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  • 1
    Buch
    Buch
    Lüneburg :Heliand-Verl.,
    UID:
    almafu_BV005043605
    Umfang: 319 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_571396453
    Umfang: 195 S. , Ill., Kt. , 21 cm
    ISBN: 9783406578564
    Serie: Die Deutschen und ihre Nachbarn / hrsg. von Helmut Schmidt und Richard von Weizsäcker
    Inhalt: Die auf 12 Bände angelegte Reihe "Die Deutschen und ihre Nachbarn" wird von H. Schmidt und R. von Weizsäcker herausgegeben. Laut Geleitwort geht es hier weniger um Faktenhuberei, als um die "lebendige Anschauung der Lebensverhältnisse bei den Nachbarn" aus der je persönlichen Autoren-Perspektive. Für die Schweiz hat man mit dem Kulturwissenschaftler Camartin ("Jeder braucht seinen Süden": ID 29/03) jemanden gefunden, der das Konzept punktgenau umsetzt. Camartin lädt den Leser ausdrücklich ein zu einer Tour durch seine Heimat und schildert die Lage der Dinge - "freilich so, wie ich sie sehe und erlebe". Das "Fahrtenbuch" durch die verschiedenen helvetischen (Zeit-)Räume umfasst Geografisches, Fakten über Land und Leute, einen kritischen Geschichtskurs, Infos über das Kulturleben, den Kommerz und die große Politik - wobei einem schnell bedeutet wird, dass das Bild von der Schweiz als idyllischer Insel geregelter Bürgerlichkeit ausgedient habe und man vielmehr von einem "Land der latenten Unbotmäßigkeit" reden müsse. In der Tendenz ähnlich wie Th. Küng "Gebrauchsanweisung für die Schweiz" (BA 12/02). (2) (Uwe-Friedrich Obsen)
    Anmerkung: Literaturverz. S. 194
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
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    Schlagwort(e): Schweiz ; Landeskunde ; Historische Darstellung
    Mehr zum Autor: Camartin, Iso 1944-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1681244411
    Umfang: 329 Seiten , 19 cm x 11.5 cm
    ISBN: 9783462053258 , 3462053256
    Originaltitel: Nochmal Deutschboden
    Inhalt: Deutschland im Frühjahr und Sommer 2019: Die AfD wird zur Volkspartei im Osten. Merkel hat Zitteranfälle. Vor zehn Jahren stattete der Reporter Moritz von Uslar der Kleinstadt Zehdenick im Landkreis Oberhavel in der brandenburgischen Provinz einen Besuch ab. Nun kehrt er zurück, er bleibt vier Monate und – wie schon in seinem damaligen Buch »Deutschboden« – lässt er die Geschichte und die Einwohner des Städtchens auf sich zukommen. Er sitzt in illegalen Kneipen, in Wohnzimmern und in Getränkemärkten. Er notiert mit oder lässt das Aufnahmegerät laufen. Das Urgestein Blocky, der Kneipenmann Heiko Schröder und die tätowierten Punks Raul und Eric tauchen wieder auf, neues Personal tritt nach vorne: die Bäckersfrau Katharina, das Barmädchen Pretty Baby, ein linker Skinhead, der in den 1990er-Jahren vor den rechten Glatzen fliehen musste. Anders als vor zehn Jahren ist der Reporter in der Kleinstadt aber kein Fremder mehr, und sehr schnell wird klar: Das ist hier nicht mehr das Deutschland, das es vor zehn Jahren war. Der Ton zwischen den Bewohnern hat sich verschärft. »Wenn du noch mal in unsere Stadt kommst, dann musst du ein politisches Buch schreiben«, hatte Raul, einer der Protagonisten, dem Reporter erklärt. Wer dieses Land im Umbruch – 30 Jahre nach dem Mauerfall – verstehen möchte, der sollte Moritz von Uslar, dem großen Geschichtenerzähler, dem Menschenfreund und wachen politischen Geist, auf seine Reise folgen. Haut rein. Wird nicht nur lustig dieses Mal. "Seine Rolle ist weniger die eines Reporters, als viel mehr die eines Therapeuten. Jemand, der offen und ohne Vorurteil ist, sich interessiert, die Leute reden lässt und zur richtigen Zeit die richtigen Fragen stellt. Von Uslar wird vorgeworfen, dass er mit seiner Art der freundlich teilnehmenden Beobachtung, das Problem von Ausländerhass und Rechtsradikalismus zu sehr verharmlost. Aber ich bin mir sicher, dass er dadurch viel mehr erreicht als diejenigen, die sich lautstark empören, anklagen und Menschen, deren Meinung ihnen nicht passt, an den Gesinnungs-Pranger stellen" (buchrevier.com)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: ISBN 9783462319941
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Landkreis Oberhavel ; Kleinstadt ; Junger Mann ; Alltag ; Geschichte ; Fiktionale Darstellung ; Reportagensammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Hamburg : Carlsen
    UID:
    gbv_64137853X
    Umfang: [16] Bl. , überw. Ill.
    ISBN: 9783551517463
    Inhalt: Anna macht mit ihrer Familie Ferien am Meer und Toto, Annas Hund, darf mit. Am Strand sitzt ein Junge in einem blöden Cowboyhut. Als Toto fast in den Wellen verschwindet, kommen alle Leute angelaufen, aber keiner tut etwas, alle reden nur durcheinander. Da steht plötzlich dieser Junge mit dem blöden Cowboyhut und fragt: "Gibt's ein Problem?" Ist das nicht am Ende gar ein schöner Cowboyhut, den der Junge da trägt? Die bekannte Autorin/Illustratorin Hildegard Müller (zuletzt "Wenn ich ein Vöglein wär") erzählt und zeichnet hier eine ganz einfache klare Geschichte mit dazu passenden grafisch sehr ansprechenden Illustrationen. Die einfühlsame Geschichte vermittelt schon den Allerkleinsten, wie wichtig Freunde im Leben sind und die kräftig kolorierten Zeichnungen beschränken sich auf die wichtigsten Details, sodass sie unterstützend, aber nicht vom Thema ablenkend wirken. Ein sehr gern empfohlener Titel in der Fülle der Bücher zum Thema Freundschaft. Ab 3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Pädagogik , Germanistik
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    Schlagwort(e): Mädchen ; Verlust ; Spielzeug ; Junge ; Hilfe ; Bilderbuch ; Bilderbuch ; Bilderbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1774637332
    Umfang: 542 Seiten , 20 cm x 12 cm
    Ausgabe: Erste Auflage dieser Ausgabe
    ISBN: 9783633543113 , 3633543112
    Inhalt: Im Sommer 1965 erschien Der Berliner Antisemitismusstreit, eine Sammlung von Dokumenten, Reden, offenen Briefen aus den Jahren 1879/80 über die Frage nach der Zugehörigkeit der Juden zur deutschen Nation. Herausgeber war Walter Boehlich (1921-2006), der legendäre Lektor des Suhrkamp Verlags, der einen kritischen Blick auf Heinrich von Treitschke, den Wortführer der Agitation, warf und auf die eigene Gegenwart Mitte der sechziger Jahre. Zur Zeit der Auschwitz-Prozesse in Frankfurt und gegen die landläufigen Vorurteile dokumentierte Boehlich den Antisemitismus nicht als Einstellung der »dummen Kerle« (August Bebel). Dieses Buch zeigt vielmehr, dass die Anfeindungen gegen die Juden im späten 19. Jahrhundert längst zu einer Sache der gebildeten Leute geworden war – der Universitätsgelehrten, Theologen und Intellektuellen. Ihre Sprache der Agitation mobilisierte die Vorurteile, Feindbilder, Verschwörungserklärungen und den Hass der Vielen. Der Berliner Antisemitismusstreit führt auch die Ressentiments vor Augen, das »Vokabular dieser Kultur« (Shulamit Volkov), das Demagogen bis heute für ihre judenfeindlichen Zerrbilder verwenden, wie der Herausgeber der Neuausgabe eindrucksvoll zeigt.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 489-522
    Weitere Ausg.: ISBN 9783633773152
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als ISBN 9783633773152
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Berliner Antisemitismus-Streit ; Berliner Antisemitismus-Streit ; Quelle
    Mehr zum Autor: Berg, Nicolas 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1668203588
    Umfang: 141 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: Erste Auflage, Originalausgabe
    ISBN: 9783518469620 , 3518469622
    Serie: suhrkamp taschenbuch 4962
    Inhalt: "Wir staunen, was wir offenbar schon lange gedacht haben und was wir uns jetzt laut zurufen: Demokratie jetzt oder nie!" Als Christa Wolf am 4. November 1989 diese Worte den versammelten Menschen am Alexanderplatz zuruft, steht die weltberühmte Schriftstellerin im Zentrum politischer Umbrüche. Sogar das Staatspräsidentenamt wird ihr angeboten. Wie hat die engagierte Autorin die DDR, den Mauerfall und die Wiedervereinigung erlebt? Im Jahr 2008 führte Thomas Grimm ein Interview mit Christa Wolf und ihrem Mann Gerhard Wolf. Christa Wolf erinnert sich in dem Gespräch an den Alltag in der DDR, die Überwachung durch die Stasi und die friedliche Revolution von 1989, zu deren wichtigsten Stimmen sie gehörte. Sie spricht über ihre vergebliche Hoffnung auf einen wirklich demokratischen Sozialismus in der DDR, über die Wiedervereinigung und ihre Eindrücke des sich verändernden Kunst- und Kulturbetriebs. Ihre gesellschaftlichen Diagnosen sind ihrer Zeit weit voraus, ob es den Wegzug junger Leute aus Ostdeutschland, die Ausbreitung rechter Gesinnungen oder die drohenden Folgen des Klimawandels betrifft. „Lesenswert ist der Band aber nicht nur wegen der historischen Anekdoten, der weitsichtigen Analysen des Ehepaars oder auch der früheren Reden und Texte Wolfs, die jeweils direkt an geeigneter Stelle in den Interviewtext eingeschoben sind. Vielmehr ist die Grundhaltung der Autorin auch in diesem Gespräch wohltuend nachdenklich und selbstkritisch, der Tenor trotz aller Desillusionierung auch des Verlaufs der Wiedervereinigung nie resignativ. Beeindruckend sind dabei vor allem die lebenslangen Bemühungen der Autorin nach Dialog und echten Begegnungen“. (literaturkritik.de)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Wolf, Christa 1929-2011 ; Wolf, Gerhard 1928-2023 ; Wolf, Christa 1929-2011 ; Friedliche Revolution in der DDR ; Wiedervereinigung ; Wolf, Christa 1929-2011 ; Wolf, Gerhard 1928-2023 ; Interview
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Grimm, Thomas 1954-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV041609665
    Umfang: 1 Online-Ressource (229S.)
    ISBN: 9783322963543 , 9783409285360
    Anmerkung: 1. Versicherungen und Versicherungsverkäufer — Wer und was ist das? -- 1.1 Das Grundbedürfnis Sicherheit -- 1.2 Von Lloyd’s Kaffeehaus zur modernen Versicherung -- 1.3 Gesetzliche und private Versicherungen: Formen, Beiträge und Leistungen -- 1.4 Position und Stellenwert der Versicherungen und ihrer Verkäufer in der Gesellschaft -- 1.5 Die Chancen der Sicherheit -- 2. Wie bekommt man Kontakte? -- 2.1 Der Wald und die Bäume -- 2.2 Quellen für Kontakte und Adressen -- 2.3 Der Bestand -- 3. Erfolg kann man planen -- 3.1 Die Planung -- 3.2 Das Werkzeug -- 3.3 Vorbereitung von Besuchen und Besuchszeiten -- 3.4 Die systematische Planung rationeller Tagestouren -- 3.5 Von Wüsten und Oasen -- 3.6 Der so genannte Kaltstart -- 4. Wie bekommt der Verkäufer feste Termine? -- 4.1 Wann und wo? — oder: Termine -- 4.2 Ein paar Takte Telefon -- 4.3 Zielsetzung und Selbstkontrolle -- 5. Das System der festen Termine -- 5.1 Hinaus in die Fremde! -- , 5.2 Die drei Adressentypen und ihre Auswertung -- 5.3 Die drei Wege der Kontaktaufnahme -- 5.4 Der erste Besuch: Terminierungsgespräch -- 6. Wie kommt man über die Schwelle? -- 6.1 Über gute Leute, Schwellen, Türen und das Hereinlassen -- 6.2 Es hat geklingelt/geklopft -- 6.3 Der richtige Standpunkt -- 7. Der erste Eindruck -- 7.1 Eine Präsentation -- 7.2 Der sichtbare Verkäufer/Die unsichtbare Ware -- 7.3 Der unwiederholbare erste Eindruck -- 7.4 Wie wecke ich das Kundeninteresse an meinen Angeboten und Leistungen? -- 7.5 Es dauert nur fünf Minuten -- 7.6 Keine Zeit! Kein Interesse! Bin schon versichert! -- 8. Die Entdeckung von Oberneuland -- 8.1 Von Entdeckern und Eroberern -- 8.2 Die Entdeckung von Oberneuland durch Willibald von Schulze -- 9. Was brauchen Sie? — oder: Bedarfsermittlung -- 9.1 Die Frage -- 9.2 Der Durchblick -- 9.3 Die Übersicht -- 9.4 Die Bedarfshöhe -- 10. Reden, Fragen, Zuhören — oder: Wie führt man ein Verkaufsgespräch? -- , 10.1 Phasen und Elemente des Verkaufsgesprächs -- 10.2 Alte Hüte und alte Weisheiten — oder: Reden -- 10.3 Was gibt’s Neues in Insterburg? — oder: Fragen -- 10.4 Aktives Zuhören -- 10.5 Die Bedeutung der Fragen im Verkaufsgespräch -- 11. Angebot & Argumentation -- 11.1 Das maßgeschneiderte Angebot -- 11.2 Nutzendarstellung aus Kundensicht -- 11.3 Wie zeigt man, was nicht zu sehen ist? -- 12. Die Behandlung von Vor-und Einwänden -- 12.1 Die ungeliebten Einwände -- 12.2 Behandlung von Vor- und Einwänden -- 12.3 Vorwand oder Einwand? -- 12.4 Zu teuer! Einige Worte über Preise -- 13. Der krönende Abschluss -- 13.1 Wo muss ich unterschreiben? –– oder: Der Traum vom Abschluss -- 13.2 Abschluss-Barrieren -- 13.3 Brüder, hört die Signale –– oder: Der richtige Zeitpunkt -- 13.4 Die richtigen Reaktionen -- 13.5 Aktiver Abschluss — die richtigen Impulse -- 13.6 Den Abschluss festigen -- 13.7 Das Geschäft nach dem Abschluss -- , 14. Exkurs zum Thema "Menschenkenntnis" -- 14.1 Warum Menschenkenntnis? -- 14.2 Mir geht es nur um die Sache! -- 14.3 Erkenne dich selbst! -- 14.4 Wer ist wer? Wer mit wem? -- 14.5 Für jeden Typ die passende Sicherheit -- 14.6 Der "Profi" oder "Gelernt ist gelernt" -- 15. Von Erfolg und Misserfolg -- 15.1 Erfolg und Umgang mit Erfolg -- 15.2 Umgang mit dem Misserfolg -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Versicherungsvermittler ; Verkaufstechnik
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Gunter Narr Verlag
    UID:
    almahu_9949721628902882
    Umfang: 1 online resource (228 p.)
    Ausgabe: 4th ed.
    ISBN: 9783823390183
    Inhalt: Wie rede ich? Was rede ich? In Gesellschaft, mit Schüchternen, mit Vielrednern, mit großen Tieren, mit Titelträgern, mit kleinen Leuten, auf Reisen, bei Kunstgenüssen, mit Trauernden, im Examen, beim Arzt, am Telefon, mit Schwerhörigen, mit Fremdsprachigen, mit der Geliebten, mit dem Geliebten. Wann soll ich reden, schweigen, Kraftausdrücke gebrauchen, diskret sein, indiskret sein, unterbrechen, persönlich werden, schreiben, telefonieren? Auf diese und andere Fragen gibt dieses Buch Antwort: aus langer Erfahrung, auf wissenschaftlicher Grundlage, mit erfrischendem Humor.
    Anmerkung: [4., unveränderte Auflage 2016] , Aus dem Inhalt: 1. Was will dieses Buch 2. Wie soll ich reden 3. Verbotene Wörter 4. In Gesellschaft 5. Von kleinen Leuten und großen Tieren, von Titeln und Anreden 6. Auf Reisen 7. Besondere Situationen 8. Sprache und Liebe 9. Wahrheit, Lüge und die Zwischenbereiche 10. Wann reden, wann schweigen 11. Vom uneigentlichen Reden 12. Die sprachliche Vorwegnahme
    Weitere Ausg.: ISBN 9783823380184
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_402819985
    Umfang: 319 S. 8"
    Ausgabe: ([1.-5. Tsd.])
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edoccha_9961000069302883
    Umfang: 1 online resource (218 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15645-4 , 3-648-15644-6
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Deutschland kann alles - außer Digitalisierung. Nicht nur scheitert die Digitale Transformation im Augenblick auf breiter Basis oder kommt nur im Tempo einer Wanderdüne voran - sie fordert auch schlimme Opfer in den Unternehmen: Krankschreibungen steigen drastisch, Produktivitätskennzahlen fallen, Burnout und Depression grassieren in Unternehmen mit Digitalprojekten.Noch spricht kaum jemand über die fatalen Bremsfaktoren der Digitalisierung. Das Buch bricht dieses Tabu, indem es jene 44 Fallen identifiziert, analysiert, wirksam und praxistauglich auflöst, die eine ganze Nation in digitaler Geiselhaft halten.Die in Digital Consulting und Education erfahrene Unternehmerin und Autorin erklärt die Wirkungsweise und schweren Folgen dieser 44 Fallen der Digitalisierung an beispielhaften Unternehmen aus ihrer Beratungspraxis und gibt praxisbewährte Remedien der Klassenbesten in handlicher Form von Checklisten, Praxisinterventionen und To-do-Tipps.Inhalte:1. Falle: Schockstarre2. Falle: Digitalpanik3. Falle: Krisenkompetenz4. Falle: Analoge Abwertung5. Falle: Kompetenzmodell6. Falle: Vandalen-Werteu. v. m.Mit digitalen Extras:WebinareChecklisten und Lösungsansätze zur ProblemlösungDigital Readiness Check, der den Grad der vorhandenen Digital Kompetenz misstWas sind Zukunftskompetenzen und wo kann man sie trainieren? 
    Inhalt: Biographical note: Nicole Gaiziunas Nicole Gaiziunas wollte mit sechs Jahren Kapitänin eines Raumschiffes werden. Statt Weltraumtechnik studierte sie dann doch lieber Betriebswirtschaft und Sozialpädagogik. Dennoch initiiert sie seit über 20 Jahren Raketenstarts in verschiedenen Managementpositionen und an der Schnittstelle von Wirtschaft, Management und Bildung. Heute begleitet sie Unternehmen und deren Beschäftigte auf dem Weg in die digitale Zukunft. Sie ist Gründerin der XU sowie Initiatorin der XU Exponential University Deutschlands erste Hochschule mit Fokus auf Digitalisierung und neue Technologien.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210719 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorbemerkung: Wie geht's dir? -- Vorwort vom digitalen Tabu -- 1. Falle: Schockstarre -- Wer weiß davon? -- Betroffen bis ins Mark -- Sagen oder nicht sagen, das ist hier die Frage -- Mit Menschen reden -- Das Management will nichts davon wissen -- Raus aus der Schockstarre -- Turbo-Coaching: Raus aus der Rille! -- Reden ist Gold -- 2. Falle: Digitalpanik -- Die Leute haben Panik -- Zehn Arten von Angst -- Wie lernt man, mit Gefühlen umzugehen? -- Nicht in die Falle tappen -- Das Rumpelstilzchen-Rezept -- Raus aus der Falle - wenn ihr bereits reingefallen seid -- Spezifische Behandlung aller zehn Arten der Angst -- Die tollste Transformation ... -- 3. Falle: Krisenkompetenz -- »Krise können wir nicht!« -- Digitalisierung ist Krise -- Management by gesundem Menschenverstand -- Persönliche Krisenkompetenz -- 4. Falle: Analoge Arroganz -- »Was soll der Quatsch?« -- Erwartungsenttäuschung -- Da Allergie nicht gegen Arroganz hilft - was hilft dann? -- Ein Wort im Vertrauen -- 5. Falle: Kompetenzmodell -- Wir können alles - außer digital -- Das Kompetenzmodell -- 6. Falle: Vandalen-Werte -- So kann man nicht mit Leuten reden -- Was es uns wert ist -- Am Nordpol sprießt keine Ananas -- 7. Falle: Sicherheitshysterie -- Das braucht ihr, aber das dürft ihr nicht -- Die Mittelstandslösung -- Tolle Vorstände -- 8. Falle: Defizit-Indolenz -- »So etwas müssen wir nicht wissen!« -- Das Bildungsparadoxon -- Weitere Formen der Indolenz -- 9. Falle: Das SEP-Syndrom -- Der TEAM-Gedanke: Toll, ein anderer macht's -- Überlastet, indolent, so erzogen -- Ausbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit -- 10. Falle: Entscheidungsarthrose -- Das lineare Sättigungsverfahren -- Das disruptive Reifeverfahren -- Nullfehlerkultur -- 11. Falle: Diskussionskoller -- Entscheiden oder diskutieren?. , Analoge Meetings determinieren digitalen Fortschritt -- Meetingkultur -- 12. Falle: Tipping Point -- Das Jeans-Syndrom -- Die Risiken des Tipping Point -- Doppelstrategie -- 13. Falle: OCEAN -- Wie weiß ich, ob jemand einen Knall hat? -- Trumpf-Ass Offenheit -- Gib dem Neuen doch erst mal 'ne Chance! -- Offenheit im Team -- Neues ist Bedrohung -- Kulturbildend in Sachen Offenheit -- Was der Fisch vom Kopf her tut -- 14. Falle: Kostenhysterie -- Analoges Erbsenzählen vs. digitale Transformation -- Total Cost of Ownership (TCO) -- Best Practice -- 15. Falle: Praxispsychose -- Anwendungsorientierung ist kein Fremdwort -- Bildungskultur kaputt -- 16. Falle: Reskilling -- Wer überlebt und wer nicht -- »Umschulung« ist ein Unwort -- Bildungsblockaden -- Was hat der Chef bloß gegen mich? -- Wenn das schon beim Projektmanagement nicht funktioniert hat -- 17. Falle: Hardware-Indolenz -- Ja, womit denn? -- Zu Ende gedacht -- »Nicht meine Baustelle!« -- Diese verdammte Bürokratie! -- 18. Falle: Firmenwagen für Gattin oder Gatten -- Agile Rollen -- Kein Auto, keine Digitalisierung -- Neue Werte braucht das Land -- Best Practice? Radical Practice! -- 19. Falle: Söldner-Mentalität -- Wie erpresse ich meinen Vorstand? -- Raus aus der Falle! -- 20. Falle: Troll-Mentalität -- Der Ätsch-Effekt -- Projizierter Patrizid -- Raus aus der Falle: die Impfung -- Raus aus der Falle: Eigenimmunität -- Challenge Seeker: das Profil (als Benchmark und Checkliste) -- Ein besserer Mensch werden in 1,5 einfachen Lektionen -- 21. Falle: Bildungsversagen -- Die Jugend ist auch nicht mehr das, was sie mal war -- Wer ist schuld? -- Raus aus der Falle -- 22. Falle: Sabotage -- Wer nicht damit rechnet, ist naiv -- Was soll schon dabei sein? -- Raus aus der Falle: Eskalation -- 23. Falle: Remote Meetings -- Wie war's? -- Die Spätfolgen -- 24. Falle: Transformation Speed. , So schnell, wie's geht, aber nicht schneller -- Tempo machen, ohne Druck zu machen -- SAFe® -- 25. Falle: Jeder für sich und Gott gegen alle -- Isolationismus -- Raus aus der Falle: Digitalstrategie -- 26. Falle: Rechthaberei -- Es wird gestritten -- Raus aus der Falle: Führungsstärke -- 27. Falle: Digitales Babylon -- Macht doch, was ihr wollt! -- Schuld ist natürlich die Methode -- Raus aus der Falle: Training -- Raus aus der Falle: Implementierung -- Raus aus der Falle: Schnittstellen -- 28. Falle: »Hilfe, da hat jemand ein Buch gelesen!« -- Da ist einer total begeistert ... -- Raus aus der Falle: short-term -- Raus aus der Falle: long-term -- 29. Falle: Risikobudget -- Was ist das denn? -- Raus aus der Falle -- 30. Falle: Existenzangst -- »Digitalisierung heißt Personalabbau!« -- Holzweg: Gut gemeint ist nicht gut gesagt -- Was Digitalisierung heißt - von unten betrachtet -- Raus aus der Falle: Panic Talk -- 31. Falle: Keiner weiß, wo's langgeht -- Wie geht Digitalisierung? -- Ich doch nicht! -- Raus aus der Falle: Transformational Leader -- Coole Typen: Transformational Leader -- 32. Falle: Kontext -- Woher? Warum? Worauf? -- Vom Bus gestreift: Worum geht's eigentlich? -- Viele Wege führen zum Kontext -- »Das wissen doch alle!« -- Was organisiert wird, wird gemacht -- Voll auf dem Holzweg -- 33. Falle: Remote Learning -- Wenn niemand dich sieht -- »Live« sagt noch gar nichts -- Wer so transformiert, braucht keine Feinde -- 34. Falle: Not-invented-here-Syndrom -- »Das können wir selber!« -- Nicht euer Ernst! -- Der Fluch des Erfolgs -- Die Leute vom Baum holen -- Raus aus der Falle: zweite Lösung -- Raus aus der Falle: Dritte Lösung -- Wer es besser weiß, ist noch lange kein:e Besserwisser:in -- 35. Falle: »Das geht uns nichts an!« -- Nicht für jedermann -- Das St.-Florian-Prinzip -- 36. Falle: Die Falschen diskutieren -- Data-driven. , Ist das so schwer zu verstehen? -- Explosionsartiger Erkenntnisgewinn -- Wie lange noch? -- 37. Falle: Kommunikation vor Technologie -- Jobkiller -- Die Botschaft kommt nicht rüber -- Kontext setzen -- 38. Falle: Wie wollen wir digital leben? -- Autonomes Fahren -- Eine allseitige Betrachtung fehlt -- 39. Falle: Das 30:70-Prinzip -- Warum hängen die uns ab? -- Das Prinzip -- Viel schlimmer -- Wo nicht entschieden wird -- Raus aus der Falle: Tabula rasa -- Bad Practice -- 40. Falle: Digital Readiness -- Ready or not? -- Es reicht nicht, wenn einer sich auskennt -- Beton für die Falle -- Die Mega-Lernblockade: Statusangst -- Der Mega-Lernturbo: O wie Offenheit -- Die Kompetenzillusion: Dunning-Kruger-Effekt -- Tests lügen nicht -- Was Tests noch alles aufdecken -- Weitere be(un)ruhigende Ergebnisse -- »Macht mal!« -- »Die machen das alles!« -- 41. Falle: Agilität -- Wer ist noch hier? -- Practice what you preach! -- Und wieder: der Statusvorbehalt -- Stand-ups -- Stand-up-Sterben -- 42. Falle: Sprints -- Wenn wir schon über Agilität reden, ... -- Im Tempo einer Wanderdüne -- Warum wir nicht agil sein wollen -- Ein Sprint ist keine Sonntagmorgen-Joggingrunde -- 43. Falle: Functional Stupidity -- Organisationaler Stupor -- Vom Schlechten des Guten -- Die Lösung(en) -- 44. Falle: Transition Psychology -- Der Engpass zwischen den Ohren -- Das 5D-Modell -- Nachwort mit Kaninchen -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-15643-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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