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  • 1
    UID:
    almafu_BV004806334
    Format: 67 S. : Ill.
    Series Statement: Studia Germanica Gandensia 26
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Werbesprache ; Niederländisch ; Werbesprache ; Wortspiel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467515
    Format: 1 online resource (68 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965964549
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Feedbackschleifen und Fehlerkultur in Unternehmen: Scheitern als Leiter zum Erfolg // Von Eric Ries -- Das Erfolgsrezept von Henry Ford -- Der Motor als entscheidende Element -- Nicht alle Veränderungen sind Verbesserungen -- Der Lenkvorgang ist entscheidend -- Ein hochkomplexer Vorgang -- Keine Fehler! -- StartUps detailgenau durchgeplant -- Die Rechnung ohne Wirt -- Bauen, Testen, Lernen statt sture Perfektion -- Auch Umwege in Kauf nehmen -- Das Ziel im Focus -- Methoden für mehr Schlagfertigkeit: Rhetorik ist wie schwimmen lernen // Von Peter Kensok, Petra Schächtele-Philipp -- Schlagfertigkeit ist wie schwimmen lernen -- Spiel mit der Spracheintrovertiertheit -- Introvertierte vs. Extrovertierte -- Menschen sind unterschiedlich schlagfertig -- Übung macht den Meister -- Was löst der Angriff aus? -- Das Ego stabilisieren -- Elegante Schlagfertigkeit -- Sich sanft wehren -- Mit Ehrlichkeit verhandeln und verkaufen: Achtung Kunde! // Von Oliver Schumacher -- Schlechtes Verkäufer-Image -- Eine Frage der Ehre -- Nach dem Kauf ist vor dem Kauf -- Verkauf auf Augenhöhe -- Der Kunde ist König -- Der ehrliche Verkäufer -- Kunden sind kein Mittel zum Zweck -- Am Erfolg des Kunden interessiert -- Hauptsache verkauft! -- Aufwind und Ausdauer in der Akquise -- Nicht jedes Nein ist unwiderruflich -- Drei neue Rahmenbedingungen -- Sein eigener Kunde sein -- Dem Kunden das JA erleichtern -- Der "egoistische" Kunde -- Kunden richtig einschätzen -- Ehrlichkeit steht auch Kunden gut -- Der "kriminelle" Kunde -- Geplanter Zahlungsverzug -- Fairer Umgang , Berufliche und Persönliche Krise: In Ruhe Stärken und Schwächen analysieren // Von Isabel Nitzsche -- Nachdenken über die Krise -- Die Beantwortung folgender Fragen kann dabei hilfreich sein: -- Suchen Sie sich Hilfe -- Schreiben Sie einen Brief -- Humor hilft weiter -- Was ist Ihr Anteil? -- Was die Krise Ihnen zeigt -- Souverän sein: Was ist souveränes Auftreten? 2 X 8 Tipps // Von Dr. Cornelia Topf -- Wer ist souverän? -- Die Ethymologie - woher kommt der Begriff "souverän" -- 8 Tipps, um den Überblick zu behalten in allen Lebenslagen -- 1. Souverän sein, auch wenn mir nicht danach ist -- 2. Souverän sein wie ein Politiker -- 3. Souverän ist ein gesundes Selbstvertrauen -- 4. Souveränität kommt von Innen -- 5. In Stressitutationen die Gefühle kontrollieren -- 6. Fokussieren und kontrollieren -- 7. Emotionen positiv nutzen -- 8. Erfolg ist Wirkung -- Wir gehen vom Schlimmsten aus -- Wie Sie sich geben, werden Sie behandelt -- Sukzessive Approximation -- 8 Tipps für souveräne Wirkung: Tun Sie es trotzdem! -- 1. Blinde Flecken in unserem Verhalten überwinden -- 2. Die Stimmung in den Worten wahrnehmen und verbessern -- 3. Kritik annehmen, auch wenn es weh tut -- 4. Selbsreflexion üben Schritt für Schritt marottenfrei werden -- 5. Feedback üben, aber richtig: Sie kennen das doch auch… -- 6. Nicht rechtfertigen - wer sich rechtfertigt, klagt sich an -- 7. Mach das beste aus jeder Situation -- 8. Feel the fear and do it anyway -- Fazit: Mit Souveränität auch in heiklen Situationen glänzen -- Workaholismus, Automatisierung und Digitalisierung: Arbeit als Lebensinhalt? // Von Simone Janson -- Der Beruf: Mehr als Broterwerb -- Angst geht um im Unternehmen -- Geiz ist Geil vs. Innovationsfreude -- Wieviel Angst ist notwendig? -- Das Märchen von der Effizienzsteigerung -- Job als Kompensator? -- Unsicherheit im Job? -- Was tun wenn die Krise kommt? , Mache Fehler - sei Unternehmer! -- Unternehmertum in der Gesellschaft: Das gibt zu denken! -- Fehler und Scheitern zulassen? Blos nicht! -- Fehler sind nützlich, denn wir lernen daraus -- Digitale Transformation und Disruption mit Werten: Zurück zum Menschen // Von Stefan Dudas -- Der Trend zum Trend -- Die mentale Transformation -- Sinn ist kein automatisierter Prozess -- Der Mensch 1.0 braucht Sinn -- Digitalisierung macht Sinn -- Das disruptive Digitalisierungs-Schwein -- Nur Digitalisierung ist zu einfach gedacht -- Ohne Sinn, hat alles keinen Sinn! -- Meetings perfekt organisieren in 6 Schritten: Teambesprechungen ohne Stress // Von Prof. Dr. Martin-Niels Däfler -- Warum sind Meetings so wichtig? -- Schritt 1: Muss das wirklich sein? -- Schritt 2: Das Thema richtig wählen -- Schritt 3: Das Thema eingrenzen -- Tagesordnung festlegen -- Relevante Informationen zur Verfügung stellen -- Schritt 4: Das Ambiente muss stimmen -- Schritt 5: Erfolgsfaktoren Beachten -- Schritt 6: Bereiten Sie das Meeting nach -- Souverän auftreten dank Umgangsformen: 14 Knigge-Regeln für Geschäftsreisen // Von Maria Theresia Radinger -- Die angemessene Garderobe -- Richtiges Verhalten im Zug -- Richtiges Verhalten im Flugzeug -- Trinkgeld auf Reisen -- Umgang mit Fettnäpfchen -- 3 wichtige Eigenschaften auf Reisen -- 6 Tipps für Gastgeschenke & -- Blumen auf Geschäftsreisen -- Unternehmenswachstum und Mitarbeiter-Motivation durch inspirierende Führung: So wirken Energien im Unternehmen // Von Christoph Döhlemann -- Q wie Quellenenergie -- U wie Umsetzungsenergie -- A wie Administrative Energie -- N wie (menschliche) Nähe -- T wie Tatsachen akzeptieren -- Verschiedene Ausprägungen machen gemeinsam stark -- Besser und effizienter arbeiten dank Kritik: Jedes Feedback bringt mich weiter // Von Simone Janson , Erfolgreiche Innovations- und Feedbackkultur: In anderen Ländern ist man weiter -- Meister im Feedback-Geben -- Innovationspotenzial von Kritik gezielt nutzen -- 5 Tipps für richtige Kritik -- 5 Manipulationstechniken: Denkfehler Ängste Gruppenzwang und falsche Annahmen // Von Simon O. Sinek -- Kennedy oder jemand anderes? -- Entscheidungen auf der Basis von Annahmen - nicht Wissen -- Mit Zuckerbrot und Peitsche -- 5 Manipulationstechniken: So funktioniert das Beeinflussen von Menschen -- 1. Der Preis als Manipulationstechnik -- Rabatte sind wie Heroinsucht -- Wenn sich die Preisspirale nach unten dreht -- 2. Manipulation mit Kauf-Anreizen -- Kaufanreize funktionieren nur am Anfang -- Kunden als Cashback-Junkies -- Der Gipfel der Manipulation: 40 Prozent der Kunden verzichten unfreiwillig auf Rabatte -- 3. Manipulation durch Angst -- Angst macht Fakten zweitrangig -- So funktionieren Terrorismus und Kindererziehung -- So wirkt die Angst -- 4. Die Macht der Wünsche -- So wirkt die Macht der Wünsche -- Wer ist anfällig für die Wunsch-Manipulation? -- Wunschbotschaften im B2B-Bereich -- 5. Manipulation durch Gruppendruck -- Gruppenzwang erzeugt Ängste -- So funktioniert Werbung mit Testimonials und Prominenten -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Eric Ries -- Petra Schächtele-Philipp -- Peter Kensok -- Oliver Schumacher -- Isabel Nitzsche -- Dr. Cornelia Topf -- Stefan Dudas -- Professor Dr. Martin-Niels Däfler -- Maria Theresia Radinger -- Christoph Döhlemann -- Simon O. Sinek -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Wahrheit Kür Pflicht. Souverän leben & arbeiten zwischen Anpassung & Freiheit Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7131820
    Format: 1 online resource (441 pages)
    ISBN: 9783455851137
    Note: Cover -- Titelseite -- Inhaltsübersicht -- Für alle Menschen, die [...] -- Vorwort -- Teil 1 Erste Runde -- Kapitel 1 Motivation -- Das Problem -- Sich damit abfinden oder die Klappe halten -- Das Moore'sche Gesetz verändert die Bewertung der Menschen -- Unverzichtbar, aber wertlos -- Der Strand am Rand des Moore'schen Gesetzes -- Der Preis des Paradieses -- Das Problem ist nicht die Technologie, sondern die Art, wie wir darüber denken -- Die Gewinner vor sich selbst schützen -- Fortschritt ist obligatorisch -- Fortschritt ist nie losgelöst von der Politik -- Zurück an den Strand -- Kapitel 2 Eine einfache Idee -- Heraus mit der Idee! -- Ein Beispiel -- Große Worte, ich weiß … -- Erstes Zwischenspiel: Antike Vorhersagen der technologischen Singularität -- Aristoteles ist beunruhigt -- Sollen Menschen bezahlt werden, auch wenn sie etwas gerne machen? -- Der Plan -- Teil 2 Der kybernetische Sturm -- Kapitel 3 Geld aus der Sicht eines Informatikers -- Geld, Gott und die alte Technik des Vergessens -- Die Informationstechnologie des Optimismus -- Kapitel 4 Die Ad-hoc-Konstruktion der Würde der Masse -- Ist die Mittelschicht etwas Natürliches? -- Zwei Verteilungskurven -- Veränderungen beim Netzwerk-Design können die Ergebnisverteilung beeinflussen -- Glockenkurven hin oder her -- Starsysteme hungern sich aus - Glockenkurven erneuern sich selbst -- Eine künstliche Glockenkurve, die aus Deichen besteht -- Das unsinnige Ideal eines vollkommenen Marktes -- Einkommen und Vermögen -- Der Geschmack der Politik -- Nach uns die Sintflut -- Kann man Musik mit Hypotheken vergleichen? -- Kapitel 5 Sirenenserver -- Komplexität ohne Ambivalenz ist unmöglich -- Versuch einer ersten Definition -- Wo Sirenen locken -- Kapitel 6 Das Gespenst der perfekten Investition -- Unser kostenloses Mittagessen -- Gratisverlockungen -- Strahlendes Risiko , Ein Server erkennt bei Ihnen immer mehr als Sie bei ihm -- Warten auf Robin Hood -- Von der automatischen Zuordnung zum automatischen Zusammenspiel -- Zerschlagung -- Kapitel 7 Die Pioniere unter den Sirenenservern -- Mein kleines Fenster zur Welt -- Wal-Mart als Software -- Aus der Sicht der Lieferkette -- Aus der Sicht des Kunden -- Sirenenserver in der Finanzbranche -- Zweites Zwischenspiel (eine Parodie): Wenn dir das Leben EULA gibt, mach Limonade draus -- Teil 3 Zwei Perspektiven, wie sich dieses Jahrhundert entwickeln könnte -- Kapitel 8 Von unten - Massenarbeitslosigkeit -- Wird es in der Produktion noch Arbeitsplätze geben? -- Die Entmachtung der Autofahrer -- Leuchttürme ohne Licht -- Viele vernetzte Leuchtfeuer -- Abstrakte Bildung genügt nicht -- Bettpfannenroboter -- Eine Pharmafabel, die sich noch in diesem Jahrhundert abspielen könnte -- Kapitel 9 Von oben - Der Missbrauch der Big Data, um sich lächerlich zu machen -- Drei Nerds kommen in eine Bar … -- Ihr Verlust der Privatsphäre macht andere reich -- Big Data in der Wissenschaft -- Eine noch unfertige Methode -- Klug oder gefürchtet? -- Die Natur der Big Data trotzt der Intuition -- Das Problem mit der Magie -- Das Spiel beginnt -- Der Kickstart -- Die Natur unserer Verwirrung -- Elitäre Naivität -- Drittes Zwischenspiel: Modernität konzipiert die Zukunft -- Überlegungen, wohin die Diskussion geht -- Neun düstere Temperamente des Futurismus und ein hoffnungsvolles -- Sinn als Nostalgie -- Haben wir unsere eigene Macht im Griff? -- Der erste Hightech-Autor -- Der Sinn im Kampf -- Praktischer Optimismus -- Teil 4 Märkte, Energielandschaften und Narzissmus -- Kapitel 10 Märkte und Energielandschaften -- Die Technologie des Umgebungsbetrugs -- Imaginäre Landschaften in den Wolken -- Märkte als Landschaften -- Experimentierfreudigkeit und öffentliche Meinung -- Keynes als Big-Data-Pionier , Kapitel 11 Narzissmus -- Der Wahnsinn des Local-Global-Flip -- Sirenenserver glauben, die Welt drehe sich nur um sie -- Viertes Zwischenspiel: Begrenzungen sind etwas für Muggel (1) -- Die endlose Diskussion über das Herzkartell -- Es ist lebensgefährlich, kein Gestaltwandler zu sein -- Meine erste musikalische »Nullbegrenzung« -- »Nullbegrenzungen« ohne Ende -- Teil 5 Wer ist am meisten meta? -- Kapitel 12 Story ohne Storyline -- Nicht alles ist Chaos -- Der freie Wille -- Kapitel 13 Zwangsmaßnahmen auf Autopilot - Spezialisierte Netzwerkeffekte -- Belohnende und bestrafende Netzwerkeffekte -- Kein Zuckerbrot ohne Peitsche -- Verweigerung der Dienstleistung -- Erpressung auf Distanz -- Wer ist hier der Kunde, und wer sind all die anderen Leute? -- Kapitel 14 Die Verschleierung des menschlichen Faktors -- Die Enthüllung der neuen Ordnung -- Wer bestellt die Daten? -- Hütchenspiel mit Menschen als Einsatz -- Kapitel 15 Die neue Storyline -- Der erste Akt ist autokatalytisch -- Da Sie danach fragen … -- Warum die Netzwelt chaotisch wirkt -- Wann ist ein Sirenenserver ein Monopol? -- Freier Aufstieg -- Lassen Sie andere für Entropie zahlen -- Rechnungen sind langweilig -- Im Erfolgs-Sog -- Der letzte Akt -- Geschichten sind nichts ohne Ideen -- Fünftes Zwischenspiel: Der weise Alte in den Clouds -- Die Grenzen der Emergenz als Erklärung -- Der globale Triumph von Turings Humor -- Digitale und prädigitale Theokratie -- Was ist Erfahrung? -- Teil 6 Demokratie -- Kapitel 16 Empörung allein reicht nicht -- Regierungen lernen die Tricks der Sirenenserver -- Die Entfremdung des globalen Dorfs -- Wahl-Sirenenserver -- Vielleicht ist die Art, wie wir uns empören, Teil des Problems -- Kapitel 17 Rechte benötigen Schlagkraft, wenn sie bestehen sollen -- Melodramen sind hartnäckig -- Die Stärkung der Mittelschicht ist im Interesse aller , Ein Gipfel, der auf seine Entdeckung wartet -- Sechstes Zwischenspiel: Nerds im safrangelben Gewand -- Das älteste Marketing -- Mönche und Nerds -- Es geht einzig und allein um mich -- Die »Fülle« entwickelt sich -- Kindheit und Apokalypse -- Teil 7 Ted Nelson -- Kapitel 18 Der erste Gedanke ist oft der beste -- Ein Pionier -- Projekt Xanadu -- Das Recht auf Mash-Ups ist nicht dasselbe wie das Recht auf Kopien -- Zweiwege-Links -- Warum ist Ted nicht bekannter? -- Teil 8 Schmutzige Bilder oder Wie eine humanistische Alternative aussehen könnte -- Kapitel 19 Das Projekt -- Das kann man nicht twittern -- Zunächst ein eher moderater Ansatz, der aber sofort widerlegt wird -- Eine nachhaltige Informationsökonomie -- Ein besserer Strand -- Kapitel 20 Wir brauchen etwas Besseres als provisorische Deiche -- Nur nichts überstürzen -- Auf den Bäumen wächst nicht genügend Geld -- Kapitel 21 Einige Grundprinzipien -- Herkunft -- Kommerzielle Symmetrie -- Nur Bürger erster Klasse -- Zombie-Sirenenserver meiden -- Nur eine Identität erster Klasse -- Kapitel 22 Wer macht was? -- Biologischer Realismus -- Das muss man sich erst einmal verdienen! -- Aber werden wir genügend Wert beitragen? -- Eine Frage, die wirklich nicht so schwer zu beantworten ist -- Mehr haben Sie nicht zu bieten? -- Auch die Toten kommen zu ihrem Recht -- Kapitel 23 Big Business -- Was wird aus den großen Unternehmen werden? -- Die Rolle der Werbung -- Kapitel 24 Wie werden wir unser Geld verdienen und ausgeben? -- Wann werden Entscheidungen getroffen? -- Dynamischer Wert -- Mit einem guten oder interessanten Leben ein bisschen Geld verdienen -- Kapitel 25 Risiko -- Die Kosten des Risikos -- Das Risiko verschwindet nie ganz -- Tümpel, See oder Ozean? -- Kapitel 26 Finanzielle Identität -- Ökonomische Avatare -- Ökonomische Avatare ergänzen die Vergesslichkeit des Bargelds , Eine interpersonelle wirtschaftliche Symmetrie durch Theatereffekte -- Ökonomische Netzneutralität -- Symmetrie verhindert, dass man das System austrickst -- Vertrauen und Kredit -- Steuern -- Kapitel 27 Einbindung -- Die untere Hälfte der Kurve -- Der niedrigere Ausläufer der Kurve -- Reichtum und Anstand -- Kapitel 28 Die Schnittstelle zur Realität -- Wie groß ist unsere Macht? -- Warten auf die Technologie, Warten auf die Politik -- Was können wir gegen das Realitätsproblem im Zusammenhang mit Big Data unternehmen? -- Kopien ruinieren den Emissionsrechtehandel -- Nicht jeder Trick ist Betrug -- Die Spielfreude vernetzter Personen nutzen -- Alles eine Frage des Timings -- Verräterisches Spielzeug -- Kapitel 29 Gruselig -- Drei ziemlich gruselige Fragen -- Ein Paradies für Hacker -- Der Datenmissbrauch gedeiht durch die Suche nach Utopia -- Früher, als Paranoia noch lustig war -- Das Netz sieht dich -- Gute Gründe, um von der Cloud beobachtet zu werden -- Das Gruselige ist nicht die Technik, sondern die Macht, die wir den Sirenenservern einräumen -- Die Maslow'sche Bedürfnispyramide der Erpressung -- Die seltsame Logik extremer Gruseligkeit -- Kapitel 30 Minimierung des Gruselfaktors -- Kommerzielle Rechte greifen online, wo Bürgerrechte versagen -- Kommerzielle Rechte sind einklagbar -- Der ideale Preis für Informationen entspricht der Minimierung des Gruselfaktors -- Auch einzelne Beteiligte werden motiviert sein, Preise festzulegen, um den Gruselfaktor zu reduzieren -- Siebtes Zwischenspiel: Begrenzungen sind etwas für Muggel (2) -- Vom sozialen Netzwerk zur Unsterblichkeit -- Übernatürliche Verlockungen in der Tech-Kultur -- Nur fürs Protokoll: Warum ich mich über die Uni lustig mache -- Wird die Kontrolle über den Tod eine Diskussion oder ein Flächenbrand sein? -- Zwei Trends in Sachen Unsterblichkeit -- Teil 9 Übergang , Kapitel 31 Der Übergang
    Additional Edition: Print version: Lanier, Jaron Wem gehört die Zukunft? Hamburg : Hoffmann und Campe,c2014 ISBN 9783455503180
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6254124
    Format: 1 online resource (83 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965962781
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Wie das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Bewerbern das Leben schwer macht: Nur nicht aufgeben! // Von Florian Vollmers -- Bewerber - dank AGG auch nicht schlauer als vorher -- Bizarre Diskriminierung endet mit Vergleich -- Bewerber erfahren nicht, warum sie abgelehnt wurden -- Hintergründe kennen und nicht gleich die Flinte ins Korn werfen -- 10 Tipps für die richtige Bewerbungsstrategie -- Bewerbung und Personalauswahl bei Müttern: Frauen an den Herd? // Von Simone Janson -- Offener Brief an einen Personaler -- So läuft Personalauswahl in Deutschland auch -- Frauen gehören an den Herd? -- Deutsche Unternehmen: Fortschrittlicher als gedacht? -- Indien - ein Herz für Mütter? -- Deutschland hat noch Nachholbedarf -- Starke Branchenunterschiede -- Wunsch und Wirklichkeit -- Tiefsitzende Vorurteile in den Köpfen -- Besser doch gleich klagen? -- Stellenanzeigen richtig schreiben und lesen: Schnittmenge von Bewerber und Unternehmen // Von Florian Schardt -- Die 2 Seiten einer Stellenanzeige -- Schnittmenge von Bewerber und Unternehmen -- 1. Die Stellenanzeige aus Unternehmenssicht -- Content ist King -- Die 6 häufigsten Fehler, die es zu vermeiden gilt -- 2. Die Stellenanzeige aus Bewerbersicht -- Der Unterscheid zwischen "Muss" und "Kann" -- "Muss-Kriterien" -- "Kann-Kriterien" -- Geheime Methode von Personalern & -- Recruitern: Cultural Fit // Von Petra Barsch -- Konzerne ticken anders als Mittelstand -- Auswahlkriterium passgenaue Ausbildung -- Achtung vor dem Branchenwechsel -- Hürden, die keine sind -- Unterschied bei höheren Positionen -- Neue Ziele, neue Karriere , Wechsel zwischen sozialer Organisation und Wirtschaftsbetrieb -- Cultural fit -- HR Big Data und People Analytics: Gib mir Deine Daten und ich werde zum Trump // Von Simone Janson -- Wahlsieg Donald Trumps: Wie gefährlich ist Big Data? -- Datenanalyse mit Tücken -- Zwischen Panik und Entwarnung -- Daten sammeln - nichts Neues im Recruiting -- Vertrauen in die Arbeitgebermarke nicht verspielen -- 7 Tipps zum Bewerben und Arbeiten in Konzernen oder StartUps: Wo gewinnen Arbeitnehmer? // Von Simone Janson -- Kleinstbetriebe vs. XXL-Unternehmen: 7 Unterschiede -- 1. Community -- 2. Stress -- 3. Ortswechsel -- 4. Weiterentwicklungsmöglichkeiten -- 5. Strukturen -- 6. Gehalt und Co. -- 7. Arbeitnehmerrechte -- Fazit: Großbetriebe im Vorteil, aber StartUps haben auch Vorteile -- 3 X 5 Tipps zur Bewerbung und Karriere im Startup: Darauf müssen Bewerber achten! // Von Stefan Rippler -- Startups sind Jobmotoren -- Innovation bedeutet Risiko -- Startup Jobs: Top-Alternative zur Konzern-Karriere -- Startup-Mitarbeiter basteln an der Zukunft der Gesesllschaft -- Erfolgsgarantien gibt es nicht! -- 5 Vorteile der Karriere in einem Startup -- 5 Nachteile der Karriere in einem Startup -- 5 Auswahlkriterien bei der Startup-Wahl -- Wo gibt es Startup-Jobs? -- 7 Bewerbungstipps für Fachkräfte in IT und Ingenieurwesen: So gehts zum richtigen Arbeitgeber // Von Simone Janson -- Fachkräfte händeringend gesucht? -- Bewerber: Die richtige Strategie gefragt -- Esoterik in Recruiting und Personalauswahl: 5 Gründe gegen Profiler, Physognomen und Hellseher // Von Simone Janson -- Esoterik ist absurd -- Vorsicht, Wahrsager am Telefon -- Können Wahrsager nicht Ihren eigenen Erfolg vorhersehen? -- Esoterik in der Personalauswahl -- Fragwürdig und pseudowissenschaftlich -- Reaktion der Kunden -- Nichts Neues: Geschickte Verzahnung zwischen Wissenschaft und Esoterik , Pseudowissenschaftliche Aufwertung -- Warum glauben so viele die simplen Lösungen? -- Rat in einer unsicheren Welt -- Auch seriöse Medien berichten unkritisch über Esoterik -- Seien Sie kritisch, statt nach einfachen Erklärungen zu suchen -- 5 gute Gründe gegen den Hang zum Okkulten -- Employer Branding und die perfekte Arbeitgebermarke: Das wollen BewerberInnen wirklich! // Von Axel Haitzer -- Hauptsache ein Claim? -- Werbung mit Stockfotos -- Der Claim zur Arbeitgebermarke - Ideal und Wirklichkeit -- Alles Zukunft - oder was? -- Der perfekte Claim bringt die EVP auf den Punkt -- Der Wettlauf um die besten Talente -- Stärken und Schwächen gehören zu einer authentischen Arbeitgebermarke -- Über die Hälfte der Arbeitgeber kümmern sich nicht um die Arbeitgebermarke! -- Arbeitgeber: Laut und deutlich sagen, wofür Ihr steht! -- Unternehmenskultur als Erfolgskriterium: 4 Tipps zur richtigen Einstellung // Von Oliver Koch -- Unternehmenskultur - Orientiert an den Bedürfnissen der Mitarbeiter -- 4 Tipps zur Schaffung einer modernen Unternehmenskultur -- 1. Werte und Normen als Grundgerüst des Arbeitsalltags -- 2. Arbeitsbedingungen und Wohlbefinden der Mitarbeiter verbessern -- 3. Mit gutem Betriebsklima zum erfolgreichen Unternehmen -- 4. Engagement der Mitarbeiter durch offene Kommunikation fördern -- Fazit: Moderne Unternehmenskultur als Motivations- und Erfolgsgarant -- Recruiting und Personalauswahl mit Blinden Flecken: Fachkräftemangel hausgemacht? // Von Simone Janson -- TV-Sendung zum Fachkräftemangel -- Meine Keynote zum Thema -- Gibt es Fachkräftemangel in Deutschland? -- Die Bias bei der Personalauswahl -- Unternehmen sind selbst schuld! -- Bewerber-Ansprache als Problem beim Recruiting -- Spitzenkräfte werden oft übersehen -- Ausbildung bleibt hinter Entwicklung zurück -- Alternative Bildungswege gleichwertig wie formale Ausbildung , Was wollen Bewerber -- IT-Fackräfte rekrutieren - Do's und Don'ts -- Work-Life-Balanc und Home Office -- Dresscode im Digitalrat -- Unternehmenskultur und Kleiderordnung -- Große kulturelle Unterschiede zwische ITlern und Personalern -- Diskriminierung im Recruiting -- Gender Pay Gap auch in der IT -- Wo Bewerber schlecht über Arbeitgeber reden -- Arbeitgeberbewertungen: Liest die überhaupt jemand? -- Arbeitgeber-Bewertungen: Wie wichtig sind sie? -- Social Media in Unternehmen und als Berufs-Tool: Gläsernen Bewerber und Arbeitgeber mit Kontrollwut? // Von Simone Janson -- Offene Gesellschaft in Unternehmen? -- Was interessiert Arbeitgeber wirklich? -- Personaler winken ab -- Bewerber wissen, wie Selbstdarstellung geht -- Personaler beim Nacktschwimmen -- Unternehmen geben sich gerne offen und tolerant -- Wer gut ist, googelt zurück! -- Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser? -- Kontrollwut von Unternehmen: Schnüffeln am Arbeitsplatz -- Social-Media-Guidelines: Machtverlust in Raten -- Auf Kritik rechtzeitig reagieren -- Social Media für den beruflichen Vorteil nutzen -- Wie es Euch gefällt -- Wem nutzt welches Netzwerk? -- Jedem das Netzwerk, das ihm am meisten bringt -- Onboarding und Employer-Branding-Realitäts-Check: Wie Bewerber schlechte Arbeitgeber erkennen // Von Simone Janson -- Neuer Job: Vom Märchenschloss zur Bretterbude -- Employer-Branding-Realitäts-Check: Was Unternehmen auf ihren Websites über sich verraten -- StartUps: Hohe Diskrepanz zwischen Versprechen und Wirklichkeit -- Warum sollte man in so einem Unternehmen arbeiten? -- Warum lügen Unternehmen Bewerber an? -- 7 Tipps für Unternehmen wie es besser geht -- 1. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter zu Wort kommen -- 2. Bieten Sie betriebliche Weiterbildungen an -- 3. Setzen Sie auf Diversität -- 4. Leben Sie eine New Work Arbeitskultur -- 5. Leben Sie Digital Leadership , 6. Stellen Sie sich persönlich vor -- 7. Seien Sie authentisch -- Onboarding und Neu im Job: Ungeschriebene Regeln beachten // Von Helga Brüggemann -- Neuer Job: Auch ungeschriebene Regeln beachten -- Eine Frage der Erwartungshaltung -- Welche Regeln sind im Vertrag festgelegt? -- Regeln schaffen Sicherheit beim Onboarding -- Die Grenzen sozialer Systeme -- Welche Informationen werden wann zugänglich gemacht? -- StartUps vs. konventionelle Unternehmen -- Wie entstehen die OnBoarding-Regeln? -- Das eigene Wissen teilen -- Employer Branding und Job-Image für Bewerber: Personaler, bitte Klartext reden! // Von Simone Janson -- Auf die Basics kommt es an -- Warum umständlich, wenn es auch einfach geht? -- Stellenanzeigen nach wie vor am Wichtigsten -- Erfolgsfaktoren: Authentizität, Auffindbarkeit, Text -- Employer Branding: Welche Berufe sind sexy? -- Lieber kreativ als Banker? -- Woher kommen die Klischees vom Langweilige Banker und kreativen Architekten? -- Welche Rolle spielen Klischees bei der Berufswahl -- Stellenanzeigen: Wenn schon, dann bitte richtig! -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Florian Vollmers -- Florian Schardt -- Petra Barsch -- Stefan Rippler -- Axel Haitzer -- Oliver Koch -- Helga Brüggemann -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Schlechte Arbeitgeber erkennen & vermeiden Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6829119
    Format: 1 online resource (369 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836285667
    Note: Intro -- 1 Einleitung -- 2 Was kann LinkedIn leisten? -- 2.1 Wie damals auf Facebook? Aktuelle Nutzungsdaten von LinkedIn -- 2.2 Chancen und Möglichkeiten auf LinkedIn -- 2.3 Wie dein Beitrag (nicht) viral geht -- 2.4 Was LinkedIn von XING (und anderen Netzwerken) unterscheidet -- 2.5 LinkedIn-Start mit 50+ - ein Erfahrungsbericht von Dr. Cornelia Andriof -- 2.5.1 Motivation -- 2.5.2 Start -- 2.5.3 Erfahrungen -- 2.6 LinkedIn als Berufseinsteigerin - ein Erfahrungsbericht von Maria Kessing -- 2.6.1 Motivation -- 2.6.2 Start -- 2.6.3 Erfahrungen -- 2.7 Die verschiedenen Profilvarianten: kostenlos vs. Premium vs. Sales Navigator -- 2.8 Zusammenfassung -- 3 Markenbildung -- 3.1 Was ist eine Marke eigentlich? -- 3.2 Warum sind Marken wichtig? -- 3.3 Kannst du eine Marke allein auf LinkedIn aufbauen? -- 3.4 Wie viel ist eine Marke wert? -- 3.5 Wie funktioniert Branding? -- 3.6 Was macht eine gute Marke aus? -- 3.7 Zwischen Plan und Realität: Brand-Concept vs. Brand-Image -- 3.7.1 (Wahrgenommene) Marktführer -- 3.7.2 Challenger -- 3.7.3 Innovationstreiber -- 3.7.4 Emotional Leader -- 3.8 Erst durch die Mitarbeiter*innen wird eine Marke lebendig -- 3.9 Zusammenfassung -- 4 Social Media im Unternehmen -- 4.1 Die zentralen Unternehmenskanäle -- 4.2 Die individuellen Kanäle der Mitarbeitenden -- 5 Die eigene Positionierung: Deine Personal Brand -- 5.1 Eigene Themen und Botschaften -- 5.2 Eigene Ziele -- 5.3 Eigene Zielgruppen -- 5.3.1 Wer ist in deiner primären Zielgruppe? -- 5.3.2 Wer ist in deiner sekundären Zielgruppe? -- 5.4 Superkräfte -- 5.4.1 Frage deine Mitmenschen -- 5.4.2 Mache einen Persönlichkeitstest -- 5.5 Dein Personal Branding Pitch -- 5.5.1 Wie sieht der Personal Branding Pitch im Info-Feld aus? -- 5.5.2 Beispiele für Info-Texte mit gutem Personal Branding Pitch -- 5.6 Zusammenfassung , 6 So verbesserst du dein Profil und schärfst deine Marke -- 6.1 Grundlagen und Einstellungen -- 6.1.1 In welcher Sprache sollte ich mein Profil pflegen? -- 6.1.2 Wie vollständig sollte ich mein Profil ausfüllen? -- 6.2 Kontoeinstellungen -- 6.2.1 Einloggen und Sicherheit -- 6.2.2 Sichtbarkeit -- 6.2.3 Sichtbarkeit deiner LinkedIn-Aktivitäten -- 6.2.4 Kommunikation -- 6.3 Der erste Eindruck zählt: Das richtige Profilbild wählen -- 6.4 Vielleicht das Wichtigste: Der Profil-Slogan -- 6.5 Dein persönliches Plakat: Der Profil-Header -- 6.6 Deine Kontaktinformationen -- 6.7 Zeige Profil in deiner Info -- 6.8 Nicht dein CV: Dein Werdegang -- 6.9 You never walk alone: Empfehlungen, Kenntnisse und Fähigkeiten -- 6.10 Unauffällig, aber nicht unwichtig: Profil-Details -- 6.11 Creator Mode: Profil-Update für Content Queens und Newsfeed Kings - ein Beitrag von Ritchie Pettauer -- 6.12 Frequently Asked Questions -- 7 Adieu Schreibblockade: Deine Inhalte -- 7.1 Wie du Themen findest, die für deine Leser*innen interessant sind -- 7.1.1 Muss ich auf LinkedIn eigene Beiträge posten, um erfolgreich zu sein? -- 7.1.2 Über welche Themen sollte ich schreiben? -- 7.1.3 Jetzt mal Tacheles: Was soll ich posten? -- 7.1.4 Soll ich private Themen auf LinkedIn posten? -- 7.1.5 Gibt es noch mehr Inspirationsquellen? -- 7.1.6 Wie oft solltest du posten? -- 7.1.7 Wann solltest du posten? -- 7.1.8 Warum sollte jemanden meine Meinung interessieren? -- 7.1.9 Beantworte diese drei Fragen, bevor du auf »Publizieren« klickst -- 7.2 Wie du deinen Ideenspeicher erstellst -- 7.3 Prozesse machen Profis: der LinkedIn-Workflow -- 7.3.1 Tools, Tipps und Tricks für besseres Social-Marketing -- 7.3.2 Netiquette -- 7.3.3 Social-Media-Guidelines -- 7.3.4 Smalltalk -- 7.3.5 Tools -- 7.4 Zusammenfassung -- 8 Formate für deine Beiträge -- 8.1 Die Anatomie eines LinkedIn-Beitrags , 8.2 So gestaltest du Texte, die auch gelesen werden -- 8.2.1 Der Anfang -- 8.2.2 Die Mitte -- 8.2.3 Das Ende -- 8.3 Für die Autor*innen unter uns: Artikel und Newsletter auf LinkedIn -- 8.4 Wie du Hashtags richtig nutzt -- 8.4.1 Wie funktionieren Hashtags auf LinkedIn? -- 8.4.2 Welche Hashtags sollte ich verwenden? -- 8.5 Bitte nur dosiert anwenden: Leute taggen -- 8.6 Nicht originell, aber wahr: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte -- 8.6.1 Muss ich immer ein Bild verwenden? -- 8.6.2 Was gilt es bei einem Bild zu beachten? -- 8.6.3 Wie professionell muss das Bild sein? -- 8.6.4 Die Sache mit den Bildrechten -- 8.7 Für Geschichtenerzählerinnen und Listenbauer: Der PDF-Slider -- 8.7.1 Was ist der PDF-Slider? -- 8.7.2 Wie erstelle ich einen guten PDF-Slider? -- 8.7.3 Welche Themen eignen sich für einen PDF-Slider? -- 8.8 Welche Videos sich bei LinkedIn lohnen -- 8.9 Zusammenfassung -- 9 Storytelling -- 9.1 Warum erfolgreiche Marken (fast immer) gute Geschichten erzählen -- 9.1.1 Warum Geschichten auch für Unternehmen relevant sind -- 9.1.2 An wen richtet sich Storytelling? -- 9.1.3 Braucht es für Storytelling immer ein Video? -- 9.2 Wie du Storytelling in deine Beiträge integrierst -- 9.3 Die Anatomie eines Storytelling-Beitrags -- 9.3.1 Der Anfang: Es war einmal ... -- 9.3.2 Die Mitte: Held und Herausforderung -- 9.3.3 Das Ende: Kontext und Relevanz -- 9.4 »Storytells« erwecken deine Beiträge zum Leben -- 9.5 Wie du mit Engagement-Trigger mehr Interaktion erzielst -- 9.5.1 Was sind Engagement-Trigger? -- 9.5.2 Was du bei Engagement-Triggern beachten solltest -- 9.6 Zusammenfassung -- 10 Networking -- 10.1 Wie du dein Netzwerk aufbaust -- 10.2 Die richtigen Menschen finden: Wie funktioniert die Suche? -- 10.2.1 Definiere deine Suchbegriffe -- 10.2.2 LinkedIn-Filter -- 10.2.3 Erstellen von booleschen Suchzeichenfolgen , 10.3 Gude, Servus und Moin: Wie deine Kontaktanfragen bestätigt werden -- 10.4 Wie man LinkedIn in den Arbeitsalltag integriert -- 10.5 Die magischen 15 Minuten: tägliches Networking auf LinkedIn -- 10.6 Es muss nicht immer ein eigener Post sein -- 10.7 Idioten gibt es überall: Wie du mit Trollen umgehst -- 10.7.1 Wie ein Shitstorm entsteht -- 10.7.2 Wie man mit Kritikern umgehen sollte -- 10.7.3 Wie man mit Trollen und Hatern umgeht -- 10.8 Hatespeech auf Social Media -- 10.9 Zusammenfassung -- 11 Influencerinnen und Influencer -- 11.1 Wie man andere Menschen beeinflusst -- 11.2 Welche Rolle spielen Influencer*innen auf LinkedIn? -- 11.3 Zusammenfassung -- 12 Corporate Influencer: Die Botschafter*innen deiner Marke -- 12.1 Was sind Corporate Influencer? -- 12.2 Was sind die Vorteile von Corporate Influencern? -- 12.3 Voraussetzungen für erfolgreiches Corporate Influencing? -- 12.4 Umsetzung -- 12.5 Einwände -- 12.6 Checkliste: Corporate Influencer -- 12.7 Zusammenfassung -- 13 Unternehmensprofile -- 13.1 Für wen lohnt sich ein Unternehmensprofil? -- 13.2 Aus welchen Bestandteilen besteht ein Unternehmensprofil? -- 13.3 Verwaltung des Unternehmensprofils -- 13.4 Wie man mehr Follower*innen generiert -- 13.5 Die Rolle des Unternehmensprofils für Marketing, Vertrieb und HR -- 13.5.1 Marketing -- 13.5.2 Human Resources -- 13.5.3 Vertrieb -- 13.6 Checkliste: Unternehmensprofil -- 13.7 Zusammenfassung -- 14 Social Selling -- 14.1 Warum ist Social Selling wichtig? -- 14.2 Was ist Social Selling? -- 14.3 Wie funktioniert Social Selling? -- 14.3.1 Ein richtig gutes Profil -- 14.3.2 Social Listening: Was interessiert deine Leads? -- 14.3.3 Netzwerk ausbauen -- 14.3.4 Netzwerk stärken und Kontakte pflegen -- 14.3.5 Expertise zeigen durch eigene Beiträge -- 14.3.6 Social Selling Use Case von Hays -- 14.4 Was sind die Voraussetzungen für Social Selling? , 14.4.1 Die richtige Erwartungshaltung -- 14.4.2 Ein gutes Profil -- 14.4.3 Ehrliches Interesse an Menschen -- 14.4.4 Fokus -- 14.4.5 Organisation -- 14.5 Der Social Selling Index: Was ist das und wie kann es mir helfen? -- 14.5.1 Wie kannst du den SSI nutzen? -- 14.5.2 Was gibt es zu beachten? -- 14.6 Social Selling implementieren -- 14.7 Social Selling Hacks -- 14.8 Zusammenfassung -- 15 Social Recruiting -- 15.1 Vorgehensweise -- 15.2 Zusammenfassung -- 16 Werben auf LinkedIn -- 16.1 Die Grundlagen -- 16.2 Voraussetzungen -- 16.3 Rollen im Kampagnenmanager -- 16.4 Kampagnen auf LinkedIn schalten: Funktionen und Aufbau -- 16.5 Achtung, teuer! Nutze die richtige Kampagnenstrategie -- 16.5.1 Ziele auswählen -- 16.5.2 Best Practices -- 16.6 Targeting: So findest du die richtigen Menschen -- 16.6.1 Wie du deine Kampagnen optimieren kannst -- 16.6.2 Matched Audiences -- 16.7 Welche Anzeigenformate lohnen sich - und welche nicht? -- 16.7.1 Bildanzeigen -- 16.7.2 Video Ads -- 16.7.3 Conversation Ads -- 16.7.4 Message Ads -- 16.7.5 Lead Gen Forms -- 16.7.6 Text Ads -- 16.7.7 Dynamic Ads -- 16.8 Nach dem Klick ist vor dem Lead: Baue deinen Funnel auf! -- 16.9 Zusammenfassung -- 17 Gruppen richtig nutzen -- 17.1 Wie finde ich die richtigen Gruppen? -- 17.2 Wie kann ich mein Netzwerk mit Gruppenmitgliedern ausbauen? -- 17.3 Wenn man es nicht selber macht: Gruppen selbst aufbauen und pflegen -- 17.4 Zusammenfassung -- 18 Tools -- 18.1 LinkedIn Learning: Die Lernplattform für Mitarbeiter*innen -- 18.2 Für Personaler*innen: Talent Solutions -- 18.3 Verkaufen wie ein Profi mit dem Sales Navigator -- 18.4 Was soll ich nur schreiben? Mit diesen Tools findest du immer spannenden Content -- 18.5 Networking auf Autopilot: Mit diesen Tools vergrößerst du dein Netzwerk im Schlaf -- 18.6 Und was hat es gebracht? Tools für die Analyse , 18.7 Zeit und Nerven sparen mit diesen kleinen Helferlein
    Additional Edition: Print version: Herzberger, Tomas Branding mit LinkedIn Bonn : Rheinwerk Verlag,c2021 ISBN 9783836285643
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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