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  • 1
    Book
    Book
    Berlin :Fischer,
    UID:
    almahu_BV006279096
    Format: S. 13 - 239.
    Edition: 1. u. 2. Aufl.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Loerke, Oskar, 1884-1941.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin :Fischer,
    UID:
    almafu_BV003028510
    Format: 239 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Loerke, Oskar 1884-1941
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_747165769
    Format: 569 S. , 22 cm
    ISBN: 3446241507 , 9783446241503
    Uniform Title: Vremja second-hand 〈dt.〉
    Content: Interviews und Erzählungen russischer Zeitgenossen kunstvoll zusammengestellt zu einer Chronik des sozialistischen Alltags. (S. Preisler)
    Content: Rezension: Der Kalte Krieg ist seit über zwanzig Jahren vorbei, doch das postsowjetische Russland sucht noch immer nach einer neuen Identität. Während man im Westen nach wie vor von der Gorbatschow-Zeit schwärmt, will man sie in Russland am liebsten vergessen. Inzwischen gilt Stalin dort vielen, auch unter den Jüngeren, wieder als großer Staatsmann, wie überhaupt die sozialistische Vergangenheit immer öfter nostalgisch verklärt wird. Für Swetlana Alexijewitsch leben die Russen gleichsam in einer Zeit des "Secondhand", der gebrauchten Ideen und Worte. Wie ein vielstimmiger Chor erzählen die Menschen in ihrem neuen Buch von der radikalen gesellschaftlichen Umwälzung in den zurückliegenden Jahren. (Verlagstext) (S. Preisler)
    Content: Es ist ein ungewöhnliches Buch. Ein Buch der Stimmen, Stimmen, die die Autorin auf der Strasse eingefangen oder aus Küchenlärm herausgefiltert hat. In 2 Teilen, 1991-2001 und 2002-2012, kommen die Betrogenen, die Unglücklichen, die Falsch-Verstandenen, aber auch die Gewinner, die Verteidiger der Veränderungen zu Wort. Manchmal ist es nur ein eingefangener Satz, dann wieder ein langes, kaskadenartiges Interview. Immer dreht es sich um den grossen Bruch und was davor war und dann gekommen ist. Menschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen erzählen, wie sie die Sowjetunion empfunden, gelernt, erlebt haben, und wie sie die neue Zeit und russische Welt verstehen. Das kann in dieser Form kein Historiker leisten. Es ist wirklich ein einzigartiger Klangteppich zu erkunden, verwirrend vielstimmig zuerst. Geht man näher heran, erkennt man grobe, aber auch filigrane Tonfolgen. Das Volk spricht. Die Autorin ist in der Ukraine geboren, in Weissrussland aufgewachsen und bereits mehrfach für Publikationen ausgezeichnet worden. Am 13. Oktober erhält sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. (2)
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Aleksievič, Svjatlana Aljaksandraŭna, 1948 - Secondhand-Zeit Carl Hanser Verlag, 2013 ISBN 9783446244122
    Language: German
    Subjects: Political Science , Slavic Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Russland ; Postkommunismus ; Alltag ; Sozialer Wandel ; Politischer Wandel ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_859313204
    Format: 1 Online-Ressource (XX, 412 Seiten)
    ISBN: 9789004319820
    Series Statement: Fichte-Studien Band 43
    Content: Preliminary Material /Matteo V. d’Alfonso , Carla De Pascale , Erich Fuchs and Marco Ivaldo -- Fichte und seine Zeit: Versuch einer transzendentallogischen Erörterung der „Zeitigung“ nebst näherer Bestimmung eines personalen Zeitbegriffs im Thema /Hartmut Traub -- Fichte im Tübinger Stift: Johann Friedrich Flatts Einfluss auf Fichtes philosophische Entwicklung /Ernst-Otto Onnasch -- „Soll man ihm das glauben?“ Zu Fichtes Auseinandersetzung mit dem Schulzeschen Skeptizismus in „Aenesidemus-Recension“ /Jindřich Karásek -- Einsturz und Neubau: Fichtes erste Grundsatzkonzeption als Antwort auf den Skeptizismus /Silvan Imhof -- Die Logik und der Grundsatz der Philosophie bei Reinhold und Fichte /Tamás Hankovszky -- Les enjeux stratégiques de la critique de Fichte à Rousseau dans la cinquième leçon des Conférences sur la destination du savant (1794) /Marco Rampazzo Bazzan -- Das Interesse der Aufklärung – Fichte, Jacobi und Nicolai im Disput über Bedingtheit und Unbedingtheit der Vernunft /Stefan Schick -- Zwischen Wissen und Glauben: Moralität und Religion bei Kant und Fichte /Luca Fonnesu -- Selbstnegation des Wissens: Überlegungen über das Verhältnis des Wissens zum Absoluten bei Fichte unter besonderer Berücksichtigung von Jacobis Kritik /Hitoshi Minobe -- Entweder Gott oder Nichts – Nihilismus und transzendentaler Idealismus /Francisco Prata Gaspar -- Leben und Philosophie: Die Anweisung zum seeligen Leben als Antwort auf Jacobis Nihilismus-Vorwurf /Marco Ivaldo -- Fichte et Schiller: La fonction de l’art dans la pensée de Fichte à la lumière de la querelle des Heures /Manuel Roy -- Liefert die Wissenschaftslehre bloß eine psychologische Erklärung des „echten“ Idealismus? Ein weiterer Beitrag zur Auseinandersetzung zwischen Fichte und Schelling /Faustino Fabbianelli -- Fichtes „pragmatische Geschichte“ und Hegels „Phänomenologie des Geistes“ /Martin Vrabec -- J. G. Fichtes kritische Lektüre von Franz Anton Mesmers „Allgemeine Erläuterungen über den Magnetismus und den Somnambulismus“ als Ausgangspunkt für eigene naturphilosophischen Überlegungen /Hans Georg von Manz -- „Wechselbestimmung“? Fichte und seine Rezeption bei Schiller, Friedrich Schlegel und Hölderlin (1795) /Jonas Gralle -- Novalis et la question du prolongement poétique de la philosophie de Fichte /Laurent Guyot -- Ironie in der Wissenschaftslehre: Reflexion und Glaube bei Fichte, in romantischer Perspektive /Nobukuni Suzuki -- Drive, Formative Drive, World Soul: Fichte’s Reception in the early works of A.K.A. Eschenmayer /Monica Marchetto -- Das „Losreißen“ des Wissens: Von der Schopenhauer’schen Nachschrift der Vorlesungen Fichtes „Ueber die Tatsachen der Bewusstseins“ und „Ueber die Wissenschaftslehre“ (1811/12) zur Ästhetik von Die Welt als Wille und Vorstellung /Alessandro Novembre -- Philosophische Modelle einer globalen Weltordnung im Vergleich: Kants Föderation freier Staaten vs. Fichtes geschlossenen Handelsstaat /Irene Sacchi -- Fichtes „Handelsstaat“ im Kontext der Rezeption zeitgenössischen sozialökonomischen Denkens und der Begründung bürgerlichdemokratischer Ideale /Jürgen Stahl -- Fichte und die Reform des preußischen Heeres /Elena Alessiato -- Zum Ineinander von Denken und Wirken in Fichtes Leben /Erich Fuchs.
    Content: Mit dem Ausdruck „Fichte und seine Zeit“ können die letzten Jahre des 18. und das erste Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts bis zur Völkerschlacht von 1813 überschrieben werden: die ertragreichsten Jahre im Schaffen und Wirken Fichtes. Fichte erarbeitete das System der Wissenschaftslehre keineswegs in Selbstisolierung und ohne Rücksicht auf die spekulativen Anregungen, die er von dem ihn prägenden geistigen und kulturellen Milieu erhielt. Die Jahre des Übergangs vom 18. zum 19. Jahrhundert sind auch diejenigen, in welche man die Geburt der ‚romantischen Bewegung‘ ansetzt, deren Vaterschaft man wohl Fichte zusprechen muss, obzwar er bald von vielen seiner Schülern verleugnet wurde. Diese Jahre machen zugleich einen entscheidenden Zeitabschnitt in der deutschen Geschichte aus, welcher große Veränderungen – sowohl in staatlich-institutioneller als auch in gesellschaftlicher Hinsicht – mit sich gebracht hat und der mit den Eroberungskriegen Napoleons zu Ende geht, welche eine Zäsur in der deutschen Geschichte des 19. Jahrhunderts bewirkt haben. Die Absicht vorliegenden Buches ist es, das Geflecht der unterschiedlichen Fragestellungen, die mit dem Stichwort „Fichte und seine Zeit“ verbunden sind, in Betracht zu nehmen und ihre internen Zusammenhänge und ihre Geschlossenheit deutlich zu machen. Das Ziel ist daher, nicht nur die einzelnen Themen in ihrem Entstehen, Aufblühen, Sich-Entfalten zu verfolgen, sondern näher zu verstehen, wie Fichtes Gedanke gerade dank dem intellektuellen und wissenschaftlichen Austausch und der Auseinandersetzung mit ‚seiner Zeit‘ bzw. seinen Zeitgenossen gereift und selbstbewusst geworden ist. Die Beiträge stammen von Elena Alessiato (Greifswald/Turin), Marco Bazzan (Toulouse), Carla De Pascale (Bologna), , Faustino Fabbianelli (Parma), Luca Fonnesu (Pavia), Erich Fuchs (Eichenau/München), Jonas Gralle (Freiburg), Laurent Guyot (Toulouse), Tamás Hankovszky (Budapest), Silvan Imhof (Bern), Marco Ivaldo (Neapel), Jindřich Karàsek (Prag), Hans Georg von Manz (München), Monica Marchetto (Palermo), Hitoshi Minobe (Tokyo), Alessandro Novembre (Lecce), Ernst-Otto Onnasch (Utrecht), Francisco Prata Gaspar (São Paulo/München), Manuel Roy (Montréal), Irene Sacchi (Berlin), Stefan Schick (Pentling/Regensburg), Jürgen Stahl (Leipzig), Nobukuni Suzuki (Tokyo), Hartmut Traub (Mühlheim/Ruhr), Martin Vrabec (Hradec Kralove)
    Additional Edition: ISBN 9789004319813
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fichte und seine Zeit Leiden ; Boston : Brill-Rodopi, 2016
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Fichte, Johann Gottlieb 1762-1814 ; Rezeption ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: DOI
    Author information: De Pascale, Carla 1949-
    Author information: Fuchs, Erich 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Spektrum
    UID:
    gbv_165501935X
    Format: Online-Ressource (XV, 302 S. 36 Abb, online resource)
    ISBN: 9783662453339
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Einleitung: Spinner oder Wegweiser? -- Wissenschaft: Zickzackkurs auf dem Weg zum Wissen -- Die Außenseiter -- Universalisten und Dilettanten -- Grenzgänger und Fremdgeher -- Unerwünschte Reformer – ihrer Zeit voraus -- Querdenker -- Quereinsteiger -- Ideologisch Unbequeme.
    Content: Dilettanten, Grenzgänger, Querdenker, unerwünschte Reformer - in der Wissenschaftsgeschichte sind sie vielfach vertreten, als Außenseiter, die mit unkonventionellen Ideen die Wissenschaft bereichert haben. Johannes Kepler und Paracelsus, Charles Darwin und Alexander von Humboldt, Alfred Wegener, Barbara McClintock und Hoimar von Ditfurth - ihnen und vielen anderen Forschern und Gelehrten ist gemeinsam, dass sie Neuland betreten oder sich mit Problemen in Disziplinen befasst haben, die nicht ihre eigenen waren. Sie waren Abenteurer, "Amateure" (im besten Sinn des Wortes), haben herrschende Paradigmen in Frage gestellt, außerhalb der jeweils etablierten Wissenschaft geforscht oder einfach einen ungewohnten Blickwinkel eingenommen. Viele von ihnen sind bei ihren Zeitgenossen auf Argwohn und Ablehnung gestoßen, ignoriert oder bekämpft worden und haben erst nach ihrem Tod die ihnen gebührende Anerkennung gefunden (wovon sie dann nichts mehr hatten). Dieses Buch portraitiert Wissenschaftler aus mehreren Jahrhunderten, die als Außenseiter gewirkt, letztlich aber der Wissenschaft unverzichtbare Dienste erwiesen haben. Es handelt von sehr verschiedenen - teils tragischen - Schicksalen und zeigt, dass die Wissenschaft von unterschiedlichen Temperamenten lebt. Auf sehr gut lesbare Weise liefert der Autor damit nicht nur einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte, sondern gibt auch Einblicke in den Wissenschaftsbetrieb einst und jetzt und hilft, manche Vorurteile zu beseitigen, die sich nach wie vor um die Wissenschaft ranken. Das Buch ist daher keine bloße Sammlung interessanter (wissenschaftlicher) Biographien, sondern auch ein bemerkenswerter kritischer Beitrag zum Verständnis der Wissenschaft insgesamt, deren Entwicklung sich nicht geradlinig, sondern als Zickzackweg vollzieht. Außenseiter sind dabei unerlässlich. _____ Wie in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens treten auch in der Wissenschaft immer wieder Außenseiter in Erscheinung. Sie wollen entweder von außen Ideen in die Wissenschaft hineintragen oder gehören zum jeweils etablierten Wissenschaftsbetrieb, vertreten aber Theorien, die ihrer Kollegenschaft suspekt sind. Von "echten Spinnern" abgesehen, die meist schnell als solche entlarvt werden, sind sie mutige, eigensinnige, selbstbewusste und hartnäckige Forscher, die gegen den Strom schwimmen und wichtige Beiträge zum Fortgang der Wissenschaft leisten. In vielen Fällen wird ihre Bedeutung allerdings erst spät erkannt. Das Buch stellt 35 Außenseiter der Naturwissenschaften aus mehreren Jahrhunderten vor, darunter einige sehr bekannte, aber auch manche heute weitgehend in Vergessenheit geratene Forscher und Gelehrte. Es fordert zum kritischen Nachdenken auf und kann auch als Aufruf zum Querdenken gelesen werden. Natürlich wurden und werden maßgebliche Probleme der Wissenschaft nicht nur von Außenseitern gelöst, aber wie die Wissenschaftsgeschichte zeigt, sind Außenseiter unverzichtbar. Sie setzen sich über Konventionen hinweg, beugen sich keinem "Anpassungsdruck" und verteidigen ihre Ideen meist mit bewundernswerter Leidenschaft. Dieses für ein breites Publikum geschriebene Buch entfaltet neben vielen wissenschaftsgeschichtlichen und biographischen Details ein buntes Panorama von der (Natur-)Wissenschaft insgesamt.
    Note: Einleitung: Spinner oder Wegweiser?.- Wissenschaft: Zickzackkurs auf dem Weg zum WissenDie Außenseiter.-   Universalisten und Dilettanten -- Grenzgänger und Fremdgeher -- Unerwünschte Reformer - ihrer Zeit voraus -- Querdenker -- Quereinsteiger.- Ideologisch Unbequeme.
    Additional Edition: ISBN 9783662453322
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wuketits, Franz M., 1955 - 2018 Außenseiter in der Wissenschaft Berlin : Springer Spektrum, 2015 ISBN 3662453320
    Additional Edition: ISBN 9783662453322
    Language: German
    Subjects: Natural Sciences , Biology , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Naturwissenschaftler ; Außenseiter ; Divergentes Denken
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Author information: Wuketits, Franz M. 1955-2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    E-Resource
    E-Resource
    Leiden ; : Brill-Rodopi,
    UID:
    almahu_9949703199802882
    Format: 1 online resource (i, 412 pages)
    ISBN: 9789004319820
    Series Statement: Fichte-Studien, BAND 43
    Content: Mit dem Ausdruck "Fichte und seine Zeit" können die letzten Jahre des 18. und das erste Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts bis zur Völkerschlacht von 1813 überschrieben werden: die ertragreichsten Jahre im Schaffen und Wirken Fichtes. Fichte erarbeitete das System der Wissenschaftslehre keineswegs in Selbstisolierung und ohne Rücksicht auf die spekulativen Anregungen, die er von dem ihn prägenden geistigen und kulturellen Milieu erhielt. Die Jahre des Übergangs vom 18. zum 19. Jahrhundert sind auch diejenigen, in welche man die Geburt der ,romantischen Bewegung' ansetzt, deren Vaterschaft man wohl Fichte zusprechen muss, obzwar er bald von vielen seiner Schülern verleugnet wurde. Diese Jahre machen zugleich einen entscheidenden Zeitabschnitt in der deutschen Geschichte aus, welcher große Veränderungen - sowohl in staatlich-institutioneller als auch in gesellschaftlicher Hinsicht - mit sich gebracht hat und der mit den Eroberungskriegen Napoleons zu Ende geht, welche eine Zäsur in der deutschen Geschichte des 19. Jahrhunderts bewirkt haben. Die Absicht vorliegenden Buches ist es, das Geflecht der unterschiedlichen Fragestellungen, die mit dem Stichwort "Fichte und seine Zeit" verbunden sind, in Betracht zu nehmen und ihre internen Zusammenhänge und ihre Geschlossenheit deutlich zu machen. Das Ziel ist daher, nicht nur die einzelnen Themen in ihrem Entstehen, Aufblühen, Sich-Entfalten zu verfolgen, sondern näher zu verstehen, wie Fichtes Gedanke gerade dank dem intellektuellen und wissenschaftlichen Austausch und der Auseinandersetzung mit ,seiner Zeit' bzw. seinen Zeitgenossen gereift und selbstbewusst geworden ist. Die Beiträge stammen von Elena Alessiato (Greifswald/Turin), Marco Bazzan (Toulouse), Carla De Pascale (Bologna), , Faustino Fabbianelli (Parma), Luca Fonnesu (Pavia), Erich Fuchs (Eichenau/München), Jonas Gralle (Freiburg), Laurent Guyot (Toulouse), Tamás Hankovszky (Budapest), Silvan Imhof (Bern), Marco Ivaldo (Neapel), Jindřich Karàsek (Prag), Hans Georg von Manz (München), Monica Marchetto (Palermo), Hitoshi Minobe (Tokyo), Alessandro Novembre (Lecce), Ernst-Otto Onnasch (Utrecht), Francisco Prata Gaspar (São Paulo/München), Manuel Roy (Montréal), Irene Sacchi (Berlin), Stefan Schick (Pentling/Regensburg), Jürgen Stahl (Leipzig), Nobukuni Suzuki (Tokyo), Hartmut Traub (Mühlheim/Ruhr), Martin Vrabec (Hradec Kralove)
    Note: Preliminary Material / , Fichte und seine Zeit: Versuch einer transzendentallogischen Erörterung der "Zeitigung" nebst näherer Bestimmung eines personalen Zeitbegriffs im Thema / , Fichte im Tübinger Stift: Johann Friedrich Flatts Einfluss auf Fichtes philosophische Entwicklung / , "Soll man ihm das glauben?" Zu Fichtes Auseinandersetzung mit dem Schulzeschen Skeptizismus in "Aenesidemus-Recension" / , Einsturz und Neubau: Fichtes erste Grundsatzkonzeption als Antwort auf den Skeptizismus / , Die Logik und der Grundsatz der Philosophie bei Reinhold und Fichte / , Les enjeux stratégiques de la critique de Fichte à Rousseau dans la cinquième leçon des Conférences sur la destination du savant (1794) / , Das Interesse der Aufklärung - Fichte, Jacobi und Nicolai im Disput über Bedingtheit und Unbedingtheit der Vernunft / , Zwischen Wissen und Glauben: Moralität und Religion bei Kant und Fichte / , Selbstnegation des Wissens: Überlegungen über das Verhältnis des Wissens zum Absoluten bei Fichte unter besonderer Berücksichtigung von Jacobis Kritik / , Entweder Gott oder Nichts - Nihilismus und transzendentaler Idealismus / , Leben und Philosophie: Die Anweisung zum seeligen Leben als Antwort auf Jacobis Nihilismus-Vorwurf / , Fichte et Schiller: La fonction de l'art dans la pensée de Fichte à la lumière de la querelle des Heures / , Liefert die Wissenschaftslehre bloß eine psychologische Erklärung des "echten" Idealismus? Ein weiterer Beitrag zur Auseinandersetzung zwischen Fichte und Schelling / , Fichtes "pragmatische Geschichte" und Hegels "Phänomenologie des Geistes" / , J. G. Fichtes kritische Lektüre von Franz Anton Mesmers "Allgemeine Erläuterungen über den Magnetismus und den Somnambulismus" als Ausgangspunkt für eigene naturphilosophischen Überlegungen / , "Wechselbestimmung"? Fichte und seine Rezeption bei Schiller, Friedrich Schlegel und Hölderlin (1795) / , Novalis et la question du prolongement poétique de la philosophie de Fichte / , Ironie in der Wissenschaftslehre: Reflexion und Glaube bei Fichte, in romantischer Perspektive / , Drive, Formative Drive, World Soul: Fichte's Reception in the early works of A.K.A. Eschenmayer / , Das "Losreißen" des Wissens: Von der Schopenhauer'schen Nachschrift der Vorlesungen Fichtes "Ueber die Tatsachen der Bewusstseins" und "Ueber die Wissenschaftslehre" (1811/12) zur Ästhetik von Die Welt als Wille und Vorstellung / , Philosophische Modelle einer globalen Weltordnung im Vergleich: Kants Föderation freier Staaten vs. Fichtes geschlossenen Handelsstaat / , Fichtes "Handelsstaat" im Kontext der Rezeption zeitgenössischen sozialökonomischen Denkens und der Begründung bürgerlichdemokratischer Ideale / , Fichte und die Reform des preußischen Heeres / , Zum Ineinander von Denken und Wirken in Fichtes Leben /
    Additional Edition: Print version: Fichte und seine Zeit Leiden ; Boston : Brill-Rodopi, 2016 ISBN 9789004319813
    Language: German
    URL: DOI:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Rotbuch-Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB16158170
    Format: 598 Seiten
    ISBN: 9783867895620
    Content: Im Berlin der Goldenen Zwanziger Jahre befreit die kaum zwanzigjährige Olga Benario ihren Liebhaber aus dem Gefängnis. Darauf gründen zwei angehende Schriftstellerinnen, Maria Osten und Ruth Rewald, voll Übermut einen Verein frecher Frauen. Keine fünfzehn Jahre später sind die drei Frauen tot. Dazwischen liegen drei Leben, gelebt im Exil in vielen Ländern, in Gesellschaft berühmter Zeitgenossen wie Bertolt Brecht, Anna Seghers, Isaak Babel, Margarete Steffin, Tina Modotti, Claude Lévi-Strauss und Annemarie Schwarzenbach. Robert Cohen schildert die Lebensgeschichten von Frauen, die sich das Recht auf Selbstverwirklichung herausnehmen in Zeiten, in denen das mit Lebensgefahr verbunden ist.
    Language: German
    Author information: Cohen, Robert
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Kiepenheuer & Witsch eBook
    UID:
    kobvindex_ZLB35051927
    ISBN: 9783462318470
    Content: "Auf Georg Forsters Spuren um die Welt. Georg Forster ist eine der faszinierendsten Figuren der deutschen Geistesgeschichte. Er war Weltumsegler, Revolutionär, Freidenker, Naturkundler und Philosoph. Sein Leben ist so dramatisch wie reich, schon als junger Mann war er als Mitreisender bei James Cooks zweiter Weltumseglung dabei, als Revolutionär rief er die Mainzer Republik mit aus und organisierte – per Haftbefehl gesucht und von der vernichtenden Reichsacht bedroht – vom revolutionären Paris aus den Schutz der belagerten Stadt. Kein Wunder, dass er vor diesem Erfahrungshintergrund die Welt in vielem anders sah als seine Zeitgenossen. Seinen frühen Tod fand er in Paris, er starb ausgezehrt an einer Krankheit, um ihn herum tobte gerade der Terror der Guillotinen. Frank Vorpahl war schon seit seiner frühen Kindheit von Georg Forster fasziniert – seit 20 Jahren intensiv. Seitdem besuchte er Archive in aller Welt und reiste systematisch an Orte, an denen Forster sich aufhielt. Er traf Reiseforscher wie Thor Heyerdahl, Geschichts- und Politkenner wie Klaus Harpprecht, Biologen, Ökologen, Sprachwissenschaftler, aber auch Fischer auf der Osterinsel, Bio-Drogen-Dealer auf Tonga und die angeblich letzten Kannibalen auf Tanna. Mit einer von seinem Vorbild inspirierten Neugier suchte Vorpahl dort nach Spuren Forsters – und fand im Laufe der Jahre Erstaunliches: unbekanntes Archivmaterial, Reste der Cook'schen Expedition, Stellen, an denen Forster stand und mit deren Hilfe man Zeichnungen geographisch verorten kann,vergessene Texte, unbekannte Zeichnungen. Detailgenau registriert er, wie verschiedene Weltgegenden sich seit Forsters Zeiten änderten. Zudem bildet er sich sein ganz eigenes Bild des Autors. In seinem Buch liefert Vorpahl uns nun den Bericht einer von Passion getragenen jahrzehntelangen Spurensuche rund um die Welt, bei der Georg Forster neu Gestalt annimmt."
    Content: Biographisches: "Frank Vorpahl ist promovierter Historiker, Autor und Kurator. Bei ZDF-Aspekte ist er Redakteur. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit Georg Forster und James Cooks Südseeexpeditionen. 2007 initiierte er die illustrierte Neuausgabe von Georg Forsters Reise um die Welt in der ANDEREN BIBLIOTHEK. 2018 veröffentlichte er Der Welterkunder. Auf der Suche nach Georg Forster. Im Zuge seiner Recherchen war er oft in der Südsee und kuratierte Ozeanien-Ausstellungen in Deutschland und Tonga." Rezension(2): "Deutschlandfunk Kultur:Ein Reisebuch fast um die Welt, eine Hommage an den großen Entdecker und Bruder im Geiste Georg Forster und gut lesbar gerade in diesen Zeiten, in denen es um Konflikte zwischen Kulturen geht, die sich fremd gegenüber stehen. Ein Buch voll Wärme und Klugheit." Rezension(3): "3sat Kulturzeit:Ein opulentes illustriertes Buch, in dem sich historische und ethnologische Forschung mit sehr persönlichen Reiseerlebnissen verbinden. (...) Vorpahls Kompass ist die Radikalität Forsters, dessen vorurteilsfreier Blick. Forster legt mit seinen Beobachtungen und Reflexionen den Grundstein für das, was das Wesen des Menschen ist. Bis dahin kannte man vor allem dessen europäische Variante." Rezension(4): "P.M. History:Ein prachtvolles Buch, so bunt wie Forsters Leben."
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    [München] : C.H.Beck
    UID:
    kobvindex_ZLB34451289
    Format: 344 Seiten , Illustrationen , 21,7 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783406756160
    Content: Fünfhundert Jahre lebten Römer und Germanen nebeneinander - oft als Feinde, zeitweise auch als Nachbarn. Thomas Fischer erhellt ihre wechselvolle Geschichte von den Eroberungszügen Caesars bis zu den Anfängen des Merowingerreichs. Sein detailreiches und informatives Werk ist unverzichtbar für alle, die mehr über Krieger und Legionäre, ihre Waffen und Ausrüstung, ihre Lager und Aufmarschwege, ihre Kampfverbände und Schlachten wissen wollen. Die römischen Legionen waren berühmt für ihre Disziplin, die Germanen für ihren wilden Mut. Doch wie war eigentlich eine Legion organisiert? Und wie war es möglich, dass scheinbar unorganisierte germanische Horden drei Legionen im Teutoburger Wald vernichten konnten? Thomas Fischer ist ein vielfach ausgewiesener Spezialist für die Archäologie der römischen Provinzen. Er entwirft in seinem neuesten Buch ein klares und anschauliches Bild vom Militärwesen der Römer und Germanen, deren Erbe bis heute an vielen Orten in Deutschland sichtbar ist.
    Content: "Der Archäologe beschreibt das Militärwesen der Römer und Germanen von Caesar bis Chlodwig."ZEIT Geschichte "...detailreich und mit vielen Abbildungen zeichnet (Thomas Fischer) ein Bild Germaniens aus der Perspektive der römischen Gegner/ Besatzer/Verbündeten/Nachbarn von Caesar bis zum Ende des weströmischen Imperiums."WELT am Sonntag"In seiner pointiert erzählten Kulturgeschichte stellt Fischer die schriftlichen, ausschließlich von Römern hinterlassenen Quellen neben neue archäologische Befunde."Tagesspiegel"Es ist unverzichtbar für alle, die mehr über Krieger und Legionäre, ihre Waffen und Ausrüstung, ihre Lager und Aufmarsch-Wege, ihre Kampfverbände und Schlachten wissen wollen."Der neue Tag "Wer Details über Gemengelagen, Ausstattungen und Infrastrukturen wissen will: Fischer liefert die komplette Geschichte."Goslarsche Zeitung "Thomas Fischer gelingt es, die komplexen Veränderungen, die seit dem ausgehenden 2. Jahrhundert n. Chr. allmählich fassbar werden, spannend darzulegen."Damals, Gabriele Wesch-Klein "Das Werk strotzt vor interessanten Informationen zur Frühgeschichte des Landes auf beiden Seiten des Limes. Dadurch kann es auch für weniger historisch bewanderte Zeitgenossen eine empfehlenswerte Lektüre darstellen." Gießener Anzeiger, Albert Mehl.
    Content: Mehr als 500 Jahre lebten Römer und Germanen nebeneinander - meist als Feinde, mitunter auch in friedlicher Nachbarschaft. Dieses mit vielen Abbildungen, Karten, Skizzen und Plänen ausgestattete Werk erhellt ihre wechselvolle Geschichte von den Einfällen der Kimbern und Teutonen über die Eroberungszüge Caesars bis zu den Anfängen des Merowingerreichs. Es ist unverzichtbar für alle, die mehr über Krieger und Legionäre, ihre Waffen und Ausrüstung, ihre Lager und Aufmarschwege, ihre Kampfverbände und Schlachten wissen wollen. Dieses Buch beschreibt die über 500 Jahre andauernden Auseinandersetzungen zwischen Römern und Germanen, die sich immer wieder beiderseits der Nordgrenzen des römischen Reiches an Rhein und Donau abspielten. Mit den freien, nicht unterworfenen Germanen verband Rom seit den Völkerwanderungen der Kimbern und Teutonen im ausgehenden 2. Jahrhundert v. chr. ein wechselvolles Verhältnis, in dem sich kriegerische Konfrontationen nur für kürzere Zeit mit friedlicher Koexistenz ablösten. Dieses ambivalente Verhältnis war von Anfang an durch den Widerspruch gekennzeichnet, dass Germanen seit Caesars Zeiten in der römischen Armee dienten. Als sich die römisch-germanischen Konflikte ab dem 3. Jahrhundert n. chr. ganz erheblich verschärften, nahm auch der Anteil von Germanen, die in der römischen Armee kämpften, in großem Umfang zu. Rom sah zu Recht an seinen Grenzen die Germanen im Norden noch vor den Parthern bzw. Persern im Osten als seine gefährlichsten äußeren Gegner an. Kein Wunder, dass an der Germanengrenze am Rhein und später an der Donau die zahlenmäßig stärksten römischen Truppen stationiert waren - paradoxerweise stets unter germanischer Beteiligung. Der vorliegende Band informiert sachlich und anschaulich darüber, wie die Truppen auf beiden Seiten ausgestattet waren, auf welche militärische Infrastruktur sie sich stützen konnten, in welchen Konflikten sie aufeinandertrafen und auf welchen Schriftzeugnissen und archäologischen Quellen unser Wissen über diese Themen beruht.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Germanische Provinzen ; Legion
    Author information: Fischer, Thomas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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