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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222828
    Format: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    ISBN: 9783662603956
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Mit Fragen beginnen -- 1 Einleitung: Endlichkeit schafft Dringlichkeit -- 1.1 Was ist der Mensch? -- 1.2 Die Zeit drängt -- 1.3 Es regiert: Politikverdrossenheit -- 1.4 Die dringliche Stimme der Außenstehenden -- 1.5 Gesellschaft in Bewegung -- 1.6 Chancen und Herausforderungen für Unternehmen -- 1.7 Nachhaltigkeit ist nichts Gestriges, sondern etwas Dringliches -- Literatur -- Teil I: Der Klimawandel: Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft -- Entrepreneurs For Future: Auch der Wirtschaft geht die Geduld aus -- 1 Interview mit Katharina Reuter -- Grundlagen für ein CO2-armes Wirtschaften -- 1 Einführung -- 2 Deutschland CO2-neutral bis 2050 - So kann es klappen -- 2.1 Sektorkopplung -- 2.2 CO2-neutrale Industrie nur über technische Innovation -- 2.3 Klimasünde durch Fleischkonsum -- 3 So senken Unternehmen ihren CO2-Ausstoß -- 3.1 Mit Klimamanagement anfangen -- 3.2 Messen und berechnen -- 3.3 Ziele setzen -- 3.4 Maßnahmen ergreifen -- 3.5 Strom ist nicht gleich Strom -- Literatur -- Kleine Gase - Große Wirkung: Der Klimawandel -- 1 Interview mit David Nelles und Christian Serrer -- Literatur -- Teil II: Klimawandel der Generationen -- Der grüne Krieger. Einführung in die Nachhaltigkeit -- 1 The story of my life -- 1.1 Kindheit ohne die Mär der Nachhaltigkeit -- 1.2 Innerliches Erwachsenwerden -- 1.3 Der grüne Krieger und Held -- Nachhaltigkeit ist die Jutetasche des 21. Jahrhunderts -- 1 Interview mit Anne Weiss und Stefan Bonner -- Das Prinzip Nachhaltigkeit im eigenen Leben -- 1 Interview mit Claudia Silber -- Nachhaltigkeit braucht Bewusstsein -- 1 Zukunft braucht Herkunft -- 1.1 Prägende Erinnerungen -- 1.2 Bildung -- 2 Mein Weg zur Nachhaltigkeit -- 2.1 Der eigene Lebensstil , 2.2 Warum nicht nur die "Fridays for Future"-Bewegung und die Anliegen der Jugend ernst genommen werden sollten -- Generation "You can do this" -- 1 Eins und eins macht drei: Die verflixte Mathematik der Nachhaltigkeit -- 2 Eine besondere Spezies: der Homo internatus -- 3 Die Bestimmung -- 4 Mit dem Master gegen das drohende Desaster -- 5 Fridays for my Future -- 6 Generation "You can do this" -- Literatur -- Baumeister für eine bessere Welt -- 1 Interview mit Gordon Weuste und Arne Friedrich -- "Fridays for Future" als Tropfen auf dem heißen Stein -- 1 Nur das Problem ist offensichtlich -- 2 Keine globale Lösung -- 3 Fridays for Future als Spielball -- 4 Energiehunger in Schwellenländern -- 5 Realistische Maßnahmen statt Klimapopulismus -- Gutes Klima: Warum Unternehmen einen Kompetenzmix aller Generationen brauchen -- 1 Was Nachhaltigkeit mit Resilienz verbindet -- 2 Arbeitswelt der Vielfalt -- 3 Anforderungen an ein modernes Recruiting -- 4 Impulse für erfolgreiches Employer Branding -- 5 Resilienz und Eigenverantwortung stärken -- Literatur -- Teil III: Unternehmerische Nachhaltigkeit - aus der Praxis für die Praxis -- Auszubildende engagieren sich für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung -- 1 Auf dem Weg von einer Vision zur Realität -- 2 Nachhaltigkeit beginnt mit "N" wie Nachwuchskräfte -- Literatur -- Die Macht der kleinen Schritte -- 1 Fukushima verändert alles -- 1.1 Exkurs: Warum Druckluft so viel Einsparpotenzial bietet -- 1.2 Kursänderung -- 2 Energiewende geht nicht alleine - Mut zum Vorbild -- 2.1 Sensibilisieren -- 2.2 Den Status quo hinterfragen, Vorbild sein -- 3 Eine starke Vision für die Zukunft -- 3.1 Grundstein für eine nachhaltige Zukunft -- 3.2 Neues wagen - Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit -- 3.3 Eine starke Vision - die AirXperten -- Literatur , Mobilität gegen den Klimawandel. Das Mobilitätskonzept der METRO -- 1 Mobilität für METRO - eine strategische Dimension -- 2 Umweltfreundliche Truckflotte -- 3 Kundenbelieferung - Warenzustellung -- 4 Mobilität für unsere Kunden - EV-Charger-Roll-out 2030 -- 5 Dienstreisen und Dienstfahrzeuge -- 5.1 Dienstreisen - weniger ist mehr! -- 5.2 Dienstfahrzeuge - deutlicher Trend zu Elektromobilität -- 6 Mitarbeiter - Mobilität und Flexibilität! -- 7 Mobilität gegen den Klimawandel -- Unternehmenspraxis im Klimaschutz: Beispiel Deutsche Telekom -- 1 Einführung -- 2 Die Anfänge: Verbindliche Klimaziele seit 1995 -- 3 Klimaschutz als Bestandteil der CR- und Unternehmensstrategie -- 4 Die Mitarbeiter einbeziehen: 467 Ideen zum Klimaschutz gesammelt in 2013 -- 5 Lieferanten zum Mitmachen beim Klimaschutz motivieren: Deutsche Telekom entscheidet sich für das CDP-Lieferantenprogramm -- 6 Kunden für den Klimaschutz begeistern: Nachhaltiges Produktportfolio in 2014 -- 7 Nachhaltige Investoren glücklich machen: Neue Qualität im Klimaschutz 2019 -- Digitale Vernetzung für nachhaltige Geschäftsmodelle -- 1 Der Klimawandel und seine Folgen -- 1.1 Der Klimawandel: Wo kommt er her? -- 1.2 Der Klimawandel: Wohin kann er uns führen? -- 2 Es wird laut für den Klimawandel -- 2.1 Fridays for Future -- 2.2 Entrepreneurs for Future -- 2.2.1 Die eigene Wertschöpfungskette verstehen -- 2.2.2 Circular Economy als ganzheitliche Denkweise -- 3 Vernetzung im Sinne der Problemlösung -- 3.1 Die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit -- 3.2 Digitale Technologien schaffen Lösungen in Netzwerken -- 4 Ausblick -- Literatur -- Nachhaltigkeit schafft Zukunft -- 1 Am Anfang stand eine Erkenntnis -- 2 Nachhaltigkeit weitet den Blick über die eigene Produktion hinaus -- 3 Nachhaltigkeit bestimmt die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit , 4 Nachhaltigkeit als messbarer Indikator und Motor für neue Wirtschaftsprogramme -- 5 Nachhaltigkeit zwischen Greenwashing und ECO-Design -- 6 Glaubwürdige Nachhaltigkeit durch kohärente Markenführung -- 7 Nachhaltigkeit - das Cost-Saving-Werkzeug -- 8 Messbare Nachhaltigkeit: der feine Unterschied zwischen Gefühl und Fakten -- 9 Nachhaltigkeit trotz Biokunststoff -- 10 Nachhaltigkeit effizient und messbar mit ECO-Design -- 11 Nachhaltigkeit individuell definiert mittels Wesentlichkeitsmatrix -- 12 Recycling - zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- Literatur -- Nachhaltigkeit braucht Markenkraft -- 1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung sinnstiftender Marken -- 1.1 Markenidentität und Unternehmenskultur -- 1.2 Das Unternehmen Häcker Küchen -- 1.3 Wofür die Marke Häcker steht -- 2 Nachhaltige Werbung und digitales Marketing -- Literatur -- Retten statt reden. Was Unternehmen tun, die aus Tradition verantwortungsvoll sind -- 1 Dauerhafter wirtschaftlicher Erfolg braucht das Interesse an Naturschutz -- 2 Blühende Landschaft: Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt -- 2.1 We do care -- 2.2 Was das Unternehmen mit einem Bienenkinderlied verbindet -- 3 "Die Gesundheit atmet emissionsfrei" -- 3.1 Das Erbe der Natur bewahren und gemeinsam Zukunft setzen -- Literatur -- Wo Klimaschutz beginnt. Zum bewussten Umgang mit Energie und Wasser -- 1 Von Ökopionieren lernen -- 2 Klimaschutzmaßnahmen -- 3 Klimaschutz im Alltag von A bis Z -- 4 Wassersparen im Haushalt von A bis Z -- Teil IV: Ökonomie und Nachhaltigkeit - Management und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Geschichte der ökonomischen Wissenschaft -- 1 Zusammenhänge von Wirtschaften und Nachhaltigkeit -- 2 Wirtschaften als Maßhalten in der Antike -- 3 Der Begriff "Nachhaltigkeit" , 4 Der Eigennutz und seine Grenzen bei den ersten Denkern der Wirtschaftswissenschaft -- 5 Der Mensch stellt sich selbst die Falle -- 6 Weltvermessung und Industrialisierung setzen Ahnungen frei -- 7 Konkrete Anregungen wirtschaftswissenschaftlicher Denker -- 8 Wirtschaftswissenschaften und die Grenzen des Wachstums in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- 9 Die Tragik der Allmende und ihre mögliche Lösung -- 10 Ausblick auf neue Wege -- Leadership und Nachhaltigkeit im 21. Jahrhundert -- 1 Lead or lag -- 2 The heat is on -- 3 Up in the air -- 4 Down to earth -- 5 Unknown waters -- 6 Floating on autopilot -- 7 Raise your flag -- 8 Plot a course -- 9 Godspeed -- Literatur -- Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 1 Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 2 Was kann wertvoller sein als Menschen, die in der Lage sind, Lösungen zu schaffen? -- 3 Nachhaltigkeit sollte nicht als Kostenfaktor, sondern als Antrieb zu einer höheren Wertschöpfung betrachtet werden -- Literatur -- "Kein Öko-Bonus!" -- 1 Vorangehen statt mitlaufen -- 2 Zur Bedeutung des Nachhaltigkeitsmanagements -- 3 Die ökologische Dimension -- 4 Organe und Organigramme -- Literatur -- Anforderungen an eine professionelle CSR- und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 1 Anforderungen des Gesetzgebers auf europäischer Ebene -- 2 Rahmenwerke -- 3 Was richtiges CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement ausmacht -- 4 Zahlensinn: Womit in nachhaltigen Unternehmen zu rechnen ist -- 5 Interview mit Claudia Silber, Leiterin Unternehmenskommunikation der memo AG -- Mit Kennzahlen die Herausforderungen im Bereich des Klimawandels und der unternehmerischen Nachhaltigkeit bei EVU steuerbar machen -- 1 Ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen in der Energiewirtschaft , 2 Anforderungen und Wertbeitrag eines quantitativ orientierten Managements von Nachhaltigkeitsthemen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hildebrandt, Alexandra Klimawandel in der Wirtschaft Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662603949
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Nachhaltigkeit ; Klimaänderung ; Umweltpolitik ; Klimaschutz ; Wirtschaftsentwicklung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223160
    Format: 1 Online-Ressource (322 pages)
    ISBN: 9783658284268
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Wie wir in die postagile Zukunft führen -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Agile Kurzgeschichte -- 1.1 Der agile Begriffsdschungel -- 1.1.1 Agilität und Management -- 1.1.1.1 Agiles Projektmanagement -- 1.1.2 Agile Führung -- 1.1.3 New Work -- 1.1.4 Der Wandel in der Arbeitswelt -- 1.1.5 Der Kunde im Zentrum -- 1.1.6 Von der Wissens- zur Erkenntnisgesellschaft -- 1.1.6.1 Aus Wissensspeichern werden Wissenskatalysatoren -- 1.1.6.1.1 Mensch-Maschine-Wissen -- 1.1.6.2 Die agile Sprache -- 1.1.7 Keimzelle Teamarbeit -- 1.1.7.1 Sinnbindung -- 1.1.7.1.1 Die Psychologie von Teams -- 1.1.7.2 Selbstorganisation -- 1.2 Organisationen im Wandel -- 1.2.1 Spotify-Modell -- 1.2.1.1 Interview mit Dominic Lindner -- 1.2.2 Holakratie -- 1.2.3 Kollegiale Führung und Unternehmensdemokratie -- 1.2.4 Weitere Organisationsmodelle -- 1.2.5 Wie geht organisationaler Wandel? -- 1.2.6 Fünf Phasen agiler Erkenntnis -- 1.2.6.1 Phase 1: Methodologie -- 1.2.6.2 Phase 2: Mindsetologie -- 1.2.6.3 Phase 3: Selbstorganisation -- 1.2.6.4 Phase 4: Flexibilisierung -- 1.2.6.5 Phase 5: Neue Klarheit -- 1.3 Agile Bilanz -- 1.3.1 Wie erfolgreich war "agil" bis heute? -- 1.3.1.1 Thomas Lehmann, Leiter Service bei der Congstar GmbH: Die Teams wurden immer mutiger und neugieriger -- 1.3.2 Unsere Umfrage: Beyond Agile -- 1.3.3 Interview mit Ulrike Blumenschein: Eingefahrene Denk- und Handlungsmuster zu durchbrechen braucht Zeit -- 1.4 Acht Einsichten auf dem Weg ins Postagile -- 1.4.1 Erste Einsicht: Es braucht ein Wohin -- 1.4.2 Zweite Einsicht: Es geht um Antworten, nicht Lösungen -- 1.4.3 Dritte Einsicht: Kundenentwicklung statt Persona -- 1.4.4 Vierte Einsicht: Wir brauchen "Learn-it-alls" -- 1.4.5 Fünfte Einsicht: Der größere Kontext zeigt den Weg -- 1.4.6 Sechste Einsicht: Führung braucht ein neues Machtbewusstsein , 1.4.7 Siebte Einsicht: Wir müssen mit Gewohnheiten brechen -- 1.4.8 Achte Einsicht: Wir sollten Unternehmen wie Ökosysteme behandeln -- Fazit: Agilität und Postagilität -- Literatur -- 2: Exkursion in eine postagile Zukunft -- 2.1 Wohin wollen wir? -- 2.1.1 Zukunftskompass -- 2.2 Was werden kann -- 2.2.1 Post- oder Transhumanismus? -- 2.2.2 Cynefin und Stacey -- 2.2.3 Worauf der sechste Kondratieff deutet -- 2.2.4 Was Meme anzeigen -- 2.2.4.1 Was uns zunehmende Komplexität zeigt -- 2.2.4.2 Was uns Spiral Dynamics verrät -- 2.2.4.3 Interview mit Franziska Gütle: Die kapitalistische Denk- und Handlungsweise dem evolutionären Sinn unterordnen -- 2.2.4.4 Das Entwicklungslevel Koralle -- 2.2.4.4.1 Koralle und Quantencomputer -- 2.2.4.4.2 Koralle und Sinn-Macht -- 2.2.4.4.3 Koralle und der Second Tier -- 2.2.4.5 Welche Tipping Points kommen könnten -- 2.3 Zukunft gestalten -- 2.3.1 Wirtschaft und Arbeitswelt -- 2.3.1.1 Die systemische Perspektive -- 2.3.1.1.1 Veränderung durch Entscheidungen -- 2.3.2 Wie alternative Wirtschaft möglich werden kann -- 2.3.3 Verstehen, was ist und sein wird -- 2.3.3.1 Die verschiedenen Perspektiven -- 2.3.3.2 Kulturwandel -- 2.3.3.2.1 Die einzelnen Schritte im U -- 2.3.3.2.2 Die Strategiematrix -- 2.3.3.2.3 Die Prozessarchitektur -- 2.3.3.3 Wohin wollen wir? -- 2.3.4 Sinnvolles wirtschaften und arbeiten -- 2.3.5 Purpose als Sinnstifter -- 2.3.5.1 Was ist Purpose? -- 2.3.5.1.1 Abgrenzung von Vision, Leitbild & -- Co. -- 2.3.5.2 Purpose ergründen -- 2.3.5.3 Interview mit Ralf Janssen: "Was ist der Purpose von Purpose?" -- 2.3.6 Die Entwicklungsorganisation -- 2.3.6.1 Anreize rückwärts gedacht -- 2.3.6.2 Ermächtigung -- 2.3.6.3 Warum wir Getrenntes verbinden müssen -- 2.3.6.4 Wie wir (weitere) Erkenntnisse über die Zukunft gewinnen -- 2.3.7 Kybernetik , 2.3.7.1 Interview mit Mark Lambertz: "Es wäre gut, wenn Agilisten einen Schritt weiter gehen und sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst werden" -- Führung ist die Antwort auf das WOHIN -- Literatur -- 3: Exkurs in die Psychologie des Wandels -- 3.1 Entwicklung als Möglichkeiten-Reduktion -- 3.1.1 Wahrnehmen, was ist -- 3.1.2 Veränderung durch Extended Minds -- 3.1.2.1 Der Kern muss wachsen -- 3.1.2.2 Embodiment -- 3.1.3 Die große narzisstische Kränkung -- 3.1.4 Veränderung aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie -- 3.1.4.1 Holistische Sicht -- 3.1.4.2 Kurzüberblick der Stufen und ihrer Entwicklungsthemen -- 3.1.5 Veränderung aus der Perspektive der Lebensspanne -- 3.1.6 Veränderung aus der Perspektive der Biologie -- 3.1.6.1 Growth Mindset und die Intelligenz der Zukunft -- 3.1.7 Veränderung von Organisationen -- 3.1.7.1 Psychologie der Innovation -- 3.1.7.2 Psychologie der Organisation -- Strukturen verändern, nicht Menschen -- Literatur -- 4: Zukunft der Führung -- 4.1 Die Partnerschaft von Führen und Folgen -- 4.1.1 Natürliches Führen -- 4.1.1.1 Interview mit Matthias Wrede: Führung muss auf die nächste Etappe vorbereiten -- 4.1.1.2 Führungsquark -- 4.1.1.3 Führung unter komplexen Bedingungen -- 4.1.2 Geteilte Macht, verteilte Führung -- 4.1.2.1 Führung als Architektur- und Designaufgabe -- 4.1.2.2 Die Macht zu führen -- 4.1.2.3 Formale Macht: Die Geächtete neu deuten -- 4.1.2.4 Effektive Macht - ab in die Teams -- 4.1.2.5 Psychologische Macht - neue Liebe -- 4.2 Persönlichkeitsreife und Führung -- 4.2.1 Leadership Agility -- 4.2.1.1 Expertin -- 4.2.1.2 Achieverin -- 4.2.1.3 Katalysatorin -- 4.2.1.4 Co-Kreatorin -- 4.2.1.5 Synergistin -- 4.2.1.6 Fünfmal Kim: Führungsverhalten auf verschiedenen Ebenen -- 4.2.2 Das Elefanten-Dilemma -- 4.2.2.1 Ist Entwicklung möglich? , 4.2.3 Host und Hostess Leadership -- Führung ist Rahmengestaltung -- Literatur -- 5: Postagiler Denk- und Handlungsraum -- 5.1 Bauen Sie Ihren Zukunftskompass -- 5.2 Kommen Sie weg vom Sowohl-als-auch hin zu neuer Klarheit -- 5.3 Treffen Sie Entscheidungen, um etwas wegzulassen -- 5.4 Verändern Sie den Kontext -- 5.5 Bauen Sie Organisationsprototypen -- 5.6 Bauen Sie Interaktionsprototypen -- 5.7 Bauen Sie Rollenmodelle gleich im Erweiterungsmodus -- 5.8 Überarbeiten Sie Ihr Bild -- 5.9 Fördern Sie die Fähigkeit, zu vertrauen -- 5.10 Fördern Sie das Mensch-Verständnis -- 5.11 Achten Sie auf Achtsamkeit -- 5.12 Entwickeln Sie Ambiguitätstoleranz -- 5.13 Unterbrechen Sie das Oben-unten-Spiel -- 5.14 Nutzen Sie Emotionspotenziale von Begriffen -- 5.15 Erkennen Sie emotionale Bildung als Schlüssel -- 5.16 Lassen Sie gemischte Gefühle zu -- 5.17 Erhöhen Sie die Widerstandskraft -- 5.18 Lassen Sie neue Kommunikationsräume entstehen -- 5.19 Dekonstruieren Sie das, was da ist -- 5.20 Strukturieren Sie Interaktionen -- 5.20.1 Think, pair, share -- 5.20.2 1, 2, 4, all -- 5.20.3 Syntegration -- 5.21 Pflanzen Sie das, was am meisten fehlt -- 5.22 Nutzen Sie Denkrahmen und Denkmuster -- 5.22.1 Dialektisch Denken -- 5.22.2 Hurst Ecocycle -- 5.22.3 First Principles -- 5.22.4 Denkmuster -- 5.23 Fördern Sie Reflexion von Gruppen -- 5.23.1 Gruppenreflexion -- 5.24 Führen Sie mit harten Polen -- 5.25 Nutzen Sie Narrative -- Denken Sie über das Bisherige hinaus -- Literatur -- Erratum zu: Führen in die postagile Zukunft -- S. Hofert, Führen in die postagile Zukunft, https://doi.org/10.1007/978-3-658-28426-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hofert, Svenja Führen in Die Postagile Zukunft Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Frankfurt am Main [u.a.] : Lang
    UID:
    b3kat_BV036099351
    Format: 192 S. , graph. Darst.
    ISBN: 9783631581148
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Wissenschaftlicher Nachwuchs ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Author information: Guzy, Lidia
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Zürich : Atrium Verlag
    UID:
    kobvindex_SBC1242672
    Format: 409 Seiten , 19 cm
    Edition: Taschenbuchausgabe, 1. Auflage
    ISBN: 9783038821175
    Content: Ausgezeichnet mit dem Seraph 2020 als bestes Debüt! Unsere Wirklichkeit wird mehr und mehr von künstlicher Intelligenz geprägt. Dieser brillante Roman erzählt auf packende Weise, wohin uns diese Entwicklung führt: in ein sorgenfreies Leben, über das der perfekte Algorithmus herrscht, genannt "Der Würfel". "Der Würfel" ermöglicht den Menschen ein sorgenfreies Leben, zahlt ein Grundeinkommen, erstickt Kriminalität im Keim. Um das zu leisten, sammelt er selbst intimste Daten der Bevölkerung. Berechenbarkeit ist zum höchsten Gut geworden. Einer der wenigen Rebellen gegen dieses System ist der 28-jahrige Taso. Mit großem Aufwand entzieht er sich der Totalerfassung und täuscht den Würfel, indem er seine Entscheidungen mithilfe von Würfeln und einer Münze trifft. Er ist ein Gaukler, einsam, aber zufrieden. Doch dann bekommt er Besuch von einer jungen Frau - und plötzlich steht er vor einer unmöglichen Entscheidung: Verrät er seine Ideale - oder eine ideale Welt?
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_SBC1266818
    Format: 890 Seiten , 22 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783546100519
    Uniform Title: To Paradise
    Content: Drei Jahrhunderte, drei Versionen des amerikanischen Experiments: In ihrem kühnen neuen Roman - dem ersten seit Ein wenig Leben - erzählt Hanya Yanagihara von Liebenden, von Familie, vom Verlust und den trügerischen Versprechen gesellschaftlicher Utopien. 1893, in einem Amerika, das anders ist, als wir es aus den Geschichtsbüchern kennen: New York gehört zu den Free States, in denen die Menschen so leben und so lieben, wie sie es möchten - so jedenfalls scheint es. Ein junger Mann, Spross einer der angesehensten und wohlhabendsten Familien, entzieht sich der Verlobung mit einem standesgemäßen Verehrer und folgt einem charmanten, mittellosen Musiklehrer. 1993, in einem Manhattan im Bann der AIDS-Epidemie: Ein junger Hawaiianer teilt sein Leben mit einem deutlich älteren, reichen Mann, doch er verschweigt ihm die Erschütterungen seiner Kindheit und das Schicksal seines Vaters. 2093, in einer von Seuchen zerrissenen, autoritär kontrollierten Welt: Die durch eine Medikation versehrte Enkelin eines mächtigen Wissenschaftlers versucht ohne ihn ihr Leben zu bewältigen - und herauszufinden, wohin ihr Ehemann regelmäßig an einem Abend in jeder Woche verschwindet. Drei Teile, die sich zu einer aufwühlenden, einzigartigen Symphonie verbinden, deren Themen und Motive wiederkehren, nachhallen, einander vertiefen und verdeutlichen: Ein Town House am Washington Square. Krankheiten, Therapien und deren Kosten. Reichtum und Elend. Schwache und starke Menschen. Die gefährliche Selbstgerechtigkeit von Mächtigen und von Revolutionären. Die Sehnsucht nach dem irdischen Paradies - und die Erkenntnis, dass es nicht existiert. Und all das, was uns zu Menschen macht: Angst. Liebe. Scham. Bedürfnis. Einsamkeit. Zum Paradies ist ein Wunderwerk literarischer Erfindungskraft und ein Kunstwerk menschlicher Gefühle. Seine außergewöhnliche Wirkung gründet in seinem Wissen um den Wunsch, jene zu beschützen, die wir lieben: Partner, Liebhaber, Kinder, Freunde - unsere Mitmenschen. Und den Schmerz, der nach uns greift, wenn wir das nicht können.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_839809638
    Format: 348 Seiten, 4 ungezählte Blätter , 22 cm
    Edition: Ungekürzte Taschenbuchausgabe
    ISBN: 9783492307093
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten 280-282 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Vorwort : Präsident des Bundesverfassungsgerichts , Der Deutsche, der Eichmann vor Gericht brachte : sein GeheimnisEin jüdisches Leben : worüber der umstrittenste Jurist der Nachkriegszeit nie sprichtEin Feuerkopf verstummt : Dr. Bauers gesammeltes SchweigenEine Familie, die dazugehören will : Kindheit in der KaiserzeitChanukka und Bar Mitzwa : Erziehung zum SelbstbewusstseinBildungsjahre 1921-1925 : die Talente erwachen23 FreundeEine jüdische Studentenverbindung"Bekenntnis zum Deutschtum" : Zwist mit ZionistenTübingen, die Höhle des LöwenEine Doktorarbeit, über die sich Industriebarone freuenRichter in der Weimarer Republik : im Kampf gegen das aufziehende UnheilEs pocht am DienstzimmerEin Roter unter Schwarz-Weiß-Roten : Parallelwelt Justiz"Deckt das Justizministerium das Verhalten des Juden Bauer?"Im Duo mit Kurt Schumacher : Straßenkampf gegen die SAKonzentrationslager und Exil bis 1949Im KonzentrationslagerDänemark 1936 : wie ein Delinquent auf BewährungQualen der AbgeschiedenheitDie Deutschen rücken näherSchweden 1943 : an der Seite Willy BrandtsWie Fritz Bauer seine Doktorarbeit zerreißt"Inopportun" : als Jude in der Politik nach 1945 nicht erwünschtDie Rehabilitierung der Männer des 20. Juli : sein VerdienstDer Emigrant gegen die Nazi-Wiedergänger : der Remer-Prozess 1952Generalstaatsanwalt in Braunschweig 1950"Die Frage wirkt sofort elektrisierend" : ein Land diskutiert den Widerstand"Mein Mitschüler StaufFenberg" : ein Plädoyer, das Geschichte schreibt"Mörder unter uns" : Psychogramm eines AnklägersWozu Strafe?"Ich habe gewusst, wohin ich gehören möchte" : der Traum vom humanen StrafrechtDie Speerspitze des Fortschritts : Jugendrichter 1928Das Nürnberger Tribunal 1945, leuchtendes Vorbild und abschreckendes Beispiel"Ihr hättet Nein sagen müssen" : ein Staatsanwalt, der den Rechtsbruch verlangtDer große Auschwitz-Prozess 1963-1965 : sein HauptwerkEine Cola in der VerhandlungspauseEine Bühne für das, was die Welt nicht erfahren sollte : Bauers LeistungWarum der Atheist mit Jesus argumentiert (und nie wieder mit Moses)Ein Querschnitt durchs Lager: Bauers StrategieAnfeindungen als vermeindich un-objektives NS-OpferEin Regisseur, der sich in der Kulisse versteckt : Bauers eigene RolleVerteidigung des Privaten : sein DilemmaDer Bohemien : Bauer privatReaktionärer Muff im Strafgesetzbuch und die Pflichten eines GeneralstaatsanwaltsFreund der Schwulen : Bauer in der Debatte um den Paragrafen 175Der Weg in die Einsamkeit : seine TragikAngst vor der Nähe : der Jurist und die Juden"Mit ihm konnte man nicht reden" : Fritz Bauers junges Ankläger-Team"Die Linken kommen immer mit ihren Utopien" : Enttäuschungen am LebensendeDer Tote in der Badewanne 1968AnhangDankQuellen und LiteraturAnmerkungenPersonenregisterBildnachweis.
    Language: German
    Subjects: History , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bauer, Fritz 1903-1968 ; Biografie
    Author information: Bauer, Fritz 1903-1968
    Author information: Steinke, Ronen 1983-
    Author information: Voßkuhle, Andreas 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048921559
    Format: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    ISBN: 9783648167465
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Einleitung -- Wie Sie dieses Buch nutzen können -- 1 Hilfe: Der Laden rockt, aber warum tue ich mir das überhaupt an! -- 1.1 Wankende Kundenzufriedenheit: Jetzt beschwert sich schon wieder einer ... -- 1.2 Teamfrust: Wenn die Leute nicht das machen, was sie sollen -- 1.3 Kurz vor dem Kollaps: Herzrasen, Ohrenfiepen und kein Schlaf in Sicht -- 1.4 Mein Selbstcheck: Wie steht es um meine Effizienz, mein persönliches Energielevel und meine Zufriedenheit? -- 2 Haltungsfrage: Bin ich noch selbstständig oder schon Unternehmer? -- 2.1 Bestandsaufnahme: Fragen, für die im Arbeitsalltag keine Zeit bleibt -- 2.2 Unternehmerische Selbstständige: Was zeichnet mich aus? -- 2.2.1 Die Strategie macht's: Was strategische und operative Themen unterscheidet -- 2.3 Antrieb, Freude, Leidenschaft: Wo sind sie geblieben? -- 2.3.1 Was wir von der Glücksforschung lernen können -- 2.3.2 Stress: Ein junges Phänomen, was sich rasend schnell ausgebreitet hat -- 2.4 Zukunftsbild: Das braucht es für Unternehmen und Privatleben -- 2.5 Mein Auftragszettel: Entscheidung treffen, Zielbild ableiten, Reflexionsfragen klären -- 3 Kontrollgewinn: Hilfe, ich verliere den Überblick! -- 3.1 Ziele erreichen statt abarbeiten: Wie bekomme ich mein Unternehmen wieder in den Griff? -- 3.1.1 Von meinem Zukunftsbild zu meinem Plan -- 3.2 Kalender und andere Systeme: Wie behalte ich immer Überblick und Kontrolle über alles? -- 3.2.1 Meine neue Kalenderstruktur -- 3.2.2 Die stetige Optimierung meines Systems -- 3.2.3 Checklisten und Automationen sparen Zeit -- 3.3 Strategie statt Nacht- und Wochenendarbeit: So gelingen auch große Projekte -- 3.3.1 Durch störungsfreie Zeit produktiver werden -- 3.3.2 Größere Projekte planen , 3.4 Gehirn und Aufmerksamkeitsmanagement: Mein wichtigstes Arbeitswerkzeug -- 3.4.1 Was genau bereitet dem Gehirn Probleme? -- 3.4.2 Der Energiehunger des Gehirns -- 3.4.3 Gehirngerecht arbeiten -- 3.5 Mein Auftragszettel: Persönliches System aufbauen, Arbeitsalltag gehirngerecht gestalten -- 4 Teamwork: Mein Unternehmen soll unabhängiger von mir werden! -- 4.1 Leadership: Was heißt es, Chef zu sein? -- 4.2 Eigenverantwortung: Welche Faktoren verhindern selbstständiges Handeln oder fördern es? -- 4.2.1 Wie schön, ein Problem! - Problemlöseneigung umlenken -- 4.2.2 Achtung, Kontrolle! - Mikromanagement überwinden -- 4.2.3 Wo bleibt die Verantwortung? - Aufgabendelegation vermeiden -- 4.2.4 Die Rolle von Feedback -- 4.2.5 Vorbild sein ist wirksamer als Vorschriften machen -- 4.2.6 Fokus auf die Stärken -- 4.2.7 Einer für alle, alle für einen: Höchstleistung steckt an -- 4.3 Ziel: Die Richtung muss stimmen! -- 4.3.1 Die Unternehmensvision: Wohin soll es gehen? -- 4.3.2 Die Unternehmensmission: Welchem Zweck dienen wir? -- 4.3.3 Die Unternehmenswerte: Woran wollen wir uns orientieren? -- 4.4 Bordbuch: Welche Abläufe und Prozesse gibt es eigentlich? -- 4.4.1 Mein Kernprozess -- 4.4.2 Das Bordbuch als Arbeitsmittel -- 4.5 Team: Wer hat welche Erwartungen? -- 4.6 Outsourcing: Wenn es allein nicht mehr zu schaffen ist -- 4.6.1 Was will ich abgeben? -- 4.6.2 Wie gebe ich es ab? -- 4.7 Mein Auftragszettel: Blockierende Faktoren identifizieren und eliminieren, Eigenverantwortung stärken, regelmäßige Reflexion -- 5 Energiemanagement: Was sich von Profisportlern lernen lässt -- 5.1 Gestresste Selbstständige - die Studienlage -- 5.2 Pausen sind nicht verhandelbar! -- 5.3 Auszeiten schlau angehen -- 5.4 Weitere Energiequellen zum anzapfen -- 5.5 Mein Auftragszettel: Pausen und Erholung planen, für einen erholsamen Schlaf sorgen, guten Treibstoff tanken , 6 Musterbrecher: Mist, schon wieder in alte Gewohnheiten gefallen! -- 6.1 Macht der Gewohnheit: Warum Wissen allein nicht (immer) reicht -- 6.1.1 Unsere Willenskraft ist erschöpflich -- 6.1.2 Die Basalganglien sorgen dafür, dass das System nicht heiß läuft -- 6.1.3 Das Belohnungssystem meint es eigentlich gut -- 6.2 Innere Saboteure: Blockaden erkennen und unschädlich machen -- 6.3 Mysterium Verhaltensänderung: Was es mit guten Vorsätzen auf sich hat -- 6.3.1 Zielsetzung: Wer schreibt, erreicht die eigenen Ziele eher -- 6.3.2 Planung ist tatsächlich die halbe Miete -- 6.3.3 Messung: Den Fortschritt sichtbar machen -- 6.3.4 Evaluation und Anpassung: Die geheime Zutat -- 6.4 Hinfallen, aufstehen weitermachen: Warum Rückschläge dazugehören -- 6.4.1 Kleine Schritte - große Wirkung -- 6.4.2 Mentaltraining für die Veränderung -- 6.5 Mein Auftragszettel: Selbstbeobachtung trainieren, Umgang mit Rückschlägen kultivieren, unterstützende Gewohnheiten entwickeln -- 7 Wachstumsschleife: Jetzt komme ich endlich richtig voran! -- 7.1 Stetig vorankommen: Warum endlich Schluss sein muss mit höher, weiter, schneller -- 7.2 Sicher navigieren: Wie ein strategisches Zielsystem entsteht -- 7.2.1 Die persönliche Balanced Scorecard -- 7.2.2 Die OKR-Methode -- 7.3 Happy End: Wankende Kundenzufriedenheit, Teamfrust, Kollaps und was daraus geworden ist -- 7.4 Mein Auftragszettel: Strategiezeit reservieren, Ziele richtig setzen, Fokus auf Ergebnisse halten -- Nachwort -- Dank -- Weiterführende Literatur -- Quellen -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Göke, Marloes Selbstständigkeit ohne Selbstaufgabe Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648167458
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Selbstständige Arbeit ; Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Berlin [u.a.] : Bundesbeauftragter für die Förderung der Berliner Wirtschaft
    UID:
    b3kat_BV011575387
    Format: 32 S. , Ill.
    Note: Aus: Die Lust am Untergang / Friedrich Sieburg , Aus: Sieburg, Friedrich: Die Lust am Untergang
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Berlinfrage
    Author information: Sieburg, Friedrich 1893-1964
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_842632069
    Format: 238 Seiten , Illustrationen (farbig), Karten
    ISBN: 9783446245211 , 3446245219
    Content: Warum sind Menschen unterschiedlich? Josef H. Reichholf behandelt wichtige Fragen zur Evolution und zeigt verblüffende Erkenntnisse der neusten Forschung. Wer sind wir Menschen? Woher kommen und wohin gehen wir? Gehören wir zur Natur oder stehen wir über ihr? Und was macht uns zu einer Menschheit, obwohl wir so verschiedene Sprachen, Religionen und Gebräuche haben? Ausgehend von alltäglichen Erfahrungen, die wir alle machen, führt uns Josef H. Reichholf durch die Entstehungsgeschichte des Menschen und der Natur. Dabei verknüpft er in verständlicher Weise Grundlagenwissen aus der Biologie mit verblüffenden Erkenntnissen der neuesten Forschung. Und er wirft Blicke in die Zukunft, in der neue Technologien die Menschen immer stärker vernetzen. Daher ist es wichtiger denn je, zu wissen, wie Neues in der Evolution entsteht und sich durchsetzt
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 235-[239]
    Language: German
    Subjects: Biology
    RVK:
    Keywords: Evolution ; Jugendsachbuch
    Author information: Reichholf, Josef H. 1945-
    Author information: Brandstetter, Johann 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97839628920980336
    Format: 336 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783962892098
    Content: Sie zeigt, wie die russische Gesellschaft zu dem wurde, was sie heute ist: eine ihrer Meinungsfreiheit beraubte Nation, über deren Wirtschaftskraft die Führungsclique nach Belieben verfügt. Diese hat ein System errichtet, in dem politische, militärische und wirtschaftliche Eliten untrennbar verzahnt sind und dadurch uneingeschränkte Macht auf das Leben der Menschen ausüben. Mit Putin an der Spitze, der bald länger herrscht als Stalin. Wohin führt Putins Kurs das Land - und uns? Nach ihrem Bestseller ^A→Die Ukraine und wir^AŽ steht auch in diesem Buch der Osteuropa-Expertin des Deutschlandfunks eines im Zentrum: Aufklärung
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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