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  • 1
    UID:
    b3kat_BV045462393
    Format: 221 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783446262065 , 3446262067
    Content: Die Zukunft der Arbeit – und unsere Angst davor – ist eines der wichtigsten politischen Themen der Gegenwart. Ein politischer Aufruf von Lisa Herzog. Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Künstliche Intelligenzen und Roboter übernehmen schon jetzt immer mehr Aufgaben und sorgen für Existenzängste, die in die Hände von Populisten spielen. Dabei sollten wir die Zukunft der Arbeit nicht dem Markt überlassen - sie ist eine Frage der politischen Gestaltung, die gerade jetzt couragiert beantwortet werden kann. Arbeit hält Gesellschaften zusammen, sie ist etwas fundamental Menschliches, und die Philosophin Lisa Herzog zeigt, wie sie in digitalen Zeiten gerechter und demokratischer werden kann, als sie es je war - für alle, nicht nur für wenige Privilegierte. Ihr Buch gibt neue Antworten auf eine der großen Fragen unserer Zeit und gibt wichtige Impulse für eine bessere Politik.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 208-221 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Additional Edition: Äquivalent
    Additional Edition: Äquivalent
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-446-26310-9
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
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    Keywords: Arbeitswissenschaft ; Arbeitswelt ; Digitalisierung ; Sozioökonomischer Wandel ; Soziale Gerechtigkeit
    Author information: Herzog, Lisa 1983-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048324014
    Format: 1 Online-Ressource (373 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783648159835
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Wozu agiles Führen? -- 1.1 Wir leben in einer VUCA-Welt -- 1.2 Megatrends -- 1.3 Komplexität -- 1.4 Kooperation in Netzwerken -- 1.5 Ständiger Change und Instabilität -- 1.6 Digitalisierung -- 1.7 Revolution der Kommunikation -- 1.8 Wissensgesellschaft und Co-Creation -- 1.9 Einbeziehung der Kund*innen -- 1.10 Demografischer Wandel, Fachkräftemangel und Generationenmix -- 1.11 Positive Entwicklungen - kritische Einschätzungen -- 1.12 Steigendes Bedürfnis nach Sinn -- 1.13 Veränderung der Arbeitswelt - New Work -- 1.14 Agile Organisationen -- 1.14.1 Maßnahmen auf dem Weg hin zu einer agilen Organisation -- 1.14.2 Kennzeichen agiler Organisationen -- 2 Was ist agiles Führen? -- 2.1 Was ist agil? -- 2.2 Wo liegen die Wurzeln der Agilität? -- 2.3 Worauf ist Führung die Antwort? -- 2.4 Agiles Führen: Segeln auf Sicht -- 2.5 Experimentieren statt Planen -- 2.6 Das Morgen mitdenken -- 2.7 Agiles Führen - die Definition -- 2.7.1 Agile Führungsprinzipien und Werte -- 2.7.2 Was ist neu am agilen Führen? -- 2.7.3 Die Kompetenzen -- 2.8 VUCA, VOPA+ und SMAC -- 2.8.1 Das Modell VOPA+ -- 2.8.2 SMAC -- 2.9 Agile Führungsprinzipien in der Praxis -- 2.10 Führen und Managen Hand in Hand -- 2.11 Effectuation -- 3 Virtuelles und hybrides Führen -- 3.1 Führen auf Distanz: das neue Normal -- 3.1.1 Vorteile virtueller Zusammenarbeit -- 3.1.2 Nachteile virtueller Zusammenarbeit -- 3.1.3 Hybride Zusammenarbeit -- 3.1.4 Virtuelles und hybrides Arbeiten im agilen Kontext -- 3.2 Wie kann virtuelle und hybride Führung gut gelingen? -- 3.2.1 Strukturen und Prozesse -- 3.2.2 Kommunikation und Interaktion -- 3.2.3 Vertrauen und Kontakt -- 3.3 Konkretisierungen: Workhacks für virtuelles und hybrides Führen -- 3.3.1 Virtuelle Retrospektiven -- 3.3.2 »GEH-spräche« , 3.3.3 Hacks für lebendige virtuelle Meetings von DIE SPIELER Unternehmens- und Improvisationstheater Hamburg -- 3.3.4 Das neue Normal entwerfen -- 4 Agil passt nicht immer und überall -- 4.1 Ambidextrie: Wir brauchen beide Hände -- 4.2 Organisations- und Situations-Check -- 4.3 Was agiles Führen nicht ist -- 5 Die Hürden des agilen Führens, oder: Die Kluft zwischen Theorie und Praxis -- 5.1 Wir sind Perfektionisten -- 5.2 Wir sind exakte Planer -- 5.3 Wir haben hohe Fachkompetenz -- 5.4 Wir arbeiten in Organisationen der alten Schule -- 5.5 Wir haben gelernt: Wissen ist Macht -- 5.6 Hierarchie gibt Orientierung -- 5.7 Direkte Kommunikation mit dem Vorstand? Unvorstellbar! -- 5.8 Wir leben in Konkurrenz statt in Kooperation -- 5.9 Wir leben in einer Zeit, in der die Welten aufeinanderprallen -- 5.10 Die persönliche Agilität und die Agilität der Organisation passen nicht zusammen -- 5.11 Wir sind verschieden -- 5.12 Wir erleben den Change im Change -- 6 Auf dem Weg zum agilen Führen, oder: Wie wir die Hürden nehmen -- 6.1 Der Ansatz der Studie »Gute Führung« -- 6.2 Selbstführung -- 6.3 Menschenbild -- 6.4 Agiles Mindset -- 6.4.1 Dynamische versus statische Grundhaltung -- 6.4.2 Die agilen Werte -- 6.4.3 Haben Sie ein agiles Mindset? Eine persönliche Standortbestimmung -- 6.5 Lern- und Improvisationskultur entwickeln -- 6.5.1 Eine positive Fehlerkultur -- 6.5.2 Improvisation -- 6.6 Vom klassischen zum agilen Führen: relevante Führungsansätze -- 6.6.1 Situatives Führen -- 6.6.2 Transformationale Führung -- 6.6.3 Dienendes Führen -- 6.6.4 Holacracy -- 6.6.5 Theorie U -- 6.6.6 Positive Leadership -- 6.6.7 Das Leipziger Führungsmodell -- 6.6.8 Objectives and Key Results (OKR) -- 6.6.9 Full Range of Leadership Model -- 7 Wichtige agile Führungskompetenzen -- 7.1 Zurückhaltung -- 7.2 Begeisterung -- 7.3 Kontakt und Beziehungskompetenz , 7.3.1 Warum Beziehungskompetenz so wichtig ist -- 7.3.2 Wie wir zum Teamplayer werden -- 7.3.3 Reflexionsübung: Die Wirkung von Beziehung -- 7.3.4 Kooperation in Netzwerken -- 7.4 Empathie -- 7.4.1 Ein Blick ins Gehirn -- 7.4.2 Varianten der Empathie -- 7.4.3 Empathie und empathisches Zuhören -- 7.4.4 Muskeltraining: Empathie -- 7.5 Fühlen -- 7.5.1 Angst -- 7.5.2 Affekte -- 7.5.3 Positive Gefühle -- 7.5.4 Mut -- 7.6 Integrität -- 7.7 Authentizität -- 7.8 Offenheit -- 7.9 Unsicherheit aushalten -- 7.10 Ambiguitätstoleranz: Widersprüche aushalten können -- 8 Im Fokus: das eigene Ich -- 8.1 Orientierung geben - auch bei eigener Orientierungslosigkeit -- 8.1.1 Sinn: »Start with why« -- 8.1.2 Purpose -- 8.1.3 Gemeinwohl/Public Value -- 8.1.4 Visionen -- 8.1.5 Werte -- 8.2 Entscheidungen treffen -- 8.2.1 Biases: Kognitive Verzerrungen -- 8.2.2 Hilfestellung für Entscheidungen: Cynefin -- 8.2.3 Häufige Fehleinschätzungen -- 8.2.4 Kontextübergreifendes Entscheiden -- 8.3 Entscheidungen kommunizieren -- 8.4 An Entscheidungen beteiligen -- 8.5 Agiles Führen ist auf Rollen verteilt -- 9 Im Fokus: die Mitarbeiter*innen -- 9.1 Mitarbeiter*innen motivieren -- 9.1.1 Selbstwirksamkeit: Basis für intrinsische Motivation -- 9.1.2 Das SCARF-Modell -- 9.1.3 1:3 - das Verhältnis von kritischen zu positiven Rückmeldungen -- 9.1.4 Agiles Arbeiten kann glücklich machen -- 9.2 Leistungsfähigkeit und Gesundheit erhalten -- 9.3 Mitarbeiter*innen entwickeln und empowern -- 9.4 Raum und Zeit zum Denken geben -- 9.5 Mitarbeiter*innen coachen -- 9.5.1 Ideal für agiles Führen: der systemisch-lösungsorientierte Coaching-Ansatz -- 9.5.2 Zurückhaltung -- 9.5.3 Musterunterbrechung -- 9.5.4 Ressourcenfokussierung -- 10 Im Fokus: das Team -- 10.1 Meetings moderieren -- 10.1.1 Die professionelle Gestaltung der Doppelrolle -- 10.1.2 Die Aufgaben der Moderator*innen , 10.1.3 Phasen der Moderation -- 10.2 Psychologische Sicherheit: der Rahmen für erfolgreiche Teams -- 10.3 Sich vor und hinter das Team stellen -- 10.4 Teams entwickeln -- 10.4.1 Teamphasen -- 10.4.2 Die Belbin-Teamrollen -- 10.5 Selbstorganisation fördern -- 10.5.1 Erfolgsfaktor Entscheidungskompetenz -- 10.5.2 Ohne Führung geht es nicht -- 10.6 Agiles Führen der verschiedenen Generationen, Kulturen und Persönlichkeiten -- 10.6.1 Generationsunterschiede - eine Konstruktion? -- 10.6.2 Diversity Management: kultur- und generationensensibles Führen -- 11 Im Fokus: die Organisation -- 11.1 Koordinieren -- 11.2 Netzwerke aufbauen -- 11.3 Veränderungen gestalten -- 11.4 Innovation fördern -- 11.5 Hinterfragen und aufräumen -- 12 Führen heißt kommunizieren -- 12.1 Von Eisbergen und Filtern: Was unsere Kommunikation beeinflusst -- 12.2 Unsere Einstellungen -- 12.2.1 Komplementäre Transaktionen -- 12.2.2 Überkreuzte Transaktionen -- 12.2.3 Verdeckte Transaktionen -- 12.2.4 Die Grundeinstellungen der Transaktionsanalyse -- 12.3 Kommunikation: ein Wechselspiel zwischen Kopf und Körper -- 12.3.1 Das Team in unserem Kopf -- 12.3.2 Kommunikation beginnt im Körper: Embodied Communication -- 12.4 Status, oder: Führen auf Augenhöhe -- 12.4.1 Statussignale -- 12.4.2 Statusflexibilität und Lieblingsstatus -- 12.5 Sprache und persönliche Wirkung -- 12.6 False Friends der Kommunikation -- 12.7 Mauern bauen -- 12.8 Metaphern, oder: Die Macht der Bilder -- 12.9 Unentbehrlich: die Frage nach dem »Wozu?« -- 12.10 Trichterkommunikation -- 12.11 Stell Fragen und hör zu! -- 12.11.1 In Kontakt sein -- 12.11.2 Wer fragt, führt -- 12.11.3 Wirkungsvoll zuhören -- 12.12 Feedback -- 12.12.1 Feedback geben -- 12.12.2 Feedback bekommen -- 12.13 Dialog und Metadialog -- 12.14 Die Kommunikationsflut bändigen -- 12.15 Tipps für gelungene Führungskommunikation , 13 Positiver Umgang mit Konflikten -- 13.1 Konfliktarten -- 13.2 Moderation von Konflikten -- 13.2.1 Die Prinzipien einer Konfliktmoderation -- 13.2.2 Leitfaden für eine gute Konfliktmoderation -- 13.3 Von Kompromissen und Win-win-Lösungen -- 13.4 Konfliktlösung mit dem Harvard-Konzept -- 13.5 Konflikttypen nach Virginia Satir -- 14 Agile Herangehensweisen -- 14.1 Agile Innovations- und Geschäftsentwicklung -- 14.1.1 Design Thinking -- 14.1.2 Lean Startup -- 14.1.3 Innovation Blueprint -- 14.1.4 Marktplatz der Macher, oder: Schnellboote starten -- 14.2 Agile Produktentwicklung -- 14.2.1 Scrum -- 14.2.2 Kanban -- 14.3 Agiles Arbeiten skalieren: Spotify, SAFe, LeSS und Co. -- 14.3.1 Scrum of Scrum -- 14.3.2 Der Spotify-Ansatz -- 14.3.3 Agile Frameworks -- 14.4 Agile Formate -- 14.4.1 Daily Stand-Ups -- 14.4.2 Retrospektive -- 14.4.3 Jam: Online-Brainstorming für große Teams -- 14.4.4 Open Space -- 14.4.5 Bar Camp -- 14.4.6 Hackathon oder FedExDay -- 14.4.7 FuckUp Nights -- 14.4.8 Kill a stupid Rule -- 14.4.9 Planning Poker -- 14.4.10 Delegation Poker -- 14.4.11 Task Board -- 14.4.12 Stufen der Entscheidung -- 14.4.13 Der konsultative Einzelentscheid -- 14.4.14 Timeboxing -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autor*innen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Sichart, Silke Agil führen Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159828
    Language: English
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führung ; Agilität ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048222969
    Format: 1 Online-Ressource (228 pages)
    ISBN: 9783658297954
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1: Ni hao - eine Einführung -- 1.1 Was Sie über dieses Buch wissen müssen und was es nicht ist -- 1.2 Daten sind das neue Öl - und was ist dann Künstliche Intelligenz? -- Literatur -- 2: China und die Wirtschaft: Der Riese erwacht nicht, er ist längst auf der Überholspur -- 2.1 China: "Der Westen" - im Wirtschaftsmatch -- 2.2 Einschätzungen von Beatrix Frisch von Mackevision CG Technologies: "Die Annahme von Innovationen ist in China generell positiver" -- 2.3 China: "Der Westen" - im Datenschutzvergleich -- 2.4 China: "Der Westen" - KI-Strategien eines Staates -- 2.5 China: "Der Westen" - Wer holt die KI-Meisterschaft? -- 2.6 Einschätzungen von Matthias Müller, German Centre for Industry and Trade: "China ist in Sachen KI das derzeit größte Testlabor der Welt" -- 2.7 Fazit: Darum wird der Sack Reis, der in China umfällt, wichtig für uns -- Literatur -- 3: Mehr als eine einfache Definition - das ist Künstliche Intelligenz -- 3.1 Aktuell und greifbar: Definitionen von "Künstlicher Intelligenz" -- 3.2 Express-Kapitel: KI, wie geht das eigentlich? -- 3.3 Wirtschaft auf Speed: KI ist DER Erfolgsfaktor für die Wirtschaft von morgen -- 3.4 Vier Stufen: Wie Künstliche Intelligenz sich entwickelt -- 3.5 KI im Marketing - das Beste seit geschnitten Brot -- 3.6 Aber: KI im Marketing steckt noch in den Kinderschuhen - im Westen -- Literatur -- 4: "Copy - Paste" von China auf Europa funktioniert nicht - Aber ohne wird es nicht (mehr) gehen -- 4.1 Unter der Lupe: Europäisches Datenschutzrecht -- 4.2 Überblick: Chinesisches Datenschutzrecht -- 4.3 Wie geht es mit dem Datenschutz in Europa vermutlich weiter: Die Verlockung des kurzen Weges -- Literatur -- 5: Tschüss, Einzel-App - willkommen, Plattform-Ökosystem: Die Grundlage der digitalen Revolution , 5.1 Die digitale Revolution in der Wirtschaft - Ein kurzer Überblick -- 5.2 Wie aus Einzelapps Plattformen werden und warum die Payfunktion Geburtshelfer dabei ist -- 5.3 Einschätzungen von Heiko Anemüller, Head of Retail Products ING Bank: "In China ist Bargeld zur Nebensache geworden" -- 5.4 GAFA, BAT und was ihre Ökosysteme bisher können -- 5.5 GAFA und BAT sind gleich, und auch nicht -- 5.6 Einschätzungen von Matti Antila, Leiter SMB Microsoft Finnland und Autor Platformbusinessmodel.com "Western platforms dominate the scale of the business - chinese platforms the pace of change" -- Literatur -- 6: Die digitale Revolution macht Firmen schlau: Smart Retail - eine erste Wirtschaftsanwendung -- 6.1 Neue Chancen für den Handel: Smart Retail/ New Retail - eine Definition -- 6.2 Das ist neu an Smart Retail -- 6.3 Einschätzungen von Arne Weber, geschäftsführender Gesellschafter von Faytech: "China ist komplett digital" -- 6.4 Smarter als der Westen? Ein Vergleich von Smart Retail in China und im Westen -- 6.5 Einschätzungen von Jens-Peter Labus von Labus Digital: "Ein Haufen Technologie macht noch keine Marke" -- 6.6 Fresh Hippo macht's vor: Die Hochzeit von online und offline im Lebensmittelhandel (Case) -- Literatur -- 7: Konsumverhalten ändert sich - Marketing deshalb auch -- 7.1 Darum sind wir faul: Unser Gehirn läuft gerne auf Kaloriensparflamme -- 7.2 Schön verwöhnt in China - besser, frischer, schneller ... -- 7.3 Einschätzungen von Sascha Kurfiss von XQ Digital: "Der Vorsprung wird eher zu- als abnehmen" -- 7.4 Marketing und Sales von morgen: Wer nicht schnell genug ist, verliert -- 7.5 Die Digitale Revolution lässt auch Neues im Marketing entstehen: Ein New Marketing -- 7.6 New Marketing as a Service: Das bieten Tencent, JD und Alibaba ihren Marketingkunden als Mart-Tech-Suites , 7.7 Einschätzungen von Dr. Peter Petermann von der GroupM-Mediaagentur Wavemaker: "Wer sich hier nicht verändert, stirbt" -- 7.8 Fazit: Das bedeutet New Marketing für das Marketing in China -- Literatur -- 8: 20 Praxistipps: So können Sie sich auf das New Marketing im Westen vorbereiten -- 8.1 Consumer Insights: Daten, Künstliche Intelligenz und die Analyse -- 8.2 Strategy: Die Rolle von KI in der Strategieentwicklung -- 8.3 Offer: Produktentwicklung und Produktanpassung -- 8.4 Execution: So gelingt Werbung und Vertrieb mit KI -- 8.5 Performance-Management: Mit KI zu neuen Marketing-ROI-Höhen -- 8.6 Organisatorisches: So sollten Sie aufgestellt sein -- Literatur -- 9: Ausblick: So wird KI unsere Arbeit entwickeln -- 9.1 KI heute und morgen: Wie wir arbeiten werden -- 9.2 Blick in die Kristallkugel: Wie KI unsere Arbeit in Marketing und Vertrieb verändern wird -- 9.3 Was Marketing weiterhin von Menschlicher Intelligenz braucht -- 9.4 Fazit: Alles bleibt anders - und das ist auch gut so -- Literatur -- 10: One more thing: Nachwort und Danke
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bünte, Claudia Die Chinesische KI-Revolution Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658297947
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: China ; Künstliche Intelligenz ; Marketing ; Verbraucherverhalten ; Strukturwandel ; Wirtschaftsmacht ; China ; Künstliche Intelligenz ; Wirtschaftswachstum
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223160
    Format: 1 Online-Ressource (322 pages)
    ISBN: 9783658284268
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Wie wir in die postagile Zukunft führen -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Agile Kurzgeschichte -- 1.1 Der agile Begriffsdschungel -- 1.1.1 Agilität und Management -- 1.1.1.1 Agiles Projektmanagement -- 1.1.2 Agile Führung -- 1.1.3 New Work -- 1.1.4 Der Wandel in der Arbeitswelt -- 1.1.5 Der Kunde im Zentrum -- 1.1.6 Von der Wissens- zur Erkenntnisgesellschaft -- 1.1.6.1 Aus Wissensspeichern werden Wissenskatalysatoren -- 1.1.6.1.1 Mensch-Maschine-Wissen -- 1.1.6.2 Die agile Sprache -- 1.1.7 Keimzelle Teamarbeit -- 1.1.7.1 Sinnbindung -- 1.1.7.1.1 Die Psychologie von Teams -- 1.1.7.2 Selbstorganisation -- 1.2 Organisationen im Wandel -- 1.2.1 Spotify-Modell -- 1.2.1.1 Interview mit Dominic Lindner -- 1.2.2 Holakratie -- 1.2.3 Kollegiale Führung und Unternehmensdemokratie -- 1.2.4 Weitere Organisationsmodelle -- 1.2.5 Wie geht organisationaler Wandel? -- 1.2.6 Fünf Phasen agiler Erkenntnis -- 1.2.6.1 Phase 1: Methodologie -- 1.2.6.2 Phase 2: Mindsetologie -- 1.2.6.3 Phase 3: Selbstorganisation -- 1.2.6.4 Phase 4: Flexibilisierung -- 1.2.6.5 Phase 5: Neue Klarheit -- 1.3 Agile Bilanz -- 1.3.1 Wie erfolgreich war "agil" bis heute? -- 1.3.1.1 Thomas Lehmann, Leiter Service bei der Congstar GmbH: Die Teams wurden immer mutiger und neugieriger -- 1.3.2 Unsere Umfrage: Beyond Agile -- 1.3.3 Interview mit Ulrike Blumenschein: Eingefahrene Denk- und Handlungsmuster zu durchbrechen braucht Zeit -- 1.4 Acht Einsichten auf dem Weg ins Postagile -- 1.4.1 Erste Einsicht: Es braucht ein Wohin -- 1.4.2 Zweite Einsicht: Es geht um Antworten, nicht Lösungen -- 1.4.3 Dritte Einsicht: Kundenentwicklung statt Persona -- 1.4.4 Vierte Einsicht: Wir brauchen "Learn-it-alls" -- 1.4.5 Fünfte Einsicht: Der größere Kontext zeigt den Weg -- 1.4.6 Sechste Einsicht: Führung braucht ein neues Machtbewusstsein , 1.4.7 Siebte Einsicht: Wir müssen mit Gewohnheiten brechen -- 1.4.8 Achte Einsicht: Wir sollten Unternehmen wie Ökosysteme behandeln -- Fazit: Agilität und Postagilität -- Literatur -- 2: Exkursion in eine postagile Zukunft -- 2.1 Wohin wollen wir? -- 2.1.1 Zukunftskompass -- 2.2 Was werden kann -- 2.2.1 Post- oder Transhumanismus? -- 2.2.2 Cynefin und Stacey -- 2.2.3 Worauf der sechste Kondratieff deutet -- 2.2.4 Was Meme anzeigen -- 2.2.4.1 Was uns zunehmende Komplexität zeigt -- 2.2.4.2 Was uns Spiral Dynamics verrät -- 2.2.4.3 Interview mit Franziska Gütle: Die kapitalistische Denk- und Handlungsweise dem evolutionären Sinn unterordnen -- 2.2.4.4 Das Entwicklungslevel Koralle -- 2.2.4.4.1 Koralle und Quantencomputer -- 2.2.4.4.2 Koralle und Sinn-Macht -- 2.2.4.4.3 Koralle und der Second Tier -- 2.2.4.5 Welche Tipping Points kommen könnten -- 2.3 Zukunft gestalten -- 2.3.1 Wirtschaft und Arbeitswelt -- 2.3.1.1 Die systemische Perspektive -- 2.3.1.1.1 Veränderung durch Entscheidungen -- 2.3.2 Wie alternative Wirtschaft möglich werden kann -- 2.3.3 Verstehen, was ist und sein wird -- 2.3.3.1 Die verschiedenen Perspektiven -- 2.3.3.2 Kulturwandel -- 2.3.3.2.1 Die einzelnen Schritte im U -- 2.3.3.2.2 Die Strategiematrix -- 2.3.3.2.3 Die Prozessarchitektur -- 2.3.3.3 Wohin wollen wir? -- 2.3.4 Sinnvolles wirtschaften und arbeiten -- 2.3.5 Purpose als Sinnstifter -- 2.3.5.1 Was ist Purpose? -- 2.3.5.1.1 Abgrenzung von Vision, Leitbild & -- Co. -- 2.3.5.2 Purpose ergründen -- 2.3.5.3 Interview mit Ralf Janssen: "Was ist der Purpose von Purpose?" -- 2.3.6 Die Entwicklungsorganisation -- 2.3.6.1 Anreize rückwärts gedacht -- 2.3.6.2 Ermächtigung -- 2.3.6.3 Warum wir Getrenntes verbinden müssen -- 2.3.6.4 Wie wir (weitere) Erkenntnisse über die Zukunft gewinnen -- 2.3.7 Kybernetik , 2.3.7.1 Interview mit Mark Lambertz: "Es wäre gut, wenn Agilisten einen Schritt weiter gehen und sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst werden" -- Führung ist die Antwort auf das WOHIN -- Literatur -- 3: Exkurs in die Psychologie des Wandels -- 3.1 Entwicklung als Möglichkeiten-Reduktion -- 3.1.1 Wahrnehmen, was ist -- 3.1.2 Veränderung durch Extended Minds -- 3.1.2.1 Der Kern muss wachsen -- 3.1.2.2 Embodiment -- 3.1.3 Die große narzisstische Kränkung -- 3.1.4 Veränderung aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie -- 3.1.4.1 Holistische Sicht -- 3.1.4.2 Kurzüberblick der Stufen und ihrer Entwicklungsthemen -- 3.1.5 Veränderung aus der Perspektive der Lebensspanne -- 3.1.6 Veränderung aus der Perspektive der Biologie -- 3.1.6.1 Growth Mindset und die Intelligenz der Zukunft -- 3.1.7 Veränderung von Organisationen -- 3.1.7.1 Psychologie der Innovation -- 3.1.7.2 Psychologie der Organisation -- Strukturen verändern, nicht Menschen -- Literatur -- 4: Zukunft der Führung -- 4.1 Die Partnerschaft von Führen und Folgen -- 4.1.1 Natürliches Führen -- 4.1.1.1 Interview mit Matthias Wrede: Führung muss auf die nächste Etappe vorbereiten -- 4.1.1.2 Führungsquark -- 4.1.1.3 Führung unter komplexen Bedingungen -- 4.1.2 Geteilte Macht, verteilte Führung -- 4.1.2.1 Führung als Architektur- und Designaufgabe -- 4.1.2.2 Die Macht zu führen -- 4.1.2.3 Formale Macht: Die Geächtete neu deuten -- 4.1.2.4 Effektive Macht - ab in die Teams -- 4.1.2.5 Psychologische Macht - neue Liebe -- 4.2 Persönlichkeitsreife und Führung -- 4.2.1 Leadership Agility -- 4.2.1.1 Expertin -- 4.2.1.2 Achieverin -- 4.2.1.3 Katalysatorin -- 4.2.1.4 Co-Kreatorin -- 4.2.1.5 Synergistin -- 4.2.1.6 Fünfmal Kim: Führungsverhalten auf verschiedenen Ebenen -- 4.2.2 Das Elefanten-Dilemma -- 4.2.2.1 Ist Entwicklung möglich? , 4.2.3 Host und Hostess Leadership -- Führung ist Rahmengestaltung -- Literatur -- 5: Postagiler Denk- und Handlungsraum -- 5.1 Bauen Sie Ihren Zukunftskompass -- 5.2 Kommen Sie weg vom Sowohl-als-auch hin zu neuer Klarheit -- 5.3 Treffen Sie Entscheidungen, um etwas wegzulassen -- 5.4 Verändern Sie den Kontext -- 5.5 Bauen Sie Organisationsprototypen -- 5.6 Bauen Sie Interaktionsprototypen -- 5.7 Bauen Sie Rollenmodelle gleich im Erweiterungsmodus -- 5.8 Überarbeiten Sie Ihr Bild -- 5.9 Fördern Sie die Fähigkeit, zu vertrauen -- 5.10 Fördern Sie das Mensch-Verständnis -- 5.11 Achten Sie auf Achtsamkeit -- 5.12 Entwickeln Sie Ambiguitätstoleranz -- 5.13 Unterbrechen Sie das Oben-unten-Spiel -- 5.14 Nutzen Sie Emotionspotenziale von Begriffen -- 5.15 Erkennen Sie emotionale Bildung als Schlüssel -- 5.16 Lassen Sie gemischte Gefühle zu -- 5.17 Erhöhen Sie die Widerstandskraft -- 5.18 Lassen Sie neue Kommunikationsräume entstehen -- 5.19 Dekonstruieren Sie das, was da ist -- 5.20 Strukturieren Sie Interaktionen -- 5.20.1 Think, pair, share -- 5.20.2 1, 2, 4, all -- 5.20.3 Syntegration -- 5.21 Pflanzen Sie das, was am meisten fehlt -- 5.22 Nutzen Sie Denkrahmen und Denkmuster -- 5.22.1 Dialektisch Denken -- 5.22.2 Hurst Ecocycle -- 5.22.3 First Principles -- 5.22.4 Denkmuster -- 5.23 Fördern Sie Reflexion von Gruppen -- 5.23.1 Gruppenreflexion -- 5.24 Führen Sie mit harten Polen -- 5.25 Nutzen Sie Narrative -- Denken Sie über das Bisherige hinaus -- Literatur -- Erratum zu: Führen in die postagile Zukunft -- S. Hofert, Führen in die postagile Zukunft, https://doi.org/10.1007/978-3-658-28426-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hofert, Svenja Führen in Die Postagile Zukunft Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV044917007
    Format: 282 Seiten , 22 cm
    Edition: Originalausgabe, 1. Auflage
    ISBN: 9783442315017
    Content: Dass unsere Welt sich gegenwärtig rasant verändert, weiß inzwischen jeder. Doch wie reagieren wir darauf? Die einen feiern die digitale Zukunft mit erschreckender Naivität und erwarten die Veränderungen wie das Wetter. Die Politik scheint den großen Umbruch nicht ernst zu nehmen. Sie dekoriert noch einmal auf der Titanic die Liegestühle um. Andere warnen vor der Diktatur der Digitalkonzerne aus dem Silicon Valley. Und wieder andere möchten am liebsten die Decke über den Kopf ziehen und zurück in die Vergangenheit. Richard David Precht skizziert dagegen das Bild einer wünschenswerten Zukunft im digitalen Zeitalter. Ist das Ende der Leistungsgesellschaft, wie wir sie kannten, überhaupt ein Verlust? Für Precht enthält es die Chance, in Zukunft erfüllter und selbstbestimmter zu leben. Doch dafür müssen wir jetzt die Weichen stellen und unser Gesellschaftssystem konsequent verändern. Denn zu arbeiten, etwas zu gestalten, sich selbst zu verwirklichen, liegt in der Natur des Menschen. Von neun bis fünf in einem Büro zu sitzen und dafür Lohn zu bekommen nicht! Dieses Buch will zeigen, wo die Weichen liegen, die wir richtig stellen müssen. Denn die Zukunft kommt nicht - sie wird von uns gemacht! Die Frage ist nicht: Wie werden wir leben? Sondern: Wie wollen wir leben? Quelle: Klappentext.
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke/Auflagen
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-641-23069-2
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Sociology
    RVK:
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    Keywords: Gesellschaft ; Digitale Revolution ; Gesellschaft ; Digitalisierung ; Entwicklung ; Zukunft ; Digitale Revolution ; Gesellschaft ; Entwicklung ; Zukunft
    Author information: Precht, Richard David 1964-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224522
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658304515
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1: Einleitung -- 1.1 Zur Struktur des Buches -- 1.1.1 Teil 1: Human Work Culture - Ein Schlüssel zur Zukunft der Arbeit -- 1.1.2 Teil 2: Arbeits- und Führungskultur im Wandel -- 1.1.3 Teil 3: Human Work Culture - den Wandel meistern -- 1.2 Unsere Studie 2019 "New Work Culture" -- 1.2.1 Kurzbeschreibung und Projektziel -- 1.2.2 Angaben zur Stichprobe -- Literatur -- Teil I: Human Work Culture - Ein Schlüssel zur Zukunft der Arbeit -- 2: Human Work Culture - Ein Modell für eine humane Arbeitskultur -- 2.1 Eine Begriffsannäherung -- 2.1.1 Kultur als Prozess zur Veredelung von Natur, Körper und Geist -- 2.1.2 Kultur als Kultiviertheit des gebildeten Menschen -- 2.1.3 Kultur, in der man lebt -- 2.1.4 Kultur als symbolische Ordnung -- 2.1.5 Kultur als Arbeit von Kulturschaffenden -- 2.1.6 Zum Begriff der Arbeitskultur -- 2.2 Ein Denkmodell zur Arbeitskultur -- 2.2.1 Ein offener Orientierungsrahmen -- 2.2.2 Der gesellschaftliche Rahmen -- 2.2.2.1 Kulturtypologien des Mainstreams, des Widerstands und der Avantgarde -- 2.2.2.2 Eine Kultur der Unbetreffbarkeit -- 2.2.2.3 Eine Kultur der Besonderheit -- 2.2.2.4 Eine Kultur der Suche nach Sinn und Bedeutsamkeit -- 2.2.3 Die Arbeits- und Berufswelt als Rahmen -- 2.2.3.1 Veränderungen der Arbeitswelt und ihre Wirkung auf die Arbeitskultur -- 2.2.3.1.1 Bedeutungsverschiebung von der Nicht-Arbeit zur Arbeit -- 2.2.3.1.2 Arbeitskulturen zwischen Individualisierung, Kollektiv und Solidarverantwortung -- 2.2.3.2 Berufliche Identität und ihr Einfluss auf die Arbeitskultur -- 2.2.3.2.1 Berufssozialisation und Habitus -- 2.2.3.2.2 Einfluss der Berufsausbildung auf die berufliche Identität -- 2.2.3.3 Exkurs in das Berufsfeld der Kulturschaffenden , 2.2.4 Der betriebliche Rahmen der Arbeitskultur -- 2.2.4.1 Arbeitskultur und Unternehmenskultur -- 2.2.4.2 Betriebliche Diversität -- 2.2.4.3 Dynamik der Kulturerzeugung -- 2.2.5 Die individuelle Ebene der Arbeitnehmenden -- 2.3 Fazit -- Literatur -- 3: Gefangen im Dilemma der "New Work-Kultur" -- 3.1 "New World" braucht "New Work" -- 3.2 "New Work" schafft Dilemmata -- 3.3 "New Work" und "digital" brauchen Organisationskultur - warum eigentlich? -- 3.4 "New Work"-Kultur -- 3.5 Organisationskultur und informelle Koordinationsmechanismen -- 3.6 Elemente der Organisationskultur: Artefakte, Werte, Normen und Grundannahmen -- 3.7 Charakteristika von Organisationskultur -- 3.7.1 Organisationskultur stiftet Identität, aber sie verhindert Reflexion -- 3.7.2 Organisationskultur schafft Stabilität, aber auch Starre -- 3.7.3 Organisationskultur kann nur bedingt "gemanaged" werden -- 3.7.4 Organisationskultur kann eine Eigendynamik entwickeln -- 3.8 "New Work" und Organisationskultur: Wo stehen wir? -- 3.8.1 Artefakte -- 3.8.2 Normen und Werte -- 3.8.3 Zugrundeliegende Annahmen -- 3.9 Organisationskultur in "New Work"-Organisationen -- 3.10 Fazit -- Literatur -- 4: Arbeitswerte - Warum wir arbeiten und was uns die Arbeit bedeutet -- 4.1 Wie wichtig ist uns die Arbeit? -- 4.2 Arbeitswerte als individuelle Prädisposition der Arbeitskultur -- 4.2.1 Sicherheit: Soziale Sicherung und sorgenfrei leben können -- 4.2.2 Gemeinschaftssinn: Zusammenhalt in einer Arbeitsgemeinschaft -- 4.2.3 Karriere: Zielstrebig weiterkommen und Wohlstand erarbeiten -- 4.2.4 Leistung: Höchstleistungen erbringen und Verantwortung übernehmen -- 4.2.5 Selbstverwirklichung in der Arbeit -- 4.2.6 Balance zwischen Arbeit und Leben halten -- 4.2.7 Sinn im Leben: Sinn auch außerhalb der Arbeit suchen -- 4.3 Fazit -- Literatur , 5: Identifizierung 3.0 - Warum New Work einen neuen Typus der Rollenübernahme in Organisationen erforderlich macht -- 5.1 Identität und Identifizierungen in Organisationen -- 5.1.1 Mitarbeiterbindung vor neuen Aufgaben -- 5.1.2 Identität und Identifikation im organisationalen Kontext -- 5.2 Doppelte Unterwerfung und Rollenaufnahme -- 5.2.1 Die doppelte Unterwerfung -- 5.2.2 Neue Anforderungen an die Rollenaufnahme -- 5.2.3 Rolle und Identifizierung -- 5.2.4 Warum New Work ein neues Verständnis von Rolle und Identifizierung verlangt -- 5.3 Schlussbetrachtungen -- Literatur -- Teil II: Arbeits- und Führungskultur im Wandel -- 6: Arbeitskultur heute und morgen - was Mitarbeitende wahrnehmen und was sie sich wünschen -- 6.1 Arbeitskultur ist nicht alles, doch ohne sie ist vieles nichts -- 6.2 Arbeitskultur zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- 6.3 Branchenvergleiche in den Kulturprofilen -- 6.3.1 Arbeitskulturen in der Finanz-, Versicherungs- und Immobilienbetrieben, Dienstleistungen sowie Industrie -- 6.3.2 Arbeitskulturen in der Öffentlichen Verwaltung, der Bildung, der Gesundheit und der Sozialen Arbeit -- 6.3.3 Treiber der Kulturveränderung und die Gefahr der Stereotypisierung -- 6.4 Fazit -- Literatur -- 7: Selbstorganisation - Ein Managementmodell am Puls der Zeit? -- 7.1 Ausgangslage und Problemstellung -- 7.2 Annahmen und Fragestellungen -- 7.3 Systemtheoretischer Blick auf Organisationen -- 7.4 Modelle von Selbstorganisation -- 7.4.1 Soziokratie -- 7.4.2 Holakratie -- 7.4.3 Frédéric Laloux' "Reinventing Organizations" -- 7.4.4 Vergleich der Modelle -- 7.5 Buurtzorg -- 7.6 Bedingungen für eine gelingende Selbstorganisation -- 7.6.1 Die Implementierung -- 7.6.2 Neue Formen der Führung -- 7.6.3 Mitarbeitende in selbstgesteuerten Teams -- 7.7 Fazit -- Literatur , 8: Förderung einer Arbeitskultur der Selbstorganisation und Partizipation - Fallbeispiele zu einem spielerisch-experimentellen Ansatz -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Selbstorganisation -- 8.2.1 Selbstorganisation in Systemen -- 8.2.2 Transformation zur Selbstorganisation -- 8.3 Selbstorganisation durch Soziokratie 3.0 -- 8.3.1 Grundlagen von Soziokratie 3.0 -- 8.3.2 Soziokratie 3.0 unter dem Blickwinkel der Selbstorganisation -- 8.4 Methode -- 8.5 Fallbeispiele -- 8.5.1 Fallbeispiel 1: Konflikte im agilen Kontext mit "Sprechen in Runden" (S3) -- 8.5.2 Fallbeispiel 2: Konsent-Entscheidung als Spiel -- 8.5.3 Fallbeispiel 3: Konsent-Entscheidung zur Innovationsförderung -- 8.6 Reflexion -- 8.7 Fazit -- Literatur -- 9: Führungskultur zwischen Anspruch und Wirklichkeit -- 9.1 Die Rolle der Führung zur Entwicklung von Arbeitskulturen -- 9.1.1 Führung ist vielfältig und gelingt nicht jedermann -- 9.1.2 Wahrnehmung von Führung heute -- 9.2 Unterschiedliche Führungskulturen in ihrem Branchenkontext -- 9.3 Wirkung unterschiedlicher Führungskulturen auf zentrale Arbeitsfaktoren -- 9.3.1 Führungskultur und Motivation, Produktivität und Identifikation -- 9.3.2 Führungskultur und Arbeitsklima, Arbeitskultur und Sinnorientierung -- 9.3.3 Führungskultur und Gesundheit sowie Vereinbarkeit -- 9.4 Fazit -- Literatur -- 10: Führung in der digitalisierten Arbeitswelt -- 10.1 Studie zur Führung in einer digitalisierten Arbeitswelt -- 10.1.1 Gegenstand der vorliegenden Studie -- 10.1.2 Anforderung an Führung und Bedeutung transformationaler Führung -- 10.2 Methodische Aspekte der Studie -- 10.3 Ergebnisse der Studie und Interpretation -- 10.3.1 Durchführung und Stichprobe -- 10.3.2 Dimensionen der Führung -- 10.3.2.1 Transformationale und transaktionale Führung in Unternehmen -- 10.3.2.2 Digitales Mindset -- 10.4 Fazit und Ausblick -- Literatur , 11: Digitale Kluft zwischen älteren und jüngeren Arbeitnehmenden - ein kompetenzbedingtes oder sozial konstruiertes Phänomen der Arbeitskultur? -- 11.1 Ausgangslage -- 11.2 Studienlage: Altersdiskriminierung und Digitale Kluft -- 11.3 Erkenntnisinteresse und Methodik der Pilotstudie -- 11.4 Ergebnisse der Online-Befragung -- 11.4.1 Stichprobenbeschreibung -- 11.4.2 Einstellungen zur Digitalisierung -- 11.4.2.1 Positive Einstellungen -- 11.4.2.2 Ambivalente Einstellungen -- 11.4.2.3 Negativ-skeptische Einstellungen -- 11.4.2.4 Gruppenspezifische Unterschiede -- 11.4.3 Subjektives Rollenverständnis in der digitalen Transformation -- 11.5 Wahrnehmung einer altersbedingten Digitalen Kluft -- 11.5.1 Intergenerationale Unterschiede im Umgang mit der digitalen Transformation -- 11.5.2 Alternative Faktoren für Unterschiede im Umgang mit der digitalen Transformation -- 11.6 Wahrnehmung von altersspezifischen Vorurteilen -- 11.6.1 Gegenstand altersspezifischer Vorurteile -- 11.6.2 Zentrale Ergebnisse der Fokusgruppe -- 11.7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 12: Sechs Führungsperspektiven für die digitale Transformation - Welche Dashboards das Veränderungsmanagement in digitalen Zeiten unterstützen können -- 12.1 Digitale Transformation - eine Hinführung -- 12.2 Ambidextrie: Explore & -- Exploit -- 12.3 Jobs to be done: Mensch und Maschine -- 12.4 Skill: Portfolio und Gradient -- 12.5 Werte: Diversity-Map und Kultur-Fit -- 12.6 Performance: Job und Unternehmen -- 12.7 Reward-Effizienz: Passung und Ergänzung -- 12.8 Zusammenfassung -- Literatur -- Teil III: Human Work Culture - den Wandel meistern -- 13: Ein kultursensibles Vorgehen zur Entwicklung von Arbeitskulturen -- 13.1 Entwicklung der Arbeitskultur - Maßnahmen und ihre Wirksamkeit -- 13.1.1 Ist Arbeitskultur steuerbar? , 13.1.2 Überblick über die eingesetzten und die geeigneten Maßnahmen zur Entwicklung von Arbeitskulturen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wörwag, Sebastian Arbeitskulturen Im Wandel Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658304508
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Personalpolitik ; Personalentwicklung ; Sozialer Wandel ; Technischer Fortschritt ; Digitalisierung ; Arbeitskultur ; Wertwandel ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048224128
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658310110
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Teil I Das Vorgeplänkel - wichtig für den Einstieg! -- 1 Das Karnevalsproblem: Jeder macht, was er will, und keiner, was er soll -- 2 Der PROFSKI-Blick - (m)eine Methodik -- 2.1 Fünf Bausteine, die Welt zu betrachten -- 2.2 Die Digitalisierung im Lichte des PROFSKI-Blickes -- Teil II Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management -- 3 Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen - Netzwerkökonomie -- 3.1 Das Daten-Öl und die Erweiterung des Industrieprodukt-Blickwinkels -- 3.2 Vernetzung statt Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation -- 3.2.1 Transaktionskostentheorie als Basis-Konzept -- 3.2.2 Flirten verdammt nüchtern ökonomisch analysiert -- 3.2.3 Netze statt Ketten und Silos -- 3.2.4 Die Welt der drei Netze (Internet of Everything, Everbody, Everywhere) -- 3.2.5 Das Tinder, Uber oder Airbnb für Ihre Branche! -- 3.3 Netzwerkökonomie als nicht-lineares System -- 4 Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation -- 4.1 Spezialfall Deutschland -- 4.1.1 Die eigenen erlernten Denkmuster -- 4.1.2 Die oberen Zehntausend -- 4.1.3 Die Ablehnung im Kollektiv -- 4.1.4 Das volkswirtschaftliche Wohlstandsproblem -- 4.1.5 Die Kultur der Bedenkenträger -- 4.1.6 Die Mauerbauer der Politik -- 4.2 Aller Anfang ist schwer - Los geht's mit mir selbst! -- 4.3 Neue Rollen für alte Organisationen - ein Bruch in den Denkmustern -- 4.4 Der mentale Hürdenlauf als Kick-off des Change-Managements -- 5 Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters - "Social" ist kein Kanal! -- 5.1 Die Social Media Revolution - ein ganzheitlicher Paradigmenwechsel -- 5.1.1 Anschreien oder Gartenparty-Gesprächsprinzip -- 5.1.2 Mobile-Social als Filter - Zuhören und Vertrauen! , 5.2 Social Media als gefundenes Fressen für negative Haltepunkte -- 5.2.1 Was machen die denn da? Und warum überhaupt? Und wen interessiert das? -- 5.2.2 Muss es nicht besser "asoziale Medien" heißen? -- 5.2.3 Die bösen manipulativen Algorithmen -- 5.2.4 "Die braucht man nicht mehr!" - Anmerkungen zur Demokratiedebatte -- 5.3 Der Human-Digital-Reflex -- 5.4 "Customer Earnership" und neue Marktdominanz -- 5.5 Die Essenz des digitalen Wandels und der Transformation -- 5.5.1 "Digital" gleicht der größten Marktmachtverschiebung aller Zeiten -- 5.5.2 Das Special für B2B-Unternehmen -- Teil III Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation -- 6 Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation -- 6.1 Weniger ist mehr! - Maximale Einfachheit und Intuition -- 6.2 Ich bin wir! - Massenhafte Individualisierung im sozialen Kontext statt Masse -- 6.2.1 Ich habe meine eigene Gruppe -- 6.2.2 Apple und Nokia: eine Sache von Fundamentalprinzip 1 und 2 -- 6.2.3 Auch die Besten fangen nach einem Strukturbruch von vorne an -- 6.3 Hier und jetzt! - Die totale Echtzeit-Konvergenz des SoLoMo (Social, Local, Mobile) -- 6.3.1 Das Ende von "zwei Welten" -- 6.3.2 Das Vermissen der Selbstverständlichkeit -- 6.3.3 Nicht "multi" und auch nicht "omni", sondern einfach "EINS" -- 6.3.4 SoLoMo nach vorne, alles andere nach hinten -- 6.4 Fischen, wo die Fische sind! - Der Marken-Mensch geht auf die Gartenparty -- 6.4.1 Wie gehen Sie auf eine Gartenparty, auf der Sie niemanden kennen? -- 6.4.2 Brand Persona - Die "Persönlichkeit" der Marke kann zuhören und Gespräche führen -- 6.4.3 Für alle und jeden auf allen Kanälen, auch die nicht-digitalen -- 6.5 "Market with them, not at them!" - Einbinden der Richtigen statt Anschreien der Vielen , 6.5.1 Exkurs: Der Faktor Mensch im Strukturwandel - eine Näherung vom Allgemeinen -- 6.5.2 Menschen als Filter von Menschen -- 6.5.3 Mitarbeiter als Filter und Botschafter -- 6.5.4 Die "Crowd" (=Menschenmenge) für so ziemlich alles -- 6.5.5 Gamification - den sozialen Spieltrieb nutzen -- 6.5.6 Worauf es bei der Einbindung ankommt -- 7 Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild -- 7.1 Was haben ein DJ und ein Manager gemeinsam? -- 7.2 Ein Universalprinzip für alle Branchen im digital vernetzten Zeitalter -- 7.3 Ein "systemischer Blick" auf das Ganze -- 7.4 Marketing ist keine Funktion -- 8 Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene -- 8.1 Was muss ein "Wertschöpfungsnetzwerk" der Unternehmung in der Netzwerkökonomie leisten? -- 8.2 Digital Analytics als Kernbaustein eines neuen Marketing-Informationssystems -- 8.3 Marke, Markenführung und Kommunikation in eigener Hand -- 8.3.1 Von der Plakat-Marke zu einer quasi-menschlichen Persönlichkeit -- 8.3.2 "Social First" und Ihr Team am Steuer! -- 8.3.3 Systematische Einbindung von internen Kommunikatoren -- 8.3.4 Systematische Einbindung von externen Kommunikatoren -- 8.3.5 Ein Anwendungsbeispiel: Das #Profskigedeck -- 8.4 Das DJ-Prinzip als ganzheitlicher Ansatz - Anwendungsbeispiel Produktentwicklung -- 8.5 "Neues Arbeiten" in dezentralen Netzwerkstrukturen und neuen Rollen -- 9 Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen - "Digital Leadership" -- 9.1 Wie und wann wird Geld verdient: Öllampe oder Produkt? -- 9.2 Digitale Analysefähigkeiten -- 9.3 Neue Erfolgskennziffern (KPIs) der Interaktion verstehen, fühlen und etablieren -- 9.4 Vorleben und Mitnehmen -- 9.5 Personal Branding - die Personenmarke des DJ-Managers -- 9.6 Es kommt auf SIE an -- Teil IV Nachspielzeit und ab in die Zukunft! -- 10 Ihr konkreter Start in den Transformationsprozess - ein Listen-Check , 10.1 Ambidextrie - Das Management-Jonglieren zwischen zwei Welten -- 10.2 Das "Schweden-(Vor-)Bild" für die Komplettumstellung von Regeln -- 10.3 "Minimum Viable Consciousness" an der Unternehmensspitze -- 10.4 Ihr Haus für das digital vernetzte Zeitalter -- 10.5 Ein letzter Blick auf das Ganze -- 11 Wohin geht die Reise? Und was soll ich jetzt machen? -- 11.1 Das "nächste große Ding"? -- 11.2 Was machen Sie jetzt wirklich zuerst? -- 12 Ihr Bonus-Track: ein Blick in die Geschichte und doch voraus -- 12.1 Von der Vorgeschichte der digital vernetzten Welt bis zum "Mobile-Social" von heute -- 12.2 Das Cluetrain Manifesto von 1999 - seiner Zeit so weit voraus, dass man es kaum fassen kann
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Skibicki, Klemens Das DJ-Prinzip des Managements Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658310103
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Digitalisierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224105
    Format: 1 Online-Ressource (278 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658303693
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Motive als Erfolgsfaktoren -- Zusammenfassung -- 1.1 Was dieses Buch einzigartig macht -- 1.2 Scheidewege ohne Wegweiser -- 1.3 Berufswahl und Karriereplanung -- 1.3.1 Vor dem Einstieg: Welche Laufbahn passt zu Ihnen? -- 1.3.2 Im Beruf: Welche Karriereoptionen sind die richtigen? -- 1.3.3 Tragweite von Fehlentscheidungen -- 1.4 Einflüsse - und warum diese in die Irre führen können -- 1.4.1 Selbstbild -- 1.4.1.1 Wie realistisch ist meine Einschätzung? -- 1.4.1.2 Wovon lasse ich mich bei meiner Wahl leiten? -- 1.4.2 Familie und Freunde -- 1.4.2.1 Wozu rät Ihr Umfeld? -- 1.4.2.2 Warum kann dieser Rat in die Irre führen? -- 1.4.3 Fähigkeiten und Begabung -- 1.4.3.1 Zensuren als Wegweiser? -- 1.4.3.2 Warum sagen Zensuren allein nichts aus? -- 1.4.4 Status -- 1.4.4.1 Führungskraft oder Experte? -- 1.4.4.2 Warum die "klassische" Karriere nicht immer glücklich macht -- 1.4.5 Arbeitsmarkt -- 1.4.5.1 Verdienst und offene Stellen als Wegweiser? -- 1.4.5.2 Warum Sie spartenübergreifend Karriere machen können -- 1.5 Den Zufall ausschalten und Entscheidungen bewusst treffen -- 1.6 Nutzen der Motivanalyse -- 1.6.1 Warum die Profilanalyse auf Verhaltensbasis nicht ausreicht -- 1.6.1.1 Worin liegt der Unterschied zwischen Verhalten und Motiven? -- 1.6.1.2 Können wir von Verhaltens- und Handlungsmustern Rückschlüsse auf Motive ziehen? -- 1.6.2 Die Motivanalyse: Wie man Motiven auf die Spur kommt -- 1.6.3 Vorteile der Motivanalyse -- 1.6.4 Beispiele für erfolgreiche Karriereplanung mit Motiven -- 1.6.4.1 Unternehmer -- 1.6.4.2 Geschäftsführer innerhalb eines Konzerns -- 2 Verhaltens- und Motivationslehre als Grundlage für aHead -- Zusammenfassung , 2.1 Überblick über die Entwicklung von Verhaltens- und Motivationspsychologie -- 2.1.1 Psychoanalyse: Sigmund Freud (1856-1939) -- 2.1.2 Der Behaviorismus: Iwan Pawlow, John Watson, Frederic Skinner, Clark Hull -- 2.1.3 Der Kognitivismus: von Noam Chomsky zu Victor Vroom -- 2.1.4 Humanistische Psychologie: die Bedürfnispyramide Abraham Maslows -- 2.1.5 Henry Murray und David McClelland: Leistung, Gesellung, Macht -- 2.2 Die aHead-Methode -- 2.2.1 Was ist neu an aHead? -- 2.2.2 Warum wird aHead gebraucht? -- 2.2.3 Wie funktioniert der Test? -- 2.2.4 Wo wird aHead eingesetzt? -- 2.2.5 Was machen Sie mit dem Ergebnis? -- 3 Karriereplanung mit Motiven -- Zusammenfassung -- 3.1 Es gibt keine "guten" oder "schlechten" Motive: ein Plädoyer für eine differenziertere Sichtweise des Machtmotivs -- 3.1.1 Macht vs. Leistung im direkten Vergleich -- 3.1.2 Steve Jobs -- 3.1.3 Jeff Bezos -- 3.1.4 Fazit -- 3.2 Motive und Persönlichkeit: Was prägt uns und unsere Motivation? -- 3.3 Motive und Anforderungen: Wie gut passen sie zusammen? -- 3.3.1 Der Abgleich zwischen Motivstruktur und Jobprofil -- 3.3.1.1 Erstellen Sie Ihr Jobprofil -- 3.3.1.2 Erstellen Sie Ihr Motivprofil -- 3.3.2 Was sagt das Ergebnis aus? -- 3.4 Was ist zu tun, wenn Job- und Motivprofil voneinander abweichen? -- 3.4.1 Vor dem Berufseinstieg -- 3.4.2 Bei Arbeitsplatzwechsel -- 3.4.3 Beim Aufstieg zur Führungskraft -- 4 Das Leistungsmotiv -- Zusammenfassung -- 4.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 4.2 Die Welt des Leistungsmotivierten -- 4.3 Was motiviert den Leistungsgetriebenen? -- 4.3.1 Fordernde und anspruchsvolle, aber realistische Ziele -- 4.3.2 Eigenverantwortung -- 4.3.3 Zeitnahes Feedback -- 4.4 Berufsbilder -- 4.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 4.4.2 Arbeitsumfelder -- 4.4.3 Typische Profile -- 4.5 Stärken -- 4.6 Schwächen -- 4.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen , 4.8 Beispiele: Kurzbiografien leistungsmotivierter Menschen -- 4.8.1 Geschichte: Charles Bowers Momsen -- 4.8.2 Wirtschaft 1: Martin Winterkorn -- 4.8.3 Wirtschaft 2: Herbert Hainer -- 4.8.4 Politik: Angela Merkel -- 5 Das Freundschaftsmotiv -- Zusammenfassung -- 5.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 5.2 Die Welt des Freundschaftsmotivierten -- 5.3 Was motiviert den Freundschaftsgetriebenen? -- 5.3.1 Kooperation und Aufnahme freundschaftlicher Beziehungen zu anderen -- 5.3.2 Pflege und Aufrechterhaltung von Beziehungen -- 5.3.3 Wertschätzendes Umfeld und positives Feedback -- 5.4 Berufsbilder -- 5.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 5.4.2 Arbeitsumfelder -- 5.4.3 Typische Profile -- 5.5 Stärken -- 5.6 Schwächen -- 5.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 5.8 Beispiele: Kurzbiografien freundschaftsmotivierter Menschen -- 5.8.1 Geschichte: Werner von Siemens -- 5.8.2 Gastronomie: Jamie Oliver -- 5.8.3 Wirtschaft: Burkard und Frank Erbacher -- 5.8.4 Sport: Dirk Nowitzki -- 6 Das Autonomiemotiv -- Zusammenfassung -- 6.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 6.2 Die Welt des Autonomiemotivierten -- 6.3 Was motiviert den Autonomiegetriebenen? -- 6.3.1 Gestaltungs- und Entscheidungskompetenz -- 6.3.2 Selbstbestimmung und Unabhängigkeit -- 6.3.3 Mehrung von Selbsterkenntnis, Selbstverständnis und Wissen -- 6.4 Berufsbilder -- 6.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 6.4.2 Arbeitsumfelder -- 6.4.3 Typische Profile -- 6.5 Stärken -- 6.6 Schwächen -- 6.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 6.8 Beispiele: Kurzbiografien autonomiemotivierter Menschen -- 6.8.1 Geschichte: Amelia Earhart -- 6.8.2 Nicolas Berggruen -- 6.8.3 Richard Branson -- 6.8.4 Wirtschaft: Elon Musk -- 7 Das Wettbewerbsmotiv -- Zusammenfassung -- 7.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 7.2 Die Welt des Wettbewerbsmotivierten -- 7.3 Was motiviert den Wettbewerbsgetriebenen? , 7.3.1 Macht, Einfluss, Weisungsbefugnis -- 7.3.2 Wettkampf und Kräftemessen -- 7.3.3 Status und Prestige -- 7.4 Berufsbilder -- 7.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 7.4.2 Arbeitsumfelder -- 7.4.3 Typische Profile -- 7.5 Stärken -- 7.6 Schwächen -- 7.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 7.8 Beispiele: Biografien wettbewerbsmotivierter Menschen -- 7.8.1 Geschichte/Wettlauf um die Pole 1: Robert Edwin Peary -- 7.8.2 Zeitgeschichte/Politik: Franz-Josef Strauß -- 7.8.3 Wirtschaft: Reinhold Würth -- 7.8.4 Gesellschaft: Heidi Klum -- 8 Das Visionsmotiv -- Zusammenfassung -- 8.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 8.2 Die Welt des Visionsmotivierten -- 8.3 Was motiviert den Visionsgetriebenen? -- 8.3.1 Arbeit für ein großes Ziel -- 8.3.2 Einfluss auf andere -- 8.4 Berufsbilder -- 8.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 8.4.2 Arbeitsumfelder -- 8.4.3 Typische Profile -- 8.5 Stärken -- 8.6 Schwächen -- 8.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 8.8 Beispiele: Biografien visionsmotivierter Menschen -- 8.8.1 Geschichte/Wettlauf um die Pole 2: Fridtjof Nansen -- 8.8.2 Wirtschaft 1: Mark Zuckerberg -- 8.8.3 Wirtschaft 2: Niko Paech -- 8.8.4 Politik: Barack Obama -- 9 Motivkombinationen -- Zusammenfassung -- 9.1 Das Leistungsmotiv -- 9.1.1 Leistung, Freundschaft, Vision: Michael Jackson (1958-2009) -- 9.2 Das Freundschaftsmotiv -- 9.2.1 Freundschaft, Vision, Leistung: Robert Bosch -- 9.3 Das Autonomiemotiv -- 9.3.1 Autonomie, Vision und Freundschaft: Bobby Dekeyser -- 9.4 Das Wettbewerbsmotiv -- 9.4.1 Autonomie, Wettbewerb und Vision: Götz Werner -- 9.5 Das Visionsmotiv -- 9.5.1 Vision und Leistung: Victoria Hale -- 10 Die Motivtypen in verschiedenen Laufbahnen -- Zusammenfassung -- 10.1 Führungslaufbahn vs. Expertenlaufbahn -- 10.1.1 Freundschaftsmotivierte -- 10.1.2 Autonomiemotivierte -- 10.1.3 Wettbewerbsmotivierte -- 10.1.4 Visionsmotivierte , 10.2 Konzernwelt vs. kleine Unternehmen -- 10.2.1 Leistungsmotivierte -- 10.2.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.2.3 Autonomiemotivierte -- 10.2.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.2.5 Visionsmotivierte -- 10.3 Unternehmenslaufbahn vs. Unternehmertum -- 10.3.1 Leistungsmotivierte -- 10.3.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.3.3 Autonomiemotivierte -- 10.3.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.3.5 Visionsmotivierte -- 10.4 Institution/Öffentlicher Dienst vs. Wirtschaft -- 10.4.1 Leistungsmotivierte -- 10.4.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.4.3 Autonomiemotivierte -- 10.4.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.4.5 Visionsmotivierte -- 11 Eine Auswahl an Jobprofilen -- Zusammenfassung -- 11.1 Chefarzt -- 11.1.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.2 Controller -- 11.2.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.3 Eventmanager -- 11.3.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.4 Gymnasiallehrer -- 11.4.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.5 Key Account Manager -- 11.5.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.6 Personalleiter -- 11.6.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.7 Physiker (Naturwissenschaftler) -- 11.7.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.8 Produktmanager -- 11.8.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.9 Projektleiter -- 11.9.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.10 Richter -- 11.10.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.11 Unternehmensjurist -- 11.11.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.12 Wirtschaftsprüfer -- 11.12.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 12 Die Motivgruppen und ihr Umgang mit charakteristischen Situationen im Beruf -- Zusammenfassung -- 12.1 Konflikt -- 12.1.1 Konflikt und Leistung -- 12.1.1.1 Konfliktverhalten -- 12.1.1.2 Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall -- 12.1.1.3 Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen -- 12.1.2 Konflikt und Freundschaft -- 12.1.2.1 Konfliktverhalten , 12.1.2.2 Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haag, Barbara Authentische Karriereplanung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658303686
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224104
    Format: 1 Online-Ressource (213 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658308469
    Content: a
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Vorwort der 1. Auflage -- Einleitung -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- Über den Verfasser des Vorwortes zur 1. Auflage -- 1: Kapitel 1: Entfaltung - die Anfänge unserer Selbstwirksamkeit wiederentdecken -- 1.1 Die Reise ins Unbekannte beginnt mit Fragen -- 1.2 Innere Anliegen lenken unseren Weg -- 1.3 Die Wirklichkeit testet unser Anliegen -- 1.4 Was wir außen ändern wollen, heilen wir auch innen -- 1.5 Krisen sind Ratgeber -- 1.6 Der Wunsch nach Selbstwirksamkeit beginnt früh -- 1.7 Karrierewege verlaufen in Mustern -- 1.8 Dämonen sind verkleidete Engel -- 1.9 Akzeptanz der Realität ist der erste Schritt in die Veränderung -- 1.10 Zukunft braucht Kreativität -- 1.11 Identitätskrisen sind Wege zu neuen Möglichkeiten -- 1.12 Fragen sind Wegweiser in die Zukunft -- 1.13 Ein Blick in die Praxis: Volker Krause, Geschäftsführender Gesellschafter der Bohlsener Mühle -- 1.14 Ein Blick in die Theorie: Selbstwirksamkeit und Identität -- 1.15 Momente der Reflexion: Die Anfänge unserer Selbstwirksamkeit -- 1.16 Krisen als Ratgeber nutzen -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 2: Kapitel 2: Teilhabe - sich selbst in einem größeren Kontext wahrnehmen -- 2.1 Erkenntnis verändert den Selbstentwurf -- 2.2 Selbstwirksamkeit bedeutet Ko-Kreation -- 2.3 Vitalität ist die Voraussetzung für Zukunftsgestaltung -- 2.4 Die Person, der ich zu folgen bereit bin -- 2.5 Führen heißt, gemeinsam Evolution zu gestalten -- 2.6 Unserer Natur zu folgen lohnt sich -- 2.7 Den eigenen Raum finden -- 2.8 Das Feedback des Lebens lesen lernen -- 2.9 Kommunikation ist Teilnahme an der Welt -- 2.10 Gute Kommunikation fördert kollektive Intelligenz -- 2.11 Die Geschichte der eigenen Stimme ist wichtig -- 2.12 Unsere Stimme in Balance bringen -- 2.13 Zukunft entsteht ko-kreativ -- 2.14 Wege sind nie gerade , 2.15 Ein Blick in die Praxis: Dr. Mariana Bozesan, Gründerin und Aufsichtsrätin der AQAL AG, Vorstand der AQAL Foundation und Geschäftsführende Gesellschafterin der AQAL Capital -- 2.16 Ein Blick in die Theorie: Partner der Evolution werden -- 2.17 Momente der Reflexion: Die eigene Vitalität beobachten -- 2.18 Wie wäre eine Führungskraft, wenn ich ihr folgen würde -- 2.19 Die Geschichte der eigenen Stimme rekonstruieren -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 3: Kapitel 3: Kohärenz - Macht und Veränderung verstehen -- 3.1 Den Wandel begrüßen -- 3.2 Dem Nachdenken Struktur geben -- 3.3 Das eigene Muster von Veränderung erkennen -- 3.4 Kontinuität im Wandel begreifen -- 3.5 Robustheit ist nicht gleichbedeutend mit Resilienz -- 3.6 Am Rande des Chaos lernen -- 3.7 Sich mit Macht und Ohnmacht anfreunden -- 3.8 Die eigenen Grenzen überwinden -- 3.9 Rückzug als Erneuerung -- 3.10 Die Verführung zur Macht erkennen -- 3.11 Durch die Fallen der Macht navigieren -- 3.12 Das Gedächtnis reorganisieren -- 3.13 Zyklen der Veränderung -- 3.14 Ein Blick in die Praxis: Heinrich Kronbichler, Vorstand der WBS Training AG -- 3.15 Ein Blick in die Theorie: Das Chaos zum Freund machen -- 3.16 Momente der Reflexion: Die vier Felder der Transformation -- 3.17 Zwischen Ohnmacht, Macht und Selbstwirksamkeit -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 4: Kapitel 4: Achtsamkeit - Beobachtung und Erkenntnis kultivieren -- 4.1 Rückblick als Ausblick -- 4.2 Wege entstehen, wenn man sie geht -- 4.3 Neu definieren, was Führung heißt -- 4.4 Heilen und Führen gehören zusammen -- 4.5 Die inneren Drachen bezähmen -- 4.6 Neue Freiheiten gewinnen -- 4.7 Den Geist kultivieren -- 4.8 Generative Energien besser nutzen -- 4.9 Begeisterung wiederfinden -- 4.10 Entschiedenheit leben -- 4.11 Reflexion ritualisieren -- 4.12 Den Fluss in Gang halten , 4.13 Ein Blick in die Praxis: Kathrin Wieland, Hauptamtlicher Vorstand und Geschäftsführerin von Save the Children Deutschland -- 4.14 Ein Blick in die Theorie: Achtsamkeit als Weg nach Hause -- 4.15 Momente der Reflexion: Generative Energien in Balance halten -- 4.16 Reflexion ritualisieren -- 4.17 Gemeinsam weiterdenken -- 4.18 Die inneren Drachen zähmen -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 5: Kapitel 5: Sinn - den eigenen Führungsbeitrag neu definieren -- 5.1 Den Wendepunkt nicht verpassen -- 5.2 Zukunftsfragen aufnehmen -- 5.3 Nicht auf die Erleuchtung warten -- 5.4 Veränderungsmuster wahrnehmen -- 5.5 Einen Gang zurückschalten -- 5.6 Verantwortung und Demut gehören zusammen -- 5.7 Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne -- 5.8 Mut als Begleiter -- 5.9 Intention strukturiert Wirklichkeit -- 5.10 Das große Ganze im Blick haben -- 5.11 Reisebegleiter suchen -- 5.12 Macht und Einfluss re-definieren -- 5.13 Ein Blick in die Praxis: Melanie Wilneder, Business Development Manager Supply Chain Europa bei CDP (ehemals Carbon Disclosure Project) -- 5.14 Ein Blick in die Theorie: Zukunft gestalten -- 5.15 Momente der Reflexion: Den großen Wurf wagen -- 5.16 Die goldene Regel der Fünf -- 5.17 Stakeholder Interviews -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 6: Kapitel 6: Zukunftsfähigkeit - die Welt von morgen voranbringen -- 6.1 Kooperationsfelder gestalten -- 6.2 Die Welt anders wahrnehmen -- 6.3 Die größere Reise antreten -- 6.4 Vom Ich zum Wir -- 6.5 Von Herausforderungen zu Chancen -- 6.6 Führung neu definieren -- 6.7 Ein Kompass für kollektive Führung -- 6.8 In Möglichkeiten denken -- 6.9 Andere Akteure systematisch einbinden -- 6.10 Das Neue in die Welt bringen -- 6.11 Menschlichkeit zulassen -- 6.12 Kollektive Intelligenz nutzen -- 6.13 Ganzheitlich denken -- 6.14 Mit dem Kompass navigieren , 6.15 Vitalität und Resilienz für Zukunftsfähigkeit erzeugen -- 6.16 Ein Blick in die Praxis: Alfred Theodor Ritter, Vorsitzender des Beirats der Alfred Ritter GmbH & -- Co. KG -- 6.17 Ein Blick in die Theorie: Muster der Vitalität -- 6.18 Momente der Reflexion: Stärken nutzen -- 6.19 Wirkungsnetzwerke knüpfen -- 6.20 Kommunikationsmuster verbessern -- 6.21 Zukunftsmöglichkeiten navigieren -- 6.22 Eine kleine Retrospektive -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Epilog: Die Zukunft beginnt heute
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Künkel, Petra Führung Mit Sinn Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658308452
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Führung ; Nachhaltigkeit ; Sinn
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223126
    Format: 1 Online-Ressource (62 pages)
    ISBN: 9783658308421
    Series Statement: Essentials Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Collect - Daten sammeln -- 2.1 Was sind Daten? -- 2.2 Wie können wir Daten differenzieren? -- 2.3 Welche Daten aus welchen Quellen können genutzt werden? -- 2.4 Mehr Daten, mehr Wissen? -- 2.5 Wie entstehen Datensilos und wie gehen wir damit um? -- 2.6 Welche Kriterien sind bei der Technologiewahl relevant? -- 2.7 Welche Rahmenbedingungen müssen wir beachten? -- 2.8 Leitfragen für Collect -- 3 Understand - Die gesammelten Daten verstehen -- 3.1 Warum ist ein Verstehen zentral? -- 3.2 Welche Voraussetzungen brauchen wir, um verstehen zu können? -- 3.3 Wie muss eine technische Aufbereitung aussehen? -- 3.4 Wie können wir uns Daten erschließen? -- 3.5 Was bedeutet eine Emotionalisierung von Daten? -- 3.6 Wie können wir ein Verstehen erleichtern? -- 3.7 Leitfragen für Understand -- 4 Decide - Auf Basis der gesammelten Daten entscheiden -- 4.1 Was unterscheidet eine datengetriebene Entscheidung von einer Bauchentscheidung? -- 4.2 Welche Arten von Entscheidungen werden in Unternehmen getroffen? -- 4.3 Welche Voraussetzungen müssen zum Treffen einer guten Entscheidung gegeben sein? -- 4.4 Welche Rolle spielt der Faktor Zeit bei Entscheidungen? -- 4.5 Wie können wir Daten visualisieren? -- 4.6 Daten versus Bauch - oder in der Kombination besser? -- 4.7 Leitfragen für Decide -- 5 Automate - Automatisierung -- 5.1 Warum kommen wir um eine Automatisierung nicht herum? -- 5.2 Welche technischen Voraussetzungen erfordert eine Automatisierung? -- 5.3 Welchen Mehrwert schafft eine KI im Rahmen der Automatisierung? -- 5.4 Ist Automatisierung noch mehr als KI? -- 5.5 Wie schaffen wir es, unsere Erkenntnisse automatisiert in Prozesse zu überführen? -- 5.6 Welche Ursachen kann ein Widerstand gegen die datengetriebene Organisation haben? , 5.7 Leitfragen für Automate -- 6 Execute - Organisatorische Umsetzung -- 6.1 Welche Voraussetzungen sind für eine Umsetzung notwendig? -- 6.2 Welche Vorteile resultieren aus einer datengetriebenen Organisation? -- 6.3 Wem gehören die Daten? -- 6.4 Wie setzen wir ein datengetriebenes Marketing organisatorisch um? -- 6.5 Leitfragen für Execute -- 7 Zusammenfassung -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Rashedi, Jonas Datengetriebenes Marketing Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658308414
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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