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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Offenbach : Gabal Verlag GmbH
    UID:
    b3kat_BV048313748
    Format: 1 Online-Ressource (189 Seiten)
    ISBN: 9783897497085
    Series Statement: Management-Reihe
    Content: Louis Berg ist trotz eines heftigen Schicksalsschlages ein erfolgreicher Leader. Leading Simple erzählt seine spannende Geschichte. Sehr praxisnah wird dabei das Führungssystem Leading Simple präsentiert, das durch eine klare Struktur und präzisen Aufbau besticht. Leading Simple ist das erste System, welches alle entscheidenden Punkte wirkungsvoller Führung nachvollziehbar auf den Punkt bringt: 1. Was ein Leader tun muss - seine fünf Aufgaben 2. Womit er es tun sollte - seine fünf Hilfsmittel 3. Wie er es tun sollte - die fünf Prinzipien Die authentische Geschichte eines Rollstuhlfahrers und erfolgreichen Leaders. Bestechende Klarheit und Präzision: Was muss ein Leader tun? Womit soll er es tun? Wie soll er es tun? Das bewährte Führungssystem von Boris Grundl und Bestsellerautor Bodo Schäfer
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :
    UID:
    almafu_9961637400902883
    Format: 1 online resource (116 pages)
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783658446321
    Content: Strategiearbeit braucht ein Upgrade. Strategie muss omnipräsent werden. Kürzere Zyklen lassen die Strategie schneller an das reale Marktgeschehen anpassen. Zudem lässt sie sich im Tagesgeschäft deutlich besser verankern. Mit dem dynamikrobusten Strategieprozess liefert Roman P. Büchler einen zukunftsfähigen Ansatz für unsichere Zeiten. Der Inhalt Warum Strategiearbeit ein Upgrade braucht Dynamikrobust – Strategie für unsichere Zeiten Der moderne Strategieprozess Die Strategie der Zukunft Die Wirkung und was Sie gewinnen Roman P. Büchler ist Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der FORAN GmbH in St. Gallen in der Schweiz. Nach vielen Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Verwaltungsrat, CEO und Unternehmensberater mit den Tätigkeits-Schwerpunkten Strategieentwicklung und Digitale Transformation entschloss er sich, seinen Überzeugungen zu folgen. Er gründete die FORAN, um Führungskräfte und Organisationen zu begleiten und sie auf einer höheren Wirkungsebene zu unterstützen. Der Experte für Leadership, Digitale Transformation und Organisationsberatung hat als Autor bereits zahlreiche Fachartikel publiziert und zwei Bücher zu den Themen strategisches IT-Management und Leadership herausgegeben.
    Note: Warum Strategiearbeit ein Upgrade braucht -- Dynamikrobust – Strategie für unsichere Zeiten -- Der moderne Strategieprozess -Das grosse Zielbild- Agile Ansätze in der Strategiearbeit-Die omnipräsente Strategie-Der Strategieprozess und seine Elemente (Backlog, Planung, Sprint, Review, Retrospektive, Strategieprozess-Owner und Strategie-Team) -- Die Strategie der Zukunft -- Die Wirkung und was Sie gewinnen.
    Additional Edition: Print version: Büchler, Roman P. Der Dynamikrobuste Strategieprozess Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658446314
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048314126
    Format: 1 Online-Ressource (160 Seiten)
    ISBN: 9783862004133
    Series Statement: Business
    Content: Wie müssen Texte aufgebaut sein, damit sie gerne gelesen werden? Was muss man bei unterschiedlichen Textsorten beachten vom Angebot über ein Mailing bis hin zur Website? Michaela Muschitz verknüpft ihr Knowhow als Marketingexpertin mit ihrer Erfahrung als Schreibprofi und verrät Ihnen ihre Textertricks. Der Leser erfährt, wie man ein Konzept für einen Text erstellt, wie man mit kreativen Schreibmethoden in kurzer Zeit originelle Zeilen so formuliert, dass sie auf die Zielgruppe abgestimmt sind. Alle Textformen werden praxisnah erläutert, den Abschluss des Buches bildet ein eigenes spannendes Kapitel über Texten in eigener Sache
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Electronic books ; Ratgeber ; Ratgeber
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048313937
    Format: 1 Online-Ressource (72 Seiten)
    ISBN: 9783862004553
    Series Statement: Essential Managers
    Content: Was bedeutet die zunehmende digitale Durchdringung der Welt für uns? Wie muss Marketing für ein Onlinepublikum gestaltet sein? Und wie schafft man eine effektive Präsenz im Netz, optimiert Websites und Webwerbung? Das Buch gibt Ihnen Einblick in die digitale Welt und erläutert, welchen Einfluss die digitalen Medien auf das Wirtschaftsleben haben. Digitales Kaufverhalten, soziale Medien, Suchmaschinenoptimierung, Onlinewerbung und E-Mail spielen eine wichtige Rolle, um eine Organisation im digitalen Zeitalter zu führen. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Tipps und Checklisten wird der Leser zu den Schlüsselfragen der Onlinestrategien geführt und über alle zentralen Faktoren der digitalen Medien und ihren Einfluss auf das Management informiert
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Electronic books
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048313947
    Format: 1 Online-Ressource (152 Seiten)
    ISBN: 9783862000562
    Series Statement: Business Classics
    Content: Die Zahl der jährlichen Unternehmensgründungen steigt wieder in Deutschland: Im Jahr 2006 lag sie bei stattlichen 738.156 (Quelle: Statistisches Bundesamt). Allerdings stehen dieser Zahl 567.439 Unternehmensaufgaben im Jahr 2006 gegenüber. Nicht jeder schafft es also, den Traum von der Selbstständigkeit in der Realität erfolgreich umzuSetzen. Ein Hauptgrund dafür ist sicherlich, dass viele Existenzgründer von vornherein falsche Vorstellungen davon haben, was einen modernen Unternehmer ausmacht. Unternehmer fahren BMW, treffen in Netzwerken interessante Menschen und zahlen sowieso nie etwas, weil sie alles abSetzen können. Dies sind nur einige der Vorstellungen und Bilder, die viele Menschen von Unternehmern im Kopf haben. Insofern ist es mehr als verständlich, dass es auf den ersten Blick äußerst attraktiv erscheint, Unternehmer zu sein anstatt im Angestelltenverhältnis die Vorgaben seines Chefs umzuSetzen.
    Content: Die Unzufriedenheit vieler Arbeitnehmer durch zunehmende Restrukturierungen, aber auch der gnadenlose Abbau von Firmenpersonal sind weitere Gründe, über eine Selbstständigkeit nachzudenken. Guckt man jedoch hinter die Fassade eines Unternehmers, kommen weitere Details zum Vorschein, die die Attraktivität der Selbstständigkeit in Frage stellen. Schaut man genauer hin, so entdeckt man, dass der Unternehmer oftmals noch spät abends oder auch am Wochenende arbeitet, dass die scheinbar so interessanten Netzwerktreffen pure Kraftanstrengung sind, zwar vieles abgeSetzt werden kann, aber der Umsatz im Monat große Ausgaben nicht möglich macht und der BMW auch nur geleast ist.
    Content: Also stellt sich die Frage: Ist es wirklich attraktiv, Unternehmer zu sein? Und vor allem: Was sollte man vorab wissen und bei sich selbst überprüfen, bevor man an die Selbstständigkeit denkt? Muss man ein Unternehmer-Gen mitbringen oder kann man diese Fähigkeit lernen und was gehört als Basis überhaupt dazu? Diesen Fragen möchte sich dieses Buch widmen und Lust darauf machen, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Zielgruppe sind sowohl Männer als auch Frauen, die sich mit dem Gedanken tragen, ein Unternehmen zu gründen. Das Buch richtet sich dabei schwerpunktmäßig an Menschen, die sich aktuell noch im Angestelltenverhältnis befinden und über die grundsätzliche Entscheidung Selbstständigkeit oder nicht nachdenken. Da sich potentiell jeder Arbeitnehmer einmal in seinem Arbeitsleben Gedanken darüber macht, ein eigenes Unternehmen zu gründen, ist die Zielgruppe dementsprechend groß
    Language: German
    Keywords: Electronic books ; Ratgeber
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV011917292
    Format: 294 S. , Ill.
    ISBN: 3552048510
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Benatzky, Ralph 1884-1957 ; Benatzky, Ralph 1884-1957 ; Biografie ; Biografie
    Author information: Hennenberg, Fritz 1932-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_9961265476802883
    Format: 1 online resource (368 pages)
    Edition: 4. Auflage.
    ISBN: 3-648-10221-4 , 3-648-10225-7
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Posten, sharen, liken - dieses Buch erklärt verständlich alle wichtigen rechtlichen Rahmenbedingungen, die Unternehmen im Social Web beachten sollten: Ob Urheberrecht, die neue Datenschutzgrundverordnung, Dokumentationspflichten oder Einbinden der Mitarbeiter mit Hilfe Social Media Guidelines - nicht zuletzt wegen des erheblich erhöhten Bußgeldrahmens sollten sich Unternehmen rechtzeitig mit diesen komplexen Themen auseinandersetzen. Inhalte:Aktuelle Informationen zu den juristischen Risiken und Besonderheiten von Social MediaUmgang mit nutzergenerierten InhaltenSocial Media Marketing und Social Media RecruitingChecklisten zu Urheberrecht, Social-Media-Präsenz des Unternehmens sowie Social Media GuidelinesSocial Media Security: Richtlinien zur Reduzierung von SicherheitsrisikenNEU: aktuelle Informationen zu der ab 2018 geltenden Datenschutzgrundverordnung, rechtliche Grenzen für Influencer Marketing und Testimonials 
    Content: Biographical note: Carsten Ulbricht Dr. Carsten Ulbricht ist Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Diem & Partner in Stuttgart. Er berät rechtlich zu allen Themen des Internet, insbesondere Social Media, E-Commerce und Enterprise 2.0. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Internetrecht, Urheberrecht, Markenrecht, Wettbewerbsrecht und Datenschutzrecht, aber auch der Erstellung entsprechender AGB bzw. Nutzungsbedingungen und der Prüfung der rechtlichen Zulässigkeit des Geschäftsmodells bzw. der jeweiligen Plattform.
    Note: Includes index. , Vorwort Erste Schritte: die eigene Präsenz im Social Web - Auswählen und Anmelden eines Account-Namens - Wichtige Formalität: das ImpressumDie Veröffentlichung eigener Inhalte - Äußerungen im Social Web: Das ist erlaubt ‒ das ist verboten - Urheberrecht an eigenen Inhalten - Eigene Bilder, die fremde Personen zeigenFremde Inhalte für die eigene Präsenz - Urheberrechtliche Grundsätze - Die Creative Commons Lizenzen als Lösung? - Das Einbinden (Embedding) von fremden Inhalten - Haftungsrisiken bei der Einbindung von fremden RSS-Feeds - Checkliste zum UrheberrechtContent-Diebstahl: Wie sich Unternehmen wehren können - So schützt das Urheberrecht die Inhalte - Die urheberrechtliche Abmahnung - Eigene Maßnahmen gegen Content-Diebe - Strategien im Fall von Content-DiebstahlHaftung für nutzergenerierte Beiträge (User Generated Content) - Wo droht Gefahr? - Haftet ein Plattformbetreiber für die Inhalte seiner User? - Muss ein Seitenanbieter neue Inhalte prüfen? - Wie man Haftungsrisiken verringern kann - Umgang mit heiklen Kommentaren und Postings - Geltung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG)Datenschutz im Social Web - Die Grundlagen - Social Media Monitoring: das Durchsuchen des Social Web - Big Data: Umgang mit großen Datenmengen - Europäischer Datenschutz ab 25. Mai 2018 ‒ Änderungen durch die DatenschutzgrundverordnungSocial Media Marketing: Rechtliche Grenzen des Werbens in und über Soziale Netzwerke - Werben in Sozialen Netzwerken: die Grundsätze - Direktmarketing im und über das Social Web - Eigene Brand-Communitys und Co.:Gestaltung von Nutzungsbedingungen - Direktmarketing im und über das Social Web - Spam-Nachrichten im eigenen Netzwerk verhindern - Tell a Friend: Empfehlungsmarketing im InternetFacebook: der Social-Media-Gigant im Fokus - Die Nutzungsbedingungen von Facebook - Facebook und der Datenschutz - Der Problemkreis um den Facebook Like Button - Datenschutzrechtliche Zulässigkeit von Facebook Custom Audiences - Der weitergehende Problemkreis: Facebook Login auf der eigenen Internetpräsenz - Haftungsrisiko: Teilen von Inhalten über Facebook (sog. Sharing) - Social Media Sharing PolicyInfluencer Marketing - Schleichwerbung in Social Media ‒ rechtliche Grenzen des Einsatzes von Influencern und Testimonials - Rechtliche Verantwortlichkeit der werbenden Unternehmen - Empfehlungen für Unternehmen, Agenturen und Influencer - ZusammenfassungSocial Customer Relationship Management (Social CRM): Kunden gewinnen und halten - Grundlagen des Social CRM - Gesetzliche RahmenbedingungenMarkenschutz im Social Web - Die ganz eigenen Gesetze des Social Web - Risiken durch Mitarbeiter - Richtiger Umgang mit den Melde- und Löschverfahren der PlattformenSocial Media im Unternehmen - Mitbestimmung des Betriebsrates - Warum Unternehmen Social Media Guidelines brauchen - Social Media Security ‒ Richtlinien zur Reduzierung von Sicherheitsrisiken - Wer ist der Eigentümer von Social Media Accounts?(Ver-)Kauf eines Weblogs - Was wird beim Blogverkauf eigentlich verkauft? - Die Verkaufsobjekte und ihre Übertragung auf den Käufer - Wichtige Regelungen im KaufvertragTwitter im Unternehmenseinsatz: rechtssicher zwitschern - Dos und Don'ts beim Einsatz von Twitter - Der Verkauf eines Twitter AccountsWhatsApp: Kontakt zu Kunden per Instant Messaging - WhatsApp und der Datenschutz - Werbung und Kundenansprache über WhatsApp - Ist die Einbindung eines WhatsApp Sharing Buttons zulässig? - Kann ein Unternehmen wegen Versendung unzulässiger Spamnachrichten abgemahnt werden? - Die Nutzungsbedingungen von WhatsAppSocial Media Recruiting: neue Mitarbeiter über XING, Facebook & Co.
    Additional Edition: ISBN 3-648-10220-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877970102883
    Format: 1 online resource (295 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-13803-0 , 3-648-13802-2 , 3-648-13801-4
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Unternehmen, die von den Chancen der Digitalisierung profitieren wollen, müssen bei der Prozessoptimierung neue Wege gehen.Rupert Hierzer erklärt den neuen Ansatz Schritt für Schritt und stellt Ihnen die Grundlagen der Dokumentation, Analyse und Veränderung von Geschäftsprozessen vor. Dabei nutzt er viele praktische Beispiele und bewährte und neue Tools, um Ihnen die Umsetzung in die Praxis zu erleichtern. Inhalte:Veränderungsbereitschaft für notwendige Prozessoptimierungen schaffenProzessoptimierung in der Praxis: von der Datenflut zur ProzessintelligenzVon der Analyse zur Lösung: den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählenNachhaltige Prozessoptimierung 4.0: Ergebnisse überwachen, Erfolge sichernNEU: Robotic Process Automation: digitale Mitarbeiter richtig einsetzenNEU: Einsatz von Digitalisierungs-Werkzeugen am Beispiel autonomen Fahrens   
    Content: Biographical note: Rupert Hierzer Rupert Hierzer ist selbstständiger Unternehmer, Strategieberater und Trainer. Er ist Mitbegründer der DESERTEC Stiftung.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Danksagung -- Geschäftsprozesse, die Hauptdarsteller der Digitalisierung -- 1 Das Erbe dreier industrieller Revolutionen -- 1.1 Was der Blick auf die Geschichte uns lehren kann -- 1.1.1 Die Vergangenheit ist noch lange nicht vorbei -- 1.1.2 Weltgeschichte als Geschichte der Beschleunigung -- 1.1.3 Prozessorientierung: Ein junges Phänomen in vier Stufen -- 1.2 Stufe 1.0: Die »Spinning Jenny« läutet die Mechanisierung ein -- 1.2.1 Mechanische Prozesse als größte Innovation der Industrialisierung -- 1.2.2 Pioniere der Industrie krempeln die Arbeitswelt um -- 1.3 Stufe 2.0: Am Fließband der Herren Taylor und Ford -- 1.3.1 Nicht mehr die Maschine, sondern die Organisation im Blick -- 1.3.2 Dequalifizierung macht Arbeitskräfte austauschbar -- 1.3.3 Mensch, Arbeit, Technik: Ein Spannungsfeld bis heute -- 1.4 Stufe 3.0: McKinsey kommt - Jetzt zählt die Effizienz -- 1.4.1 Der Massenmarkt verlangt, sich dezentral zu organisieren -- 1.4.2 Rationalisierung: Der ungebrochene Siegeszug eines Prinzips -- 2 Lockruf der Daten: Ein neuer Goldrausch -- 2.1 Die Neudefinition unserer Lebens- und Arbeitswelt -- 2.2 Die Datenquellen des Digitalzeitalters -- 2.2.1 Wearables: Der Computer verschmilzt mit dem Anwender -- 2.2.2 Internet der Dinge: Wenn der Toaster mit dem Kühlschrank spricht -- 2.2.3 Sensoren und Embedded Systems: Geschwister der Automatisierung -- 2.3 Exponentialität oder die Macht des Reiskorns -- 2.4 Informationssicherheit: Die große Herausforderung -- 2.4.1 Digitalisierte Geschäftsprozesse werfen neue Sicherheitsfragen auf -- 2.4.2 Droht das Internet der ungesicherten Dinge? -- 2.5 Relevanz: Aus geeigneten Daten entsteht Wissen -- 2.6 Digitale Disruptoren: Die Kunst der kreativen Zerstörung -- 2.7 3D-Druck: Industrieproduktion immer und überall?. , 2.8 Digitalisierung ist nichts für Feiglinge -- 2.8.1 Selbstständige Prozesse: Die Befreiung vom Menschen -- 2.8.2 Verstärkter Technologieeinsatz: Jobs nur noch für Roboter? -- 2.8.3 Chancen der Zukunft: Neue digitale Berufsbilder -- 2.9 Aufbruch in die Unternehmenswelt von Morgen -- 2.10 Eine Welt aus Projekten: Alles wird »agil« -- 2.10.1 Scrum: Mit Sprints zum Ziel -- 2.10.2 Kanban: Kleine Schritte, große Wirkung -- 2.10.3 Design Thinking: Immer an die Nutzer denken! -- 2.10.4 Weitere Werkzeuge -- 2.11 Eine ganzheitliche, systemische und vernetzte Sicht -- 3 Einsicht: Prozesse als Schlüssel zum digitalen Wandel -- 3.1 Dem Veränderungsdruck kann sich niemand entziehen -- 3.1.1 Bei den Prozessen ist die Digitalisierung am spürbarsten -- 3.1.2 Keine neuen Prozesse ohne veränderungsbereite Mitarbeiter -- 3.2 Prozesse als Augen und Ohren des Unternehmens -- 3.3 Wie digital sind Unternehmensprozesse heute? -- 3.4 Entwicklungspfad: Von den nackten Daten zur Prozessautonomie -- 3.5 Process Mining: Wegbereiter intelligenter Prozesse -- 3.6 Prozessautonomie: Selbstlernende und selbstheilende Prozesse -- 4 Erkundung: Konstanten der Prozessoptimierung -- 4.1 Jenseits des Hypes: Analog ist das neue Schwarz -- 4.2 Basics: Aus dem Fundus der Prozessentwicklung -- 4.2.1 Geringe Wertschöpfung als Anlass für Prozessoptimierung -- 4.2.2 Gut zu wissen: Was sind eigentlich Prozesse? -- 4.2.3 Drei Arten von Prozessen nach dem »SOS-Modell« -- 4.2.4 Mit Kompass und Karte durch den Prozessdschungel -- 4.3 Unterschiedliche Formen der Prozessentwicklung -- 4.3.1 Nulloption: Prozesse gehen immer ihren Weg -- 4.3.2 Arten der Prozessentwicklung: Sanft oder radikal? -- 4.4 Mensch und Prozess: Ein ungeklärtes Verhältnis -- 4.5 Gesamtkonzept: Wege in die Prozessdigitalisierung -- 4.6 Aus dem Werkzeugkasten der Prozessanalyse -- 4.6.1 Bewährtes Hilfsmittel: ABC-Analyse. , 4.6.2 Bevor es unübersichtlich wird: Prozess-Triage -- 4.6.3 Ein Blueprint für Digitalisierungskonzepte -- 5 Vorbereitung: Die Voraussetzungen für Prozessarbeit schaffen -- 5.1 Prozessberater: Schlüsselfigur der Analyse -- 5.1.1 Auswahl des Beraters: Unbefangenheit ist Trumpf -- 5.1.2 Fähigkeiten: Soziale Kompetenz, bitte! -- 5.2 Prozess-Tools: Auswahl und Umgang -- 5.2.1 Akzeptanz ist wichtiger als jedes Software-Tool -- 5.2.2 Übersicht der bekanntesten Prozess-Tools -- 5.3 Prozess-Stakeholder: Wer ist betroffen? -- 5.3.1 Prozesse im Spannungsfeld von Interessen -- 5.3.2 Stakeholder identifizieren -- 5.3.3 Stakeholder bewerten -- 5.4 Vorbereitung des Prozess-Workshops -- 5.4.1 Die Rolle des Prozess-Workshops -- 5.4.2 Philosophie: Workshop ist nicht gleich Workshop -- 5.4.3 Zielarbeit: Mit dem Zielkorridor auf Kurs bleiben -- 6 Aufbruch: Einstieg in die Analysearbeit -- 6.1 Standortbestimmung: Was sind kritische Faktoren? -- 6.1.1 Der zweite Blick auf das Analysevorgehen -- 6.1.2 Reifegradmodelle als praktische Hilfsmittel -- 6.2 Das Prozessumfeld analysieren: Schnittstellen im Blick -- 6.2.1 SIPOC-Analyse: Der Charme der Übersichtlichkeit -- 6.2.2 Schnittstellenanalyse: Problemursachen im Blick -- 6.2.3 Informationsanalyse: Digitalisierung beginnt hier -- 6.2.4 Verantwortlichkeiten definieren: Die RACI-Matrix -- 6.2.5 Murphy-Simulation: Was könnte alles schieflaufen? -- 6.2.6 Prozessbebauungsplan: Abhängigkeiten auf einen Blick -- 6.3 Barrierefrei visualisieren: Weniger ist mehr -- 6.3.1 Brown-Paper-Methode: Papier ist geduldig -- 6.3.2 Bildkartenmethode: In drei Runden zum Ziel -- 6.4 Ishikawa-Analyse: Stärken und Schwächen im Prozess -- 6.5 Makigami-Technik: Wertschöpfung analysieren -- 6.6 Informationsquellen: Erst mal analog bleiben -- 7 Route: Die Entscheidung für den geeigneten Weg -- 7.1 Von der Analyse zur Lösung: Kein einfacher Schritt. , 7.2 Zielbild entwerfen: Wo wollen Sie hin? -- 7.2.1 Wenn der Staub sich legt: Bisherige Ergebnisse nutzen -- 7.2.2 Reality Check: Den Maßnahmenkatalog verifizieren -- 7.2.3 Zukünftige Prozesse sichtbar machen -- 7.3 Den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählen -- 7.3.1 Revolution: Reengineering und Restrukturierung -- 7.3.2 Transformation: Die eigentliche Geschäftsprozessoptimierung -- 7.3.3 Evolution: Prozesspflege in allen Varianten -- 7.3.4 Grundlegende Optimierungsbausteine -- 7.4 Von der Prozess- zur Projektarbeit -- 7.4.1 Ableiten der Arbeitspakete: Bitte keinen Aktionismus -- 7.4.2 Fit/Gap-Analyse: Alle Dimensionen im Blick -- 7.4.3 Geschafft: Formulierung des Projektauftrags -- 8 Orientierung: Ergebnisse im Blick behalten -- 8.1 Kurshalten unter ungewissen Bedingungen -- 8.1.1 Kennzahlensysteme und datengetriebene Prozesssteuerung -- 8.1.2 Im Daten-Tsunami die Orientierung behalten -- 8.1.3 FTR-Kennzahl: Richtig beim ersten Mal -- 8.1.4 Überwachung und Reaktion: Kontinuität ist Trumpf -- 8.2 Mit Prozess-Governance den organisatorischen Rahmen festlegen -- 8.2.1 Entwicklung einer Prozess-Governance -- 8.2.2 Die Prozessorganisation: Geistige Mauern überwinden -- 8.2.3 Struktur einer Prozessorganisation und Prozessrollen -- 8.3 Neue digitale Navigationsinstrumente -- 8.3.1 Digitalisierungsgradmesser Action Distance Management (ADM) -- 8.3.2 Mit der Prozesssimulation Leitplanken definieren -- 9 Am Pass: Altes bewahren, Neues erschaffen -- 9.1 Es muss nicht immer disruptiv sein: Die Dualität der Digitalisierung -- 9.2 Robotic Process Automation: Digitale Mitarbeiter übernehmen das Steuer -- 9.2.1 Voll im Trend: RPA-Marktvolumen -- 9.2.2 Der gläserne Mitarbeiter: Leistungs- und Verhaltenskontrolle -- 9.2.3 Vorbehalte ernst nehmen: Veränderungsmanagement bei RPA-Projekten -- 9.2.4 Auch Bots brauchen Pflege: Farmer der Digitalisierung. , 9.2.5 Die Heimkehr der Prozesse: Insourcing durch Automatisierung -- 9.2.6 Roboterfarmen: Die neuen Ghettos der Digitalisierung -- 9.2.7 Was zusammengehört soll man nicht trennen: Die neuen Softwarelösungen -- 9.2.8 Mit Geduld und Spucke: Vorgehen bei der RPA-Einführung -- 9.2.9 Die Gewinner der Bot-Revolution: Die Transaktions-Schwergewichte -- 9.3 Autonomes Fahren: Digitalisierung als Lebensretter -- 9.3.1 Disruptoren am Werk: Prozesssicht beim autonomen Fahren -- 9.3.2 Die neue Homologation: Mit Simulationen den Prüfalbtraum vermeiden -- 9.3.3 Fahrzeugbetrieb: Zum Statisten verdammt -- 9.3.4 Fluch und Segen: Wenn Digitalisierung Neuland betritt -- 10 Ankunft: Den nachhaltigen Erfolg sichern -- 10.1 Prozessoptimierung im Kontext Nachhaltigkeit -- 10.2 Jenseits von Aktionismus: Den Wandel fördern -- 10.2.1 Über Symptome und Ursachen hinausblicken -- 10.2.2 Koalition der Willigen: Wer begrüßt Veränderung? -- 10.2.3 Vorbereitung ist alles: Veränderungsprojekte aufsetzen -- 10.3 Prozessfehlsteuerungen vermeiden -- 10.3.1 Wo alle hinwollen: Kohärente Zielhorizonte sicherstellen -- 10.3.2 Unternehmensverständnis der Führungsaufgaben klären -- 10.4 Nachhaltigkeit messbar machen -- Ausblick: Eine neue Welt voller Möglichkeiten -- Der Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almafu_9961000099902883
    Format: 1 online resource (357 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15034-0 , 3-648-15033-2
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Thematisch geht es beim Thema Touchpoint Management in den letzten Jahren nicht deutlich genug voran. Doch im Zeitalter von CSR und durch das sich ändernde Nutzerverhalten durch Corona, kommt es mehr denn je auf die richtige Umsetzung an.Der 3. Band der Touchpoint-Management-Reihe fühlt den Praktikern auf den Zahn und spürt auf, wo die entscheidenden Stellschrauben für erfolgreiches TPM liegen. Dabei legt er aber auch einen Finger in die Wunde und untersucht, warum viele Ansätze auch scheitern.Einen Überblick über die Buchreihe Touchpoint-Management erhalten Sie unter shop.haufe.de/touchpoint-management
    Content: Biographical note: Bernhard Keller Bernhard Keller ist Sozialwissenschaftler und enthusiastischer Marketingforscher. Für ihn stand schon immer der Mensch im Mittelpunkt der Forschung – als Wähler, als Kunde und als engagierter Bürger.Die Praxis der Meinungs- und Marktforschung hat er bereits im Studium in wissenschaftlichen Forschungsgruppen kennengelernt (u.a. European Election Study, Forschungsgruppe Wahlen e.V.). Nach seinem Studium war er in verschiedenen Positionen an den Universitäten Mannheim, Waterloo (Kanada) und Augsburg tätig, bevor er in die kommerzielle Marktforschung (u. a. GfK-Gruppe, Emnid, TNS Infratest, MaritzCX) wechselte. Seit nunmehr 30 Jahren schreibt und spricht er zu Themen mit dem Menschen und Kunden im Fokus. Cirk Sören Ott Cirk Sören Ott (46) ist Vorstand bei der Gruppe Nymphenburg Consult AG, München, ein profiliertes Marktforschungs- und Beratungsunternehmen in der Marketing-Hirnforschung (Neuromarketing) und darüber hinaus Pionier und Vordenker in der psychologischen POS- und Shopper-Forschung. Ott hat 20 Jahre Marktforschungs- und Beratungserfahrung und ist Experte auf den Gebieten der Konsumgüter- und Handelsforschung. Seine Arbeitsschwer-punkte legt er auf das (veränderte) Multi-Channel-Kauf-/Kundenverhalten, das Touchpoint-Management, den Einsatz von Neuromarketing am POS und neueste Entwicklungen im Category-Management sowie Promotion-Optimierung. Davor war Ott in leitenden Funktionen bei EMNID und TNS Infratest tätig, zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung im Forschungsbereich Consumer. Ott hat Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Statistik und Europäisches Management an der Universität Bamberg studiert.
    Note: PublicationDate: 20211126 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort der Wissenschaft -- Vorwort der Herausgeber -- Einführung: Begriffsdschungel, Status quo der Entwicklung, Herausforderungen -- 1 Einleitung zum Buch: Touchpoint Management im digitalen Zeitalter -- 1.1 Der aktuelle Entwicklungsstand -- 1.2 Voraussetzungen für die Umsetzung einer gelebten Kundenorientierung (Innensicht) -- 1.3 Ansätze eines praktizierten TPM mit direktem Blick auf den Kunden -- 1.4 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 1.5 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: besondere Tools und Methoden -- 1.6 Ausblick und Fazit -- 1.7 Literatur -- 1.8 Die Autoren -- 2 Der Kunde als Triebfeder für die Transformation von Unternehmen -- 2.1 Der Siegeszug des CX-Management im Experience-Zeitalter -- 2.2 Was genau ist CX - und was nicht? -- 2.3 CX-Management als Methodik für viele Kontexte -- 2.3.1 Unterschiedliche Einsatzgebiete von CX -- 2.3.2 Strukturelle Unterschiede -- 2.4 Fazit: Chancen und Grenzen von CX -- 2.5 Die Autorin und die Autoren -- Teil 1: Umsetzungsvoraussetzungen für gelebte Kundenorientierung im Unternehmen schaffen -- 3 Kundenorientierung im regionalen Fachhandel am Beispiel Brillen Bott Hörgeräte GmbH -- 3.1 Einführung -- 3.2 Hereinspaziert -- 3.3 Die Perspektive des Kunden verstehen -- 3.4 Auf die Ohren, fertig, hört! -- 3.4.1 Ersttermin -- 3.4.2 Aufklärung und Beratung zum Angebot von Hörsystemen -- 3.4.3 Folgetermine -- 3.5 Nach dem Kauf ist vor dem Kauf -- 3.5.1 Wir denken an dich! -- 3.5.2 Ein besonderer Service -- 3.6 Schlüsselfaktor: ein engagiertes und kompetentes Team -- 3.7 AusKLANG -- 3.8 Die Autorin und der Autor -- 4 Einführung und Implementierung eines CXM-Systems am Beispiel der LV 1871 -- 4.1 Einleitung: Das Vertriebsmodell der LV 1871. , 4.2 Customer Experience Management in Theorie und Praxis -- 4.2.1 Was ein Customer-Experience-Manager leisten muss -- 4.2.2 Customer Experience Management bedarf der Aufklärung -- 4.3 Von der Vision zur CX-Strategie -- 4.3.1 Die Stakeholder von der CX-Strategie überzeugen -- 4.3.2 Die richtige CX-Strategie: Umfassender Roll-out oder agile Entwicklung? -- 4.3.3 Strategie in Teilziele unterteilen -- 4.4 Strategieansatz in das Unternehmen transportieren -- 4.4.1 Hospitieren in anderen Abteilungen -- 4.4.2 Errichten einer Wissensbibliothek -- 4.4.3 Gewinnen von Unterstützern und Sponsoren -- 4.4.4 Grundlagenworkshops für interessierte Mitarbeiter -- 4.4.5 CX-Pilotprojekte starten -- 4.5 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Teams -- 4.5.1 Wie findet man die richtigen Teammitglieder? -- 4.5.2 Welche Rolle spielt der CX-Manager im CX-Team? -- 4.5.3 Welche Voraussetzungen braucht das CX-Team? -- 4.5.4 Vom CXM-Team zur CX-Community -- 4.6 Fazit -- 4.7 Die Autorin -- 5 Exkurs: Einsatzmöglichkeiten von Video während der gesamten Talent Journey -- 5.1 Einleitung: Zum Begriff der Digitalisierung -- 5.2 Was war noch einmal Video-Recruiting? -- 5.2.1 Video-Messaging -- 5.2.2 Video-Stellenanzeigen -- 5.2.3 Video-Bewerbungen -- 5.2.4 Zeitversetzte Video-Interviews -- 5.3 KI-Anwendungen im Video-Recruiting -- 5.4 Wo schließt sich der Kreis? -- 5.5 Der Autor -- 6 Die Einführung eines NPS-gestützten Customer Experience Managements -- 6.1 Die Krankenversicherung Sympany -- 6.2 Ausgangslage und Vorwort zur Strategie -- 6.3 Schwerpunkte zum Aufbau eines Customer Experience Managements -- 6.4 Neues Fragebogenkonzept und Kennzahlen -- 6.4.1 Fragebogenlänge -- 6.4.2 Kennzahl: Net Promoter Score (NPS) -- 6.4.3 Kennzahl: Customer Satisfaction Score (CSS) -- 6.4.4 Ursachenerfassung -- 6.5 Die Aufgaben des Touchpoint-Verantwortlichen -- 6.6 Messstart mit neuem CXM-System. , 6.6.1 Erste Ergebnisse im Bereich Leistungen -- 6.6.2 Pain-Point-Analyse im Bereich Leistungen -- 6.6.3 Die Pain Points im Detail und ihre Auswirkungen -- 6.7 Erfolgreiche Pain-Point-Bearbeitungen im Bereich Leistungen -- 6.7.1 Optimierung des Pain Points »Unzufrieden mit Leistungsentscheid« -- 6.7.2 Optimierung des Pain Points »Dauer der Leistungsfallbearbeitung« -- 6.7.3 Optimierung des Pain Points »Unübersichtliche Leistungsabrechnung« -- 6.8 Fazit: Bewertung nach zweieinhalb Jahren Customer Experience Management -- 6.9 Die Autoren -- 7 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Systems bei der Viessmann Group -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Problemstellung und Zielsetzung -- 7.3 Gestaltung eines Customer-Experience-Konzeptes -- 7.3.1 Kundenperspektive: Personas -- 7.3.2 Inside-out: Customer Journey Maps -- 7.3.3 Outside-in: Touchpoints -- 7.3.4 Aufbau eines Customer-Experience-Systems nach Journey-Phasen -- 7.4 Erfahrungen, weitere Schritte und Schlusswort -- 7.5 Literatur -- 7.6 Die Autorin -- Teil 2: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Generelle Ansätze -- 8 Differenzierung im Energiemarkt: Konsequente Kundenzentrierung der Energie Steiermark -- 8.1 Einleitung: Energie Steiermark -- 8.2 Customer Experience @Energie Steiermark -- 8.2.1 Begriffseinordnung -- 8.2.2 Voice-of-Customer -- 8.2.3 Use Cases aus der CX-Welt -- 8.3 Empfehlungen für eine kundenzentrierte CX-Strategie -- 8.4 Fazit -- 8.5 Literatur -- 8.6 Der Autor -- 9 Design Thinking und Customer Journey Mapping im agilen CXM am Beispiel einer Spa Guest Journey -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Dem Problem auf die Spur kommen: Situationsanalyse -- 9.3 Die Lösungsfindung: Ein Methodenmix aus Design Thinking und Customer Journey Mapping -- 9.3.1 Mitarbeiterauswahl für den Guest-Journey-Workshop -- 9.3.2 Definition der Persona -- 9.3.3 Mapping der Spa Guest Journey. , 9.3.4 Vom Pain Point zum Upselling-Potenzial -- 9.4 Fazit -- 9.5 Die Autorinnen -- 10 Die Macht des Motivs: Marktbearbeitung mit Personas -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Warum die Zielgruppe alleine nicht reicht -- 10.3 Warum? Warum? Warum? - Das Motiv im Mittelpunkt -- 10.3.1 Das Motiv suchen und finden -- 10.3.2 Strategische oder taktische Personas? -- 10.3.3 Personas für den Ist- oder Soll-Zustand? -- 10.3.4 Die Marktforschungsmethoden: Raten oder Daten? -- 10.3.5 Wann ist die Persona-Entwicklung abgeschlossen? Und wie machen Sie die Personas bekannt? -- 10.4 Das Persona Activation Canvas (PAC) -- 10.5 Fazit -- 10.6 Literatur -- 10.7 Die Autorin und der Autor -- 11 Kunden gewinnen und halten - So funktioniert Touchpoint Management im Bereich der Nachhilfe -- 11.1 Der Studienkreis - Digitalisierung von Nachhilfe-Institutionen -- 11.2 Unternehmerische Ziele und Besonderheiten im Nachhilfemarkt -- 11.3 Marketingmaßnahmen im Bereich der Nachhilfe -- 11.3.1 Das überregionale Marketing und die zentrale Marktforschung -- 11.3.2 Das standortbezogene Marketing -- 11.4 Die Herausforderungen vor Ort -- 11.5 Fazit -- 11.6 Die Autorin -- Teil 3: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 12 »Schuhe kauft man online einfacher« - das Beispiel Toyota -- 12.1 Die Bedeutung des Online-Verkaufs im Automobilvertrieb -- 12.1.1 Branchentrends -- 12.1.2 Grundsätzliche Komplexität im Vergleich zu Fast Moving Consumer Goods -- 12.1.3 Erfahrungen von Toyota -- 12.2 Der Ansatz von Toyota Deutschland -- 12.2.1 Grundlegende Ziele -- 12.2.2 Maximen bei der Umsetzung -- 12.3 Die Umsetzung der Online-Vertriebsstrecke -- 12.3.1 Von Einstieg zu Einwilligung -- 12.3.2 Von Einwilligung zu Vertrag -- 12.3.3 Die zugrunde liegende Datenarchitektur -- 12.3.4 Optimierung der Kundeninteraktion mit dem Ziel einer besseren Konvertierung. , 12.4 Erste Resultate -- 12.4.1 Einfach mehr Interessenten -- 12.4.2 Was Interessenten schätzen und was ihre Kaufbereitschaft erhöht -- 12.4.3 Wo Automatisierung endet und das Persönliche beginnt -- 12.4.4 Der Schulterschluss von Hersteller und Handel -- 12.5 Literatur -- 12.6 Die Autoren -- 13 Digitalisierung und ihre Chancen: Self-Service am Beispiel von Samsung Electronics -- 13.1 Digitalisierung: Veränderte Rahmenbedingungen und Chancen -- 13.1.1 Transformation des stationären Handels -- 13.1.2 Fachkräftemangel -- 13.1.3 Veränderung der Kundenerwartungen und Chancen -- 13.2 Self-Service -- 13.2.1 Vorteile durch Self-Service -- 13.2.2 Resistenz und Akzeptanz -- 13.2.3 Chancen durch Digitalisierung -- 13.2.4 Wie fange ich an? -- 13.2.5 Wie mache ich weiter? -- 13.3 Fazit -- 13.4 Literatur -- 13.5 Der Autor -- 14 Live Touchpoints ohne Verluste in die digitale Welt überführen - das Beispiel SAP -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Schritt 1: Markt- und Kundensegmentierung - Segmentstrategie als Basis für das Touchpoint Management -- 14.3 Schritt 2: Die Markenwahrnehmung prägen und Markenwerte vermitteln -- 14.4 Schritt 3: Die Zielgruppe abholen, kanalübergreifend und always-on begleiten -- 14.5 Schritt 4: Kontakte vertiefen über automatisierte, digitale Touchpoints -- 14.6 Exkurs: Live-Momente als Highlights der virtuellen Customer Journey -- 14.7 Schritt 5: Den richtigen Moment zum persönlichen Kontakt erkennen und nutzen -- 14.8 Schritt 6: Digitales Lifecycle-Management von Nutzung bis Wiederkauf -- 14.9 Fazit -- 14.10 Literatur -- 14.11 Die Autorinnen -- Teil 4: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Besondere Tools und Methoden -- 15 Touchpoint Management im Buchmarkt - eine gemeinsame Herausforderung für Verlage und Handel -- 15.1 Der deutsche Buchmarkt und seine Dynamik. , 15.2 Das Touchpoint Management gibt Antworten für eine verbesserte Kundenbindung.
    Additional Edition: Print version: Keller, Bernhard Touchpoint Live Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648019771
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    almafu_9961000063002883
    Format: 1 online resource (224 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96740-163-4
    Series Statement: Dein Business
    Content: StrongIhr Karriere-Ratgeber für eine erfolgreiche und erfüllende Vertriebsarbeit/strongDie Arbeit im Vertrieb bietet ein vielseitiges und hoch spannendes Jobumfeld mit großartigen Entwicklungschancen und Karrierestufen. Die Möglichkeit, in den verschiedensten Branchen und Unternehmen tätig sein zu können und somit das für Sie passende Produkt herauszusuchen, für das Sie eintreten möchten, ist eine echte Chance. Denn eines ist klar: Sie sollten immer voll und ganz hinter dem stehen, was Sie Ihren Kunden verkaufen.Egal ob Sie schon länger im Vertrieb arbeiten oder erst am Anfang Ihrer beruflichen Laufbahn stehen: Dieses Buch hilft Ihnen dabei, die Weichen für eine erfolgreiche Karriere zu stellen. Oliver Schumacher und Christian Sahle geben Ihnen mit diesem Buch einen umfassenden Leitfaden für Ihre Vertriebskarriere an die Hand: Von leicht umsetzbaren Praxistipps zu Kundenservice und - bindung im Tagesgeschäft über den optimalen Einsatz digitaler Techniken und dem Entwickeln einer guten Teamarbeit bis hin zu den besten Strategien für Ihre persönliche Berufslaufbahn - vom Assessment-Center bis zum Zielvereinbarungsgespräch mit der eigenen Führungskraft - zeigen Ihnen die Autoren, worauf es tagtäglich bei der Arbeit im Vertrieb ankommt und wie Sie Ihr Bestes geben." Bock auf Vertrieb ist eine Lebenseinstellung" , sagen die Autoren - beide Verkäufer aus Leidenschaft und erfahrene Profis in der vertrieblichen Praxis. Erfahren Sie, mit welchen Maßnahmen Mitarbeiter aus dem Vertrieb im 21. Jahrhundert on- und offline Kunden für sich gewinnen und Karriere machen.
    Note: Intro -- Einleitung -- Wie Sie Ihren Marktwert steigern -- 1.1 Was macht einen guten Vertriebler aus? -- Die Kerneigenschaften eines guten Vertrieblers -- Warum viele Vertriebler trotz guter Leistung nicht aufsteigen -- 1.2 Wie Sie dort verkaufen, wo andere aufgeben -- Wie Sie Ihre Kunden besser verstehen - und diese Sie -- Der unterschätzte Hebel - die Vorbereitung -- So lassen Sie sich von Kunden weniger unter Druck setzen -- 1.3 Wie Sie Ihr eigenes Konjunkturprogramm starten -- Vom Wissenssammler zum Wissensumsetzer -- Warum manche Seminare Sie nicht weiterbringen -- Gute Quellen für Vertriebstipps mit schmalem Budget -- Wie Sie sich mental in einen guten Zustand bringen -- So nutzen Sie die Digitalisierung für sich -- 2.1 Alles digital, oder was? -- Digitalisierung kann mangelnde Persönlichkeit nicht ausgleichen -- Smartphone - Chance oder Lebenszeitvernichter? -- 2.2 Online-Meeting & -- Co. - keine Angst vor Technik -- Wie Sie aus Online-Treffen das Maximum holen -- So klappt es auch mit der Technik -- 2.3 Social Selling - viel heiße Luft? -- Wie Sie XING, LinkedIn, Facebook usw. mit Leben füllen -- So werden Interessenten auf Sie aufmerksam -- Wie Sie aus Kontakten auch Kontrakte machen -- 2.4 Es muss nicht alles im Vertrieb gemessen werden -- Wie Ihr CRM-System für Sie arbeitet -- Welche Kennziffern Sie stets im Blick haben müssen -- So gewinnen Sie Kollegen für sich -- 3.1 Sie bekommen genau das, was Sie verhandeln -- Vertrieb ist nicht gleich Vertrieb -- Es gibt viele Positionen im Vertrieb -- Sind Sie wirklich unterbezahlt? -- 3.2 Wie Sie endlich weiterkommen -- Wie Ihr Chef zu einer Gehaltserhöhung nicht Nein sagen kann -- Falls Sie mit Ihrer Verhandlung nicht zufrieden sind -- 3.3 Wie Sie Zielvereinbarungsgespräche für sich nutzen -- Die Ziele durchdacht planen -- Wenn es mit der Zielerfüllung nicht klappen sollte. , 3.4 Führungskräfte - die unbekannten Wesen? -- Warum Ihr Vorgesetzter so tickt, wie er tickt -- So klappt es besser mit Ihren Vorgesetzten -- Wie Sie den perfekten Job bekommen -- 4.1 Weiterkommen, wenn es nicht mehr weitergeht -- Wenn das Maß voll ist -- Warum nicht jede Position für Sie ideal ist -- Vier Optionen für Ihre Karriere im Vertrieb -- 4.2 Headhunter - Freund oder Feind? -- So werden Headhunter auf Sie aufmerksam -- Wie Sie besser mit Headhuntern zusammenarbeiten -- 4.3 Von der Bewerbung zum neuen Job -- Wie Sie sich mit Ihrer Bewerbung abgrenzen -- So überzeugen Sie im Vorstellungsgespräch -- Man sieht sich manchmal zweimal -- Wie Sie einen guten Start hinlegen -- Expertentipps -- Anna Pianka: So entwickeln Sie Ihre Online-Personenmarke -- Martin Müller: Sieben Tipps, das bestehende eigene Netzwerk zu aktivieren -- Matthias Garten: Ihre perfekte Online-PowerPoint-Präsentation -- Achim Pothmann: Wie Sie Ihr Jobglück und Ihren Erfolg im Vertrieb steigern -- Klaus Kampmann: Wie ein Kraftschlaf am Mittag Ihnen Energie gibt -- Lutz Phillipp Spieker: So sparen Sie Steuern mit dem Dienstwagen -- Die Autoren -- Oliver Schumacher -- Christian Sahle -- Literaturempfehlungen -- Endnoten -- Stichwortverzeichnis -- 30 Minuten Gratis- Coaching für Ihre Rezension -- Sie möchten mehr?. , German.
    Additional Edition: Print version: Schumacher, Oliver Bock auf Vertrieb Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390926
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
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