Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Type of Medium
Region
Library
Virtual Catalogues
Access
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Regensburg : Walhalla u. Praetoria Verlag GmbH & Co. KG
    UID:
    b3kat_BV048920207
    Format: 1 Online-Ressource (260 Seiten)
    Edition: 1
    ISBN: 9783961861880
    Content: h2DEIN WEG AUS DEM HAMSTERRAD IN EIN FREIES UND ERFÜLLTES LEBEN/h2 Viele Menschen sind frustriert im Job und leiden. Weil Karriere und Konsum nicht das versprochene Glück bringen, wollen sie das Hamsterrad verlassen und ihr eigener Chef werden, wissen aber nicht wie. Der Ratgeber iGründen in 90 Tagen/i zeigt dir, wie du mit nur einer Aufgabe täglich bin 90 Tagen ein eigenes Business/b aufbaust, ohne dafür gleich deinen Job zu kündigen. Gründer-Coach Moritz Gomm führt dich in ein freies und selbstbestimmtes Leben. Hol dir deine bLeidenschaft/b zurück und nutze deine brachliegenden bTalente/b, um deinen Lebensunterhalt mit Tätigkeiten zu verdienen, bdie dich glücklich machen/b. Diese praktische Anleitung ist prallvoll gefüllt mit bTipps und Tricks/b. Die anschaulichen bBeispiele erfolgreicher Gründer/b motivieren und machen Mut: vom Yoga-Studio über Gastronomie bis zum Online-Business, vom Ladengeschäft bis zur KiTa
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    almahu_9949709188002882
    Format: XII, 230 S. 6 Abb. in Farbe. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783658428242
    Series Statement: Literatur und Gesellschaft. Literatursoziologische Studien,
    Content: Die Mitte der 1980er Jahre von Wolf Lepenies vorgelegte Studie "Die drei Kulturen" ist heute ein Klassiker nicht nur der Wissenschaftsgeschichte, sondern auch der Literatursoziologie. In ihm wird die Soziologie alsdritte Kultur zwischen Literatur und Naturwissenschaft ausgewiesen und deren jeweils spezifische Etablierung für England, Frankreich und Deutschland nachgezeichnet. Wie aber steht es heute um das Verhältnisvon Literatur und Soziologie und welche neuen Tendenzen zeichnen sich ab? Der vorliegende Band gibt zunächst Wolf Lepenies selbst das Wort und lässt anschließend Soziologen und Literaturwissenschaftler das zwischenDeutungskonkurrenz und -kongruenz schwankende Spannungsverhältnis kritisch bilanzieren. ZIELGRUPPEN Soziologen Kultur- und Literaturwissenschaftler, Wissenschaftshistoriker DIE HERAUSGEBER*INNEN: DR. CHRISTINE MAGERSKI lehrt als Professorin für neuere deutsche Literatur- und Kulturgeschichte an der Germanistischen Abteilung der Universität Zagreb. DR. CHRISTIAN STEUERWALD lehrt am Institut für Soziologie derUniversität Bielefeld.
    Note: Eröffnungsvortrag -- Zeitdiagnostik als Lebenskunst. Georg Simmels Kultursoziologie in Form einer Kultur-, Kunst- und Lebensphilosophie -- Standort und Bodensaft und die eigene Natur [...] ließen sie verschiedenartig gedeihen." Soziologisches Wissen und literarische Lebensgeschichten im europäischen Realismus des 19. Jahrhunderts -- Der Engel der Geschichte im Posthistoire. Walter Benjamins ,geschichtsphilosophische Thesen' zwischen Bild und Begriff, Literatur und Wissenschaft -- Luhmann, Elias und die »belles lettres«. Über Verwendungsweisen von fiktionaler, belletristischer Literatur in der Soziologie -- Le carnaval du Louvre in Émile Zolas L'Assommoir (1877). Vom euphorischen ,walk-of-fame' zum miserabilistischen ,walk-of-shame' -- Rückkehr zur Klasse: soziologisierte Gegenwartsliteratur in Frankreich und Deutschland (Eribon, Ernaux, Ohde, Baron) -- Autosoziobiografie ja, Gesellschaftsroman jein. Zu Anke Stellings Schäfchen im Trockenen -- Literatur und Soziologie als Genres der Reflexion monetären Wissens -- Hochschulforschung und Universitätsroman. Korrespondenzen, Diskrepanzen -- Zwischen den Kulturen. Liminale Texte George Batailles -- Michel Houellebecq und die Soziologie: Kautelen aus literaturwissenschaftlicher Sicht. Anti-sozialer Dandy vs. Erbe des Realismus.
    In: Springer Nature eBook
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783658428235
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Business Village GmbH
    UID:
    b3kat_BV048314254
    Format: 1 Online-Ressource (232 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783869801728
    Content: Die meisten Empfehlungen für erfolgreiches Verhandeln zielen darauf ab, um (fast) jeden Preis zu siegen und den Verhandlungspartner in die Knie zu zwingen. Verhandlungen wecken in uns Ur-Instinkte, Emotionen sind unsere eigentlichen Verhandlungsführer: Sieg oder Niederlage - dazwischen gibt es nichts. Ein Grund, aus dem wir für den kurzfristigen Erfolg die Chance auf eine - für beide Seiten - tragfähige Lösung zerstören, bevor sie überhaupt entstehen kann. Regelmäßig scheitern Verhandlungen an unbewussten Verhaltensmustern und nicht an den tatsächlichen Rahmenbedingungen. Erfolgreiche Verhandelnde wissen um diese evolutionären Programme. Sie nutzen diese geschickt für ihre Zwecke, lassen sich aber selbst nicht von diesen emotional geleiteten Programmen steuern.Christoph Krüger und Peter Kensok haben die Erfahrungen aus unzähligen (internationalen) Verhandlungen und Erkenntnisse aus der Verhaltenspsychologie in dieses Buch einfließen lassen. Klar strukturiert und mit vielen Beispielen zeigen die Autoren, wie Sie das traditionelle Schlachtfeld der Verhandlung verlassen, wie Sie entspannter und erfolgreicher verhandeln und tragfähige Lösungen entwickeln. Ganz nach der Moshe-Feldenkrais-Regel "Wenn du weißt, was du tust, kannst du tun, was du willst" entwickeln Sie Ihren ganz persönlichen, optimalen Verhandlungsmodus, der Effizienz und Effektivität auf eine verblüffend einfache Weise verbindet. "Für alle die ahnen, dass in der einen oder anderen Verhandlung mehr drin gewesen wäre. [...] Die beiden Autoren Christoph Krüger und Peter Kensok verbinden in 'Das neue Verhandeln' ihre praktischen Erfahrungen mit relevanten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Das Buch ist ein intelligent und kurzweilig geschriebener Ratgeber für das Daily Business. [...]" (Roter Reiter/managementBuch.de)
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Book
    Book
    Berlin : Galiani Berlin
    UID:
    gbv_840863764
    Format: 413 Seiten , 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 386971008X , 9783869710082
    Content: Verlagsinfo: Frauen haben die Regierung an sich gerissen, Pillen geben ewige Jugend, religiöse Endzeitsekten schießen wie Pilze aus dem Boden und ein genervter Mann kettet seine Frau kurzerhand im Keller an. Wir schreiben das Jahr 2031: Staatsfeminismus, Hitzewellen, Wirbelstürme, Endzeitstimmung und ein 50-jähriges Klassentreffen in der Hamburger Vorortkneipe "Ehrlich". Dank der Verjüngungspille Ephebo, der auch Sebastian Bürger sein gutes Aussehen verdankt, sehen die Schulkameraden im besten Rentenalter alle wieder aus wie Zwanzig- bis Dreißigjährige, und als Sebastian seine heimliche Jugendliebe Elli trifft, ist es um ihn geschehen. Wen interessiert es da noch, dass die Krebsrate von Ephebo bei 60 Prozent innerhalb der nächsten zehn Jahre liegt? Alles könnte so schön sein, wäre da nicht Sebastians Frau, die ehemalige Ministerin für Umwelt, Naturschutz, Kraftwerkstilllegung und Atommüllentsorgung, die er seit zwei Jahren in seinem Keller gefangen hält. Dort muss sie ihm seine Lieblingskekse backen und auch sonst in jeder Hinsicht zu Diensten sein. Seiner neuen Liebe steht sie jetzt allerdings im Weg. Bei dem Versuch, sich seine Frau vom Hals zu schaffen, löst Sebastian eine Katastrophe nach der anderen aus. "Karen Duve ist eher von der Mecker-Fraktion. Deshalb bleibt ihr Roman auch ohne Konsequenzen. In ihrem Essay 'Warum die Sache schiefgeht' hat die Autorin ihre These, warum Hohlköpfe und Psychopathen, also zum Beispiel Manager in Chefetagen, uns um unsere Zukunft bringen, mit Zitaten aus Fachzeitschriften untermauert. Da konnte man in manchen Momenten immerhin noch Distanz erkennen. In 'Macht' hat sie jede Distanz aufgegeben. Auf welche Seite man auch blättert: Die Weltsicht ist zynisch und bringt niemanden weiter. Diesmal ist Karen Duve selbst die Sache ziemlich schiefgegangen" (FAZ)
    Note: Hier auch spätere Auflagen aus dem Jahr 2016
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Endzeit ; Feminismus ; Geschlechterkonflikt ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Author information: Duve, Karen 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Book
    Book
    Reinbek bei Hamburg :Rowohlt,
    UID:
    almahu_BV004071150
    Format: 309 Seiten.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 3-498-05729-4
    Content: Der Text, der diesem Band den Titel gibt, 'geschlechterdings, eine orgie', schlägt den Hauptton dieser 'Gedichte' an - das Sprachspiel und das Spiel mit der Erotik stehen in ihrem Zentrum. Orgie, als poetische Methode verstanden, bedeutet Ausschweifungen und Turbulenzen in der Semantik, das Fremdgehen von Wörtern, ihr Zusammengehen (lat. 'coitus') außerhalb ihrer gewohnten Verhältnisse, überraschende Verknüpfungen und Kombinatorik in der Sprache. Auch hinter der Moderates verneigenden Bezeichnung 'Chansons' verbirgt sich schärfere Kost. 'als chansons bezeichne ich gedichte, die meist auf eine eben chansonhafte vertonung hin geschrieben sind, also überwiegend mehr oder weniger eingängig gereimte strophenformen aufweisen - wenn auch eine reihe von ihnen an die grenze dessen (oder gar darüber hinaus) gehen mag, was als unterhaltend noch toleriert wird.' (g.r.) - In der Tat: Sie sind witzig, höhnisch, gotteslästerlich und obszön, und man wünschte ihnen, daß sie Volkslieder würden! Zum Beispiel, vom Autor auch in Musik gesetzt das herrlich anzügliche Chanson 'ich küsse heiss den warmen sitz / da wo du breit gesessen bist.' Und die 'Romanzen' schließlich, eigentlich Liebesgeschichten, bescherten Gerhard Rühm eine Anzeige wegen Verletzung der öffentlichen Sittlichkeit die Erstauflage seiner 'thusneldaromanzen' (Eremiten-Presse 1968), die hier wieder zugänglich gemacht werden, wurde vorübergehend eingezogen. Zwar ist der Name der Frau einem Roman des von Rühm hochgeschätzten Barockdichters Caspar Daniel von Lohenstein entlehnt aber der Thusnelda-Zyklus ist darum nicht Parodie der Barocklyrik, sondern reinste schwarze Romantik. Der verführerische Eröffnungstext, 'ferner duft und süße träume / schweben weben in dem raum', lädt ein zu zarten sadistischen Verruchtheiten. Quelle: Klappentext.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Lyrik
    Author information: Rühm, Gerhard, 1930-,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Book
    Book
    Berlin [u.a.] :de Gruyter,
    UID:
    almafu_BV035629881
    Format: 51 S.
    ISBN: 978-3-11-021776-6
    Series Statement: Vorträge / Wolfgang-Stammler-Gastprofessur für Germanische Philologie 18
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Bibliografie
    URL: Volltext  (Inhaltsverzeichnis)
    Author information: Janota, Johannes 1938-2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    almahu_BV004692841
    Format: 139 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-630-80010-6
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Höflichkeitsform ; Deutsch ; Anrede ; Deutsch ; Anredepronomen ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Segebrecht, Wulf, 1935-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Book
    Book
    München : Beck
    UID:
    gbv_668719044
    Format: 279 S. , Ill., graph. Darst., Kt. , 19 cm
    Edition: Orig.-Ausg.
    ISBN: 3406630340 , 9783406630347
    Series Statement: Beck'sche Reihe 6034
    Content: "Machst du rote Ampel." "Danach ich ruf dich an." "Gibs auch 'ne Abkürzung." - Sätze wie diese sind nicht Horte von Sprachfehlern, sondern haben grammatische Eigenarten wie viele andere deutsche Dialekte auch. Anhand zahlreicher Beispiele zeigt die Sprachwissenschaftlerin Heike Wiese, dass Kiezdeutsch keine "Kanak Sprak" ist, kein Anzeichen mangelnder Integration und auch keine Gefahr für das Deutsche, sondern ein neuer, in dynamischer Entwicklung befindlicher Dialekt. Entwicklungen wie in Kiezdeutsch finden sich deswegen nicht nur dort, sondern auch in anderen Bereichen unserer Umgangssprache. Heike Wiese hört genau hin und analysiert, vor allem den Sprachgebrauch von Berliner Jugendlichen. Ihre Forschungen zeigen, mit welcher grammatischen Logik und sprachlichen Kreativität in Kreuzberg und anderen Kiezen Deutsch gesprochen wird - allen sozialpolitischen Vor- und Fehlurteilen zum Trotz. Mit Kiezdeutsch-Selbsttest. "Im Bemühen, die Kiezdeutsch-Sprecher vom Verdacht sprachlicher Insuffizienz zu befreien, schießt die Autorin übers Ziel hinaus. Es wirkt forciert, wenn sie ihnen "eine Vielzahl sprachlicher Kompetenzen" bescheinigt und Kiezdeutsch als "Pionier für Sprachwandel im Deutschen" rühmt" (dradio.de)
    Note: Literaturverz. S. 244 - 265
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Jugendsprache ; Multikulturelle Gesellschaft ; Mehrsprachigkeit ; Sprachwandel ; Sprachanalyse
    URL: Volltext  (Inhaltsverzeichnis)
    Author information: Wiese, Heike 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    almahu_9949846771002882
    Format: 1 online resource (353 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839473023
    Series Statement: Bildungsforschung Series
    Note: Cover -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- Gruppenkonstruktionen und Bezeichnungen -- Forschungsstand, Forschungsdesiderate und das ›Follow‑the‑People‹‑Design -- Aufbau der vorliegenden Untersuchung -- Kapitel I: Die ungleiche Umsetzung des Rechts auf Bildung im Kontext von Migration -- 1. Forschungsperspektive: Recht auf Bildung im Spannungsverhältnis von universalem Gültigkeitsanspruch und nationalstaatlichen Begrenzungen -- 1.1 Einschränkungen für die Wirksamkeit von (Menschen‑)Rechten im Kontext von Migration -- 1.2 Universale Bildungsrechtsansprüche und nationalstaatliche Rahmenbedingungen -- 2. Historische Entwicklung der Schulpflicht‐ und Beschulungsbedingungen im Migrationskontext -- 2.1 Nationalstaatliche Formation: Ein‐ und Ausschlüsse beim Schulbesuch -- 2.2 Ab Mitte des 20. Jahrhunderts: Schulpflichteinschluss auch bei nichtdeutscher Staatsangehörigkeit -- 2.3 Schulpflichtausschluss bei ›ungesichertem Aufenthaltsstatus‹ -- 2.4 Eingeschränkte Bildungsbeteiligung für migrierte Kinder und Jugendliche seit den 1970er Jahren -- 3. Aufenthaltsrechtliche Rahmung des Schulzugangs: Vier Rechtszonen -- 3.1 Neue Migrationspfade ab dem 21. Jahrhundert und der Status von Minderjährigen -- 3.2 Rechtszone I: EU‑Binnenmigration und Aufenthalt von EU‑Bürger*innen -- 3.3 Rechtszone II: Autorisierte Migration und autorisierter Aufenthalt von Nicht‑EU‑Staatsangehörigen -- 3.4 Rechtszone III: Fluchtmigration und Aufenthaltspositionen im Rahmen der Schutzsuche -- 3.4.1 Aufenthaltsrechtliche Positionen, Rechtserweiterungen und ‑einschränkungen -- 3.4.2 Prekarisierter Bildungsrechtsanspruch durch Schulpflichteinschränkungen -- 3.5 Rechtszone IV: nicht dokumentierte Migration und papierloser Aufenthalt -- 4. Empirische Erkenntnisse zum Schulzugang und zur ‑platzierung im Kontext von Migrationsbewegungen in den 2010er Jahren. , 4.1 Erkenntnisse aus Studien zum Zugang zum Schulsystem -- 4.2 Forschungserkenntnisse zur Platzierung im Sek‑I‐Bereich -- 4.2.1 Geringere Chance auf eine gymnasiale Bildungsbeteiligung für Schutzsuchende -- 4.2.2 Kommunale Opportunitätsstrukturen und Allokationsstrategien -- 4.2.3 Schulerfolge von migrierten Schüler*innen -- 4.3 Zwischenfazit zu den bisherigen Forschungserkenntnissen -- Kapitel II: ›Law in action‹ - Theoretische, methodologische und methodische Kontextualisierung der empirischen Untersuchung -- 1. Rechtssoziologische Betrachtung des Schulzugangs -- 1.1 Untersuchungsziele und Untersuchungsfragen -- 1.2 Rechtssoziologische Überlegungen zur sozialen Wirksamkeit von Rechtsansprüchen -- 1.3 Akteur*innen in der Aushandlung eines Rechtsanspruchs -- 1.4 Diskriminierungstheoretischer Bezug -- 2. Eine multiperspektivische Untersuchung in Bremen -- 2.1 Bremen als Forschungsort -- 2.2 ›Follow‐the‐People‹: Familiäre Erfahrungen als Ausgangspunkt für Multiperspektivität -- 2.3 Haltung und Position als Forscherin im Feld -- 2.4 Der Zugang zu Befragungsteilnehmenden -- 3. Die Datenerhebung und das Datenmaterial -- 3.1 Das problemzentrierte Interview -- 3.2 Die Interviews mit Eltern und Jugendlichen -- 3.3 Die Interviews mit institutionellen Repräsentant*innen -- 3.4 Das Datenmaterial -- 4. Gegenstandsangemessene Auswertung der Daten -- 4.1 Anliegen der Datenauswertung -- 4.2 Fallskizzen und Coding des Datenmaterials -- 4.3 Analytische Fokussetzung: Deutungen und Argumente -- Kapitel III: Lokale Bedingungen der Bildungsorganisation und die Auswahl der Schulzugangsprozesse -- 1. Das Bremer Schulsystem -- 1.1 Bremer Bildungsrechte und Schulpflichtregelungen - Besonderungen im Migrationskontext -- 1.2 Gymnasien und Oberschulen -- 1.3 Die Bedeutung eines Gymnasialbesuchs im Bremer System und im Kontext von Migration. , 1.3.1 Verfügbarkeit und Zugänglichkeit der Gymnasien in Bremen -- 1.3.2 Geringere Chancen auf ein Abitur für nichtdeutsche Staatsangehörige -- 2. Migration als Anstoß für schulorganisatorische und bildungsadministrative Veränderungsprozesse -- 2.1 Die Einrichtung von Vorkursen an Bremer Gymnasien -- 2.2 Unterschiedliche Vorkursmodelle und Bildungsmaßnahmen -- 2.3 Von der dezentralen Schulaufnahme zur zentralisierten Zuweisung: Differenzierungen nach aufenthaltsrechtlichem Status -- 2.4 Zwischenfazit zu bildungsrechtlichen Aspekten in der Organisationsstruktur des Bildungszugangs -- 3. Vorstellung des Interviewsamples und Begründung der Auswahl von vier Fällen -- 3.1 Merkmale des Interviewsamples -- 3.2 Vier Schulzugangsprozesse als analytische Ausgangspunkte -- Kapitel IV: ›Follow‐the‐People‹ - Multiperspektivische Analysen von vier Schulzugangs‐ und ‑platzierungsprozessen -- 1. Familie Shawahn Anfang 2016: Wohnungslosigkeit als Schulzugangsbarriere und Platzierung durch schulische Direktaufnahme -- 1.1 Migration nach Deutschland und aufenthaltsrechtliche Situation -- 1.2 »dann nehme ich mein Zertifikat und lege es in den Schrank in der Küche und da bleibt es« - Statusverlust und Entwertungserfahrung des elterlichen Bildungskapitals -- 1.3 Prekäre Wohnsituation und die Deutung ›Kein Schulbesuch ohne melderechtliche Registrierung‹ -- 1.4 ›Begleitet zu sein‹ als Voraussetzung für eine erfolgreiche Schulzugangsbewältigung -- 1.5 »sie müssen es anmelden, das ist Kinderrecht« - die Rolle privater sozialer Netzwerke bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen -- 1.6 »man hat denen den Bildungshunger so richtig angesehen« - Direktaufnahme als schulische Handlungsoption -- 1.7 Nicht‐schulformdifferenzierte Zuweisung und gymnasiale Passung -- 1.8 Elterliche Mitspracherechte beim Übergang von der Grundschule in den Sek‑I‑Bereich. , 1.9 »ich habe gesagt, dass seine Schwester da ist« - Schulformwechsel innerhalb des Sek‑I‑Bereichs -- 2. Familie Ahmadi Ende 2016: Fehlende Meldebescheinigung als Schulzugangsbarriere und das schulformdifferenzierte Platzierungsverfahren -- 2.1 Migration nach Deutschland, aufenthaltsrechtliche Situation, familiärer Bildungshintergrund und berufliche Situation -- 2.2 »diese Wohnung ist zu klein« - Wohnraum als relevante Kapitalsorte für den Schulzugang -- 2.3 »also in Deutschland ist der fremd« - ›Wohnortnähe‹ als elterliche Orientierung bei der Schulsuche -- 2.4 »Erstmal muss angemeldet sein« - Institutionelle Legitimierung einer abgelehnten Beschulung -- 2.5 »dann dreht man durch, dann hat man nix mehr zu tun« - Der Umgang mit Wartezeit und Ausschluss vom Schulbesuch -- 2.6 Anpassung der familiären Lebensumstände an lokal‑bürokratische Erfordernisse -- 2.7 Knappe Ressourcenausstattung an Schnittstellen als potentieller Verlangsamungsfaktor für den Schulzugang -- 2.8 »irgendwann hat man so ein Gespür« - Die behördliche Vorkurszuweisung im schulformdifferenzierten Verfahren -- 2.9 »man nimmt doch die Schüler auf, die einem zugewiesen werden« - Exkurs zur Aufnahme in einen Oberschulvorkurs -- 2.10 »dann entscheiden wir, ob wir die jetzt behalten oder nicht« - Die Selektion bei der Aufnahme in einen Gymnasialvorkurs -- 2.11 »Ja, jetzt in echte Klasse« - Der Übergang in den schulischen Regelbetrieb aus familiärer Perspektive -- 3. Familie Demircan Anfang 2017: Platzierung am Wunschgymnasium und professionelle Unterstützungsstrukturen für Hochqualifizierte -- 3.1 »for a longer period of time than we planned« - Migrationsbedingungen, berufliche und aufenthaltsrechtliche Situation -- 3.2 »to continue the same qualified education as he had« - Wunsch nach Anschluss an vorangegangene Bildungskarrieren. , 3.3 »um dann einen nahtlosen Übergang nach Bremen zu ermöglichen« - Servicestellen für internationale Akademiker*innen -- 3.4 »this is what successful students do in Germany: They go to Gymnasium« - Wissensbestände zum deutschen Schulsystem -- 3.5 »dass vorher über persönliche Kontakte viel mehr möglich war« - Strategien zur Aufrechterhaltung von Privilegien -- 3.6 »I wrote some letter to them about what we needed« - Die Artikulation einer gymnasialen Bildungsaspiration -- 3.7 »I was expecting the German school system more experienced« - Das deutsche Schulsystem als Risiko für die Bildung migrierter Schüler*innen? -- 3.8 Aufenthaltsabbrüche in Folge einer problematisch empfundenen Schulsituation -- 4. Familie Khalil Mitte 2017: Die ambivalente Rolle der Unterbringungsstruktur und schulexterner Bildungsmaßnahmen -- 4.1 Migration nach Deutschland, aufenthaltsrechtliche Situation, familiärer Bildungshintergrund und berufliche Situation -- 4.2 »sie haben uns nicht gesagt, hier, du musst deine Kinder zur Schule schicken« - Bildungszugang in Erstaufnahmeeinrichtungen -- 4.2.1 Die Zugänglichkeit und Verfügbarkeit von Bildung in Erstaufnahmeeinrichtungen -- 4.2.2 Die schulexterne Bildungsmaßnahme ›Hausbeschulung‹ aus erziehungswissenschaftlicher und bildungsrechtlicher Perspektive -- 4.2.3 ›Fluktuation‹ als Argumentationsmuster für segregative Bildungsmaßnahmen -- 4.2.4 Von der Zwischenlösung zur Dauerlösung: Die Hausbeschulung als Problemfaktor für den Schulzugang -- 4.3 »man ist so ein bisschen Mama und Papa für die Menschen hier« - Übergangswohnheime im Schulzugangsprozess -- 4.4 »We had no role to choose« - Geringere Chance auf eine Gymnasialplatzierung für Kinder in der Unterbringungsstruktur -- 4.5 Bildungsinstitutionell schwach ausgestattete Stadtteile als struktureller Benachteiligungsfaktor beim Schulzugang. , 4.6 »um da einen Kurs zu machen« - Die Platzierung in einer schulexternen Bildungsmaßnahme.
    Additional Edition: Print version: Funck, B. Johanna Migration und Recht Auf Bildung Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837673029
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg ; München ; Stuttgart : Haufe Group
    UID:
    b3kat_BV047369454
    Format: 1 Online-Ressource (174 Seiten) , Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783648147887 , 9783648147894
    Content: Ob im privaten oder beruflichen Alltag: Viele hervorragende Ideen bleiben im Anfangsstadium hängen, weil es an Umsetzungsstärke fehlt. Was macht die Umsetzung von kreativen Einfällen oder absolut notwendigen Maßnahmen so schwer? Warum können sich selbst kreative, intelligente oder motivierte Menschen mit ihren Ideen manchmal nicht durchsetzen? Dieses Buch richtet sich an alle, die nach kompakten Tipps suchen, um ihre Umsetzungskraft zu entwickeln oder zu verbessern. Es geht den Ursachen von Blockaden und Durchsetzungsschwierigkeiten auf den Grund und liefert praktische Tipps für mehr Überzeugungskraft, damit wertvolle Ideen künftig nicht mehr auf der Strecke bleiben. Dieses Buch bietet einfach anwendbare Techniken, die einen schnellen Erfolg versprechen, statt langatmiger Theorie und Hintergrundwissen. Inhalte: - Der Kampf mit sich selbst - warum wir häufig an uns selbst scheitern - Zugreifen statt zuwarten - Wichtige äußere Einflussfaktoren und wie man sie für sich nutzt - Beharrungskräfte - wie andere versuchen, unseren Erfolg zu torpedieren - Widerstände durchbrechen - wie wir Überzeugungskraft aufbauen - Die Kräfte bündeln - aus Geist Materie entstehen lassen - Professionell scheitern - warum Scheitern auch mal hilfreich ist - Chancen angeln - Wie Sie in den richtigen Gewässern fischen - Nach der Umsetzung - wenn andere nach Ihren Produkten und Ergebnissen greifen - Bonus: Die Professional Fulfillment-Analyse - Messen Sie Ihre Umsetzungsstärke
    Note: Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Das Leben hat Fenster und Türen -- 1 Innere Dämonen - Der Kampf mit sich selbst -- 1.1 Warum Sie bisher keine Delle ins Universum geschlagen haben -- 1.2 Mangel an Erfolgshunger - Der Dämon der trägen Zufriedenheit -- 1.3 Mangel an Energie - Der Dämon der Entkräftung -- 1.4 Mangel an Orientierung - Der Dämon der fehlenden Klarheit -- 1.5 Perfekt ist nicht gut genug - Der Dämon der Überplanung -- 1.6 »So wird das nichts!« - Der Dämon der verfrühten Kritik -- 1.7 »Bloß das nicht!« - Der Dämon des Scheiterns , 1.8 Vier Einstellungen und Denkweisen, die Ihnen helfen werden -- 1.9 Was kann denn ich überhaupt umsetzen? -- 1.9.1 Ausgewiesene eigene Expertise -- 1.9.2 Das Leben als Lehrmeister -- 1.9.3 Eine gute Idee und eingekauftes Know-how -- 1.9.4 Ausprobieren mit finanziellem Background -- 1.9.5 Unbändige Begeisterung und der Wille zu lernen -- 1.10 Wovon Sie die Finger lassen sollten -- 1.11 Umsetzungsstark im Team -- 2 Ihre Idee und die Welt: Wie Sie testen, ob Ihre Idee in die Welt passt -- 2.1 Wie viel »Wow!« erzeugt Ihre Idee? -- 2.2 Ihre Lebensumstände , 2.3 »Über sieben Brücken musst du geh'n« - Wie weit trägt Sie Ihre Motivation? -- 2.4 Eine Frage des Geldes: Rechnet sich das Ganze? -- 2.5 Der Blick über den Tellerrand der eigenen Vorstellung und Erfahrung -- 2.6 Die Umfeldanalyse: Einfach und wirkungsvoll -- 2.7 Proof of Concept -- 2.7.1 Variante 1: Raus auf den Markt -- 2.7.2 Variante 2: Testen, testen, testen -- 2.7.3 Variante 3: Marktforschung oder Befragung -- 2.8 Wenn Ihre Idee aus der Zeit fällt -- 2.9 Umsetzungsstark im Team -- 3 Das Ziel unter der Lupe -- 3.1 Eingangsübung: Ihr Ziel aufschreiben , 3.2 Lösen Sie überhaupt das richtige Problem? -- 3.3 Finden Sie Ihr Warum: Was treibt Sie an? -- 3.3.1 Weg von Problemen und Vermeidung von Gefahren -- 3.3.2 Unzufriedenheit -- 3.3.3 Hin zu attraktiven Zielen -- 3.3.4 Erfüllung von Herzensangelegenheiten -- 3.4 Das Ziel auf Herz und Nieren prüfen -- 3.5 Die EVAR-Prüfung von Zielen -- 3.6 Die Loop-Planung: Ihr Ziel zwischen Vergangenheit und Zukunft -- 3.6.1 Der erste Loop: Blick auf die gewünschten Auswirkungen -- 3.6.2 Der zweite Loop: Passung zur eigenen Geschichte prüfen -- 3.6.3 Der dritte Loop: Nachhaltigkeit prüfen , 3.7 Der Blick nach außen: Passung zum Markt -- 3.8 Der Blick nach innen: Stimmigkeit zur Person -- 3.9 Ziehen Sie ein Fazit -- 3.10 Vom Ziel zum Konzept -- 3.11 Völlig übermotorisiert? -- 4 Chancen angeln - Wie Sie in den richtigen Gewässern fischen -- 4.1 Warum Zeit eine Rolle spielt -- 4.2 Der Fokus bestimmt unsere Ausrichtung -- 4.3 Sie treffen mehr Entscheidungen, als Sie glauben -- 4.4 Einen Nährboden für Chancen aufbauen -- 4.5 Gezielt Samen für Chancen säen -- 4.6 Gründe, warum Samen nicht aufgehen -- 4.7 Wie Sie garantiert Chancen verpassen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-648-14786-3
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Motivation ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Wulff, Jürgen 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages