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  • 1
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almahu_9949319546302882
    Format: 1 online resource (599 pages)
    ISBN: 9783662632864
    Note: Intro -- Vorwort: You name it -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ein gut betuchtes Zuhause -- Zur selben Zeit an einem anderen Ort -- Eine Schar von Gründern -- Der Älteste soll studieren -- Schinken und Aquavit -- Stahldraht für 30 Öre -- Besuch von König Oskar II -- Die reiche Familie aus Romsdal -- Den Großvater im Backofen versteckt -- König Salomons Schatzkammern -- Auf ins Atomzeitalter -- Elektro jetzt! -- Fest und Verbrüderung -- Nebenbei -- Auf Eis -- Das funktioniert nicht! -- Das funktioniert nicht - Teil zwei -- Hartnäckig trotz Fehlversuchen -- Angeworben -- Die Konkurrenz im Blick -- Flugmesse und Flugshow -- Das weltbeste Relais -- Auf und los -- Die Brüder heben ab -- Auf Brautschau -- Die Fischer stellten die Uhr nach ihnen -- Die Möglichkeit ergreifen -- Angeworben, die zweite -- Ein Amerikaner nimmt den Faden auf -- Big Science -- Sponsoring-Kampagne -- Angeworben, die dritte - NEBB -- Dr.-Ing. -- Und er hatte doch Recht … -- Blut geleckt -- Es zieht sich zu -- Er kann doch nicht …? -- 2 Die Welt wartet -- Lärm, Gestank und Strickhandschuhe -- Dachboden mit Geheimzimmer -- BBC wird zu ABB -- Neuer Ford und freie Hand -- Bergen vs. Oslo -- Das Radiumhospital geht neue Wege -- In Rolfs Worten -- Französisches Schloss und norwegischer Sommer -- Ehe-Philosoph in Knickerbockern -- Ein Tänzchen gefällig? -- Gott der Heilkunde -- Keiner höher? -- Nach dem Betatron kommt das Synchrotron -- Es liegt was in der Luft -- Mutige Italiener -- Vielleicht liegt die Antwort im Papierkorb -- Krebsbehandlungsmaschinen für die ganze Welt -- Kein Pädagoge -- Der letzte Kaiser -- Berühmtheiten -- 100 Betatrone und 200 Patente -- Mehrere Eisen im Feuer -- Neugierig auf das CERN-Projekt -- Anfeuerung seitens der Amerikaner -- So wird's gemacht -- Amerika geschlagen -- Arbeitspferd -- Das übrige Alphabet -- Kirschen essen mit den Großen. , Die großen Fragen -- DORIS und PETRA -- 20 Jahre mit Studenten -- Die Kunst der Anpassung -- Zwischen Baum und Borke -- Ein Onkel, der nicht langweilig war -- Ein bisschen „alternativ" -- Misstrauen gegenüber dem Etablierten -- Das Große im Kleinen sehen -- Wie lange bleibt ihr? -- Spannender Onkel -- Ein Onkel, der überraschte -- Zwei Angler -- Sagtest du Abi-Auto!? -- Keine Antwort -- Ein Schwager, der sozial und unsozial war -- Mit auf Tour -- Loch im Eis -- Ein Freund von Publikum -- Eingleisig -- Dominant -- Der Bruder war umgänglicher -- Stell dich dort hin! -- Ein Kinderfreund -- Die Neugierde geht neue Wege -- Zwei schöne Kleider -- Doctor honoris causa -- „Komm und setz dich, mein Junge" -- Skeptiker in Sachen Waldsterben und Erderwärmung -- Befürworter der Atomkraft -- Distanziert interessiert -- Partylöwe -- Unpraktisch veranlagt -- Erinnerte sich nicht, dass Sonntag war -- Erinnerte sich nicht, dass er verheiratet war -- Verbot, seine Papiere anzurühren -- Tennis-Spieler und Science-Fiction-Leser -- Ragnhild als sein Gegenpol -- Hochbetagt nochmal in die Vaterrolle -- Wurzeln in Jugoslawien -- Tolerant und undogmatisch -- Ein Christ -- Sehnsuchtsland Norwegen -- Kein Schweizerdeutsch -- Kein Diplomat -- Natürliche Autorität -- Zeitweilig ohne Bodenhaftung -- Das Bruderverhältnis zu Viggo -- Strenger Vater und entspannter Großvater -- Neue Triumphe -- Noch mehr Preise und Ehrungen -- Aber wenig Anerkennung in der Heimat -- Unterwegs rund um die Welt -- Es fehlt nur der Nobelpreis -- Im letzten Moment -- Dasselbe Feuer -- Das Patent, über das er nicht sprach -- Die erste Liebe -- Das Unmögliche -- 3 Das dunkle Kapitel -- Auf Arbeit kontaktiert -- Warum er? -- Einige Tage später -- Die Industrie mit im Boot -- Artikelangebot an eine deutsche Zeitschrift -- Deutsche Kontakte -- Und die Antwort lautet … -- Aber die Familie?. , „Dienstverpflichtet" in Hamburg -- Sein eigener Chef -- Ein schlagkräftiges Team -- Extras und Vergünstigungen -- Alltag in der Fabrik -- Die Schrift am Himmel -- Zu Hause denkt es sich am besten -- Tauziehen um den Vertrag -- Drei Phasen -- Todesstrahlen -- So fing es an -- Schiebold zum Rapport -- Von Fliegeralarm unterbrochen -- Das Todesstrahlen-Projekt wackelt immer heftiger -- Mehr Betatrone -- Die Zeit ist abgelaufen -- Köpfe rollen -- Besuch bei Viggo -- Die Industrie in der Offensive -- Hollnack wirbt einen Kurier -- Siemens will dabei sein -- Krieg an allen Fronten -- Medizinischer Einsatz -- Das Betatron muss in Sicherheit -- Es passiert etwas -- Die Enthüllung -- Ganz andere Probleme -- Die Industrie positioniert sich neu -- Ohne Pass und Geld -- 4 Landesverrat Fall Nr. 3418/45 -- Anzeige -- Verhaftung -- Untersuchungshaft -- Verteidigung -- Anklageerhebung -- Verhör -- Entlassung -- Einsetzung des Sachverständigenkomitees -- Der Bericht des Komitees -- … über die Motive: Mindestens drei -- … über das Betatron: Eigene Anlage -- … über die Patente: Für Norwegen nicht von Interesse -- … über Rolf: Keine wissenschaftlichen Voraussetzungen -- … über die Schuldfrage: Will nichts sagen, aber … -- … über die V-Bombe: Hat nichts mit den V2-Raketen zu tun -- … über Schiebolds Todesstrahlen: Aussage gegen Aussage -- … über den Hintergrund: Nicht von Bedeutung -- … über die Gesinnung: Unnational -- Die Schlussfolgerung des Komitees -- Diverse Verhöre -- Verzicht auf Hauptklage -- Keine Anklage -- Akzeptanz des Bußgeldbescheids -- Fall abgeschlossen -- Überreaktion -- Nicht alles ist Rechtswissenschaft -- Tendenziös -- Mangelhaft -- Unlogisch -- Was ist geschehen? -- Die Pass-Frage -- Das Radiumhospital meldet sich zu Wort -- Der Sachbearbeiter meldet sich zu Wort -- Die Medien melden sich zu Wort -- Die Sachverständigen melden sich zu Wort. , Keine mildernden Umstände -- Verleumdet und nachhaltig geschädigt -- Was aber, wenn … -- Fachliche Ächtung aus politischem Kalkül? -- Fünf Physiker -- Ein schlechtes Gewissen -- Schnee von gestern -- Sind Fakten dasselbe wie die Wahrheit? -- 5 Aber da war mehr … -- Schiebolds Vision einer Strahlenkanone -- Die Todesstrahlen-Waffe wird zur Krebsbehandlungsmaschine -- Schluss mit dem Doppelspiel -- Kellinghusens Mussolini -- Der Kontakt mit Rolf wird wieder aufgenommen -- An die zuständige Stelle -- Im Dienst des wissenschaftlichen Interesses der Welt -- Wer macht was? -- Noch immer „Treuhänder" -- Topsecret -- Die Verbindung zu Rolf -- In guter Gesellschaft -- Hektischer Frieden -- Hollnacks heikles Manöver -- Sein Eigeninteresse -- Sein „Credo" -- Seine Rolle als „Treuhänder" -- Sein Hintergrund -- Seine Beschäftigung mit Schiebolds Strahlenwaffe -- Seine Großtat - er holt Rolf -- Seine Auslegung von Rolfs Motiven -- Sein Bruch mit der Luftwaffe -- Seine neue Offensive -- Seine Mitarbeiter und Ausrüstung -- Seine Verträge mit Rolf -- Status -- Der Ort des Geschehens -- Krieg ist Krieg -- Der Oslo-Report -- Konspirativ und kryptisch -- Das 50-Worte-Gefängnisprotokoll -- Treffen unter Kollegen -- Das Atomzeitalter erreicht Norwegen -- Harte Fakten über Alsos -- Operation Epsilon -- Der Riesenfehler -- Die Befragung im Gefängnis -- Der Rest der Alsos-Mappe -- Die Statusmaschine von 200 Elektronenvolt -- Pst!, pst! -- Internes Protokoll -- Formalitäten -- Fachleute -- Klassifizierung -- Arbeitsplan -- Aber dann … -- Zyklotrone werden Betatrone -- Betatrone werden politisch -- Bomben und Raketen -- Das eine: die Kernforschung -- Das andere: die Beschleuniger-Forschung -- Hitlers Verachtung für die Physik -- Der Spion Scherrer -- Was aus Rolfs Mitarbeitern wurde -- Die Spinne -- 6 Warum? -- Aber … -- Nazi oder nicht? -- Eine fiktive Fragestunde. , Aus der Sicht des ältesten Sohns Arild -- Überhitzt -- Verständnisversuche -- Spannender innerer Konflikt -- Sich selbst wiederfinden in Rolfs Geschichte -- „The mad scientist" -- Zur richtigen Zeit -- Die Bühne steht -- Ist freiwillig gleich freiwillig? -- Waloscheks Sicht der Dinge -- Die Auffassung der Familie -- Porträt in den Medien -- Bestätigung in der Biografie -- Verbittert? -- Eine Unperson -- Mitglied oder nicht -- Viggo, der Held -- Fürsprache von einer Handvoll norwegischer Physiker -- Nobelpreis, er? -- Hinter den Kulissen -- Am falschen Ort … -- … und am richtigen Ort -- „Etwas ist" -- Die Söhne und der Krieg -- Warum, warum? -- Der Traum -- 7 Nachtrag: Der Brief des Bruders -- Die Familie wusste nichts -- Kreuz und quer -- Schwierig? -- Zwei Töchter - über Vater und Onkel -- Zwei Söhne - über Vater und Onkel -- Anwalt de Besche -- Mit offenem Visier -- Kinder im Bett -- Schweizer Pflichten -- Pendeln zwischen Außenpunkten -- In seiner Blase - und außerhalb -- Über ein halbes Jahrhundert jung und begeistert -- Sonnenenergie und Akupunktur -- Für immer zweiundzwanzig -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Sørheim, Aashild Von Einem Traum Getrieben Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662632857
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1615028668
    Format: 416 Seiten, 8 ungezählte Seiten Tafeln , Illustrationen
    ISBN: 3608948457 , 9783608948455
    Content: Mediävist Schuster konzentriert sich in seiner "Geschichte des Tötens" auf die gravierenden Umbrüche in der Bestrafung von Menschen im Übergang vom Spätmittelalter zur Neuzeit. Seine von opulentem Quellenmaterial gestützte und flüssig lesbare Darstellung widerlegt dabei etliche vermeintliche historische Tatsachen: etwa die Behauptung, die Todesstrafe sei eine Reaktion auf die alltägliche Gewalt gewesen. Schusters zentrale These: Die Hinrichtungsrituale im 16./17. Jahrhundert seien in ihrer Brutalität und Grausamkeit, die der Autor ausführlich belegt, direkter Ausfluss des religiösen Fundamentalismus im Zuge von Reformation und Gegenreformation; seither war die religiöse Aufladung der Hinrichtungsrituale Teil der Legitimation staatlichen Tötens. Der Kultur- und Verfassungsgeschichte integrierende Band ist ergänzend zu den Arbeiten von J. Martschukat ("Inszenziertes Töten"), W. Schild ("Folter, Pranger, Scheiterhaufen"), E. Schubert ("Räuber, Henker, arme Sünder") sowie dem den Bezug zur Moderne herstellenden H. Ortner ("Das Buch vom Töten") einzustellen. (2)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 405-416 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Vorrede -- Drei Fälle -- 1604 : einem Verräter wird das eigene Herz mehrmals um die Ohren gehauen -- 1612 : sein Name blieb Gemperlein oder die Grenzen der Abschreckung -- 1552 : Leichen, überall Leichen : ein 15-Jähriger reist durch Europa -- Einleitung -- Fragestellungen -- Konjunkturen der Todesstrafe : Befunde und Fragen -- Tendenzen -- Scheitelpunkte -- Ursachen -- Der zum Tode verurteilte Mensch : ein gequälter und heiliger Körper -- Einige kurze Worte zu Nürnberg : eine Kapitale des Tötens? -- Wie Hinrichtungen zu einem Religiösen Ritual Wurden -- Galgenwunder -- Das mittelalterliche Erbe : die Todesstrafe als Fürstenrache und Siegerjustiz -- Die Kirche erobert das Hinrichtungsritual -- Die Verantwortung der Richter vor Gott -- Barmherzigkeit als (Herrscher- )Tugend -- Gnade vor Recht : Ergebnisse -- Der Geschundene und Gemarterte Körper -- Im Gefängnis -- Das Wachpersonal -- Betrunkene Häftlinge -- Haftzeiten -- Beweise finden : Folter und Geständnisse -- Krankheit und Tod im Knast -- Suizid -- Hinrichtungen und die Sprache der Rituale -- Hängen -- Enthaupten -- Rädern -- Verbrennen -- Vierteilen -- Den Dieb muss man henken, die Hure ertränken : Hinrichtungen von Frauen im Mittelalter -- Todesstrafen für Juden -- Kinder und Jugendliche -- Die Leichen am Hochgericht -- Tote Diener der Wissenschaft -- Die Kleider der Toten -- Leichenschändungen -- Die Leichen als medizinische Ressource -- Gesprengte Fesseln : Todesstrafe und Hinrichtungsrituale zu Beginn der Neuzeit -- Eine Theologie der Todesstrafe -- Neue Delikte -- Die Befreiung aus den Traditionen -- Gott greift nicht mehr ins Geschehen ein -- Ausweitung der Kampfzone : Hinrichtungen als Demonstration von Herrschaftsansprüchen -- Der Kampf um die Seelen -- Pfarrer Hagendorn lehrt die armen Sünder christlich sterben -- "Gute Nachricht, Bruder, morgen wirst du mit Jesus im Paradiese sein" : Katholische Seelsorge -- Die Zuschauer : Trauer und Wut -- Die Entdeckung einer möglichen Alternative? -- Die frühen Zuchthäuser -- Die Opfer der Blutjustiz -- Schluss -- Anmerkungen -- Bibliographie.
    Additional Edition: ISBN 9783608108194
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Todesstrafe ; Hinrichtung ; Ritualisierung ; Geschichte 1200-1700 ; Hinrichtung ; Ritualisierung ; Geschichte 1200-1700
    Author information: Schuster, Peter 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949568486902882
    Format: 1 online resource (624 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783034345972
    Note: Cover -- Copyright Information -- Inhaltsverzeichnis -- Transkulturalität der Religion in Prosatexten der Gegenwart -- Transkulturalität der Religion in Prosatexten der Gegenwart. Eine Einleitung (Isabelle Stauffer (Eichstätt)) -- Die Transkulturalität der Jenseitsräume bei Lewitscharoff und Lewitscharoff/Hartmann (Veronika Born (Eichstätt)) -- Gesten der Vergegenwärtigung. Wiederlesen als transkultureller Akt bei Emmanuel Carrère und Dimitré Dinev (Daniel Kazmaier (Saarbrücken/Metz)) -- Islamdiskurse in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur (Christoph Gellner (Zürich)) -- „So sehr wollte er an die Wahrheit seiner Worte glauben" - Transkulturelle Konstellationen zwischen Säkularisierungskritik, Unverfügbarkeit und symbolischer Gewalt bei Ilija Trojanow (Ludmila Peters (Paderborn)) -- Das Eigene ist das Fremde und das Fremde das Eigene: Religionen im Migrationskontext bei Meral Kureyshi und Navid Kermani (Isabelle Stauffer (Eichstätt)) -- „Ein fehlbarer Engel am Tag des Jüngsten Gerichts": Die Transkulturalität von Religion und Kunst in Nava Ebrahimis Der Cousin (Lisa Baumgartner (Eichstätt)) -- Davids Psalmen. Zu Kamel Daouds transkultureller Poetologie in Zabor oder die Psalmen (2017/ 19) (Christiane Dätsch (Ludwigsburg)) -- Ästhetisch- religiöse Räume der Übersetzung und Transkulturalität bei Zafer Şenocak (Saniye Uysal Ünalan (Izmir)) -- Die Transkulturalität der Religion in Mirjam Presslers Nathan und seine Kinder (Chiara Conterno (Bologna)) -- Jüdisches Selbstverständnis in den Kriminalromanen von Alfred Bodenheimer (Gerhard Langer (Wien)) -- Religiöse Verflechtungen. Zu Stephan Thomes Roman Gott der Barbaren (2018) (Martina Wagner-Egelhaaf (Münster)) -- Ästhetisch-narrative Strategien der Transkulturalität in Literatur und Film. , Ästhetisch-narrative Strategien der Transkulturalität in Literatur und Film. Eine Einleitung (Simonetta Sanna (Sassari), Lena Wetenkamp (Trier), Barbara von der Lühe (Berlin)) -- Transkulturalität in Stefanie Zweigs fiktionalen Afrikaromanen (Christine Arendt (Mailand)) -- „Ich frage mich manchmal, wer mein Regisseur ist" - Imagination und Intermedialität in Yoko Tawadas Das nackte Auge (Hiltrud Arens (Missoula)) -- Franz Seitz' Wälsungenblut (Yahya Elsaghe (Bern)) -- Ästhetisch-narrative Strategien der Transkulturalität im Film Almanya - Willkommen in Deutschland (Yuhuan Huang (Guangzhou)) -- Wort, Bild, Stimme - Erzählperspektive in Literatur und Film (Andrey Kotin (Zielona Góra)) -- Kann die Kehrseite der Geschichte überhaupt erzählt werden? Strategien Schwarzer deutscher Frauen, (sich in) die Geschichte (ein) zu schreiben. (Catarina Martins (Coimbra)) -- Hans Keilson, Der Tod des Widersachers: Die ästhetische Grenzerfahrung des Fremden (Simonetta Sanna (Sassari)) -- Die filmische Adaption des Märchens Hänsel und Gretel - Unter besonderer Berücksichtigung der Transmedialität (Sinae Lee (Seoul)) -- Tschick: Transkulturalität und Transmedialität bei Wolfgang Herrndorf und Fatih Akin (Vera Stegmann (Bethlehem)) -- Intermediale Transformationen von Tim und Struppi - Überlegungen zum Phänomen der Grenzüberschreitung in der Comicverfilmung (Shipra Tholia (Varanasi)) -- Palermo Shooting: Wim Wenders' Variation zum Thema Italienische Reise (Francesca Tucci (Palermo)) -- Intermedialität als Konzept deutscher Autorenfilmer am Beispiel von Alexander Kluges Nachrichten aus der ideologischen Antike. Marx - Eisenstein - Das Kapital (Barbara von der Lühe (Berlin)) -- Strukturelle Gewalt intermedial - Franz Kafkas Proceß und Orson Welles' filmische Adaption (Lena Wetenkamp (Trier)) -- Der „gute Deutsche". W. G. Sebald im Interview (Paul Whitehead (Mainz)). , Strategien der Avantgarde. Kontinuitäten seit 1910 -- Einleitung (Lore Knapp (Bielefeld), Sarah Pogoda (Bangor)) -- Avantgardistischer Klassizismus Zum Verhaltnis von Moderne und Avantgarde in Gustav Landauers Asthetik (Demian Berger (Zürich)) -- „Das ist bitterster Kunsternst." Die Polemik Herwarth Waldens im Kontext der Avantgarde (Anne Katrin Lorenz (Mainz)) -- „Die Tendenz der Materie selber": Rancière, Brecht und die Avantgarde (Roman Kowert (Berlin)) -- Wie die Avantgarde die Jahrhunderte überschreitet. Bernd Alois Zimmermanns Oper nach Lenz' Die Soldate (Susanna Werger (Brüssel)) -- Wiederholung, Bearbeitung, Nachträglichkeit. Zur Pantomime zwischen historischer und Neoavantgarde am Beispiel Peter Handkes (Mathias Meert (Brüssel)) -- Dada, RAF, Semiotext(e) - Verhandlungen der deutschen Avantgarde bei Chris Kraus (Julian Preece (Swansea)) -- Zum Ineinander von Sprache und Erfahrung. Fluxus, Dada und Zufall im deutsch-walisischen Blog Verifiktion (Sarah Pogoda (Bangor), Lore Knapp (Bielefeld)) -- Der Mittelmeerraum in Pilger- und Reiseberichten als Schmelztiegel der Kulturen -- Einleitung (Hans- Christoph Graf v. Nayhauss (Karlsruhe), Aleya Khattab (Kairo), R. Rossella Pugliese (Rende)) -- Pädagogische Geometrisierung der Sicht und Autonomisierung des ästhetischen Urteils: Karl Philipp Moritz' Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788 (1792-1793) zwischen Empfindung und Wahrnehmung im heuristischen Rahmen der Neuroästhet (Andrea Benedetti (Urbino)) -- Jerusalem - Zentrum der Welt. Notizen zum Bild Jerusalems in deutschsprachigen Pilgerberichten des 15. Jahrhunderts (Maria E. Dorninger (Salzburg)) -- Reiseanekdoten als Muster kultureller Interaktionen: Carsten Niebuhrs Begegnungen im südöstlichen Mittelmeerraum (Giulia Frare (Triest)). , Transitorische mediterrane Zugehörigkeiten. Die euro-afrikanische Odyssee des Leo Africanus (Aleya Khattab (Kairo)) -- Das Bild von Fès in Titus Burckhardts Werk Fès, Stadt des Islam und Hugo von Hofmannsthals Reisebericht Fèz, Reise im nördlichen Afrika (Mohammed Laasri (Fès)) -- Sonninis Reise nach Griechenland und der Türkei (1801) und Bartholdys Bruchstücke zur nähern Kenntniß des heutigen Griechenlands (1805). Zu zwei Quellen E.T.A. Hoffmanns (Stefan Lindinger (Athen)) -- Fürst Pücklers Fremdwahrnehmungen rund ums Mittelmeer (Hans-Christoph Graf v. Nayhauss (Karlsruhe)) -- Sizilien als Reiseziel des kulturhistorischen Erbstudiums und der Selbsterkenntnis im Text und Bild der baltischen Reisenden des 18. und 19. Jahrhunderts: Michal Jan Borch und Carl Gotthard Grass (Ivars Orehovs (Riga)) -- Tra due mari - Der etwas andere Reisebericht. Die „Stiefelspitze" Italiens im Spiegel des Werkes von Carmine Abate (R. Rossella Pugliese (Rende)) -- Kulturgrenzen im multikonfessionellen Gebiet. Reisebeschreibungen aus dem 19. Jh. zum Amselfeld und über Montenegro (Miodrag M. Vukčević (Belgrad)) -- Germanistik im Mittelmeerraum - sprachpolitische Perspektiven in Forschung und Lehre -- Germanistik im Mittelmeerraum - sprachpolitische Perspektiven in Forschung und Lehre. Eine Einleitung (Georg Pichler (Alcal. de Henares), Hebatallah Fathy (Kairo / Bonn), Ana Margarida Abrantes (Lissabon), Elke Sturm-Trigonakis (Thessaloniki)) -- Germanistik ohne Grenzen - Möglichkeiten einer länderübergreifenden Zusammenarbeit in Südeuropa und im Mittelmeerraum (Georg Pichler (Alcalá de Henares), Elke Sturm-Trigonakis (Thessaloniki)) -- Korrespondenzregionen grenzüberschreitender Germanistiken? Mittelmeer- und Ostseeraum (Frank Thomas Grub (Uppsala)). , Skylla oder Charybdis? Dilemmata der Internationalen Germanistik im Mittelmeerraum (Elke Sturm-Trigonakis (Thessaloniki), Charis-Olga Papadopoulou (Thessaloniki)) -- Literarische Inseln als Forschungs- und Unterrichtsthema der Germanistik im Mittelmeerraum (Katrin Dautel (Malta)) -- Politische Philologie: Zum Thema Migration in Forschung und Lehre (Kathrin Schödel (Malta)) -- Die Germanistik in Ägypten um die mediterrane Literatur erweitert. Eine Reform im Rahmen der nachhaltigen Bildung (Riham Tahoun (Kairo)) -- Vom Élysée-Vertrag 1963 bis zum Aachener Vertrag 2019: Die französische Germanistik und ihre Studiengänge als „Schutzgebiet"? (Bénédicte Terrisse (Nantes)) -- Die Einführung der zweiten Fremdsprache in der griechischen Primarschule: Vision und Wirklichkeit (Sofia Avgerinou (Athen)) -- Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaft als Perspektive für die griechische Germanistik (Aglaia Blioumi (Athen)) -- Hybrider Unterricht - ein neues Paradigma? Eine Studie am Beispiel von DaF-Lernenden an der Universität (Ingrid Cáceres-Würsig (Alcalá de Henares)) -- Fluchtmigrationen - Senthuran Varatharajahs neue Narrative aus sprach- und literaturwissenschaftlicher Perspektive im Germanistikstudium in Italien (Lucia Perrone Capano (Foggia), Beatrice Wilke (Salerno)) -- Von der Hybridität der Diskurse zu den Diskursen der Hybridität im postkolonialen Roman: Uwe Timms Morenga (Ali Aberkane (Algier)) -- Reihenübersicht.
    Additional Edition: Print version: Auteri, Laura Wege der Germanistik in Transkultureller Perspektive Bern : Peter Lang AG International Academic Publishers,c2022 ISBN 9783034336635
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_267487584
    Format: VII, 46 S.
    Note: Leipzig, Univ., Diss., 1898
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV049020109
    Format: 1 Online-Ressource (495 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783161621680
    Series Statement: Jus Internationale et Europaeum
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung -- I. Philosophie des Völkerrechts? -- II. Zur Rezeption des Völkerrechtsdenkens bei Hegel -- III. Hegel verstehen? Ein Wort zur Hermeneutik -- B. Rechtsphilosophie und Völkerrecht bei Immanuel Kant -- I. Das Völkerrecht im Denken Immanuel Kants -- 1. Zur Textlage: Die Unvollständigkeit der kantischen Völkerrechtslehre -- 2. Grundlinien der Rezeption und Interpretation -- 3. Das Völkerrecht in Kants Rechtslehre -- a) Ideal des Hobbes: Kants Neubegründung der Vertragstheorie -- b) Ideal des Staatsrechts: Kant über Volkssouveränität als Verfahren -- c) sich zu öffentlichen Zwangsgesetzen bequemen: Vertragstheorie, Universalstaat und internationale Ordnung -- II. Aporien der Völkerrechtslehre nach Kant -- 1. das Heiligste, was Gott auf Erden hat: Kants Sakralisierung des Staates und die Aporie der internationalen Ordnung -- a) keine Cosmopolitische Republick: Kants Argumente gegen den Weltstaat -- b) die Idee eines zu errichtenden öffentlichen Rechts der Völker: Kants Staatenkongress und das Problem der internationalen Ordnung -- c) der Augapfel Gottes: Kants Sakralisierung des Staates -- 2. keine souveräne Gewalt: Warum das Völkerrecht nicht mit der Befugnis zu zwingen verbunden ist -- 3. Die allgemeineWeltgeschichte nach einem Plane der Natur: Das Recht in der Geschichte -- a) Ein philosophischer Versuch, die allgemeine Weltgeschichte nach einem Plane der Natur zu bearbeiten: Kant über Geschichtsteleologie -- b) ihre übrigen Absichten mit unserer Gattung: Die Moral als eigentliches Ziel der Geschichte -- c) nichts als lauter Schein und schimmerndes Elend: Zur instrumentellen Bedeutung rechtlicher Normativität -- III. Kosmopolitismus? -- 1. Das Weltbürgerrecht soll [...] eingeschränkt sein: Kants Konzeption des Weltbürgerrechts und des weltbürgerlichen Zustandes , 2. Gestaltlosigkeit des Kosmopolitismus: Hegels frühe Kritik an Kant -- 3. ius cosmopoliticum: "Kosmopolitismus" und internationales Verfassungsrecht -- C. Philosophie des objektiven Geistes: Hegel über Recht als Kultur -- I. Rechtsphilosophie als geschichtlich-kulturelle Hermeneutik -- II. Recht als objektiver Geist: Hegel über praktische Vernunft -- 1. Selbstbestimmung des Ich: Der Willensbegriff als Autonomiekonzept -- a) Das Moment der Allgemeinheit des Willens -- b) Das Moment der Besonderheit des Willens -- c) Der Wille als "Einzelnheit" -- 2. Ich, das Wir, und Wir, das Ich ist: Zur Rolle des Begriffs der Anerkennung in den Grundlinien der Philosophie des Rechts (1821) -- a) Anerkennung in der Philosophie des subjektiven Geistes -- b) Anerkennung in der Philosophie des objektiven Geistes -- 3. Das Reich der verwirklichten Freiheit: Institutionen, Praktiken und Kultur in der Philosophie des objektiven Geistes -- a) Recht als objektiver Geist (I): Institutionen -- b) Recht als objektiver Geist (II): Praktiken -- c) Recht als objektiver Geist (III): Kultur -- aa) Hegels Begriff der Kultur im historischen Kontext -- bb) Der objektive Geist als Kultur der Personalität -- cc) Hegelianische Motive in der neueren Kulturwissenschaft -- III. Was ist Recht? Gegenstandsbereiche der Grundlinien der Philosophie des Rechts -- 1. Recht als Sittlichkeit: Hegels holistischer Begriff des Rechts -- 2. Recht als abstraktes Recht: Hegels normativer Begriff des Rechts -- 3. Recht als Rechtsverfassung: Hegels Begriff des positiven Rechts -- IV. Die Wirklichkeit der sittlichen Idee: Zur Rolle des Staates in der Philosophie des objektiven Geistes -- 1. die Idee des Staates selbst: Vereinigung und Vertrauen in Hegels idealistischem Staatsverständnis -- a) Vereinigung: Integration als Ziel der politischen Ordnung , b) Zutrauen: Die subjektive Seite allgemeiner Staatlichkeit -- c) Legitimität als Grundgedanke der idealistischen Staatsphilosophie -- 2. die Regierung ist somit eine besondere Weisheit, nicht die allgemeine Vorsehung: Politischer Realismus in der Philosophie des objektiven Geistes -- a) Der Staat als Entscheidungseinheit -- b) Der Staat als institutionelle Einheit: Hegels Theorie der Gewaltengliederung -- c) Volkssouveränität? -- 3. die existierende Gerechtigkeit: Hegel als Philosoph des Frühkonstitutionalismus -- a) Die "politische Verfassung" und der Frühkonstitutionalismus -- b) Die juridische und die sittliche Dimension des Verfassungsbegriffs -- c) Subjektive Rechte in der Philosophie des objektiven Geistes -- aa) Hegels Theorie der Grundrechte -- bb) Das Problem der Garantie individueller Freiheiten -- cc) Rechtsstaatlichkeit und Zufall -- D. Vernunft zwischen den Staaten: Hegels Grundlegung des Völkerrechts -- I. Souveränität: Moderne Staatlichkeit und Selbstbestimmung ( 321, 322, 331) -- 1. Innere Souveränität und Selbstbestimmung -- a) Der Idealismus, der die Souveränität ausmacht: Souveränität als Gewährleistung staatlicher Allgemeinheit -- b) die abstrakte, insofern grundlose Selbstbestimmung des Willens: Dimensionen der Autonomie in Hegels politischer Philosophie -- c) Der Staat hat [...] Individualität: Hegels Rechtfertigung des staatlichen Partikularismus -- aa) Eine logische Perspektive auf das Staatenverhältnis? -- bb) Die realphilosophische Perspektive auf das Staatenverhältnis -- cc) Staatliche Individualität in der Philosophie des objektiven Geistes -- 2. Äußere Souveränität und Selbstbestimmung -- a) ein Staat soll sich nicht in die innern Angelegenheiten des anderen mischen: Unabhängigkeit als "erste Freiheit" des Staates , b) der Staat, als Geist eines Volkes: Vermittelte und unvermittelte politische Identitäten in der Perspektive der Rechtsphilosophie -- c) souveräne Selbstständigkeit: Hegels völkerrechtliche Theorie der Selbstbestimmung -- 3. Zwischenfazit (I): Zur Konvergenz von innerer und äußerer Souveränität im modernen Verfassungsstaat -- II. Interdependenz: Das Verhältnis souveräner Staaten als Anerkennungsverhältnis ( 331-334, 336) -- 1. Die Anerkennung zwischen den Staaten -- a) Formelle Anerkennung (W. Jaeschke) -- b) Inhaltliche Anerkennung (K. Vieweg) -- c) Spielarten zwischenstaatlicher Anerkennung: Argumente für ein zweistufiges Anerkennungsverständnis in Hegels Völkerrechtstheorie -- aa) Form, Inhalt, Identität: Zwischenstaatliche Anerkennung als Analogie -- bb) Hegel und die Völkerrechtsphilosophie der Aufklärung -- cc) Die "Familie europäischer Staaten" und die internationale Gemeinschaft -- 1) Hegel als Völkerrechtshistoriker: Westfälischer Friede und anarchische Gesellschaft -- 2) Die internationale Gemeinschaft in der neueren Völkerrechtstheorie -- 3) Regionalismus? -- 2. Völkerrechtstheorie als Normativitätsanalyse -- a) die formelle Natur von Verträgen überhaupt: Völkerrecht als Vertragsvölkerrecht -- b) insofern im Naturzustande: Zur spezifischen Normativität völkerrechtlicher Verträge -- aa) Hegels Kritik des Naturzustands -- bb) Das Problem des ius controversum -- cc) Unbestimmtheit als Problem völkerrechtlicher Normativität -- c) Jene allgemeine Bestimmung bleibt daher beim Sollen: Zur schwachen Normativität des internationalen Rechts -- 3. Zwischenfazit (II): Völkerrecht zwischen kollektiver Selbstbestimmung und vertraglicher Kooperation -- III. Krieg: Der sittliche Staat im internationalen Konflikt ( 324-328, 334-339) -- 1. Der pazifistische Hegel , a) Der Zustand der Rechtlosigkeit: Krieg als Extremfall des zwischenstaatlichen Konflikts -- b) bei vollkommen gleichgültiger, ja guter Gesinnung gegen sie als Individuen: Das Postulat des modernen Krieges in Hegels Rechtsphilosophie -- c) Erhaltung der Selbstständigkeit des Staats gegen andere: Hegels Rechtfertigung des Verteidigungskrieges und die Theorie des gerechten Krieges -- 2. Der bellizistische Hegel -- a) das Interesse und das Recht des Einzelnen als ein verschwindendes Moment: Hegels Theorie der politischen Verpflichtung -- b) das sittliche Moment des Krieges: Hegels Rezeption der republikanischen Kriegstheorie -- c) Tragödie im Sittlichen: Implikationen der Todesproblematik in Hegels Philosophie des Krieges -- aa) Zwei Modelle der Tragödientheorie -- bb) Die Selbstgegensätzlichkeit der Vernunft in Hegels System -- cc) Von der traurigen Struktur der Historie zur versöhnlichen Struktur der Geschichte -- 3. Zwischenfazit (III): Das Kriegsvölkerrecht zwischen Vernunft und Historie -- E. Wie obsolet ist Hegels Völkerrechtstheorie? -- I. Erosion von Staatlichkeit? -- 1. Statik und Dynamik im Diskurs über die Staatlichkeit -- 2. Erosion von Einheitskategorien -- 3. Die Stellung der Rechtsphilosophie zur politischen Realität -- II. Erosion des klassischen Völkerrechts? -- III. Erosion des Eurozentrismus -- F.Was ist eine Philosophie des Völkerrechts? -- I. Philosophie des Völkerrechts als Programm -- 1. Moralischer Kosmopolitismus (global justice) -- 2. Juridisch-institutioneller Kosmopolitismus (global constitutionalism) -- 3. Liberaler Internationalismus -- II. Philosophie des Völkerrechts als Kritik -- III. Philosophie des Völkerrechts als Therapie -- G. Fazit -- I. ...zum Verhältnis der Völkerrechtstheorien von Kant und Hegel -- II. ...zu den systematischen Erträgen der Völkerrechtstheorie Hegels , III. ...zu den weiteren Aussichten einer völkerrechtsphilosophischen Perspektive
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Erdmann, Max Die Vernunft zwischen den Staaten Tübingen : Mohr Siebeck,c2023 ISBN 9783161621277
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Vereinte Nationen Völkerrecht ; Rechtsphilosophie ; Politische Philosophie ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Staatsrecht ; Völkerrecht ; Rechtsphilosophie ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_BV026554298
    Format: VIII, 46 S.
    Note: Leipzig., Univ., Diss.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_823119904
    Format: 138 S , 22 cm
    ISBN: 9783896936424
    Note: Literaturangaben , Vorwort -- Einleitung : eine Frau auf der Suche nach dem eigenen kulturellen Ort -- Vier Romane oder "Frei zu sein mit dem Eigenen" -- Historische Anthropologie -- Die autobiographischen Elemente -- Schriftstellerin und Journalistin -- Keine Hand frei, 1980 : die Selbstbefragung beginnt -- Zur Struktur : "Von irgend etwas Wichtigem ausgeschlossen sein" -- Wo werden Entscheidungen getroffen? : "ins Wespennest gestochen" -- Frau versus Frau oder "sich nicht mehr einschüchtern lassen" -- Regine : das andere Ich -- Der Mann : "Meine kleine Frau mit dem grünen Daumen" -- Die Auseinandersetzung : Nicht mehr "den Männern zusehen" -- Engagement : "ein seltsames Gefühl von Macht" -- Kinderwelt : "Welt voller Möglichkeiten und Wunder" -- Ausländerfeindlichkeiten -- Tiere und Pflanzen -- Rezeption -- Fazit -- Flügel im Kopf, 1982 : "Geschichte gibt es nur dann, wenn es irgendwie weiter geht -- Die vorgefundene Sprache zerschreiben -- Zur Struktur : "Beim Sehen Bilder machen aus der Welt" -- Die Frau in der Schweiz -- Der weibliche Ikarus : Flügeltiere, Flügelmenschen -- Die Ahninnen und die Rolle der Frau heute auf der Folie der Vergangenheit -- Kontrastierung -- Die Mutter : "Kein Brot ist nicht gut" -- Lisa : "Aufstehen und Weggehen " -- Franziska : Fisch im Netz -- Ruth : "unddann verwechselt mich irgendwo einer mit dir" -- Trude : "Bilder sind genauer als Worte " -- Alltagsfrauen : "Frauenarbeit. Frauenalltag" -- Die Alibifrau oder ein Junge sein -- Befreiung aus der aufoktroyierten Rolle -- Gedächtnis- und Gehirnforschung -- Kultur als Text -- Metageschichten : "Die Gedanken ordnen : das Bild einfangen" -- Sprachskepsis -- Über das Geflecht des Lebens nachdenken -- Kindheit, Eltern und Schule : Machtausübung -- Umweltschutz oder "Weiterleben, weiteratmen, weiteressen" -- Onkel Karl : Geschäftswelt -- Fazit -- Der Ozean steigt, 1987 : Ökokritik in ästhetischer Form -- Ökokritik -- Fiktiver ökologischer Roman : "Brückenschlag zwischen Literatur und Ökologie" -- Ökologischer Roman und Selbstanalyse -- Die Fabel oder Zukunftsbilder -- Struktur und analytischer Aufbau -- Erzählstil -- Kontrastierungsprinzip -- Elsa : Rebell und die Ich-Erzählerin -- Bennie : das stumme Kind : Grosse Einsamkeit -- Rolf-Sicherheit -- Kurt : Passivität -- Und die anderen : Christa, Arnold, Klara -- Die Leute in den Bergen : die Proteste -- Natur : ein grosses Netz von Zeichen -- Der Satz : Schuld und Gewissensbisse -- Der Tod -- Rezeption -- Fazit -- Bubikopf und Putzturban, 2003 : "Fragmente eines langen Lebens" -- Die Rebellin : eine "Figur, die sich abhebt von gewöhnlichen Frauenbiografien ihrer Generation" -- Das Bild des 20. Jahrhunderts -- Liebesbriefe und Tonbänder und "ein paar in Sätzen versteckte Töne, Farben, Begebenheiten sind neu in der Welt" -- Metageschichte -- Alice und das rasante Jahrhundert : der "Kampf gegen die Missachtung der geistigen Bedürfnisse weiblicher Wesen" -- Grossvater und Grossmutter : "Die Zeit wegschieben um sich zu treffen" -- Alice : "'Du bist nicht zum Lesen da, sondern zum Betten machen'" -- Die Fremde -- Hummeie : " Traurigkeit in mir, die von zu viel Kraft, zu engem Leben, zu grossen Hoffnungen rührt" -- Liebesbriefe und die Hochzeitsnacht : "Heiss, rein, hoch" -- Befreiungen von der Familie und von der Kirche : "Durst nach Leben" -- Die neue Familie und die "Zeit der grossen Schrecken in Europa" -- Die Zeugin : die "Spionin aus der Zukunft" -- Fazit : Geschichten immer anders erzählen oder "Immer trifft auch das Gegenteil zu" -- Schluss -- Literatur -- Sachregister -- Personenregister.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Wyss, Hedi 1940- ; Roman
    Author information: Kondrič Horvat, Vesna 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5091519
    Format: 1 online resource (242 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783647405117
    Note: Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Vorwort zur deutschen Ausgabe -- Vorwort des Autors -- Dank -- Teil 1 -- 1 Das Eigenleben von Geschichten -- Das Recht, Geschichten zu erzählen -- Ein sicherer Ort als Ausgangspunkt: Das Konzept des Lebensbaums -- Erzähllinien der Identität neu gestalten -- Rückblick und Ausblick -- 2 Nicht die Person, sondern das Problem ist das Problem -- Das Problem externalisieren -- Eine Anmerkung zur Verantwortlichkeit -- Jetzt sind Sie an der Reihe -- Das eigene Verhältnis zum Problem verändern -- Probleme können beharrlich sein -- Eigene Schriftstücke erstellen -- Gespräche in der Gruppe -- Einfluss auf Probleme nehmen -- Besondere Fähigkeiten, um schwere Zeiten zu überstehen -- Rückblick und Ausblick -- 3 Das richtige Publikum für die Geschichten des eigenen Lebens finden -- Erdachtes Publikum -- Wer wäre am wenigsten überrascht? -- Unsichtbare Freunde -- Für andere Menschen ein »bestätigender Zeuge« sein -- Das geschriebene Wort als Zeuge -- Öffentliche Urkunden -- Eine Urkunde anfertigen -- Rituale der Neueinstufung -- Eigene Rituale entwickeln -- Rückblick und Ausblick -- 4 Teamarbeit: Begleiter auf dem Lebensweg finden -- Das eigene Leben als Verband oder Verein -- Eine Metapher aus dem Sport -- Die eigene Mannschaftsaufstellung planen -- Andere Metaphern -- Für oder wider besseres Wissen -- Rückblick und Ausblick -- 5 Das Leben als Reise: Identitätswanderungen -- Die eigene Landkarte der Identitätswanderung anfertigen -- Den Rückschlag vorhersehen -- Die eigene Lebensreise gestalten -- Worte von Reisenden -- Rückblick und Ausblick -- Teil 2 -- 6 Normalität hinterfragen und dem Scheitern entgehen -- Das größere Bild -- Außergewöhnliches Leben -- Sich von der Normalität verabschieden -- Handeln in Verbundenheit statt Normalitätserwartungen -- Eine Checkliste , Die eigene Kultur unter die Lupe nehmen -- Rückblick und Ausblick -- 7 Das Leben vom Trauma befreien und würdigen, was wertvoll ist -- Die Reaktionen von Kindern erspüren -- Wenn Erwachsene zurückblicken -- Halberinnerungen in vollständige Erinnerungen wandeln: Eine Frage der Gerechtigkeit -- Das eigene Leben -- Selbstquälerisches Verhalten im Erwachsenenalter ablegen -- Ein Unterstützerteam zusammenstellen -- Andere Formen traumatischer Erfahrungen -- Den größeren Zusammenhang der Kultur verändern -- 8 Einen geliebten verstorbenen Menschen wieder begrüßen -- Jemandem wieder Guten Tag sagen -- Niemand ist allein -- Geschichten und Wissen mit anderen austauschen -- Nachrichten versenden und gemeinsame Formen des Gedenkens finden -- Wenn die Trauer akut ist -- Die Gegenwart und das Projekt -- Zwei wichtige Überlegungen -- Rückblick und Ausblick -- 9 Vermächtnis und Erinnerung: Den letzten Lebensabschnitt gestalten -- Tod und Sterben: Im Leben anderer Menschen weiterleben -- Ein Zweittestament anfertigen -- Gemeinsame Erinnerungen -- Ein Brief an Angehörige -- Rückblick und Ausblick -- 10 Die eigene Lebensgeschichte in größere Zusammenhänge stellen -- Der Versuch, einen Gründungsvater zu finden -- Erzähllinien von Familien in den Vereinigten Staaten -- Vorfahren mitdenken -- Zukünftige Generationen -- Epilog: Rückblick und Ausblick -- Literatur -- Body
    Additional Edition: Print version: Denborough, David Geschichten des Lebens neu gestalten Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2017 ISBN 9783525405116
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6427185
    Format: 1 online resource (429 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836280068
    Note: Intro -- Materialien zum Buch -- Vorwort -- 1 Wie hebe ich mich ab, wenn alle die Welt verbessern möchten? -- 1.1 Warum wollen plötzlich alle die Welt verbessern? -- 1.2 Warum der Trend zum Unternehmen mit Vision eine Chance für dich ist -- 2 Das große Warum -- 2.1 Golden Circle? - Warum du eine Ebene tiefer graben solltest -- 2.2 Welches Grundbedürfnis liegt im Zentrum deines Schaffens? -- 2.3 Du bist nicht dein Produkt: Dein Warum als Konstante in einer schnelllebigen Gesellschaft -- 2.4 Make it about you and make it about them: Mit dem Warum über dich hinausdenken -- 3 Dein Warum vertiefen und die richtigen Worte finden - verschiedene Methoden -- 3.1 Der Blick zurück in die Vergangenheit - was bringst du mit? -- 3.1.1 Was dich beruflich und privat geprägt hat -- 3.1.2 Deine Fähigkeiten und Gaben für die Welt -- 3.2 Fragen aus der Ikigai-Methode -- 3.3 Geschichten und Bilder markieren -- 3.4 Werte definieren - hilfreich, aber nicht ausreichend -- 3.4.1 Deine Werte greifbar machen -- 3.4.2 Werte in Emojis übersetzen -- 3.5 Die magische Formel für dein Warum -- 3.5.1 Formuliere dein Warum -- 3.6 Ein Satz für alles? - Wie marketingfreundlich ist dein Warum? -- 4 Deine Wunschkundin oder deinen Wunschkunden als Mensch begreifen -- 4.1 Wenn du mit allen sprichst, hört dich niemand -- 4.1.1 Aber was ist mit all den anderen potenziellen Kunden? -- 4.2 Name, Lieblingsfarbe, Familienstand? Was musst du wirklich wissen? -- 4.3 Den Wunschkunden bestimmen: Wer darf dir gegenübersitzen? -- 4.3.1 Wie das Warum und der Wunschkunde zusammenhängen -- 5 Strategie für Strategiemuffel -- 5.1 Mindset: Wer ein großes Warum hat, darf große Ziele haben -- 5.2 Ecology of Goals: Finde Ziele, die zu deinem Warum passen -- 5.3 Zahlenziele beißen nicht - lerne, mit ihnen zu spielen -- 5.3.1 Wie wähle ich die richtige Zahl? -- 5.4 Wie misst man die Warum-Erfüllung? , 6 Weniger ist mehr: deine Marketingkanäle -- 6.1 Festlegen deiner Kanäle -- 6.2 Instagram, Facebook, Pinterest, Blogs und mehr - was ergibt für welche Ziele Sinn? -- 6.2.1 Facebook: der Gigant -- 6.2.2 Instagram: das übersichtlichere, schönere Facebook -- 6.2.3 Twitter: schnell und bissig -- 6.2.4 LinkedIn: das Facebook fürs Business -- 6.2.5 TikTok: eine neue Art des Storytellings -- 6.2.6 YouTube: der Videogigant und Google-Liebling -- 6.2.7 Pinterest: die Bildersuchmaschine für mehr Traffic auf der Webseite -- 6.2.8 Blogs, Podcasts und Videos auf deiner Webseite: Dein Content gehört dir -- 6.2.9 E-Mail-Liste: E-Mail-Adressen sind Gold wert -- 6.2.10 Messenger-Dienste -- 7 Mehrwert und Authentizität: Wie Social Media dein Warum stützt -- 7.1 Von Mensch zu Mensch: Warum soziale Medien der perfekte Ort für werteorientiertes Marketing sind -- 7.2 Neu, wichtig, interessant: Mit welchen Themen kannst du Mehrwert bieten? -- 7.3 »Ich werde jeden Tag ein bisschen besser«: Wie Authentizität gelingt -- 7.3.1 Authentisch und professionell - ein Widerspruch? -- 7.4 Wie fühlen sich die User auf deinem Kanal - und wie passt das zu deinem Warum? -- 8 Berühre deine Follower mit Bild, Text und Video -- 8.1 Meaningful Interaction: Wie die Algorithmen belohnen, was die Nutzer lieben -- 8.1.1 Diene ich nun meinem Warum oder dem Algorithmus? -- 8.2 Interaktion ist Gold: Wie deine Follower antworten -- 8.2.1 Visualisierung: Dein Post fällt ins Auge -- 8.2.2 Einstieg: Neugier wecken -- 8.2.3 Text: Mit Storytelling oder einer klaren Gliederung durch den Text führen -- 8.2.4 Abschluss: Call-to-Action und Verabschiedung -- 8.3 Checkliste für den guten Post -- 9 Vertrauen gewinnen und Reichweite aufbauen -- 9.1 Socializing: Sprich mit den Menschen hinter den Accounts -- 9.2 Die Zwei-Cent-Strategie: Kommentiere, und du bist sichtbar -- 9.3 Mit Kooperationen sichtbar werden , 9.3.1 Share-for-share oder Shout-out-for-shout-out -- 9.3.2 Interviews -- 9.3.3 Gastartikel -- 9.3.4 Story-Übernahme -- 9.3.5 Teilnehmer-Shout-outs -- 9.3.6 Challenges -- 9.3.7 Wie man eine Social-Media-Challenge veranstaltet -- 9.4 Make Social Media social: Zurückgeben mit Community-Aktionen, Umfragen und mehr -- 9.4.1 Mitmach-Story-Templates -- 9.4.2 Ich zeige deinen Account -- 9.4.3 Fragen der Community beantworten -- 9.4.4 Learnings und Aha-Momente teilen -- 9.4.5 Gewinnspiele -- 9.4.6 Liketime/Commenttime -- 9.4.7 Umfragen -- 10 Wie Fans zu Kunden werden -- 10.1 Drei Säulen für guten Content-Mix: Mehrwert, Persönliches, Angebot -- 10.2 Seeding - lass deine Kunden von Anfang an teilhaben -- 10.3 Klar statt laut: über dein Angebot sprechen -- 10.3.1 Versprechen - Vorgehen - Autorität -- 10.3.2 From-Zero-to-Hero-Formel -- 10.3.3 Empfehlungsmarketing und Testimonials -- 10.3.4 Die Königinnen der Freebies: Verkaufschallenges und Webinare -- 10.4 Welche Marketingmethoden deinem Warum nicht dienen -- 11 Facebook und Instagram Ads: Katalysator für deine Sichtbarkeit -- 11.1 Warum alles, was du bisher gelernt hast, auch für Ads gilt -- 11.2 Wann Ads Sinn ergeben -- 11.3 Schritt für Schritt zur wirksamen Ad -- 11.3.1 Ziele verstehen und festlegen -- 11.3.2 Zielgruppen: Wunschkundeneigenschaften in Ad-Interessen übersetzen -- 11.3.3 Ads gestalten -- 11.3.4 Ads testen, beobachten und anpassen -- 12 Nachhaltig Inhalte produzieren: Lass dich finden -- 12.1 Blogs, Podcasts, Videos: Evergreen-Content suchmaschinenoptimiert auf deine Webseite bringen -- 12.2 Ein Blogartikel - viele Social-Media-Posts -- 12.3 Pinterest als Traffic-Booster für deinen Webseiten-Content -- 13 Ein Social-Media-Workflow, der dich nicht erschöpft -- 13.1 Workflow von der Idee zum Content -- 13.2 Kreierst du schon, oder scrollst du noch? - Von Blockarbeitszeiten und Filtern , 13.3 Deinen Energiehaushalt geschickt mit deinen Aufgaben vereinbaren -- 13.3.1 Was bestimmt deine Energie? -- 13.4 Strategie oder Intuition? -- 14 Von Hatern und Selbstwert -- 14.1 Wer für etwas steht, macht sich angreifbar -- 14.2 Löschen oder antworten? - Auf Kritik reagieren. -- 14.3 Innerlich abgrenzen: Du bist mehr als deine Likes! -- 15 Tooltipps -- 15.1 Hilfe bei deinem Branding -- 15.2 Hardware -- 15.3 Schnelle Bildbearbeitung -- 15.4 Grafiken erstellen -- 15.5 Social-Media-Planungstools -- 15.6 Rund um Videos -- 15.7 Produktivität -- 15.8 Suchmaschinentools -- 15.9 Sonstiges -- Anhang -- A Arbeitsblätter -- B Literaturverzeichnis -- Index
    Additional Edition: Print version: Fritz, Bianca Mindful Social Media Marketing Bonn : Rheinwerk Verlag,c2020 ISBN 9783836280044
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467529
    Format: 1 online resource (96 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965964884
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Entspannt leben durch Minimalismus // Von Sebastian Kühn -- Mit dem Lifestyle ändert sich auch das Umfeld -- Wie enge Beziehungen unser Leben beeinflussen -- Harte Entscheidungen sind nötig -- Weniger besitzen, mehr nutzen -- Passe Dein Konsumverhalten an -- Feste monatliche Abbuchungen -- Ausgaben genau überprüfen -- Was brauchst Du wirklich? -- Arbeiten im Flow: 5 Tipps gegen die Burnout-Spirale // Von Stefan Dudas -- Alles nur ein Spiel? -- Fürchterlich "busy" -- Tipp 1: Auf welchem Spielfeld stehen Sie im Moment? -- Tipp 2: Definieren Sie die Regeln neu! -- Tipp 3: Erstellen Sie kein Würfelspiel - sondern ein Sinnspiel! -- Tipp 4: Wie viele Gewinner hat Ihr Spiel? -- Tipp 5: Wie erfahren Ihre Kunden von Ihrem Spiel? -- Erfolgreich in Finanzen investieren: Sich selbst und anderen zuhören // Von Dr. Markus Elsässer -- Investor vs. Spekulant: Die eigene Psyche berücksichtigen -- Wie überlebt man einen Börsencrash? -- Jeder Anleger ist anders -- Nicht jeder ist ein Warren Buffett -- Hören Sie sich zu: Auf die Selbstanalyse kommt es an -- Finanzplanung und Vermögensaufbau für Einsteiger: 7 Schritte und 5 Tipps für besseren Überblick // Von Holger Jungclaus -- Warum der bewusste Umgang mit Geld wichtig ist -- Checkliste Finanzen in 7 Schritten -- 1. Vorsorge -- 2. Kapitalanlagen -- 3. Verbindlichkeiten -- 4. Sonstige Verpflichtungen -- 5. Einnahmen -- 6. Ausgaben -- 7. Ergebnis -- 5 Tipps: So schaffen Sie den richtigen Überblick -- Ausblick: 25 Tipps für Anlageformen -- So erreichen Sie Ihre Träume , Finanzplanung und Vermögensaufbau für Einsteiger: 25 Tipps für Investment und Kapitalmarkt // Von Holger Jungclaus -- Das richtige Investment finden -- Warum Banken nicht weiterhelfen -- Die wichtigsten Anlageformen im Blick -- Weiter geht es mit Aktien -- Das Geheimnis des Erfolgs: So gelingt der Ausstieg aus dem Hamsterrad // Von Simon Hofer -- Vom Dachgeschoss ins Traumschloß - geht das? -- Ein Glückloses Leben ist muss nicht sein -- Wie man sein Schicksal selbst in die Hand nimmt -- Ist die Welt wirklich ungerecht und warum? -- Was machen Erfolgreiche anders? -- Was tun, wenn Sie zu den 95 % gehören? -- Murphys Erfolgsgeheimnis -- Ich bin, wer ich bin, nur, wer ist das? -- Nein, wissen wir nicht, wir haben null Ahnung! -- Wie kommt man in die Umsetzung? -- Halten Sie Eingebungen schriftlich fest -- Notizbücher nutzen als innerer Kompass -- Gut Schlafen auf Geschäfts-Reise: Stress vermeiden unterwegs [+Checkliste] // Von Simone Janson -- Stress und Jetlag auf Geschäftsreise -- Je ehrgeiziger, desto früher wach -- Macht Schlafmangel besonders produktiv? -- Warum Schlaf wichtig ist -- Unterwegs für guten Schlaf sorgen mit den richtigen Hilfsmitteln -- Checkliste gut schlafen auf Geschäftsreise: Das gehört ins Reisegepäck -- Zeitmanagement 2 X 5 Tipps: Zeitfallen identifizieren, Hindernisse überwinden // Von Simone Janson -- Zeitmanagement: Jeder Tag hat nur 24 Stunden -- 5 Tipps um mit typischen Zeitfallen umzugehen -- 5 Schritte: Analysieren Sie Ihre Arbeitsroutinen -- Fazit: Tun Sie nur, was Sie wirklich tun müssen -- Gesund schlafen, länger leben: Unterschätze Fähigkeit // Von Dr. Chris Winter -- Wenn Schlaflosigkeit tötet -- Schlaflos hoffnungslos? -- Typische Krankheitsbilder durch schlechten Schlaf -- Erbanlagen werden durch besseren Schlaf beeinflusst -- Schlafstörungen und Krebs , Geld ist Einstellungssache: Konzentriere dich auf deinen Traum! // Von Ilja Grzeskowitz -- Denken wie ein Unternehmer - der erste Schritt -- Schreiben Sie Ihr Erfolgsbuch -- Die Verbindlichkeit des gesprochen Wortes -- Schreiben Sie Denkmuster und Leitsätze auf! -- Die Geschichte Ihres Lebens -- Wann ist Ihr Krug wirklich voll? -- Die großen Steine kommen immer zuerst! -- Die eigenen Träume kommen immer zuerst -- Vermögen sichern in bewegten Zeiten: Gestalten Sie aktiv Ihre finanzielle Zukunft // Von Robert T. Kiyosaki -- Vermögen sichern in Krisenzeiten - wie soll das gehen? -- Zeit gegen Geld eintauschen ist ein dummer Handel -- Ich habe es ja gesagt -- Sichern Sie nicht Ihre Zukunft mit Renten -- Vom Tellerwäscher zum Kredit-Millionär? -- Immer mehr Leute sind pleite -- Der Aufstieg der Roboter -- Die Sparer sind die Dummen -- Wirtschaftslehre ist keine Finanzbildung -- Ayn Rand -- Karl Marx -- Was "Aristokraten" besser machen -- Der Rat, Proletarier zu werden? -- Wer reich ist, arbeitet nicht für Geld -- Gehe zur Schule und erreiche einen Beruf? -- Lassen Sie sich nicht wieder zum Narren halten -- Gestalten Sie aktiv Ihre Zukunft -- Börsen-und Finanz-Strategien für extremen Situationen: Geld verdienen trotz Unsicherheit // Von Philip Kahler -- Markttheorien -- Random Walk -- Der Erwartungswert -- Theorie der effizienten Märkte -- Die Effizient der Märkte -- Das Problem großer Fonds -- Finanzen und Investments verstehen: Mehr als Geld und Gier // Von André Kostolany -- Nur eine Sammlung von Einfällen und Notizen? -- Blick in die Geschichte -- Vom Börsenprofi zum Wanderprediger -- Das Bildnis des Dorian Gray -- Hauptsache Schulden machen -- Das Tandem Castiglioni-Mannheimer -- Wie man einen Börsencrash überlebt -- Poincaré, der Retter -- Geld verdienen mit Rohstoffen: Investments Börse und die Macht der Dinge // Von Jim Rogers , Rohstoffe sind allgegenwärtig -- Mehr Lernen über Rohstoffe -- Wann platzt die Blase? -- Was hat die Börse mit Philosophie zu tun? -- Wie wird man zum erfolgreichen Investor? -- Der Aufstieg Asiens -- Krisen und Übergänge -- Das Abenteuer an den Märkten -- Der Wettbewerb an der Hochschule -- Die beste Prognose für ein glückliches Leben -- Von Yale ins Investment -- Aufbruch nach Oxford -- Arbeiten an der WallStreet -- Steuern Abgaben und Geld verdienen: Das Ende finanziellen Reichtums? [+Checklisten] // Von Johann C. Köber -- Warum Sie noch nicht reich: 3 grundlegende Tipps -- 1. Umdenken ist erforderlich -- 2. Regeln für eine geringere Besteuerung -- 3. Vermögen Schützen -- Das Steuerspiel -- Wie Sie nicht jedes Jahr gegen den Fiskus verlieren -- Steuern und Abgaben rauben Ihren Reichtum -- Die Standortbestimmung -- Machen Sie keine Ausgaben-Diät: Checkliste zu Ihrer persönlichen Situation -- Werte schaffen Einnahmen -- Lohnt sich die eigene Immobilie? -- So identifizieren Sie Ihre persönlichen Werte -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Sebastian Kühn -- Stefan Dudas -- Dr. Markus Elsässer -- Holger Jungclaus -- Simon Hofer -- Dr. Chris Winter -- Ilja Grzeskowitz -- Robert T. Kiyosaki -- Philip Kahler -- André Kostolany -- Jim Rogers -- Johann C. Köber -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Entspannt mehr Geld verdienen Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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