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  • 1
    Buch
    Buch
    Bern :Der Freie Verlag,
    UID:
    almafu_BV007236520
    Umfang: VII, 327 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Intellektueller ; Anarchismus ; Intellektueller ; Ideengeschichte ; Intelligenz ; Kulturphilosophie ; Kritik ; Deutschlandbild ; Elite ; Erster Weltkrieg ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Einführung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Ball, Hugo 1886-1927
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    München :Rogner & Bernhard,
    UID:
    almafu_BV003025523
    Umfang: 325 S.
    Ausgabe: 1. bis 2. Tsd.
    ISBN: 3-920802-52-7
    Serie: Reihe Passagen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Intellektueller ; Anarchismus ; Intellektueller ; Ideengeschichte ; Intelligenz ; Kulturphilosophie ; Kritik ; Deutschlandbild ; Elite ; Erster Weltkrieg ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Ball, Hugo 1886-1927
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_9960413837102883
    Umfang: 1 electronic resource (522 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783748926368 , 3748926367
    Serie: Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht Band 95
    Inhalt: Modern human resources management ("people analytics") requires the use of complex algorithms and the evaluation of a vast amount of data. In this context, companies easily get into conflict with the applicable data protection regulations. The author presents the relevant provisions on data, industrial constitution and telecommunications law and uses practical case studies to show which pitfalls must be considered. In this context, he designs legally compliant solutions for the use of automated decisions, Big Data and IoT in companies. A sample works agreement on possible use scenarios is also drafted for the target group of lawyers, works councils and companies.
    Inhalt: Modernes Personalmanagement („People Analytics“) bedarf des Einsatzes komplexer Algorithmen und der Auswertung einer Vielzahl von Daten. Hierbei geraten Unternehmen schnell in den Konflikt mit den geltenden Datenschutzbestimmungen. Der Autor stellt die einschlägigen Vorschriften zum Daten-, Betriebsverfassungs- und Telekommunikationsrecht dar und zeigt anhand konkreter Fallbeispiele auf, welche Fallstricke zu beachten sind. Er entwirft rechtskonforme Lösungen für den Einsatz von automatisierten Entscheidungen, Big Data und IoT im Unternehmen. Für die Zielgruppe der Anwälte, Betriebsräte und Unternehmen wird zudem eine Musterbetriebsvereinbarung zu möglichen Einsatzszenarien entworfen.
    Anmerkung: Cover -- A. Einleitung -- 1 Überblick -- 2 Interessenskonflikt im Arbeitsverhältnis -- I. Asymmetrische Informationsverteilung im Arbeitsverhältnis -- 1. Prinzipal-Agenten-Theorie -- 2. Adverse Selection -- 3. Moral Hazard -- II. Die unterschiedlichen Interessen der Parteien -- 1. Das Informationsinteresse des Arbeitgebers -- 2. Das Geheimhaltungsinteresse des Arbeitnehmers -- 3. Technikspezifische Risiken -- III. Datenschutz als Instrument zum Interessensausgleich -- IV. Zwischenergebnis -- B. Die Entwicklung des Personalmanagements -- 1 Ursprünge des Personalmanagements -- 2 Wandel des Personalmanagements über die Zeit -- 3 Neue Chancen und Herausforderungen durch die Digitalisierung -- I. Soziale Medien -- II. Mobile Media -- III. Cloud-Dienste -- IV. „Internet of Things" (IoT) -- C. People Analytics -- 1 Überblick, Einführung -- 2 Verfahren und eingesetzte Techniken bei People Analytics -- I. Überblick -- II. Begriffsbestimmungen -- 1. Big Data -- a) Allgemeine Definition -- b) Die „vier Vs": Volume, Variety, Velocity, Veracity/Value -- aa) Volume -- bb) Variety -- cc) Velocity -- dd) Veracity/Value -- c) Profilbildung durch Big Data und Scoring -- 2. Künstliche Intelligenz -- a) Allgemeine Definition -- b) Automation des Entscheidens -- aa) Das 5-Stufen-Modell zur Automation des Entscheidens -- bb) Veränderungspotential durch KI und Entscheidungsautomatisierung -- III. Reifegrade der Arbeitnehmeranalyse -- 3 Vor- und Nachteile bzw. Gefahren von People Analytics -- I. Sicherere Prognosen / Erkennen bislang unbekannter Zusammenhänge -- II. Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen -- III. Diskriminierungsfreie Entscheidungen -- IV. Überwachung der Arbeitnehmer -- V. Datensicherheit -- 4 Mögliche Einsatzszenarien und Werkzeuge von People Analytics -- I. Verringerung der Fluktuationsquote -- II. Stimmungsbarometer. , III. Kommunikationsdiagramme / Netzwerk-Analysen -- IV. Gesundheitsförderung -- V. Selbstkontrolle -- VI. Spiele / Gamification -- D. Rechtliche Rahmenbedingungen -- 1 Datenschutzrecht -- I. Anwendbarkeit des Datenschutzrechts -- 1. Sachlicher Anwendungsbereich (Art. 2 DSGVO) -- a) Personenbezogene Daten -- b) Verarbeitung personenbezogener Daten -- c) Dateisystem -- d) Zwischenergebnis -- 2. Räumlicher Anwendungsbereich (Art. 3 DSGVO) -- 3. Verhältnis zwischen der DSGVO und dem BDSG -- 4. Keine Anwendung bei nicht-personenbezogenen Daten -- a) Begriff der Identifikation -- b) Anonymisierung -- c) Pseudonymisierung -- aa) Risikomindernde Wirkung -- bb) Keine anonymisierende Wirkung der Pseudonymisierung -- (1) Relative Dimension der Identifizierbarkeit -- (2) Kritik -- (3) Lösungsvorschlag von Buchner -- (4) Stellungnahme -- d) Ermöglichende Wirkung und Privilegierungen -- 5. Zwischenergebnis -- II. Legitimationsbedürftigkeit der Datenverarbeitung -- III. Erlaubnistatbestände der DSGVO -- 1. Vorliegen mehrerer Erlaubnistatbestände -- 2. Die Erlaubnistatbestände im Einzelnen -- a) Einwilligung -- aa) Formelle Voraussetzungen -- bb) Materielle Voraussetzungen -- (1) Eindeutig bestätigende Handlung -- (2) Freiwilligkeit -- (3) In informierter Weise -- (4) Für einen oder mehrere bestimmte Zwecke -- b) Erforderlichkeit für die Erfüllung eines Vertrags -- c) Erforderlichkeit für die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung -- d) Erforderlichkeit zum Schutz lebenswichtiger Interessen -- e) Erforderlichkeit zur Wahrnehmung einer Aufgabe im öffentlichen Interesse -- f) Erforderlichkeit zur Wahrnehmung von berechtigten Interessen des Verantwortlichen oder Dritten -- IV. Beschäftigtendatenschutz -- 1. Öffnungsklausel der DSGVO für nationale Regelungen, Art. 88 DSGVO -- a) Reichweite der Öffnungsklausel. , aa) Regelungen in den Grenzen des Art. 88 Abs. 2 DSGVO möglich -- bb) Keine Abweichung vom Schutzniveau der DSGVO möglich -- cc) Festlegung eines Mindeststandards für den Beschäftigtendatenschutz -- dd) Abweichung nach oben nur in einem bestimmten Rahmen möglich -- b) Stellungnahme -- aa) Wortlaut -- bb) Systematik -- cc) Telos -- dd) Historie -- ee) Primärrechtskonforme Auslegung -- c) Ergebnis -- 2. Nationaler Erlaubnistatbestand für den Beschäftigtendatenschutz: 26 BDSG -- a) Der Begriff des Beschäftigten im Sinne des Datenschutzrechts -- b) Erforderlichkeit der Datenverarbeitung gem. 26 Abs. 1 BDSG -- V. Sonderregelungen -- 1. Sensitive Daten (Art. 9 Abs. 1 DSGVO) -- 2. Erlaubnistatbestand der Kollektivvereinbarung (Art. 88 Abs. 1 Alt. 2 DSGVO) -- 3. Das grundsätzliche Verbot automatisierter Einzelfallentscheidungen (Art. 22 DSGVO) -- a) Gesetzliches Verbot mit Erlaubnisvorbehalt -- b) Kein Verbot von Profiling durch Art. 22 DSGVO -- c) Voraussetzungen des Verbots -- aa) Ausschließlich auf automatisierter Verarbeitung beruhende Entscheidung -- bb) Rechtliche Wirkung oder ähnlich erhebliche Beeinträchtigung -- (1) Rechtliche Wirkung -- (2) Ähnlich erhebliche Beeinträchtigung -- d) Ausnahmen -- aa) Erforderlichkeit -- bb) Unionale bzw. nationale Öffnungsklausel -- cc) Ausdrückliche Einwilligung -- e) Schutzmaßnahmen, Art. 22 Abs. 3 DSGVO -- 4. Art. 35 DSGVO: Pflicht zur Datenschutzfolgenabschätzung (DPIA) bei Profiling -- 2 Betriebsverfassungsrecht -- I. Anwendbarkeit des BetrVG -- II. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats -- 1. Mitbestimmungsrechte aus 87 Abs. 1 BetrVG -- a) 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG: Mitbestimmung bei Fragen der Ordnung des Betriebs und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb. , b) 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG: Einführung und Anwendung von technischen Einrichtungen, die dazu bestimmt sind, das Verhalten oder die Leistung der Arbeitnehmer zu überwachen -- aa) Definitionen: Technische Einrichtung / Überwachung -- bb) Reichweite des Mitbestimmungsrechts: Überwachungseignung ausreichend -- cc) Zeitpunkt der Mitbestimmung: Einführung und Anwendung der technischen Einrichtung -- dd) Form der Mitbestimmung -- ee) Grenzen des Mitbestimmungsrechts -- c) 87 Abs. 1 Nr. 10 und 11 BetrVG: Mitbestimmung bei Entlohnung und Entgelten -- 2. Mitbestimmungsrecht aus 94 BetrVG: Personalfragebögen, Beurteilungsgrundsätze -- a) Personalfragebögen -- b) Allgemeine Beurteilungsgrundsätze -- 3. Mitbestimmungsrecht aus 95 BetrVG: Auswahlrichtlinien -- 4. Unterrichtungs- und Beratungspflicht bei Maßnahmen der Personalplanung, 92 Abs. 1 BetrVG -- 5. Unterrichtungs- und Beratungspflicht bei der Planung von technischen Anlagen, 90 BetrVG -- 6. Unterrichtungs- und Beratungspflicht bei Betriebsänderungen nach 111 BetrVG -- a) Der Tatbestand des 111 S. 3 Nr. 4 BetrVG -- b) Einführung grundlegend neuer Arbeitsmethoden ( 111 S. 3 Nr. 5 BetrVG)? -- III. Verpflichtung zum Schutz und zur Förderung des Persönlichkeitsrechts der Arbeitnehmer aus 75 Abs. 2 BetrVG -- IV. Allgemeine Unterrichtungspflicht / Auskunftsbegehren des Betriebsrats, 80 Abs. 2 BetrVG -- V. Zwischenergebnis -- 3 Telekommunikationsrecht / Medienrecht -- I. Fernmeldegeheimnis, 88 Abs. 2 TKG -- 1. Grundlagen / rein dienstliche Nutzung -- 2. Private Nutzung der Telekommunikationsdienste des Arbeitgebers erlaubt -- a) Meinungsstand -- b) Stellungnahme / Lösungsansatz -- aa) Nutzung des dienstlichen E-Mail-Postfachs für private Zwecke -- bb) Nutzung des Internetzugangs des Arbeitgebers für private Zwecke -- (1) Getrennte Netzwerke bzw. gesondertes Netzwerk. , (2) Betriebliches Netzwerk / einheitliches Netzwerk -- cc) Nutzung des dienstlichen Telefons für private Zwecke -- 3. Zwischenergebnis -- II. Schutz der Kommunikation durch das TMG -- 4 Zwischenergebnis -- E. Bewertung von People Analytics-Einsatzszenarien -- 1 People Analytics als Grundlage bzw. Unterstützung für Personalentscheidungen -- I. Grundsatz der Zweckbindung von personenbezogenen Daten -- 1. Spezifität der Zweckbestimmung nach Art. 5 Abs. 1 lit. b DSGVO -- a) Zweckbestimmung im Rahmen der Einwilligung / einer Kollektivvereinbarung -- b) 26 BDSG: Verarbeitung zum Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses -- aa) Erforderlichkeit für die Entscheidung über die Begründung des Beschäftigungsverhältnisses -- bb) Erforderlichkeit für die Durchführung des Beschäftigungsverhältnisses -- cc) Erforderlichkeit für die Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses -- dd) Zwischenergebnis -- 2. Vereinbarkeit des weitergehenden Verarbeitungszwecks mit dem ursprünglichen Zweck (Art. 6 Abs. 4 DSGVO) -- a) Notwendigkeit einer Rechtsgrundlage für die Weiterverarbeitung -- b) Grundlegendes -- c) Vermutung der Zweckvereinbarkeit für (anonymisierte) People-Analytics -- d) Kriterien des Kompatibilitätstests -- aa) Verbindung zwischen den Zwecken der Erhebung und der Weiterverarbeitung (lit. a) -- bb) Zusammenhang, in welchem die Daten erhoben wurden (lit. b) -- cc) Art der personenbezogenen Daten (lit. c) -- dd) Möglichen Folgen der beabsichtigten Weiterverarbeitung für die betroffenen Personen (lit. d) -- ee) Vorhandensein geeigneter Garantien (lit. e) -- 3. 24 BDSG: Nationale Regelung zur Zweckänderung -- 4. Zwischenergebnis -- II. People Analytics als Profiling im Sinne von Art. 4 Nr. 4 DSGVO -- 1. Grundlagen -- 2. Die zwei bzw. drei Stufen des Profilings -- 3. Notwendige Unterscheidung: Profilbildung vs. Profiling. , a) Automatisierte Verarbeitung erforderlich. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848782147
    Weitere Ausg.: ISBN 3848782146
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almafu_BV042054684
    Umfang: 280 S.
    ISBN: 978-3-86599-248-2 , 3-86599-248-X
    Serie: Kaleidogramme 121
    Anmerkung: Rez.: Hugo-Ball-Almanach N.F. 6 (2015), S. 187-197 (Thomas Keith); Weimarer Beiträge 62. Jahrgang, 1 (2016), Seite 147-151 (Gabriele Guerra) , Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2011
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1886-1927 Ball, Hugo ; Moderne ; Kritik ; Politische Theologie ; 1886-1927 Zur Kritik der deutschen Intelligenz Ball, Hugo ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Fürlus, Eckhard 1953-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Frankfurt a.M. :Suhrkamp,
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almahu_BV004450568
    Umfang: 326 S.
    Ausgabe: 2. Aufl.
    ISBN: 3-518-01690-3
    Serie: Bibliothek Suhrkamp 690
    Anmerkung: Erstausg. erschien 1919 in Bern
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Germanistik , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Intellektueller ; Intellektueller ; Anarchismus ; Ideengeschichte ; Intelligenz ; Kulturphilosophie ; Kritik ; Deutschlandbild ; Elite ; Erster Weltkrieg ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Ball, Hugo, 1886-1927.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almafu_9961991420102883
    Umfang: 1 online resource (449 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839467657 , 3839467659
    Serie: Edition Medienwissenschaft ; 104
    Inhalt: Von A wie Algorithmus bis Z wie Zukunft: Die Beiträge einschlägiger Wissenschaftler*innen erschließen eine große Vielfalt von Facetten der Digitalisierung. Sie bieten neben einer kompakten Einführung des jeweiligen Begriffs einen Überblick über zentrale Debatten und Gegenstandsbereiche sowie eine Auswahlbibliographie für die weiterführende Lektüre. Damit eignet sich dieses ABC nicht nur für ein akademisches Publikum, sondern stellt für alle am Thema Interessierten ein verlässliches Kompendium zur Theorie und Geschichte der Digitalisierung dar.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Zitierte Literatur -- Algorithmus -- Wort‐ und Wissensgeschichte -- Definition und Typen -- Algorithmen als Kunst -- Rechenmaschinen als verkörperte Algorithmen -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Anthropologie -- Mensch‐Technik‐Beziehungen und Digitalität -- In Relation setzen -- Kultur und Assemblage -- Gesellschaftspolitischer Anspruch -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Ästhetik -- Ästhetik und Philosophie der Kunst: Praxisformen des Ästhetischen -- Kunst und Digitalisierung: Kunst als Gegen‐Digitalisierung -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Bilder -- Verlust der Referenz -- Operative Bilder -- Digitale Bildkulturen -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Computerarchäologie -- Von der Diskursarchäologie … -- … über die Medienarchäologie … -- … zur Computerarchäologie -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Computerspiele -- Definition: Spiel oder Erzählung? -- Kritik: Autonomie oder Heteronomie? -- Form: Ästhetik oder Kunst? -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Daten -- Sinnesdaten -- Technische Daten -- Maschinelle Datenverarbeitung und Datenbanken -- Big (Semantic) Data -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Digitale Geisteswissenschaften -- Kulturtechniken: alphanumerische und digitale Literalität -- Was sind ›Digital Humanities‹? -- Oberflächensignaturen -- Was tun Digital Humanities? -- Neue Opazitäten -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Emotion -- Gefühle, Emotionen, Affekte -- Affective Computing -- Begrenztheit der Systeme -- Ethik des Affective Computing -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Ethik -- Ethik als Theorie der Moral -- Was ist Moral? -- Drei Hauptströmungen ethischer Theorien -- Der Utilitarismus -- Die kantische Ethik -- Die Tugendethik. , Digitale Ethik -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Fiktion -- Das Postkinematographische und transmediales Erzählen -- Digitale Bilder und Mind‐Game Filme -- Netzwerk‐Ästhetiken und franchise -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Geist -- Der technomorphe Geist -- Turings Maschine ist eine Praxis -- Geist und Lebensform -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Geschichte -- Automatisierung des Rechnens -- »In Ziffern erfolgend« -- Digitalisierung im kulturgeschichtlichen Kontext -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Hacken -- Hacken als Kultur -- Hacken als Aktivismus -- Hacken und Gender -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Hypertext -- Zur frühen Konzeptgeschichte von Hypertext -- Die digitale Erweiterung des Textes -- Von der Literatur über gesellschaftliche Selbstbeschreibungen bis zum WWW -- Abnehmendes Interesse trotz anhaltenden Erfolgs? -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Information -- Geschichte des Informationsbegriffs -- Das Informationszeitalter -- Perspektiven -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Kapitalismus -- Ökonomie der Daten - Imperativ der Überwachung -- Proprietäre Märkte als Strategie und Praxis -- Infrastrukturoffensiven -- Privatisierter Merkantilismus -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Künstliche Intelligenz -- Begriffsverständnisse -- Bewusstsein -- Implikationen -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Kultur -- Begriff und Konzept -- Kultur und Digitalität -- Digitalität der Kultur -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Leben -- Biologie -- Lebensformaussagen -- Transformation -- Konsequenzen -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Maschinelles Lernen -- Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz -- Einige Charakteristika des Maschinellen Lernens. , Deep learning und die kritische Rolle der Daten -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Materie -- What's the matter? -- It doesn't matter -- No thing matters -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Netzwerk -- Technische Entwicklung -- Das Internet -- Netzwerktheorie in der Gegenwart -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Ontologie -- Philosophie -- Informationswissenschaft -- Vernetzung -- Perspektiven -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Politik -- Begriff und Konzepte -- Digitalität und Partizipation -- Perspektiven -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Quanten -- Quanten und Digitalität -- Quanten und digitale Medien -- Quantencomputer und ‑kryptographie -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Raum -- Archäologie der Augmented Reality -- Augmented/Virtual Reality heute -- Bilanz -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Recht -- Deutung von Rechtsnormen -- Rechtliche Wahrnehmung der Welt -- Recht unter digitalen Bedingungen -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Risiko -- Von der Daten‐ zur Risikoentgrenzung -- Risikoverständnisse und ihre Konsequenzen -- Umgang mit Risiken -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Simulation -- Computersimulation -- Simulationsvorhersagen -- Simulationstypen -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Sozialität -- Sozialität der Digitalität -- Digitale Technizität -- Handelnde und erlebende Technik -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Technizität -- Digitalität -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Transhumanismus -- Begriffsfragen -- Transhumanismus als Kryptohumanismus -- Transhumanismus als Credo -- Transhumanismus als Autosuggestion -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Überwachung -- Digitale Profile. , Algorithmische Gesichtserkennung -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Vertrauen -- Zum Vertrauensbegriff -- Vertrauen und Digitalität -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Virtualität -- Eine kurze Begriffsgeschichte -- Virtueller Realismus -- Thesen zur Virtualität -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Visualität -- Bewusstsein und Imagination -- Embodied vision -- Okulozentrismus‐Kritik -- Digitalität und Virtualität -- Kritische Präsenz -- Reale Virtualität -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Wissen -- Implizites Wissen zwischen Hintergrund und Vorderwelt -- Zwischen Oberfläche und Innenleben - Herstellungs‐ vs. Verwendungswissen -- Von Interface zu Interface - Extended Backgrounds und individualisierte Inhalte -- … dass dieser Glaube zu wissen schon die Unwissenheit selbst ist. -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Xeno -- Prozesse der Entfremdung und die »Riesenmaschine« -- Xenofeminismus und »prometheische Verantwortung« -- Technomaterialismus und radikale Genderpolitik -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- YOLO -- »Das Deutsche« als Bündel von Varietäten -- Muster, Phänomene und Praktiken des interaktionsorientierten Schreibens -- Fazit und Ausblick -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Zukunft -- Geschichtliches -- Kontemporäres -- Paratemporäres -- Zukunftsloses -- Zitierte Literatur -- Weiterführende Literatur -- Biographische Notizen -- Index.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837667653
    Weitere Ausg.: ISBN 3837667650
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Wörterbuch ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9959937855502883
    Umfang: 1 online resource (413 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 9783648137420 , 3648137425 , 9783648137437 , 3648137433
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: An diesem Thema kommt kein Entscheider und kein Kommunikationsverantwortlicher mehr vorbei. Denn jedes Unternehmen hat heute Markenbotschafter, auch Corporate Influencer genannt. Jeder Mitarbeiter hat als Schnittstelle in die Öffentlichkeit - in sozialen Netzwerken ebenso wie im persönlichen Umfeld - maßgeblich Anteil am Markenbild, damit am Unternehmenserfolg und an dessen Krisenfestigkeit. Unternehmen brauchen dringend Strategien, um damit umzugehen.Darüber hinausgehend wird es für Unternehmen zunehmend schwer, sich in der Flut der Informationen zu behaupten. Menschen stehen Werbung zunehmend skeptisch gegenüber, vertrauen aber anderen Menschen, die für eine Marke stehen. Sichtbare Personen sorgen für Glaubwürdigkeit, Reichweite und bauen Beziehungen auf. Auf diese Weise erzeugen sie eine Bindung zur Marke. Sie stellen, gerade in sozialen Netzwerken, oft die eigentlichen oder sogar die einzigen Schnittstellen in relevante Communitys und zu Zielgruppen dar. Damit liefern sie zugleich wichtige Informationen und tragen so zum Listening bezüglich Themen sowie zum Monitoring bei.Das Buch liefert das erforderliche Wissen und ein schlüssiges Konzept. Eine seiner Stärken liegt in dem Best-Practice-Teil mit einer Typologie und vielen Praxisbeispielen aus deutschen Unternehmen. Ebenfalls enthalten: zahlreiche Interviews mit Markenbotschaftern in ganz unterschiedlichen Positionen - im Mittelstand, in Konzernen, im öffentlichen Dienst. Zusätzlich gibt es einen Leitfaden für die Personenmarken-Strategie. Außerdem enthalten: ein ausführlicher Ratgeber zum Thema Markenbotschafter und Recht. So lassen sich das Thema und dessen Bedeutung für das Unternehmen richtig einschätzen, eine schlüssige Vorgehensweise entwickeln sowie typische Fehler vermeiden. Inhalte:Warum Ihr Unternehmen jetzt eine Markenbotschafter-Strategie brauchtMarkenbotschafter, Corporate Influencer, Markenbotschafterstrategien: Was über ihren Erfolg entscheidet und was Sie darüber wissen müssenCorporate Influencer in Unternehmenskommunikation, Employer Branding und Content-MarketingGroßer Best-Practice-Teil mit Typologie und zahlreichen aktuellen InterviewsLeitfaden zur gezielten Erarbeitung: Analyse, Zielsetzung, Beteiligte, Start, Umsetzung, Rollout - mit spezifischen Herangehensweisen für verschiedene TypenWie man mit Ängsten, Hindernissen und Problemen umgehtPersonenmarken-Strategien für MarkenbotschafterChecklisten, Tools und praktische TippsMarkenbotschafter und Recht: Ratgeber in Fragen und Antworten eines spezialisierten RechtsanwaltsZusatzangebot Online: Ihr monatlicher Markenbotschafter-Impuls1-Jahres-Challenge für die erfolgreiche Corporate-Influencer-Strategie im Unternehmen: Jeden Montag gibt es in Bild und Text sowie als Hörfassung kostenlos ein Fokusthema, einen Denkanstoß und eine Arbeitsaufgabe für die Woche. Plus Diskussions- und Austauschangebot in einer wachsenden Fachcommunity. Jetzt kostenlos einsteigen unter kerstin-hoffmann.de/pr-doktor/impuls/  
    Inhalt: Biographical note: Kerstin Hoffmann Dr. Kerstin Hoffmann ist eine sehr bekannte deutsche Kommunikations- und Strategieberaterin, Vortragsrednerin und Buchautorin. Ihr PR-Doktor gehört zu den meistgelesenen Online-Magazinen der Branche. Sie lehrte an einer Universität und gründete die Markenbotschafterschmiede. Ihr Buch Web oder stirb! ist längst zu einem Standardwerk in Sachen digitale Kommunikationsstrategie geworden. Mit Lotsen in der Informationsflut prägte sie schon früh die Wahrnehmung des Themas Markenbotschafter/Corporate Influencer in Deutschland. Mit Markenbotschafter – Erfolg mit Corporate Influencern leistet sie einen weiteren wertvollen, sehr umfassenden Beitrag zu dieser immer wichtiger werdenden Unternehmensdisziplin.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200430 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Kreativität: Warum soll ich mich damit befassen? - ein Geleitwort von Andreas K. Giermaier -- Einleitung -- 1 Grundlagen der Kreativität1.1 Mythen der Kreativität -- 1.1 Mythen der Kreativität -- 1.1.1 »Kreativität ist reine Talentsache« -- 1.1.2 »Kreativität ist was für Künstler« -- 1.1.3 »Kreativität lebt von Geistesblitzen« -- 1.1.4 »Kreative Menschen sind chaotisch« -- 1.1.5 »Kreative Menschen sind überall kreativ« -- 1.1.6 »Experten sind weniger kreativ« -- 1.1.7 »Kreativitätstechniken sind unnütz« -- 1.2 Und was ist dann Kreativität? -- 1.2.1 Alltagskreativität und herausragende Kreativität -- 1.2.2 Kombinatorische, explorative und transformative Kreativität -- 1.3 Kreativitätsmodelle zur weiteren Erklärung -- 1.3.1 Das 4P-Modell der Kreativität -- 1.3.2 Das Systemmodell der Kreativität nach Csikszentmihalyi -- 1.3.3 Assoziation vs. Bisoziation und die Bionik -- 1.3.4 Bisoziation als Humor und Kreativitätsboost -- 1.4 Die wichtigsten Denkweisen zur Förderung der Kreativität -- 1.4.1 Divergierendes Denken -- 1.4.2 Konvergierendes Denken -- 1.4.3 Paralleles Denken -- 1.5 Das Unbewusste und die Kreativität -- 1.5.1 Der menschliche Kreativitätsdrang -- 1.5.2 Kreativität und der Flow-Zustand -- 1.5.3 Kreativität und unsere Emotionen -- 1.5.4 Kreativität, Mimik und Empathie -- 1.5.5 Experteninterview mit Andreas K. Giermaier -- 1.6 Kreativität und Innovationen -- 1.6.1 Definitionsansätze -- 1.6.2 Innovationsarten -- 1.7 Kann Künstliche Intelligenz im Marketing kreativ sein? -- 1.7.1 Explorative Kreativität -- 1.7.2 Kombinatorische Kreativität -- 1.7.3 Transformative Kreativität -- 2 Kreativitätskiller und Erfolgsfaktoren der Kreativität -- 2.1 Kreativitätskiller im Arbeitsalltag -- 2.1.1 Kritik -- 2.1.2 Angst und Stress -- 2.1.3 Zeitdruck oder fehlende Zeitvorgaben. , 2.1.4 Der Glaubenssatz »Ich bin nicht kreativ« -- 2.1.5 Bestätigungsbias -- 2.1.6 Neophobie - Angst vor Neuem -- 2.1.7 Fremdbestimmung -- 2.1.8 Mindmap zu den Kreativitätskillern -- 2.2 Erfolgsfaktoren der Kreativität -- 2.2.1 Not macht erfinderisch -- 2.2.2 Verknüpfung und Cross Innovation -- 2.2.3 Priming und Querdenken -- 2.2.4 Ideenvielfalt -- 2.2.5 Wertschätzende Zusammenarbeit -- 2.2.6 Positive Fehlerkultur -- 2.2.7 Bewegung -- 2.2.8 Naturerlebnisse und Digital Detox -- 2.2.9 Brain Food -- 2.2.10 Fröhliche Musik -- 2.2.11 Entspannung und Tagträumen -- 2.2.12 Die kreative Kraft des Schlafs -- 2.2.13 Mindmap zu den Erfolgsfaktoren von Kreativität -- 3 Kreative Rahmenbedingungen im Büroalltag -- 3.1 Was kann Ihr Unternehmen konkret tun? -- 3.1.1 Die Kreativitätslücke am Arbeitsplatz -- 3.1.2 Wohlfühlatmosphäre auf einem Business Playground -- 3.1.3 Humor und Spaß am Arbeitsplatz -- 3.1.4 Bewegungs- und Gesundheitsangebote -- 3.1.5 Home Office und andere Freiräume -- 3.1.6 Innovationsräume -- 3.1.7 Wie Innovationsräume Unternehmen unterstützen - Experteninterview mit Markus Müller -- 3.1.8 Farben und Licht am Arbeitsplatz -- 3.1.9 Gemischte Teams und teamübergreifender Austausch -- 3.1.10 Kreatives Potenzial von leisen Mitarbeitern -- 3.1.11 Mit Open Innovation die Kreativität der Kunden nutzen -- 3.1.12 Kulturwandel für wahre Kreativität -- 3.2 Was kann jeder Einzelne tun, um sein kreatives Potenzial zu nutzen? -- 3.2.1 Augenbewegungen für den Kreativitätsschub -- 3.2.2 »Augenachterbahn« mit der liegenden Acht -- 3.2.3 Brain-Gym® - Körperübungen für mehr Kreativität -- 3.2.4 Killerphrasen vermeiden -- 3.3 Mindmap zu den Rahmenbedingungen von Kreativität -- 4 Kreativitätsboost: Selbstcoaching und Mentaltechniken -- 4.1 Gezielter Einsatz unserer fünf Sinne -- 4.1.1 Exkurs: VAKOG - die fünf Wahrnehmungssinne -- 4.2 Facial Feedback: Bitte lächeln. , 4.2.1 Übung: Eine Minute lächeln -- 4.3 Embodiment, Körperhaltung und die Kreativität -- 4.3.1 Übung: Powerpose in einer gemeinsamen Kreativsession -- 4.4 Positive innere Haltung und Optimismus -- 4.4.1 Übung: Motto für unbewusste Kräfte -- 4.4.2 Übung: Ding Dong -- 4.4.3 Übung: Kritiker auf stumm schalten -- 4.4.4 Übung: Check-out -- 4.5 Die Vorstellungskraft nutzen -- 4.5.1 Übung: Stolzes Auftreten wie Sissi und der Kaiser -- 4.5.2 Übung: Film ab in stressigen Meetings und Momenten -- 4.6 Die Perspektive wechseln -- 4.7 Achtsam sein, meditieren und entschleunigen -- 4.7.1 Übung: Meditationsanleitung für Anfänger -- 4.7.2 Übung: Achtsam essen -- 4.7.3 Übung: Achtsamkeits-Check-in am Morgen -- 4.7.4 Übung: Stress wegatmen -- 4.8 Moment of Creativity - Kreativität auf Knopfdruck -- 4.9 Kreativitäts-Selbstcoaching mit EMDR -- 4.9.1 Übung: EMDR-Selbstcoaching zur Stressreduktion -- 4.9.2 Übung: Kreativitätsboost -- 4.9.3 Übung: EMDR-Musik im Team -- 4.9.4 Übung: Kinästhetisches EMDR mit der Yoga-Wechselatmung -- 4.10 Kreativitätsfördernde Musik - Experteninterview mit Walter Friedrich -- 5 Die besten Kreativitätstechniken für den Marketingalltag -- 5.1 Einführung -- 5.1.1 Allgemeine Empfehlungen für die Anwendung der Methoden -- 5.1.2 Virtuelle Kreativsessions -- 5.1.3 Der Kreativitätsprozess -- 5.1.4 Das Design-Thinking-ABC -- 5.1.5 Methodenüberblick -- 5.1.6 Workshops kreativ gestalten und moderieren -- 5.2 Auflockerungs- und Aktivierungsübungen -- 5.2.1 Menschengroßes A4-Papier -- 5.2.2 Malen in Kreisen -- 5.2.3 Neun-Punkt-Problem -- 5.2.4 Teamwork mit der Marshmallow Challenge -- 5.2.5 In Bewegung mit der Armwippe -- 5.2.6 Kreativ-Reise nach Jerusalem -- 5.2.7 Kreative Fotoperformance -- 5.3 Intuitiv-fantasieanregende Kreativitätstechniken -- 5.3.1 3D-Brainstorming zum Begreifen -- 5.3.2 Brainwalking für bewegte Ideen. , 5.3.3 Schriftliche Ideenentwicklung mit dem 635-Brainwriting -- 5.3.4 Brainswarming als Alternative zum Brainstorming -- 5.3.5 Mindmapping als Landkarte der Gedanken -- 5.3.6 Visionboard für die Verwirklichung von Visionen -- 5.3.7 Perspektivenwechsel mit der Kopfstand-Methode -- 5.3.8 Reizwortmethode nach dem Zufallsprinzip -- 5.3.9 ABC-Liste nach Vera F. Birkenbihl -- 5.3.10 KAWA-Technik© nach Vera F. Birkenbihl -- 5.3.11 Mit der Dalí-Technik unbewusste Kräfte mobilisieren -- 5.3.12 In Konzepten denken mit der Konzeptextraktion -- 5.4 Strukturierte Kreativitätstechniken -- 5.4.1 Bestehendes verbessern mit der Osborne-Checkliste -- 5.4.2 Bestehendes verbessern mit der SCAMPER-Methode -- 5.4.3 In den Schuhen des Kunden mit der Kundennutzen-Matrix -- 5.4.4 Exkurs: Blue-Ocean-Strategien entdecken mit der Buyer Utility Map -- 5.4.5 Innovative Varianten entdecken mit der morphologischen Matrix -- 5.5 Kombinierte Kreativitätstechniken -- 5.5.1 Sechs Denkhüte nach Edward de Bono -- 5.5.2 Walt-Disney-Methode -- 5.5.3 World Café für eine kreative Atmosphäre -- 5.5.4 Exkurs: Innovationsworkshop und Megatrends -- 5.6 Bewertungstechniken -- 5.6.1 Vorbereitung zur Ideenbewertung -- 5.6.2 Geheim und demokratisch abstimmen mit der Dot-Mocracy-Methode -- 5.6.3 Ideensteckbrief zur Ideenvertiefung -- 5.6.4 Kriterienkatalog als Checkliste für Ihre Ideen -- 5.6.5 Mit dem gewichteten Kriterien-Ranking Ihren Auswahlkriterien Gewicht geben -- 5.6.6 Spielerische Herangehensweise über Monopoly, Casino-Chips & -- amp -- Co. -- 5.6.7 Temperatur-Matrix - »Je heißer, desto besser!« -- 5.6.8 Bodenskala - »Auf dem Boden der Tatsachen« -- 5.6.9 Digital abstimmen -- 6 Das praktische Kreativmuskel-Training -- 6.1 Trainingsimpulse für Ihren Kreativmuskel -- 6.1.1 Kreative Häppchen für Ihren Kreativmuskel -- 6.1.2 Übung: Herzintelligenz®-Technik - Fokussiertes Atmen. , 6.2 Kreativitätsgewohnheiten etablieren -- 6.2.1 Übung: Canvas Kreativitätsgewohnheiten -- 6.3 Das persönliche Creativity Scoreboard -- Literatur und Weblinks -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin -- Arbeitshilfen Online.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648137413
    Weitere Ausg.: ISBN 3648137417
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Frankfurt a.M. :Suhrkamp,
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almafu_BV001128806
    Umfang: 326 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-518-01690-3
    Serie: Bibliothek Suhrkamp 690
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Philosophie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Intellektueller ; Anarchismus ; Intellektueller ; Ideengeschichte ; Intelligenz ; Kulturphilosophie ; Kritik ; Deutschlandbild ; Elite ; Erster Weltkrieg ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Ball, Hugo 1886-1927
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_025053019
    Umfang: 325 S , 8°
    ISBN: 3631447434
    Serie: Jahrbuch für Pädagogik 1992
    Inhalt: Enthält zahlreiche Einzelbeiträge zu folgenden Schwerpunkten: I. "Abwicklung" und "Kolonialisierung" - Außenansichten (u. a. Klönne, Arno: Die neue Fügsamkeit - Bemerkungen zum Umbruch des Wissenschaftsbetriebs in der ehemaligen DDR. - Bracht, Ulla/Zimmer, Hasko: Zur Rolle der westdeutschen pädagogischen Intelligenz im deutsch-deutschen Vereinigungsprozeß. - Hildebrandt, Karin/Stein, Heidi: "Realisierte Gleichberechtigung" - und nun? Betrachtungen zur Situation von Frauen an Hochschulen in den neuen Bundesländern. - Köhler, Otto: Vom Abwickler, der kein Abwickler sein will - Ein Gespräch mit Professor Dr. Heinemann) II. "Abwicklung" und "Kolonialisierung" - Innenansichten (aus der Region Berlin, Halle/Saale und Leipzig) u. a. von Kossakowski, Arno - Wiegmann, Ulrich - Lost, Christine III. Erziehungswissenschaft im Prozeß der Neukonstituierung - Kritik und Perspektiven (u. a. Gamm, Hans-Jochen: Perspektiven historisch-materialistischer Pädagogik nach dem Scheitern des "real existierenden Sozialismus". - Fichtner, Bernd: Kulturhistorische Schule und Tätigkeitstheorie in ihrer Bedeutung für die Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung ihrer Rezeption in der DDR - ein Interview mit Joachim Lompscher. - Pehnke, Andreas: Reformpädagogik - ein Stiefkind der pädagogischen Historiographie in der DDR. Anmerkungen zum Umgang mit der Reformpädagogik vor der "Wende". - Keim, Wolfgang: Verunsicherung versus Wendehalsigkeit - "Reformpädagogik" als Thema ostdeutscher Erziehungswissenschaft im Vereinigungsprozeß. - Beutler, Kurt: Zur Erziehungsgeschichtsschreibung der DDR - "Epilog" zum Lehrbuch "Geschichte der Erziehung") IV. Nachruf V. Diskurse im Vereinigungsprozeß - Berichte und Diskussionen. (PHF/übern.)
    Anmerkung: Literaturangaben
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Pädagogik ; Geschichte ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Keim, Wolfgang 1940-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_77967846X
    Umfang: Online-Ressource (X, 512 S.)
    Ausgabe: Online-Ausg.
    ISBN: 9783486755152
    Serie: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London 73
    Inhalt: Warum werden Menschen kriminell? Welche Ursachen lassen sich für delinquentes Verhalten finden? Solche Fragen beschäftigen Experten genauso wie die breitere Öffentlichkeit - und beide stehen in größerem Ideen-Austausch, als man zunächst meinen könnte. Sabine Freitag nähert sich Orten der Wissensproduktion über die Ursachen von Kriminalität ebenso wie zivilgesellschaftlichen Räumen, in denen die Thesen der Experten diskutiert wurden.
    Inhalt: Warum werden Menschen kriminell? Welche Ursachen lassen sich für delinquentes Verhalten finden? Solche Fragen beschäftigen Experten genauso wie die breitere Öffentlichkeit - und beide stehen in größerem Ideen-Austausch, als man zunächst meinen könnte. Sabine Freitag nähert sich Orten der Wissensproduktion über die Ursachen von Kriminalität ebenso wie zivilgesellschaftlichen Räumen, in denen die Thesen der Experten diskutiert wurden
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Vollst. zugl.: Köln, Univ., Habil.-Schr., 2010 , Vorwort; 1. Einleitung; 1.1. Fragestellung und Erkenntnisinteresse; 1.2. Zum Forschungsstand: Wissen und Macht; 1.3. Die Protagonisten der Diskurse: zur Quellenlage; 1.4. Zum Ansatz der Studie: Wissenschaft und Zivilgesellschaft; 1.5. Zum Aufbau der Studie; 2. Statistik, empirische Sozialforschung und Sozialreform (1830-1895); 2.1. „Improvement by numbers": Statistische Gesellschaften in England; 2.2. Statistische Forschung und Kriminalität; 2.3. Statistische Gesellschaften und staatliche Verwaltungen , 2.4. Der teilnehmende Beobachter: Henry Mayhew und die Anfänge der empirischen Sozialforschung in England2.5 Innovative Sozialpolitik durch professionelle Expertise: Die National Association for the Promotion of Social Sciences; 2.6. Vertrauen in die wissenschaftliche Methode: Charles Booths Life and Labour of the People in London; 2.7. Bilanz und Ausblick: Philanthropische Kriminologie - alte Impulse und neue Methoden; 3. Medizinisch-psychiatrische Diskurse (1850-1900); 3.1. Morels Theorie der Degeneration; 3.2. Die Gründung der Medico-Psychological Association , 3.3. George Wilson und Bruce Thomson: „Crime is hereditary"3.4. Henry Maudsley: Moralisches Irresein; 3.5. David Nicolson: Der geistesschwache Straftäter; 3.6. „Criminals are not lunatics": Die Strategien der psychiatrischen\Profession; 3.7. Die Erfindung der Präventivpsychiatrie; 3.8. Der Gladstone Report (1895) und die Sicherungsverwahrung; 3.9. Bilanz und Ausblick: Psychiatrische Deutungshoheit und der Alltag im Gefängnis; 3.10. Exkurs: Internationale Diskussionen und nationale Debatten: England und die internationale Kongresskultur zu Strafrecht und Gefängnisreform , 4. Eugenik und die Frage nach Anlage und Umwelt (1860-1930)4.1. Gentleman scientist: Francis Galton und das Geheimnis der Vererbung; 4.2. Politik und Methode: composite photography; 4.3. Daktyloskopie; 4.4. Differentielle Fertilität und Vererbung; 4.5. Die Eugenics Education Society; 4.6. Eugenik und Kriminalität; 4.7. Zur wissenschaftlichen Kritik eines sozialpolitischen Programms; 4.8. Bilanz und Ausblick: Regeneration versus Degeneration; 5. Biometrie, Mendelsche Gesetze und die Frage nach dem Status von Experten: Charles Gorings The English Convict (1900-1935) , 5.1. Die Intention der Studie5.2. Zur Entstehungsgeschichte der Studie; 5.3. Evolution by Jumps: Die Kontroverse zwischen Biometrikern und Mendelianern; 5.4. „Cher Maître": Charles Goring und Karl Pearson; 5.5. Charles Goring - The English Convict (1913); 5.6. „More Lombrosian than Lombroso": Gorings Befürworter; 5.7. „Data for speculations": Gorings Kritiker; 5.8. Die Prison Commission und die Sterilisation von Straftätern; 5.9. Bilanz und Ausblick: Experten, Expertise und der Staat; 6. Die Neue Psychologie (1890-1945); 6.1 Die Vermessung der Intelligenz , 6.2 Anthropologie als Sozialpsychologie: Modelle geglückter Anpassung
    Weitere Ausg.: ISBN 3486704885
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486704884
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kriminologie in der Zivilgesellschaft Wissenschaftsdiskurse und die britische Öffentlichkeit, 1830-1945
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Großbritannien ; Öffentlichkeit ; Kriminalität ; Ursache ; Wissenschaft ; Diskurs ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: JSTOR
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Freitag, Sabine 1962-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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