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  • 1
    UID:
    almafu_BV003552516
    Format: [22] Bl.
    Series Statement: Rot 11
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Bense, Max 1910-1990
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042449247
    Format: 1 Online-Ressource (XVII, 459 S.)
    ISBN: 9783662067567 , 9783540423867
    Series Statement: Springer-Lehrbuch
    Note: Wozu hat eine Einführung in die diskrete Mathematik ein so langes Vorwort? Was wollen wir überhaupt sagen? Es gibt viele Wege zur diskreten Mathematik. Zunächst wollen wir Wegweiser aufstellen, denen wir beim Schreiben zu folgen versucht haben; der Leser mag dann über unseren Erfolg entscheiden. Außerdem geben wir einige eher technische Hinweise, wie man nach diesem Buch eine Vorlesung halten kann, zu den Übungsaufgaben, zur Literatur usw. Hier nun also einige Leitgedanken, die dieses Buch vielleicht von anderen mit ähnlichem Titel und Inhalt unterscheiden . • Mathematisches Denken entwickeln. Unser Hauptziel, wichti­ ger als das Vermitteln mathematischer Fakten, ist beim Studen­ ten Verständnis für mathematische Begriffe, Definitionen und Beweise zu wecken und ihn (oder sie!) zu befähigen, Proble­ me zu lösen, die mehr als nur Standardrezepte erfordern, sowie mathematische Gedanken präzise auszudrücken. Mathematische Denkgewohnheiten sind in vielen Lebensbereichen von Vorteil, z. B. beim Programmieren oder bei der Entwicklung komplexer 1 Anlagen. Viele private (gut zahlende) Firmen scheinen das zu wissen. Sie interessieren sich nicht wirklich dafür, ob der Bewer­ ber vollständige Induktion im Schlaf kann, aber sie wünschen sich, dass er gewohnt ist, sich komplexe Konzepte in kurzer Zeit anzueignen - mathematische Sätze sind dafür offenbar ein her­ vorragendes Training
    Language: German
    Keywords: Diskrete Mathematik ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_859570010
    Format: 494 Seiten , 21 cm x 14.5 cm
    ISBN: 3954627280 , 9783954627288
    Content: Sibylle Goepper und Cécile Millot befragten die in der DDR wirkenden Autoren Karl Mickel, Adolf Endler, Wolfgang Hilbig, Elke Erb, Richard Pietraß, Jan Faktor, Katja Lange- Müller, Gabriele Stötzer, Bert Papenfuß, Uwe Kolbe, Kathrin Schmidt und Kerstin Hensel zum Thema »Wende«. In ihren Gesprächen dokumentieren sie einen wichtigen Abschnitt deutscher Geschichte vor und nach der Wiedervereinigung und schreiben auf diese Weise ein spannendes Kapitel zur zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur und Lyrik.
    Note: Enthält Interviews mit Adolf Endler, Karl Mickel, Wolfgang Hilbig, Elke Erb, Richard Pietraß, Jan Faktor, Katja Lange-Müller, Gabriele Stötzer, Bert Papenfuß, Uwe Kolbe, Kathrin Schmidt, Kerstin Hensel , Mit Personenregister , Vorwort , Adolf Endler 1930-2009 : "Ein bisschen überspitzt gesagt, mein Hauptwerk, wie das Hauptwerk von uns allen, besteht in den letzten drei, vier Jahren darin, Interviews zu geben" 1994 ; Karl Mickel 1935-2000 : "Die ganze Menschheitsgeschichte besteht aus Katastrophen : dass sie zufällig zu meinen Lebzeiten stattfinden, darf mich beim Schreiben nicht so berühren" 1994 ; Wolfgang Hilbig 1941-2007 : "Die Literaten, besonders vielleicht die Lyriker, müssen diesem Bestreben, die Wende möglichst schnell hinter sich zu bringen, einen gewissen Widerstand entgegensetzen" 1994 ; Elke Erb *1938 : "Ich bin eine Pflanze in einem Steingarten und der Stein, um den ich gewachsen bin, ist weg" 1994 ; "Das Thema 'Wende' ist beendet" 9. November 2009 ; Riehard Pietrass *1946 : "Zunächst ändern sieh die Bedingungen : Dass sieh das Sehreiben ändert, merke ich erst allmählich" 1994 ; "Die wiedergefundene Stimme" 10. Februar 2010 ; Jan Faktor *1951 : "So gesehen bin ich schon einer, der eindeutig aus dem Osten kommt und das auch nicht verleugnen und vergessen will" 1994 ; "Ich habe wirklich acht, zehn Jahre gebraucht, um mich selbst zu überzeugen, dass man doch Geschichten erzählen muss" 18. August 2009 ; Katja Lange-Müller *1951 : "Man sitzt in einem Zug und die Landschaften, die man hinter sich gelassen hat, kommen einem wieder entgegen" 1994 ; "Wenn ich gute Poesie meine, dann sage ich dazu Dichtung und nicht Lyrik" 15. Februar 2010 ; Gabriele Stötzer *1953 : "Komischerweise verlasse ich die geschlossene Form der Lyrik zugunsten einer erweiterten epischen Sprachform" 1994 ; "Man muss nur zwanzig Jahre überleben, nicht aufgeben und die Sachen nicht wegschmeissen" 8. Dezember 2016 ; Bert Papenfuss *1956 : "Wir haben es im Fernsehen gesehen, wie sie diese Mauer aufgemacht haben, ich habe die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, habe gesagt, gut, ich gehe ins Bett" 1994 ; "Ich rede immer vom friedlichen Zusammenbruch ... sage auch gern Kladderadatsch" 16. August 2009 ; Uwe Kolbe *1957 : "Ein Kuriosum bei mir war, dass ich sehr weit weg war" 1994 ; "Heimat würde ich als den Ort definieren, wo ich gut schreiben kann" 7. November 2009 ; Kathrin Schmidt *1958 : "Ich fand ganz viele Texte, die zwar nicht die Wende als politischen Akt zum Anlass nahmen, aber dennoch ein Reflex darauf waren" 1994 ; "Ich schrieb Prosa! und ich denke, das hatte mittelbar oder unmittelbar mit der 'Wende' zu tun" 12. Februar 2010 ; Kerstin Hensel *1961 : "Da kann ich nur sagen : in Bezug auf das Schreiben hat sich bei mir nichts geändert" 1994 ; "Für mich war das alles ein gesetzmässiger Vorgang" 13. August 2009 ; Personenregister ; Zu den Autorinnen ; Zu den Herausgeberinncn ; Danksagung.
    Additional Edition: ISBN 9783954628148
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Lyrik nach 1989 - gewendete Lyrik? Halle (Saale) : Mitteldeutscher Verlag, 2016 ISBN 9783954628148
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Deutschland ; Lyriker ; Interview ; Interview
    Author information: Mickel, Karl 1935-2000
    Author information: Endler, Adolf 1930-2009
    Author information: Pietraß, Richard 1946-
    Author information: Hensel, Kerstin 1961-
    Author information: Erb, Elke 1938-2024
    Author information: Kolbe, Uwe 1957-
    Author information: Lange-Müller, Katja 1951-
    Author information: Goepper, Sibylle 1973-
    Author information: Schmidt, Kathrin 1958-
    Author information: Faktor, Jan 1951-
    Author information: Papenfuß, Bert 1956-2023
    Author information: Hilbig, Wolfgang 1941-2007
    Author information: Stötzer, Gabriele 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart :Schaffer-Poeschel Verlag,
    UID:
    edoccha_9960877926202883
    Format: 1 online resource (169 p.)
    Edition: 1. Auflage 2012
    ISBN: 1-283-80591-X , 3-7992-6710-7
    Uniform Title: Frankfurter Zeitung und Handelsblatt (Frankfurt am Main, Germany : Daily)
    Content: Long description: Manche Fragen zur Wirtschaftswelt bleiben ungestellt - weil die Antwort zu kompliziert oder die Frage zu respektlos sein könnte? Genau solche Fragen stellt Norbert Häring täglich in der Handelsblatt-Kolumne Stimmt es, dass ..."... Ist der Rettungsschirm ESM eine verkappte Bank?... Soll Griechenland vielleicht gar nicht saniert werden?... Bringt eine Frauenquote ungeeignete Kandidatinnen an die Spitze?... Verdienen die Vorstände wirklich, was sie verdienen?Seine Antworten präsentiert Norbert Häring mit klaren Worten: Pointierte Analysen, die aktuelles Wirtschaftsgeschehen und Ökonomielehre zusammenbringen.In leichtem Ton legt er einfache Zusammenhänge offen.Für alle, die die Ordnung unserer Wirtschaft durchschauen und ihre Krise verstehen wollen.
    Content: Biographical note: Norbert Häring Dr. Norbert Häring ist Wirtschaftsjournalist und Fachbuchautor. Er berichtet seit 2002 für das Handelsblatt über Geldpolitik, Konjunktur und Finanzmärkte. Nach Ökonomiestudium und Promotion in Saarbrücken war er zunächst Konjunkturanalyst und Redenschreiber bei der Commerzbank, bevor er in den Wirtschaftsjournalismus wechselte. Er ist Autor (mit Olaf Storbeck) des preisgekrönten Bestsellers Ökonomie 2.0, der in fünf Sprachen übersetzt wurde, sowie von Markt und Macht: Was sie schon immer über die Wirtschaft wissen wollten, aber bisher nicht erfahren sollten. Seit 2011 ist er Direktor der von ihm mit gegründeten World Economics Association, einer 2011 gegründeten internationalen Ökonomenvereinigung mit rund 7000 Mitgliedern aus über 110 Ländern und Mitherausgeber der Fachzeitschrift World Economics Journal. Außerdem ist er Vorsitzender (ohne Stimmrecht) des EZB-Schattenrats, eines Gremiums von 15 prominenten europäischen Volkswirten, das sich 2002 auf seine Initiative zusammenfand, um über die Geldpolitik im Euro-Währungsraum zu debattieren.
    Note: Includes index. , Questions and answers that originally appeared in the author's financial column in the German daily newspaper, Handelsblatt. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Der Autor; Teil 1: Die Ordnung der Wirtschaft; Wachstum, Leben, Umwelt; Stimmt es, dass Geld uns nicht glücklich macht?; Richtet ungezügeltes Wirtschaftswachstum die Erde zugrunde?; Sind Amerikaner wirklich viel arbeitseifriger als Deutsche?; Steht die Waffenlobby zu Unrecht bei jedem Amoklauf im Fokus?; Ist die amtliche Inflationsrate willkürlich?; Warum wird der Club der Reichen kleiner?; Sollte die Flugticketsteuer abgeschafft werden?; Würden »intelligente« Stromzähler die Energiewende voranbringen?; Aufbegehrende Mehrheiten , Bringt eine Frauenquote ungeeignete Kandidatinnen an die Spitze?Ist die Kritik der Männer an der Herdprämie der CSU heuchlerisch?; Enteignet Indien unsere Pharmaindustrie mit Zwangslizenzen?; War der Nobelpreis für Muhammad Yunus ein fataler Irrtum?; Ist Afrika zur Armut verdammt?; Unternehmen, Markt, Wettbewerb; Schadet es uns, wenn Unternehmen Marktmacht haben?; Stimmt es, dass es Unternehmen nur gibt, weil der Markt versagt?; Ist Werbung aus gesellschaftlicher Sicht Verschwendung?; Erhöht eine zentrale Voranmeldung der Benzinpreise den Wettbewerb? , Wollen Tankstellen durch wilde Preisbewegungen die Autofahrer verwirren?Stimmt es, dass die Preismeldestelle Abzocke an der Tankstelle verhindert?; Stimmt es, dass der Wettbewerb der Banken um Privatkunden funktioniert?; Brauchen wir mehr Markt und Wettbewerb im Gesundheitswesen?; Sind die USA wirklich das gelobte Land der Eigentumsrechte?; Offenbart die Finanzkrise die Schwächen der angelsächsisch geprägten Rechnungslegung?; Stimmt es, dass Unternehmen ihre »Kapitalkosten« verdienen müssen?; Überbezahlte Nieten in Nadelstreifen oder Helden des Managements? , Verdienen die Vorstände wirklich, was sie verdienen?Sollten die Boni der Vorstände an die Grundgehälter gekoppelt werden?; Dürfen deutsche Vorstände Insiderhandel betreiben?; Der Staat gibt, der Staat nimmt; Macht die Bevölkerungsalterung die Renten unbezahlbar?; Hilft die Riester-Rente Geringverdienern für das Alter vorzusorgen?; Ist ein hohes bedingungsloses Grundeinkommen für alle finanzierbar?; Fördert der Staat tatsächlich ein Scheinstudium mit 2000 Euro pro Jahr?; Fördert unser Steuerrecht den Export von Arbeitsplätzen? , Würde ein Spitzensteuersatz von 75 Prozent jede Initiative ersticken?Ist die Pendlerpauschale sozial ungerecht?; Macht der Staat Familien mit Kindern arm?; Versteh einer die Ökonomen; Stimmt es, dass Wirtschaftsforschung politisch neutral sein sollte?; Sollen wir nicht verstehen, was Potenzialwachstum ist?; Stimmt es, dass die deutschsprachige Volkswirtschaft nicht der Rede wert ist?; Stimmt es, dass Staatsschulden ab einer gewissen Höhe das Wachstum bremsen?; Widerspricht der Fall Schlecker der Ökonomenlehre?; Irrungen und Verwirrungen ums Gold , Stimmt es, dass 2011 ein sehr schlechtes Jahr für die Bundesbank war? , German
    Additional Edition: ISBN 3-7910-3269-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7131820
    Format: 1 online resource (441 pages)
    ISBN: 9783455851137
    Note: Cover -- Titelseite -- Inhaltsübersicht -- Für alle Menschen, die [...] -- Vorwort -- Teil 1 Erste Runde -- Kapitel 1 Motivation -- Das Problem -- Sich damit abfinden oder die Klappe halten -- Das Moore'sche Gesetz verändert die Bewertung der Menschen -- Unverzichtbar, aber wertlos -- Der Strand am Rand des Moore'schen Gesetzes -- Der Preis des Paradieses -- Das Problem ist nicht die Technologie, sondern die Art, wie wir darüber denken -- Die Gewinner vor sich selbst schützen -- Fortschritt ist obligatorisch -- Fortschritt ist nie losgelöst von der Politik -- Zurück an den Strand -- Kapitel 2 Eine einfache Idee -- Heraus mit der Idee! -- Ein Beispiel -- Große Worte, ich weiß … -- Erstes Zwischenspiel: Antike Vorhersagen der technologischen Singularität -- Aristoteles ist beunruhigt -- Sollen Menschen bezahlt werden, auch wenn sie etwas gerne machen? -- Der Plan -- Teil 2 Der kybernetische Sturm -- Kapitel 3 Geld aus der Sicht eines Informatikers -- Geld, Gott und die alte Technik des Vergessens -- Die Informationstechnologie des Optimismus -- Kapitel 4 Die Ad-hoc-Konstruktion der Würde der Masse -- Ist die Mittelschicht etwas Natürliches? -- Zwei Verteilungskurven -- Veränderungen beim Netzwerk-Design können die Ergebnisverteilung beeinflussen -- Glockenkurven hin oder her -- Starsysteme hungern sich aus - Glockenkurven erneuern sich selbst -- Eine künstliche Glockenkurve, die aus Deichen besteht -- Das unsinnige Ideal eines vollkommenen Marktes -- Einkommen und Vermögen -- Der Geschmack der Politik -- Nach uns die Sintflut -- Kann man Musik mit Hypotheken vergleichen? -- Kapitel 5 Sirenenserver -- Komplexität ohne Ambivalenz ist unmöglich -- Versuch einer ersten Definition -- Wo Sirenen locken -- Kapitel 6 Das Gespenst der perfekten Investition -- Unser kostenloses Mittagessen -- Gratisverlockungen -- Strahlendes Risiko , Ein Server erkennt bei Ihnen immer mehr als Sie bei ihm -- Warten auf Robin Hood -- Von der automatischen Zuordnung zum automatischen Zusammenspiel -- Zerschlagung -- Kapitel 7 Die Pioniere unter den Sirenenservern -- Mein kleines Fenster zur Welt -- Wal-Mart als Software -- Aus der Sicht der Lieferkette -- Aus der Sicht des Kunden -- Sirenenserver in der Finanzbranche -- Zweites Zwischenspiel (eine Parodie): Wenn dir das Leben EULA gibt, mach Limonade draus -- Teil 3 Zwei Perspektiven, wie sich dieses Jahrhundert entwickeln könnte -- Kapitel 8 Von unten - Massenarbeitslosigkeit -- Wird es in der Produktion noch Arbeitsplätze geben? -- Die Entmachtung der Autofahrer -- Leuchttürme ohne Licht -- Viele vernetzte Leuchtfeuer -- Abstrakte Bildung genügt nicht -- Bettpfannenroboter -- Eine Pharmafabel, die sich noch in diesem Jahrhundert abspielen könnte -- Kapitel 9 Von oben - Der Missbrauch der Big Data, um sich lächerlich zu machen -- Drei Nerds kommen in eine Bar … -- Ihr Verlust der Privatsphäre macht andere reich -- Big Data in der Wissenschaft -- Eine noch unfertige Methode -- Klug oder gefürchtet? -- Die Natur der Big Data trotzt der Intuition -- Das Problem mit der Magie -- Das Spiel beginnt -- Der Kickstart -- Die Natur unserer Verwirrung -- Elitäre Naivität -- Drittes Zwischenspiel: Modernität konzipiert die Zukunft -- Überlegungen, wohin die Diskussion geht -- Neun düstere Temperamente des Futurismus und ein hoffnungsvolles -- Sinn als Nostalgie -- Haben wir unsere eigene Macht im Griff? -- Der erste Hightech-Autor -- Der Sinn im Kampf -- Praktischer Optimismus -- Teil 4 Märkte, Energielandschaften und Narzissmus -- Kapitel 10 Märkte und Energielandschaften -- Die Technologie des Umgebungsbetrugs -- Imaginäre Landschaften in den Wolken -- Märkte als Landschaften -- Experimentierfreudigkeit und öffentliche Meinung -- Keynes als Big-Data-Pionier , Kapitel 11 Narzissmus -- Der Wahnsinn des Local-Global-Flip -- Sirenenserver glauben, die Welt drehe sich nur um sie -- Viertes Zwischenspiel: Begrenzungen sind etwas für Muggel (1) -- Die endlose Diskussion über das Herzkartell -- Es ist lebensgefährlich, kein Gestaltwandler zu sein -- Meine erste musikalische »Nullbegrenzung« -- »Nullbegrenzungen« ohne Ende -- Teil 5 Wer ist am meisten meta? -- Kapitel 12 Story ohne Storyline -- Nicht alles ist Chaos -- Der freie Wille -- Kapitel 13 Zwangsmaßnahmen auf Autopilot - Spezialisierte Netzwerkeffekte -- Belohnende und bestrafende Netzwerkeffekte -- Kein Zuckerbrot ohne Peitsche -- Verweigerung der Dienstleistung -- Erpressung auf Distanz -- Wer ist hier der Kunde, und wer sind all die anderen Leute? -- Kapitel 14 Die Verschleierung des menschlichen Faktors -- Die Enthüllung der neuen Ordnung -- Wer bestellt die Daten? -- Hütchenspiel mit Menschen als Einsatz -- Kapitel 15 Die neue Storyline -- Der erste Akt ist autokatalytisch -- Da Sie danach fragen … -- Warum die Netzwelt chaotisch wirkt -- Wann ist ein Sirenenserver ein Monopol? -- Freier Aufstieg -- Lassen Sie andere für Entropie zahlen -- Rechnungen sind langweilig -- Im Erfolgs-Sog -- Der letzte Akt -- Geschichten sind nichts ohne Ideen -- Fünftes Zwischenspiel: Der weise Alte in den Clouds -- Die Grenzen der Emergenz als Erklärung -- Der globale Triumph von Turings Humor -- Digitale und prädigitale Theokratie -- Was ist Erfahrung? -- Teil 6 Demokratie -- Kapitel 16 Empörung allein reicht nicht -- Regierungen lernen die Tricks der Sirenenserver -- Die Entfremdung des globalen Dorfs -- Wahl-Sirenenserver -- Vielleicht ist die Art, wie wir uns empören, Teil des Problems -- Kapitel 17 Rechte benötigen Schlagkraft, wenn sie bestehen sollen -- Melodramen sind hartnäckig -- Die Stärkung der Mittelschicht ist im Interesse aller , Ein Gipfel, der auf seine Entdeckung wartet -- Sechstes Zwischenspiel: Nerds im safrangelben Gewand -- Das älteste Marketing -- Mönche und Nerds -- Es geht einzig und allein um mich -- Die »Fülle« entwickelt sich -- Kindheit und Apokalypse -- Teil 7 Ted Nelson -- Kapitel 18 Der erste Gedanke ist oft der beste -- Ein Pionier -- Projekt Xanadu -- Das Recht auf Mash-Ups ist nicht dasselbe wie das Recht auf Kopien -- Zweiwege-Links -- Warum ist Ted nicht bekannter? -- Teil 8 Schmutzige Bilder oder Wie eine humanistische Alternative aussehen könnte -- Kapitel 19 Das Projekt -- Das kann man nicht twittern -- Zunächst ein eher moderater Ansatz, der aber sofort widerlegt wird -- Eine nachhaltige Informationsökonomie -- Ein besserer Strand -- Kapitel 20 Wir brauchen etwas Besseres als provisorische Deiche -- Nur nichts überstürzen -- Auf den Bäumen wächst nicht genügend Geld -- Kapitel 21 Einige Grundprinzipien -- Herkunft -- Kommerzielle Symmetrie -- Nur Bürger erster Klasse -- Zombie-Sirenenserver meiden -- Nur eine Identität erster Klasse -- Kapitel 22 Wer macht was? -- Biologischer Realismus -- Das muss man sich erst einmal verdienen! -- Aber werden wir genügend Wert beitragen? -- Eine Frage, die wirklich nicht so schwer zu beantworten ist -- Mehr haben Sie nicht zu bieten? -- Auch die Toten kommen zu ihrem Recht -- Kapitel 23 Big Business -- Was wird aus den großen Unternehmen werden? -- Die Rolle der Werbung -- Kapitel 24 Wie werden wir unser Geld verdienen und ausgeben? -- Wann werden Entscheidungen getroffen? -- Dynamischer Wert -- Mit einem guten oder interessanten Leben ein bisschen Geld verdienen -- Kapitel 25 Risiko -- Die Kosten des Risikos -- Das Risiko verschwindet nie ganz -- Tümpel, See oder Ozean? -- Kapitel 26 Finanzielle Identität -- Ökonomische Avatare -- Ökonomische Avatare ergänzen die Vergesslichkeit des Bargelds , Eine interpersonelle wirtschaftliche Symmetrie durch Theatereffekte -- Ökonomische Netzneutralität -- Symmetrie verhindert, dass man das System austrickst -- Vertrauen und Kredit -- Steuern -- Kapitel 27 Einbindung -- Die untere Hälfte der Kurve -- Der niedrigere Ausläufer der Kurve -- Reichtum und Anstand -- Kapitel 28 Die Schnittstelle zur Realität -- Wie groß ist unsere Macht? -- Warten auf die Technologie, Warten auf die Politik -- Was können wir gegen das Realitätsproblem im Zusammenhang mit Big Data unternehmen? -- Kopien ruinieren den Emissionsrechtehandel -- Nicht jeder Trick ist Betrug -- Die Spielfreude vernetzter Personen nutzen -- Alles eine Frage des Timings -- Verräterisches Spielzeug -- Kapitel 29 Gruselig -- Drei ziemlich gruselige Fragen -- Ein Paradies für Hacker -- Der Datenmissbrauch gedeiht durch die Suche nach Utopia -- Früher, als Paranoia noch lustig war -- Das Netz sieht dich -- Gute Gründe, um von der Cloud beobachtet zu werden -- Das Gruselige ist nicht die Technik, sondern die Macht, die wir den Sirenenservern einräumen -- Die Maslow'sche Bedürfnispyramide der Erpressung -- Die seltsame Logik extremer Gruseligkeit -- Kapitel 30 Minimierung des Gruselfaktors -- Kommerzielle Rechte greifen online, wo Bürgerrechte versagen -- Kommerzielle Rechte sind einklagbar -- Der ideale Preis für Informationen entspricht der Minimierung des Gruselfaktors -- Auch einzelne Beteiligte werden motiviert sein, Preise festzulegen, um den Gruselfaktor zu reduzieren -- Siebtes Zwischenspiel: Begrenzungen sind etwas für Muggel (2) -- Vom sozialen Netzwerk zur Unsterblichkeit -- Übernatürliche Verlockungen in der Tech-Kultur -- Nur fürs Protokoll: Warum ich mich über die Uni lustig mache -- Wird die Kontrolle über den Tod eine Diskussion oder ein Flächenbrand sein? -- Zwei Trends in Sachen Unsterblichkeit -- Teil 9 Übergang , Kapitel 31 Der Übergang
    Additional Edition: Print version: Lanier, Jaron Wem gehört die Zukunft? Hamburg : Hoffmann und Campe,c2014 ISBN 9783455503180
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    München : Redline Verlag
    UID:
    b3kat_BV049293614
    Format: 1 Online-Ressource (289 Seiten)
    ISBN: 9783962673772
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur Neuauflage -- Josef Ackermann. In andrer Glück sein eignes finden ... -- Daniel S. Aegerter. Lieber in etwa richtig als präzise falsch -- Hannes Androsch. Bleiben Sie unabhängig -- David Axelrod. Setz dich über die gängige Meinung hinweg -- Marc Benioff. Beziehe auch Wohltätigkeit in deine Unternehmensstruktur ein -- Roland Berger. Sich selbst erkennen und Chancen wahrnehmen -- Wulf H. Bernotat. Entscheiden Sie analytisch und systematisch -- Jean-Claude Biver. Die Spur Ihres Lebens -- Andy Böckli. Überprüfe regelmäßig, ob deine Botschaften richtig angekommen sind -- Monique Bourquin. Empathie eröffnet dir eine neue Dimension -- Richard Branson. Mach dich zum Narren - sonst überlebst du nicht -- Detlef Braun. Vertrauen ins Leben, zu sich selbst und zu den Mitmenschen -- Thomas Bruch. Vielleicht gibt es gar kein Hindernis? -- Thomas Buberl. Mehr Vorsehen als Vorstehen -- Warren Buffett. Du hast recht - nicht weil andere dir zustimmen, sondern weil deine Fakten stimmen -- Paul Bulcke. Volles Engagement, aber mit Distanz -- Nikolai Burkart. Nur saubere Geschäfte sind gute Geschäfte -- Michael Buscher. Erziehe nicht deine Kunden, sondern führe deine Mitarbeiter -- Alain Caparros. Kleiner Rat mit großer Wirkung -- Dario Casari. Hör genau zu und mach dir ein eigenes Bild -- Mirco J. Castellan. Lenkräder werden nicht gestoßen. Oder doch ...? -- Henri de Castries. Werte sind das Wichtigste -- Romeo Cerutti. Dem Tüchtigen öffnen sich zehn neue Türen, wenn sich eine schließt -- Clayton M. Christensen. Du kannst von jedem etwas lernen -- Reinhard Clemens. Wer redet, sät - wer zuhört, erntet -- Jim Collins. Wahre Disziplin bedeutet, zu falschen Chancen Nein zu sagen -- Philippe Corti. Was willst du tun? -- Kathrin Dahnke. Der größte Fehler ist, nicht genug zu fragen -- Thomas Deininger. Agiere mit Bescheidenheit, Fleiß und Demut , Bobby Dekeyser. Sei unverkäuflich -- Marijn Dekkers. Denke Dinge vom Ende her -- Michael Diekmann. Eine kleine Lüge wird immer größer -- Ulrich Dietz. Lieber Geld verlieren als Vertrauen -- Mathias Döpfner. Folge deiner Leidenschaft -- Peter F. Drucker. Mach deine Sache gut - oder mach dich vom Acker -- Stefan Dürr. Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich -- Mohamed El-Erian. Wage dich aus deiner Kuschelzone hervor -- Alexander Erdland. Aus eigenen Fehlern lernen -- Sergio Ermotti. Der beste Rat ist der, den man sich holt -- Norbert Fieseler. Konzentrieren Sie sich bei der Übernahme einer neuen Funktion zunächst auf die Themenfelder, die Sie noch nicht beherrschen -- Jürgen Fitschen. Jeder ist Teil der Zukunft -- Bernard Fontana. Führen heißt, sich selbst entwickeln -- Christoph Franz. Bewahre Bodenhaftung -- Evelyne Freitag. Nimm dir die Freiheit, deine Kreativität zu entfalten! -- Peter Friedli. Ich bin mein Kompass -- Jean-Pierre Garnier. Triff Entscheidungen so, als würden sie auf der Titelseite der New York Times stehen -- Brian Grazer. Alles, was du wirklich besitzt, sind deine Ideen und das Selbstvertrauen, sie aufzuschreiben -- Calvin Grieder. Egal, was du tust, tu es gut -- Klaus Grohe. Seid immer »hands-on« - das gilt erst recht für den Chef -- Heinz Walter Große. Es zählt nicht die Anzahl der Stunden unserer Arbeit, sondern die Ergebnisse in den Stunden unserer Arbeit -- Andy Grove. Wenn jeder weiß, dass etwas stimmt, weiß keiner was -- Peter Gygax. Bleib unabhängig -- Simon Hammer. Setz dir Ziele und kämpfe dafür -- Morten Hannesbo. Viel Schlaf und viel Wasser -- Ina Hasdenteufel. Schau immer nach vorn, nie zurück! -- Thomas Herbert. Angst ist ein schlechter Ratgeber -- Volker Herre. Besonnen ans Ziel -- Joh. Christian Jacobs. Melden macht frei -- Eva Jaisli. Betrachte die Dinge aus einem anderen Blickwinkel , Marianne Janik. Man muss mit dem auskommen können, was man hat - und dies kreativ nutzen -- Udo Jankowski. Die höchste Priorität hat immer das, was die weitestreichenden Auswirkungen hat -- Joseph Jimenez. Karrieren müssen nicht geradlinig verlaufen -- Steve Jobs. Sie müssen finden, was Sie lieben -- Herb Kelleher. Respektiere die Leute für das, was sie sind, und nicht für ihre Titel -- Georges Kern. Hören Sie zu, und üben Sie Zurückhaltung - immer und überall -- Klaus Kleinfeld. Stell dir die Zukunft ganz konkret vor -- Max Dietrich Kley. Mut ist eine seltene, aber Erfolg versprechende Tugend -- Pamela Knapp. Wähle die Schlachten, die zu kämpfen sich lohnt -- Thomas Kuhlmann. Nur in einem ruhigen Teich spiegeln sich die Sterne -- Klaus-Michael Kühne. Schuster, bleib bei deinen Leisten -- Barbara Kux. Der Blick aus dem Hubschrauber: die Dinge ganzheitlich betrachten -- Thomas Ladner. Werde Beziehungsbroker -- Alan G. Lafley. Durchhalten, wenn es hart wird -- Robin Li. Wenig versprechen und viel halten -- Michel M. Liès. Wenn du den Eindruck hast, geschickter zu sein als die anderen, dann behalte es für dich -- Roland Mack. Fleiß, Bodenständigkeit und Bescheidenheit -- Stefan Magel. Wer wissen will, was er will, muss schauen, was er tut -- Klaus Mangold. Aus Fleiß und Neugierde entsteht großer Erfolg -- Oliver Mans. Adaptieren, nicht kopieren -- Pater Martin. Sei offen für Begegnungen -- Bernhard Mattes. Autorität wird nicht von der Visitenkarte verliehen -- Helmut Maucher. Lassen wir die Menschen, wie sie sind -- Peter Maurer. Behalten Sie immer die Größenordnung im Auge -- Iris Menn. Wechsel die Position, hör zu, frage viel, sage wenig -- Andreas Meyer. Raus mit der Sprache und Verantwortung übernehmen - auch wenn die Situation schwierig ist -- Carolina Müller-Möhl. Du kannst alles verlieren, nur nicht das, was du im Kopf hast , Walter Muyres. Kritiker haben wir genug. Was unsere Zeit braucht, sind Menschen, die ermutigen -- Markus Naegeli. Höre auf die Menschen -- Martin Naville. Neugierde, Mut und Durchhaltewillen -- Dick Parsons. Wenn du verhandelst, lass ein bisschen für die anderen übrig -- Herbert Pfennig. Setz nicht auf Systeme, sondern auf Menschen -- Colin Powell. Schwerpunkt auf Leistung, nicht auf Macht -- Rice Powell. Respektieren Sie immer die Sichtweise anderer Personen -- Lutz Raettig. Erst nachdenken - dann handeln -- Jim Rogers. Lies alles -- Kasper Rorsted. Mach es richtig, oder lass es bleiben -- Bernhard M. Rösner. Handle mit Bedacht -- Gisbert Rühl. Einen klaren Standpunkt vertreten und dabei den richtigen Ton treffen -- Hector Ruiz. Umgib dich mit rechtschaffenen Leuten und steh ihnen nicht im Weg -- Andrea Rytz. Man muss auf den Bären schießen, wenn er vor der Flinte steht -- Samih Sawiris. Stell sicher, dass die Gegenseite nicht verliert -- Simona Scarpaleggia. Wer führen will, muss vorher lernen - und lernen kann man alles -- Wolfgang Schäuble. Nimm dich nicht so wichtig -- Marion Schick. Aus Fehlern lernen, Chancen nutzen, unabhängig bleiben -- Dietmar Schmid. Führe deine Mitarbeiter so, wie du selbst geführt werden willst -- Eric Schmidt. Engagier einen Coach -- Daniel H. Schmutz. Perspektivenwechsel wirken Wunder -- Ulrich Schröder. Wer fragt, der führt -- Howard Schultz. Erkenne die Fähigkeiten und Eigenschaften, die du nicht hast, und stell Leute ein, die sie haben -- Axel Schweitzer. Laufe nie in den Fußstapfen eines anderen -- Claus Seibel. Nichts ist Zufall im Leben -- Martin Siebert. Der beste Rat, den ich je ignorierte -- Jim Sinegal. Zeigen, nicht reden -- Ulrich Spiesshofer. Höre zu, analysiere akribisch - und blicke nicht zurück -- Oliver Stoldt. Gib immer mehr, als von dir erwartet wird -- Elke Strathmann. Raus aus der Komfortzone , Eva-Maria Strobel. Stoß dich nicht daran, dass du anstößt, und stehe dazu, dass du anders bist und denkst -- Gloria von Thurn und Taxis. Lerne, Gottvertrauen zu haben -- Peter P. Tschirky. Kraft durch Glauben, Glauben durch Kraft -- Ted Turner. Fang jung an -- H. Werner Utz. Vorbildlich führen mit Blick auf das Essenzielle -- Lutz Weiler. Werte zählen -- Jack Welch. Sei du selbst -- Meg Whitman. Sei nett, tu dein Bestes - und vor allem, betrachte die Dinge nüchtern -- Urs Wietlisbach. Eigenverantwortung, Selbsterkenntnis und Mut zum Wandel -- Reinhold Würth. Von der Pike auf lernen, bescheiden und dankbar sein -- Thomas Zinnöcker. Wenn du von jemandem etwas willst oder ihn für etwas gewinnen möchtest, geh zu ihm und schau ihm in die Augen -- Nachwort - So könnte es weitergehen -- Ausgewählte Literatur zum Thema Führung -- Textnachweise -- Über den Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Arnold, Frank Der beste Rat - Lernen von Denkern und Machern München : Redline Verlag,c2022
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    München : Redline Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7263140
    Format: 1 online resource (289 pages)
    ISBN: 9783962673772
    Note: Intro -- Vorwort zur Neuauflage -- Josef Ackermann. In andrer Glück sein eignes finden … -- Daniel S. Aegerter. Lieber in etwa richtig als präzise falsch -- Hannes Androsch. Bleiben Sie unabhängig -- David Axelrod. Setz dich über die gängige Meinung hinweg -- Marc Benioff. Beziehe auch Wohltätigkeit in deine Unternehmensstruktur ein -- Roland Berger. Sich selbst erkennen und Chancen wahrnehmen -- Wulf H. Bernotat. Entscheiden Sie analytisch und systematisch -- Jean-Claude Biver. Die Spur Ihres Lebens -- Andy Böckli. Überprüfe regelmäßig, ob deine Botschaften richtig angekommen sind -- Monique Bourquin. Empathie eröffnet dir eine neue Dimension -- Richard Branson. Mach dich zum Narren - sonst überlebst du nicht -- Detlef Braun. Vertrauen ins Leben, zu sich selbst und zu den Mitmenschen -- Thomas Bruch. Vielleicht gibt es gar kein Hindernis? -- Thomas Buberl. Mehr Vorsehen als Vorstehen -- Warren Buffett. Du hast recht - nicht weil andere dir zustimmen, sondern weil deine Fakten stimmen -- Paul Bulcke. Volles Engagement, aber mit Distanz -- Nikolai Burkart. Nur saubere Geschäfte sind gute Geschäfte -- Michael Buscher. Erziehe nicht deine Kunden, sondern führe deine Mitarbeiter -- Alain Caparros. Kleiner Rat mit großer Wirkung -- Dario Casari. Hör genau zu und mach dir ein eigenes Bild -- Mirco J. Castellan. Lenkräder werden nicht gestoßen. Oder doch …? -- Henri de Castries. Werte sind das Wichtigste -- Romeo Cerutti. Dem Tüchtigen öffnen sich zehn neue Türen, wenn sich eine schließt -- Clayton M. Christensen. Du kannst von jedem etwas lernen -- Reinhard Clemens. Wer redet, sät - wer zuhört, erntet -- Jim Collins. Wahre Disziplin bedeutet, zu falschen Chancen Nein zu sagen -- Philippe Corti. Was willst du tun? -- Kathrin Dahnke. Der größte Fehler ist, nicht genug zu fragen -- Thomas Deininger. Agiere mit Bescheidenheit, Fleiß und Demut , Bobby Dekeyser. Sei unverkäuflich -- Marijn Dekkers. Denke Dinge vom Ende her -- Michael Diekmann. Eine kleine Lüge wird immer größer -- Ulrich Dietz. Lieber Geld verlieren als Vertrauen -- Mathias Döpfner. Folge deiner Leidenschaft -- Peter F. Drucker. Mach deine Sache gut - oder mach dich vom Acker -- Stefan Dürr. Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich -- Mohamed El-Erian. Wage dich aus deiner Kuschelzone hervor -- Alexander Erdland. Aus eigenen Fehlern lernen -- Sergio Ermotti. Der beste Rat ist der, den man sich holt -- Norbert Fieseler. Konzentrieren Sie sich bei der Übernahme einer neuen Funktion zunächst auf die Themenfelder, die Sie noch nicht beherrschen -- Jürgen Fitschen. Jeder ist Teil der Zukunft -- Bernard Fontana. Führen heißt, sich selbst entwickeln -- Christoph Franz. Bewahre Bodenhaftung -- Evelyne Freitag. Nimm dir die Freiheit, deine Kreativität zu entfalten! -- Peter Friedli. Ich bin mein Kompass -- Jean-Pierre Garnier. Triff Entscheidungen so, als würden sie auf der Titelseite der New York Times stehen -- Brian Grazer. Alles, was du wirklich besitzt, sind deine Ideen und das Selbstvertrauen, sie aufzuschreiben -- Calvin Grieder. Egal, was du tust, tu es gut -- Klaus Grohe. Seid immer »hands-on« - das gilt erst recht für den Chef -- Heinz Walter Große. Es zählt nicht die Anzahl der Stunden unserer Arbeit, sondern die Ergebnisse in den Stunden unserer Arbeit -- Andy Grove. Wenn jeder weiß, dass etwas stimmt, weiß keiner was -- Peter Gygax. Bleib unabhängig -- Simon Hammer. Setz dir Ziele und kämpfe dafür -- Morten Hannesbo. Viel Schlaf und viel Wasser -- Ina Hasdenteufel. Schau immer nach vorn, nie zurück! -- Thomas Herbert. Angst ist ein schlechter Ratgeber -- Volker Herre. Besonnen ans Ziel -- Joh. Christian Jacobs. Melden macht frei -- Eva Jaisli. Betrachte die Dinge aus einem anderen Blickwinkel , Marianne Janik. Man muss mit dem auskommen können, was man hat - und dies kreativ nutzen -- Udo Jankowski. Die höchste Priorität hat immer das, was die weitestreichenden Auswirkungen hat -- Joseph Jimenez. Karrieren müssen nicht geradlinig verlaufen -- Steve Jobs. Sie müssen finden, was Sie lieben -- Herb Kelleher. Respektiere die Leute für das, was sie sind, und nicht für ihre Titel -- Georges Kern. Hören Sie zu, und üben Sie Zurückhaltung - immer und überall -- Klaus Kleinfeld. Stell dir die Zukunft ganz konkret vor -- Max Dietrich Kley. Mut ist eine seltene, aber Erfolg versprechende Tugend -- Pamela Knapp. Wähle die Schlachten, die zu kämpfen sich lohnt -- Thomas Kuhlmann. Nur in einem ruhigen Teich spiegeln sich die Sterne -- Klaus-Michael Kühne. Schuster, bleib bei deinen Leisten -- Barbara Kux. Der Blick aus dem Hubschrauber: die Dinge ganzheitlich betrachten -- Thomas Ladner. Werde Beziehungsbroker -- Alan G. Lafley. Durchhalten, wenn es hart wird -- Robin Li. Wenig versprechen und viel halten -- Michel M. Liès. Wenn du den Eindruck hast, geschickter zu sein als die anderen, dann behalte es für dich -- Roland Mack. Fleiß, Bodenständigkeit und Bescheidenheit -- Stefan Magel. Wer wissen will, was er will, muss schauen, was er tut -- Klaus Mangold. Aus Fleiß und Neugierde entsteht großer Erfolg -- Oliver Mans. Adaptieren, nicht kopieren -- Pater Martin. Sei offen für Begegnungen -- Bernhard Mattes. Autorität wird nicht von der Visitenkarte verliehen -- Helmut Maucher. Lassen wir die Menschen, wie sie sind -- Peter Maurer. Behalten Sie immer die Größenordnung im Auge -- Iris Menn. Wechsel die Position, hör zu, frage viel, sage wenig -- Andreas Meyer. Raus mit der Sprache und Verantwortung übernehmen - auch wenn die Situation schwierig ist -- Carolina Müller-Möhl. Du kannst alles verlieren, nur nicht das, was du im Kopf hast , Walter Muyres. Kritiker haben wir genug. Was unsere Zeit braucht, sind Menschen, die ermutigen -- Markus Naegeli. Höre auf die Menschen -- Martin Naville. Neugierde, Mut und Durchhaltewillen -- Dick Parsons. Wenn du verhandelst, lass ein bisschen für die anderen übrig -- Herbert Pfennig. Setz nicht auf Systeme, sondern auf Menschen -- Colin Powell. Schwerpunkt auf Leistung, nicht auf Macht -- Rice Powell. Respektieren Sie immer die Sichtweise anderer Personen -- Lutz Raettig. Erst nachdenken - dann handeln -- Jim Rogers. Lies alles -- Kasper Rorsted. Mach es richtig, oder lass es bleiben -- Bernhard M. Rösner. Handle mit Bedacht -- Gisbert Rühl. Einen klaren Standpunkt vertreten und dabei den richtigen Ton treffen -- Hector Ruiz. Umgib dich mit rechtschaffenen Leuten und steh ihnen nicht im Weg -- Andrea Rytz. Man muss auf den Bären schießen, wenn er vor der Flinte steht -- Samih Sawiris. Stell sicher, dass die Gegenseite nicht verliert -- Simona Scarpaleggia. Wer führen will, muss vorher lernen - und lernen kann man alles -- Wolfgang Schäuble. Nimm dich nicht so wichtig -- Marion Schick. Aus Fehlern lernen, Chancen nutzen, unabhängig bleiben -- Dietmar Schmid. Führe deine Mitarbeiter so, wie du selbst geführt werden willst -- Eric Schmidt. Engagier einen Coach -- Daniel H. Schmutz. Perspektivenwechsel wirken Wunder -- Ulrich Schröder. Wer fragt, der führt -- Howard Schultz. Erkenne die Fähigkeiten und Eigenschaften, die du nicht hast, und stell Leute ein, die sie haben -- Axel Schweitzer. Laufe nie in den Fußstapfen eines anderen -- Claus Seibel. Nichts ist Zufall im Leben -- Martin Siebert. Der beste Rat, den ich je ignorierte -- Jim Sinegal. Zeigen, nicht reden -- Ulrich Spiesshofer. Höre zu, analysiere akribisch - und blicke nicht zurück -- Oliver Stoldt. Gib immer mehr, als von dir erwartet wird -- Elke Strathmann. Raus aus der Komfortzone , Eva-Maria Strobel. Stoß dich nicht daran, dass du anstößt, und stehe dazu, dass du anders bist und denkst -- Gloria von Thurn und Taxis. Lerne, Gottvertrauen zu haben -- Peter P. Tschirky. Kraft durch Glauben, Glauben durch Kraft -- Ted Turner. Fang jung an -- H. Werner Utz. Vorbildlich führen mit Blick auf das Essenzielle -- Lutz Weiler. Werte zählen -- Jack Welch. Sei du selbst -- Meg Whitman. Sei nett, tu dein Bestes - und vor allem, betrachte die Dinge nüchtern -- Urs Wietlisbach. Eigenverantwortung, Selbsterkenntnis und Mut zum Wandel -- Reinhold Würth. Von der Pike auf lernen, bescheiden und dankbar sein -- Thomas Zinnöcker. Wenn du von jemandem etwas willst oder ihn für etwas gewinnen möchtest, geh zu ihm und schau ihm in die Augen -- Nachwort - So könnte es weitergehen -- Ausgewählte Literatur zum Thema Führung -- Textnachweise -- Über den Autor
    Additional Edition: Print version: Arnold, Frank Der beste Rat – Lernen von Denkern und Machern München : Redline Verlag,c2022
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB34930273
    Format: 180 Seiten , 23 cm
    ISBN: 9783967391121
    Series Statement: Dein Erfolg
    Content: In diesem Buch voller inspirierender wahrer Geschichten von echten Persönlichkeiten, die ihren Rahmen gefunden haben, zeigt Hermann Scherer dir, wie du dir die richtigen Fragen stellst. Er gibt dir seine persönlichen Hacks mit auf den Weg und erprobte How-to-Anleitungen an die Hand, damit du direkt ins Handeln kommst. Denn nur im richtigen Setting kannst du deine einzigartige Persönlichkeit zum Strahlen bringen. Wer Erfolg haben will, muss sich ändern, glauben viele. Es herrscht die Ansicht, dass man sich dafür verbiegen muss und dabei mindestens seine Authentizität verliert. "Das Gegenteil ist der Fall!", sagt der Top-Positionierungs-Experte Hermann Scherer. "Wer sich zu sehr verbiegt, wird nie den Erfolg haben, den er hätte haben können." Er ist überzeugt: Wir alle können erstrahlen, wenn wir nur den für uns passenden Rahmen finden. Es geht also nicht darum, dass wir uns immer wieder neu erfinden müssen. Denn wir alle haben individuelle Stärken. Jede und jeder ist einzigartig. Es geht vielmehr darum, den richtigen Rahmen, den richtigen Wirkungskreis, für uns zu finden und dann mit voller Energie und Enthusiasmus auf unsere Ziele hinzuarbeiten. Dabei ist es durchaus hilfreich, auch mal nach innen zu schauen und nach den wahren Beweggründen, unseren Werten und Wunschvorstellungen zu suchen: Wir müssen zunächst unseren inneren Werte betrachten, um dann nach außen glänzen zu können. Was treibt dich an? Was willst du wirklich erreichen? Was hindert dich vielleicht daran? Höre auf dein Inneres. Vielleicht passt dein Rahmen (noch) nicht: Kannst du deine Werte leben? Bist du auf dem richtigen Weg, um deine Ziele zu erreichen?
    Note: Deutsch
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Offenbach : Gabal Verlag GmbH
    UID:
    gbv_1877410306
    Format: 1 Online-Ressource (200 S.)
    Edition: 1.
    ISBN: 9783967402056
    Content: strongDein persönliches Make-Over vom Top-Experten für Positionierung/strongullistrongGeballtes Wissen aus 30 Jahren Erfahrung - in diesem Meisterwerk für dich zusammengetragen/strong/lilistrongDas Praxisbuch zum Thema Positionierung:/strong strongEndlich mehr Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit für dich und dein Business/strong/lilistrongDie besten Hacks von Bestsellerautor Hermann Scherer/strongstrong/strong/li/ulIn diesem Buch voller inspirierender wahrer Geschichten von echten Persönlichkeiten, die ihren Rahmen gefunden haben, zeigt Hermann Scherer dir, wie du dir die richtigen Fragen stellst. Er gibt dir seine persönlichen Hacks mit auf den Weg und erprobte How-to-Anleitungen an die Hand, damit du direkt ins Handeln kommst. Denn nur im richtigen Setting kannst du deine einzigartige Persönlichkeit zum Strahlen bringen.Wer Erfolg haben will, muss sich ändern, glauben viele. Es herrscht die Ansicht, dass man sich dafür verbiegen muss und dabei mindestens seine Authentizität verliert. " Das Gegenteil ist der Fall!" , sagt der Top-Positionierungs-Experte Hermann Scherer. " Wer sich zu sehr verbiegt, wird nie den Erfolg haben, den er hätte haben können." Er ist überzeugt: Wir alle können erstrahlen, wenn wir nur den für uns passenden Rahmen finden.Es geht also nicht darum, dass wir uns immer wieder neu erfinden müssen. Denn wir alle haben individuelle Stärken. Jede und jeder ist einzigartig. Es geht vielmehr darum, den richtigen Rahmen, den richtigen Wirkungskreis, für uns zu finden und dann mit voller Energie und Enthusiasmus auf unsere Ziele hinzuarbeiten. Dabei ist es durchaus hilfreich, auch mal nach innen zu schauen und nach den wahren Beweggründen, unseren Werten und Wunschvorstellungen zu suchen: Wir müssen zunächst unseren inneren Werte betrachten, um dann nach außen glänzen zu können.Was treibt dich an? Was willst du wirklich erreichen? Was hindert dich vielleicht daran? Höre auf dein Inneres. Vielleicht passt dein Rahmen (noch) nicht: Kannst du deine Werte leben? Bist du auf dem richtigen Weg, um deine Ziele zu erreichen?br /br /br /
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV042465704
    Format: 1 Online-Ressource (145 S.)
    ISBN: 9783663073116 , 9783663063988
    Series Statement: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1231
    Note: Die Forderung oder der Wunsch nach einer betrieblichen Leistungssteigerung macht es notwendig, zunächst für die Messung der Leistung geeignete Maßstäbe zu finden, deren Meßzahlen später durch Auswahl, Vergleich, Gewichtung und Bewertung auf vielfältige Art verwandelt werden können in Richtzahlen von allg'emeinerer Gültigkeit. Eine Vielzahl von Begriffen ist hier in Gebrauch, für die eine Systematisierung jedoch bisher nicht vorliegt. (Die Ausdrücke »Kenn­ zahl« bzw. »Richtwert« wurden in der Themastellung nur vertretend für alle ähnlichen Begriffe, wie Kennziffer, Branchenstandard, Sollzahl usw., gesetzt.) Die Bedeutung dieser Richtwerte wird im neueren Schrifttum meist im Hinblick auf den Nutzen für die Betriebsführung hervorgehoben. Aus gewissen Kenn­ zahlen soll also Aufschluß erhalten werden über die zeitliche Entwicklurig z. B. der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens und über die Situation im Verhältnis zu anderen Betrieben, um so Schwachstellen und damit lohnende Ansatzpunkte für Verbesserungen zu finden. Der Nutzen der Kennzahlen oder Richtwerte beschränkt sich jedoch nicht nur hierauf, sondern sie können im weitesten Sinne als Grundlage für viele Beur­ teilungen und Entscheidungen bezeichnet werden. Die bisher im allgemeinen zögernde Anwendung solcher Zahlen ist im wesent­ lichen begründet durch die mangelnde Kenntnis von deren Wert, durch die Scheu von ihrer möglichen Vielfalt und durch die damit im Zusammenhang stehende Unsicherheit, welches denn nun die wirklich »treffsicheren« Kennzahlen seien. Diese Gründe lassen es als berechtigt erscheinen, einmal die gedanklichen Zusammenhänge und Ordnungs schemata aufzuzeigen, die einen Überblick über die möglichen Kennzahlen und Richtwerte und ihren zweckmäßigen »Ansatz« geben und so vielleicht ihre Einführung erleichtern helfen
    Language: German
    Keywords: Zahnradherstellung ; Fertigung ; Kennzahl
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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