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  • 1
    UID:
    gbv_082971617
    Format: 142 S
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_417746121
    Format: 142 S. 8"
    Edition: 46.-57. Taus
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1146740352
    Format: 141 S.
    Edition: [64.-75. Tsd.]
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB12061873
    Format: 141 Seiten
    Edition: 16. - 25. Tsd.
    Language: German
    Author information: Morgenstern, Christian
    Author information: Morgenstern, Margareta
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB14173963
    Format: 142 Seiten
    Edition: 26.-35. Tsd.
    Note: Fraktur
    Language: German
    Author information: Morgenstern, Christian
    Author information: Morgenstern, Margareta
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB14068237
    Format: 119 Seiten
    Edition: Neuausg.
    Language: German
    Author information: Morgenstern, Christian
    Author information: Morgenstern, Margareta
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_SBC132923
    Format: 142 S. , 19 cm
    Edition: 11. - 15. Tsd.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_422327387
    Format: 142 S.
    Edition: (36.-45. Taus.)
    Uniform Title: [Werke, Ausz.]
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almafu_9961000056302883
    Format: 1 online resource (375 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96186-054-8
    Series Statement: metropolitan Bücher
    Content: Long description: Die Führungswelt steckt voller Dilemmas Führungskraft zu sein könnten so schön sein! Wenn da nicht die ewigen Zwickmühlen wären, mit denen man sich andauernd herumschlagen muss! Ständig muss man Entscheidungen treffen, bei denen man eigentlich nur verlieren kann und es auf die Wahl zwischen Pest und Cholera hinausläuft. Solche schwierigen Entscheidungen bleiben nicht aus – egal, ob es um die eigenen Mitarbeitenden, die Vorgesetzten, Kunden oder Kollegen geht. Diese Zwickmühlen sind kein Zeichen dafür, dass Sie selbst einen schlechten Job als Führungskraft machen! Sie sind einfach eine unvermeidliche Begleiterscheinung in jeder arbeitsteiligen Organisation. Weil sich Zwickmühlen nicht vermeiden lassen, sollten Sie lernen, möglichst gut mit ihnen umzugehen. Gerade, wenn Sie vorhaben, weiter in der Hierarchie des Unternehmens aufzusteigen. Denn je weiter Sie im Unternehmen nach oben kommen, desto mehr müssen Sie sich mit Zwickmühlen auseinandersetzen. Lassen Sie sich helfen, Zwickmühlen besser in den Griff zu bekommen. In diesem E-Book berichten über 120 Führungskräfte und Management-Coaches in über 150 Beispielen, wie es ihnen oder ihren Mandaten gelungen ist, aus schwierigen Führungssituationen herauszukommen. Führungskräfte aus den verschiedensten Branchen, den unterschiedlichsten Hierarchieebenen haben zu der Sammlung beigetragen. Egal, ob Eigentümerin eines Start-ups, Vorstand eines DAX-Unternehmens, Gruppenleiter im Vertrieb oder Abteilungsleiter in der Produktion: Sie alle berichten, wie sie erfolgreich mit Zwickmühlen umgegangen sind. Profitieren Sie von den Erfahrungen und Ideen anderer Führungskräfte und vermeiden Sie so unnötige Fehler. Das Leben als Führungskraft ist schon schwer genug. Machen Sie es sich selbst nicht noch schwerer.
    Content: Biographical note: Prof. Dr. Christian Lebrenz studierte Japanologie und Volkswirtschaftslehre. Sein Studium führte ihn nach England, Japan und schließlich in die USA. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland arbeitete er mehrere Jahre in einem großen Logistikkonzern, zuletzt in der Geschäftsleitung einer Tochtergesellschaft. Danach wechselte er an die Hochschule und lehrt seitdem in erster Linie Personalmanagement, zuerst in Augsburg, jetzt in Koblenz. Seine Schwerpunkte in der Forschung und als Trainer liegen auf der Verbindung zwischen Unternehmensstrategie und Personalmanagement sowie der Personalführung. Dilemmas als Thema haben ihn schon seit längerem beschäftigt.
    Note: PublicationDate: 20201214 , Raus aus der Zwickmühle -- Schnellübersicht -- Zwickmühlen - die ständigen Begleiter einer Führungskraft -- 1 Was macht Zwickmühlen so problematisch? -- Was macht ein Problem überhaupt zu einer Zwickmühle? -- Zwischen was müssen wir entscheiden? - Die Gegenpole in Zwickmühlen -- Wege aus der Zwickmühle: Welche Ansätze haben wir? -- 2 Was wir beim Umgang mit Zwickmühlen vom Innovationsmanagement lernen können -- Lösungsansätze -- Von TRIZ zur Dilemmatriz -- 3 Die Beispiele -- 1 Ab jetzt nur noch Dienst nach Vorschrift -- 2 Alle wollen aufs Seminar -- 3 Alle wollen den Brückentag -- 4 Alles, was sie machen müssen, machen sie umsonst -- 5 Als Chef muss ich fachlich mitreden können -- 6 Als Vertriebler ist er klasse, als Teamleiter nicht -- 7 Angst vor der Reorganisation -- 8 Anschreien bringt uns auch nicht weiter -- 9 Auf Restarbeiten hat im Projekt keiner mehr Lust -- 10 Aus der Schusslinie nehmen -- 11 Aus politischen Gründen zu niedrig kalkuliert -- 12 Aus Spezialisten Generalisten machen -- 13 Ausgebremst vom Konzern -- 14 Beförderung gegen den Willen des Chefs -- 15 Beim Pflichtenheft wollen alle mitreden -- 16 Betriebsräte im Team -- 17 Bewusst Regeln brechen? -- 18 Bin ich hier die Sekretärin? -- 19 Bitte keine Frauenthemen! -- 20 Change-Management - nicht aus seiner Haut können -- 21 Das an die Wand gefahrene Projekt -- 22 Das Service-Team ist heillos überlastet -- 23 Das Teamhaut ab -- 24 Das Team will nicht -- 25 Den eigenen Mentor entlassen? -- 26 Der geplante Umzug in der Sackgasse -- 27 Der gierige Nachfolger -- 28 Der Kopf sagt ja, das Herz sagt nein -- 29 Der Kunde will den Berater nicht gehen lassen -- 30 Der Kunde will, dass wir seine Mitarbeiterin einstellen -- 31 Der schwerbehinderte Mitarbeiter arbeitet nicht -- 32 Der Star benimmt sich daneben -- 33 Der überlastete Leistungsträger -- 34 Der Urlaubsantrag. , 35 Der vergessene Auftrag -- 36 Der Wettbewerb -- 37 Der zerschossene Projektplan -- 38 Der Gehirntumor -- 39 Die Besten gehen nach der Ausbildung -- 40 Die Budgetkürzung -- 41 Die drohende Insolvenz -- 42 Die eifersüchtigen Partner -- 43 Die Führungsstile passen nicht zusammen -- 44 Die Gehaltsforderung -- 45 Die Ideen meines Vorstands machen einfach keinen Sinn -- 46 Die Spielwiese des Chefs -- 47 Die Überstundenregelung -- 48 Die Urlaubsvertretung ist in Elternzeit -- 49 Die Vertriebskanone legt sich auf die faule Haut -- 50 Eilauftrag für den Neukunden -- 51 Eine Abteilung will nicht -- 52 Eine Gehaltserhöhung für die Leistungsträgerin ist nicht drin -- 53 Eine Hälfte des Teams akzeptiert das Tool - die andere aber nicht -- 54 Eine unmögliche Deadline -- 55 Einer aus dem Team muss gehen -- 56 Einfach unmöglich, der Neue! -- 57 Elternzeitvertretung mit hohen Forderungen -- 58 Entmachten wir einen Leistungsträger? -- 59 Entwicklungspartner mit unterschiedlichen Zielen -- 60 Er will zeigen, dass er der Chef ist -- 61 Erpressung durch den externen Mitarbeiter -- 62 Erzähl ich es ihm, erzähl ich es ihm nicht -- 63 Experte sein reicht ihm nicht mehr -- 64 Fachlich ist sie gut, aber ... -- 65 Fachlich packt er es einfach nicht -- 66 Freiwilliges Engagement nicht enttäuschen -- 67 Freunde entlassen -- 68 Für den Auftrag braucht er jemand aus meinem Team -- 69 Für den Quatsch des Chefs haben wir wirklich keine Zeit -- 70 Für Qualität bleibt keine Zeit -- 71 Gefangen im ewigen Trott -- 72 Geteiltes Leid ist halbes Leid (1) -- 73 Geteiltes Leid ist halbes Leid (2) -- 74 Gleiche Aufgaben mit einem Drittel der Leute? -- 75 Guter Freund - schwieriger Mitarbeiter -- 76 Hat sie als Bekannte des Vorstands bessere Karten? -- 77 Homeoffice klappt bei ihm nicht -- 78 Hunde zum Jagen tragen -- 79 Ich darf ihn nicht feuern. , 80 Ich kann meine Mitarbeiterin nicht mehr ertragen, bin aber auf sie angewiesen -- 81 Ich muss unbedingt meinen Urlaub verschieben - egal, ob da wer anders Urlaub hat! -- 82 Ich weiß es doch selbst nicht! -- 83 In alles mischt sich die Chefin ein -- 84 Ist das Team der Aufgabe gewachsen? -- 85 Kann so ein schön gefärbtes Interview veröffentlicht werden? -- 86 Kein Geld für die geforderte Gehaltserhöhung -- 87 Keine Kandidatin überzeugt so richtig -- 88 Keine Mehrarbeit für den Kollegen -- 89 Keine Zeit für die Einarbeitung -- 90 Kommt er überhaupt noch zu seinen eigentlichen Aufgaben? -- 91 Kooperation unter Konkurrenten -- 92 Kuhhandel zwischen Abteilungen -- 93 Kurz vor Projektende droht er mit Kündigung -- 94 Lohnt sich die Investition? -- 95 Loyalität in der Nachfolgeplanung -- 96 Marketingbudgets mit anderen teilen -- 97 Mein Mitarbeiter lügt mich an -- 98 Mein Innendienst säuft ab -- 99 Der Leistungsträger will weg -- 100 Mein Team erwischt die Sparrunde als nächstes -- 101 Meine Spezialisten machen, was sie wollen -- 102 Mit der neuen Aufgabe restlos überfordert -- 103 Mit einem unfertigen Produkt starten? -- 104 Mit erhöhter Produktivität in die Werksschließung? -- 105 Mitarbeitende mit zu vielen eigenen Ideen -- 106 Mitarbeitende zur Kündigung drängen -- 107 Muss es den Service umsonst geben? -- 108 Muss ich meinen Führungsstil ändern, wenn ich den Job behalten will? -- 109 Nervige Sicherheitsstandards -- 110 Neu ist das Produkt schon, aber ungeliebt -- 111 Private Probleme beeinträchtigen seine Leistung massiv -- 112 Qualität oder Kosten - wer gewinnt? -- 113 Qualität, Preis, Termin - was bleibt diesmal auf der Strecke? -- 114 Samstags will niemand arbeiten -- 115 Samstags will keiner eine Sonderschicht einlegen -- 116 Schwierig sind sie beide -- 117 Seine Eltern hatten doch für ihn gebürgt. , 118 Seine Work-Life-Balance klappt einfach nicht -- 119 Seinen eigenen Bereich beschneiden müssen -- 120 Should I stay or should I go? -- 121 Sie will Führungskraft werden, hat aber nicht das Potenzial -- 122 Softwareeinführung als Himmelfahrtskommando -- 123 Soll ich den Chef bei der Compliance anzeigen? -- 124 Sollen wir intern oder extern besetzen? -- 125 Sonderauswertungen für den Werksleiter -- 126 Spielen wir den Gehaltspoker mit? -- 127 Gefangen in der Sandwich-Position -- 128 Trage ich die Bilanzmanipulation mit? -- 129 Überfordert und unkündbar -- 130 Überstunden am Limit -- 131 Umzug ins Großraumbüro -- 132 Ungerechte Gehaltsstrukturen -- 133 Unruhige Leistungsträger -- 134 Unser Büro platzt aus allen Nähten -- 135 Unternehmensverkauf gegen den Willen der Mitarbeitenden -- 136 Versetzung in eine andere Filiale -- 137 Vertriebskennzahlen gehen nach hinten los -- 138 Vom Kunden wird er nicht akzeptiert -- 139 Was habe ich ihm noch zu bieten? -- 140 Was mache ich hier eigentlich noch in diesem Projekt? -- 141 Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! -- 142 Welches Projekt wird vernachlässigt? -- 143 Wer darf nach der Restrukturierung bleiben? -- 144 Wie mit der Axt im Wald sanieren? -- 145 Wie trennen wir uns vom Kopfmonopol? -- 146 Wie weit geht die Loyalität? -- 147 Wir finden einfach keinen Ersatz -- 148 Wir haben keine Zeit für diesen Firlefanz! -- 149 Wir wollen nicht digitalisieren -- 150 Zerrissen zwischen Job und Familie -- 151 Zickenkrieg im Sekretariat -- 152 Zielvereinbarungen mitten in der Krise -- 153 Zoff auf der Baustelle -- 154 Zu krank, um im Zweierbüro zu arbeiten? -- 155 Zum Scheitern verurteilt -- 156 Zwei Streithähne sollen zusammenarbeiten -- 4 Dank -- 5 Stichwortverzeichnis.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5448160
    Format: 1 online resource (212 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662572795
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ärzte - Halbgötter in Weiß -- Pop-Stars der Medizin -- Ärzte sind für viele ihrer Patienten so etwas wie Pop-Stars. Und sollten sich demzufolge auch so benehmen. -- Ärzte-Typen -- Hocherfreut war ich über die positiven Rückmeldungen zu meiner „Patienten-Typen"- Kolumne. Zwecks Parität an beiden Enden des Stethoskops stelle ich nun drei klassische Vertreter der allgemeinmedizinischen Hausärzte-Zunft vor. -- Typ A, „der vorsichtige Überweiser" -- Ins Gegenteil schlägt Hausarzt-Typ B, „der Draufgänger" -- Schließlich haben wir Typ C, „den Vorbildlichen" -- Nachruf auf den „Onkel Doktor" (gegendert „Tante Doktor") -- Die Rückkehr zum einfachen Kranksein. Das wünschen sich Patienten und ihre Ärzte. Doch noch nie zuvor in der Geschichte der Menschheit waren Krankheiten derart komplex. -- Ärztliche Kunst - Verschollen in der Wildnis -- Verschollen in der Wildnis. Kann passieren. Doch was der moderne Mediziner mit bloßen Händen und reinem Wissen tun könnte, ohne auf die heutigen Hilfsmittel zurückzugreifen, fällt mitunter recht dürftig aus. -- Dreiunddreißig Ärzte -- Dreiunddreißig Kumpel wurden nach 70 Tagen aus einem chilenischen Bergwerk befreit. Doch wären in einer ähnlichen Situation auch dreiunddreißig Ärzte zu retten? -- Doctor's Little Helpers -- Das Gute liegt so nah. Und das Naschen aus dem Medikamentenschrank ist für Ärzte zumindest verlockend. Dabei reicht das Spektrum von der klassischen Sucht bis zum groben Unfug. -- Kriterien für den idealen Arzt -- Der Versuch, es allen recht machen zu wollen, ist der beste Weg, ins Burnout zu schlittern -- Professionelle Deformation -- Warum man als Halbgott in Weiß zu wissen meint, alles über Gott und die Welt wissen zu können -- Auswilderung von Ärzten -- Der drohende Ärztemangel erfordert gezielte Gegenmaßnahmen -- Jet-Set-Doktor , Reich und reich gesellt sich gern. Doch die Bilder vom klassischen Arzt als Jet-Set-Doktor verblassen langsam und die Kluft zwischen Arm und Reich kommt auch bei den Medizinern zum Vorschein. Dies treibt manche Kollegen in die Illegalität. -- And the Oscar goes to… The Medical Artist -- Wenn sich die US-amerikanische Filmbranche selbst feiert, sollten sich auch die heimischen Ärzte über Auszeichnungen für ihre Arbeit Gedanken machen. -- Berittene Ärzte -- Vom hohen Ross aus hätte man einen besseren Überblick über die Schandtaten der Patienten -- 2 Patienten - Halbgötter mit heruntergezogener Hose -- Patienten-Typen -- In der ärztlichen Praxis begegnen uns nicht nur eine Reihe vieler interessanter Krankheiten und die Menschen, die von diesen in die Ordination mitgeschleift werden, sondern auch viele verschiedene „Zeit- und Geld-" Typen. -- Patienten-Fußfessel -- Nur eine lückenlose Überwachung der Patienten gewährleistet auch außerhalb der Krankenhäuser und Ordinationen eine gute Compliance. -- Patientenverfügung -- Es ist nicht unbedingt vonnöten, ein Testament zu erstellen, wenn man in ein Krankenhaus eingewiesen wird. Aber so eine kleine Patientenverfügung hat noch niemandem geschadet. Denn man muss nicht gleich im Koma liegen, um sich dort nicht mehr wehren zu kö -- Jeder ist sich selbst der Nächste, bitte! -- In den Wartebereichen der Ordinationen und Ambulanzen herrscht kalter Krieg -- Halbgötter mit heruntergelassenen Hosen -- Eine medizinische Behandlung auf Augenhöhe kann man auf zwei Wegen erreichen: Die Erniedrigung der Ärzte oder die Erhebung der Patienten. -- Eingebildete Kranke -- Hypochondrie gilt als die große „Nicht-Krankheit". Dabei leiden sowohl die Patienten, als auch ihre Ärzte darunter. -- Patient, Msc , Nicht nur das medizinische Personal, auch die Patienten sollten sich verpflichtet fühlen, eine fundierte Ausbildung zu absolvieren. -- 3 Die Arzt-Patient-Beziehung -- Begegnung der dritten Ar(z)t -- Außerhalb der gewohnten Umgebung führt ein Aufeinandertreffen von Arzt und Patient oft zu peinlichen Momenten. -- Ärzte sind anders - Patienten auch! -- Sprachliche Unterschiede trennen die ärztliche und patientliche Spezies. Jede Gruppe bedient sich einer eigenen Diktion. -- Lieber treu als sexy -- Weniger die Qualität einer Partnerschaft, als mehr deren Beständigkeit dürfte heute gefragt sein. Das gilt wohl auch für die Arzt-Patienten-Beziehung. -- Wer zuerst kommt, mahlt zuerst - Transparenz -- Mehr Transparenz bei der Vergabe von Operationsterminen soll helfen, die letzte Ungerechtigkeit in der heilen Welt der Chirurgie zu beseitigen. -- Schöne Menschen im Krankenhaus -- Dem gesellschaftlich akzeptierten und erwünschten Ziel „Beautiful People in a Healthy Society" muss die Realität von „Not so Beautiful People in a Hospital" entgegengesetzt werden. Dies gilt gleichermaßen für Kranke und Personal. -- Aus den Augen, aus dem Sinn -- Trotz Spaß an der medizinischen Arbeit erfreut sich die Nachbetreuung bei den Ärzten nicht allzu großer Beliebtheit. Auch für die Chirurgen gilt nach einer Operation: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. -- Googeln wir die Patienten -- Das Internet hat auch Einzug in die Arzt-Patienten-Beziehung genommen. Patienten googeln in der Regel ihre Ärzte schon vor dem ersten Besuch. Nun drehen wir den Spieß um! -- Googeln wir die Diagnose -- Jede Diagnose wird nach dem Arztbesuch einer Zweitmeinung von Dr. Google unterzogen. Denn das Internet scheint allwissend… -- Durch dick und dünn -- Schwierige Patienten sind mitunter leichter handzuhaben als gesundheitliche Musterschüler -- Tinder für Ärzte und Patienten , Wie jeder Topf per App seinen Deckel findet -- 4 Konkurrent Apotheker -- Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker -- Die Koexistenz von Medizinern und Pharmazeuten ist nur selten von Harmonie geprägt. Vor allem, wenn in den fremden Gewässern gefischt wird. -- Wer darf denn sowas? -- Der lustige Disput zwischen Ärzten und Apothekern, wer nun Medikamente vertreiben darf, verstellt die Sicht auf die wahren Gewinner der Liberalisierung: Die Drogeriemärkte basteln eifrig daran, ihre Filialen in medizinische Kompetenzzentren zu verwandeln. -- Vorsicht, Fälschung! -- Der Handel mit gefälschten Arzneimitteln floriert. Das Internet gilt als größte, aber nicht unbedingt als beste Apotheke. -- 5 Schnupfen-Husten-Heiserkeit: Pro und Kontra -- Der gemeine Schnupfen -- Der gemeine Schnupfen führt uns immer wieder mit geballtem Hohn unsere ärztliche Machtlosigkeit vor Augen. Dennoch kann man zumindest so tun, als ob man was dagegen tun könnte -- Viele idiopathische Gründe -- Über die Schwierigkeit, Krankheiten mit unbekannter Ursache zielgerichtet zu behandeln -- Der Name des Schreckens -- Nach Hurrikan „Irma" kommt jetzt Grippe „Heinz-Rüdiger" auf uns zu. -- Medizinischer Fußabdruck -- Nicht nur im Hinblick auf die Ökologie gibt es Fußabdrücke. Manche Menschen leben auch als Patient auf großem Fuß. -- Spezial - Vom Cor pulmonale zum Cor doba -- Da die medizinischen Fachbegriffe nicht ganz so einfach zu verstehen sind, widmete sich eine kardiologische Spezial-Ausgabe dem überaus komplexen Thema des Herzens: -- 6 Der menschliche Körper - Pro und Kontra -- Farm im Darm -- Nicht der Apple a Day, sondern ein vielfältiges Mikrobiom soll den Doctor Away halten -- Egoistisches Gehirn -- Der ökologische Fußabdruck unseres zentralen Nervensystems sollte uns angesichts des Klimawandels zu denken geben. -- Wem vor dem Morgen graut , Rechtzeitig zum Schulstart die Top-Meldung: Teenager leben in einer anderen Zeitzone. -- Der Gang aufs Töpfchen -- Bei aller High-Tech-Medizin und dem Anspruch einer umfassenden bio-psycho-sozio-kulturellen Herangehensweise, steht die Frage nach dem „großen Geschäft" immer noch im Zentrum der Heilkunst im Spital. -- 7 Das Gesundheitswesen - Vorsichtiger Versuch einer Annäherung -- Einsparungen im Krankenhaus -- Die Gebietskrankenkasse meldet Konkurs an, der Rechnungshof schüttelt den Kopf und auch gleich ein paar hervorragende Ideen aus dem Ärmel, wie man im Gesundheitswesen fast drei Milliarden Euro einsparen kann. -- Auszüge aus dem aktuellen Spital - Gault-Millau -- Im Zeitalter der freien Gesundheitsmarktwirtschaft werden Krankenhaus-Kritiken immer wichtiger. -- Bad Hospital -- Wer das Prinzip einer „Bad Bank" verstanden hat, erkennt die Notwendigkeit eines „Bad Hospitals", das all unsere Behandlungssünden abfängt. -- Use it or lose it -- Die medizinische Empfehlung, von vorhandenen Körperteilen auch Gebrauch zu machen, lässt sich genauso auf die Spitalsfinanzierung anwenden. -- Dr. Kasperl und das Krokodil -- Oft wird geunkt, das Leben in einem Krankenhaus sei nur ein „Kasperltheater". Voilà - hier ist der Beweis. -- Krankenhaus-Baukunst -- Spitals-Architektur sollte besser sein als Spitals-Kost. Und das äußere Hui kann ein wenig über das innere Pfui hinwegtrösten. -- Klasse oder Kasse - Die Basisleistungen und das gewisse Extra -- Neben der medizinischen Grundversorgung kann jeder Patient seinen Status ein wenig upgraden, um an die süßesten Früchte des Gesundheitssystems zu gelangen. -- Monarchen auf Zeit -- Über die Auswirkungen eines medizinischen Machtwechsels auf die Untertanen -- Speed-Visiting -- Die Beschleunigung in vielen Lebensbereichen macht auch vor den früher so beschaulichen Krankenanstalten nicht halt. , Wieviel Spital braucht das Land?
    Additional Edition: Print version: Tekal, Ronny NebenWirkungen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662572788
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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