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    UID:
    almafu_9961261938902883
    Format: 1 online resource (282 pages)
    Edition: 1st ed. 2023.
    ISBN: 9783648167908 , 3648167901
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Hybrid Work -- 1 Hybrid Work/hybride Arbeit - was sie mitbringt und wie sie sich heute und künftig entwickelt -- 1.1 New Work, Remote Work, Homeoffice und Hybrid Work - alles das Gleiche? -- 1.2 Hybrid Work - The best of both worlds? -- 2 Hybrid Work gestalten: welche Faktoren ein gutes hybrides Arbeitsmodell bestimmen -- 2.1 Führung -- 2.2 Kommunikation -- 2.3 Zusammenarbeit -- 2.4 Infrastruktur -- 2.5 Literatur -- Führung in hybriden Arbeitsmodellen -- 3 Die Kunst, hybrid zu führen -- 3.1 Was Führungskräfte herausfordert -- 3.1.1 Mindset in einer digital orientierten Welt -- 3.1.2 Menschenorientiertes Handeln -- 3.1.3 Teamkultur herstellen -- 3.1.4 Vertrauen schaffen -- 3.1.5 Mentale Modelle teilen -- 3.1.6 Was Führungskräfte können sollten -- 3.2 Wie Führungskräfte den Herausforderungen begegnen -- 3.2.1 Diversitätssensibilität -- 3.2.2 Distanzüberbrückung -- 3.2.3 Dialogfähigkeit -- 3.2.4 Digitalkompetenz -- 3.2.5 Disziplin -- 3.2.6 Dynamisierungsfähigkeit -- 3.2.7 Delegationsfähigkeit -- 3.3 Fazit -- 3.4 Literatur -- Kommunikation in hybriden Arbeitsmodellen -- 4 Die Rolle der internen Kommunikation -- 4.1 Die zunehmende Bedeutung der internen Kommunikation in der hybriden Arbeitswelt -- 4.2 Grundlagen der organisationsinternen Mitarbeiterkommunikation -- 4.2.1 Begriffsbestimmung und Elemente der organisationsinternen Mitarbeiterkommunikation -- 4.2.2 Herausforderungen der internen Kommunikation -- 4.2.3 Ziele der internen Kommunikation -- 4.2.4 Ziele der internen Kommunikation in hybriden Kontexten erreichen -- 4.3 Fazit -- 4.4 Literatur -- 5 IT-gestützte Arbeitskommunikation - Werkzeuge und Methoden -- 5.1 Digitale Tools in der heutigen Arbeitswelt -- 5.2 Einsatzdimensionen digitaler Tools -- 5.2.1 Synchrone versus asynchrone Zusammenarbeit -- 5.2.2 1 : 1- versus 1 : n-/m : n-Kommunikation. , 5.3 Ziele digitaler Zusammenarbeit -- 5.3.1 Kommunikation -- 5.3.2 Koordination -- 5.3.3 Wissensmanagement -- 5.3.4 Projektmanagement -- 5.4 Tipps und Tricks für effizientere hybride Zusammenarbeit -- 5.4.1 Das richtige Tool für die richtige Information -- 5.4.2 Zentrale Datenspeicherung -- 5.4.3 Priorisierbarkeit -- 5.4.4 Nachvollziehbarkeit und Versionierung -- 5.4.5 Schulungsaufwand -- 5.4.6 Ausblick: virtuelle Zusammenarbeit im Metaverse -- 5.5 Fazit -- 5.6 Literatur -- Zusammenarbeit in hybriden Arbeitsmodellen -- 6 Social Glue -- 6.1 Soziale Einbindung als psychologisches Grundbedürfnis -- 6.2 Einflussfaktoren einer sich wandelnden Arbeitswelt auf den sozialen Zusammenhalt der Mitarbeitenden -- 6.2.1 Herausforderungen -- 6.2.2 Potenziale -- 6.2.3 Aufgaben zur Sicherung des sozialen Zusammenhalts in der hybriden Zusammenarbeit -- 6.3 Fazit/Ausblick -- 6.4 Literatur -- 7 Teambeziehungen stärken - vom Miteinander zum Füreinander -- 7.1 Team 1.0 -- 7.2 Team 2.0 -- 7.3 Team 3.0 -- 7.4 Team 4.0 -- 7.5 Zusammenfassung -- 7.6 Literatur -- 8 Die Rolle und Bedeutung von Teambuilding bei hybriden Arbeitsmodellen -- 8.1 Ergebnisse und Bedeutung von Teambuilding -- 8.2 Das System »Teambuilding« -- 8.3 Wie kann modernes Teambuilding in hybriden Arbeitskontext erfolgen? -- 8.4 Was kann im Zuge des Teambuildings konkret getan werden? -- 8.5 Literatur -- Infrastruktur in hybriden Arbeitsmodellen -- 9 Digital Workplace für hybride Zusammenarbeit -- 9.1 Wie sich die Arbeit völlig verändert -- 9.2 Das klassische Büro neu denken -- 9.3 Die Suche nach einem hybriden Bürodesign -- 9.4 Kollaboration im Digital Workplace -- 9.5 Erfolgreiche hybride und digitale Arbeitsplätze im Einsatz -- 9.5.1 Modelle des hybriden Arbeitens von morgen -- 9.5.2 Beispiele erfolgreicher hybrider Konzepte -- 9.5.3 Die nächsten Schritte zum Digital Workplace -- 9.6 Literatur. , 10 Future Workspace -- 10.1 Status quo: New Work -- 10.2 New Work - New Buildings? -- 10.3 Die vier Reifegrade -- 10.4 Kernelemente einer zukunftsfähigen Arbeitswelt -- 10.4.1 Hardware -- 10.4.2 Software -- 10.4.3 Soulware -- 10.4.4 Programming -- 10.5 Ein Beispiel aus der Praxis - eine Arbeitswelt, die bietet, was remote nicht möglich ist -- 10.6 Literatur -- Hybrid Work Transformation -- 11 Transformation zu hybrider Arbeitskultur -- 11.1 Grundfragen und Kontext des Transformationsprozesses -- 11.2 Transformationsprozess auf organisationaler Führungsebene -- 11.3 Transformationsprozess auf kollaborativer Teamebene -- 11.4 Transformationsprozess auf individueller Ebene der Selbststeuerung -- 11.5 Erfolgsfaktoren für die Transformation -- 11.6 Fazit -- 11.7 Literatur -- 12 Mitarbeitergetriebener, funktionsübergreifender KVP in digitalen Prozessen -- 12.1 Die klassische Gestaltung von kontinuierlicher Verbesserung in Unternehmen -- 12.2 Erforderliche Kompetenzen für eine kontinuierliche Verbesserung digitaler Prozesse -- 12.3 Aufbauorganisatorische Verankerung von Veränderungsprojekten im Prozessmanagement -- 12.4 Vier mögliche Wege von der Verbesserungsidee bis zur Umsetzung in digitalen Prozessen -- 12.5 Die Umsetzung eines Process-Floor-Managements -- 12.6 Fazit -- 12.7 Literatur -- 13 Den Change zu einem hybriden Arbeitsmodell aktiv gestalten -- 13.1 Die Symptomanalyse für den Status quo -- 13.2 Diversität und Einbindung des Transformationsteams als Schlüsselelement bei Transformationsprojekten -- 13.3 Voraussetzungen zur Einführung von Hybrid Work -- 13.4 Co-Creation-Prozesse organisieren -- 13.5 Literatur -- Die Zukunft ist hybrid -- 14 Future Digital Workplace -- 14.1 Chance auf eine neue und bessere Zukunft der Arbeit -- 14.2 Einige Trends für die Zukunft der Arbeit -- 14.3 Fazit -- 14.4 Literatur -- 15 Virtual Reality in der Teamentwicklung. , 15.1 Virtual Reality - eine Annäherung -- 15.2 Potenziale von Virtual Reality in der Teamentwicklung -- 15.2.1 Nähe trotz Distanz -- 15.2.2 Fokus und Kontextwechsel -- 15.2.3 Maske und der Avatar -- 15.3 Synthese -- 15.4 Literatur -- 16 Hybrid Work der Zukunft: die Zusammenarbeit menschlicher Intelligenz mit künstlicher Intelligenz -- 16.1 Die Zukunft von KI -- 16.2 Wie verändert sich die Arbeitswelt durch diese Weiterentwicklung von KI? -- 16.3 Hybrid Work bedeutet auch: Zusammenarbeit zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz -- 16.4 Was Unternehmen tun können, um sich auf die hybride Arbeitswelt mit KI vorzubereiten -- 16.5 Literatur -- 17 Virtual Reality und Metaverse - die Zukunft der immersiven Arbeit -- 17.1 Virtual Reality - die immersive Art der Kommunikation -- 17.2 Der Aufschwung des Metaverse -- 17.2.1 Das Metaverse - Definition und Merkmale -- 17.2.2 Was tut man im Metaverse? -- 17.3 Die Zukunft der Arbeit im Metaverse -- 17.3.1 Neue Formen der Zusammenarbeit -- 17.3.2 Schnelleres Lernen im Metaverse -- 17.3.3 Neue Rollen in einer Metaverse-Welt -- 17.3.4 Was sind die Vorteile der Arbeit im Metaverse? -- 17.3.5 Was sind die möglichen Nachteile der Arbeit im Metaversum? -- 17.4 Der Weg in die Zukunft ist noch lang -- 17.5 Ein Blick in die Zukunft - Alltag im Metaverse -- 17.6 Literatur -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- Die Herausgeberinnen -- Die Autor:innen -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 9783648167885
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
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    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 2
    UID:
    almahu_9950000889202882
    Format: XII, 216 S. 2 Abb. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2025.
    ISBN: 9783658463489
    Series Statement: Literatur und Gesellschaft. Literatursoziologische Studien,
    Content: "In der modernen Gesellschaft", so Peter L. Berger 1988, "leben noch immer einige Menschen, die eine ältere Lebensform, eine traditionale ,Ganzheit' repräsentieren. Vielleicht sind sie glücklich, und vielleicht sollten wir sie beneiden. Aber für diejenigen, die aus der Quelle des modernen Relativismus getrunken haben, scheint es kein Zurück mehr zu geben." Was klingt wie eine Passage aus den Romanen Michel Houellebecqs, bezieht sich auf Robert Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften. Musil, mit dem sich der Wissenssoziologe Berger wiederholt beschäftigte, hatte nicht nur reichlich aus der Quelle des modernen Relativismus getrunken, sondern war angesichts von Krieg und Staatszerfall auch in einem Maße desillusioniert, das zur tiefgreifenden Reflexion der zeitgenössischen Verhältnisse und zum Versuch einer Klärung der Relation von Wirklichkeit und Möglichkeit drängte. Von diesem Versuch nimmt der vorliegenden Band seinen Ausgang. Mit Austin Harrington wird in Musil "an exemplary kind of social theorist" gesehen und nach dem Potential seiner Schriften für ein Verständnis des modernen Subjekts im Spannungsfeld von Realität und Projektion gefragt. Mit dem "Dichter der Möglichkeiten" (Kurt Benesch) setzen sich namhafte Vertreter sowohl Literaturwissenschaft wie auch der "Soziologie als Möglichkeitswissenschaft" (Helmut Klages) auseinander. In Einzelstudien werden die Darstellung von Gesellschaft in den Texten Musils, die Erschaffung der Texte und deren Wirkung untersucht. Die Herausgeber*innen Christine Magerski ist Professorin für Neuere deutsche Literatur mit Schwerpunkt Literatursoziologie an der Universität Zagreb. Dr. Christian Steuerwald ist Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bereich Allgemeine Soziologie, Soziologische Theorie an der Universität Bielefeld. .
    Note: Möglichkeitssinn, Sozialästhetik und Krisenvisionen der Moderne -- Michael Makropoulos (Berlin): Zur Modalstruktur des "Möglichkeitssinns" in Robert Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften -- Jan Váňa, (Prag) Social Theorizing through Literary Fiction: Social Aesthetics and The Man Without Qualities -- Austin Harrington (Leeds): Musil or Broch? Two rival visions of the crises of classical modernity-and late modernity -- Das Dilemma der Individualisierung und die Inszenierung von Identitäten -- Hans-Peter Müller (Humboldt Universität zu Berlin): Ulrich, ein moderner Mensch mit vielen Eigenschaften -- Barbara Neymeyr (Klagenfurt): "Charakter [ist] das, wofür man Prügel bekommt, obgleich man es nicht hat" -- Zum Spannungsfeld zwischen Sozialisation und Selbstentwurf in Musils Text Ein Mensch ohne Charakter -- ChristaKarpenstein-Eßbach (Freiburg): Welches Geschlecht hat Der Mann ohne Eigenschaften? -- Wolfgang Müller-Funk (Wien): Abenteuer der Ambivalenz in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften -- Ein Roman als Sonde sozialer und kultureller Befunde. -- Vom spannungsreichen Soziotop zum Krieg -- Christian Zolles (Wien): Der Mann ohne Eigenschaften oder das Ringen um feudal-aristokratische Fassung impostimperialen Raum -- Artur R. Boelderl (Klagenfurt) Entthronung der - Ideosophie? Musil und Maffesoli -- Neele Illner (Berlin): Krieg oder Liebe.
    In: Springer Nature eBook
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783658463472
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 3
    Online Resource
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960135071102883
    Format: 1 online resource (361 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 9783648147030 , 364814703X
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: In der Corona-Zeit haben wir die Technik zu schätzen gelernt: Dank Internet waren wir weiterhin mit der Außenwelt verbunden, Videokonferenzen und Online-Seminare schossen wie Pilze aus dem Boden. Doch können wir im digitalen Zeitalter überhaupt noch Mensch sein? Oder übernimmt die Digitalisierung unser Leben?Human Business stellt den Menschen in den Mittelpunkt - sei es Mitarbeiter, Unternehmer, Kunde oder gesellschaftliches Umfeld. Human Business steht für ein neues, gemeinsames Verantwortungsbewusstsein und eine von Vertrauen und Respekt geprägte Unternehmenskultur.Stimmen zum Buch:In der Idee vom 'Human Business' bringen Führungskräfte die Interessen von Kunden, Mitarbeitern und Unternehmen in Balance - aber nicht als "kleinsten" gemeinsamen Nenner, sondern als sich gegenseitig verstärkende Synergie. Ein faszinierender Leadership-Approach, der in Zeiten von New-Work-Konfusion inspirierend-sinnstiftende Orientierung gibt.Erdwig Holste, Geschäftsführer Management Angels GmbH'Human Business' ist ein mutiges und einfühlsames Buch, das konsequent den Menschen in den Mittelpunkt des unternehmerischen Sinns und Zweck rückt. Es gibt uns Gestaltungswerkzeuge für nachhaltiges, menschliches Leben und Arbeiten im Digitalen Zeitalter in die Hand. Tun müssen wir es.Frank Schäfer, HR Transformation Leader Germany & Partner, Deloitte Consulting'Human Business' kommt genau zur richtigen Zeit. Hoffentlich inspiriert es viele Menschen – sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Kontext - dazu, aktive Mitgestalter der Arbeits-, Lebens- und Lernkultur der Zukunft zu werden.Hansjörg Fetzer, Geschäftsführer der Haufe AkademieHuman Business ist das inspirierende Fundament, auf dem wir die neue Wirtschaft aufbauen können. Zutiefst menschlich und potenzialentfaltend. Für die Menschen, die Natur, den Sinn und die nachhaltige Zukunft von Unternehmen gleichermaßen.Stefan Götz, Autor von Change Leader Inside & The Next Wave in BusinessTen years from now most companies will be focused on creating sustainable added value for their staff, their customers, the companies themselves and the environment. Dr. Thomas Juli explains why humanizing your business will become a competitive necessity and how you can start getting ready.Peter Stevens, Autor von Personal AgilityDieses Buch zeigt eindrucksvoll: Der erfolgreiche Kapitalist von heute versucht den Menschen aus der Geschäftswelt zu verbannen. Der erfolgreiche Kapitalist von morgen stellt ihn in den Mittelpunkt! Dr. Thomas Juli trägt die Erkenntnisse der letzten Jahre schlüssig zusammen und schafft einen Leitfaden vom Ego-System zum Eco-System. Der Human Business Ansatz schafft eine attraktive Unternehmenskultur, die gerade die High Potentials der Millennium Generation anzieht.Sabine Schwind von Egelstein, Consultant für Unternehmenskultur, Botschafterin der Goldenen RegelInhaltDie Wiederentdeckung des Menschen - Wesensmerkmale des Human BusinessGestaltungsprinzipien für ein Human BusinessBessere Ergebnisse durch Spaß und FreudeMenschliche Gestaltungsräume oder das Hamsterrad zum Stehen bringenDie goldene Regel für das digitale ZeitalterEinstieg ins Human Business Design: Hindernisse überwinden, neue Potenziale entfaltenDie Zukunft ist menschlich: Führung für morgen
    Content: Biographical note: Thomas Juli Thomas Juli ist Human Business Architect, Coach und CoCreator für agile Unternehmens- und Projekt-Transformation im digitalen Zeitalter. Er ist regelmäßiger Redner auf internationalen Konferenzen und Autor von Leadership Principles for Project Success (CRC Press, New York, 2011).
    Note: PublicationDate: 20201016 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Stimmen zu »Human Business« -- Vorwort -- 1 Einführung: eine Welt im Wandel -- Die Zukunft ist wie eine Zitrone -- Technologien -- Die vernetzte Welt -- Grenzen des traditionellen Kapitalismus -- Willkommen in der VUKA-Welt -- VUKA - Realitätscheck -- Die Wiederentdeckung des Menschen -- Was will das Buch? -- Was das Buch ist und was es nicht ist -- Teil 1: Wesensmerkmale des Human Business -- 2 Tradition trifft Moderne -- Die traditionelle Unternehmenswelt und Wirtschaft -- Wesensmerkmale des traditionellen Unternehmens -- Ausprägungen der traditionellen Welt -- Maximierung des Shareholder Value: Motor für Wachstum? -- Feststecken in der Vergangenheit -- Human Business: eine neue Unternehmens- und Wirtschaftskultur -- Wesensmerkmale -- Werteversprechen des Human Business -- Gestaltungsprinzipien für ein Human Business -- Vergleich zweier Welten -- Gewinner und Verlierer -- Neuorientierung für Politik, Staat und Gesellschaft -- Neuorientierung in der Wirtschaft auf globaler Ebene -- 3 Human Business in der Praxis -- Theorie vs. Praxis -- Im Inneren eines Human Business - Interview mit Richard Sheridan, CEO of Menlo Innovations -- Deutscher Mittelstand -- Social Business -- Unternehmerische Sozialverantwortung -- Der Social-Enterprise-Design-Ansatz -- Unternehmenscredos -- Teil 2: Leben im digitalen Zeitalter -- 4 Fragen als Antworten auf Fragen unserer Zeit -- WEF Open Forum 2019 -- Papa, warum? -- (Große) Fragen unserer Zeit -- Aber warum werden wir dann ausgebremst? -- Was passiert, wenn ich nicht frage? -- Wer ist davon betroffen, wenn ich keine Fragen (mehr) stelle? -- Warum stellen wir so selten Fragen? -- Wer nicht fragt, bleibt dumm -- Was versteckt sich hinter »Reframing«? -- Wie fange ich an zu fragen? -- Fragen als Türöffner -- Weitergehende Übungen und Fragen. , 5 Auf der Suche nach Orientierung -- Welche Suche? -- Mit 200 km/h gegen die Wand -- Freiraum zur Orientierung schaffen -- Erste Schritte zur Orientierung: die Entdeckung von uns selbst -- Leben wir in einer selbst gemachten Scheinwelt? -- Sicherheit, Geborgenheit und Unterstützung durch die Suche nach Orientierung -- 6 Jungen weinen nicht - Männer schon! -- Jungen weinen nicht -- Warum unterdrücken wir Emotionen? -- Warum ist es so schwer auszubrechen? -- Gut für Wettbewerb -- Welche Opfer werden gebracht? -- Wege zur Depression -- Der Mensch als Ressource -- Die Illusion von Kontrolle -- Verschärfung der Krise -- Weitergehende Fragen -- 7 Spielen -- Warum Spielen? -- Was passiert, wenn man Erwachsene einlädt zu spielen? -- Was sind unsere »Spielwiesen« (geworden)? -- Was aber ist, wenn Spaß und Freude zu besseren Ergebnissen führen? -- Was können wir von Kindern lernen? -- Angeborener Lerndrang -- Spielen und Gestalten in der Gemeinschaft -- Orientierung in ungewohnter Umgebung -- Voraussetzungen für generatives Lernen -- Digitalisierung als Spiel- und Werkzeug -- Was hält uns ab, das Spielen wiederzuentdecken? -- Spielen, Neugier, Ängste und Mut - Interview mit dem Abenteuer-Journalisten Malte Clavin -- Weiterführende Übungen und Fragen -- 8 Wege zum Menschsein -- Raus aus Chaos und Hamsterrad -- Medizin gegen Lärm: (zu)hören, ohne zu reagieren -- Vergiss Kontrolle -- Flow: loslassen und sich lösen -- Fokus -- Streit, Wut, Verletzlichkeit -- Sei ehrlich mit dir selbst und zeige es -- Wut als Fenster zur inneren Befreiung -- Die Stimme des Herzens -- Gedankenmüll und die Sprache des Herzens -- Sinn vs. Zweck -- Authentizität -- Orientierung -- Die Wünsche deines Herzens -- Der Ruf nach Verantwortung -- Selbstvertrauen -- Kreativität -- Energie -- Der Mittelweg -- Yin und Yang -- Hilfe und Vertrauen -- 9 Schlüssel zum Menschsein: Dankbarkeit. , Wo kann ich mit dem Menschsein anfangen? -- Warum kann Dankbarkeit der Schlüssel zum Menschsein sein? -- Dankbarkeit für Probleme und Herausforderungen -- Krise als Chance -- Risiken -- Risiken und Chancen -- Dankbarkeit lernen -- Wann fange ich an? -- Glück ist lernbar - Interview mit Dirk Gemein, Achtsamkeitscoach und Glückslehrer -- 10 Das Leben tanzen -- Der erste Tanz -- Tango Argentino -- Dialog als Ausdrucksform -- Tanzfluss -- It takes two to tango -- »Tango ist echtes Leben« - Interview mit den Tänzern Horacio Godoy und Cecilia Berra -- »Im Tango selbst tanzt du immer deine Persönlichkeit« - Interview mit Tanzlehrerin Isabella Bayer -- Wie gestalte ich den Tanz weiter? -- Weiterführende Ideen und Übungen -- Teil 3: Arbeiten im digitalen Zeitalter -- 11 Das MVP-Modell -- Übersetzung von Worten in Taten -- Dein persönliches MVP -- Die ersten Fragen -- Experiment -- Tiefer bohren -- Was bedeutet Motivation für die Umsetzung? -- Vision: Welche Fragen kann ich stellen? -- Was ist eine kreative Spannung? -- Praxis -- Praxis als Orientierung -- Einklang von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft -- MVP für meine Arbeit und meine Projekte -- Projekte in der VUKA-Welt -- Projekt - Motivation -- Projekt - Vision -- Projekt - Praxis -- Wertschöpfung in Projekten -- Projekte als Orientierung -- Wie schaffst du es, dass sich deine persönlichen MVPs mit denen des Projekts überschneiden? -- MVP für das Team -- Team - Motivation -- Team - Vision -- Team - Praxis -- Synergieeffekte -- Wo lässt sich das MVP-Modell anwenden? -- Weiterführende Übungen -- 12 Ein Praxisbeispiel: das HIP Camp - mehr als nur eine Konferenz -- Auf der Suche nach generativem Lernen in einer Konferenz -- Erste Versuche: Davos 2014 -- »Social Entrepreneurship: Let Happiness Happen« -- HIP Camp 2015 -- Der Anfang -- Ablauf -- Ergebnisse -- Kern des Erfolgs -- Was fehlte?. , Warum sind Wow-Momente nicht nachhaltig? -- 13 Menschliche Gestaltungsräume -- Was ist ein menschlicher Raum oder »Human Space«? -- Flow-Erfahrung im menschlichen Raum -- Wie kann ich menschlichen Raum eröffnen? -- Menschlicher Raum für mich als Individuum -- Das Hamsterrad verlangsamen und zum Stehen bringen -- Nutzen des menschlichen Raums -- Menschlicher Raum in der zwischenmenschlichen Beziehung -- Menschlicher Raum in einer Gruppe -- Gemeinsame Intention -- Natürliche Selbstorganisation -- Arbeiten im offenen Dialog -- Was passiert im menschlichen Raum? -- Was man aus einem menschlichen Raum schaffen kann -- Ko-Kreation in der Gruppe -- Prototyping als Tor zur Zukunft -- Weiterführende Übungen -- 14 Die goldene Regel für das digitale Zeitalter -- Was ist die goldene Regel? -- Imaginale Zellen der Menschlichkeit - Interview mit Kim Polman, Gründerin von Reboot the Future -- Symbiose innerer und äußerer Gestaltungsräume -- Die goldene Regel und die Gestaltung des Lebens -- Die goldene Regel und Unternehmensgestaltung -- Entwicklung einer von Vertrauen und Respekt geprägten Unternehmenskultur -- Wider die Schmarotzer -- Die 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung -- Vom Ich zum Wir -- Weiterführende Ideen und Übungen -- Teil 4: Metamorphose. Vom traditionellen zum Human Business -- 15 Agile Türöffner -- Was heißt »agil«? -- Eine neue Einstellung zum Wirtschaften - Interview mit Steve Denning -- Agiles Framework der Arbeitsebene -- Agile Struktur als Voraussetzung für Kreativität -- Voraussetzungen für Agil -- Agil stellt die traditionelle Unternehmensführung auf den Kopf -- Weiterführende Ideen und Übungen -- 16 Führung für den Wandel -- Auf der Suche nach effektiven Führungs- und Managementpraktiken im 21. Jahrhundert -- Moderne Führungsphilosophie -- Starke und begeisternde Führung -- Prinzipien und Werkzeuge menschlicher Führung -- Kundenbegeisterung. , Ganzheitliche und nachhaltige Wertschöpfung -- Menschlicher Gestaltungs- und Arbeitsraum -- Kontinuierliche Selbstverbesserung -- Ganzheitliche und sinnerfüllte Führung -- Sinnerfüllte Führung - Interview mit Julia von Winterfeldt, Gründerin von SOULWORX -- Führung für jedermann -- Ist ein agiles Unternehmen auch ein Human Business? -- Weiterführende Ideen und Übungen -- 17 Einstieg ins Human-Business-Design -- Design-Grundlagen -- Anstöße für etablierte Unternehmen und Organisationen -- Wie hole ich andere ab? Wie überzeuge ich sie? -- Wie überwinde ich Hindernisse und Widerstände? -- Wie und wo fange ich an? -- Schritte zur Potenzialentfaltung -- Human-Business-Design für Start-ups und neue Projekte -- 18 Menschsein im digitalen Zeitalter -- VUKA ist der normale Zustand -- Willkommen in der Zukunft -- Kreative Ökonomie -- Nicht bewahren, sondern gestalten -- Innovate or die -- Die Angst vor dem Wandel -- Nicht Opfer werden -- Was heißt, den Wandel zu begrüßen? -- Ende der Tradition -- Im Heute ankommen -- Wir müssen die richtigen Fragen stellen -- Der mittlere Weg -- Die Zukunft ist weiblich -- Die Zukunft ist menschlich -- Führung für morgen -- Ist Menschsein im digitalen Zeitalter möglich? -- Literaturverzeichnis -- Weiterführende Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Additional Edition: ISBN 9783648147016
    Additional Edition: ISBN 3648147013
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    München :Haufe :
    UID:
    almafu_9961000090402883
    Format: 1 online resource (373 pages)
    Edition: 2nd ed. 2022.
    ISBN: 9783648159842 , 3648159844 , 9783648159835 , 3648159836
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Wozu agiles Führen? -- 1.1 Wir leben in einer VUCA-Welt -- 1.2 Megatrends -- 1.3 Komplexität -- 1.4 Kooperation in Netzwerken -- 1.5 Ständiger Change und Instabilität -- 1.6 Digitalisierung -- 1.7 Revolution der Kommunikation -- 1.8 Wissensgesellschaft und Co-Creation -- 1.9 Einbeziehung der Kund*innen -- 1.10 Demografischer Wandel, Fachkräftemangel und Generationenmix -- 1.11 Positive Entwicklungen - kritische Einschätzungen -- 1.12 Steigendes Bedürfnis nach Sinn -- 1.13 Veränderung der Arbeitswelt - New Work -- 1.14 Agile Organisationen -- 1.14.1 Maßnahmen auf dem Weg hin zu einer agilen Organisation -- 1.14.2 Kennzeichen agiler Organisationen -- 2 Was ist agiles Führen? -- 2.1 Was ist agil? -- 2.2 Wo liegen die Wurzeln der Agilität? -- 2.3 Worauf ist Führung die Antwort? -- 2.4 Agiles Führen: Segeln auf Sicht -- 2.5 Experimentieren statt Planen -- 2.6 Das Morgen mitdenken -- 2.7 Agiles Führen - die Definition -- 2.7.1 Agile Führungsprinzipien und Werte -- 2.7.2 Was ist neu am agilen Führen? -- 2.7.3 Die Kompetenzen -- 2.8 VUCA, VOPA+ und SMAC -- 2.8.1 Das Modell VOPA+ -- 2.8.2 SMAC -- 2.9 Agile Führungsprinzipien in der Praxis -- 2.10 Führen und Managen Hand in Hand -- 2.11 Effectuation -- 3 Virtuelles und hybrides Führen -- 3.1 Führen auf Distanz: das neue Normal -- 3.1.1 Vorteile virtueller Zusammenarbeit -- 3.1.2 Nachteile virtueller Zusammenarbeit -- 3.1.3 Hybride Zusammenarbeit -- 3.1.4 Virtuelles und hybrides Arbeiten im agilen Kontext -- 3.2 Wie kann virtuelle und hybride Führung gut gelingen? -- 3.2.1 Strukturen und Prozesse -- 3.2.2 Kommunikation und Interaktion -- 3.2.3 Vertrauen und Kontakt -- 3.3 Konkretisierungen: Workhacks für virtuelles und hybrides Führen -- 3.3.1 Virtuelle Retrospektiven -- 3.3.2 »GEH-spräche«. , 3.3.3 Hacks für lebendige virtuelle Meetings von DIE SPIELER Unternehmens- und Improvisationstheater Hamburg -- 3.3.4 Das neue Normal entwerfen -- 4 Agil passt nicht immer und überall -- 4.1 Ambidextrie: Wir brauchen beide Hände -- 4.2 Organisations- und Situations-Check -- 4.3 Was agiles Führen nicht ist -- 5 Die Hürden des agilen Führens, oder: Die Kluft zwischen Theorie und Praxis -- 5.1 Wir sind Perfektionisten -- 5.2 Wir sind exakte Planer -- 5.3 Wir haben hohe Fachkompetenz -- 5.4 Wir arbeiten in Organisationen der alten Schule -- 5.5 Wir haben gelernt: Wissen ist Macht -- 5.6 Hierarchie gibt Orientierung -- 5.7 Direkte Kommunikation mit dem Vorstand? Unvorstellbar! -- 5.8 Wir leben in Konkurrenz statt in Kooperation -- 5.9 Wir leben in einer Zeit, in der die Welten aufeinanderprallen -- 5.10 Die persönliche Agilität und die Agilität der Organisation passen nicht zusammen -- 5.11 Wir sind verschieden -- 5.12 Wir erleben den Change im Change -- 6 Auf dem Weg zum agilen Führen, oder: Wie wir die Hürden nehmen -- 6.1 Der Ansatz der Studie »Gute Führung« -- 6.2 Selbstführung -- 6.3 Menschenbild -- 6.4 Agiles Mindset -- 6.4.1 Dynamische versus statische Grundhaltung -- 6.4.2 Die agilen Werte -- 6.4.3 Haben Sie ein agiles Mindset? Eine persönliche Standortbestimmung -- 6.5 Lern- und Improvisationskultur entwickeln -- 6.5.1 Eine positive Fehlerkultur -- 6.5.2 Improvisation -- 6.6 Vom klassischen zum agilen Führen: relevante Führungsansätze -- 6.6.1 Situatives Führen -- 6.6.2 Transformationale Führung -- 6.6.3 Dienendes Führen -- 6.6.4 Holacracy -- 6.6.5 Theorie U -- 6.6.6 Positive Leadership -- 6.6.7 Das Leipziger Führungsmodell -- 6.6.8 Objectives and Key Results (OKR) -- 6.6.9 Full Range of Leadership Model -- 7 Wichtige agile Führungskompetenzen -- 7.1 Zurückhaltung -- 7.2 Begeisterung -- 7.3 Kontakt und Beziehungskompetenz. , 7.3.1 Warum Beziehungskompetenz so wichtig ist -- 7.3.2 Wie wir zum Teamplayer werden -- 7.3.3 Reflexionsübung: Die Wirkung von Beziehung -- 7.3.4 Kooperation in Netzwerken -- 7.4 Empathie -- 7.4.1 Ein Blick ins Gehirn -- 7.4.2 Varianten der Empathie -- 7.4.3 Empathie und empathisches Zuhören -- 7.4.4 Muskeltraining: Empathie -- 7.5 Fühlen -- 7.5.1 Angst -- 7.5.2 Affekte -- 7.5.3 Positive Gefühle -- 7.5.4 Mut -- 7.6 Integrität -- 7.7 Authentizität -- 7.8 Offenheit -- 7.9 Unsicherheit aushalten -- 7.10 Ambiguitätstoleranz: Widersprüche aushalten können -- 8 Im Fokus: das eigene Ich -- 8.1 Orientierung geben - auch bei eigener Orientierungslosigkeit -- 8.1.1 Sinn: »Start with why« -- 8.1.2 Purpose -- 8.1.3 Gemeinwohl/Public Value -- 8.1.4 Visionen -- 8.1.5 Werte -- 8.2 Entscheidungen treffen -- 8.2.1 Biases: Kognitive Verzerrungen -- 8.2.2 Hilfestellung für Entscheidungen: Cynefin -- 8.2.3 Häufige Fehleinschätzungen -- 8.2.4 Kontextübergreifendes Entscheiden -- 8.3 Entscheidungen kommunizieren -- 8.4 An Entscheidungen beteiligen -- 8.5 Agiles Führen ist auf Rollen verteilt -- 9 Im Fokus: die Mitarbeiter*innen -- 9.1 Mitarbeiter*innen motivieren -- 9.1.1 Selbstwirksamkeit: Basis für intrinsische Motivation -- 9.1.2 Das SCARF-Modell -- 9.1.3 1:3 - das Verhältnis von kritischen zu positiven Rückmeldungen -- 9.1.4 Agiles Arbeiten kann glücklich machen -- 9.2 Leistungsfähigkeit und Gesundheit erhalten -- 9.3 Mitarbeiter*innen entwickeln und empowern -- 9.4 Raum und Zeit zum Denken geben -- 9.5 Mitarbeiter*innen coachen -- 9.5.1 Ideal für agiles Führen: der systemisch-lösungsorientierte Coaching-Ansatz -- 9.5.2 Zurückhaltung -- 9.5.3 Musterunterbrechung -- 9.5.4 Ressourcenfokussierung -- 10 Im Fokus: das Team -- 10.1 Meetings moderieren -- 10.1.1 Die professionelle Gestaltung der Doppelrolle -- 10.1.2 Die Aufgaben der Moderator*innen. , 10.1.3 Phasen der Moderation -- 10.2 Psychologische Sicherheit: der Rahmen für erfolgreiche Teams -- 10.3 Sich vor und hinter das Team stellen -- 10.4 Teams entwickeln -- 10.4.1 Teamphasen -- 10.4.2 Die Belbin-Teamrollen -- 10.5 Selbstorganisation fördern -- 10.5.1 Erfolgsfaktor Entscheidungskompetenz -- 10.5.2 Ohne Führung geht es nicht -- 10.6 Agiles Führen der verschiedenen Generationen, Kulturen und Persönlichkeiten -- 10.6.1 Generationsunterschiede - eine Konstruktion? -- 10.6.2 Diversity Management: kultur- und generationensensibles Führen -- 11 Im Fokus: die Organisation -- 11.1 Koordinieren -- 11.2 Netzwerke aufbauen -- 11.3 Veränderungen gestalten -- 11.4 Innovation fördern -- 11.5 Hinterfragen und aufräumen -- 12 Führen heißt kommunizieren -- 12.1 Von Eisbergen und Filtern: Was unsere Kommunikation beeinflusst -- 12.2 Unsere Einstellungen -- 12.2.1 Komplementäre Transaktionen -- 12.2.2 Überkreuzte Transaktionen -- 12.2.3 Verdeckte Transaktionen -- 12.2.4 Die Grundeinstellungen der Transaktionsanalyse -- 12.3 Kommunikation: ein Wechselspiel zwischen Kopf und Körper -- 12.3.1 Das Team in unserem Kopf -- 12.3.2 Kommunikation beginnt im Körper: Embodied Communication -- 12.4 Status, oder: Führen auf Augenhöhe -- 12.4.1 Statussignale -- 12.4.2 Statusflexibilität und Lieblingsstatus -- 12.5 Sprache und persönliche Wirkung -- 12.6 False Friends der Kommunikation -- 12.7 Mauern bauen -- 12.8 Metaphern, oder: Die Macht der Bilder -- 12.9 Unentbehrlich: die Frage nach dem »Wozu?« -- 12.10 Trichterkommunikation -- 12.11 Stell Fragen und hör zu! -- 12.11.1 In Kontakt sein -- 12.11.2 Wer fragt, führt -- 12.11.3 Wirkungsvoll zuhören -- 12.12 Feedback -- 12.12.1 Feedback geben -- 12.12.2 Feedback bekommen -- 12.13 Dialog und Metadialog -- 12.14 Die Kommunikationsflut bändigen -- 12.15 Tipps für gelungene Führungskommunikation. , 13 Positiver Umgang mit Konflikten -- 13.1 Konfliktarten -- 13.2 Moderation von Konflikten -- 13.2.1 Die Prinzipien einer Konfliktmoderation -- 13.2.2 Leitfaden für eine gute Konfliktmoderation -- 13.3 Von Kompromissen und Win-win-Lösungen -- 13.4 Konfliktlösung mit dem Harvard-Konzept -- 13.5 Konflikttypen nach Virginia Satir -- 14 Agile Herangehensweisen -- 14.1 Agile Innovations- und Geschäftsentwicklung -- 14.1.1 Design Thinking -- 14.1.2 Lean Startup -- 14.1.3 Innovation Blueprint -- 14.1.4 Marktplatz der Macher, oder: Schnellboote starten -- 14.2 Agile Produktentwicklung -- 14.2.1 Scrum -- 14.2.2 Kanban -- 14.3 Agiles Arbeiten skalieren: Spotify, SAFe, LeSS und Co. -- 14.3.1 Scrum of Scrum -- 14.3.2 Der Spotify-Ansatz -- 14.3.3 Agile Frameworks -- 14.4 Agile Formate -- 14.4.1 Daily Stand-Ups -- 14.4.2 Retrospektive -- 14.4.3 Jam: Online-Brainstorming für große Teams -- 14.4.4 Open Space -- 14.4.5 Bar Camp -- 14.4.6 Hackathon oder FedExDay -- 14.4.7 FuckUp Nights -- 14.4.8 Kill a stupid Rule -- 14.4.9 Planning Poker -- 14.4.10 Delegation Poker -- 14.4.11 Task Board -- 14.4.12 Stufen der Entscheidung -- 14.4.13 Der konsultative Einzelentscheid -- 14.4.14 Timeboxing -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autor*innen.
    Additional Edition: Print version: Sichart, Silke Agil führen Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159828
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877915202883
    Format: 1 online resource (368 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 9783791049328 , 3791049321 , 9783791049335 , 379104933X
    Content: Long description: In der Beratung von Non-Profit-Organisationen ergeben sich immer wieder Fragen, die nicht aus der vorhandenen Fachliteratur beantwortet werden können, sondern speziell auf diesen Bereich zugeschnittene Antworten brauchen. Der Aufbau und die Führung von Organisationen im Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesen sowie im öffentlichen Dienst ist anspruchsvoll. Das Coaching und die Organisationsentwicklung in diesen Bereichen verlangen viel Erfahrung und Wissen um die Gesetzmäßigkeiten. Essentiell sind Kenntnisse zu den Organisationsformen, Rahmenbedingungen und Eigenheiten. Das Buch zeigt neue Blickwinkel für die Arbeit in und mit Non-Profit-Organisationen, zur Geschichte des Organisierens und heutige Ausprägungen von Organisationsparadigmen. Vor diesem Hintergrund stellt Claudio Harder Methoden und Instrumente vor, wie Non-Profit-Unternehmen gegründet werden können und zeigt selbstgeschaffene Instrumente zur Gestaltung von Positionierung, Machtfragen und Wirkung von Organisieren.
    Content: Biographical note: Claudio Harder Claudio Harder ist Organisationsentwickler, Coach, Unternehmer und Dozent. Er hat weit über 1000 Beratungsprozesse begleitet und abgeschlossen. Seit über 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Vorstände in Gründungen, Organisationsgestaltung, Team- und Personalentwicklung und verbindet dabei Wissen und Können aus Management, Strategie, Betriebswirtschaft, Gruppendynamik, Personalentwicklung, Sozialpädagogik, Community Building, Organisationsentwicklung und Supervision. Ein großes Anliegen ist ihm die Förderung einer entwicklungsorientierten Diversity. Er gründete und führte mehrere gemeinnützig-wirtschaftliche Werke und ist in professioneller, öffentlicher und zivilgesellschaftlicher Verantwortung engagiert.
    Note: PublicationDate: 20201119 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Einleitung -- Teil 1: Organisationen, Strukturen, Netzwerke gestalten und entwickeln -- 1 Zu Geschichte und Ausrichtung des Organisierens -- 1.1 Entwurf einer Entwicklungsgeschichte des Organisierens -- 1.1.1 Zugang zum Wissen über früheres Organisieren -- 1.1.2 Älteste Hochkultur Europas: agile, egalitäre Organisationsformen -- 1.1.3 Erste Erkenntnisse -- 1.2 Strukturformen und Funktionsleistungen sozialer Systeme -- 1.3 Organisationsparadigmen -- 1.3.1 Organisch-zyklische Organisation -- 1.3.2 Tribale Organisation -- 1.3.3 Hierarchische Organisation -- 1.3.4 Moderne Organisationen -- 1.3.5 Postmoderne Organisationen -- 1.3.6 Digitale Organisationen -- 1.3.7 Zusammenstellung und Bedeutung dieser Organisationsparadigmen -- 1.4 Spannungsfelder als Organisationskontext -- 1.5 Zwischenbilanz -- 2 Ideen generieren - unterschiedlich Denken -- 2.1 Das Tetralemma - eine Denk-Choreografie -- 2.2 Denkformate oder -dimensionen -- 2.3 Systemlift -- 2.4 Kybernetisch Denken -- 2.5 Rahmenbedingungen beim Denken, Pausen, Grenzen -- 2.6 Zeitgeist - der Geist des Mainstreams als Hintergrund -- 3 Systeme aufbauen und organisieren -- 3.1 Start-up und Gründung -- 3.1.1 Zum Begriff Start-up -- 3.1.2 Wissen darum, wie man ein Start-up gründet -- 3.1.3 Für welchen Markt ist mein Start-up? Welche Märkte gibt es? -- 3.1.4 Wie unterscheiden sich Märkte? -- 3.1.5 In welchen Märkten bewegen wir uns? -- 3.1.6 Bedeutung des Markts für das darin angewandte Start-up-Wissen -- 3.1.7 Planungsinstrumente -- 3.1.8 Anmerkungen zum Canvas -- 3.1.9 Start-up-Logik -- wie es nun gehen könnte -- 3.1.10 Bedarfskonzept -- 3.1.11 Konzept zur Kundenentwicklung. , 3.1.12 Konzepte zur Entwicklung von Angebot, Pricing, Finanzierung und Leistung sowie zur Weiterentwicklung -- 3.2 Community Development und Gemeinwesenarbeit -- Netzwerke entwickeln -- 3.2.1 Sozialräumliche GWA -- 3.2.2 Funktionale GWA -- 3.2.3 Kategoriale GWA -- 3.2.4 Gouvernementale GWA -- 3.2.5 Gemeinwesenarbeit in der Anwendung im öffentlichen Raum -- 3.3 Netzwerkentwicklung -- 3.4 Organisationsübergreifende Netzwerke -- 3.5 Informationen zusammentragen -- 3.6 Zufälle nutzen und Impulse offen aufnehmen -- 4 Elemente einer Betriebslehre für NPO und kleine Organisationen -- 4.1 Weshalb die Theorie von Organisationsentwicklung und Coaching (fast) nur für große Organisationen gilt -- 4.2 Prinzipien von Not-for-Profit- und von nichtgouvernementalen Organisationen -- 4.2.1 Steuerung/Strategie -- 4.2.2 Leitung/Ziele: Loyalitäten -- 4.2.3 Kundenbegriff/Markt -- 4.2.4 Stakeholderanalyse/Systemcheck -- 4.2.5 Interesselagen, -überschneidungen -- 4.2.6 Strategie/Instanz zur Bildung der Strategie/Komplexität -- 4.2.7 Paradigmen -- 4.2.8 Verschiedene Existenzfundamente von Organisationen -- 4.2.9 Die großen Pole von Organisationen -- 4.3 Impulse zu diagnostischen und planerischen Überlegungen -- 4.3.1 Diagnose -- 4.3.2 Organisationsgröße als selektiver Faktor für Theorieanwendungen -- 4.3.3 Instituierung -- 4.3.4 Entwicklungsphasen von Organisationen -- 4.3.5 Prozessphasen von Entwicklungsschritten -- 4.3.6 Phasen, Aggregatzustände und Zyklen von Gruppen -- 4.3.7 Aspekte von Führung und Stellvertretung -- 4.3.8 Bermuda Drei-, Vier-, N-eck: das »Verlorene« -- 4.3.9 Systeme: das Gesetz von Übereinstimmung und Unterscheidung -- Teil 2: Mit Organisieren Wirkung erzeugen, modellieren, verstärken -- 5 Handeln: Was alles möglich ist -- 5.1 Grundlagen des Handelns -- 5.1.1 Grundstrategien bezüglich der Haltung -- 5.1.2 Grundhaltung. , 5.1.3 Von der Gegen-Macht zur eigenen Macht -- 5.1.4 Die Ressourcen aus dem eigenen Scheitern zu sich nehmen -- 5.1.5 Grundstrategie bezüglich des Vorgehens -- 5.2 Handlungsanlass und (Aus-)Richtung -- 5.3 Dynamische Projektmodellierung -- 5.3.1 Methoden im Widerspruch -- 5.3.2 Entwicklung -- 5.3.3 Integration -- 5.4 Effectuation -- 5.4.1 Ungewissheitsprofiling als Hilfe zur Wahl zwischen Effectuation oder klassischem Projektmanagement (PM) -- 5.4.2 Die Prinzipien und der Prozess in Effectuation -- 5.4.3 Die Anwendung von Effectuation -- 5.4.4 Weitere Hinweise zum Vorgehen mit Effectuation -- 5.4.5 Entwicklungschancen und Charakteristiken von Effectuation -- 5.4.6 Agil ist viel -- 5.4.7 Effectuation - die Haltung gestaltet den Effekt -- 5.5 Kybernetik -- 5.6 Achtsamkeit, Wahrnehmung und kontinuierliche Selbsterneuerung -- 5.7 Kollegiale, selbstverantwortliche Arbeitsformen -- 5.8 Responsive Begleitung und Beratung -- 5.8.1 Bezug zu den Generationen und letzte Wellen -- 5.8.2 Zur Konsistenz des Modells der Organisationsparadigmen -- 5.8.3 Organisation und Organisieren -- 5.8.4 Metareflexion zum Konzept der Organisationsparadigmen -- 5.8.5 Konzept der responsiven Beratung -- 5.9 Nutznießer-Kollektiv -- 5.10 MachtBalance - Macht verteilen, gestalten und sinnvoll einsetzen -- 5.10.1 Dimensionen der Macht -- 5.10.2 Was ist Macht? -- 5.10.3 Des 7M-Modell von Macht -- 5.10.4 Übungen zu den Instrumenten des 7M-MachtBalance-Modells -- 5.11 Der Prozess: Anwendung der beschriebenen Aspekte -- 6 Reflexion: Auswerten, Weiterentwickeln, neu beginnen -- 6.1 Formative Evaluation -- 6.2 Belebendes Qualitätsmanagementsystem - hin zur kontinuierlichen Entwicklung -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Anhang -- Der Autor.
    Additional Edition: ISBN 9783791049311
    Additional Edition: ISBN 3791049313
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949960357602882
    Format: 1 online resource (289 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839474495 , 3839474493
    Series Statement: Gender Studies
    Content: Wie erleben cis Männer den Verlust ihrer Genitalien, z.B. durch eine Penis- oder Hodenamputation? Auf Basis qualitativer Interviews verhandelt Myriam Raboldt die Zusammenhänge von Männlichkeit, Verletzlichkeit, Körper, Sexualität, Scham und der (Un-)Fähigkeit, darüber zu sprechen. Sie zeigt auf, wie wirkmächtig Geschlecht und Sexualität als subjektivierende Technologien sind, und was es bedeutet, ein gesellschaftliches Tabu zu erforschen. Nicht zuletzt machen die Geschichten der Interviewten das enge Korsett sichtbar, in dem Männlichkeit für cis Männer gelebt werden kann - und zeigen gleichzeitig neue Möglichkeitsräume auf.
    Note: Cover -- Inhalt -- Prolog: Der Weg -- I LÜCKEN UND SCHWEIGEN -- Ein paar Worte zur Form -- 1 Suchbewegungen -- 1.1 Die Eunuchen des Weltkrieges -- 1.2 Genitalverletzungen als »New Stigmata of Modern Warfare« -- 1.3 Penistransplantationen und ethische Debatten -- 1.4 »Das will ja keiner machen!« - Einblicke in die Zivilurologie -- 1.5 Von Stierkämpfen und Selbstkastrationen -- 2 Forschungsthema -- 2.1 Warum der verletzte cismännliche Geschlechtskörper? -- 2.2 Der Forschungs(lücken)stand -- 3 Forschungshaltung -- 3.1 Reflexive Grounded Theory -- 3.1.1 All is data - das Material -- 3.2 Begrifflichkeiten -- 3.2.1 Ein paar Worte zum Bewegen in paradoxen Räumen -- II SCHWEIGEN UND REDEN -- 1 Die Suche nach Gesprächspartnern - der Feldeinstieg -- 1.1 Der holprige Weg zu meinen Interviewpartnern oder: Wo ist das Feld? -- Ein erster Aufruf -- 1.1.1 Das Peniskarzinomregister -- 1.1.2 Nathan -- 1.1.3 Männerberatung, weitere Versuche und Kursänderung -- 1.1.4 Anonyme Chatgespräche: Marten und Hermann -- Transkribieren, codieren, interpretieren -- 1.1.5 Patrick -- 1.1.6 Videocalls: Jonas und Alberto -- 1.2 »…, dass es nichts gibt, wo man sich melden kann« oder: Wo sind die anderen? -- 1.3 »Die Kontingenz des Netzwerks« oder: Das Internet als Fluch und Segen -- 1.3.1 Gescheiterte (Ver)Suche -- 1.4 Zusammenführung: Leerstellen dechiffrieren -- 1.4.1 Fehlende Strukturen -- 1.4.2 Leerstellen dechiffrieren -- 2 Un()Besprechbarkeiten -- 2.1 Schlaglicht 1: »Und dann hab ich immer versucht, meinen Mut zusammenzufassen, aber es hat nicht funktioniert.« -- 2.2 Schlaglicht 2: »Die würden dann nur Witze darüber machen.« -- 2.3 Schlaglicht 3: »Mit cis Männern reden bringt überhaupt nichts.« -- 2.4 Zusammenführung: anforderungsbedingte Besprechbarkeitsgrenzen -- 2.4.1 Fazit: Cismännliche Sprachlosigkeit? -- Versprachlichung von Problemen und Verletzlichkeit. , Überwindung, Rückzug und Kontrolle -- Vertrauen und Sich‐verstanden‐Fühlen -- Mit‐Männern-(nicht)‐Reden -- 2.4.2 »Da käme man sich ja irgendwie zu nahe.« - das fragile System aufrechterhalten -- Reden = Probleme = Schwäche ≠ Mannsein -- Einsamkeit und kein Miteinander -- Homoerotik‐Tabu -- 2.4.3 Wer spricht mit wem? -- 2.4.4 Männlichkeit und Scham -- Ein Eintrag aus dem Forschungstagebuch -- 2.4.5 Anforderungsbedingte Besprechbarkeitsgrenzen -- 3 Un()Besprechbarkeiten beforschen -- 3.1 Qualitative Forschung mit cis Männern -- 3.1.1 Interviews als »threat and opportunity« -- 3.1.2 Etwas, wo man sich melden kann - die Motivation meiner Interviewpartner -- »Die Selbstreflexion anregen« -- »Helfen wollen« -- Das Interview als Vernetzung oder: Was machen die anderen? -- 3.2 Doing Research on Sensitive Topics - der virtuelle Raum als schützende Maske -- 3.2.1 »Aber andererseits ermöglichte die Anonymität auch freier über manches zu reden« - Chat‑ und Videointerviews -- Anonymität -- Zeitlichkeit -- Pixel statt physischer Präsenz -- 3.2.2 Chatinterviews als »second choice« in der qualitativen Forschung? -- Computer‐mediated communication als Mittel zur Datenerhebung -- Eine schützende Maske -- 3.3 Walking on eggshells - die Interviewsituation -- 3.3.1 Unaussprechbares artikulieren -- »the inexpressive male«? -- Workarounds -- 3.3.2 ›Medizinsprech‹, Beharrlichkeit und Vertrauen -- Beharrlichkeit und Taktgefühl -- Vertrauen -- Sympathie -- 3.4 »Ich mein, Sie als Frau sagen sich: ›Okay, ich habe das nicht, diesen Penis.‹« - Doing Gender im Interview -- 3.4.1 Wer redet mit wem - und worüber? -- 3.4.2 Kontextualisierung und Essentialisierungsfalle -- 3.4.3 Sich verstecken -- 3.4.4 Doing sameness -- 3.4.5 Compliance for the sake of the project -- »Weibliches Zuhörmedium« -- 3.4.6 Blickrichtungen, Macht und Ressourcen -- Spott als Mechanismus der Macht. , It's about unspoken pain! -- Ein längerer Forschungstagebucheintrag -- 3.5 Un()Besprechbarkeiten interpretieren - die tiefenhermeneutische Methode -- 3.5.1 Heterogenes, komplexes Material -- 3.5.2 Das Rauschen hören -- 3.5.3 Die Tiefenhermeneutik - Trial (and Error?) -- Die tiefenhermeneutische Methode -- Entstehung und theoretische Vorannahmen -- Das Vorgehen -- Die Interpretation der Interpretation -- Die erste Interpretationssitzung: Chatprotokolle von Marten und Hermann -- Memo: Danach -- Nachgespräche -- Die Supervisionssitzung -- Die zweite Interpretationssitzung: Patrick -- Was bleibt? -- Der Penis im Schatten des Phallus -- 3.6 Zusammenführung: Forschen an den Besprechbarkeitsgrenzen -- 3.6.1 Die Vorteile der Reflexiven Grounded Theory -- Von Fall zu Fall hangeln -- Hinlänglichkeit und Plausibilität statt Sättigung -- Open mind statt empty head? -- 3.6.2 An den Besprechbarkeitsgrenzen forschen -- III REDEN UND FÜHLEN -- 1 Im urologischen SPRECHzimmer -- 1.1 Schlaglicht 1: »Ich hab mich da nicht ernst genommen gefühlt.« -- 1.2 Schlaglicht 2: »Und es ist einfach nicht weggegangen, ein paar Wochen lang.« -- 1.3 Zusammenführung: the unproblematic ›normal‹ male -- 1.3.1 Besprechbarkeitsgrenzen im Sprechzimmer: Das Arzt‑Patienten‑Verhältnis -- 1.3.2 Unwissen und Stereotype -- 1.3.3 Cismännliche Körper als unterkomplexe Norm -- 2 Den Verlust fühlen -- 2.1 Hodenkrebs und ‑amputationen -- 2.1.1 Sex ohne Ejakulat ist wie »Yoga ohne Shavasana« -- »Es ist eine Behinderung, die ich nicht mehr akzeptieren könnte.« -- Fruchtbarkeit: ein »komplexes Thema« -- 2.1.2 »Ok, ich bin dann jetzt auch noch unfruchtbar.« -- »Es beschäftigt mich seelisch schon.« -- »…, dass mich das jedes Mal ein bisschen erschreckt.« -- 2.2 Penisbruch und Erektionslosigkeit -- 2.2.1 »Der größte Verlust ist, dass ich mich nicht mehr schön finde.« -- »Fuck, bin ich so shallow?«. , »Was würde dann jetzt ein Leben ohne Sex bedeuten?« -- »Mein gefühlter Körper und der existierende stimmen halt nicht überein.« -- »Wenn man anfängt, an diesen Fäden zu ziehen, dann fällt der ganze Pullover auseinander.« -- Ein dreifacher Bruch -- 2.2.2 »Ich konnte mich damit arrangieren.« -- »Es war nicht erforderlich, darüber zu sprechen.« -- »Seine Männlichkeit unter Beweis stellen« -- 2.3 Penisamputationen -- 2.3.1 »Gesellschaftlich ist man nach so einer OP eben ›Niemand‹ mehr.« -- »Ich möchte mich nicht erst rechtfertigen.« -- »Da unten« - Hinter den Grenzen der Männlichkeit -- 2.3.2 »Ich muss das Beste draus machen.« -- »Die Emotionen spielen eine sehr große Rolle.« -- »Da wäre mir ein künstlicher Ausgang am liebsten.« -- »Ich habe einen virtuellen Ständer.« -- »Selber können Sie das gar nicht beantworten.« -- 2.4 Mit dem Verlust umgehen -- 2.4.1 »Es waren sehr hilfreiche Gespräche!« - sich öffnen -- 2.4.2 »I can fucking climb at least!« - aktiv sein -- 2.4.3 »Es muss doch eigentlich mehr geben.« - technophiler Hoffnungsglaube -- 2.4.4 »Danach fand ich es interessant, diese ›Prothese‹ anzulegen.« - praktische Lösungen -- 2.4.5 »Dann haben wir wieder bei den Transsexuellen was gefunden.« - nicht aufgeben -- 2.5 Zusammenführung: die Grenzen spüren -- 2.5.1 Die Fähigkeit, im Stehen zu urinieren - Unbeschwertheiten -- 2.5.2 »…, dass immer alles funktioniert.« - Selbstverständlichkeiten -- Keine Zwischenräume -- 2.5.3 Unpacking men's heterosexuality -- Penetration re‑imaginieren und den Penis dezentrieren -- Komplexität zulassen -- 2.5.4 Der Verlust als marginalisierende (Grenz‑)Erfahrung -- IV FÜHLEN UND SEIN -- 1. Schweigen - Reden - Fühlen - Sein -- 1.1 Vom Schreiben über das Schweigen - ein Rückblick -- 1.2 Vom Reden über das Schweigen und Fühlen - ein Einblick -- 1.2.1 Männlichkeit als Gefühlszustand -- 1.3 Fühlen, um zu sein - ein Ausblick. , 1.3.1 Räume schaffen -- 1.3.2 Andere Geschichten erzählen -- 1.3.3 Schlussbemerkung -- Danksagung -- Literatur.
    Additional Edition: ISBN 9783837674491
    Additional Edition: ISBN 3837674495
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Cover
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_9961577011202883
    Format: 1 Online-Ressource (327 Seiten)
    ISBN: 9783839467282 , 3839467284
    Series Statement: Regensburger Beiträge Zur Digitalisierung des Gesundheitswesens Band 4
    Content: Wie können Roboter bei ambulanten Pflege- und Therapiemaßnahmen nach einem Schlaganfall helfen? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse des Forschungsprojekts »DeinHaus 4.0 Oberpfalz« zusammen, bei dem interdisziplinäre Forscher*innen im Rahmen einer Längsschnittstudie den Einsatz von Telepräsenzrobotern empirisch untersuchen. Die unterschiedlichen Perspektiven der angewandten Ethik, E-Health, Logopädie, Physiotherapie, Pflegewissenschaft, Soziologie und Technikfolgenabschätzung legen nahe: Die Digitalisierung lässt sich gewinnbringend zur Unterstützung der Gesundheitsversorgung einsetzen.
    Note: Cover -- Inhalt -- Telepräsenzroboter - Potenzial als Unterstützung von Pflege und Therapie -- Digitalisierung als Beitrag zur Deckung von Versorgungsbedarfen -- Vorstellung der Beiträge -- Literatur -- Einstellung zu Datenschutz und Wahrnehmung von Datensicherheit im Gesundheitsbereich -- Einleitung -- Forschungsmethoden -- ELSI‐Befragung DeinHaus 4.0 Oberpfalz (TePUS) -- PWG‐Studie -- Ergebnisse -- DeinHaus 4.0 Oberpfalz (TePUS) -- PWG‐Studie -- Diskussion und Fazit -- Literatur -- Die Rekrutierung von Proband*innen im Projekt DeinHaus 4.0 Oberpfalz - Prozess, Herausforderungen und Bewertung -- Hintergrund -- Rekrutierungsprozess -- Zusammenarbeit mit Personen und Institutionen aus der Praxis - der Vernetzungsaspekt -- Ablauf der Studienaufnahme -- Öffentlichkeitsarbeit im Rekrutierungsprozess -- Stichprobe -- Methodische Herausforderungen bei der Rekrutierung - State of the Art -- Allgemeine und schlaganfallspezifische Rekrutierungsbarrieren -- Proband*innenbezogene Barrieren -- Forschungsbezogene Barrieren -- Fallzahlen in vergleichbaren Interventionsstudien -- Methodische Schwierigkeiten im Verlauf der Corona‐Pandemie -- Schlussfolgerungen -- Ein‐ bzw. Ausschlusskriterien und Aufnahmeverfahren -- Eigenheiten der Zielgruppe und Perspektive der Proband*innen -- Nutzung verschiedener Quellen für die Rekrutierungsstrategie -- Verlängerung des Rekrutierungszeitraums -- Ausweitung des Erhebungsgebiets -- Ressourcenerweiterung -- Einbindung der Öffentlichkeitsarbeit -- Belastbarkeit der Studienergebnisse -- Sozialwissenschaftliche Begleitforschung - Akzeptanz und Potenzialstudie -- Pflege‐ und therapiewissenschaftliche Forschung - Machbarkeit und Evaluation der Intervention -- Fazit -- Literatur -- Beratungs‐ und Begleitungsbedarf von Schlaganfallpatient*innen und deren Angehörigen in den Telenursing‐Sprechstunden -- Hintergrund -- Methode. , Erhebung -- Sampling -- Datenauswertung und Ergebnisse -- Krankheitsbezogener Beratungs‐ und Begleitungsbedarf -- Beziehungsarbeit zwischen Betroffenen und Forschenden -- Gesundheitsberatung/Patientenedukation -- Psychosoziale Auswirkungen: soziale Integration -- Psychosoziale Auswirkungen: bestehende Funktionseinschränkungen nach Schlaganfall -- Psychosoziale Auswirkungen: Depression -- Psychosoziale Auswirkungen: Abhängigkeit von Angehörigen/Rollenkonflikt -- Zusammenfassend -- Technikbezogener Beratungs‐ und Begleitungsbedarf -- Veränderung der Nutzungskompetenz und Nutzungsbereitschaft der Teilnehmenden -- Integration der Technik in den Alltag der Teilnehmenden -- Technikakzeptanz und Unterstützung der Angehörigen -- Erarbeitung von Copingstrategien -- Umgang der Teilnehmenden mit Erfolg und Misserfolg -- Rückmeldung der Teilnehmenden in Bezug auf eingesetzte Technik/Apps -- Zusammenfassung -- Diskussion -- Limitationen -- Schlussfolgerung und Ausblick -- Literatur -- »Mein Selbstvertrauen ist wieder ein bisschen mehr geworden« - Bewertung der häuslichen Telenursinginterventionen durch Schlaganfallbetroffene und pflegende Angehörige -- Hintergrund -- Methode -- Sampling -- Erhebung -- Auswertung -- Ergebnisse Schlaganfallbetroffene -- Nutzung der Technik in der häuslichen Versorgung -- Einflussfaktoren -- Unterstützungsbedarf -- Wirkung des Technikeinsatzes in der häuslichen Versorgung -- Gesundheit -- Psychosoziale Stabilisierung -- Nutzungskompetenz -- Überforderung -- Bewertung des Technikeinsatzes in der häuslichen Versorgung -- Gewinn -- Nutzungsfreundlichkeit -- Kritik an Telenursinginterventionen -- Verbesserungsvorschläge -- Ergebnisse pflegende Angehörige -- Bedingungen für die Entlastung der Angehörigen -- Bewertung des Technikeinsatzes in der häuslichen Versorgung -- Diskussion -- Limitationen -- Fazit -- Literatur. , Physiotherapeutische Tele‐Intervention - Machbarkeit und funktionelle Veränderungen bei Schlaganfallbetroffenen -- Einleitung -- Methode -- Studiendesign -- Outcome Messung -- Statistische Analyse -- Qualitative Auswertung -- Ergebnisse -- Outcome Veränderungen -- Machbarkeit der Versorgung mittels Telepräsenzroboter -- Erleben der physiotherapeutischen Versorgung -- Erleben von Teletherapie -- Nutzung und Erleben des Eigentrainings -- Erleben der Einzelintervention -- Erleben der Gruppentherapie -- Erleben der Beziehungsgestaltung -- Erleben der Wirkung -- Vergleich des Erlebens von Präsenz‐ und Teletherapie -- Machbarkeit und funktionelle Veränderungen -- Diskussion -- Ausblick -- Literatur -- Logopädische Teletherapie im häuslichen Umfeld von Schlaganfallbetroffenen -- Einführung -- Zielsetzung -- Methode -- Proband*innen -- Erhebungsinstrumente und Outcomes -- Intervention -- Datenanalyse -- Ergebnisse -- Assessments -- Evaluationsbogen -- Einfluss des Robotersystems -- App‐Nutzung -- Qualitative Auswertung -- Diskussion -- Limitationen -- Ausblick -- Danksagung -- Literatur -- Determinanten der Akzeptanz und Nutzungsbereitschaft von Telepräsenzrobotik -- Einführung -- Methoden -- Ergebnisse -- Ethische, rechtliche und soziale Implikationen -- Allgemeine Technikakzeptanz -- Einstellung zur Nutzung von Telepräsenzrobotik - Nutzungsakzeptanz -- Determinanten der Einstellung bzw. Nutzungsakzeptanz -- Patient*innen -- Angehörige -- Nutzungsabsicht und Nutzung von Telepräsenzrobotik bei den Proband*innen der Feldstudie -- Ausblick: Akzeptanz und Nutzungsabsicht - das Potenzial für die zukünftige Nutzung -- Diskussion und Fazit -- Literatur -- Akzeptanz und Nutzung von Telepräsenzrobotik - Die Sicht der Proband*innen -- Einleitung -- Telepräsenzrobotik im Test -- Forschungsmethode der Akzeptanzbefragungen. , Stichprobe der Proband*innen der Akzeptanzbefragungen -- Ergebnisse der zweiten Befragung der Proband*innen zu Akzeptanz und Nutzung der Telepräsenzrobotik -- Wahrgenommene Nützlichkeit der Systeme -- Alltags‐ und Gebrauchstauglichkeit -- Telenursing und Teletherapie -- Kalenderfunktion -- Autonome Beweglichkeit -- Sprachsteuerung -- Zahlungsbereitschaft -- Wahrgenommene Benutzungsfreundlichkeit -- Kalenderfunktion und Videoanruffunktion -- Sprachsteuerung -- Indikatoren der Nutzung -- Nutzungshäufigkeit Telepräsenzroboter und Tablet -- Zufriedenheit mit der Nutzung - Telepräsenzroboter und Tablet -- Einstellung und Absicht zur Nutzung -- Fazit -- Literatur -- Aufklärung, Risiko, Datennutzung: Ergebnisse einer MEESTAR‐Befragung zu Telepräsenzrobotern -- Demografischer und digitaler Wandel als Herausforderung und Chance in modernen Gesellschaften -- Vorarbeiten und Fragestellung der Studie -- Vorarbeiten -- Methodik -- Ergebnisse -- Fragestellung und Ziel der Studie -- Ethische Evaluation -- Auswertung: Deskriptive Statistik und qualitative Analyse -- Befragung: Instrumente und Systematik -- MEESTAR -- SoSci Survey -- Expert*innen: Kontaktierung, Ein‐ und Ausschlusskriterien -- Ergebnisse -- Sample und Soziodemografie -- Ethische Evaluation eines Telepräsenzroboters -- Ethische Dimensionen mit Begründung -- Selbstbestimmung -- Sicherheit -- Soziale Gerechtigkeit -- Privatheit -- Teilhabe -- Selbstbild -- Fürsorge -- Vertrauen -- Diskussion -- Auswahl der Befragten -- Datenlage als Entscheidungsbasis -- Schluss und Ausblick -- Literatur -- Potenziale von Telepräsenzrobotern für die Pflege älterer Menschen -- Hintergrund -- Fragestellung -- Methodik -- Kontext der Studie -- Studiendesign -- Ergebnisse -- Robotiktechnologie im Forschungsprojekt -- Einsatzmöglichkeiten von Telepräsenzrobotern: temi und DIY. , Nutzung von Telepräsenzrobotern in der ambulanten und stationären Pflege -- Telepräsenzroboter für Kommunikation und Entertainment -- Telepräsenzroboter für Monitoring, Information und weitere Funktionen -- Nutzung digitaler Systeme in der ambulanten und stationären Pflege -- Digitale Systeme für Kommunikation und Entertainment -- Digitale Systeme für Interventionen und Monitoring -- Digitale Systeme für Information -- Digitale Systeme für Dokumentation -- Diskussion -- Schlussfolgerungen -- Literatur -- Telepräsenzroboter zur Unterstützung von Pflege und Therapie -- Einführung -- Fragestellung und Zielsetzung -- Methodik und Sample -- Ergebnisse -- Bereitschaft zur Nutzung von Telepräsenzrobotern: Potenziale und Hoffnungen -- Ablehnung von Telepräsenzrobotern: Hemmnisse und Bedenken -- Diskussion -- Limitationen der Studie -- Schlussfolgerungen und Ausblick -- Literatur. , In German.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783837667288
    Additional Edition: ISBN 3837667286
    Language: German
    Subjects: Education , Medicine
    RVK:
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    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Cover
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    Freiburg, [Germany] ; : Haufe Gruppe,
    UID:
    almafu_9959937842902883
    Format: 1 online resource (231 pages) : , color illustrations, photographs
    Edition: 2. Auflage.
    ISBN: 9783648070666 , 3648070665 , 9783648070673 , 3648070673
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Ein erfolgreicher Personalpraktiker zeigt innovative Wege für erfolgreiches HR-Marketing und gelungene Personalarbeit. Das Buch erklärt die Auswirkungen von Trendthemen wie Industrie 4.0, demografischer Wandel und Globalisierung auf das Personalwesen.Inhalte:Human Resources als Basis des UnternehmenserfolgsFührungsleitlinien für ein zukunftsweisendes MitarbeiterprofilHuman Resources als modernes ServicecenterProzessorientiertes Human-Resources-ManagementPositionierung von Human Resources innerhalb der Geschäftsleitung 
    Content: Biographical note: Gunther Olesch Prof. Dr. Gunther Olesch ist Geschäftsführer der Phoenix Contact GmbH Co. KG, einem weltweiten Marktführer der elektrotechnischen und elektronischen Verbindungstechnik, mit welcher er zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Unter anderem als Top-Arbeitgeber für Ingenieure 2011, 2012 und 2013, als Bester Arbeitgeber des Jahres 2008 (Top Job). Vom Fraunhofer Institut erhielt er 2013 den Human Resources Award.
    Note: PublicationDate: 20151008 , Einleitung Human Resources als Basis des Unternehmenserfolges Am Anfang steht eine Vision Visionäres HR-Management Employer Branding Die HR-Bilanz Messbare Wertschöpfung von Employer Branding Der globalisierende Markt als Chance Qualifikation - ein Wettbewerbsvorteil deutscher Unternehmen Effizienz - eine Stärke deutscher Arbeitskultur Mitarbeiter auf andere Kulturen vorbereiten Herausforderung Demografie In Aus- und Weiterbildung investieren Frauen in technische Berufe Generation Gold - 50 plus Migranten - ein häufig unentdecktes Potenzial Duales Studium Strategien zur Fachkräftesicherung Gesundheitsmanagement - die Leistungsfähigkeit präventiv erhalten Immaterielle Anreizsysteme Bildung als Fundament der Unternehmensstrategie Was ein exzellentes HR-Management auszeichnet Neue Mitarbeiter gewinnen Die Human-Resources-Homepage Weitere Tools des Personalmarketings Kontakte zu Bewerbern Bindung von High Potentials an das Unternehmen Drei Hierachieebenen von Fach- und ProjektleiternEntwicklung von High Potentials Selbstpräsentation Coaching und MentoringGesundheitsmanagement und Work-Life-BalancePartizipation der BelegschaftResultate des GesundheitsmanagementsBetriebliches Eingliederungsmanagement Gesundheitsmanagement in der Führungsstrategie Work-Life-Balance und Arbeitszeitmodelle Teilzeit und Jobsharing Telearbeit Führungsleitlinien Entwicklung von Führungsleitlinien Umsetzung von Führungsleitlinien Unternehmenskultur Prozesse der Unternehmenskultur Prozess der Zielvereinbarung durch Target Card Unternehmensführung und Fairness Unternehmensethik und Leistung Mission, Vision und Werte Soziale Verantwortung des Managements Krise als Chance Corporate Responsibility HR als modernes Servicecenter Historie von Human Resources Aufgaben gestern, heute, morgen Bedarfsanalyse für HR-Aufgaben Wirkungsvolles HR-Tool - die Mitarbeiterbefragung Prozessorientiertes HR-Management Prozessorganisation - wegweisend für die Zukunft HR als Business Partner Vom Business Partner zum Steering Partner HR und das Prinzip Markt Marketing für Personaldienstleistungen Insourcing von HR-Aufgaben Positionierung von HR innerhalb der Geschäftsleitung Hürden auf dem Weg in die Unternehmensleitung Der Weg in die Unternehmensleitung Zukunftschancen für HR-Manager Schlussgedanken Literatur Abbildungsverzeichnis Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: ISBN 9783648070659
    Additional Edition: ISBN 3648070657
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Bielefeld :transcript-Verlag,
    UID:
    almahu_9948017873902882
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783839443224 , 9783110603255
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    Content: The philosophy of pity - Ludwig Wittgenstein's works show: Uncertainties when it comes to pity are no accidental aberrations but rather a fundamental part of our way of life and are therefore worth defending.
    Content: Wie kaum ein anderes Gefühl ist Mitleid von Unsicherheiten geprägt: Der Begriff »Mitleid« wird widersprüchlich verwendet - aber auch das Gefühl selbst kann schwanken. Dies wirft Fragen der Angemessenheit auf. Georg Sillers genaue Lektüre Ludwig Wittgensteins zeigt, dass solche Unbestimmtheiten jedoch nicht als Defizite gesehen werden müssen: Erstens sind psychologische Begriffe in ihrer Bedeutungsvielfalt Teil unserer Lebensform und damit mehr als die Bezeichnung von Zuständen, zweitens stellt schwankendes Mitleid eine ganz eigene Haltung dar - und zwar häufig die des Respekts. Diese Perspektive ermöglicht neue Zugriffe auf Aristoteles, Nietzsche, Brecht, Arendt sowie die Neuropsychologie - und nicht zuletzt auf Wittgenstein selbst.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung -- , 1. Die Familienähnlichkeit von »Mitleid« -- , 2. Varianten der Zuschreibung -- , 3. Das Mitleid in der Neuropsychologie -- , 4. Irritiertes Mitleid -- , Resümee -- , Danksagung -- , Literatur , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: EBOOK PACKAGE COMPLETE 2018, De Gruyter, 9783110603255
    In: EBOOK PACKAGE Philosophy 2018, De Gruyter, 9783110603217
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
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  • 10
    UID:
    almahu_9949115180702882
    Format: 1 online resource (VI, 308 p.)
    ISBN: 9783110716016 , 9783110750706
    Content: Gegenwärtig lässt sich in unterschiedlichen gesellschaftlichen Diskursfeldern eine Bezugnahme auf das Motiv der ,Vanitas' (Vergänglichkeit) feststellen.Die Beiträge dieses Band widmen sich der überraschenden Virulenz eines ursprünglich christlichen und in der Frühen Neuzeit wirkmächtigen Konzeptes in Popkultur, Literatur, Musik und bildender Kunst und verdeutlichen ferner seine Relevanz für Soziologie, Theologie, Philosophie, Psychologie und Medizin. Bedeutung erlangt Vanitas sowohl mit traditionell dem Motiv verwandten Themen wie Trauer und Mortalität als auch in Verbindung mit hochaktuellen Diskursen über Beschleunigungs- und Kontingenzerfahrungen, dystopischen Szenarien der Klimakatastrophe oder utopischen Visionen des Transhumanismus. Neben soziologischen und kulturwissenschaftlichen Perspektiven auf Vergänglichkeit, Flüchtigkeit, letale Krankheiten, Alter und Tod widmen sich die Beiträge der popkulturellen und künstlerischen Aneignung des Vanitas-Topos zwischen spielerischer Ironie und tiefsinniger Melancholie.Der interdisziplinäre Band ist ein wichtiger Beitrag zur gesellschaftlichen und kulturellen Reflexion von Gegenwart unter Bezugnahme auf einen tradierten kulturtheoretischen Topos.
    Content: This interdisciplinary volume delves into the significance of the early modern vanitas motif in the present day. In the arts, pop culture, and social discourses, it is utilized to make cultural-critical diagnoses. Reflections about the mortality of human life, about decadence and conceit, or the futile pursuit of happiness are updated, but they are joined by new topics such as climate change and transhumanism.
    Note: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Vanitas und Gesellschaft. Zur Einführung -- , Vanitas aus kulturphilosophischer, theologischer und gesellschaftlicher Perspektive -- , Der bleibende Wert der Sterblichkeit -- , Leben als Ereignis -- , ,Ewiger Aufbruch' -- , Die Transformierbarkeit des Körpers -- , Ästhetik und Kritik der Vanitas in Popkultur und Künsten -- , Explosive Vanitas -- , Vanitas vanitatum -- , The show must go on -- , "Alles nur Schall, alles nur Rauch" -- , Topographien der Vergänglichkeit -- , Künstlerische Zeitreflexionen im Zeichen der Vanitas -- , Leben als Frist -- , Erzählte Stillleben -- , Spiel um Zeit -- , Vanitas im Loop -- , Autorinnen und Autoren , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DG Plus DeG Package 2021 Part 1, De Gruyter, 9783110750706
    In: EBOOK PACKAGE COMPLETE 2021, De Gruyter, 9783110753776
    In: EBOOK PACKAGE Literary, Cultural, Area Studies 2021, De Gruyter, 9783110753899
    Additional Edition: ISBN 9783110716054
    Additional Edition: ISBN 9783110715958
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Cover
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    URL: Volltext  (Open Access)
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