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  • 1
    UID:
    almafu_9961000063002883
    Format: 1 online resource (224 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96740-163-4
    Series Statement: Dein Business
    Content: StrongIhr Karriere-Ratgeber für eine erfolgreiche und erfüllende Vertriebsarbeit/strongDie Arbeit im Vertrieb bietet ein vielseitiges und hoch spannendes Jobumfeld mit großartigen Entwicklungschancen und Karrierestufen. Die Möglichkeit, in den verschiedensten Branchen und Unternehmen tätig sein zu können und somit das für Sie passende Produkt herauszusuchen, für das Sie eintreten möchten, ist eine echte Chance. Denn eines ist klar: Sie sollten immer voll und ganz hinter dem stehen, was Sie Ihren Kunden verkaufen.Egal ob Sie schon länger im Vertrieb arbeiten oder erst am Anfang Ihrer beruflichen Laufbahn stehen: Dieses Buch hilft Ihnen dabei, die Weichen für eine erfolgreiche Karriere zu stellen. Oliver Schumacher und Christian Sahle geben Ihnen mit diesem Buch einen umfassenden Leitfaden für Ihre Vertriebskarriere an die Hand: Von leicht umsetzbaren Praxistipps zu Kundenservice und - bindung im Tagesgeschäft über den optimalen Einsatz digitaler Techniken und dem Entwickeln einer guten Teamarbeit bis hin zu den besten Strategien für Ihre persönliche Berufslaufbahn - vom Assessment-Center bis zum Zielvereinbarungsgespräch mit der eigenen Führungskraft - zeigen Ihnen die Autoren, worauf es tagtäglich bei der Arbeit im Vertrieb ankommt und wie Sie Ihr Bestes geben." Bock auf Vertrieb ist eine Lebenseinstellung" , sagen die Autoren - beide Verkäufer aus Leidenschaft und erfahrene Profis in der vertrieblichen Praxis. Erfahren Sie, mit welchen Maßnahmen Mitarbeiter aus dem Vertrieb im 21. Jahrhundert on- und offline Kunden für sich gewinnen und Karriere machen.
    Note: Intro -- Einleitung -- Wie Sie Ihren Marktwert steigern -- 1.1 Was macht einen guten Vertriebler aus? -- Die Kerneigenschaften eines guten Vertrieblers -- Warum viele Vertriebler trotz guter Leistung nicht aufsteigen -- 1.2 Wie Sie dort verkaufen, wo andere aufgeben -- Wie Sie Ihre Kunden besser verstehen - und diese Sie -- Der unterschätzte Hebel - die Vorbereitung -- So lassen Sie sich von Kunden weniger unter Druck setzen -- 1.3 Wie Sie Ihr eigenes Konjunkturprogramm starten -- Vom Wissenssammler zum Wissensumsetzer -- Warum manche Seminare Sie nicht weiterbringen -- Gute Quellen für Vertriebstipps mit schmalem Budget -- Wie Sie sich mental in einen guten Zustand bringen -- So nutzen Sie die Digitalisierung für sich -- 2.1 Alles digital, oder was? -- Digitalisierung kann mangelnde Persönlichkeit nicht ausgleichen -- Smartphone - Chance oder Lebenszeitvernichter? -- 2.2 Online-Meeting & -- Co. - keine Angst vor Technik -- Wie Sie aus Online-Treffen das Maximum holen -- So klappt es auch mit der Technik -- 2.3 Social Selling - viel heiße Luft? -- Wie Sie XING, LinkedIn, Facebook usw. mit Leben füllen -- So werden Interessenten auf Sie aufmerksam -- Wie Sie aus Kontakten auch Kontrakte machen -- 2.4 Es muss nicht alles im Vertrieb gemessen werden -- Wie Ihr CRM-System für Sie arbeitet -- Welche Kennziffern Sie stets im Blick haben müssen -- So gewinnen Sie Kollegen für sich -- 3.1 Sie bekommen genau das, was Sie verhandeln -- Vertrieb ist nicht gleich Vertrieb -- Es gibt viele Positionen im Vertrieb -- Sind Sie wirklich unterbezahlt? -- 3.2 Wie Sie endlich weiterkommen -- Wie Ihr Chef zu einer Gehaltserhöhung nicht Nein sagen kann -- Falls Sie mit Ihrer Verhandlung nicht zufrieden sind -- 3.3 Wie Sie Zielvereinbarungsgespräche für sich nutzen -- Die Ziele durchdacht planen -- Wenn es mit der Zielerfüllung nicht klappen sollte. , 3.4 Führungskräfte - die unbekannten Wesen? -- Warum Ihr Vorgesetzter so tickt, wie er tickt -- So klappt es besser mit Ihren Vorgesetzten -- Wie Sie den perfekten Job bekommen -- 4.1 Weiterkommen, wenn es nicht mehr weitergeht -- Wenn das Maß voll ist -- Warum nicht jede Position für Sie ideal ist -- Vier Optionen für Ihre Karriere im Vertrieb -- 4.2 Headhunter - Freund oder Feind? -- So werden Headhunter auf Sie aufmerksam -- Wie Sie besser mit Headhuntern zusammenarbeiten -- 4.3 Von der Bewerbung zum neuen Job -- Wie Sie sich mit Ihrer Bewerbung abgrenzen -- So überzeugen Sie im Vorstellungsgespräch -- Man sieht sich manchmal zweimal -- Wie Sie einen guten Start hinlegen -- Expertentipps -- Anna Pianka: So entwickeln Sie Ihre Online-Personenmarke -- Martin Müller: Sieben Tipps, das bestehende eigene Netzwerk zu aktivieren -- Matthias Garten: Ihre perfekte Online-PowerPoint-Präsentation -- Achim Pothmann: Wie Sie Ihr Jobglück und Ihren Erfolg im Vertrieb steigern -- Klaus Kampmann: Wie ein Kraftschlaf am Mittag Ihnen Energie gibt -- Lutz Phillipp Spieker: So sparen Sie Steuern mit dem Dienstwagen -- Die Autoren -- Oliver Schumacher -- Christian Sahle -- Literaturempfehlungen -- Endnoten -- Stichwortverzeichnis -- 30 Minuten Gratis- Coaching für Ihre Rezension -- Sie möchten mehr?. , German.
    Additional Edition: Print version: Schumacher, Oliver Bock auf Vertrieb Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390926
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_85954771X
    Format: 233 Seiten , 21 cm x 12.8 cm
    ISBN: 3549074794 , 9783549074794
    Content: For more than five decades, Wolf Biermann has been one of the most popular songwriters. Encouraged by Hanns Eisler, he began composing and singing his verses in the late 1950s. This band brings together a selection of songs and poems from fifty years, especially those that have played a key role in Biermann's life
    Note: Vorwort -- Die grüne Schwemme (1960) -- Ballade von der Buckower Süsskirschenzeit (1962) -- Ballade vom Fernlastfahrer Bruno (1959) -- Ballade vom Traktoristen Kalle mitm steifn Bein (1961) -- Ballade von dem Drainage : Leger Fredi Rohsmeisl aus Buckow (1962) -- Kleinstadtsonntag (1962) -- Berlin, du deutsche deutsche Frau (1962) -- An die alten Genossen (1962) -- Hanns Eisler oder die Anatomie einer Kugel (1964) -- Rücksichtslose Schimpferei (1962) -- Antrittsrede des Sängers (1963) -- Warte nicht auf bessre Zeiten (1963) -- Keine Party ohne Biermann (1963) -- Ballade vom Mann der sich eigenhändig beide Füsse abhackte (1963) -- Ballade vom Briefträger William L. Moore aus Baltimore (1963) -- Prolog für den Film "Spur der Steine" (1965) -- Das Barlach-Lied (1963) -- Soldat Soldat (1963) -- Frühzeit (1964) -- Ballade auf den Dichter Franco̦is Villon (1964) -- Was verboten ist, das macht uns grade scharf! (1964) -- Fällt mir der Himmel auf den Kopf (1964) -- Ballade zur Beachtung der Begleitumstände beim Tode von Despoten (1964) -- Acht Argumente für die Beibehaltung des Namens "Stalinallee" für die Stalinallee (1966) -- Deutschland, ein Wintermärchen, Kapitel I (1964) -- Ach Freund, geht es nicht auch dir so? (1965) -- Vier sehr verschiedene Versuche, mit den alten Genossen neu zu reden (1965) -- Populärballade (1965) -- Von mir und meiner Dicken in den Fichten (1965) -- Frühling auf dem Mont-Klamott (1966) -- In China hinter der Mauer (1966) -- Die hab ich satt! (1966) -- Ah : jaa! (1966) -- Bilanzballade im dreissigsten Jahr (1966) -- Wie eingepfercht in Kerkermauern (1966) -- Preussische Romanze No. 1 (1966) -- Ermutigung (1966) -- Moritat auf Biermann seine Oma Meume in Hamburg (1966) -- Nicht sehn : Nicht hörn : Nicht schrein oder Ballade von meiner Mutter einzigem Sohn (1967) -- Die Stasi-Ballade (1967) -- Brecht, deine Nachgeborenen (1967) -- Das Hölderlin-Lied (1967) -- Tischrede des Dichters (1967) -- Grosses Gebet der alten Kommunistin Oma Meume in Hamburg (1967) -- Ballade für einen wirklich tief besorgten Freund (1967) -- Gesang für meine Genossen (1965) -- Kleines Lied von den bleibenden Werten (1968) -- In Prag ist Pariser Commune (1968) -- Noch (1968) -- Drei Kugeln auf Rudi Dutschke (1968) -- Der Hugenottenfriedhof (1969) -- Ballade vom Traum (1969) -- Wer sich nicht in Gefahr begibt (1969) -- Die Elbe bei Dresden (1973) -- Comandante Che Guevara (1973) -- Chile, Ballade vom Kameramann (1973) -- Der Herbst hat seinen Herbst (1967) -- Bin mager nun und fühle mich (1973) -- Einschlaf- und Aufwachelied (1974) -- Die Bibel-Ballade (1974) -- Das kann doch nicht alles gewesn sein oder Lied vom donnernden Leben (1975) -- Kuckuck Kuckuck (1974) -- Ballade vom Aale räuchern (1975) -- Ballade vom preussischen Ikarus (1976) -- Und als wir ans Ufer kamen (1976) -- Die Karyatiden (1979) -- Auf dem Friedhof am Montmartre (1979) -- Drei Partisanen (1981) -- Für einen faulen Fan (1979) -- Der Alte von Blohm & Voss (1979) -- Rudi Dutschke Totenlied (1979) -- Bei Flut (1981) -- Willkommenslied für Til (1981) -- Willkommenslied für Marie (1981) -- À Paris (1981) -- Kaminfeuer in Paris (1981) -- Die Mainacht (1981) -- Ewiger Friede (1983) -- Die Mutter Erde geht schwanger (1983) -- Aber vorher (1981) -- Mir selber helfen kann ich nicht (1985) -- Regenbogen (1984) -- Rencontre à Paris (1986) -- Jan Gat unterm Himmel in Rotterdam (1988) -- Die Ehescheidenden (1984) -- Melancholie (März 1989) -- Ballade von den verdorbenen Greisen (1989) -- Ballade vom gut Kirschenessen (1989) -- Um Deutschland ist mir gar nicht bang (1994) -- Nur wer sich ändert, bleibt sich treu (1991) -- Die Elbe bei Hamburg (1993) -- Gräber (1994) -- David und Goliath (1995) -- Abrahams Söhne (2002) -- Meleken an der Elbe bei Brokdorf (1994) -- Spätsommer, östlich von Flensburg (1994) -- Abschied vom Freund (1996) -- Rheinfahrt (1998-2011) -- Meine Wohnung (1997) -- Jürgen Fuchs (1999) -- Bilanzballade im elften Jahr (2000) -- Schlaflied für Mollie (2001) -- Religionsunterricht (2003) -- Mich wundert (2001) -- La Douce France (2001) -- Pedro Soler oder Das Leben im Weinberg (1980-2002) -- Wir bleiben doch die wir werden (2002) -- Pin Parasol (2002) -- Bildnis eines alten Dichters (2005) -- Ost-Westliche Milchstrasse (2006) -- Am Anfang war der Kuss (2013) -- Heimat (2006) -- Heimweh (2006) -- Kurzer Lebenslauf für Pamela (2014) -- Bilanzballade im achtzigsten Jahr (2016).
    Additional Edition: ISBN 9783843714600
    Additional Edition: In Beziehung stehende Ressource Online-Ausgabe ISBN 9783843714600
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Anthologie
    Author information: Biermann, Wolf 1936-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048324378
    Format: 1 Online-Ressource (209 Seiten)
    ISBN: 9783648159255
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort von Torsten Toeller -- Vorwort von Michael Winter -- Vorwort der Autoren -- 1 Einführung -- 1.1 Disruption gefährdet die Marktführerschaft -- 1.2 Die Zukunft des Innovationsmanagements -- 1.3 »Ich kenne meine Kunden« -- 1.4 In vier Schritten zur Geschäftsmodellinnovation -- 2 Die phasenübergreifenden Faktoren -- 2.1 Einbindung in die Unternehmensstrategie -- 2.1.1 Die Bedeutung der Strategie in einer chaotischen Welt -- 2.1.2 Sinn und Unsinn einer digitalen Strategie -- 2.1.3 Das Geschäftsmodell in der Strategieentwicklung -- 2.1.4 Kontinuierliche Disruptionsanalyse des Geschäftsmodells -- 2.1.5 Eine Strategie ist nur so gut wie ihre Umsetzung -- 2.2 Weiterentwicklung der Unternehmenskultur -- 2.2.1 Unternehmenskultur in Familienunternehmen -- 2.2.2 Digitale vs. analoge Kultur -- 2.2.3 Digital Mindset -- 2.2.4 Der Frustfaktor in der Kompetenzentwicklung -- 2.2.5 Kommunikation: Schlüsselelement der Veränderung -- 2.3 Anpassung der Organisationsstruktur -- 2.3.1 Kein Patentrezept für die agile Organisation -- 2.3.2 Die Organisationsveränderung folgt der Kulturveränderung -- 2.3.3 Das Kerngeschäft muss weitergehen -- 2.3.4 Organisationale Ambidextrie -- 2.3.5 Ausgründungen, Tochterunternehmen oder Beteiligungen? -- 3 Phase I: Die Umweltanalyse als Grundlage künftigen Erfolgs -- 3.1 Digitalisierung: Treiber der Disruption -- 3.1.1 Digitale Technologien kennen -- 3.1.2 Trends verändern die Welt -- 3.1.3 Service- statt Produktfokus -- 3.1.4 Plattformen: disruptive Sahneschnitten -- 3.2 Der Kunde im Mittelpunkt -- 3.2.1 Fakten und Daten statt Annahmen -- 3.2.2 Den Kunden entdecken -- 3.3 Wie disruptiv ist Ihre Branche? -- 3.3.1 Welche disruptiven Wettbewerber gibt es? -- 3.3.2 Kooperation statt Hinterstübchen -- 3.3.3 Prüfen Sie Ihren digitalen Reifegrad , 3.4 Benchmarking ist zu wenig -- 3.4.1 Geschäftsmodelle des Wettbewerbs analysieren, nicht kopieren -- 3.4.2 Den Benchbreak wagen -- 3.5 Disruptive Komponenten analysieren -- 4 Phase II: Disruptive Ideengenerierung -- 4.1 Branchenlogik brechen -- 4.1.1 Forget Evolution -- 4.1.2 Revolutionize - think pink -- 4.1.3 Das eigene Geschäftsmodell in Zweifel ziehen -- 4.2 Ein digitales Innovationsteam schaffen -- 4.2.1 Teamzusammensetzung und Kompetenzen -- 4.2.2 Freiheit und Unabhängigkeit unerlässlich -- 4.2.3 Support der Geschäftsführung entscheidend -- 4.3 Vom Schmerzpunkt des Kunden zur Idee -- 4.3.1 Das Team ist der bessere Ideenfinder -- 4.3.2 Von 100 auf 3 ist top -- 4.3.3 Das Team setzt schneller und besser um -- 5 Phase III: Disruptive Geschäftsmodellentwicklung -- 5.1 Go Start-up! -- 5.1.1 Build - Measure - Learn -- 5.1.2 Pitch vor der Geschäftsführung -- 5.1.3 Mit dem MVP an den Markt -- 5.1.4 Businessplan - es wird ernst -- 5.1.5 Finanzierung disruptiver Geschäftsmodelle -- 5.1.6 Exkurs: Dunkle Wolken am Finanzierungshimmel -- 5.2 Ist Scheitern keine Option? -- 5.2.1 Spielfeld für die Nachfolger -- 5.2.2 Scheitern ist normal -- 6 Phase IV: Geschäftsmodell-Implementierung -- 6.1 Keine Umsetzung ohne die Mitarbeitenden -- 6.1.1 Vertrauen treibt positive Veränderung -- 6.1.2 Digitalteam und Kernorganisation: Win-win -- 6.1.3 Digitalteam: Motor der Kulturentwicklung -- 6.1.4 Konsequenz in der Umsetzung -- 6.2 Ziele und Zahlen -- 6.2.1 Konkret werden mit OKR -- 6.2.2 KPI und OKR: Freunde oder Feinde? -- 6.3 Das Unternehmenscockpit -- 6.3.1 Wertorientierte Unternehmensführung -- 6.3.2 Keine Wirkung ohne Ursache -- 6.3.3 Digitalisierung und Unternehmenssteuerung -- 7 New Leadership -- 7.1 Auf dem Weg zu einer neuen Führungskultur -- 7.1.1 Der Servant Leader -- 7.1.2 Veränderung Schritt für Schritt -- 7.2 Zum New Leader werden , 7.2.1 Sich selbst führen -- 7.2.2 Der Unternehmensgarten -- 7.3 Den Change begleiten -- 7.3.1 House of Change -- 7.3.2 Kommunikation und Konsequenz -- 7.3.3 Exkurs: Externe Kommunikation -- 8 Zukunftsfähig sein und bleiben -- 8.1 Wir brauchen einen Bewusstseinssprung -- 8.2 Das Haus modernisieren -- 9 Schlusswort - Loslassen lernen -- Danke! -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weissman, Arnold Familienunternehmen der Zukunft Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159224
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Familienbetrieb ; Digitalisierung ; Geschäftsmodell ; Innovation ; Strategische Planung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_626419875
    Format: 744 S.
    Edition: München Saur 2008 Deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts Online
    Series Statement: Der allzeit fertige Brieffsteller, Oder Ausführliche Anleitung, wie so wohl an hohe Standes-Personen, als an Cavalliere, Patronen, gute Freunde, Kauffleute und auch an Frauenzimmer, ein geschickter Brief zu machen und zu beantworten. Alles mit gnugsamen Dispositionen und mehr als vier hundert ausgearbeiteten Brieffen, wie auch einem kurtzen Frantzösisch-Deutsch- und Italiänischen Titular-Buch, denen, so ein gutes Concept verfertigen zu lernen begierig sind, zu sonderbarem Nutzen an das Licht gegeben von Talandern. [Erster Theil] 1
    Note: Briefsteller - Unter Pseudonym erschienen: Talander, d.i. Bohse, August - 3 (Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt Halle/Saale)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_626419883
    Format: 500 S.
    Edition: München Saur 2008 Deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts Online
    Series Statement: Des allzeitfertigen Brieffstellers Anderer Theil, bestehend in vier Abtheilungen, Deren I. Die Studenten-Brieffe, II. Die Hoff-Briefe, III. Krieges- und Soldaten-Brieffe. IV. Kauff- und Handels-Brieffe. Durch etliche hundert Exempel auff allerhand vorkommende Fälle gerichtet, Nach der neuesten und gewöhnlichsten Schreib-Art zeiget, Allen, so ein gutes Concept verfertigen zu lernen begierig sind, Zum Dienste belieblicher Nachahmung ans Licht gegeben von Talandern 2
    Note: Briefsteller - Unter Pseudonym erschienen: Talander, d.i. Bohse, August - 3 (Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt Halle/Saale)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1018518649
    Format: [1] Bl.
    Edition: Online-Ausg. Berlin Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 2018 Online-Ressource (Text) VD17 digital - Digitalisierung der VD17-Unika
    Note: Format: ca. 19 x 32 cm. - Satzspiegel: 13,3 x 23,6 cm , Kunstbibliothek Berlin
    Additional Edition: Druckausg. Liebe Herren und gute Freund/ obe gleichwol nit ohn/ daß gegenwertige vast betrübte Kriegsgefahrliche/ auch schwere dewre leuff und zeitten/ als welche uns täglich je lenger je mehr jamer unnd ellends vor augen stellen/ sonsten menniglich/ der gezimmenden mässigkeit/ bevorab bey den Hochzeitlichen Festen/ sich zugebrauchen/ verleitten und anlassen: So haben ... Burgermeister und Rhäte diser Statt Basel/ sich ... erinnert/ und den schädlichen pracht und uberfluß bey den Hochzeiten/ mehrers abzuschaffen/ erkant: Daß beedes bey gaabten/ und yrten Hochzeiten/ nur allein eine einzige Mahlzeit/ doch auffs höchst von vieren Tischen/ aber keinswegs darüber/ oder sterckerer anzahl angestelt und gehalten werden/ und dan[n] mäniglich der mässigen bescheidenheit in essen/ drincken/ und kleideren sich befleissen solle ... [Basel], 1622
    Language: German
    Keywords: Einblattdruck ; Verordnung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV049293741
    Format: 1 Online-Ressource (265 Seiten)
    ISBN: 9783347922938
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Zwischen den Frieden -- Nie wieder Krieg -- Doch die Frauen weinten -- Unpassende Fragen -- Identität und Kritik -- Wilhelm Debrin -- Plötzlich "dabei" -- Erscheinungsfest -- Bibel und Krippenspiele -- Warum hat Gott nicht geholfen? -- Langeweile war strafbar -- Neid ist Dummheit -- "Im Dienst" -- Auf dem Dorf -- Das Husele -- Gemeinsam geschafft -- Zum Dritten Reich -- Schicksalsjahr 1933 -- Die eigene Ansicht -- Feiertage -- Evangelische Feiertage -- Fasnet -- Maientag -- Ofentüren sind offen -- Nach der Machtübernahme -- Volksgenossen -- Der Bessere hat Pflichten -- Gute Zeiten, bessere Zeiten -- Mit freundlichen deutschen Grüßen -- Olympiade -- Die Synagoge brennt -- Die katholische Hochzeit -- Gemeinde und Partei -- Christus wurde arisiert -- Wohlzutun vergesset nicht -- Juden verschwinden -- Der Judenstern -- Garnisonsstadt -- Wer Erfolg hat, hat Recht -- Seid untertan der Obrigkeit -- Inland -- England als Vorbild -- Sieger sind harte Männer -- Oberschule -- Lehrer -- Die neue Schrift -- Sport -- Jungvolk -- Vom Kind zum Mann -- Die Nachrichten-HJ -- "Der" Radio -- Zwischen Himmel und Erde -- Gemeinnutz geht vor Eigennutz -- Das gefüllte Täubchen -- Volk ohne Raum -- Hitlers Ost-Pläne -- Vom Glauben an das Gute -- Gerüche und Erinnerungen -- Eintopfsonntag -- Der Quartalssäufer -- Die Zeitung -- Die verpönte Zeitung -- Vor dem Kriegsausbruch -- Es wird ernst -- Doch die Frauen weinten -- Seit vier Uhr fünfundvierzig wird zurückgeschossen -- Der Sarrasani und "die Welt" -- Friedenserwartungen -- Norwegen -- Frankreichfeldzug -- Waffenstillstand von Compiegne -- Italienische Probleme -- Altmaterial sammeln -- Energiesparen -- Räder Müssen rollen für den Sieg -- Geheimhaltung -- Luftschutz -- Schutzgesetze -- Waffen-SS -- Der Flug des Rudolf Heß -- Russland -- Landkarten -- Skispende -- Kleines Tapferkeitsprogramm , Ferienarbeit -- Das Mädchen mit dem Wassermann -- Der Erzfeind? -- Kartoffelkäfer -- Stalingrad -- Ende der Produktion -- Erntehilfe -- Der erste Kuss -- Luftwaffenhelfer -- Soldat im Werden -- Die Kanone auf dem Turm -- Hitlers Elitesoldaten -- Gastspiel zu Hause -- Reise nach München -- Gastspiel als HJ-Führer -- Not macht fleißig -- Rache - wozu? -- RAL Prinz Eugen -- Hat Gott selber ihn beschützt? -- Das Attentat -- Die SS und andere -- "Die Bombe hat nichts getaugt" -- Von der Propaganda -- Der Krieg kommt näher -- Und daheim? -- Letztes Aufgebot? -- Das Aus -- Ardennenoffensive -- Dresden -- Rekrut in Halle an der Saale -- Brautpflege -- Die Braut des Soldaten ist sein Gewehr! -- Und in der Heimat ... -- Wachdienst -- Jabo-Angriff -- Wo bitte geht 's zur Front? -- Was ist Moral? -- Das Organisieren beginnt -- Aussichtslos? -- Hilfsbereitschaft -- Hitler ist tot -- Frei vom Fahneneid -- Heimkehr -- Nachkriegszeit -- The war has end -- Frauen als Kriegsbeute -- Kriegsgefangenenpost -- PG ins KZ -- Einbahnstraße für die Wahrheit -- Arbeit als "Stromer -- Nach Vorne blicken -- Schule beginnt -- Tanzstunde -- Die Zwei im Jeep -- Schülerstreiche -- Die neuen Zeitungen -- Schule und Studium -- Der Führerschein -- Abitur, 12.06.1946 -- Zwengers Sieg? -- Studium -- Entnazifizierung -- Beginn des Studiums -- Pritsche und Plumpsklo -- Der vermisste Freund -- Die Eier der Frau Krieg -- Der Unbekannte -- Herbert Wehner -- Fröhliche Endzeitstimmung -- 12. Juni 1948 - 21. Geburtstag -- Das flotte Mädchen -- Währungsreform -- Soziale Marktwirtschaft -- Das Jedermannprogramm -- Diplomarbeit -- Ab in die Realität -- Urheberrechte
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Binder, Helmut Unpassende Fragen Ahrensburg : tredition Verlag,c2023
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_BV013357797
    Format: 662 S. : , zahlr. Notenbeisp.
    Series Statement: Passauer Studien zur Volkskunde 18
    Note: Bibliogr. S. 603-641 , A manner Ziege ho ich Frejde. Ach, Hansel, ach Hansel. Ach, wie düster sind die Mauern!. Ach, ich bin so müde. Ai Nien'l Prup'ls Häusel. Ai Reich'nberg bei Rupprschdorf dou workt a Mohn Kartun. Alle Leut, die bucklig sein. Alles ist trüb' und all's ist dunkel. Alles kommt zu seinem Ende. Als der Großvater die Großmutter nahm.... Als ich an einem Sommertage. Als ich ein Junggeselle war. Als ich stand am finstren Gitter. Am Schloß ertönt ein jammervolles Klagen. Am Bergel geackert. An der Weichsel gegen Osten. An eines Bächleins Rande. Andenken-Polka. Annen-Polka. Aubends, wenn d'r Mond a scheint. Auf, auf, der Bergmann kommt. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, Brüder, auf, der Krieg ist auserkoren. Auf der Humba, Humba, Humba. Auf der Mauer, auf der Lauer. Auf der sächs'schen Eisenbahn. Auf der Schweizer Alm. Auf ein' ganz frischen Grab ang'lant. Auf einem Grab, ganz hübsch und fein. Aus ös dos Lied'l. Battelleut' honn's gut, gut, gut. Bauer, bind' den Pudel an. Begleitung zum Liede: Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Bei Sedan auf den Höhen. Bei Solferino in Italien - Kaiserwalde. "Bei Solferino in Italien - Reichenbach. "Beim Pilotenschlagen. Beim Trinken muß man lustig sein!. Bin ein lustiger Jägersknecht!. Blau wie der Himmel über uns sich zieht. Damen-Polka. Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n. Der anständige Schottisch. Der Kaiser hat schönes Geld. Der König vollendet im goldnen Palaste. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Vater ging zur Obrigkeit. Die Haindorfer Glocken. Die Hanichner Borschen. Die Hoffnung ist das Band der Menschenkette. Die Hoindorfer Glocken. Die Leute sind mir alle feind. Die Libocher Madel. Die Neustädter. , Das Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n sein toir?. Die Reichenberger Rührbütten. Die Rustoler Borschen. Die Schlacht bei Náchod. Die Sonne sank im Westen - Rastschendorf. Die Sonne sank im Westen. Die zalkriche Ziege . Dominik vom Fleck. Dort auf dem Bergel . Dort auf jenem Berge. Dort kommt Schötze. Natz mit san Kuhre. Dort uben am Bergel. Dort wo die klaren Bächlein rinnen. Dos Barzdorfer Korchel. Dos G'hannstolle Gläckel. D'r Hulan'r. Draußen indem grünen Wald. Dreimoul drei ös neune. Du denkst wohl, bist die Schönste. Du Lump, du Lump. Ei, dan Himm'l ös Lab'n. Ei, du schiene. Ei, wie ist das Lebe schön. Eia popeia geh' weg von der Tür. Ein altes Paar Ochsen. Ein Bauer verkaufte sein Acker und Hof. Ein Binderg'sell bin ich. Ein Kreuzchen steht auf diesem Feld. Ein Müller wollte früh aufsteh'n. Ein Schlosser ist ein Schwacher nicht. Ein Schneiderg'sell von Trautenau. Ein Soldat aus dem Kriege kam. Ein Soldat saß in der Schenke. Ein trotziger Ritter. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Eine Heldin war erzogen. Eine Schwalbe bringt kein Sommer. Einmal hundert tausend Geld. Einmal auf zweimal drauf. Ein, zwei, drei, bei der Bank vorbei. Einst ging ich im Lenz der Blüten. Emil wollt' a Rei'r war'n. Es blühen Rosen, es blühen Nelken. Es gibt fürwahr kein schönres Leben. Es ging ein Mäderlein grasen. Es ging einmal a Schneiderg'sell. Es ging wohl ein Mädchen von elf Jahren. Es steh'n zwei Freunde. Es steht eine Lind' im tiefen Wald. Es war einmal ein Schuster. Es war einmal so ziemlich lang. Es wohnt ein Müller an jedem Tisch. , Fortuna-Polka. Frejde über Frejde. Frisch auf, ihr Handwerksleut. Galopp. Geh' Jackerl und wecke mir den Schefferl. Gestern abends in der stillen Ruh'Gott grüße dich, du Haselstrauch. Großmutter will tanzen!. Grünes Gras. Grusche Naz und Julian. Guten Abend, schönstes Mädchen. Guten Morgen, Herr Nopper!. Hab' mir mein Weizen auf'n Berg gesät. Hamburg ist ein schönes Städtchen. Hans breng 's Büg'leis'n rei!. Hans mit dan ladrnen Schnappsack, -sack, -sack. Hätt' ich Feder und die Tinte. Heia poppeia mei liebes Kind!. Heirat och ne. Hejdscher Mohn. Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich bitte euch recht schön. Herzliebstes Schatzerlein. Heute hann mr Kormesschmaus!. Heute kommen Kirmesgäst. Hindern ufn gesassen. Ho Hober gedroschen. Hoch auf der Hollsteiner Alm. Hört ihr Herren, laß't euch sagen. Ich bin ein kleiner König. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal wohl übers Feld. Ich hab a mol a Ringerl kriegt. Ich hab' ja mein' Feinliebsten. Ich hab mein Schatz schon lange nicht gesehn. Ich hab' mich einmal unterschrieb'n. Ich habe nur einen Taler. Ich habe den Frühling gesehen. Ich hatt amoul enn Frei'r. Ich ho mei Kindel schloufen geleht. Ich kenn enn Gesang. Ich liege hier, im Stille. Ich möchte gern ein Jäger sei. Ich muß von dir scheiden, prächtiges Berlin. Ich nehme ienn Schlosser mir. Ich sinne hin, ich sinne immer. Ich und mein herztausender Schatz. Ich wur a enn klenn HüttentolIm deutschen Vaterland ward uns ein Krieg bekannt. In Böhmen ist ein Städtchen. In dem Franzosenlande, da ist ein stilles Grab. In der Heimat wohnt die Liebe. In des Gartens dunkler Laube. In einem Städtchen, im schönen Tale. In Gluckgluck leb' ich. In meinen schönsten Jugendjahr'n. In meines Vaters Garten. In stiller Kammer ruht das Kind. Ist es denn auch wirklich war. Itz kumm mr aus'n Beeren!. Ja so zwei wie wir zwei gibts keine zwei mehr. Jakob hat kein Brot im Haus. , Jammer-Töne. Jesum habe ich mir auserwählt. Jetzunder geht der Sommer an. Jetzt wird der Beschluß gemacht. Josephus, der römische Kaiser. Judenpolka. Jüngst jagte ich nach einem WildeKaiser. Josef hat's selber erfahren. Kaiser MaxKarl, wenn'd wöllst. Kas und Brut. Katinka-Polka. Kennst du der Heimat schönste Zier. Kleophas-Polka. Kniereiterlied. Komm doch, komm doch, du schöne. Komm' du Schöne. Komm Morgen-Polka. Kommt die Zeit, daß ich wandern muß. Kömmt's Sandmanel rei. Kornrosen-Walzer. Krusche Naz und Julian. Landwehr Lebewohl-Walzer. Leise tönt die Abendglocke. Lieber Michel, liebet mich. Liebjär, Liebjähr. Lieschen war ein art'ges Kind. Liese, wöllste tanzen?. Liesla, bin ich dir ne gutt genung. Louisen-Polka. Ludewig bäckt Kuchenfleck'. Lustig ist's Soldatenleben. Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt. Mädchen, hast du nicht einen kleinen, einen riten Prinz gesehen. Mädchen, komm' heraus. Mädchen, willst du freiern. Mad'l, ach 's Türd'l zu Maria am offenen Grabe. JesuMaria wollt' ausreisen. Marsch. Martha, du weißt ja, wie ich dich liebe. Martha-Polka. März-Polka. Matrosen, Matrosen, Matrosen alle an Bord!. Mazur - Wartenberg. Mazur. Mein Gedanken ist die Feder. Mein Schatz, der ist im Kriege. Mein Schatz is a Weber. Mein Schatzerl ist ein Reiter. Mein Schätzlein ist im Kriege. Mein schönster Schatz is bös auf mich. Mein trauriger Paulus, wie geht es dir noch. Meine Mutter ruht im Grabe. Michel will mich heiern. Minuten-Walzer. Mit einer alten Barke. Mitten in der Nacht. Morgen muß mein Schatz abreißen. Morne warn mr Gäste krieg'nMoude hie, Moude har. Müde kehrt ein Wandermann zurück. Muhme Liese, seid ne biese. , Nach Frankreich zog vom stillen Haus. Naicht'n dou bin ich zum Biere gewast. Napoleon, du Schustergeselle. Napoleon in Rußland. Napoleons Einzug in Paris. Nichts Schön'res gibt es. Ninai, prupai, sause. Ninei, prupei, sause. Der Tud stieht hindern Hause. Nimm den Ring hin, eh wir scheiden. Noch einmal in diesem meinen Leben. O mein lieber Paulus wie geht dirs denn noch?. O Holzäpferlbäumerlein!. O Menschen hört vom Schlachtentümmel. O Regiment, mein Heimatland. Ober, aber, über Ober Eschenbach. Paulus sagt' ich muß ja sterben. Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Polka - Nr. 321. Polka - Nr. 329. Polka - Nr. 330. Polka - Nr. 331. Polka - Nr. 5 - Nr. 314. Postilion-PolkaRus'l, Rus'l, Summ'rtolz. Postilion-Polka. Rus'l, Rus'l, Summ'rtolz. 's Bettweib'l woll't wallfahr'n geh'n. 's Rop'r-Rad'l. 's wur amoul a klenner Mohn. Sankt Anna. Mutter Anna die Braut. Schafft Runkelrüben ei. Riz-Raz. Robert Blum - Nr. 94. Robert Blum - Nr. 93. Rosa-Polka. Rus'lm Rus'l, Summ'rstolz. Schaf'r, wu hast de Mötze?. Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier. Schätzerlein, du tust mich kränken. Scheint die Sonne noch sco schön. Schelmach, schelmach, schelmach hei. Schlouf, Kind'l, schlouf. Schlouf ock ömmer feste!. Schluckenau muß ich verlassen. Schmeißt ihn 'raus, den Juden Itzig. Schön gut'n Abend. Schön ist das Zigeunerleben. Schottisch. Schottisch, Schottisch tanz' ich gern. Schustertanz. Schweizer-Heimat-Walzer. Schwejz'r Mohn hot Hous'n o. Seht die Ros eist entblättert. Seht mir die Res'l a. Sie ging zum Sonntagstanze. So alleine wandelst du. So leb' denn wohl, du stilles Haus. Soldat bin ich gewesen. Soldaten, das sind lust'ge Brüder. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 159. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 161. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 158. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 128. Spule, spule in der Schule. Steir. Ländler - Nr. 306. Steir. Ländler - Nr. 310. Täubchen-Walzer. , Tief unten in der Grube. Teuerster, du brachst den Schwur der Treue. Tod des Herzogs von Reichstadt. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 142. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 143. Tramla-Polka. Unbekannte Polka. Und vor der Hochzeit. Und wenn m'r a moul hann Kormst. Unser Hauptmann hat es selber gesagt. Unser Kaiser liebt die Blumen. Unsre liebe Frua, die wollt' auf's Wandern gehn. Vater, den uns Jesus offenbarteVater, dich erkenn' ich nach' und freueVater. Mutter, lebet wohlVater unser, de du bist im HimmelVergebens irrt mein Glück dem Throne zu Mösarte. Vergißmeinnicht-Polka. Vierzeiler Weise. Volk Frankreichs siehst du dort die Schiffe stehen. Voter keft mir ock en Zippelpelz. Walzer - Nr. 334. Walzer Nr. 1- Nr. 309Wann ich mein Stand betrachtWar a Schwabser Madel wöll honnWarum sollt' ich denn allezeit traurig seinWas blitzer prächtig im sonnigen Schein?Was ist das schönste auf der Welt?. Was soll das Kreuz am Friedhof dort?. Was soll es bedeuten, es taget sich schon. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 93. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 94. Weihnachts-Polka. Weihnachtsspiel. Wenn a Harzdorfer Borsche. Wenn Adolf nicht wär'. Wenn das Glöckchen sieben Uhr schlägt. Wenn der Abend kommt. Wenn die Auen grünen und die Bächlein rinnen. Wenn die Kornrosen blühn. Wenn ich das Bergel naufgeh'. Wenn ich dös Bergel nuff gieh. Wenn ich morgens früh austeh. Wenn ich nur ein Mädchen hätte. Wenn ich unterm kühlen Moose. Wenn Kormst word sein. Wer steht denn drauß und kopfet an. Wer steht mit sanften Tränen. Wer wird nicht mit schweren Tränen. Wie die Blümlein draußen zittern. Wie machens denn die Maler. Wie Maria Magdalena in den Garten ging. Wie oft haben wir beisamm'n gesessen. Wie reiten denn die Edelleute?. Wie schön ist das ländliche Leben.Wie schwer ist die Sündepein. , Wiedrum ist ein Jahr verswchunden. Wilhelm, komm' an meine Seite. Wir sitzen so fröhlich beisammen. Wo ist der Stand der unserm wäre gleich. Wo man fern in Böhmen ein Gebirge sieht. Wollt iht hann öm a Mai. Wu sein die schionn Madel. Zieht ihm aus die weiße Weste. Zu Düppel auf den Schanzen. Zu Frankfurt auf der Brücke. Zu Straßburg, zu Straßburg. Zwei weiße Entlein, die sah ich schwimmen.
    Language: German
    Subjects: German Studies , Ethnology , Musicology
    RVK:
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    Keywords: Volkslied ; 1880-1967 König, Adolf ; Anthologie ; Quelle ; Anthologie ; Quelle
    Author information: König, Adolf, 1880-1967.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049019998
    Format: 1 Online-Ressource (193 Seiten)
    ISBN: 9783986091651
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- I Inflation voraus? Was Sie über Sachwerte, Immobilien und Gold wissen sollten -- 1 Die Inflation steigt unaufhörlich -- 2 Das Konzept der wahren Inflation -- 3 Die USA: Hier zeigt sich die hohe Geldentwertung -- 3.1 Anleihen: Unsicher -- 3.2 Immobilien: Die große Falle -- 4 Die Folgen der Inflation: Kaufen Sie Aktien -- II Die besten Anlagestrategien der Welt -- 1 Der Überblick über verschiedene Ansätze -- 1.1 Der Zauber von Zins und Zinseszins -- 2 Strategien, die auf dem Dax basieren -- 2.1 Die einfache Stop-Loss-Strategie -- 2.2 Die Value-Growth-Strategie -- 2.3 Die Dividenden-Top-5 -- 2.4 MACD als Trendfolge-Strategie -- 2.5 Die Flop-Top-Strategie -- 2.6 Die Sell-in-Summer-Strategie -- 2.7 Die 200-Tage-Linie (GD200 - Trendfolge) -- 3 Trendfolge ist die erfolgreichste Vorgehensweise - es gibt allerdings Verfeinerungen -- III Falsche Freunde: Warum Indizes und ETFs keine Garantie für langfristige Erfolge sind -- 1 Das Ziel der Indexbetreiber -- 1.1 Indexbetreiber orientieren sich an anderen Größen als an einem Anleger-Portfolio -- 2 Echte Nachteile von ETFs und Indexzertifikaten -- 2.1 Sie sind immer voll investiert -- 2.2 Das Timing-Problem von ETFs und Index-Zertifikaten -- 2.3 ETFs und Indexzertifikate: Unerfreuliche Nebenwirkungen -- IV Trendfolge - Das Prinzip -- 1 In Trends wird Geld verdient -- 1.1 Worum es im Kern geht -- 2 »The trend is your friend ...« -- 3 Was Trendfolge mit Regeln und Risikomanagement zu tun hat -- 4 Die Psychologie der Märkte -- 5 Trendbegleitung: Die Königsdisziplin! -- 6 Die Geburtsstunde der Trendfolge -- 7 Irrtum 1 über Trend-Investments: Einstieg am Tiefpunkt -- 8 Irrtum 2 über Trend-Investments: Ausstieg zum Höchstkurs -- 9 Fazit Trendbegleitung -- 10 Trend-Unternehmen - Zwei Beispiele für Sie -- 11 Werkzeuge für Trendfolge-Investoren: Disziplin und Geduld , 12 Das Börsen-Werkzeug für Trendfolge-Investoren -- V Auch in Abwärtstrends erfolgreich sein - das Prinzip -- VI Die besten Trendfolge-Aktien -- 1 Apple: Vom Macintosh über die Apple Watch zum iCar -- 1.1 Was haben Sie am 3. Januar 2022 gemacht? Apple schreibt Börsengeschichte -- 1.2 Eine ganz besondere Trendfolge-Aktie -- 1.3 Die faszinierende Geschichte von Apple - Stoff für eine Streaming-Serie -- 1.4 Der Umsatz-Wahnsinn nimmt seinen Lauf -- 1.5 Apple ist Kult und umstritten zugleich -- 1.6 Das Besondere dieses Megatrends - das Ökosystem -- 1.7 Und was bringt die Zukunft? -- 1.8 Was Sie als Aktionär von einem Megatrend erwarten dürfen -- 1.9 Vorsicht vor allzu sorglosen Käufen und Verkäufen -- 2 Eine weitere besondere Trendfolge-Aktie: Alphabet -- 2.1 Herrscher über das Internet? Nicht nur! -- 2.2 Wussten Sie das über Google? -- 2.3 Dumm gelaufen - ohne Auswirkungen -- 2.4 100 000 Startkapital für Google Inc. -- 2.5 Rasante Verbreitung ab 1998 -- 2.6 Das Geheimnis der Suchmaschine Google -- 2.7 2015 wird aus der Suchmaschine ein Internet-Gigant -- 2.8 Google: Die Cashcow von Alphabet -- 2.9 Was sind »Other Bets«? -- 2.10 Genau wie bei Apple: Google hat sein eigenes Ökosystem -- 2.11 Globale Dominanz mit einer Herausforderung -- 3 Wie verhalten sich ­ Trendfolge-Stars in Krisen? -- 3.1 Lagebericht der Börse für das Jahr 2022 -- 3.2 Warum fallende Kurse an der Börse für Trendfolger gut sind -- 3.3 Beispiel 1: Visa -- 3.4 Beispiel 2: Starbucks -- 3.5 Beispiel 3: McDonald's -- 3.6 Beispiel 4: Procter & -- Gamble (P& -- G) -- 4 Megatrends bis 2030 -- 4.1 Megatrend »GreenTech« -- 4.2 Megatrend »Gesundheit« -- 4.3 Megatrend »Gesellschaft 5.0« - Der demografische Wandel -- VII Das Trendfolge-System im Detail -- 1 Grundlegende Indikatoren -- 1.1 Gleitender Durchschnitt (GD) -- 1.2 Moving Average Convergence / Divergence (MACD) , 1.3 Momentum-Oszillator (MOM) -- 1.4 Relative-Strength-Index (RSI) -- 1.5 Williams Percent Range (WPR oder auch Williams %R) -- 1.6 Unterschiede zwischen RSI und Williams %R -- 1.7 Fazit -- 2 Das Trendfolge-System in der Praxis -- 2.1 So entstand das System -- 2.2 Diese Parameter berücksichtigt mein Trendfolge-System -- 3 Die vier Trendfolge-Indikatoren im Überblick -- 3.1 Trendfolge-Indikator: MACD -- 3.2 Trendfolge-Indikator: WPR -- 3.3 Trendfolge-Indikator: Momentum -- 3.4 Trendfolge-Indikator: RSI -- 3.5 Steht die Trendfolge-Ampel auf Grün? -- 3.6 Darf es ein bisschen mehr sein? Wir zünden den Turbo mit Optionsscheinen! -- VIII Zum guten Schluss - »More time to live - mehr Zeit zum Leben« -- 1 Börsenpsychologie - Achterbahn der Gefühle? Nicht mit mir! -- 1.1 Typische »Psycho-Fallen« in der Börsenpsychologie -- 1.2 Die Tücken des limbischen Systems -- 2 Das übergeordnete Konzept: »More time to live - mehr Zeit zum Leben« -- 2.1 »More time to live« - die Börse aus der Vogelperspektive betrachten -- 2.2 Clevere Anleger betrachten die Börsenwelt aus der Vogelperspektive
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Proffe, Michael Die besten Trendfolgestrategien München : Finanz Buch,c2022 ISBN 9783959726184
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_583783570
    Format: LXXX, 154 S.
    Edition: [Partitur], Urtext
    ISMN: 9790006536078 , M006536078
    Series Statement: Bärenreiter Urtext
    Uniform Title: Lieder Ausw
    Note: Die Vorlage enth. insgesamt 103 Lieder , In des Mondes feuchte Strahlen, Fragment. Ch'io t'abbandono in periglio sì grande!" aria, aus: Achille in Sciro. O könnt' ich zu dir fliegen", Frankfurter Fassung. Vier trübe Monden sind entflohn. Erwartung. Suleika. Es rauscht der Wald, es springt der Quell. Volkslied, Fassung aus Céciles Weihnachtsalbum von 1845. Und über dich wohl streut der Wind. Erinnerung, erste und zweite Fassung. Lieben und Schweigen. Gruß, zweite Fassung. O könnt' ich zu dir fliegen, erste Fassung. So schlaf in Ruh! Auf dem Wasser, Fassung von 1846. Auf dem Wasser, Fassung von 1842. Im Kahn, Fassung von 1841. Im Kahn, Fassung von 1837. Mit getrockneten Blumen, dritte Fassung. Lied der Freundin, zweite Fassung, für Marie Bernus. Die Freundin, erste Fassung aus dem Hochzeitstagebuch ; aus: Johann Wolfgang von Goethe, Poetischer Nachlass. Hüt du dich : zweite Fassung von Andres Mailied, aus: Des Knaben Wunderhorn. Andres Mailied, erste Fassung, aus: Des Knaben Wunderhorn. Warum sind denn die Rosen so blass? vom Herausgeber vervollständigtes Fragment. Weihnachtslied. Reiselied, vom Herausgeber vervollständigtes Fragment. Abschied. Vier Lieder (1830). Weiter, rastlos, atemlos. Charlotte to Werther. Weinend seh' ich in die Nacht. Glosse. Der Wasserfall. Seltsam, Mutter, geht es mir. Rausche leise, grünes Dach. Ich denke dein, wenn durch den Hain. Durch Fichten am Hügel. Am Seegestad, in lauen Vollmondsnächten. Tanzt dem schönen Mai entgegen. Sicheln schallen, Ähren fallen. Faunenklage. Sanft weh'n im Hauch der Abendluft. Wiegenlied. Von allen deinen zarten Gaben. Der Verlassne : Fassung nach dem "Rauch"-Manuskript. Der Verlassne, revidierte Fassung. Der Verlassne, erste Fassung. Die Nachtigall. Pauvre Jeannette qui chantois si bien. Raste, Krieger! Krieg ist aus. Ave Maria! Jungfrau mild. Lied zum Geburtstag meines guten Vaters , Text überwiegend dt. mit engl. Übers. an separater Stelle, teilw. engl. - Einführung in engl.
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Lied
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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