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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9947361795102882
    Format: XI, 179 S. 7 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783642554070
    Content: Immer wieder ist von Krisen die Rede, beispielsweise der Familie, der Jugend, der politischen Moral und des Wirtschaftssystems. Ist die Ursache dafür ein Werteverfall? Folgt unser alltägliches Verhalten wirklich „höheren Werten“? Ist Werteerziehung hilfreich? Basierend auf Erkenntnissen aus der Gehirnforschung, Psychologie und Soziologie beleuchtet der Autor andere, meist unbewusste Motive unseres Tuns und Lassens. Dem Leser werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: Haben schon Tiere Vorformen von Moral? Was passiert im Gehirn, wenn wir moralische Entscheidungen treffen? Welche Rolle spielen die Gene und frühkindliche Erfahrungen? Wie werden Kinder zu moralischen Persönlichkeiten? Was tragen Eltern, Kindertagesstätten und Schulen dazu bei? Welche Persönlichkeitsaspekte, Fähigkeiten und Verhaltensneigungen von Kindern begünstigen moralisches Handeln und ein gutes Leben und Zusammenleben? Welche Kompetenzen helfen zur Verwirklichung von Werten wie Gesundheit, Gerechtigkeit, Freiheit oder Solidarität? Das Buch wendet sich an Eltern und Menschen in sozialpädagogischen, pädagogischen und psychologischen Berufen, in Journalismus und Politik, an Studierende und alle an dieser Thematik Interessierten. Prof. Dr. Klaus Wahl forschte am Deutschen Jugendinstitut und am Hanse-Wissenschaftskolleg und betreibt nun das "Psychosoziale Analysen und Prävention – Informations-System (PAPIS)". Daneben unterrichtete er an in- und ausländischen Universitäten, derzeit lehrt er an der Universität München.
    Note: Der trügerische Ruf nach Werten: Bestimmen Werte unser Verhalten? -- Was treibt unser Verhalten wirklich an? -- Warum lohnt sich der Blick ins Gehirn?.- Die Persönlichkeit und ihre Werte: Gut für Überraschungen?.-Wie kultiviert die Gesellschaft Werte und Normen?.- Kardinaltugenden und Werte: Fälle für das Forschungslabor?.- Die politischen Werte der Französischen Revolution: Noch aktuell?.- Und wo bleiben die Werte?.-Was fördert moralisches Verhalten?.- Werte und Moral über die Kellertreppe?   .
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642554063
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV010903541
    Format: 28 S. : Ill.
    ISBN: 3-87940-587-5
    Series Statement: Universität 〈Konstanz〉: Konstanzer Universitätsreden 194
    Language: German
    Subjects: Economics , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gerechtigkeit ; Wirtschaft ; Wirtschaftsordnung ; Gerechtigkeit ; Wirtschaft ; Soziale Gerechtigkeit ; Festschrift ; Festschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Salzburg :Kolbenheyer,
    UID:
    almafu_BV007481297
    Format: [2] Bl.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Kolbenheyer, E. G. 1878-1962
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961574154702883
    Format: 1 online resource (337 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783658430825
    Series Statement: RaumFragen: Stadt - Region - Landschaft Series
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Landscapes for Future - wo Wandel zu erleben ist und Zukunft gestaltet wird -- 1 Landschaften im Anthropozän -- 2 Landschaften und sozial-ökologische Transformationen -- 2.1 Räumliche Dimension: Unterschiedliche Landschaften zueinander in Beziehung setzen -- 2.2 Zeitliche Dimension: Dynamik und Stabilität -- 3 Den Wandel vorantreiben: sozial-ökologische Transformationen als Chance für Landschaftsplanung, -politik und -governance -- 4 Ausblick auf die weiteren Beiträge dieses Bandes -- Literatur -- Mensch, Natur und Macht -- Habitat Großstadt. Der Platz freilebender Tiere in der sozial-ökologischen Transformation -- 1 Einleitung -- 2 Das Mensch-Tier-Verhältnis -- 2.1 Grundlagen -- 2.2 Transformative Perspektiven -- 3 Methodik und Untersuchungsmaterialien -- 4 Beispiele urbaner Mensch-Tier-Verhältnisse -- 4.1 Fang, Schutz und Import: Die Stubenvögel in Berlin -- 4.2 Der Platz der urbanen Natur: Die Umsiedlung der Kreuzkröte -- 4.3 Gewaltvolle Konfliktlösung: Das Töten von Tieren -- 4.4 Das Wildtier auf Distanz halten: Koexistenz durch Verhaltensänderungen des Menschen -- 5 Diskussion: Tiere in der Stadtlandschaft der Zukunft -- Literatur -- Das Ende der Dominanz des Menschen. Eine Lehrveranstaltung als Xtopie mit transformativem Potenzial -- 1 Die Notwendigkeit des Wandels -- 2 Das transformative Potenzial des utopischen Denkens -- 2.1 Forschung, Bildung und Lernen für die Transformation: Ein Überblick -- 2.2 Einbettung der Lehrveranstaltung in das Forschungsprojekt „Urbane Xtopien - Freiräume der Zukunft" -- 3 Das Ende der Dominanz des Menschen - eine Xtopie als Lehrveranstaltung -- 4 Xtopisches Zirkeltraining -- 5 Reflexion -- 5.1 Die Lehrveranstaltung -- 5.2 Das Zirkeltraining -- 6 Fazit -- Literatur -- Kulturlandschaftsmonitoring: Wege zur Nachhaltigkeit - den Wandel beobachten und auf Werte achten. , 1 Dauerbeobachtung: Einführung Kulturlandschaftsmonitoring -- 2 Das Projekt Kulturlandschaftsmonitoring Haltern -- 2.1 Erfassung des Landschaftszustandes mit dem Geographischen Informationssystem -- 2.2 Fotodokumentation -- 3 Ergebnisse des Kulturlandschaftsmonitorings Haltern -- 3.1 Die Heide blüht nicht mehr von allein -- 3.2 Freibad im Trinkwasserspeicher - ein Stausee mit vielen Funktionen -- 3.3 Parallel zur Lippe - ein Kanal ersetzt die ursprüngliche Verkehrsader -- 4 Ausblick und Fazit -- Literatur -- Infrastrukturen, Gebäude und urbane Landschaften -- Vom Marktplatz zum Bauplatz? Räumliche Konzepte und gesellschaftliche Kritik zur Transformation öffentlicher Platzräume im Kontext urbaner Verdichtung -- 1 Einführung -- 1.1 Stadtwachstum und Verdichtung -- 1.2 Problemformulierung -- 2 Vom Marktplatz zum Bauplatz? -- 2.1 Forschungsbedarf -- 2.2 Zielsetzung -- 2.3 Fallstudienvergleich -- 3 Platzräume sozial-ökologisch transformieren? -- 3.1 Planungsleitbild vs. Stadtgesellschaft? -- 3.2 Überbauung vs. Stadtraum? -- 3.3 Verdichtung vs. öffentlicher Raum? -- 4 Erkenntnisse und Diskussion -- 4.1 Ergebnisthesen -- 4.2 Kritische Reflexion -- 4.3 Ausblick -- Literatur -- Landschaften der Transformation: Transformationen in und durch die Landschaften der Wallanlagen und des jüdischen Friedhofs an der Battonnstraße in Frankfurt am Main -- 1 Einleitung -- 2 Methodik -- 3 Wallanlagen -- 3.1 Kurze Vorstellung -- 3.2 Änderungen der Funktion der Wallanlagen im Infrastrukturnetz -- 3.3 Raumentwicklung und neue Nutzungen als Folge der Funktionsänderung -- 3.4 Abgrenzungen und Einschließungen im Raum - materielle Erscheinungen und Symbolisierungen -- 4 Der jüdische Friedhof an der Battonnstraße -- 4.1 Kurze Vorstellung -- 4.2 Änderungen der Funktion des jüdischen Friedhofs an der Battonnstraße im Infrastrukturnetz. , 4.3 Raumentwicklung und neue Nutzungen als Folge der Funktionsänderung -- 4.4 Abgrenzungen und Einschließungen im Raum - materielle Erscheinungen und Symbolisierungen -- 5 Diskussion und Perspektiven -- Literatur -- Urbane kanalisierte Fließgewässer im Wandel -- 1 Einleitung -- 2 Bedeutungswandel der urbanen Fließgewässer -- 3 Morphologie und Ökologie kanalisierter Gewässer in Städten -- 4 Ökologische Leitbilder für kanalisierte Gewässer nach Wasserrahmenrichtlinie -- 5 Notwendigkeit multifunktionaler Leitbilder für eine sozial-ökologische Transformation -- 6 Multifunktionale Lösungsansätze an kanalisierten Gewässern in Städten -- 6.1 Ökologische Aufwertung städtischen Fließgewässer und integrierte Ersatzstrukturen -- 6.2 Das Projekt „Lebendige Alster" -- 6.3 Studentische Entwürfe an der HafenCity Universität Hamburg -- 7 Fazit -- Literatur -- Das Potenzial von erweiterten Coworking-Spaces im ländlichen Raum -- 1 Einleitung -- 2 Transformationsprozesse in ländlichen Regionen -- 2.1 Pionierentwicklungen: Ländliche Regionen als Experimentierlabor -- 2.2 Leerstandentwicklung: Ressource zur Förderung nachhaltiger Baukultur -- 3 Das Potenzial von Coworking-Spaces -- 3.1 Coworking-Spaces: Eine neue Arbeitswelt -- 3.2 Ländliche Coworking-Spaces: Ein urbanes Phänomen in ländlichen Regionen -- 4 Bisherige eigene empirische Untersuchungen und Ausblick -- Literatur -- Energielandschaften -- Energielandschaften nachhaltig:er gestalten? Geschlechterperspektiven auf räumliche Transformationsprozesse der Energiewende -- 1 Energielandschaften durch Energiewende - sozial-ökologische Perspektiven -- 2 Theoretische Verortung und konzeptionelle Zugänge -- 2.1 Energielandschaften als räumlicher Ausdruck gesellschaftlicher Naturverhältnisse -- 2.2 Geschlechterperspektiven als macht- und herrschaftskritische Analyseperspektiven. , 3 Geschlechterperspektiven in der Forschung zu Energielandschaften - eine Systematisierung -- 3.1 Geschlecht als Gegenstand in der Forschung zu Energielandschaften -- 3.2 Geschlecht als erweiterte Erkenntnisperspektive in der Forschung zu Energielandschaften -- 4 Fazit: Analytische Potenziale von Geschlechterperspektiven für die kritische Nachhaltigkeits- und Transformationsforschung -- Literatur -- Bleibt alles anders? Zum Potenzial diskursiver Planungspolitiken für die identitätsbezogene Transformation der deutschen Braunkohlereviere -- 1 Braunkohleausstieg und Landschaftswandel: Zwei Seiten derselben Medaille? Eine Einführung -- 2 Transformationsforschung als Landschaftsforschung? -- 3 Die Identifikation von Landschaften und regionale Identitäten im Diskurs: Erkenntnistheoretischer Hintergrund -- 4 Die vielen Stimmen zur Lausitz: Identitätsangebote und identifikationspolitische Narrative -- 5 Planungspolitische Impulse zur Formulierung zukunftsgerichteter Identitätsangebote -- 6 Schlussbetrachtung -- Literatur -- Neuland gestalten: Die Transformationslandschaft des Rheinischen Reviers -- 1 Einleitung -- 2 Darstellung der Entwicklungsgeschichte des Rheinischen Reviers und Systematisierung anhand des panarchy-modells -- 3 Planungsgeschichtliche Orientierung -- 4 Fazit -- Literatur -- Regionales Entwerfen im Rheinischen Revier -- 1 Einführung und Zielsetzung -- 2 Konzeptualisierung von Regional Design -- 3 Raumstrategie 2038+ -- 4 Raumentwicklungsperspektive und Rahmenplan Hambach -- 5 Landschaftsarchitektonische Entwürfe aus der forschenden Lehre (REL22 IDEA League Summer School) -- 6 Vergleich -- 7 Fazit -- Literatur -- Glück auf! Was kommt nach der Kohle? Studentische Zukunftsideen für die Lausitz im Wandel -- 1 Einleitung -- 2 Die Lausitz im Wandel -- 3 Transformation braucht Visionen - die Lehrveranstaltung „Glück auf! Was kommt nach der Kohle?". , 4 Studentische Zukunftsideen für die Lausitz im Jahr 2100 -- 4.1 Hoffnungsträgerin Technologie? -- Energieinnovation -- Effizienter Öffentlicher Verkehr -- Intelligente Medizinische Versorgung -- Innovative Landwirtschaft -- 4.2 Gesellschaftlicher Wandel als Chance? -- Hin zu einer Postwachstumsgesellschaft -- Zeitverteilung in einer sinnorientierten Gesellschaft -- Politisch-administrative Reformen -- Kollektive Verwaltung und Gemeinschaft -- Kulturelles Erbe -- Zirkuläre Systeme -- 5 Fazit -- Literatur -- Planung, Governance und Transformation -- Transformative Landschaftspolitik - Faktoren und Implikationen aus der Perspektive des Multiple-Streams-Ansatzes -- 1 Einleitung -- 2 Transformative Landschaftspolitik -- 3 Die politische Dimension in der Transformations- und Landschaftsforschung -- 4 Der Multiple-Streams-Ansatz - Faktoren einer transformativen Landschaftspolitik -- 4.1 Problem, Policy and Politics Streams -- 4.2 Koppelung und Policy Entrepreneur -- 5 Implikationen für eine transformative Landschaftspolitik -- 6 Fazit -- Literatur -- Experimentieren, Lernen und Übertragen: Biosphärenreservate als Reallabore sozial-ökologischer Transformationen -- 1 Einleitung -- 1.1 Biosphärenreservate und sozial-ökologische Transformationen -- 1.2 Entstehung und Wandel der Biosphärenreservats-Idee -- 1.3 Ziel des Beitrags -- 2 Experimentieren, Lernen und Übertragen in Reallaboren -- 3 Methodik -- 4 „Modellhaft ausprobieren, was gehen könnte" -- 4.1 Sozial-ökologische Transformationen -- 4.2 Experimentieren -- 4.3 Lernen -- 4.4 Übertragen und Verstetigen -- 5 Diskussion -- 6 Schlussfolgerungen -- Literatur -- Das Planungsvorhaben Günthersburghöfe in Frankfurt - Stadtlandschaften als Orte einer sozial-ökologischen Transformation? -- 1 Einleitung -- 2 Überblick über den Konflikt um die Günthersburghöfe in Frankfurt -- 2.1 Planungsgebiet. , 2.2 Vorgeschichte und Verlauf des Planungsprozesses.
    Additional Edition: Print version: Leibenath, Markus Landscapes for Future - Landschaften und Sozial-ökologische Transformationen Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658430818
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_9959768747802883
    Format: 1 online resource (X, 84 S. 6 Abb. in Farbe.)
    Edition: 1st ed. 2020.
    ISBN: 3-658-31183-5
    Content: Vor dem Hintergrund zunehmender Fähigkeiten von Systemen der künstlichen Intelligenz, einer durch zügellosen Konsum angestachelten ökologischen Krise und einer Ökonomie, die von einer steigenden Weltbevölkerung abhängt, beschäftigen sich die Autoren mit einer heranziehenden Götterdämmerung. – Wer braucht noch geregelte Arbeitszeiten in Fabrikhallen, wenn es dort demnächst kaum noch Mitarbeiter gibt und stattdessen Roboter in großem Umfang Jobs übernehmen? Welches sind die Grenzen und wo liegen sie – wie weit noch oder wie nahe schon? Auch beschäftigen sie sich mit der Frage, wie die durch das Corona-Virus ausgelöste globale Krise diese Entwicklungen zu beschleunigen vermag und das Wie-nahe-schon näher rückt. Aus dem Inhalt - Wie das Coronavirus SARS-CoV-2 die Schwächen der Globalisierung offenlegt - Wie die Entwicklung von künstlicher Intelligenz und selbsttätigen Produktionssystemen alle bisherige ökonomische Theoriebildung über den Haufen wirft - Wertschöpfung in einem erweiterten System der Produktion - Technische Intelligenz für die Wertschöpfung der Zukunft - Mehrwert durch Kapital ohne Arbeit - Brauchen wir Globalisierung? - Ökologie, jenseits von Wahrheit und Aufklärung? - Ökonomie contra Ökologie - Dimension der Globalisierung Die Autoren Prof. Dr. Hartmut Frey war Entwicklungsleiter bei Leybold-Heraeus GmbH. Danach hat er den Bereich Technik der Dualen Hochschule als Fachbereichsleiter für Kerntechnik in Baden aufgebaut. Er hat über 200 wissenschaftliche Artikel veröffentlicht und 21 Patente. Er ist korrespondierender Professor an der Universitäten Tomsk und Sofia. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Engelbert Westkämper ist Professor für Produktionstechnik und Fabrikbetrieb, ehemaliger Leiter des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung und von 1995 bis 2011 Inhaber des Lehrstuhls und Direktor des Instituts für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb der Universität Stuttgart. Dieter Beste, Dipl.-Ing. und Dipl.-Sozialwirt, ist freier Wissenschafts- und Technikjournalist. Er war unter anderem Redakteur der Wochenzeitung „VDI-Nachrichten“ und interessiert sich insbesondere für das Verhältnis von technischer und gesellschaftlicher Entwicklung. Mit seinem Büro MEDIAKONZEPT berät er in Fragen der Technik- und Wissenschaftskommunikation.
    Note: Einleitung -- Re-Vitalisierung naturwissenschaftlich-technischer Systeme -- Prozesse -- Naturwissenschaftliche Grundlagen (Sub-Nano-Erkenntnisse) -- Prozessumsetzung in Technologien -- Neue Analysemethoden -- Verfahren -- Energieeffiziente Verfahren -- Nachhaltige Verfahrensvarianten -- Ressourcen schonende Methoden (Dünne Schichten auf billigem Grundwerkstoff) -- KI-Einsatz mit laufenden Updates -- Implementierung einer Strategie zur Leadership Prozessmethoden und Verfahrenstechnologen als Antwort auf die Globalisierung -- Die gegenwärtigen Spielregeln der Globalisierung -- Die vernetzte Produktion -- Die wirtschaftlichen Auswirkungen -- Perspektiven digitalisierter Wirtschaftsordnung -- Die digitalen Geschäftsmodelle der Zukunft -- Politisch-soziologische Aspekte -- Entmannung der Politik: Wie glaubwürdig und nachvollziehbar sind politische Entscheidungen -- Das Fehlverhalten der Politik in der Vergangenheit -- Die Anforderungen an eine neue Infrastrukturpolitik -- Neue Ansätze der Forschungsförderung durch zeitlich begrenzte Grundlagenforschungsprojekte in Unternehmen -- Neue Regeln für die Genehmigung von Forschungsvorhaben -- Zeitlich begrenzte Exzellenzzentren für Prozess- und Verfahrenstechnologien in Kombination mit der Entwicklung künstlicher Intelligenz -- Pädagogische und bildungspolitische Aspekte -- Grenzen der Umsetzung der Wissensaufnahme -- Kreativität bleibt auf der Strecke -- Dimension der Globalisierung -- Eingrenzung der Politik durch die Dynamik des Entstehens von neuem naturwissenschaftlich-technischem Prozesswissen und Verfahrenstechnologien.
    Additional Edition: ISBN 3-658-31182-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_BV042461617
    Format: 1 Online-Ressource (266S.).
    ISBN: 978-3-322-99759-3 , 978-3-531-12168-0
    Series Statement: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, Ehemals Schriften des Instituts für politische Wissenschaft
    Note: Der Bundesrechnungshof (BRH) gehört zu den öffentlichen Einrichtungen, die in den Massenmedien nur selten erwähnt werden und noch seltener Schlagzeilen machen, de­ ren Namen dennoch den meisten Bürgern geläuftg sind. Sie verbinden mit dem Rech­ nungshof mehrheitlich die höchst ehrenwerte - wenn auch etwas altertümliche - Vor­ stellung eines "Hüters von Sauberkeit und Sparsamkeit" der öffentlichen Hände, ohne jedoch genau zu wissen, was er im einzelnen tut. Auch die Massenmedien veröffentli­ chen nur einige wenige Ergebnisse seiner Tätigkeit. Typisch hierfür sind Meldungen, wie sie anläßlich der Pressekonferenz zur Vorstellung des Berichts "über die Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes", den der Rechnungshof dem Bundestag und der Bundesregierung erstattet, mit ähnlichem Tenor und ähnlichen Überschriften alle Jahre wieder erscheinen: "Scharfe Rügen des Bundesrechnungshofs", "Öffentlicher Schlen­ drian", "Wirrwarr bei der Bundeswehr", "Eine Dienstvilla für den Pensionär", "Rech­ nungshof: Schlamperei kostet Millionen". Konkrete Informationen darüber, wann, wie und wo der Bundesrechnungshof seine Prüfungen durchführt sowie über den weiteren Gang und die Auswirkungen seiner Rü­ gen - kurz, über das empirische Wirken des Kontrolleurs Rechnungshof sowie über die Art und Reichweite seiner gesetzlichen Kontrollbefugnisse wie seiner realen Kontroll­ rnacht - bleiben in den Veröffentlichungen fast völlig ausgeblendet. Auch Kommentare zu seiner Wirkung bleiben meist allgemein, sind losgelöst vom berichteten Einzelfall und fast durchgängig zwiespältig. Einerseits wird der Rechnungshof als eine Einrichtung gezeichnet, die unermüdlich dabei ist, Mißstände in den Behörden aufzudecken
    Language: German
    Keywords: Bundesrechnungshof ; Effizienzanalyse ; Finanzkontrolle
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467469
    Format: 1 online resource (75 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965963627
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Jugendliche und Digitale Spuren im Web: Karrieretool oder Bumerang? // Von Simone Janson -- Personaler suchen gezielt im Netz? -- Spuren im WEB - Karrieretool oder Bumerang? -- Niemand weiß, wer das liest -- Noch Jahre später können Probleme entstehen -- Weiterhin in Sozialen Netzwerken aktiv bleiben -- Positives Reputationsmanagement betreiben -- Infokasten: Worauf muss man achten, um seine Online-Reputation zu schützen? -- Im Internet Erfahrungen sammeln -- Soziale Netzwerke gezielt für die Karriere nutzen -- Positiv im Sozialen Netz auffallen -- So geht Karriereplanung im Netz -- TALK | Prinzen-Sänger Sebastian Krumbiegel: "Berufsorientierung für Jugendliche - macht was Ihr gerne mach"!" // Von Simone Janson -- Herr Krumbiegel, was genau passiert bei "Schau rein! - Die Woche der offenen Unternehmen Sachsen"? -- Warum einmalig? Berufsorientierungs-Initiativen gibt es doch wie Sand am Meer - was ist das Besondere an dieser Initiative? -- Warum engagieren Sie sich dafür? -- Warum ist so eine Initiative wichtig für Sachsen? -- Wie werden die Schüler im Unterricht auf die Berufspraxis vorbereitet? -- Hochschulwatch.de, eine Website, das Drittmittelfinanzierung von Unternehmen für Hochschulen transparent macht, ist gerade online gegangen. Gibt es einen Einfluss der teilnehmenden Unternehmen auf Unterricht oder Lehrstoff? -- Wie sahen Ihre Erfahrungen als Schüler mit der Arbeitswelt aus? Gab es damals ähnliche Initiativen? -- Wie wäre Ihre Karriere/Ihr Lebensweg verlaufen, wenn es "Schau rein!" zu Ihrer Schulzeit gegeben hätte? , Studienwahl und Berufsorientierung: Augen auf für die Karriere! // Von Simone Janson -- Die Qual der Wahl -- 11% hat keine Ahnung -- Die eigenen Interessen überprüfen -- Nur nicht planlos im Internet herumsurfen -- Den Blick schärfen -- Sich einen Überblick verschaffen -- Vor- und Nachteile abwägen -- Informationen über das Studium einholen -- Stellenanzeigen für relevante Berufe lesen -- Welche Inhalte hat das Wunsch-Studienfach? -- Schnupperstudium und Hochschulinformationstage -- Aktionsplan Berufswahl: Wie komme ich zu einer Entscheidung? -- 1. Bestandsaufnahme -- 2. Bewertungskriterien -- 3. Zielentwicklung -- 4. Handlungsansätze und Alternativen -- 5. Entscheidungsüberprüfung -- 6. Realisierung -- Self-Assessment und Studienberatung -- Was bringen Berufwahltests? -- Studienberatungen an Hochschulen nutzen -- Private Studienberatung -- Fazit -- Self-Assessments zur Studienorientierung: Per Selbst-Beratung zum Erfolgs-Studium? // Von Simone Janson -- Was sind Self Assessment-Center? -- Wie hilfreich sind Self-Assessments? -- Was unterscheidet Self-Assessments von Eignungstests? -- Beispiel 1: Technikverständnis des Fachbereichs Maschinenbau -- Beispiel 2: Business Case des Fachbereichs Wirtschaft -- Aufgabe 1: -- Aufgabe 2: -- Self-Assessments und Eignungs-Tests an Hochschulen im Überblick -- Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW): -- Verbund Norddeutscher Universitäten: -- Ruhr-Universität Bochum: -- Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH): -- Universität Stuttgart-Hohenheim: -- Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main: -- Albert Ludwigs-Universität Freiburg: -- Welche Vorteile bieten Self-Assessments? -- Gegen falsche Vorstellungen -- Wo gibt es die HAW-Navigatoren? -- Macht Selbsteinschätzung Studierende erfolgreicher? -- Die Grenzen von Self-Assessments , Was Self-Assessments nicht berücksichtigen -- Beispiele aus der Praxis -- Berufsorientierung: Die Lügen der anderen // Von Simone Janson -- Hohe Honorare = Hohes Marktpotenzial? -- Selbstüberschätzung dank Fehleinschätzung -- Wie sieht der Markt wirklich aus? -- Der Wunsch nach Orientierung -- Wo bitte geht's zum Traumjob? -- Orientierung an anderen kann helfen - muss aber nicht -- Traumjob oder Berufung? Drei Komponenten zum Glück // Von Guido Ernst Hannig -- Jeder Mensch hat eine Berufung -- Wenn die Seele tanzt -- Die Geburt der Berufe -- Beruf und Berufung gehören zusammen -- Ganzheitlich arbeiten -- Erfüllt Ihr Job Ihre Bedürfnisse? -- Berufung macht glücklich -- Wo stehen Sie? -- Wovor haben Sie Angst? -- Globalisierung - ein gigantisches Veränderungsmanagement -- Feel Good und Touchpoint Manager: Berufsbilder für die neue Arbeitswelt der Zukunft // Von Anne M. Schüller -- Was fit sein für den kulturellen Wandel am Arbeitsmarkt impliziert -- Leadership wird vor ganz neue Herausforderungen gestellt -- Und da soll ein Wochenend-Crashkurs ausreichend sein? -- Ein interner Touchpoint Manager ist für die neue Arbeitswelt hilfreich -- Die möglichen Aufgabenfelder eines internen Touchpoint Managers -- Der Feelgood Manager als Vorreiter des Touchpoint Managers -- 4-Stufen-Plan für die Studienplatzsuche: Was soll ich bloß studieren? // Von Maja Skubella -- Die Auswahl ist riesig -- Stufe 1: Wie sind Ihre Pläne für die Zukunft? -- Stufe 2: Welche Kompetenzen können Sie sinnvoll nutzen? -- Stufe 3: 4 Tipps für die konkrete Studienplatz-Suche -- Stufe 4: Führen Sie einen Realitätscheck durch -- Am Ende -- New Work und neue Arbeitsformen: Traumjob ist, was Du draus machst! // Von Simone Janson -- Trendthema neue Arbeitsformen -- Die Verlockung des Traumjobs -- Blick Hinter die Kulissen -- Zum Neuanfang im Traumjob gehört mehr -- Etwas ändern oder bleiben , Ein Job, der nicht passte -- Warum Menschen trotz aller Unzufriedenheit hängenbleiben -- Wichtig: Nicht alles umstoßen -- Erfahrung und Zusatzsqualifikationen durch Praktika: 7 Tipps für den Berufseinstieg // Von Olaf Kempin -- Mehr Konkurrenz erfordert mehr Leistung -- Studierende verlassen sich nicht alleine auf ihr Studium -- 7 Tipps für den Berufseinstieg -- Traumjob finden im Digitalen Wandel: 7 Schritte zum Neustart // Von Tom Diesbrock -- Entscheiden - aber bitte sofort! -- Die beste Karriereberatung finden: 10 Tipps zum Traumjob per Coach // Von Simone Janson -- Warum ein Karriereberater -- Stiftung Warentest testet Berater -- Problem: Die Auswahl des richtigen Beraters -- Objektive Qualitätskriterien -- 10 Tipps: So finden Sie den richtigen Karriereberater -- Berufseinstieg für Geisteswissenschaftler: Mehr Chancen durch Digitalisierung und Doktortitel // Von Jennifer Dühnfort -- Alles eine Sache der Perspektive -- Eine Wissenschaft für sich -- Die Gefahr, im Studium hängenzubleiben -- Abstrakter als andere Berufsbilder -- Die Digitalisierung und ihre Chancen -- Viele Wege führen zum Erfolg -- Warum ein Doktortitel? -- Bringt eine Promotion wirklich weiter? -- Eine Promotion gut überlegen -- Veränderung zum Traumjob: Besser kleine Schritte als Eskapismus // Von Simone Janson -- Traumjob? Von wegen: Die Mehrzahl hat innerlich gekündigt -- Das Problem betrifft auch Selbständige -- Der Ausweg: Nur ein radikaler Schnitt? -- Neustart mit Bürde: Die alten Probleme und Ängste sind immer dabei -- Berufseinstieg und Karriere in der HR-Branche: 8 praktische Tipps für den Erfolg als Personaler // Von Simone Janson -- 1. Sammeln Sie praktische Erfahrungen -- 2. Mentoren können helfen -- 3. Verbessern Sie Ihre Englischkenntnisse -- 4. Seien Sie proaktiv -- 5. Schaffen Sie die richtige Unternehmenskultur -- 6. Arbeiten Sie mit dem Führungsteam zusammen , 7. Auf die Reputation achten: Erwerben Sie Zertifikate und Zeugnisse -- 8. HR mit Liebe: Tun Sie, was Sie gern tun -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Guido Ernst Hannig -- Anne M. Schüller -- Maja Skubella -- Olaf Kempin -- Tom Diesbrock -- Jennifer Dühnfort -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Finde den Job der zu dir passt Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6888033
    Format: 1 online resource (476 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428479603
    Series Statement: Volkswirtschaftliche Schriften
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort des Herausgebers -- Würdigungen -- Vizekanzler Dr. Erhard Busek, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung -- Dipl.Ing. Dr. Alois Partl, Landeshauptmann von Tirol -- O.Univ.-Prof. Dr. Johannes Hengstschläger, Rektor der Universität Linz, Vorsitzender der österreichischen Rektorenkonferenz -- O.Univ.-Prof. Dr. Hans Moser, Rektor der Universität Innsbruck -- I. Mensch und Wirtschaft -- Mensch und Wirtschaft - Spannungen und Lösungen -- Nationalökonomie- eine Wissenschaft vom Menschen? -- DER STAATSBÜRGER. Freiheit und Eigentum - höchste Werte des Staatsbürgers -- Begriff der Person -- Sinn der Freiheit -- Grundlage des Eigentumsgedankens -- Doppelte Funktion des Eigentums -- Eigentum in Arbeiterhand -- Kollektivismus und Individualismus -- Freiheit und Willkür -- Gedanken zur Eigentumspolitik -- Eigentumsbildung -- Miteigentum oder Gewinnbeteiligung -- Soziale Eigentumsbildung -- Vom Gütergebrauch -- Soziale Eigentumsbildung -- Sozialbestimmtheit des Eigentums -- Eigentum und Gemeinwohl -- Lösungsversuche -- DER ARBEITNEHMER. Kapitalbildung aus Arbeitnehmereinkommen - Warum und Wie? -- Kapital gegen Konsum -- Zwangssparen? -- Gedanken zur Gestaltung der Sozialpartnerschaft -- Überbetriebliche Partnerschaft -- Früchte der Sozialpartnerschaft -- Human-Relations-Funktion von Sozialpolitik und Wirtschaftlichkeitsprinzip -- Die Mitte: der Mensch -- Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit -- Sozialpolitische Maßnahmen -- Nebenwirkungen der Sozialleistungen -- Gefahren betrieblicher Sozialpolitik -- Beteiligung am Kapital -- Auswirkungen -- DER UNTERNEHMER. Unternehmer zwischen Marktmacht und Kooperation -- Konzentration und Konzern -- Heilmittelkartell? -- Gedanken zur Mittelstandspolitik -- Wirtschaftliche Bedeutung der Klein- und Mittelbetriebe -- 1. Der Mittelstand als Träger des Wettbewerbs , 2. Der mittelständische Unternehmer als Elastizitätsfaktor der Volkswirtschaft -- 3. Der Klein- und Mittelbetrieb als Konjunkturstabilisator -- Gesellschaftliche Bedeutung des Mittelstandes -- 1. Die gesellschaftliche Ausgleichsfunktion -- 2. Die kulturelle Funktion im weiteren Sinne -- Hauptprobleme des selbständigen Mittelstandes -- Zu den Hauptproblemen der allgemeinen Mittelstandspolitik zählen -- 1. Die Verwirklichung leitgebender Wettbewerbsneutralität -- 2. Die Teilhabe des Mittelstandes am technischen und wirtschaftlichen Fortschritt -- 3. Die Kapitalversorgung der Klein- und Mittelbetriebe -- 4. Die persönliche Belastung des mittelständischen Unternehmers -- Maßnahmen und Methoden der Mittelstandspolitik -- Manager als staatstragende Elite -- Herrschaft des Managers? -- Heranbildung der Führungsschicht -- Sozialität und Stabilität in Wechselwirkung -- Leitbild der Wirtschaft -- DER VERBRAUCHER. Untemehmer im Dienste der Verbraucher -- Kunde oder Konsument? -- Wirtschaftslenkung durch Konsumenten -- Gedanken zur Verbraucherpolitik -- Die geschwächte Souveränität -- Schafherde im Überfluß? -- Kunde: nicht König, sondern Diva -- Verbraucherorganisationen -- Aufklärung der Verbraucher -- Einfluß auf die Gesamtgrößen -- Kompetenzen -- Gewerkschaften als Verbrauchervertreter? -- Kleine Liebesgaben -- Der Mensch zwischen Not und Überfluß -- Wirtschaft und Psychologie -- Wirtschaft im Überfluß? -- Ausblick auf 1970 -- Quellenverzeichnis -- II. Wirtschaftsverfassung und Wirtschaftsordnung -- Machtkonflikt und Machtkonkurrenz in der Marktwirtschaft -- ERSTER TEIL: Macht und wirtschaftliche Macht -- I. Bemerkungen zum Phänomen der Macht im allgemeinen -- 1. Das Wesen der Macht -- 2. Machtauseinandersetzungen -- II. Begriff und Wesen der wirtschaftlichen Macht -- 1. Dogmengeschichtliche Definition -- 2. Operationale Definition , ZWEITER TEIL: Das Konzept der gegengewichtigen Marktmacht -- I. Das Konzept Galbraith' -- II. Voraussetzungen und Grenzen eines wirklichkeitsnahen Gegengewichtskonzeptes -- DRITTER TEIL: Die Messung des Machtsaldos -- I. Schwierigkeiten der Messung -- II. Methode und Voraussetzungen der Messung -- III. Möglichkeiten der Messung -- VIERTER TEIL: Der Ausgleich des Machtsaldos -- I. Voraussetzungen -- II. Möglichkeiten des Machtausgleichs -- 1. Behinderung und Beschränkung wirtschaftlicher Macht -- 2. Bildung von Gegenmacht -- 3. Die Aufgaben des Staates im Gegengewichtskonzept -- FÜNFTER TEIL: Das Problem des Wettbewerbs und der Machtspirale -- I. Gegengewichtsprinzip und Wettbewerb -- II. Das Problem der Machtspirale -- Literaturverzeichnis -- Wettbewerb und Wirtschaftsverfassung -- I. -- II. -- III. -- Versicherung und Staat - Zusammenhänge zwischen Wirtschaftsordnung und Daseinsvorsorge -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- III. Marktwirtschaft -- Die Zukunft der »Sozialen Marktwirtschaft« -- Wirtschaftspolitische Folgerungen -- Forderung nach Privateigentum -- Die Ausgestaltung von Sozialleistungen -- Beeinflussung des Verbraucherverhaltens -- Beeinflussung der Unternehmerentscheidungen -- Die Modifizierung und Ergänzung des Konzeptes in der Praxis -- Erweiterung des Instrumentariums der Marktregulierung -- Wahl und Gruppenverhandlung -- Langfristige Planung -- Wirtschaftliche Globalsteuerung -- Aufgaben der Wirtschaftspolitik im größeren Rahmen der Gesellschaftspolitik -- Marktwirtschaft ist nur ein Instrument, aber das beste -- Ursachen und Ziele des "säkularen Umbruchs -- Nicht ein Ziel, sondern Mittel zur Erreichung des Zieles -- Mißverständnisse über Möglichkeiten und Voraussetzungen für die Wirksamkeit des Systems -- Gefahren eines unsachgemäßen Gebrauchs des Instruments "Marktwirtschaft , Zu den stereotypen Einwänden gegen die Marktwirtschaft -- Ein System der Herausforderung zur Leistung und der leistungsgemäßen Entlohnung -- Voraussetzungen für das Funktionieren des Systems -- Neue Aufgaben -- Wichtigste Voraussetzung: Geldwertstabilität -- Demokratie und Marktwirtschaft - ein Kuppelprodukt? -- A. Einleitung -- B. Charakterisierung der Demokratie -- Das Prinzip der politischen Willensbildung -- Das Rechtsstaatsprinzip -- Die Werteordnung der Demokratie -- C. Die Charakterisierung der Marktwirtschaft -- Funktionsweise -- Funktionsbedingungen -- 1. Privateigentum -- 2. Vertragsfreiheit -- 3. Wettbewerbsfreiheit -- 4. Ungehinderte Preisbildung -- 5. Rechtsstaatlichkeit -- Die Werteordnung der Marktwirtschaft -- D. Schlußfolgerungen -- Für die Demokratie -- Für die Marktwirtschaft -- IV. Der Unternehmer -- Unternehmerverhalten und Wettbewerb -- 1. Die Kartelle in einer freien Wirtschaftsordnung -- 2. »Homo oeconomicus« existiert nicht -- 3. Heute kann niemand mehr »ausgebeutet« werden -- 4. Es gibt keinen »typischen« Unternehmer -- 5. Gewinn- Bedingung des Überlebens -- 6. Kartelle stärken den mittelständischen Unternehmer -- Das Unternehmerbild im Spiegel des modernen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems -- Kriterien des Unternehmers -- Unabhängigkeit - nicht schrankenlose Macht -- Optimale Kombination zwischen größtmöglicher Freiheit und notwendiger Bindung -- Funktionen des Unternehmens in der modernen Industriegesellschaft -- Kapitalbildung statt Eigentumsstreuung -- Das Unternehmertum braucht neues Selbstverständnis -- Professorale Zivilcourage -- Wo steht der Unternehmer? -- Doch jeder hat sein Schicksal in der Hand -- Utopische, aber nützliche Kritik der neuen Linken -- Das Dilemma zwischen Vollbeschäftigung und Inflationsbekämpfung -- Ernstzunehmende Vorwürfe gegen die Wirtschaft , Ernstzunehmen ist auch der Vorwurf des Leistungsdrucks -- Hiezu noch eine psychologische Bemerkung -- Zur Mitbestimmung -- Selbstbehauptung des Unternehmertums in einer kritischen Umwelt -- Das Untemehmer-Verhalten im psychosozialen Streß -- Die Aufgaben und Leistungen des Unternehmers in Wirtschaft und Gesellschaft -- Wird der Konsument manipuliert? -- Werbung infonniert -- Kostengünstige Produktionauch ohne maximalen Leistungsdruck? -- Die Leitbildwirkung der politischen Demokratie und die Untemehmerschaft -- Die Unternehmer und die Gewerkschaften -- Der Unternehmer als Mitglied der "Oberschicht -- Der Unternehmer als Mitglied der Mehrleistungsschicht -- Leitende Angestellte, freie Berufe - die Bundesgenossen der Unternehmer -- Das Unternehmen in der demokratischen Ordnung -- Das Unternehmerische Eigentum- eine Begriffsdefinition -- Der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer -eine philologische Ausdeutung -- Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind Partner, nicht Gegner -- Der Klassenkampf ist abgeschlossen -- Die Gleichheitsfanatiker als Gegner der Leistungsgerechtigkeit -- Die Anarchisten als Gegner jeglicher ordnenden Herrschaft -- Die Gefährlichkeit von Minderheiten darf nicht unterschätzt werden -- Reformen: Ja - aber mit Augenmaß -- Minoritätenschutz muß verfassungsrechtlich gewährleistet bleiben -- Die Untemehmer als offene Gesellschaftsgruppe -- Das Unternehmerbild in der modernen Literatur -- V. Österreich - Europa -- Der Beitrag der Finanzpolitik zur Lösung der österreichischen Strukturschwächen -- 1. Die Finanzpolitik im Schnittpunkt wirtschaftspolitischer Zielsetzungen -- 2. Die Finanzpolitik als Mittel der Strukturpolitik -- 3. Finanzpolitische Maßnahmen zur Überwindung der Österreichischen Strukturschwächen -- Die parafiskalischen Gebilde in finanzwissenschaftlicher Schau -- 1. Zur Klärung des Begriffes "parafiskalische Gebilde , 2. Zielsetzungen - Aufgaben - Bedeutung
    Additional Edition: Print version: Aubele, Franz Wirtschaft und Gesellschaft. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428079605
    Keywords: Electronic books.
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5674723
    Format: 1 online resource (105 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965960145
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- TV-Moderatorin Petra Gerster über Frauen und Karriere: Frauen können genau so viel leisten wie Männer! // Von Simone Janson -- Der Ehemann bleibt bei den Kindern -- Familie wichtiger als Karriere -- Man muss sich zusammenraufen -- Gesunde Streitkultur -- Quereinsteigerin und Frau: Als Erziehungswissenschaftlerin zum BWL-Lehrstuhl // Von Simone Janson -- Ausnahme in der Hochschullandschaft -- Studium der Erziehungswissenschaften -- Beraterin für Konzerne und mittelständische Unternehmen -- Karriere-Frau und Mutter -- Frauenquote für die Vorbildfunktion: Kann Wissenschaft Vorurteile gegen Frauen ändern? // Von Prof. Dr. Niels van Quaquebeke -- Was bringen Gender-Trainings? -- Konkrete Fähigkeiten & -- Awarness-Trainings -- Unterschwellige Diskriminierung und subtile Methoden -- Wie funktioniert das? -- Helfen Bilder, Vorurteile abzubauen? -- Die Methodik -- Die Hypothese -- [Interview] Verena Pausder über Frauen-Quote, Rollenvorbilder und gegenseitige Unterstützung // Von Simone Janson -- Frau Pausder, Frauen als Chef im Internet-Bereich sind immer noch selten - woran liegt das? -- Welche mentalen Barrieren? -- Die Frauen sind also selbst schuld? -- Wie möchten Sie das ändern? -- Ein gern genanntes Karriere-Hindernis sind Kinder... -- Das klingt sehr idealistisch. Haben Sie selbst Kinder? -- Wie bekommen Sie selbst den Spagat hin? -- Die Frauenquote wurde ja unlängst heftig diskutiert - auch z.B. unter dem Aspekt der Vorbildfunktion. Wie ist ihre Position dazu? -- Und die wären? -- Weshalb ist es noch wichtig, dass mehr Frauen in Führungspositionen arbeiten? , Wie sah das in Ihren früheren Jobs aus? Wie arbeitet es sich allein unter Männern? -- Also auf typisch-weibliche Eigenschaften setzten? -- Auch in der Führungsetage? -- Wie sollte sich eine Frau nach außen darstellen? -- Gründerbericht im eCommerce: Als Frau erfolgreich selbständig im Internet // Von Sabine Linz -- Aus der Freundschaft wird der Plan zur Selbständigkeit -- Neben dem Job das erste Konzept ausarbeiten -- Die Idee: Mass Customization für Echtschmuck -- Frauen Selbständig im Netz? -- Eine Entscheidung mit Herzblut und Leidenschaft -- Ein harmonisches Team hatte höchste Priorität -- Aus dem Team kam die Idee zur Gründungsförderung -- Was ist EXIST? -- Wer kann EXIST bekommen? -- Ein Traum wird wahr -- Mir liefen die Tränen über die Wangen -- Entscheidend: Die Produktpräsentation -- Wie läuft die Bestellung -- Magento als Open-Source eCommerce-Sytem -- Produktdarstellung mit individualisiertem CAD- und Renderingsystemen -- Wie uns Exist geholfen hat -- Ein Traum wird wahr -- Junge Wissenschaftlerin in den USA: "Die Hochschulen sind besser ausgestattet" // Von Simone Janson -- 40.000 Wissenschaftler und Fachkräfte verlassen Deutschland pro Jahr -- Warum Austin? -- Universität als wichtiger Wirtschaftsfaktor der Stadt -- Die Hochschulen sind besser ausgestattet als in Deutschland -- Wie schafft man den Sprung in die USA? -- Visum für Hochgebildete -- Foreign Office als Drehscheibe und Anlaufpunkt -- Austin - die liberalste Stadt in Texas -- Cowboys und Booles-Spiele -- Waschmaschine im Garten -- Wiedereinstieg in den Beruf nach Babypause: Karrierekiller Elternzeit? // Von Maike Dietz -- Vor der Elternzeit: Vorausschauend planen -- Auf alle Fälle Kontakte halten! -- Ein Problem speziell bei Führungskräften -- Während der Elternzeit: Präsenz zeigen und sich stetig weiterentwickeln -- Wie bleibt man im Gespräch? , Zum Ende der Elternzeit: Den Einstieg gut vorbereiten -- Was tun, wenn der Job weg ist? -- Vereinbarkeit von Rollenklischees, Beruf und Familie: Outdoor-Mama in Kanada // Von Simone Janson -- Der Job fordert vollen Einsatz -- Kein 9-5-Job -- Gelassenheit gegenüber Stress und weiblichen Rollenklischees -- Outdoor-Camping bei -30 Grad -- Mit Liebe zum Job -- Kein Drahtseilakt -- Kinderbetreuung staatlich geregelt -- Doppeltes Einkommen als finanzielle Notwendigkeit -- Frauen als Unternehmerinnen in einer Männerdomäne [mit Checkliste] // Von Simone Janson -- Frauen gründen anders -- Akzeptanzprobleme sind selten -- Selbstbewusstsein: Frauen müssen sich mehr zutrauen -- Weibliche Stärken -- Klischee oder Wirklichkeit? Frauen als Unternehmerinnen - Forschungsergebnisse -- Checkliste für selbständige Frauen -- Fazit -- [Interview] Antje-Lezius, Bundestags-Abgeordnete und Ex-Unternehmerin: "Frauen glauben, sie seien noch nicht gut genug" // Von Simone Janson -- Frau Lezius, warum hatten Sie sich damals selbständig gemacht? -- Ist die Finanzierung eines solchen Großprojektes für Frauen schwieriger? -- Würden Sie es wieder machen? -- Wo genau lagen die Schwierigkeiten? -- Apropos Arbeitsorganisation: Sie haben zwei heute erwachsene Töchter. Wo sehen Sie die Probleme, Selbständigkeit und Familie unter einen Hut zu bringen? -- Studien zeigen: Frauen machen weniger Umsatz als Männer. Was machen Frauen schlechter als Männer? -- Was machen Frauen denn besser als Männer? -- Begegnen Frauen denn Schwierigkeiten, die während der Existenzgründung und im Unternehmensalltag auftreten, anders? -- Auf welche Widerstände stoßen Frauen, die ein Unternehmen gründen wollen? -- Kompetent wirken: Fröhlichkeit vs. Führungswille bei Managerinnen // Von Maike Dietz -- Schwäche zeigen - nicht erlaubt -- Zurück in die Zukunft? -- Umdenken in Unternehmen -- Selbst ist die Frau! , Die Bastille der Weiblichkeit will verteidigt werden -- Warum kommt frau nicht voran - und was kann sie dagegen tun? -- Gründerreport Öko-Fashion-Week in Vancouver: In kleinen Schritten die Welt verbessern // Von Simone Janson -- Vom Buyer zum Öko-Enthusiast -- Etwas grundlegend anders machen -- Mehr Öko-Bewusstsein durch freiwillige Selbstkontrolle -- Wir müssen Wissen teilen und diskutieren -- Second-Hand statt wegwerfen -- Enthusiastisch und pragmatisch -- Regeln der Macht für Frauen: Vorsicht vor dem Platzhirsch! // Von Isabel Nitzsche -- Warum Frauen sich mit Rangordnungen beschäftigen sollten -- Abkehr von der klassischen Kaminkarriere -- Neue Vorzeichen, alte Verhaltensmuster -- Unternehmen sind keine herrschaftsfreien Räume -- Studie zu Karriereanforderungen in der Wissensökonomie -- Kooperation oder Karriere -- Fast alle Projektleiter sind Männer -- Studie der Uni Hamburg: Frauen müssen Stärker an ihre Karriere glauben -- Wollen Frauen gar nicht führen? -- [Interview] Managerin und Mutter Sophia von Rundstedt: "Über den Begriff Rabenmutter kann ich nur lachen." // Von Simone Janson -- Frau von Rundstedt, kürzlich wurde in einer Agentur ein Mitarbeiter entlassen, direkt nach der Rückkehr aus sechs Monaten Elternzeit. Ist das nun ein Fortschritt, dass es auch Männer trifft oder zeigt es eher, wie rückschrittlich Unternehmen sind? -- Was hätte denn durch Kommunikation besser gemacht werden können? -- Ist das nicht etwas idealistisch gedacht? Die meisten Frauen würden doch ihren Kinderwunsch dem Chef gegenüber nie zugeben. -- Teilzeit war nicht möglich? -- Apropos DAX-Unternehmen: Sind Sie für oder gegen die Frauenquote? -- Laut einer aktuellen US-Studie scheitern Frauenkarrieren häufig an Chefs und Rollenmustern... -- Sie selbst haben zwei Kinder und leiten ein Unternehmen mit 300 Mitarbeitern - wie bekommen Sie das unter einen Hut? , Nun ist nicht jeder Ehepartner zu Kompromissen bereit... -- 70 Prozent Ihrer Mitarbeiter sind weiblich. Sind Schwangerschaften für Unternehmen nicht auch ein Kostenfaktor? -- Kinderbetreuung ist ja auch nicht billig. Können sich nur Managerinnen Kinder leisten? -- Ist Rabenmutter für Sie ein Schimpfwort? -- Erfolgskiller Hierarchie: Weg mit dem Macht-Gehabe! // Von Anne M. Schüller -- Hierarchiegehabe mäßigen -- Wie sich Hierarchie zurückbauen lässt -- Weg mit der Kleiderordnung -- Gerüstet mit Schild und Schwert -- Macht Euch locker! -- Wie Frauen in Führungspositionen scheitern: Tue Gutes und rede darüber // Von Cristina Muderlak -- Männer sprechen über ihre Kompetenzen -- Der Chef muss doch sehen, was ich leiste! -- Frauen müssen mehr Hemmungen überwinden -- Dem Chef beim Kommunizieren zuarbeiten -- [Interview] Sabine Hansen Peck, Vorstand Amadeus IT-Group: Diversity und Frauenförderung // Von Simone Janson -- Frau Hansen Peck, in Deutschland gibt es auch mehrere Inititativen, die Frauen für technische Berufe begeistern sollen. Doch die haben offenbar wenig Lust. -- Klingt gut. Die öffentliche Diskussion zeigt aber, dass Frauen in einem ernsthaften Interessenskonflikt stehen zwischen Arbeit und Kindern. Oder ist das ein spezifisch deutsches Phänomen? -- Haben es Führungskräfte mit entsprechenden finanziellen Möglichkeiten einfacher oder schwerer, Beruf und Familie zu vereinen? -- Wie sieht das konkret bei Amadeus aus? -- Was ist bei diesen Anstrengungen herausgekommen? -- Welche Vorteile hat ein Unternehmen von Frauenförderung? -- [Interview] Islands Ex-Staatschefin Vigdís Finnbogadóttir: "Frauen brauchen mehr Selbstbewusstsein!" // Von Simone Janson , Frau Finnbogadóttir, Sie waren 16 Jahre lang die isländische Staatschefin und gleichzeitig alleinerziehende Mutter, während in Deutschland immer noch viele Frauen gerade in Führungspositionen an diesem Spagat scheitern. Wie haben Sie das hinbekommen?
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Frauen! So geht Erfolg Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss.
    UID:
    gbv_65574374X
    Format: Online-Ressource
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    ISBN: 9783531928357
    Content: Was kann ein an Poststrukturalismus und Philosophischer Anthropologie orientiertes soziologisches Denken leisten, das nicht vergessen hat, was von Marx zu lernen ist? Es ermutigt, die Routinen disziplinärer Selbstgenügsamkeit zu verlassen, sich frei unter den Zeitdruck ratlos machender Probleme zu setzen und politische Schärfe in der Distanz zu einseitigen Perspektiven zu gewinnen. Dazu hilft eine der Ideengeschichte und der Intellektuellensoziologie verpflichtete Kultursoziologie. In diesem Buch wird gezeigt, wie von der traditionellen Konzeption einer reinen und dingfreien Sozialwelt Abschied genommen werden kann. Es wird aufgeklärt, welcher Denkgeschichte die Reden von Rassen, Klassen und Massen entspringen und wie die Absetzung von den Vielen in der Idee der Universität heute fragil wird. Vorgeschlagen wird ein Zeitschichten-Modell für die anhaltende Moderne-Debatte. Freigelegt werden die theoretischen Grundlagen der radikalen Moderne-Kritik von rechts und links und aus postmoderner Blickrichtung werden die alten Themen: widerständige Subjektivität, Verhältnis von Theorie und Praxis neu diskutiert. Schließlich geht es um eine Neujustierung der Religionssoziologie heute.
    Note: Description based upon print version of record , Inhalt; Einleitung; 1. Deutsche Fragen an Foucault; Was soll das Auftauchen und Verschwinden kontingenter Formationen in der Geschichte?; Ist es vertretbar, politisches Handeln ohne strengen und erkennbaren Bezug auf moralische Normen zu denken?; Wo bleibt das Subjekt, und wird es in einer akzeptablen Weise in den Schriften der achtziger Jahre eingeführt?; 2. Der Mittelpunkt außerhalb; Erkenntnispolitik; Pflanze, Tier, Mensch; Außenwelt, Innenwelt, Mitwelt; Kultur, Geschichte, Gesellschaft; Unergründlichkeit, Offenheit, Europa; 3. Zur Anthropologie artifizieller Umwelt; Umwelt und Welt , Varros ReligionstheorieNachweise; , "Oligarchische Strukturen" - Stillstellung inneruniversitärer Reformprozesse"Die unbedingte Universität"; 7. Vernunft, Entwicklung, Leben; Religionskriege und Vernunft; Auflösung traditionaler Gesellschaftsformen und Entwicklung; Artifizielle Umwelt und Leben; 8. Radikalismus und Modernität bei Jünger und Bloch, Lukacs und Schmitt; Von der unvollendeten Moderne zur schwierigen Moderne; Krieger und Propheten - Jünger und Bloch; Souveränitätsform oder Warenform - Schmitt oder Lukäcs; Finale der Moderne?; 9. Autonomie oder Souveränität; Situationsbeschreibung; Strukturbeschreibung , Zwischen den Ungeheuern10. Subversion, Kritik und Korrektur als Theorie-Praxis-Modelle; FoucauIt, Adorno, Plessner; Einfache und differenzierte Rahmungen; Theoriegeschichtliche Verflechtungen; Die Zukunft von Subversion, Kritik und Korrektur; 11. Der Umzug der Götter; Glaubenskrieg und Aufklärung; Vereindeutigung von religiöser und säkularer Perspektive; Religion als normative oder sinnhafte Orientierung in der modernen Gesellschaft; Die "Wiederkehr des Heiligen" heute; 12. Varros drei Religionen und die soziologische Religionstheorie; Problemfelder soziologischer Religionstheorie heute , Artefakte und GeschichteAnthropologie und Moderne; Resümee; 4. Die Gemeinschaft der Güter und die Soziologie der Artefakte; Gütergemeinschaft; Plädoyer für eine Soziologie der Artefakte; 5. Elemente ideologischer Mengenlehren: Rasse, Klasse, Masse; Eroberung und Rassenkonflikt (Augustin Thierry); Ökonomische Klassen (Francois Quesnay); Städtische Massen (Taine, Tocqueville); Von der Rasse zur Klasse (Karl Marx); Von der Klasse zur Masse (Kar! Marx); Modell dreier Ur-Szenen; 6. Die Universität als institutionelle Fiktion; "Unter erschöpfender Nutzung der vorhandenen Ausbildungskapazttäten"
    Additional Edition: ISBN 9783531179865
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Eßbach, Wolfgang, 1944 - Die Gesellschaft der Dinge, Menschen, Götter Wiesbaden : VS Verlag, 2011 ISBN 9783531179865
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Kultursoziologie ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Eßbach, Wolfgang 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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