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  • 1
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    almafu_9961000099902883
    Format: 1 online resource (357 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15034-0 , 3-648-15033-2
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Thematisch geht es beim Thema Touchpoint Management in den letzten Jahren nicht deutlich genug voran. Doch im Zeitalter von CSR und durch das sich ändernde Nutzerverhalten durch Corona, kommt es mehr denn je auf die richtige Umsetzung an.Der 3. Band der Touchpoint-Management-Reihe fühlt den Praktikern auf den Zahn und spürt auf, wo die entscheidenden Stellschrauben für erfolgreiches TPM liegen. Dabei legt er aber auch einen Finger in die Wunde und untersucht, warum viele Ansätze auch scheitern.Einen Überblick über die Buchreihe Touchpoint-Management erhalten Sie unter shop.haufe.de/touchpoint-management
    Content: Biographical note: Bernhard Keller Bernhard Keller ist Sozialwissenschaftler und enthusiastischer Marketingforscher. Für ihn stand schon immer der Mensch im Mittelpunkt der Forschung – als Wähler, als Kunde und als engagierter Bürger.Die Praxis der Meinungs- und Marktforschung hat er bereits im Studium in wissenschaftlichen Forschungsgruppen kennengelernt (u.a. European Election Study, Forschungsgruppe Wahlen e.V.). Nach seinem Studium war er in verschiedenen Positionen an den Universitäten Mannheim, Waterloo (Kanada) und Augsburg tätig, bevor er in die kommerzielle Marktforschung (u. a. GfK-Gruppe, Emnid, TNS Infratest, MaritzCX) wechselte. Seit nunmehr 30 Jahren schreibt und spricht er zu Themen mit dem Menschen und Kunden im Fokus. Cirk Sören Ott Cirk Sören Ott (46) ist Vorstand bei der Gruppe Nymphenburg Consult AG, München, ein profiliertes Marktforschungs- und Beratungsunternehmen in der Marketing-Hirnforschung (Neuromarketing) und darüber hinaus Pionier und Vordenker in der psychologischen POS- und Shopper-Forschung. Ott hat 20 Jahre Marktforschungs- und Beratungserfahrung und ist Experte auf den Gebieten der Konsumgüter- und Handelsforschung. Seine Arbeitsschwer-punkte legt er auf das (veränderte) Multi-Channel-Kauf-/Kundenverhalten, das Touchpoint-Management, den Einsatz von Neuromarketing am POS und neueste Entwicklungen im Category-Management sowie Promotion-Optimierung. Davor war Ott in leitenden Funktionen bei EMNID und TNS Infratest tätig, zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung im Forschungsbereich Consumer. Ott hat Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Statistik und Europäisches Management an der Universität Bamberg studiert.
    Note: PublicationDate: 20211126 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort der Wissenschaft -- Vorwort der Herausgeber -- Einführung: Begriffsdschungel, Status quo der Entwicklung, Herausforderungen -- 1 Einleitung zum Buch: Touchpoint Management im digitalen Zeitalter -- 1.1 Der aktuelle Entwicklungsstand -- 1.2 Voraussetzungen für die Umsetzung einer gelebten Kundenorientierung (Innensicht) -- 1.3 Ansätze eines praktizierten TPM mit direktem Blick auf den Kunden -- 1.4 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 1.5 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: besondere Tools und Methoden -- 1.6 Ausblick und Fazit -- 1.7 Literatur -- 1.8 Die Autoren -- 2 Der Kunde als Triebfeder für die Transformation von Unternehmen -- 2.1 Der Siegeszug des CX-Management im Experience-Zeitalter -- 2.2 Was genau ist CX - und was nicht? -- 2.3 CX-Management als Methodik für viele Kontexte -- 2.3.1 Unterschiedliche Einsatzgebiete von CX -- 2.3.2 Strukturelle Unterschiede -- 2.4 Fazit: Chancen und Grenzen von CX -- 2.5 Die Autorin und die Autoren -- Teil 1: Umsetzungsvoraussetzungen für gelebte Kundenorientierung im Unternehmen schaffen -- 3 Kundenorientierung im regionalen Fachhandel am Beispiel Brillen Bott Hörgeräte GmbH -- 3.1 Einführung -- 3.2 Hereinspaziert -- 3.3 Die Perspektive des Kunden verstehen -- 3.4 Auf die Ohren, fertig, hört! -- 3.4.1 Ersttermin -- 3.4.2 Aufklärung und Beratung zum Angebot von Hörsystemen -- 3.4.3 Folgetermine -- 3.5 Nach dem Kauf ist vor dem Kauf -- 3.5.1 Wir denken an dich! -- 3.5.2 Ein besonderer Service -- 3.6 Schlüsselfaktor: ein engagiertes und kompetentes Team -- 3.7 AusKLANG -- 3.8 Die Autorin und der Autor -- 4 Einführung und Implementierung eines CXM-Systems am Beispiel der LV 1871 -- 4.1 Einleitung: Das Vertriebsmodell der LV 1871. , 4.2 Customer Experience Management in Theorie und Praxis -- 4.2.1 Was ein Customer-Experience-Manager leisten muss -- 4.2.2 Customer Experience Management bedarf der Aufklärung -- 4.3 Von der Vision zur CX-Strategie -- 4.3.1 Die Stakeholder von der CX-Strategie überzeugen -- 4.3.2 Die richtige CX-Strategie: Umfassender Roll-out oder agile Entwicklung? -- 4.3.3 Strategie in Teilziele unterteilen -- 4.4 Strategieansatz in das Unternehmen transportieren -- 4.4.1 Hospitieren in anderen Abteilungen -- 4.4.2 Errichten einer Wissensbibliothek -- 4.4.3 Gewinnen von Unterstützern und Sponsoren -- 4.4.4 Grundlagenworkshops für interessierte Mitarbeiter -- 4.4.5 CX-Pilotprojekte starten -- 4.5 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Teams -- 4.5.1 Wie findet man die richtigen Teammitglieder? -- 4.5.2 Welche Rolle spielt der CX-Manager im CX-Team? -- 4.5.3 Welche Voraussetzungen braucht das CX-Team? -- 4.5.4 Vom CXM-Team zur CX-Community -- 4.6 Fazit -- 4.7 Die Autorin -- 5 Exkurs: Einsatzmöglichkeiten von Video während der gesamten Talent Journey -- 5.1 Einleitung: Zum Begriff der Digitalisierung -- 5.2 Was war noch einmal Video-Recruiting? -- 5.2.1 Video-Messaging -- 5.2.2 Video-Stellenanzeigen -- 5.2.3 Video-Bewerbungen -- 5.2.4 Zeitversetzte Video-Interviews -- 5.3 KI-Anwendungen im Video-Recruiting -- 5.4 Wo schließt sich der Kreis? -- 5.5 Der Autor -- 6 Die Einführung eines NPS-gestützten Customer Experience Managements -- 6.1 Die Krankenversicherung Sympany -- 6.2 Ausgangslage und Vorwort zur Strategie -- 6.3 Schwerpunkte zum Aufbau eines Customer Experience Managements -- 6.4 Neues Fragebogenkonzept und Kennzahlen -- 6.4.1 Fragebogenlänge -- 6.4.2 Kennzahl: Net Promoter Score (NPS) -- 6.4.3 Kennzahl: Customer Satisfaction Score (CSS) -- 6.4.4 Ursachenerfassung -- 6.5 Die Aufgaben des Touchpoint-Verantwortlichen -- 6.6 Messstart mit neuem CXM-System. , 6.6.1 Erste Ergebnisse im Bereich Leistungen -- 6.6.2 Pain-Point-Analyse im Bereich Leistungen -- 6.6.3 Die Pain Points im Detail und ihre Auswirkungen -- 6.7 Erfolgreiche Pain-Point-Bearbeitungen im Bereich Leistungen -- 6.7.1 Optimierung des Pain Points »Unzufrieden mit Leistungsentscheid« -- 6.7.2 Optimierung des Pain Points »Dauer der Leistungsfallbearbeitung« -- 6.7.3 Optimierung des Pain Points »Unübersichtliche Leistungsabrechnung« -- 6.8 Fazit: Bewertung nach zweieinhalb Jahren Customer Experience Management -- 6.9 Die Autoren -- 7 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Systems bei der Viessmann Group -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Problemstellung und Zielsetzung -- 7.3 Gestaltung eines Customer-Experience-Konzeptes -- 7.3.1 Kundenperspektive: Personas -- 7.3.2 Inside-out: Customer Journey Maps -- 7.3.3 Outside-in: Touchpoints -- 7.3.4 Aufbau eines Customer-Experience-Systems nach Journey-Phasen -- 7.4 Erfahrungen, weitere Schritte und Schlusswort -- 7.5 Literatur -- 7.6 Die Autorin -- Teil 2: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Generelle Ansätze -- 8 Differenzierung im Energiemarkt: Konsequente Kundenzentrierung der Energie Steiermark -- 8.1 Einleitung: Energie Steiermark -- 8.2 Customer Experience @Energie Steiermark -- 8.2.1 Begriffseinordnung -- 8.2.2 Voice-of-Customer -- 8.2.3 Use Cases aus der CX-Welt -- 8.3 Empfehlungen für eine kundenzentrierte CX-Strategie -- 8.4 Fazit -- 8.5 Literatur -- 8.6 Der Autor -- 9 Design Thinking und Customer Journey Mapping im agilen CXM am Beispiel einer Spa Guest Journey -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Dem Problem auf die Spur kommen: Situationsanalyse -- 9.3 Die Lösungsfindung: Ein Methodenmix aus Design Thinking und Customer Journey Mapping -- 9.3.1 Mitarbeiterauswahl für den Guest-Journey-Workshop -- 9.3.2 Definition der Persona -- 9.3.3 Mapping der Spa Guest Journey. , 9.3.4 Vom Pain Point zum Upselling-Potenzial -- 9.4 Fazit -- 9.5 Die Autorinnen -- 10 Die Macht des Motivs: Marktbearbeitung mit Personas -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Warum die Zielgruppe alleine nicht reicht -- 10.3 Warum? Warum? Warum? - Das Motiv im Mittelpunkt -- 10.3.1 Das Motiv suchen und finden -- 10.3.2 Strategische oder taktische Personas? -- 10.3.3 Personas für den Ist- oder Soll-Zustand? -- 10.3.4 Die Marktforschungsmethoden: Raten oder Daten? -- 10.3.5 Wann ist die Persona-Entwicklung abgeschlossen? Und wie machen Sie die Personas bekannt? -- 10.4 Das Persona Activation Canvas (PAC) -- 10.5 Fazit -- 10.6 Literatur -- 10.7 Die Autorin und der Autor -- 11 Kunden gewinnen und halten - So funktioniert Touchpoint Management im Bereich der Nachhilfe -- 11.1 Der Studienkreis - Digitalisierung von Nachhilfe-Institutionen -- 11.2 Unternehmerische Ziele und Besonderheiten im Nachhilfemarkt -- 11.3 Marketingmaßnahmen im Bereich der Nachhilfe -- 11.3.1 Das überregionale Marketing und die zentrale Marktforschung -- 11.3.2 Das standortbezogene Marketing -- 11.4 Die Herausforderungen vor Ort -- 11.5 Fazit -- 11.6 Die Autorin -- Teil 3: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 12 »Schuhe kauft man online einfacher« - das Beispiel Toyota -- 12.1 Die Bedeutung des Online-Verkaufs im Automobilvertrieb -- 12.1.1 Branchentrends -- 12.1.2 Grundsätzliche Komplexität im Vergleich zu Fast Moving Consumer Goods -- 12.1.3 Erfahrungen von Toyota -- 12.2 Der Ansatz von Toyota Deutschland -- 12.2.1 Grundlegende Ziele -- 12.2.2 Maximen bei der Umsetzung -- 12.3 Die Umsetzung der Online-Vertriebsstrecke -- 12.3.1 Von Einstieg zu Einwilligung -- 12.3.2 Von Einwilligung zu Vertrag -- 12.3.3 Die zugrunde liegende Datenarchitektur -- 12.3.4 Optimierung der Kundeninteraktion mit dem Ziel einer besseren Konvertierung. , 12.4 Erste Resultate -- 12.4.1 Einfach mehr Interessenten -- 12.4.2 Was Interessenten schätzen und was ihre Kaufbereitschaft erhöht -- 12.4.3 Wo Automatisierung endet und das Persönliche beginnt -- 12.4.4 Der Schulterschluss von Hersteller und Handel -- 12.5 Literatur -- 12.6 Die Autoren -- 13 Digitalisierung und ihre Chancen: Self-Service am Beispiel von Samsung Electronics -- 13.1 Digitalisierung: Veränderte Rahmenbedingungen und Chancen -- 13.1.1 Transformation des stationären Handels -- 13.1.2 Fachkräftemangel -- 13.1.3 Veränderung der Kundenerwartungen und Chancen -- 13.2 Self-Service -- 13.2.1 Vorteile durch Self-Service -- 13.2.2 Resistenz und Akzeptanz -- 13.2.3 Chancen durch Digitalisierung -- 13.2.4 Wie fange ich an? -- 13.2.5 Wie mache ich weiter? -- 13.3 Fazit -- 13.4 Literatur -- 13.5 Der Autor -- 14 Live Touchpoints ohne Verluste in die digitale Welt überführen - das Beispiel SAP -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Schritt 1: Markt- und Kundensegmentierung - Segmentstrategie als Basis für das Touchpoint Management -- 14.3 Schritt 2: Die Markenwahrnehmung prägen und Markenwerte vermitteln -- 14.4 Schritt 3: Die Zielgruppe abholen, kanalübergreifend und always-on begleiten -- 14.5 Schritt 4: Kontakte vertiefen über automatisierte, digitale Touchpoints -- 14.6 Exkurs: Live-Momente als Highlights der virtuellen Customer Journey -- 14.7 Schritt 5: Den richtigen Moment zum persönlichen Kontakt erkennen und nutzen -- 14.8 Schritt 6: Digitales Lifecycle-Management von Nutzung bis Wiederkauf -- 14.9 Fazit -- 14.10 Literatur -- 14.11 Die Autorinnen -- Teil 4: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Besondere Tools und Methoden -- 15 Touchpoint Management im Buchmarkt - eine gemeinsame Herausforderung für Verlage und Handel -- 15.1 Der deutsche Buchmarkt und seine Dynamik. , 15.2 Das Touchpoint Management gibt Antworten für eine verbesserte Kundenbindung.
    Additional Edition: Print version: Keller, Bernhard Touchpoint Live Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648019771
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048225347
    Format: 1 Online-Ressource (357 Seiten)
    ISBN: 9783648150337
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort der Wissenschaft -- Vorwort der Herausgeber -- Einführung: Begriffsdschungel, Status quo der Entwicklung, Herausforderungen -- 1 Einleitung zum Buch: Touchpoint Management im digitalen Zeitalter -- 1.1 Der aktuelle Entwicklungsstand -- 1.2 Voraussetzungen für die Umsetzung einer gelebten Kundenorientierung (Innensicht) -- 1.3 Ansätze eines praktizierten TPM mit direktem Blick auf den Kunden -- 1.4 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 1.5 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: besondere Tools und Methoden -- 1.6 Ausblick und Fazit -- 1.7 Literatur -- 1.8 Die Autoren -- 2 Der Kunde als Triebfeder für die Transformation von Unternehmen -- 2.1 Der Siegeszug des CX-Management im Experience-Zeitalter -- 2.2 Was genau ist CX - und was nicht? -- 2.3 CX-Management als Methodik für viele Kontexte -- 2.3.1 Unterschiedliche Einsatzgebiete von CX -- 2.3.2 Strukturelle Unterschiede -- 2.4 Fazit: Chancen und Grenzen von CX -- 2.5 Die Autorin und die Autoren -- Teil 1: Umsetzungsvoraussetzungen für gelebte Kundenorientierung im Unternehmen schaffen -- 3 Kundenorientierung im regionalen Fachhandel am Beispiel Brillen Bott Hörgeräte GmbH -- 3.1 Einführung -- 3.2 Hereinspaziert -- 3.3 Die Perspektive des Kunden verstehen -- 3.4 Auf die Ohren, fertig, hört! -- 3.4.1 Ersttermin -- 3.4.2 Aufklärung und Beratung zum Angebot von Hörsystemen -- 3.4.3 Folgetermine -- 3.5 Nach dem Kauf ist vor dem Kauf -- 3.5.1 Wir denken an dich! -- 3.5.2 Ein besonderer Service -- 3.6 Schlüsselfaktor: ein engagiertes und kompetentes Team -- 3.7 AusKLANG -- 3.8 Die Autorin und der Autor -- 4 Einführung und Implementierung eines CXM-Systems am Beispiel der LV 1871 -- 4.1 Einleitung: Das Vertriebsmodell der LV 1871 , 4.2 Customer Experience Management in Theorie und Praxis -- 4.2.1 Was ein Customer-Experience-Manager leisten muss -- 4.2.2 Customer Experience Management bedarf der Aufklärung -- 4.3 Von der Vision zur CX-Strategie -- 4.3.1 Die Stakeholder von der CX-Strategie überzeugen -- 4.3.2 Die richtige CX-Strategie: Umfassender Roll-out oder agile Entwicklung? -- 4.3.3 Strategie in Teilziele unterteilen -- 4.4 Strategieansatz in das Unternehmen transportieren -- 4.4.1 Hospitieren in anderen Abteilungen -- 4.4.2 Errichten einer Wissensbibliothek -- 4.4.3 Gewinnen von Unterstützern und Sponsoren -- 4.4.4 Grundlagenworkshops für interessierte Mitarbeiter -- 4.4.5 CX-Pilotprojekte starten -- 4.5 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Teams -- 4.5.1 Wie findet man die richtigen Teammitglieder? -- 4.5.2 Welche Rolle spielt der CX-Manager im CX-Team? -- 4.5.3 Welche Voraussetzungen braucht das CX-Team? -- 4.5.4 Vom CXM-Team zur CX-Community -- 4.6 Fazit -- 4.7 Die Autorin -- 5 Exkurs: Einsatzmöglichkeiten von Video während der gesamten Talent Journey -- 5.1 Einleitung: Zum Begriff der Digitalisierung -- 5.2 Was war noch einmal Video-Recruiting? -- 5.2.1 Video-Messaging -- 5.2.2 Video-Stellenanzeigen -- 5.2.3 Video-Bewerbungen -- 5.2.4 Zeitversetzte Video-Interviews -- 5.3 KI-Anwendungen im Video-Recruiting -- 5.4 Wo schließt sich der Kreis? -- 5.5 Der Autor -- 6 Die Einführung eines NPS-gestützten Customer Experience Managements -- 6.1 Die Krankenversicherung Sympany -- 6.2 Ausgangslage und Vorwort zur Strategie -- 6.3 Schwerpunkte zum Aufbau eines Customer Experience Managements -- 6.4 Neues Fragebogenkonzept und Kennzahlen -- 6.4.1 Fragebogenlänge -- 6.4.2 Kennzahl: Net Promoter Score (NPS) -- 6.4.3 Kennzahl: Customer Satisfaction Score (CSS) -- 6.4.4 Ursachenerfassung -- 6.5 Die Aufgaben des Touchpoint-Verantwortlichen -- 6.6 Messstart mit neuem CXM-System , 6.6.1 Erste Ergebnisse im Bereich Leistungen -- 6.6.2 Pain-Point-Analyse im Bereich Leistungen -- 6.6.3 Die Pain Points im Detail und ihre Auswirkungen -- 6.7 Erfolgreiche Pain-Point-Bearbeitungen im Bereich Leistungen -- 6.7.1 Optimierung des Pain Points »Unzufrieden mit Leistungsentscheid« -- 6.7.2 Optimierung des Pain Points »Dauer der Leistungsfallbearbeitung« -- 6.7.3 Optimierung des Pain Points »Unübersichtliche Leistungsabrechnung« -- 6.8 Fazit: Bewertung nach zweieinhalb Jahren Customer Experience Management -- 6.9 Die Autoren -- 7 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Systems bei der Viessmann Group -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Problemstellung und Zielsetzung -- 7.3 Gestaltung eines Customer-Experience-Konzeptes -- 7.3.1 Kundenperspektive: Personas -- 7.3.2 Inside-out: Customer Journey Maps -- 7.3.3 Outside-in: Touchpoints -- 7.3.4 Aufbau eines Customer-Experience-Systems nach Journey-Phasen -- 7.4 Erfahrungen, weitere Schritte und Schlusswort -- 7.5 Literatur -- 7.6 Die Autorin -- Teil 2: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Generelle Ansätze -- 8 Differenzierung im Energiemarkt: Konsequente Kundenzentrierung der Energie Steiermark -- 8.1 Einleitung: Energie Steiermark -- 8.2 Customer Experience @Energie Steiermark -- 8.2.1 Begriffseinordnung -- 8.2.2 Voice-of-Customer -- 8.2.3 Use Cases aus der CX-Welt -- 8.3 Empfehlungen für eine kundenzentrierte CX-Strategie -- 8.4 Fazit -- 8.5 Literatur -- 8.6 Der Autor -- 9 Design Thinking und Customer Journey Mapping im agilen CXM am Beispiel einer Spa Guest Journey -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Dem Problem auf die Spur kommen: Situationsanalyse -- 9.3 Die Lösungsfindung: Ein Methodenmix aus Design Thinking und Customer Journey Mapping -- 9.3.1 Mitarbeiterauswahl für den Guest-Journey-Workshop -- 9.3.2 Definition der Persona -- 9.3.3 Mapping der Spa Guest Journey , 9.3.4 Vom Pain Point zum Upselling-Potenzial -- 9.4 Fazit -- 9.5 Die Autorinnen -- 10 Die Macht des Motivs: Marktbearbeitung mit Personas -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Warum die Zielgruppe alleine nicht reicht -- 10.3 Warum? Warum? Warum? - Das Motiv im Mittelpunkt -- 10.3.1 Das Motiv suchen und finden -- 10.3.2 Strategische oder taktische Personas? -- 10.3.3 Personas für den Ist- oder Soll-Zustand? -- 10.3.4 Die Marktforschungsmethoden: Raten oder Daten? -- 10.3.5 Wann ist die Persona-Entwicklung abgeschlossen? Und wie machen Sie die Personas bekannt? -- 10.4 Das Persona Activation Canvas (PAC) -- 10.5 Fazit -- 10.6 Literatur -- 10.7 Die Autorin und der Autor -- 11 Kunden gewinnen und halten - So funktioniert Touchpoint Management im Bereich der Nachhilfe -- 11.1 Der Studienkreis - Digitalisierung von Nachhilfe-Institutionen -- 11.2 Unternehmerische Ziele und Besonderheiten im Nachhilfemarkt -- 11.3 Marketingmaßnahmen im Bereich der Nachhilfe -- 11.3.1 Das überregionale Marketing und die zentrale Marktforschung -- 11.3.2 Das standortbezogene Marketing -- 11.4 Die Herausforderungen vor Ort -- 11.5 Fazit -- 11.6 Die Autorin -- Teil 3: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 12 »Schuhe kauft man online einfacher« - das Beispiel Toyota -- 12.1 Die Bedeutung des Online-Verkaufs im Automobilvertrieb -- 12.1.1 Branchentrends -- 12.1.2 Grundsätzliche Komplexität im Vergleich zu Fast Moving Consumer Goods -- 12.1.3 Erfahrungen von Toyota -- 12.2 Der Ansatz von Toyota Deutschland -- 12.2.1 Grundlegende Ziele -- 12.2.2 Maximen bei der Umsetzung -- 12.3 Die Umsetzung der Online-Vertriebsstrecke -- 12.3.1 Von Einstieg zu Einwilligung -- 12.3.2 Von Einwilligung zu Vertrag -- 12.3.3 Die zugrunde liegende Datenarchitektur -- 12.3.4 Optimierung der Kundeninteraktion mit dem Ziel einer besseren Konvertierung , 12.4 Erste Resultate -- 12.4.1 Einfach mehr Interessenten -- 12.4.2 Was Interessenten schätzen und was ihre Kaufbereitschaft erhöht -- 12.4.3 Wo Automatisierung endet und das Persönliche beginnt -- 12.4.4 Der Schulterschluss von Hersteller und Handel -- 12.5 Literatur -- 12.6 Die Autoren -- 13 Digitalisierung und ihre Chancen: Self-Service am Beispiel von Samsung Electronics -- 13.1 Digitalisierung: Veränderte Rahmenbedingungen und Chancen -- 13.1.1 Transformation des stationären Handels -- 13.1.2 Fachkräftemangel -- 13.1.3 Veränderung der Kundenerwartungen und Chancen -- 13.2 Self-Service -- 13.2.1 Vorteile durch Self-Service -- 13.2.2 Resistenz und Akzeptanz -- 13.2.3 Chancen durch Digitalisierung -- 13.2.4 Wie fange ich an? -- 13.2.5 Wie mache ich weiter? -- 13.3 Fazit -- 13.4 Literatur -- 13.5 Der Autor -- 14 Live Touchpoints ohne Verluste in die digitale Welt überführen - das Beispiel SAP -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Schritt 1: Markt- und Kundensegmentierung - Segmentstrategie als Basis für das Touchpoint Management -- 14.3 Schritt 2: Die Markenwahrnehmung prägen und Markenwerte vermitteln -- 14.4 Schritt 3: Die Zielgruppe abholen, kanalübergreifend und always-on begleiten -- 14.5 Schritt 4: Kontakte vertiefen über automatisierte, digitale Touchpoints -- 14.6 Exkurs: Live-Momente als Highlights der virtuellen Customer Journey -- 14.7 Schritt 5: Den richtigen Moment zum persönlichen Kontakt erkennen und nutzen -- 14.8 Schritt 6: Digitales Lifecycle-Management von Nutzung bis Wiederkauf -- 14.9 Fazit -- 14.10 Literatur -- 14.11 Die Autorinnen -- Teil 4: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Besondere Tools und Methoden -- 15 Touchpoint Management im Buchmarkt - eine gemeinsame Herausforderung für Verlage und Handel -- 15.1 Der deutsche Buchmarkt und seine Dynamik , 15.2 Das Touchpoint Management gibt Antworten für eine verbesserte Kundenbindung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keller, Bernhard Touchpoint Live Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648019771
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kundenmanagement ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB16077357
    Format: 141 Seiten , 17 cm
    ISBN: 9783406699443
    Content: Hundert Ideen für eigene kreative Anfänge einer Rede.
    Note: Michael Rossie arbeitet als Schauspieler, Regisseur und Kommunikations-Coach und hat schon mehrere Titel im Bereich Rhetorik veröffentlicht, mehrfach hier besprochen (u.a.: "Frei sprechen in Radio, Fernsehen und vor Publikum", ID-A 49/04, "Ruhe bitte! Wir proben!", ID-G 26/10). Er ist versiert darin, Menschen zu überraschen und neue Wege in der Kommunikation mit Gruppen zu suchen. Der vorliegende Titel erscheint in gewohnt knapper Ausgabe in "Beck kompakt", 17-cm-Format. Ein äußerst nützlicher Ratgeber, den sich Redner nicht entgehen lassen sollten - die Inspiration schlechthin, wenn man sein Publikum nicht langweilen möchte! Alle Kapitel thematisieren sehr persönliche Momente, die jedem Redner bekannt vorkommen und die er ganz gerne vermeiden würde. Knapp auf den Punkt gebrachte Problemstellungen für den fesselnden Beginn eines Vortrages sind in 2-farbigem Layout mit abgesetzten Merkkästchen aufgelistet, ebenso sind technische Details thematisiert. Ein Verzeichnis der erwähnten Bücher und Filme am Ende des Bändchens inspirieren zum Nachschlagen. Der Titel ergänzt ausgebaute Rhetorik-Bestände. (2-3) Simone Karolus
    Language: German
    Keywords: Leitfaden
    Author information: Rossié, Michael
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_420358439
    Format: 15 S. , 8°
    Note: Aus: Die neue deutsche Schule. 4,7
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_SBC1261386
    Format: 159 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    Edition: Originalausgabe, 1. Auflage
    ISBN: 9783517303116
    Content: Von Naschbalkon bis Selbstversorgerterrasse. Sie träumen davon, Obst und Gemüse zu ernten, aber haben keinen eigenen Garten? Sie wollen gute Erträge, aber nicht zu chemischem Dünger oder aggressiver Schädlingsbekämpfung greifen? Mit dem Prinzip der Permakultur lassen sich auch auf kleiner Fläche vergleichsweise große Ernteerfolge erzielen. Permakultur-Expertin Ulrike Windsperger zeigt in diesem praktischen Ratgeber Schritt für Schritt, wie das nachhaltige Gärtnern auf dem Balkon gelingen kann. Die Einführung, die alle wichtigen Fragen beantwortet: Wie fange ich an? Was muss in Bezug auf meinen individuellen Standort beachten? Welche Pflanzen passen zusammen? Wie lege ich meine Beete an und welche Gefäße brauche ich dazu? Wie gestalte ich Kompost, Wasserversorgung und Überwinterung?
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Ratgeber
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048632774
    Format: 1 Online-Ressource (181 Seiten)
    ISBN: 9783347748392
    Note: Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Inhaltsverzeichnis -- EINLEITUNG: WIE DU DIESES BUCH NUTZT -- PHASE 1: BEVOR DU DEIN BUSINESS STARTEST -- 1.: MUSS ES WIRKLICH EIN EIGENES BUSINESS SEIN? -- BIST DU DER TYP FÜR EIN EIGENES BUSINESS? -- 2.: BIST DU BEREIT, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN UND ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN? -- 3.: WAS IST DEINE MOTIVATION IM TIERBUSINESS? -- DEINE PERSÖNLICHE MOTIVATION - WAS WILLST DU? -- DEINE BERUFLICHE MOTIVATION - WAS MÖCHTEST DU VERÄNDERN? -- 4.: ERWECKE UND VERTIEFE DEINE FÄHIGKEITEN: DEINE TALENTE & -- DIE PASSENDE AUSBILDUNG -- ERWECKE DEN ZUGANG ZU DEINEN FÄHIGKEITEN -- WELCHE AUSBILDUNG IST DIE RICHTIGE FÜR DICH? -- WORAN ERKENNST DU EINE GUTE AUS- ODER FORTBILDUNG? -- PHASE 2: DEIN BUSINESS STEHT IN DEN STARTLÖCHERN -- 5.: WAS MAN FÜR EINEN GUTEN START BRAUCHT - 5 PRAKTISCHE TIPPS -- 1. DU BRAUCHST EINEN ORT, AN DEM DEINE KUNDEN DICH FINDEN -- 2. NUTZE EIN GUTES BUCHHALTUNGSPROGRAMM -- 3. SUCHE DIR EINEN GUTEN STEUERBERATER -- 4. INFORMIERE DICH ÜBER STAATLICHE FÖRDERUNGEN -- 5. SHOPSYSTEM - BUCHUNGSSYSTEM -- 6.: BIST DU BEREIT FÜR DIE SICHTBARKEIT? -- TYPISCHE SICHTBARKEITSBLOCKADEN UND WIE DU SIE AUS DEM WEG RÄUMST -- 7.: DEINE AUSRICHTUNG / POSITIONIERUNG IM TIERBUSINESS -- VOM BAUCHLADEN ZUM BUFFET FÜR DEINE KUNDEN -- LÖSE DICH VON BERUFSBEZEICHNUNGEN, ABER NUTZE SIE FÜR DICH -- 8.: WER SIND DEINE KUNDEN - UND WO FINDEST DU SIE? -- WER SIND DEINE WUNSCHKUNDEN? -- 9.: WELCHE EINKOMMENSSTRÖME MÖCHTEST DU AUFBAUEN? -- AKTIVE EINKOMMENSSTRÖME -- PASSIVE EINKOMMENSSTRÖME -- 10.: WIE DU TROTZ BROTJOB EIN BUSINESS "NEBENBEI" AUFBAUST -- ZEITMANAGEMENT -- WO MÖCHTEST DU IN EINEM JAHR STEHEN? -- WENN ES DIR PERSÖNLICH NICHT SO GUT GEHT -- PHASE 3: DEIN BUSINESS NIMMT FAHRT AUF -- 11.: KOMM IN DEINE BUSINESS ENERGIE -- VOM HOBBY ZUM BUSINESS - UND JETZT AUCH DAFÜR BEZAHLT WERDEN?! , KOMM IN DEINEN KREATIONS-FLOW -- WAS TUN, WENN SICH SCHEINBAR NICHT VIEL TUT? -- BRAUCHT ES WIRKLICH HOCHPREISCOACHINGS, UM ERFOLGREICH ZU WERDEN? -- 12.: BAUE DEINEN EXPERTENSTATUS AUS -- WAS MACHT EINEN EXPERTEN/EINE EXPERTIN AUS? -- ERLAUBE DIR, DEINE MENSCHLICHE SEITE ALS EXPERTIN ZU ZEIGEN -- ZEIG DEINEN KUNDEN, DASS DU DIE EXPERTIN/DER EXPERTE BIST, DIE/DEN SIE BRAUCHEN -- BRINGE DEIN EXPERTENTHEMA RAUS IN DIE WELT -- 13.: WIE DU DICH INSPIRIERST, DEIN BUSINESS VORANZUBRINGEN - NATUR, JAHRESZEITEN, ETC. -- LASS DICH VON DER NATUR INSPIRIEREN -- WIE DU KONKRET MIT DEN ELEMENTEN ARBEITEN KANNST -- WIE DU IM LAUFE DES JAHRESKREISES DEINE PROJEKTE PLANEN KANNST -- DEIN PERSÖNLICHER RHYTHMUS - UND DER MOND -- 14.: WO UND WIE FANGE ICH DENN JETZT MIT MEINEM MARKETING AN? -- 15.: WAS WÜRDEN WIR MACHEN, WENN WIR HEUTE NEU STARTEN WÜRDEN? -- ZUGANG ZUM ONLINEBEREICH -- WEITERE MÖGLICHKEITEN -- ÜBER DIE AUTORINNEN.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Neuroth, Sonja Lebe deine Berufung im Tierbusiness Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1093984589
    Format: VI S., Fol. 1 - 170
    Edition: [Partitur], Faks.
    Series Statement: Das Erbe deutscher Musik 21
    Note: Enth.: Ach got ich klag des winters art / Wencz Nodler. Ach got [was] maynt die rein dy gut. Ach got wem sol ich clagen. Ach meiden du vil sende pein. Ach scheiden wie gar wetaubstu mich. Ach scheyden bitter ist dein art. All mein pegir sent nach dir. Amouis [ Amours] mon segnior. Aquinoi porroi [ A quoy pourra]. Aus far ich hin mein höchster hort. Ave regina celorum. Ave regina celorum / Wal[ter] Frey. Awe meins pleiben ist nymer hie. Begib mich nit mein hochster hort. Benedi[ci]te dominus [benedicat]. Bey wunnicklichem scherczen. Blaß abe den hunden das ist czeit. Bo [ Wo] ich hin ker so ist es suach. Candida virginitatis. Carmina ytalica utilia pro coreis. Celebris hic dies agitur. Das ich dich lib muß meiden. Das leppisch gut czu lachen ist. De madame (O beata maria). Der mey ist hin des traurt. Der mey mit sey[n]em schalle. Der mey und auch die sumerczeit. Der pfobenswancz / Berbigant [Jacques Barbireau]. Der schonsten czu gefallen. Der Somer hat sich gestollen ab. Der voglein art. Der winter. Die ich in meynem synne trag. Die plumlein, siehe Dy plumlein. Die vasenacht tut her nahen / Wal[ter] Seam. Du desir que tant. Durch dich ich all meyn zeit vertreib. Dy plumlein. Ecce tu pulchra es amica mea. Ein frewlein fein. Ein lip hat ich mir auserkorn. Ein swarczes rusiges dirnelein. Ein weiplich bild mich trucket. Elend du hast umbfangen mich / Robert Morton. Elend hat mich umb fangen. Entre prison / Bartholomäus Bruolo. Er het mein lib. Es ist ein schne gefallen. Escz [Es] ist kein schercz. Es leit mir hart und ist mein klag. Escz ist kein schercz ob senlich smercz. Felix porta paradisi. Fortune [helas] (sonst. Gentil madonnal) / Jo[hannes] Bodigham. Gedenck dor an du werdes ein. Gnad lip ich far von hinnen. Groß senen ich im herczen trag. Haultain treser, Index, Haultein tresor. Helas tres. Hercz liplich lip. Hubsch czertlich. Hubsch zertlich fein. I’n las nicht ab. Ich bin erfreut auß rotem mund. Ich clag dir frau mein leiden. Ich freu mich ser zu der ich ker. [Ich frew mich zer der wederfard]. Ich het mir auserwelet / Walther [Seam?]. Ich hoff und hab gedinge. In feurs hytz so glut mein hercz. In hoffenung thu ich leben. In lib ist mir mein hercz bekliben. In lib ist mir mein hercz verwund. In lib und in eren. In suser wonne guthe. Inlas. Jay grate [Se jay vostre grace]. Jene vis [Je ne vis onques la pareille] / Guillaume Dufay oder Gilles Binchois. Kayn fröd mag ich ann dich nit hann. Köm mir ein trost. Kukerley. Kund ich der reynen dynen eben. Leservitur [Le serviteur] (Celebris hic dies agitur). Lib ist leides anfanck. Liep han und selden sehen. [Ma bouche rit] / Ockegheim [Johannes Ockeghem]. Magnificat anima [mea]. Magnificat fuga [Kanonvorschrift zum vorangehenden Magnificat]. Malheureny [Malheurelx cueur] / Guillaume Dufay. Man singt und sagt von frauen vil. Mansieul [Index, Mansir plasir / Mon seul plaisir] / Johannes Bedingham. Mein gemüt das wüt. Mein hercz in hohen [freuden ist]. Mein hercz in steten treuen. Mein hercz ist gancz czu red gestelt. Mein hercz ist mir betrubet ser. Mein hercz ist mir gemenget. Meyn hercz ist mir umbgeben. Mir ist czustort meyn ho[ch]ster hort. Mon seul plaisir. Nach deiner lib stet al meyn sin. Nu leid und meid. O beata maria. O beatissima. O czeit wie schnel du endest dy freud. O florens rosa / [Walter] Frey. O [florens rosa] / Tauront vel thourot [Johannes Touront]. O florida roscida. O hertiglich verlangen. O intermerata castitatis. O lib wie süß dein anfanck ist. O liplich. O pulcherrima mulierum. O raiserey du hartte speis. O rosa bella. O sacrum convivium / [Walter] Frey. O wie gern und doch enpern. O winter kalt. Owe wie gehn ich wuheten. [Pour Prison] / Pillais [Johannes Pullois]. [Pour totes fleurs la non pareille] / PIllays [Johannes Pullois]. Puis que [je] vis [le regard gracieus]. Que me fault. Qui plus est ne me doit suffire. Recht girlich gir. Sancta maria virgo intercede pro nobis. Se hyn mein hercz. Se ie fais duel / Guillaume le Rouge. [Se jay vostre grace]. Se vous ne manen. Seit ich dich herczlib leiden [meiden] muß. Sela venture. Selaface pale / Guillaume Dufay. Senlich thut sich verlangen. Sine nomine. Sine nomine / Buczois oder Binzois [Gilles Binchois?]. Sine nomine / Pillays [Johannes Pullois]. Sine nomine / Johannes Touront. Sine nomine / Walter de Salice. So mein liebste zartt. Surtantes. Tant me desplet. Treris [Index: Treveris]. Trinitatis dieß premittitur / [Walter] Frey. Verslossne treu teglich neu. Virgo restauratrix / Tauront [Johannes Touront]. Von ostereich. Voy da plas. Wach auff Ketterlin. Was ich selb viert nit haben mag. Was in den augen wolgefelt. Was mir in frewden ye erschein. Wiplich figur / M con C, magister conradus cecus de nüremberga [Konrad Paumann]. Wo ich kin her, siehe Bo ich kin her. Wol auf gesel von hinnen es ist. Wol hin es schol gescheiden sein. Wunsliche schone. Xilobalsamus. Zertlich geschont liplich gefeint. Zu aller zeit in gedanckes gir / W. Ruslein
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Lied ; Schedels Liederbuch ; Anthologie
    Author information: Dufay, Guillaume 1397-1474
    Author information: Ockeghem, Johannes 1410-1497
    Author information: Schedel, Hartmann 1440-1514
    Author information: Paumann, Conrad 1410-1473
    Author information: Binchois, Gilles 1400-1460
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048831552
    Format: 1 Online-Ressource (257 Seiten)
    ISBN: 9783648168912
    Series Statement: Haufe TaschenGuide v.363
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Alles auf Anfang -- 1 Kennenlernen: den Kipppunkt der Asymmetrie händeln -- 2 Bestärken Sie, gratulieren Sie, feiern Sie -- 3 Auftragsklärung: Die Frage aller Fragen -- 4 Hören Sie auf zu fragen und fangen Sie an -- 5 Entwarnung: Sie dürfen bleiben, wer Sie sind -- 6 Verträge helfen, sich zu vertragen -- 7 Vorabfragebogen re-sozialisieren -- 8 Mit welchem Thema beginnen? -- 9 Vom Wechselspiel zwischen dem Hier und Jetzt und dem Dort und Dann -- 10 Ihre Gefühle sind ein wertvolles Diagnoseinstrument -- Coaching Methoden, Tools & -- Skills -- 11 Methoden sind keine Erfolgsrezepte -- 12 Viele Wege führen nach Rom -- 13 Raus aus der Aktionsfalle -- 14 Sie selbst sind das wichtigste Werkzeug -- 15 Beziehungsqualität kommt vor Methoden und Tools -- 16 Üben Sie sich in der Kunst des Weglassens -- 17 Haben Sie Vertrauen in den Prozess -- 18 Heute unverzichtbar: digitale Kompetenzen -- 19 Teuer ist nicht gleich wertvoll -- 20 Jedes Werkzeug ist immer nur so gut wie diejenigen, die es anwenden -- Beliebte Irrtümer -- 21 Nein, nicht alles ist eine Charakterfrage -- 22 Kein Problem, sondern schlechtes Wetter -- 23 Wer am falschen Ort sucht, findet nichts -- 24 Nicht zu schnell verstehen -- 25 Arbeiten Sie mit, nicht an den »Neurosen« Ihrer Coachees -- 26 Wenn das Problem die Lösung ist -- 27 Irrtümer sind erlaubt -- 28 Fragen sind viel mehr als nur Informationslieferanten -- 29 Zwei sind immer eins zu wenig -- 30 Rechnen Sie mit Spiegeleffekten -- Karriere- und Lebensplanung im Coaching -- 31 In Bewegung bleiben -- 32 Flexibilität und Planung widersprechen sich nicht -- 33 Bleiben Sie offen und flexibel -- 34 Die Vision: Zu Höhenflügen verführen -- 35 Der Status-quo: Weniger ist mehr! -- 36 Unterscheiden Sie Visionen von Zielen -- 37 Umsetzungsideen finden leicht gemacht , 38 Mit kreativen Methoden neue Wege gehen -- 39 Trust in the Process -- 40 So tun als ob -- Persönlichkeiten und ihre Spezialitäten -- 41 Typisierungen - auch eine Form von Diversity -- 42 Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen -- 43 Ich bin halt nun mal introvertiert ... -- 44 Narzissten kommen selten ins Coaching -- 45 Immer wieder spannend: Ich sehe was, was du nicht siehst. -- 46 Meine Reaktionen auf andere führen zu mir selbst: die 4 Spiegelgesetze -- 47 Lernen Sie mitzuschwingen - lernen Sie Resonanz -- 48 Die Kehrseite der Resonanz: der Neoprenanzug -- 49 Die Chemie zwischen Coach und Coachee -- 50 Schwierige Coachees gibt es nicht -- Kritische Konstellationen -- 51 An Schnittstellen kann man sich schneiden -- 52 Wider die Harmoniesucht - Konkurrenz belebt das Geschäft -- 53 Positionsbestimmungen orientieren -- 54 Alter Hase - junge Chefin -- 55 Neu in Führung -- 56 Schlechte Nachrichten mitteilen -- 57 Lebenskrisen machen am Firmentor nicht halt -- 58 Das ganz alltägliche Paradoxie-Management -- 59 Der Dreisatz der Verantwortung -- 60 Dreiecksverhältnisse -- Veränderungen -- 61 Langer Prozess, kurzer Prozess: vom Umgang mit Veränderungen -- 62 Die Energieformel der Veränderung -- 63 Freuen Sie sich über Widerstand -- 64 Komplexität reduzieren - und erhöhen -- 65 Die 5 Sterbephasen -- 66 Was soll sich denn nicht verändern? -- 67 Dynamik und Kontrolle: Beides ist wichtig -- 68 Die 3 großen A bei neuen Bewegungen -- 69 Gib es auf, anders sein zu wollen! -- 70 Untrennbar: Veränderung - Vertrauen - Selbstvertrauen -- Konflikte bearbeiten im Coaching -- 71 Erst verstehen, dann bearbeiten -- 72 Stress reduzieren durch Strukturierung -- 73 Soll der Konflikt wirklich gelöst werden? -- 74 Lassen Sie sich nicht vor den Karren spannen -- 75 Bieten Sie Entscheidungshilfen an -- 76 Andere Menschen ändern ... geht das? , 77 Konflikte mit anderen: ein Perspektivwechsel -- 78 Kompromisse sind nicht unbedingt faul -- 79 Haben Sie die Courage, auch Heikles anzusprechen -- 80 Herausforderungen in der Beziehung zwischen Coach und Coachee -- Resilienz -- 81 Der Aufbau von Resilienz ist ein Prozess -- 82 Kommen Sie gleich zur Sache -- 83 Blick auf die Rahmenbedingungen -- 84 Sind Sie bereit, Konsequenzen zu ziehen? -- 85 Stellen Sie sich auch auf private Themen ein -- 86 Werden Sie Spielverderber:in -- 87 Ab in die Natur -- 88 Mehr Nachhaltigkeit durch Folgetermine -- 89 Erkennen Sie die Grenzen -- 90 Kümmern Sie sich auch um Ihre eigene Resilienz -- Abschlüsse -- 91 Am Anfang schon ans Ende denken -- 92 Trennung und Abschied -- 93 Was ich noch zu sagen hätte ... -- 94 Abschlusstools für Einzelsitzungen -- 95 Die Zwischenzeit gestalten -- 96 Ihr To-do zwischen den Sitzungen: Nach- und Vorbereitung -- 97 Praxistransfer: Damit das Coaching auch Früchte trägt -- 98 Die Abschlusssitzung mit den Auftraggebenden -- 99 Abbrüche -- 100 Wenn Fragen offenbleiben -- Coaching-Geschichten -- Ist alles in Ordnung mit dem jungen Chef? -- Der Traummann -- Die Kämpferin -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lienhart, Andrea 100 Impulse für Coaches Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648168905
    Language: German
    Subjects: Economics , Education , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Coaching ; Resilienz ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV008147178
    Format: 94 S.
    Edition: 4. Aufl.
    ISBN: 3891113838 , 3893123830
    Series Statement: AOL-Hosen-Taschen-Buch 383
    Language: Undetermined
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Freiarbeit ; Grundschule
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_148429289
    Format: 100 S. , 15 cm
    Edition: 5. Aufl.
    ISBN: 3891113838 , 3893123830
    Series Statement: AOL-HosenTaschenBücher A383
    Note: Literaturverz. S. 83 - 88
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Freiarbeit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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