doch bei der Umsetzung gibt es vielerorts Probleme. Häufig bleibt die Umsetzung holprig und ist mit hohen Reibungsverlusten verbunden. Denn Lean lebt nicht von den Methoden, sondern durch die Menschen, die es jeden Tag umsetzen. Der Schlüssel sind die Führungskräfte: Sie müssen das passende Mindset haben, Lean verstehen und vorleben, ihre Mitarbeiter mitnehmen und für Erfolge sorgen. Erst dann wird Lean nachhaltig und kann sein volles Potenzial entfalten. Doch wie werden Führungskräfte zu Lean Leadern? Wie lassen sich Wertschöpfung und Wertschätzung im Führungsalltag überzeugend kombinieren und umsetzen? Wie lassen sich neben dem benötigten Methodenwissen Führungskräfte aufbauen, die Lean täglich vorleben, fordern und fördern? Antworten darauf liefert das neue Buch des Ingenieurs Dr. Albert Hurtz und der Psychologin Judith Claushues. Praxisnah und klar zeigt es, was Führungskräfte zu Lean Leadern macht, die Lean jeden Tag leben und jeden Tag ein Stück weiterbringen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-86980-363-0
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Lean Management ; Führung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Hurtz, Albert 1956-
    Author information: Claushues, Judith
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048920032
    Format: 1 Online-Ressource (175 Seiten)
    Edition: 1. Auflage 2016
    ISBN: 9783791036090
    Content: Immer mehr Fachkräfte bilden sich über den IHK-Abschluss "Wirtschaftsfachwirt" weiter. Genau abgestimmt auf den Qualifikationsteil Rechnungswesen deckt das Buch die grundlegenden Aspekte der Finanzbuchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung, Auswertung der betriebswirtschaftlichen Zahlen und Planungsrechnung ab. Als ideale Trainingsgrundlage enthält es neben typischen Fragestellungen und Beispielen auch Übungsaufgaben mit Tipps zur Bearbeitung und kommentierten Lösungen, die die einzelnen Lösungsschritte nachvollziehbar und Denkfehler sichtbar machen. Gelerntes wird nicht nur abgefragt, sondern kann selbstständig angewendet werden und gibt damit Sicherheit für die Prüfung
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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