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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin :Janke,
    UID:
    almafu_BV007251134
    Umfang: 398 S.
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb11574763-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Janke
    UID:
    gbv_667369279
    Umfang: [4] Bl., 398 S., [1] Bl , JPEG, 8 bit (Graustufen); Digitalisierungsvorlage: Mikrofilm , 8°
    Ausgabe: Online-Ausg. Weimar Herzogin Anna Amalia Bibliothek 2009 Online-Ressource Faustsammlung der HAAB Weimar
    Ausgabe: Dresden Alpha Com Sachsen Projekt Sicherungsverfilmung der HAAB Weimar
    Anmerkung: In Fraktur , HAAB Weimar
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lewald, Fanny, 1811 - 1889 Zwölf Bilder nach dem Leben Berlin : Janke, 1888
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Janke, Otto 1818-1887
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin : Janke
    UID:
    gbv_117945930X
    Umfang: 398 S.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin :Janke,
    UID:
    kobvindex_BAB000646254
    Umfang: 398 S.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Asslar : adeo Verlag
    UID:
    gbv_641783159
    Umfang: 175 S. , Ill. , 22 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783942208260
    Inhalt: dieser Bestseller der ehemaligen Bischöfin beschäftigt sich mit der Sehnsucht und Suche vieler Menschen nach religiösem Glauben und dem damit verbundenen Sinn des Lebens.Margot Käßmann schreibt über zwölf grundlegende Sehnsüchte: die Sehnsucht nach Liebe, nach Geborgenheit, nach Freiheit, nach Frieden. Das tiefe Verlangen nach einem Neuanfang, dem Loslassen-Können. Den Wunsch, dass Gott uns einen Engel schickt; dass wir inmitten des Trubels Zeiten der Stille und Oasen des Lebens finden. Dass uns Trost geschenkt wird, wenn wir trauern. Und letztendlich die Grundsehnsucht, die hinter allem steht: dass es einen Gott gibt, der uns hält, egal, wie tief wir auch fallen. Dass es einen gibt, der uns durchs Leben begleitet, wohin wir auch gehen.Die im Buch enthaltenen Bilder des Künstlers Eberhard Münch, dessen Werk Margot Käßmann besonders schätzt, spiegeln das Verlangen nach einer anderen Welt."Die Sehnenden sind wie die Träumenden. Sie denken über Grenzen hinaus. Sie malen Bilder, die über die Wirklichkeit hinausgehen. Sie finden sich nicht ab mit der vermeintlich unveränderbaren Realität. Dabei kann Sehnsucht eine ungeheure Kraft entfalten.""Hätte ich vorher gewusst, welche Brüche im Leben auf mich zukommen, wäre ich ihnen wohl ängstlich ausgewichen", schreibt Käßmann. Manchmal brauche es dann großen Mut, wenn man ein selbstbestimmtes Leben führen wolle: "So habe ich es als inneren Mut empfunden, nach drei quälenden Tagen der Frage nach dem eigenen Versagen, nach der Erfahrung von übler Häme und Spott, nach immer aberwitzigeren Spekulationen sagen zu können: Ich gebe alle meine Ämter auf.""Sehnsucht nach Leben"" Käßmann hatte sich im Februar 2010 in Hannover betrunken ans Steuer eines Autos gesetzt und war bei Rot über eine Ampel gefahren. Im Nachhinein wurde sie für ihre Konsequenz - die sofortige Aufgabe ihrer Ämter als hannoversche Landesbischöfin und EKD-Ratsvorsitzende - gelobt. In der Plagiatsaffäre von Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) etwa fiel die Theologin den Kritikern als Positivbeispiel ein, wie man als Träger von Amt und Würden mit persönlichen Verfehlungen umzugehen habe. Nach dem Rücktritt von Horst Köhler wurde die resolute Theologin sogar als neue Bundespräsidentin vorgeschlagen. Kurzum: Kaum eine Person in Deutschland gilt als moralisch so integer wie Margot Käßmann.In "Sehnsucht nach Leben" versucht die vierfache Mutter dieser Rolle gerecht zu werden. Den Menschen, die oft selbst Brüche und schwere Schicksalsschläge zu verkraften haben, Orientierung und Halt zu geben. Da ist Käßmann dann ganz Pfarrerin. Flechtet auch immer wieder Stellen aus der Bibel ein sowie ihre Lieblingssentenz "Du kannst nicht tiefer fallen als in Gottes Hand". Insgesamt widmet sie sich in zwölf Kapiteln den verschiedenen Sehnsüchten nach Leben, Stille, Frieden, Mut, Gott oder Liebe. Illustriert werden die Passagen vom Maler Eberhard Münch.Keine Patentlösungen.Patentlösungen für die Sinnfragen des Lebens liefert Käßmann nicht. Sie ist wohl selbst zu widersprüchlich, zu zerrissen. Auf der einen Seite mache Sehnsucht nämlich kreativ und könne die Welt verändern, schreibt sie. Das Verlangen nach Veränderung könne aber auch "krankhaft" sein, wenn es das Gute nicht wertschätze: "Da erscheint dann ein anderes Leben immer besser als das eigene - mit einer anderen Frau, an einem anderen Ort oder anderem Arbeitsplatz." Wie ist ein "Leben in Fülle", wie es Käßmann nennt, also möglich? Ihre Antwort lautet: Balance finden. Und sich der Sinnsuche im Leben mutig stellen.Für Margot Käßmann waren die Folgen ihrer Alkoholfahrt ja nicht der erste Bruch in ihrem Leben. Sie hatte schon vorher einiges zu verkraften: Eine Krebserkrankung und die Trennung von ihrem langjährigen Ehemann, was sie 2009 in der Zwischenbilanz "In der Mitte des Lebens" verarbeitete. Das Buch steht immer noch oben in den Bestseller-Listen.
    Anmerkung: Hier teilweise auch später erschienene, unveränderte Nachauflagen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sehnsucht ; Lebenssinn ; Christentum
    Mehr zum Autor: Münch, Eberhard 1959-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Stuttgart : Klett-Cotta Verlag
    UID:
    kobvindex_SBC1195362
    Umfang: 272 S.
    ISBN: 9783608981063
    Inhalt: Der neue Bestseller des Goncourt-Preisträgers Pierre Lemaitre" Innerhalb weniger Minuten hat sein Leben die Richtung geändert. Er ist ein Mörder. Doch die beiden Bilder passen nicht zusammen, man kann nicht zwölf Jahre alt und ein Mörder sein." Ende Dezember 1999 verschwindet im französischen Ort Beauval ein sechsjähriger Junge. Eine grossangelegte Suchaktion wird gestartet, Nachbarn und Freunde durchkämmen den angrenzenden Wald nach Spuren des vermissten Rémi. Doch am dritten Tag fegt ein Jahrhundertsturm über das kleine Dorf hinweg und zwingt die Einwohner von Beauval zurück in ihre Häuser. Während dieser drei Tage bangt der zwölfjährige Antoine darum, entdeckt zu werden. Denn nur er weiss, was an jenem Tag wirklich geschah. Und nur er könnte davon erzählen. Mit grosser Sensibilität spürt Pierre Lemaitre dem grausamen Schicksal seines jungen Protagonisten nach und stellt die Frage, wie es sich mit einer lebenslangen Schuld leben lässt.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Universal Studios
    UID:
    kobvindex_ZLB15803100
    Umfang: 1 BD (ca. 165 Min. + Bonus) mit 1 Digital copy , DTS Digital Surround 5.1 (dt., ital., span., japan.), DTS-HD Master Audio 5.1 (engl.) , 1 Beil. , 1080p High Definition ; 1.85:1 Widescreen
    Inhalt: "In zwölf Drehjahren mit denselben Schauspielern realisierte Richard Linklater einen Spielfilm über Kindheit und Jugend eines Jungen, der mit seiner Schwester und Mutter in Texas aufwächst. Von der Einschulung bis zum College, in vielen Gesprächen und Alltagssituationen entfaltet sich die fesselnde Reduktion auf das „gemeine Leben“, höchstens torpediert von den Erfahrungen eines Scheidungskindes. Mit hervorragend geschriebenen und gespielten Familienfiguren greifen der dokumentarische Gestus und der fiktive Inhalt in der Langzeitinszenierung virtuos ineinander und zeigen selten zu beobachtende Bilder des Heranwachsens. - – Sehenswert ab 14. " (Lexikon des Internationalen Films)
    Anmerkung: Ländercode: Keine Angabe , Orig.: USA, 2014 , Unter Umständen sind nicht alle Extras auf jedem Player abspielbar. Bitte überprüfen Sie die Aktualität der auf dem Player befindlichen Firmware , 1 BD mit Digital copy (bis 05.11.16 nutzbar) , Digital HD UltraViolet: Der Nutzer muss seinen Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz haben und sich für einen UltraViolet-Account und einen UltraViolet-Händleraccount registrieren. Der Nutzer muss 18 Jahre oder älter sein oder die Eltern müssen die UltraViolet-Accounts anlegen. Es fällt keine zusätzliche Gebühr für den wiederholten Zugang zu dem einmal heruntergeladenen Inhalt an. Drei Jahre nach Einlösen des Codes kann eine Gebühr für den Zugang zum Account bei de.flixster.com anfallen. Bitte prüfen Sie die Servicebedingungen Ihres UltraViolet-Händlers hinsichtlich weiterer Bestimmungen in Zusammenhang mit Zugangsgebühren und anderen Details. Nicht mit allen Geräten kompatibel. Für weitere Details, Anforderungen und für technische Hilfe gehen Sie auf de.flixster.com/hilfe. Für die Servicebedingungen gehen Sie auf de.flixster.com/nutzungsbedingungen. Systemanforderungen und kompatible Geräte können jederzeit geändert werden. Besuchen Sie www.nbcucodes.com für Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung und weitere Details , Mit 14 Untertiteln
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Linklater, Richard
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6743277
    Umfang: 1 online resource (483 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662624487
    Anmerkung: Intro -- Vorwort: Die Bedeutung von Entwicklungswissen -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- 1: Die Gesetzmäßigkeiten der kindlichen Entwicklung - Variabilität als zentraler Faktor -- 1.1 Entwicklungswissen schafft Handlungsoptionen -- 1.2 Jedes Kind ist anders: Variabilität als Chance und Herausforderung -- 1.2.1 Erkenntnisse zur Variabilität aus historischer Sicht -- 1.2.2 Die interindividuelle Variabilität -- 1.2.3 Das Entwicklungsalter -- 1.2.4 Das biologische Alter -- 1.2.5 Das relative Alter -- 1.2.6 Die Reifung -- 1.2.7 Die Entwicklungsgeschwindigkeit -- 1.2.8 Die intraindividuelle Variabilität -- 1.3 Die Entwicklung von Kindern über die Zeit: mal kontinuierlich, mal sprunghaft -- 1.3.1 Sprünge, Stufen und Phasen der Entwicklung -- 1.3.2 Stabilität der Entwicklung -- 1.4 Nur eine Frage der Gene? Die Wechselwirkungen zwischen Anlage und Umwelt -- 1.4.1 Die Bedeutung der Anlage -- 1.4.2 Die Bedeutung der Umwelt -- 1.4.3 Die Mechanismen zwischen Anlage und Umwelt -- Literatur -- 2: Bereiche der Entwicklung - die Facetten des Kindes -- 2.1 Das körperliche Wachstum: Wie Kinder Gestalt annehmen -- 2.1.1 Dynamik des Wachstums -- 2.1.2 Geschlechtsunterschiede -- 2.1.3 Säkularer Trend -- 2.1.4 Erfassung des Wachstums -- 2.2 Das Gehirn - ein zentraler Impulsgeber für die Entwicklung -- 2.2.1 Aufbau des Gehirns -- 2.2.2 Grundlegendes zur Hirnentwicklung -- 2.2.3 Neurogenese und Migration -- 2.2.4 Myelinisierung -- 2.2.5 Bildung von Synapsen -- 2.2.6 Elimination von Synapsen -- 2.2.7 Regionaler Verlauf der Bildung und Elimination von Synapsen -- 2.2.8 Kritische und sensible Phasen -- 2.2.9 Geschlechtsunterschiede -- 2.2.10 Methoden zur Untersuchung des Gehirns -- 2.3 Mit den Sinnen ins Leben starten: die kindliche Wahrnehmung -- 2.3.1 Systematisierung der Wahrnehmung , 2.3.2 Grundlegendes zur Entwicklung der Wahrnehmung -- 2.3.3 Erfassung der Wahrnehmung -- 2.4 Das Schlafverhalten - vom Wachsein zum Schlaf und zurück -- 2.4.1 Schlafphysiologie -- 2.4.2 Regulation des Schlafes -- 2.4.3 Grundlegendes zur Entwicklung des Schlafes -- 2.4.4 Geschlechtsunterschiede und säkularer Trend -- 2.4.5 Schlaf und Lernen -- 2.4.6 Erfassung des Schlafes -- 2.5 Immer in Bewegung: motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten -- 2.5.1 Systematisierung der Motorik -- 2.5.2 Grundlegendes zur motorischen Entwicklung -- 2.5.3 Geschlechtsunterschiede -- 2.5.4 Säkularer Trend -- 2.5.5 Die motorische Entwicklung als dynamisches System -- 2.5.6 Die motorische Kontrolle im Gehirn -- 2.5.7 Erfassung der Motorik -- 2.6 Kognition, Intelligenz und die Kontrollprozesse des Denkens -- 2.6.1 Systematisierung des kindlichen Denkens -- 2.6.2 Theorien der geistigen Entwicklung -- 2.6.3 Geschlechtsunterschiede -- 2.6.4 Säkularer Trend -- 2.6.5 Erfassung der Kognition -- 2.7 Die Entwicklung der Sprache - Interaktion mit der Umwelt -- 2.7.1 Systematisierung der Sprache -- 2.7.2 Grundlegendes zur Sprachentwicklung -- 2.7.3 Geschlechtsunterschiede -- 2.7.4 Zusammenhang zwischen Sprache und Kognition -- 2.7.5 Neurobiologische Grundlagen der Sprachentwicklung -- 2.8 Vom Ich zum Wir: die soziale und emotionale Entwicklung -- 2.8.1 Systematisierung -- 2.8.2 Entwicklungstheorien zum Sozialverhalten -- 2.8.3 Geschlechtsunterschiede -- Literatur -- 3: Das Säuglingsalter - Kontaktaufnahme mit der Welt -- 3.1 Körperliches Wachstum - das dynamische erste Lebensjahr -- 3.1.1 Der Gewichtsverlauf -- 3.1.2 Das Kopfwachstum -- 3.1.3 Die ersten Zähne -- 3.2 Vom Reflex zum freien Gehen: die Motorik in den ersten zwölf Lebensmonaten -- 3.2.1 Frühkindliche Reflexe -- 3.2.2 Körperkontrolle und -haltung -- 3.2.3 General Movements , 3.2.4 Koordinierte Bewegungen -- 3.2.5 Greifen -- 3.2.6 Entwicklung zum freien Gehen -- 3.3 Sehen, Hören, Fühlen - was der Säugling bereits wahrnimmt -- 3.3.1 Visuelle Wahrnehmung -- 3.3.2 Auditive Wahrnehmung -- 3.3.3 Geschmacks-, Geruchs- und Tastsinn -- 3.4 Das Ernährungsverhalten - von der Stillzeit an den Familientisch -- 3.4.1 Physiologische Regulationsmechanismen -- 3.4.2 Entwicklungsphasen des Essverhaltens -- 3.4.3 Kulturelle und soziale Einflüsse -- 3.4.4 Nahrungsvorlieben -- 3.4.5 Die Eltern-Kind-Interaktion beim Essen -- 3.4.6 Essverhalten und frühkindliche Autonomieentwicklung -- 3.5 In den Rhythmus finden: das Schlaf- und Schreiverhalten -- 3.5.1 Schlafphysiologie -- 3.5.2 Entwicklung des frühen Schlaf-Wach-Rhythmus -- 3.5.3 Der Schlafort des Säuglings -- 3.5.4 Das Schreiverhalten des Säuglings -- 3.6 Ein kluges Köpfchen - die frühe kognitive Entwicklung -- 3.6.1 Erkunden der gegenständlichen Welt -- 3.6.2 Frühes Kategorisieren -- 3.6.3 Numerisches Wissen -- 3.6.4 Basales Zeitverständnis -- 3.6.5 Kausales Denken -- 3.6.6 Entwicklung des Gedächtnisses -- 3.6.7 Entwicklung der Aufmerksamkeit -- 3.7 Mit Gesten kommunizieren: Wie sich Säuglinge verständlich machen -- 3.8 Erste Kontakte mit sich und Anderen knüpfen - das frühe Sozialverhalten -- 3.8.1 Bindungsverhalten -- 3.8.2 Soziale Fähigkeiten -- 3.8.3 Emotionale Fähigkeiten -- 3.8.4 Emotionsregulation und Temperament -- Literatur -- 4: Frühe Kindheit - Kind sein dürfen -- 4.1 Start in die Mobilität: Der Körperbau verändert sich -- 4.2 Greifen, Gehen, Gleichgewicht - das Kind kommt in Bewegung -- 4.2.1 Das freie Gehen -- 4.2.2 Motorische Basisfertigkeiten: Springen, Hüpfen, Werfen -- 4.2.3 Feinmotorische Fertigkeiten -- 4.2.4 Rechts- oder Linkshänder -- 4.2.5 Stifthaltung -- 4.2.6 Der zunehmende Bewegungsdrang -- 4.2.7 Bewegungsstereotypien , 4.3 Die Entwicklung der Sauberkeit - Trockenwerden als individueller Reifeschritt -- 4.4 Weniger am Tag, mehr in der Nacht: Schlafverhalten in der frühen Kindheit -- 4.4.1 Individueller Schlafbedarf -- 4.4.2 Einschlafrituale und Einschlafhilfen -- 4.4.3 Das Kind im Elternbett -- 4.4.4 Besondere Verhaltensweisen im Schlaf -- 4.5 Die kognitive Entwicklung: Lernen als Kinderspiel -- 4.5.1 Was ist Spiel - und warum spielen Kinder? -- 4.5.2 Das Raumspiel -- 4.5.3 Das symbolische Spiel -- 4.5.4 Nachahmung und soziales Lernen -- 4.5.5 Geschlechtsunterschiede im Spiel -- 4.5.6 Spielverhalten von Kindern mit Entwicklungsstörungen -- 4.5.7 Kategorisieren -- 4.5.8 Das Verständnis für Zahlen -- 4.5.9 Vom basalen zum konkreten Zeitverständnis -- 4.5.10 Kausales und schlussfolgerndes Denken -- 4.5.11 Exekutive Funktionen -- 4.6 Mit dem Stift Spuren hinterlassen - die Freude am Zeichnen -- 4.6.1 Funktionen des kindlichen Zeichnens -- 4.6.2 Phänomenologie des kindlichen Zeichnens -- 4.7 Wortschatzerwerb im Eiltempo - die Sprachentwicklung -- 4.7.1 Die ersten Wörter -- 4.7.2 Die große Variabilität des Spracherwerbes -- 4.7.3 Sprachentwicklung durch soziale Interaktion -- 4.7.4 Merkmale des frühen Spracherwerbes -- 4.8 Soziales Verhalten: Verständnis für das Selbst und das Gegenüber -- 4.8.1 Das Selbstverständnis -- 4.8.2 Theory of Mind -- 4.8.3 Emotionen ausdrücken und verstehen -- 4.8.4 Emotionsregulation und Bedürfnisaufschub -- 4.8.5 Entwicklung von Empathie und prosozialem Verhalten -- 4.8.6 Das Bindungsbedürfnis -- Literatur -- 5: Mittleres Kindesalter - ein bedeutsamer Übergang -- 5.1 Mehr Zahnlücken, mehr Muskulatur: die körperliche Entwicklung -- 5.2 Ein Schub in der motorischen Leistungsfähigkeit: schneller, höher und weiter -- 5.2.1 Entwicklung von Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer -- 5.2.2 Elegantere Bewegungen , 5.2.3 Erwerb von komplexen motorischen Fertigkeiten -- 5.2.4 Trainierbarkeit und motorische Lernfähigkeit -- 5.3 Die kognitive Entwicklung - eine Phase markanter Veränderungen -- 5.3.1 Kausales und logisches Denken -- 5.3.2 Gedächtnisentwicklung -- 5.3.3 Exekutive Funktionen -- 5.3.4 Metakognitive Fähigkeiten - das Lernen lernen -- 5.3.5 Kategorisieren -- 5.3.6 Räumliches Denken -- 5.3.7 Zeichnen - Bilder der kindlichen Entwicklung -- 5.3.8 Das magische Denken und der unsichtbare Freund -- 5.3.9 Das Zeitwissen -- 5.4 Eintauchen in die Kulturtechniken: Wie Kinder schulische Fertigkeiten erlernen -- 5.4.1 Entwicklung des Schreibens -- 5.4.2 Entwicklung des Lesens -- 5.4.3 Entwicklung des Rechnens -- 5.5 Ich und die Welt um mich herum: Fortschritte in der sozialen Kompetenz -- 5.5.1 Die Entwicklung des Selbstkonzeptes -- 5.5.2 Die Vorstellung über das eigene Geschlecht -- 5.5.3 Emotionen und deren Regulation -- 5.5.4 Beziehungen zu Gleichaltrigen -- 5.6 Passung zwischen Kind und Umwelt - das Fit-Konzept -- 5.6.1 Bedürfnis nach Geborgenheit und Zuwendung -- 5.6.2 Wunsch nach sozialer Anerkennung -- 5.6.3 Drang nach Leistung und Erfolg -- 5.6.4 Das Fit-Konzept in der Praxis -- Literatur -- 6: Adoleszenz - Schritt für Schritt ins Erwachsenenleben -- 6.1 Die Jugendjahre im Wandel der Zeit -- 6.2 Die Pubertät: eine Phase körperlicher Veränderungen -- 6.2.1 Die Pubertät bei Mädchen -- 6.2.2 Die Pubertät bei Jungen -- 6.3 Die Nacht zum Tag machen - das jugendliche Schlafverhalten -- 6.3.1 Veränderungen der inneren Uhr -- 6.3.2 Veränderungen der Schlafhomöostase -- 6.4 Kognitive Entwicklung in der Adoleszenz: der Wachstumsschub im Kopf -- 6.4.1 Exekutive Funktionen: mehr Selbstkontrolle, weniger Abhängigkeit -- 6.4.2 Metakognitive Strategien: effektiv lernen und planen , 6.4.3 Zeitbewusstsein: zwischen Vergangenheit und Zukunft
    Weitere Ausg.: Print version: Jenni, Oskar Die Kindliche Entwicklung Verstehen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662624470
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB12813425
    Umfang: 1 Partitur (143 Seiten) , Illustrationen , 19 cm
    Ausgabe: 1
    Serie: Landschaftliche Volkslieder mit Bildern und Weisen Dreizehntes Heft, zweites Heft
    Anmerkung: zweistimmiger Satz von Georg Amft ; Lautensatz von Wilhelm Picha , Auf der Wildbahn bin ich gegangen. Bist so lang mein Schatz gewesen. Christinchen sass im Garten. Das schöne Leben auf der Welt. Der Fleischer mit der Fleischbank. Die Tochter sprach zur Mutter. Do hoot mich's doch erwescht. Dort oben auf dem Berge. Draussen auf der günen Aue. Drei Könige aus Morgenland kamen gezogen. Drei Wochen nach Ostern da geht der Schnee weg. Drum, Brüder, lasst das Sorgen. Ein Käfer auf dem Zaune sass. Einmal eins ist eins. Es ging ein Jäger jagen. Es jagt sen ein Jäger ein wildes Schwein. Es ritt ein Ritter am Wege hinaus. Es ritten drei Regimenter über den Rhein. Es ritt ein Ritter am Wege hinaus. Es ritten drei Regimenter über den Rhein. Es sangen drei Engel einen schönen Gesang. Es stand ein Schloß in Österreich. Es war ein Mädchen von kaum zwölf Jahr'n. Es war einmal ein junger Knab'. Es wollt' ein Mädchen nach Wasser gehn. Gestern abend in der stillen Ruh'. Hab' ich kein' Kreuzer Geld in meiner Tasche. Holde Nacht, dein dunkler Schleier. Jesu, du getreuer Heiland mein. Jetzt kommt die Glatzer Stadtgarnison. Mädla, willst de heiroata. Manne frieh do kemmt d'r Fläscher. Maria Theresia, zieh nicht in' Krieg. Meiner Mutter Schwiechermutter. Meister Müller wollt' ausgehen. Mir hat die Nacht geträumet. Mir ist ja alles zum Verdruß. Morgen muß mein Schatz abreisen. Müde von des Tages Lasten. Nergends giets doch lost'cher har. O laufet, ihr Hirten o laufet all zugleich. Ritter Sankt Georgius. Rute Riesla, rute Riesla wacksa off am Schtengel. 's Bettelweib wollte Wein trinken gehn. Soldatenleben, ein trauriges Los. Von den Bergen fließt ein Wasser. Von einem frommen Ordensmann. Was soll das bedeuten? Es taget ja schon! Wenn die Soldaten die Straße marschieren. Wenn ich war geschtarba sein. Wer kann bedaure mich. Wie giehts denn ei dam Schtaatla zu. Wu bist de denn asu lange gewaast. Xaveri, sei tausendmal innig gegrüßet!
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Schlesien ; Volkslied ; Musikdruck ; Musikdruck
    Mehr zum Autor: Amft, Georg
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6382928
    Umfang: 1 online resource (750 pages)
    Ausgabe: 3
    ISBN: 9783836269704
    Anmerkung: Intro -- 1 Ein guter Start ist der halbe Sieg: Compiler und Entwicklungsumgebungen -- Compiler und Compiler -- Hallo Schrödinger -- Du brauchst eine IDE! -- Visual Studio Community Edition -- Der Spaß geht los! -- .NET Core vs .NET Framework -- Dein erstes Projekt -- Theorie und Praxis -- Was gelernt! -- 2 Ein netter Typ: Datentypen und deren Behandlung -- Dieses Glas für diesen Wein -- Grundlagen im Kamelreiten -- Übungen für den Barkeeper -- Rechnen mit Transvestiten -- Alles nur Klone! -- Ja oder nein? -- Was gibt's zu essen? -- Das ständige Hin und Her zwischen ja und nein -- Gut kommentieren! -- Kommentare im Einsatz -- Andere für sich denken lassen -- Compiler-Spiele -- Viele neue Freunde -- 3 Alles unter Kontrolle: Bedingungen, Schleifen und Arrays -- Bedingungen -- In der Kürze liegt die Würze -- Durch Variationen bleibt es interessant -- Der Herr der Fernbedienung -- Ist noch Bier da? -- Einer von vielen -- Zwillinge -- Ein Schuhschrank muss her -- Arbeiten in den Tiefen des Schuhschranks - von Kopf bis Fuß -- Die ganze Welt ist Mathematik und aller guten Dinge sind drei vier -- Schau's dir an mit dem Debugger -- Solange du nicht fertig bist, weitermachen … -- Ich habe es mir anders überlegt -- Oder mach doch weiter … -- Zurück zu den Schuhschränken -- Wenn aus einem Schuhschrank eine Lagerhalle wird -- Wiederholung, Wiederholung! -- Code muss man auch lesen können -- Jetzt kommt das neue coole Zeug! -- .. oder einmal alles -- 4 Sexy Unterwäsche - von kleinen Teilen bis gar nichts: Strings, Characters und Nullable Types -- Zeichenketten - Strings -- Kleine Teile - einzelne Zeichen -- Kleine und große Teile -- Einfacher und schneller -- Noch einfacher: Variablen im Text verwenden -- Etwas Besonderes sollte es sein -- Verdrehte Welt -- Sein oder nicht sein? -- Verweise auf nichts -- Nichts im Einsatz , Damit bei so viel null nichts verloren geht -- 5 Eine endliche Geschichte: Enumerationen -- Rot - Gelb - Grün -- Tageweise -- Tell me why I don't like mondays … -- WoW-Völker -- Auf wenige Sätze heruntergebrochen -- 6 Teile und herrsche: Methoden -- Teilen statt Kopieren -- Originale und überteuerte Kopien -- Eins ist nicht genug -- Ich rechne mit dir -- Wenn sich nichts bewegt und alles statisch ist -- Ich hätte gerne das Original! -- Sommerschlussverkauf - alles muss raus -- Tauschgeschäfte, die nicht funktionieren -- Ich will das ganz anders oder auch gar nicht - Methoden überladen -- Das Ganze noch einmal umgerührt -- Ein knurrender Magen spornt bestimmt zu Höchstleistungen an -- Originale zurücksenden -- Maximale Originale -- Eine kleine Zusammenfassung für dich -- 7 Klassengesellschaft: Objekte, Eigenschaften und Sichtbarkeiten -- Mein Alter, meine Augenfarbe, mein Geburtsdatum -- Eine Aufgabe für den Accessor -- Ich sehe was, was du nicht siehst -- Eigenschaften aufpoliert und bereit für die Bühne -- Tanzen mit Elvis - wenn keiner da ist, ist keiner da -- Geheimniskrämerei und Kontrollfreak -- Darf ich jetzt oder nicht? -- Zusammen, was zusammengehört! -- Zusammen und doch getrennt -- Laufen, kämpfen, sterben -- Vom Leben und Sterben -- Geburtenkontrolle -- Mehrlingsgeburt -- Partielle Klassen -- Meine partiellen Daten -- Gemeinsame Werte von dicken Freunden -- Eigene Wertetypen -- Strukturen überall -- Strukturen ohne Namen -- Eigene Typen nochmals vom Sofa aus betrachtet -- Die Nachteile der Wertetypen ausgetrickst -- Gelernt ist gelernt! -- 8 Es wird Zeit für Übersicht! Namespaces -- Eine Ordnung für die Klassen -- Was ist denn nur in diesem Namespace vorhanden? -- Vorhandene Systembausteine -- Wo sind nur diese Bausteine? -- Mathematik für Einsteiger -- Nochmals finden, was scheinbar nicht da ist -- Zum Mitnehmen , 9 Erben ohne Sterben: Objektorientierte Programmierung -- Geisterstunde -- Schleimgeister sind spezielle Geister -- Fünf vor zwölf -- Geister fressen, Schleimgeister fressen, Kannibalen fressen - alles muss man einzeln machen -- Enterben -- Geister haben viele Gestalten -- Geister, die sich nicht an die Regeln halten -- Gestaltwandler unter der Lupe -- Nochmals drüber nachgedacht -- Hier noch ein Merkzettel -- 10 Abstrakte Kunst: Abstrakte Klassen und Interfaces -- Unverstandene Künstler -- Das Meisterwerk nochmals betrachtet -- Abstrakte Kunst am Prüftisch -- Allgemein ist konkret genug -- Fabrikarbeit -- Alles unter einem Dach -- Kaffee oder Tee? Oder doch lieber eine Cola? -- Kaffeemaschine im Einsatz -- Eine Cola bitte -- Freundin vs. Chef - Runde 1 -- Bei perfekter Verwendung … -- Freundin vs. Chef - Runde 2 -- Freundin vs. Chef - Runde 3 -- Abstraktion und Interfaces auf einen Blick -- 11 Airbags können Leben retten: Exceptionhandling -- Mach's stabil! -- Einen Versuch war es wert -- Nur unter bestimmten Umständen -- Fehler über Fehler -- Über das Klettern auf Bäume -- Klettern auf nicht vorhandene Bäume - NullReferenceException -- Auf Sträucher klettern - FormatException -- Sträucher im Sägewerk - ArgumentException -- Bezahlung ohne Ware - ArgumentNullException -- Bewusste Fehler -- Selbst definierte Fehler -- Fehler in freier Wildbahn -- Das Matruschka-Prinzip -- Alles noch einmal aufgerollt -- Dein Fehler-Cheat-Sheet -- 12 Ein ordentliches Ablagesystem muss her: Collections und Laufzeitkomplexität -- Je größer der Schuhschrank, desto länger die Suche -- Komplizierte Laufschuhe -- Geschwindigkeitsprognosen -- Es muss nicht immer gleich quadratisch sein -- Geschwindigkeitseinschätzung und Buchstabensuppe -- Selbstwachsende Schuhschränke -- Eine Array-Liste -- Ringboxen -- Listige Arrays und ihre Eigenheiten , Listige Arrays und ihre Verwendung -- The Need for Speed -- Es wird konkreter -- Sortieren bringt Geschwindigkeit - SortedList -- Listenreiche Arbeit -- Es geht noch schneller! -- Im Rausch der Geschwindigkeit -- Dictionary-Initialisierung in C# 6 -- Wörterbücher in der Anwendung … oder was im Regelfall schiefgeht -- Von Bäumen und Ästen -- Ein Verwendungsbeispiel -- Alles eindeutig - das HashSet -- Schnelles Arbeiten mit Sets -- Das große Bild -- Der große Test, das Geheimnis und die Verwunderung -- Noch einmal durchleuchtet -- Dein Merkzettel rund um die Collections aus Laufzeiten -- 13 Allgemein konkrete Implementierungen: Generizität -- Konkrete Typen müssen nicht sein -- Das große Ganze -- Mülltrennung leicht gemacht -- Der Nächste bitte -- Allgemein, aber nicht für jeden! -- Immer das Gleiche und doch etwas anderes -- Fabrikarbeit -- Aus allgemein wird konkret -- Hier kommt nicht jeder Typ rein. -- Ähnlich, aber nicht gleich! -- Varianzen hin oder her -- Varianzen in der Praxis -- WoW im Simulator -- Damit's auch hängen bleibt -- 14 Linke Typen, auf die man sich verlassen kann: LINQ -- Linke Typen, auf die man sich verlassen kann -- Shoppen in WoW -- Gesund oder gut essen? -- Listen zusammenführen -- Fix geLINQt statt handverlesen -- Merkzettel -- 15 Blumen für die Dame: Delegaten und Ereignisse -- Ein Butler übernimmt die Arbeit -- Im Strudel der Methoden -- Die Butlerschule -- Die Wahl des Butlers -- Ereignisreiche Tage -- Eine Runde für alle -- Auf in die Bar! -- Wiederholung, Wiederholung -- Die delegierte Zusammenfassung -- 16 Der Standard ist nicht genug: Extension-Methoden und Lambda-Expressions -- Extension-Methoden -- Auf die Größe kommt es an -- Erweiterungen nochmals durchschaut -- Softwareentwicklung mit Lambdas -- Lambda-Expressions auf Collections loslassen -- Ein Ausritt auf Lamas -- Filtern -- Gruppieren -- Verknüpfen , Gruppieren und Verknüpfen kombiniert -- Left Join -- VerLINQte LAMbdAS -- Lamas im Schnelldurchlauf -- 17 Die Magie der Attribute: Arbeiten mit Attributen -- Die Welt der Attribute -- Die Magie erleben -- Das Ablaufdatum-Attribut -- Die Magie selbst erleben -- Eine magische Reise in dein Selbst -- In den Tiefen des Kaninchenbaus -- Der Attribut-Meister erstellt eigene Attribute! -- Meine Klasse, meine Zeichen -- Selbstreflexion -- Die Psychologie lehrt uns: Wiederholung ist wichtig! -- 18 Ich muss mal raus: Dateizugriff und Streams -- Daten speichern -- Rundherum oder direkt rein -- Rein in die Dose, Deckel drauf und fertig -- Deine Geheimnisse sind bei mir nicht sicher -- Das Mysterium der Dateiendungen -- Das Gleiche und doch etwas anders -- Das Lexikon vom Erstellen, Lesen, Schreiben, Umbenennen -- Ran an die Tastatur, rein in die Dateien -- Von der Sandburg zum Wolkenkratzer -- Fließbandarbeit -- Wenn das Fließband nicht ganz richtig läuft -- Dem Fließband vorgeschalteter Fleischwolf -- Nutze die Attribut-Magie! -- Das Formatter-Prinzip -- X(M)L entspricht XXL -- Die kleinste Größe - JSON -- Wir sind viele -- Das World Wide Web. Unendliche Weiten -- Deine Seite, meine Seite -- Probe, Probe, Leseprobe -- Punkt für Punkt fürs Hirn -- 19 Sag doch einfach, wenn du fertig bist: Asynchrone und parallele Programmierung -- Zum Beispiel ein Download-Programm -- Asynchroner Start mit Ereignis bei Fertigstellung -- Subjektive Geschwindigkeiten und Probleme mit dem Warten -- Auf der Suche nach der absoluten Geschwindigkeit -- Es geht auch einfacher! -- Was so alles im Hintergrund laufen kann -- Gemeinsam geht es schneller -- Jetzt wird es etwas magisch -- Wenn jeder mit anpackt, dann geht alles schneller -- Rückzug bei Kriegsspielen -- async/await/cancel -- Unkoordinierte Koordination -- Anders und doch gleich -- Gemeinsam Kuchen backen , Wenn das Klo besetzt ist
    Weitere Ausg.: Print version: Wurm, Bernhard Schrödinger programmiert C# Bonn : Rheinwerk Verlag,c2019 ISBN 9783836269681
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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