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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960878208602883
    Format: 1 online resource (180 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783648147665 , 3648147668
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Erfolgreiches Business Netzwerken auf höchstem Niveau, ist eine der reinsten und wohl anspruchsvollsten Formen in der Kommunikation.Mit diesem Netzwerk Code" können alle Leser gezielt, erfolgreich und vor allem zufriedenstellend netzwerken". Die greifbaren, klaren und sofort umsetzbaren Informationen, Tipps und Möglichkeiten werden durch wertvolle Beiträge bereichert, wie Die geheimen Erfolgsstrategien der TOP Netzwerker", 10 Aussagen über das Netzwerken, die wirklich stimmen." oder Die Golden Rules - das sagen die Experten". Dabei holt das Buch den Leser genau dort ab, wo er gerade steht - ob Anfänger oder Profi.
    Content: Biographical note: Michael Hans Hahl Michael Hans Hahl, Jahrgang 1966 aus Mannheim kommend, wohnhaft in Hamburg, verheiratet und Vater von zwei Töchtern.Ursprünglich kommt er aus der Immobilien- und Wohnungswirtschaft. Kaufmännische Ausbildung, ehemalige Führungskraft und Handlungsbevollmächtigter einer großen Immobiliengruppe. Verantwortlich für den Aufbau und die Weiterentwicklung des Bereichs des Wohnungseigentumsmanagements. Leiter und Verantwortlicher aller Entscheider-Meetings in dieser Branche und für sein Unternehmen. Lange Jahre Nachwuchs Trainer und Vortragsredner.Der Papst des Business Netzwerkens.. Diesen Titelerhielt er 2019 zu seinem Vortrag Der Netzwerk Code, durch den Chair einer internationalen Gemeinschaft von CEOs, Executives und Unternehmer. Den Netzwerk Code hat Michael Hans Hahl selbst entwickelt. Er unterstützt gerade Führungskräfte dabei, aktiv und auf höchstem Niveau zu Netzwerken und eine gezielte, klare und verbindliche Kommunikation aufzubauen und durchzuführen. 2018 hielt er erstmals diesen Vortrag vor ausverkauftem Haus, auf dem Führungskongress Rhein-Neckar in seiner Heimatstadt Mannheim, in der er mehr als 50 Jahre seines Lebensverbrachte.Das renommierte Magazin Manager Seminare bezeichnete ihn 2007 als Den ersten Improvisationsexperten Business & Wirtschaft.Zur Vita:Seit 2004 ausgebildeter Trainer, Coach, sowie Berater und Vortragsredner. Er berät Fach- und Führungskräfte, sowie Unternehmer und Unternehmen. Sein Portfolio umfasst moderne Karriere- und Personalarbeit sowie Strategie- und Persönlichkeitsentwicklung und -prozesse, gerade auch für das souveräne Business-Netzwerken.Aufgrund seiner hohen Affinität zu Social Media, sowie zu den bekanntesten Business Plattformen, für die er als Insider schreibt, bildete er sich an der FH Lübeck zum Social Media Community Manager weiter.In über 15 Jahren High-Level Führungskräfteberatung und Executive Search hat er viele Unternehmenslenker kennen gelernt. Michael Hans Hahl ist als geschätzter Sparringspartner gefragt und viele Unternehmen,Entscheider und Führungskräfte greifen auf seine Expertise zurück. Er gilt als Deutschlands Markt Strategie Experte Nr. 1 und hat in vielen Jahren das Matching zwischen Kandidaten und Unternehmen weiterentwickelt und stets optimiert. Hierzu hat er explizit das Brückenmodell entwickelt.Michael Hans Hahl hat 2019 die Career Next Level Beratung ins Leben gerufen, die abseits des klassischen Weges eine neue, ziel- und ergebnisfokussiertere Form der Karriereberatung verfolgt. Er macht Markenbotschafter und (Brand-)Ambassador und ist damit der Einzige, derdieses Thema unter dem Aspekt der Markt-, Personal- und Talent Strategie optimiert hat. So erhielt er den Namen Mr. Markenbotschaft, den ihm seine mehrere tausend Klienten, sowie die von ihm beratenen Unternehmen gegeben haben.Er ist Gastautor, u. a. für die FAZ Personal Journal und schreibt kleinere Artikel rund um das Thema Karriere- und Personal. Weiterhin ist er gefragter Interviewpartner. Für XING schreibt er als Insider Artikel und hat bis zu 20.000 Leser.Michael Hans Hahl ist mit einigen der bekanntesten Netzwerker der Welt befreundet und tauscht sich regelmäßig mit Ihnen zu seinem Thema aus. Er liebt und lebt das professionelle Business Netzwerken. Viele Führungskräfte in der Wirtschaft zählt er zu seinen Klienten.
    Note: PublicationDate: 20210120 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Felix Maria Arnet -- 1 Einleitung - Netzwerken ist Kommunikation -- Positives -- 2 Der Sinn des Netzwerkens aus Sicht von zwei der besten Kontaktprofis der Welt -- 2.1 Claude Grunitzky -- 2.2 Dieter Rickert -- 3 Aller Anfang ist ... -- 4 Business Netzwerken (auf höchstem Niveau) -- 4.1 ... ist nur ein Wort! -- 4.2 ... ist Einstellung und Kommunikation pur, nix anderes -- 4.3 ... ist immer das, was DU daraus machst -- 4.4 ... ist weder Stammtischgefasel noch Eintagsfliege -- 4.5 ... ist immer wieder ein Recruiting-Trend -- 5 Storytelling und Business Netzwerken - Die Fusion des Erfolgs -- 6 Meine Bausteine des Business Netzwerkens -- 7 10 Aussagen über das Netzwerken, die wirklich stimmen -- 8 Der Entscheider entscheidet -- 9 Die Erfolgsstrategien der Top Business Netzwerker -- 10 Verdeckter Stellenmarkt - Nur über den Netzwerk-Weg zu erreichen -- 11 Drei Golden Rules - Aus der Expertise entsprungen -- 11.1 Regel 1: Ihre persönliche Einstellung weist den Weg -- 11.2 Regel 2: Ihre persönliche Geschichte macht den Unterschied -- 11.3 Regel 3: Ihre persönlichen Multiplikatoren finden -- 12 Der Netzwerk-Code - Königsweg des Come-together -- 12.1 Code I - Der Ballonfahrer aus der Schweiz -- 12.2 Code II - Der erfolgreiche deutsche Schriftsteller -- 12.3 Code III - Der ehemalige Unternehmer aus Düsseldorf und der gute Rat -- 13 Jetzt reden wir mal Klartext -- 14 Die gigantischen Vorteile introvertierter Menschen -- Negatives -- 15 Der Kardinalfehler - Kontakte, Kontakte, Kontakte -- 16 Vorurteile - Die schlechte Statik des Kartenhauses -- 17 Ausreden - Überzeugungsarbeit gegen hausgemachten Widerstand -- 18 Falsche Einstellung, null Erfolg -- Zukunftsaussichten -- 19 Gezielt netzwerken im Netz -- 20 Beste Voraussetzungen für Führungskräfte & -- Generationenvielfalt. , 21 Nachholbedarf für Unternehmer und Entscheider -- 22 Generationenmix - Geballte Power -- 23 Netzwerken - Da ist noch ordentlich Luft nach oben -- 24 Netzwerken Sie auch in Ihrem Unternehmen? -- 25 Und wie netzwerkt die Welt? -- 26 Der Netzwerker der Zukunft -- 27 Fünf Insidertipps -- 28 Wer was sagte, herausfand und was man so liest -- 29 Danke -- Quellennachweise -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Additional Edition: ISBN 9783648147641
    Additional Edition: ISBN 3648147641
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877956302883
    Format: 1 online resource (258 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783648146866 , 3648146866
    Content: Long description: Die Zeiten sind und werden immer noch komplexer, digitaler und globaler. Immer mehr (Kauf-)Impulse strömen auf uns ein, vieles wird oberflächlicher, distanzierter und es ist nicht mehr möglich, allem und jedem seine Aufmerksamkeit zu schenken. Das gilt auch für das Marketing: Die Loyalität von Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden schwindet leider immer schneller. Warum? Die Auswahl ist groß, die Möglichkeiten divers, die Welt steht allen offen.Um sich von der Konkurrenz abzuheben, um gute Mitarbeiter und die richtige Zielgruppe für sich zu gewinnen und an sich zu binden, braucht es einen ganz bestimmten Erfolgsfaktor: außergewöhnliche Aufmerksamkeit - aber ohne die Schmerzgrenze zu durchbrechen.Das Buch besteht aus drei essenziellen Themenblöcken:1. BASIC - Das Marketingfundament2. PREMIUM - Mehr als Marketing3. VIPS - Von den Erfolgreichen lernen Zudem geht es um viele Themen rund um Persönlichkeit, Authentizität, Herzlichkeit - im Umgang mit Geschäftspartnern, Kunden und Kollegen. Letztendlich dreht sich nämlich alles um eins: die Arbeit mit Menschen. Es geht darum, Menschen zu erreichen und zu begeistern.
    Content: Biographical note: Anouk Ellen Susan Marketing-Branche, seit ihrem 27. Lebensjahr in einer Führungsposition, ob als international strategische Marketing- & Tourismusexpertin, Director Business Strategy oder als Deutschland Direktorin beim NBTC Holland Marketing. 2010 als strategische Marketingexpertin ausgezeichnet. 2017 Studium als Professional Speaker an der Steinbeiss Universität Berlin (in Zusammenarbeit mit der German Speakers Association). Seit zwei Jahren eigenes Unternehmen im Bereich Professional Speaking, Consultancy & Moderation.
    Note: PublicationDate: 20210427 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Zu Beginn - Ein paar Worte vorab -- 1 BASIC - MARKETING UND ZIELGRUPPE -- 1.1 Attention please! -- 1.1.1 Aufmerksamkeit - Sei wachsam -- 1.1.2 Kundenerlebnis - Schaffe Begeisterung -- 1.1.3 Gutes Marketing - Was ist das eigentlich? -- 1.1.4 Bedürfnisse und gesellschaftliche Megatrends -- 1.2 Meine (strategischen) Marketing-Ausgangspunkte -- 1.2.1 Sei nicht alles für jeden -- 1.2.2 Die Kraft liegt in der Wiederholung -- 1.2.3 (Er)Kennt dich keiner, will dich keiner -- 1.2.4 Wertschätzend, persönlich und alles außer gewöhnlich -- 1.2.5 Alleine bist du schneller, gemeinsam kommst du weiter -- 1.3 Digitalisierung - Gestern, heute, morgen -- 1.3.1 Ein Blick zurück -- 1.3.2 Ein Blick ins Jetzt und Hier -- 1.3.3 Ein Blick voraus -- 1.3.4 Grenzen, Herausforderungen und Chancen -- 1.4 Und jetzt? - Es geht um mehr als Marketing -- 2 PREMIUM & -- VIP - MEHR ALS MARKETING -- 2.1 Attention please! -- 2.2 Authentizität -- 2.2.1 Echt? Echt! -- 2.2.2 Haltung, bitte -- 2.2.3 Ist deine Marke authentisch? -- 2.2.4 Practice what you preach -- 2.2.5 VIP: Mirijana Krstanovic, HR-Managerin bei Scotch & -- Soda -- 2.3 Begeisterung -- 2.3.1 Und wie sie sich lohnt -- 2.3.2 Zufrieden ist gut - Begeistert ist besser -- 2.3.3 Begeisterung ist grenzenlos -- 2.3.4 VIP: Irene Schönmann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Fahrenheit GmbH -- 2.4 ServiCe -- 2.4.1 Kundenservice - A human touch -- 2.4.2 Der Kunde von morgen kauft Service -- 2.4.3 Auch digital geht kundenfreundlich -- 2.4.4 Nett sein kostet dich nichts -- 2.4.5 VIP: Katrin Gugl, Inhaberin Katrin GUGL RETAIL Competence -- 2.5 BinDung -- 2.5.1 Ein Langstreckenlauf, kein Sprint -- 2.5.2 Wie ein Kleid mich zur Botschafterin machte -- 2.5.3 Persönlich ist Programm -- 2.5.4 Kundentreue hat viele Facetten. , 2.5.5 Customer Intimacy - Baue Kundennähe auf -- 2.5.6 Fans fürs Leben -- 2.5.7 VIP: Frank Sahler, Leiter Marketing & -- Vertrieb des 1. FC Köln -- 2.6 NachhaltigkEit -- 2.6.1 Drei-Säulen-Modell -- 2.6.2 Green Marketing -- 2.6.3 VIP: Niels Klamma, General Manager Brand & -- Marketing Communication bei Toyota Deutschland GmbH -- 2.7 AuFmerksamkeit -- 2.7.1 Geht doch ... -- 2.7.2 Wertschätzung ist win-win -- 2.7.3 Die Aufmerksamkeitsspanne schwindet dahin -- 2.7.4 Selektiv - anhaltend - geteilt - wechselnd -- 2.7.5 VIP: Klaas Weima, Gründer und Geschäftsführer von Energize BV (NL) -- 2.8 Gemeinsam -- 2.8.1 Kooperationsmarketing - Die Kraft des Kollektivs -- 2.8.2 Connecting Brands - Ein top Event -- 2.8.3 Wo wärst du ohne deine Kunden? -- 2.8.4 VIP: Susanne Fotiadis, Vorständin Marketing & -- Kommunikation bei der Deutschen Welthungerhilfe e. V. -- 2.9 Hand aufs Herz -- 2.9.1 Emotionen - Welch starke Treiber -- 2.9.2 Farben - So bunt wie ihre Wirkung -- 2.9.3 Sinne - Hören, sehen, riechen, schmecken, tasten -- 2.9.4 Wertschätzung - Fang bei deinen Mitarbeitern an -- 2.9.5 VIP: Dr. Monika Hein, Stimm- und Sprechtrainerin und Empathie-Expertin -- 2.10 KreatIvität -- 2.10.1 Innovationsfreude - Machen hält gesund -- 2.10.2 Kreatives Marketing - Trau dich -- 2.10.3 Krise als Chance - Bleibe erfinderisch -- 2.10.4 Kreativität ist erlernbar -- 2.10.5 Originell und nützlich zahlt sich aus -- 2.10.6 VIP: Sebastian Lenninghausen, Produkt- und Innovationsmanager Marketing bei der Privatbrauerei Gaffel Becker & -- Co OHG -- 2.11 Hier und Jetzt -- 2.11.1 Timing ist alles -- 2.11.2 Sense of Urgency - Veräppele deine Kunden nicht -- 2.11.3 Just-in-time-Marketing -- 2.11.4 Achtsamkeit -- 2.11.5 VIP: Rabea Brozulat, Marketingleiterin bei Experiment e. V. -- 2.12 Kommunikation -- 2.12.1 Dialog statt Monolog - Die Kunst des Zuhörens. , 2.12.2 Auffallen - Sei besonders und begeistere -- 2.12.3 Absage mit Charme - Sage auch mal nein -- 2.12.4 VIP: Michael Rossié, CSP, Keynote Speaker und Vizepräsident der German Speakers Association -- 2.13 Leadership -- 2.13.1 Thought Leadership - Denke voraus -- 2.13.2 Cultural Fit - Passen wir zusammen? -- 2.13.3 VIP: Chérine De Bruijn, Gründerin von Corporate Kitchen und Kommunikationsexpertin -- 2.14 WirksaMkeit -- 2.14.1 Der erste Eindruck - Ein Bild entsteht -- 2.14.2 HALO-Effekt - Heiligenschein oder Teufelshorn? -- 2.14.3 Körpersprache - Hoch- und Tiefstapeln -- 2.14.4 Kleidung - Sie sendet nonverbale Botschaften -- 2.14.5 VIP: Petra Waldminghaus, Geschäftsführerin des professionellen Beratungsnetzwerks CorporateColor -- 2.15 SinN -- 2.15.1 Die zentrale Frage: Wofür? -- 2.15.2 Der goldene Kreis - Frag immer erst, warum -- 2.15.3 Purpose - Der höhere Zweck deines Tuns -- 2.15.4 VIP: Ines Imdahl, Dipl.-Psychologin, Geschäftsführerin und Inhaberin von rheingold salon -- 2.16 HumOr -- 2.16.1 Ein Prise Heiterkeit - Das geht auch im Marketing -- 2.16.2 Auch Humor ist Geschmackssache -- 2.16.3 VIP: Dr. Roman F. Szeliga, Agenturchef Happy& -- Ness -- 2.17 Professioneller Vertrieb -- 2.17.1 Smarketing - Wenn Vertrieb und Marketing gemeinsame Sache machen -- 2.17.2 Das große Ganze - Vorbereiten, planen, verteilen -- 2.17.3 VIP: Stephan Heinrich, Vertriebsexperte B2B & -- Geschäftsführer der Content Marketing Star GmbH -- 2.18 Qualität & -- Kompetenz -- 2.18.1 Qualität - Eine Frage der Definition -- 2.18.2 Qualifizierter Content ist Key -- 2.18.3 Engagiertes Personal - Äußerst vorteilhaft -- 2.18.4 VIP: Prof. Dr. Holger Sievert, Professor für Kommunikationsmanagement an der Hochschule Macromedia -- 2.19 BRanding -- 2.19.1 Wiedererkennung - Triggere deine Kunden -- 2.19.2 Markenidentität - Positioniere dich. , 2.19.3 Personal Branding - Die Persönlichkeit machts -- 2.19.4 VIP: Saskia Rosendahl, Freie Marketingberaterin und Interim Managerin -- 2.20 BotSchafter -- 2.20.1 Empfehlungsmarketing - Wenn es WOMM macht -- 2.20.2 Fans - Begeisterte Kunden sprechen für dich -- 2.20.3 Mitarbeiter - On the job, off the job -- 2.20.4 VIP: Sabine Quaritsch, Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Dufte Welt Quaritsch GmbH -- 2.21 PosiTivität -- 2.21.1 Negativity bias - Schluss damit -- 2.21.2 Sprache, Bilder und Atmosphäre - Siehs positiv -- 2.21.3 Gezellig - Probiers mal mit Gemütlichkeit -- 2.21.4 VIP: Anke Hommer, DESIGN & -- ENERGY - Wenn Marken lächeln -- 2.22 MUt -- 2.22.1 Wie Schwester Courage mir dreimal recht gab -- 2.22.2 Deine Vision - Warum? Wohin? Mit wem? -- 2.22.3 Moonshot-Projekte - Die Vision hinter der Vision -- 2.22.4 Beherzt scheitern, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen -- 2.22.5 VIP: Simone Gerwers, Sparringspartnerin für Management und Führung im Wandel -- 2.23 Vertrauen -- 2.23.1 Ich bin da, wenn du mich brauchst -- 2.23.2 Worauf Kunden aktuell vertrauen -- 2.23.3 Digitale Glaubwürdigkeit - Unterschätze sie nicht -- 2.23.4 Vertraue - und du wirst beschenkt -- 2.23.5 VIP: Oliver Strauss, Geschäftsführer der STRAUSS Unternehmensberatung -- 2.24 Wandel -- 2.24.1 Verändere dich - und liebe es -- 2.24.2 Internet - Ein fundamentales Umdenken -- 2.24.3 Neu-Gier - Deine neue Leidenschaft -- 2.24.4 VIP: Stephan Kemen, CEO von MÄURER & -- WIRTZ GmbH & -- Co. KG -- 2.25 EXtras -- 2.25.1 Das gewisse Etwas - Hast du es schon? -- 2.25.2 Wecke den Spieltrieb -- 2.25.3 Guerilla-Aktionen - Ecke auch mal an -- 2.25.4 VIP: Barbara Rottwinkel-Kröber, Geschäftsführende Gesellschafterin von BRK Konzepte UG -- 2.26 StorYtelling und Storyselling -- 2.26.1 Geschichten erzählen - Die Seele des Marketings -- 2.26.2 Das Fish-Modell. , 2.26.3 Der Vater der Werbung: David Ogilvy -- 2.26.4 VIP: Doro Reppel, Marketingberaterin, Creative Director und Dozentin -- 2.27 Zauber -- 2.27.1 Höchste Kunst - Ein verzaubernder Moment -- 2.27.2 Das magische Dreieck - Auch Planung kann zauberhaft sein -- 2.27.3 VIP: Gaston Florin, Weltenverknüpfer, Perspektivenlieferant, Profikindskopf -- Zum Ende - Welches keines ist -- Danke -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Additional Edition: ISBN 9783648146783
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960135071102883
    Format: 1 online resource (361 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 9783648147030 , 364814703X
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: In der Corona-Zeit haben wir die Technik zu schätzen gelernt: Dank Internet waren wir weiterhin mit der Außenwelt verbunden, Videokonferenzen und Online-Seminare schossen wie Pilze aus dem Boden. Doch können wir im digitalen Zeitalter überhaupt noch Mensch sein? Oder übernimmt die Digitalisierung unser Leben?Human Business stellt den Menschen in den Mittelpunkt - sei es Mitarbeiter, Unternehmer, Kunde oder gesellschaftliches Umfeld. Human Business steht für ein neues, gemeinsames Verantwortungsbewusstsein und eine von Vertrauen und Respekt geprägte Unternehmenskultur.Stimmen zum Buch:In der Idee vom 'Human Business' bringen Führungskräfte die Interessen von Kunden, Mitarbeitern und Unternehmen in Balance - aber nicht als "kleinsten" gemeinsamen Nenner, sondern als sich gegenseitig verstärkende Synergie. Ein faszinierender Leadership-Approach, der in Zeiten von New-Work-Konfusion inspirierend-sinnstiftende Orientierung gibt.Erdwig Holste, Geschäftsführer Management Angels GmbH'Human Business' ist ein mutiges und einfühlsames Buch, das konsequent den Menschen in den Mittelpunkt des unternehmerischen Sinns und Zweck rückt. Es gibt uns Gestaltungswerkzeuge für nachhaltiges, menschliches Leben und Arbeiten im Digitalen Zeitalter in die Hand. Tun müssen wir es.Frank Schäfer, HR Transformation Leader Germany & Partner, Deloitte Consulting'Human Business' kommt genau zur richtigen Zeit. Hoffentlich inspiriert es viele Menschen – sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Kontext - dazu, aktive Mitgestalter der Arbeits-, Lebens- und Lernkultur der Zukunft zu werden.Hansjörg Fetzer, Geschäftsführer der Haufe AkademieHuman Business ist das inspirierende Fundament, auf dem wir die neue Wirtschaft aufbauen können. Zutiefst menschlich und potenzialentfaltend. Für die Menschen, die Natur, den Sinn und die nachhaltige Zukunft von Unternehmen gleichermaßen.Stefan Götz, Autor von Change Leader Inside & The Next Wave in BusinessTen years from now most companies will be focused on creating sustainable added value for their staff, their customers, the companies themselves and the environment. Dr. Thomas Juli explains why humanizing your business will become a competitive necessity and how you can start getting ready.Peter Stevens, Autor von Personal AgilityDieses Buch zeigt eindrucksvoll: Der erfolgreiche Kapitalist von heute versucht den Menschen aus der Geschäftswelt zu verbannen. Der erfolgreiche Kapitalist von morgen stellt ihn in den Mittelpunkt! Dr. Thomas Juli trägt die Erkenntnisse der letzten Jahre schlüssig zusammen und schafft einen Leitfaden vom Ego-System zum Eco-System. Der Human Business Ansatz schafft eine attraktive Unternehmenskultur, die gerade die High Potentials der Millennium Generation anzieht.Sabine Schwind von Egelstein, Consultant für Unternehmenskultur, Botschafterin der Goldenen RegelInhaltDie Wiederentdeckung des Menschen - Wesensmerkmale des Human BusinessGestaltungsprinzipien für ein Human BusinessBessere Ergebnisse durch Spaß und FreudeMenschliche Gestaltungsräume oder das Hamsterrad zum Stehen bringenDie goldene Regel für das digitale ZeitalterEinstieg ins Human Business Design: Hindernisse überwinden, neue Potenziale entfaltenDie Zukunft ist menschlich: Führung für morgen
    Content: Biographical note: Thomas Juli Thomas Juli ist Human Business Architect, Coach und CoCreator für agile Unternehmens- und Projekt-Transformation im digitalen Zeitalter. Er ist regelmäßiger Redner auf internationalen Konferenzen und Autor von Leadership Principles for Project Success (CRC Press, New York, 2011).
    Note: PublicationDate: 20201016 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Stimmen zu »Human Business« -- Vorwort -- 1 Einführung: eine Welt im Wandel -- Die Zukunft ist wie eine Zitrone -- Technologien -- Die vernetzte Welt -- Grenzen des traditionellen Kapitalismus -- Willkommen in der VUKA-Welt -- VUKA - Realitätscheck -- Die Wiederentdeckung des Menschen -- Was will das Buch? -- Was das Buch ist und was es nicht ist -- Teil 1: Wesensmerkmale des Human Business -- 2 Tradition trifft Moderne -- Die traditionelle Unternehmenswelt und Wirtschaft -- Wesensmerkmale des traditionellen Unternehmens -- Ausprägungen der traditionellen Welt -- Maximierung des Shareholder Value: Motor für Wachstum? -- Feststecken in der Vergangenheit -- Human Business: eine neue Unternehmens- und Wirtschaftskultur -- Wesensmerkmale -- Werteversprechen des Human Business -- Gestaltungsprinzipien für ein Human Business -- Vergleich zweier Welten -- Gewinner und Verlierer -- Neuorientierung für Politik, Staat und Gesellschaft -- Neuorientierung in der Wirtschaft auf globaler Ebene -- 3 Human Business in der Praxis -- Theorie vs. Praxis -- Im Inneren eines Human Business - Interview mit Richard Sheridan, CEO of Menlo Innovations -- Deutscher Mittelstand -- Social Business -- Unternehmerische Sozialverantwortung -- Der Social-Enterprise-Design-Ansatz -- Unternehmenscredos -- Teil 2: Leben im digitalen Zeitalter -- 4 Fragen als Antworten auf Fragen unserer Zeit -- WEF Open Forum 2019 -- Papa, warum? -- (Große) Fragen unserer Zeit -- Aber warum werden wir dann ausgebremst? -- Was passiert, wenn ich nicht frage? -- Wer ist davon betroffen, wenn ich keine Fragen (mehr) stelle? -- Warum stellen wir so selten Fragen? -- Wer nicht fragt, bleibt dumm -- Was versteckt sich hinter »Reframing«? -- Wie fange ich an zu fragen? -- Fragen als Türöffner -- Weitergehende Übungen und Fragen. , 5 Auf der Suche nach Orientierung -- Welche Suche? -- Mit 200 km/h gegen die Wand -- Freiraum zur Orientierung schaffen -- Erste Schritte zur Orientierung: die Entdeckung von uns selbst -- Leben wir in einer selbst gemachten Scheinwelt? -- Sicherheit, Geborgenheit und Unterstützung durch die Suche nach Orientierung -- 6 Jungen weinen nicht - Männer schon! -- Jungen weinen nicht -- Warum unterdrücken wir Emotionen? -- Warum ist es so schwer auszubrechen? -- Gut für Wettbewerb -- Welche Opfer werden gebracht? -- Wege zur Depression -- Der Mensch als Ressource -- Die Illusion von Kontrolle -- Verschärfung der Krise -- Weitergehende Fragen -- 7 Spielen -- Warum Spielen? -- Was passiert, wenn man Erwachsene einlädt zu spielen? -- Was sind unsere »Spielwiesen« (geworden)? -- Was aber ist, wenn Spaß und Freude zu besseren Ergebnissen führen? -- Was können wir von Kindern lernen? -- Angeborener Lerndrang -- Spielen und Gestalten in der Gemeinschaft -- Orientierung in ungewohnter Umgebung -- Voraussetzungen für generatives Lernen -- Digitalisierung als Spiel- und Werkzeug -- Was hält uns ab, das Spielen wiederzuentdecken? -- Spielen, Neugier, Ängste und Mut - Interview mit dem Abenteuer-Journalisten Malte Clavin -- Weiterführende Übungen und Fragen -- 8 Wege zum Menschsein -- Raus aus Chaos und Hamsterrad -- Medizin gegen Lärm: (zu)hören, ohne zu reagieren -- Vergiss Kontrolle -- Flow: loslassen und sich lösen -- Fokus -- Streit, Wut, Verletzlichkeit -- Sei ehrlich mit dir selbst und zeige es -- Wut als Fenster zur inneren Befreiung -- Die Stimme des Herzens -- Gedankenmüll und die Sprache des Herzens -- Sinn vs. Zweck -- Authentizität -- Orientierung -- Die Wünsche deines Herzens -- Der Ruf nach Verantwortung -- Selbstvertrauen -- Kreativität -- Energie -- Der Mittelweg -- Yin und Yang -- Hilfe und Vertrauen -- 9 Schlüssel zum Menschsein: Dankbarkeit. , Wo kann ich mit dem Menschsein anfangen? -- Warum kann Dankbarkeit der Schlüssel zum Menschsein sein? -- Dankbarkeit für Probleme und Herausforderungen -- Krise als Chance -- Risiken -- Risiken und Chancen -- Dankbarkeit lernen -- Wann fange ich an? -- Glück ist lernbar - Interview mit Dirk Gemein, Achtsamkeitscoach und Glückslehrer -- 10 Das Leben tanzen -- Der erste Tanz -- Tango Argentino -- Dialog als Ausdrucksform -- Tanzfluss -- It takes two to tango -- »Tango ist echtes Leben« - Interview mit den Tänzern Horacio Godoy und Cecilia Berra -- »Im Tango selbst tanzt du immer deine Persönlichkeit« - Interview mit Tanzlehrerin Isabella Bayer -- Wie gestalte ich den Tanz weiter? -- Weiterführende Ideen und Übungen -- Teil 3: Arbeiten im digitalen Zeitalter -- 11 Das MVP-Modell -- Übersetzung von Worten in Taten -- Dein persönliches MVP -- Die ersten Fragen -- Experiment -- Tiefer bohren -- Was bedeutet Motivation für die Umsetzung? -- Vision: Welche Fragen kann ich stellen? -- Was ist eine kreative Spannung? -- Praxis -- Praxis als Orientierung -- Einklang von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft -- MVP für meine Arbeit und meine Projekte -- Projekte in der VUKA-Welt -- Projekt - Motivation -- Projekt - Vision -- Projekt - Praxis -- Wertschöpfung in Projekten -- Projekte als Orientierung -- Wie schaffst du es, dass sich deine persönlichen MVPs mit denen des Projekts überschneiden? -- MVP für das Team -- Team - Motivation -- Team - Vision -- Team - Praxis -- Synergieeffekte -- Wo lässt sich das MVP-Modell anwenden? -- Weiterführende Übungen -- 12 Ein Praxisbeispiel: das HIP Camp - mehr als nur eine Konferenz -- Auf der Suche nach generativem Lernen in einer Konferenz -- Erste Versuche: Davos 2014 -- »Social Entrepreneurship: Let Happiness Happen« -- HIP Camp 2015 -- Der Anfang -- Ablauf -- Ergebnisse -- Kern des Erfolgs -- Was fehlte?. , Warum sind Wow-Momente nicht nachhaltig? -- 13 Menschliche Gestaltungsräume -- Was ist ein menschlicher Raum oder »Human Space«? -- Flow-Erfahrung im menschlichen Raum -- Wie kann ich menschlichen Raum eröffnen? -- Menschlicher Raum für mich als Individuum -- Das Hamsterrad verlangsamen und zum Stehen bringen -- Nutzen des menschlichen Raums -- Menschlicher Raum in der zwischenmenschlichen Beziehung -- Menschlicher Raum in einer Gruppe -- Gemeinsame Intention -- Natürliche Selbstorganisation -- Arbeiten im offenen Dialog -- Was passiert im menschlichen Raum? -- Was man aus einem menschlichen Raum schaffen kann -- Ko-Kreation in der Gruppe -- Prototyping als Tor zur Zukunft -- Weiterführende Übungen -- 14 Die goldene Regel für das digitale Zeitalter -- Was ist die goldene Regel? -- Imaginale Zellen der Menschlichkeit - Interview mit Kim Polman, Gründerin von Reboot the Future -- Symbiose innerer und äußerer Gestaltungsräume -- Die goldene Regel und die Gestaltung des Lebens -- Die goldene Regel und Unternehmensgestaltung -- Entwicklung einer von Vertrauen und Respekt geprägten Unternehmenskultur -- Wider die Schmarotzer -- Die 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung -- Vom Ich zum Wir -- Weiterführende Ideen und Übungen -- Teil 4: Metamorphose. Vom traditionellen zum Human Business -- 15 Agile Türöffner -- Was heißt »agil«? -- Eine neue Einstellung zum Wirtschaften - Interview mit Steve Denning -- Agiles Framework der Arbeitsebene -- Agile Struktur als Voraussetzung für Kreativität -- Voraussetzungen für Agil -- Agil stellt die traditionelle Unternehmensführung auf den Kopf -- Weiterführende Ideen und Übungen -- 16 Führung für den Wandel -- Auf der Suche nach effektiven Führungs- und Managementpraktiken im 21. Jahrhundert -- Moderne Führungsphilosophie -- Starke und begeisternde Führung -- Prinzipien und Werkzeuge menschlicher Führung -- Kundenbegeisterung. , Ganzheitliche und nachhaltige Wertschöpfung -- Menschlicher Gestaltungs- und Arbeitsraum -- Kontinuierliche Selbstverbesserung -- Ganzheitliche und sinnerfüllte Führung -- Sinnerfüllte Führung - Interview mit Julia von Winterfeldt, Gründerin von SOULWORX -- Führung für jedermann -- Ist ein agiles Unternehmen auch ein Human Business? -- Weiterführende Ideen und Übungen -- 17 Einstieg ins Human-Business-Design -- Design-Grundlagen -- Anstöße für etablierte Unternehmen und Organisationen -- Wie hole ich andere ab? Wie überzeuge ich sie? -- Wie überwinde ich Hindernisse und Widerstände? -- Wie und wo fange ich an? -- Schritte zur Potenzialentfaltung -- Human-Business-Design für Start-ups und neue Projekte -- 18 Menschsein im digitalen Zeitalter -- VUKA ist der normale Zustand -- Willkommen in der Zukunft -- Kreative Ökonomie -- Nicht bewahren, sondern gestalten -- Innovate or die -- Die Angst vor dem Wandel -- Nicht Opfer werden -- Was heißt, den Wandel zu begrüßen? -- Ende der Tradition -- Im Heute ankommen -- Wir müssen die richtigen Fragen stellen -- Der mittlere Weg -- Die Zukunft ist weiblich -- Die Zukunft ist menschlich -- Führung für morgen -- Ist Menschsein im digitalen Zeitalter möglich? -- Literaturverzeichnis -- Weiterführende Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Additional Edition: ISBN 9783648147016
    Additional Edition: ISBN 3648147013
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877964302883
    Format: 1 online resource (232 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783791051604 , 3791051601 , 9783791051598 , 3791051598
    Content: Long description: Was machen Unternehmen, um innovativer zu werden? Wie kann eine Organisation, die in der Vergangenheit Erfolg hatte, das Redesign der Zukunft angehen? Wie kann ein Corporate" aus eigener Kraft seine DNA erneuern? Das haben sich die sechs Protagonisten des fiktiven Unternehmens, der TEGULAR AG" ebenfalls gefragt. Sie besuchen acht reale Innovations-Hotspots in Österreich, der Schweiz und Deutschland. Die drei Autoren aus der D-A-CH Region beschreiben in spannenden und unterhaltsamen Kurzgeschichten die Erfahrungen der Protagonisten auf den Lernreisen.Zudem arbeiten sie konsequent mögliche Herangehensweisen sowie das für disruptive Innovation erforderliche Mindset heraus: Was sind die entscheidenden Erfolgskriterien, Stolpersteine und Innovationsprinzipien? Welche allgemeingültigen Innovationsgene" lassen sich ableiten? Und wie lässt sich das mächtige organisationale Immunsystem gekonnt überwinden? Die auf die TEGULAR AG" übertragene Innovations-Strategie bietet Managern und Machern ein durchgängiges Anschauungs- und Umsetzungsbeispiel für das Redesign einer Unternehmens-DNA. Das integrierte Playbook ist eine Spielanleitung für das, was in der eigenen Organisation zu tun ist.
    Content: Biographical note: Markus Berg Markus Berg lebt in der Schweiz und ist Mitgründer von VitaminT - Die Bühne für Veränderung. Er ist Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt Innovationsmanagement, Systemischer Coach (DBVC) und ausgebildeter Improvisationstheaterspieler. Seit über 20 Jahren unterstützt er mit seinem Team kulturelle Transformationsprozesse als Coach, Facilitator und Business-Actor in internationalen und mittelständischen Organisationen in D-A-CH. Sein Fokus liegt auf ImprovAgility - der Etablierung eines Agilen Mindsets durch die Kombination von agilen Methoden mit der Kunst der Improvisation. Valentin Nowotny Valentin Nowotny lebt in Deutschland und ist Inhaber der Berliner Trainingsfirma NowConcept Perfect Training Results mit den Schwerpunkten Agilität, Leadership und Negotiation sowie der Einführung neuer und zukunftsweisender Innovations- und Managementmethoden. Zuvor war er als Projekt- und Account-Manager für verschiedene IT- und Beratungsunternehmen tätig. Zu seinen Kunden gehören heute namhafte Unternehmen sowie erfolgreiche Hidden Champions der gesamten D-A-CH-Region. Mit mehr als fünfzehn Buchpublikationen ist Valentin Nowotny ein erfolgreicher Fachbuchautor und Business Trainer sowie ein online wie offline gefragter Vortragsredner. Klaus Weissmann Klaus Weissmann ist Gründer und Geschäftsführer der innovation & business creation gmbh und seit über zwanzig Jahren in Innovations- und Consultingprojekten aktiv unter anderem in Europa und im Silicon Valley. Der Österreicher ist Experte für den Google Design Sprint sowie für Design Thinking und Agile Transformation und unterrichtet Innovation und Business Transformation an mehreren Europäischen Universitäten und Fachhochschulen.
    Note: PublicationDate: 20210226 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation. , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS® in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups. , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied. , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen?. , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen. , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange.
    Additional Edition: ISBN 9783791051581
    Additional Edition: ISBN 379105158X
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag | Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9947910772602882
    Format: 1 online resource (336)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839401699 , 3839401690
    Series Statement: Kultur- und Medientheorie
    Content: Von »Ereignis« und »Ereignissen« ist überall dort die Rede, wo über das Einmalige, Neue, noch nicht Dagewesene gesprochen werden soll, über eine Revolution, einen Epochenbruch, eine Erfindung, eine unvorhergesehene Wendung. Das Wort kann als Synonym der Aporien begriffen werden, denen das Nachdenken über die Zeit heute ausgesetzt ist. Zugleich stellt die Rede vom Ereignis heute eines der mächtigsten Ideologeme der Kultur- und Medienindustrie dar. Spätestens seit dem 11. September 2001 taucht der Begriff »Ereignis« häufig in der politischen Rhetorik auf. Grund genug also, zu fragen, was es mit dem »Ereignis« als Wort, Begriff, Kategorie, Anspruch und Versprechen auf sich hat. Der Band versammelt die Beiträge einer viel beachteten internationalen Konferenz des Graduiertenkollegs »Zeiterfahrung und ästhetische Wahrnehmung« an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main.
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 9 Ereignis der Liebe 21 Ereignis. Eine kleine Phänomenologie 37 »Alles, was der Fall ist«. Der Messias als Ereignis überhaupt 48 Was ist ein historisches Ereignis? 63 Die Erfindung des Neuen. Zur Kritik der »historischen Wahrheit« 77 Karl Marx in der Kehre Heideggers. Über das Fernbleiben des Ereignisses in der Kunst als Event 104 Blitz und Serie - Ereignis und Donner 145 Der Sinn der Gewalt. Aporien der Unmittelbarkeit bei Benjamin, Foucault und Lévinas 159 Der 11.9.2001 oder Kapitalismus als Religion 196 Reden in Zungen. Figuren eines Sprechereignisses 225 Im Buch stabt das Trauma. Verschränkungen zwischen Freud und Perec 253 »[] lang ist die Zeit, es ereignet sich aber / Das Wahre«: Ereignisgewässer in Alexander Kluges »Heidegger auf der Krim« 269 Ereignis: Was bringt man mit? Zur Aktion »Abenteuer des Blinden (Sack-2)« der Gruppe »Kollektiven Aktionen« 297 Das Komische als Ereignis. Zur Politik (mit) der Komödie zwischen Molière, Marivaux und Lessing 299 Theatereignis 323 Die Autoren 331 Backmatter 334 , German.
    Additional Edition: ISBN 9783899421699
    Additional Edition: ISBN 3899421698
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    URL: Image  (Thumbnail cover image)
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    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 6
    Book
    Book
    Leipzig [u.a.] :Teubner,
    UID:
    almafu_BV003031106
    Format: IV, 149 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Etymologie
    Author information: Söhns, Franz 1854-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_9959842745302883
    Format: 1 online resource (xxxx, 422 pages) : , illustrations (chiefly color)
    Content: In Freudian psychoanalysis the so-called »primal scene« is of a very fragile ontological and epistemological nature. It oscillates between factual event, phylogenetically pre-structured phantasy and construction of the analyst. The book examines Freud's arguments for and against the reality of the primal scene by way of his famous case study »Aus der Geschichte einer infantilen Neurose«. It employs methods from the history of science to address philosophical, epistemological, aesthetic, and political questions. Apart from analyzing Freud's arguments themselves and their metaphorical vehicles, it examines the first edition of the case study and also takes into account the manuscript in the Library of Congress in Washington. Both sources have been heretofore neglected by Freud scholars.
    Content: In der Psychoanalyse Freuds kommt der "Urszene" ein fragiler epistemischer Status zu. Als traumatischer Keim einer Neurose schwankt sie zwischen realem Ereignis, phylogenetisch vorstrukturierter Phantasie und Konstruktion des Therapeuten. Anhand der Fallstudie "Aus der Geschichte einer infantilen Neurose" rekonstruiert das Buch Freuds Argumente für und gegen den "Realwert" der Urszene. Es verbindet philosophische, wissenschaftsgeschichtliche und bildtheoretische Fragestellungen und weist nach, dass Freud neben den indirekten Beweisen für die Realität der Urszene eine Reihe von supplementären Verfahren zur Anwendung bringt, die darauf zielen, die Urszene direkt vor Augen zu stellen. Die Untersuchung berücksichtigt nicht nur die interne Struktur der freudschen Argumente und die Metaphern, deren sie sich bedienen, auch das materielle Arrangement der Erstpublikation und das Manuskript der Fallstudie werden erstmals zugänglich gemacht und einer detaillierten Analyse unterzogen.
    Note: 1Materialien -- Einleitung -- 1. Der Traum und die Urszene. Zur graphischen -- Repräsentation der Psychoanalyse -- 1.1 Einführung in eine Archivmaschine -- 1.2 Das Material der Psychoanalyse -- 1.3 Die Doppelseite 604/605 -- 1.4 Bild/Text-Relationen: Kittler, Rancière, Foucault -- 1.5 Texte des Traums -- 1.6 Die Traumzeichnung als »Supplement« der Urszene -- 1.7 Autochthonie, Heterochthonie, Allochthonie -- 1.8 Auto-Graphie. Das Manuskript der Wolfsmann-Studie -- 2. Satz-Spiele. Freud gegen Abraham und Torok -- 2.1 Satz-Spiele Freuds -- 2.2 Wort-Spiele. Das Verbarium Nicolas Abrahams und Maria Toroks -- 2.3 »fig 1.« - Grund und Signatur der Psychoanalyse -- 3. Das Darstellungssystem der Psychoanalyse -- 3.1 Die »Wirklichkeit in ihm«. Das Problem des »Realwerts« psychoanalytischer Rekonstruktionen -- 3.2 Solide Metaphern im wörtlichen und im übertragenen Sinn -- 3.3 Der Begriff der »Beobachtung« bei Freud und Ludwik Fleck -- 3.4 Die Psychoanalyse zwischen empirischer Beobachtung und philosophischer Spekulation -- 3.5 »Profondeur«, »fond«, »sol«. Foucaults »Zeitalter der Geschichte« -- 3.6 Apologetischer und pragmatischer Strang der Psychoanalyse -- 4. Glauben an die Psychoanalyse -- 4.1 Glauben, ohne zu sehen. Freud nach Charcot -- 4.2 Die inverse Rhetorik des Traums -- 4.3 Die vierfache Inkompossibilität von Traumtext und Traumzeichnung -- 4.4 »In möglichster Anlehnung«. Ökonomien der Darstellung in Freuds Fallstudien -- 4.5 Darstellungstypen des Materials -- 4.6 Glauben durch Gründe und Glauben durch die Evidenz der Mittel. Freud mit de Certeau -- 5. Impressionen der Urszene. Druckgraphische Nachträglichkeit -- 5.1 Die einführende Fußnote. Freuds Kritik an Adler und Jung -- 5.2 Die beiden Einschübe von 1916/17. Urszene gegen Urphantasien -- 5.3 Radikale Empirie und allgemeine Prinzipien -- 5.4 Festhalten des Entwerteten. Die Zeitlosigkeit der Psychoanalyse -- 5.5 Nachträgliche Einschübe in das Manuskript der Wolfsmann-Studie -- 6. ErschlieSSungsformen des Realen -- 6.1 »Historische Wahrheit« zwischen Phylogenese und Ontogenese -- 6.2 »Automaton« und »Tyche« bei Aristoteles, Freud und Lacan -- 6.3 Die Kopplung von »psychischer Realität« und »materieller Realität« -- 6.4 Das Postulat des totalen Bewahrungsvermögens des Unbewussten -- 6.5 Das Kohärenzkriterium analytischer Konstruktion -- 6.6 Funktionen des »Zeigens«. Wittgensteins Kritik des Kohärenzkriteriums -- 6.7 Die Zweizeitigkeit des Eindrucks -- 7. Die »Realitätszeichen« der Urszene -- 7.1 Worauf verweisen Phantasien? -- 7.2 Über den Umgang mit »Deckerinnerungen«. Argumente für ihre Echtheit - Argumente für ihre Falschheit -- 7.3 Indirekte Bestätigungen für die Echtheit der Urszene -- 7.4 Zahlenspiele und Stellungskämpfe. Das Kohärenzkriterium in der Fallstudie über den Wolfsmann -- 8. Marken der Echtheit. Von Namen und Signaturen -- 8.1 Austausch von Signaturen. Der Bestätigungsbrief Pankejeffs -- 8.2 Im Namen der Psychoanalyse -- 9. Coda Die Zeit des Palindroms. Guy Debords letzter Film als Reflexionsfigur der Psychoanalyse -- 9.1 Die Struktur des Titelpalindroms -- 9.2 Zur Zeitlichkeit der kinematographischen Situation -- 9.3 Totalität filmischen Gedächtnisses. In girum als »Debord« -- 9.4 Palindromische Gemeinschaft -- 9.5 Theorie frisst Revolution. Debord und die Situationistische Internationale -- 9.6 Ästhetisches Genießen als Ende der Revolution -- 9.7 Politik der Paranoia -- 9.8 Bild und Stimme Debords. Die Unauslöschlichkeit der Zeit -- 9.9 Freud - Debord Abbildungsnachweis -- Bibliographie. , German.
    Language: German
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Leipzig :Breitkopf and Härtel,
    UID:
    almafu_9959641538502883
    Format: 1 online resource (1 score 136 p.)
    Series Statement: Classical scores library.
    Uniform Title: Antigone
    Note: Full score. , Title from HTML t.p. (viewed Mar. 20, 2009). , Introdution -- No. 1 Strophe I, Coro I: Strahl des Helios, schönstes Licht -- No. I- Gegegstrophe I, Coro II: Ueber unserem Dach umgähnt -- No. I- Strophe 2. Coro I. II. unisono. Neidergeschmettert zur dröhnenden Erde -- No. I- Gegenstrophe 2. Coro I. II. Aber die namenverleihende Nike kam -- No. I- Recit. Solo. Doch hier nach uns des Menökeus Sohn -- No. II. Strophe I Coro I. Vieles Gewaltige lebt -- No. II. Gegenstrophe I Coro II. Flüchtiger Vögel leichte Schaar -- No. II. Strophe 2 Coro II. Und das Wort und den Flüchtigen -- No. II. Gegenstrophe 2 Coro I. II. In Erfindungen listiger Kunst -- No. II. Recit Coro I. II. unisone Was seh\' ich? Erscheint von den Göttern -- No. IIa. Recit. Der Chorführer: Dort naht vom Thor Ismene -- No. III. Strophe 1. Coro I. II. unisono: Ihr Seligen deren Geschick -- No. III. Gegenstrophe 1. Basso II del Coro I solo: Wohl seh\' ich in Labdakos\' Haus -- No. III. Strophe 2. Coro I. II. Wer mag deine Gewalt -- No. III. Gegenstrophe 2. Coro I. II. Denn die schweifende Hoffnung -- No. IV Strophe. Tenore I. II. Basso I. II. Soli: O Eros, Allsieger im Kampf! -- No. IV Gegenstrophe. Tenore I. II. Basso I. II. Soli: In böse Schuld lockst du -- No. IV Coro I. II. unisono: Auch mich führt schon -- No. IV. Recit. Antigone: O seht mich, Bürger -- No. IV. Coro I. II. unisono: Doch würdig des Ruhms -- No. V. Recit. Der Chorführer: Noch toset des Sturmes Gewalt -- No. V. Strophe 1. Coro I. Auch der Danaë Reiz -- No. V. Gegenstrophe 1. Coro II. Dryas\' zornigen Sohn -- No. V. Strophe 2. Coro I. An der kyanischen Fluth -- No. V. Gegenstrophe 2. Coro I. II. unisono. Und es vergingen im Leiden die Elenden -- No. VI Strophe 1 Coro I. II. Vielnamiger, Wonn\' und Stolz der Kadmosjungfrau -- No. VI Gegenstrophe 1. a. Coro I. Auf dem Felsen mit dopplem Haupt -- No. VI Gegenstrophe 1. b. Coro I. II. Dir singt grüner Strand -- No. VI Strophe 2. Coro I. II. Die Stadt, die du stets -- No. VI Gegenstrophe 2. Coro I. II. O du gluthausssprüh\'nder -- No. VII Coro I. II. unisono: Hier kommt er ja selbst -- No. VII Recit. Kreon: O wehe, sinnlosen Sinnes -- No. VII. Coro I. II. unisono: Gewiinn begehrst du -- No. VII. Coro I. II. unisono: Erflehe nichts, Herr -- No. VII. Coro I. II. unisono: Viel köstlicher ist als Glückes-Genuss.
    Language: English
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  • 9
  • 10
    UID:
    almahu_BV049012403
    Format: 192 Seiten : , Illustrationen ; , 21.5 cm x 14.5 cm, 320 g.
    Edition: Original-Ausgabe, 2., aktualisierte Auflage
    ISBN: 978-3-96905-247-1
    Content: Künstliche Intelligenz wird unser Leben so stark verändern, wie es das Internet getan hat. Eher noch mehr. Schon jetzt beantwortet der geniale KI-Chatbot ChatGPT viele Fragen besser, als das ein menschlicher Experte tun würde. Er wurde von Elon Musk und Microsoft mitentwickelt und in die Suchmaschine Bing integriert. Blitzschnell verfasst er neue Texte in zahlreichen Sprachen und wird schon bald die klassische Suchmaschine revolutionieren und wohl auch in die Microsoft-Office-Programme integriert werden. Aber auch mit ChatGPT schreiben sich Texte nicht von selbst. Ohne entsprechendes Anwenderwissen besteht die Gefahr, dass Roboter-Texte ohne Sinn und Verstand entstehen.Dieses praktische Handbuch des Wirtschaftsprofessors Christian Rieck verrät, mit welchen Techniken man die KI zum Leben erwecken und in Windeseile professionelle und ansprechende Texte zu allen möglichen Themen verfassen kann.
    Content: Zum Beispiel erfahren die Leser:wie Seed , Kontext und Prompts zu setzen sind, damit sinnvolle Texte entstehen,wie mit der KI völlig neue Ideen entwickelt werden können,wie die KI einen Text strukturieren und zu ansprechenden Gliederungen kommen kann,wie Schreibblockaden überwunden werden können,wie sich der eigene Schreibstil verbessern lässt,wie andere Quellen so verarbeitet werden können, dass ein durchgehender eigener Text entsteht,wie sich stupide Berichte automatisieren lassen,kurz: Wie sich ChatGPT als Coach für die eigene Arbeit einsetzen lässt.Mit Hintergrundinfos und zahlreichen Beispielen aus verschiedenen Themenbereichen schildert der Autor, wie die Zukunft des Schreibens aussieht, und führt vor, was mit dem System alles möglich ist.Ein unterhaltsamer und informativer Ratgeber, der Schreibfaule zu Schreibprofis macht. Aber auch eine Warnung an alle, die glauben, sie müssten sich mit dieser revolutionären Technologie nicht frühzeitig auseinandersetzen.
    Content: Wer auch nur am Rande mit Texten jeder Art zu tun hat und nicht auf den abfahrenden Zug aufspringt, der wird das Nachsehen haben
    Note: Das Wort "Schummeln" ist in der Informationsquelle durchgestrichen. - Auf Umschlag: Auch für Bing
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-96905-248-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-96905-249-5
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Education , General works
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    Keywords: Textproduktion ; ChatGPT
    Author information: Rieck, Christian, 1963-,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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