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Virtuelle Kataloge
  • 1
    UID:
    almafu_9961000095702883
    Umfang: 1 online resource (260 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-96186-188-9
    Inhalt: Long description: DEIN WEG AUS DEM HAMSTERRAD IN EIN FREIES UND ERFÜLLTES LEBEN Viele Menschen sind frustriert im Job und leiden. Weil Karriere und Konsum nicht das versprochene Glück bringen, wollen sie das Hamsterrad verlassen und ihr eigener Chef werden, wissen aber nicht wie. Der Ratgeber Gründen in 90 Tagen zeigt dir, wie du mit nur einer Aufgabe täglich in 90 Tagen ein eigenes Business aufbaust, ohne dafür gleich deinen Job zu kündigen. Gründer-Coach Moritz Gomm führt dich in ein freies und selbstbestimmtes Leben. Hol dir deine Leidenschaft zurück und nutze deine brachliegenden Talente, um deinen Lebensunterhalt mit Tätigkeiten zu verdienen, die dich glücklich machen. Diese praktische Anleitung ist prallvoll gefüllt mit Tipps und Tricks. Die anschaulichen Beispiele erfolgreicher Gründer motivieren und machen Mut: vom Yoga-Studio über Gastronomie bis zum Online-Business, vom Ladengeschäft bis zur KiTa.
    Inhalt: Biographical note: Dr. Moritz Gomm, Jahrgang 1975, ist Diplom-Wirtschaftsinformatiker, promovierter Betriebswirt und Gründer mehrerer Unternehmen. Er arbeitet seit über 10 Jahren als Unternehmensberater mit Schwerpunkt Innovation und Unternehmensgründung. Er coacht Start-ups und Einzelunternehmer und ist im Beirat verschiedener Tech-Start-ups tätig. Moritz Gomm ist Vater von zwei Kindern und lebt mit seiner Familie und Hund Leo in Berlin.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201126 , GRÜNDEN IN 90 TAGEN -- Inhalt -- VORWORT -- TEIL I - DIE GRUNDLAGEN -- ZUR ORIENTIERUNG -- Was ist das 90-Tage-Programm? -- Warum viele Ratgeber in deinem Leben nichts ändern - und warum dieser anders ist -- Für wen ist das 90-Tage-Programm? -- Ist die (Post)-Corona-Ära ein guter Zeitpunkt, um zu gründen? -- So holst du das Optimum aus diesem Buch -- Und hier noch der "Beipackzettel" -- DREI BEISPIELE ZUR EINSTIMMUNG -- Vom Investmentbanker zum Bio-Winzer -- Vom Unternehmensberater zum Lieferkoch -- Von der Anwaltskanzlei in den Kindergarten -- WORAN LEIDEN WIR, WENN WIR DOCH "ALLES" HABEN? -- Bin ich verrückt oder all die anderen? -- Warum die Midlife-Crisis sinnvoll ist -- Ein trauriges Schauspiel des Glücklichseins -- Dich selbstständig zu machen bedeutet, dich zu zeigen. -- Deine Be-Ruf-ung wird nie schweigen -- Reich ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht -- Über Mut, Entscheidungen und Konsequenzen -- Vom richtigen Zeitpunkt -- DIE SECHS SCHRITTE IM 90-TAGE-PROGRAMM -- Schritt 1: Erkenne deine Motivation und deine Stärken -- Was ist deine Motivation? -- Die Berufung entdecken und entwickeln -- Wir nehmen uns nur Zeit für Dinge, die uns wichtig sind -- Wie findest du deine individuellen Stärken? -- Schritt 2: Schaffe dir Zeit für deine Geschäftsidee -- Erreiche in 20 Prozent deiner Zeit 80 Prozent deiner Ergebnisse -- Es gibt stets nur wenige (wirklich) wichtige Aufgaben. -- Wie du dir Freiräume im Alltag schaffst -- Wie du dir Freiräume auf der Arbeit schaffst -- Arbeit, Familie und Work-Life-Balance -- Schritt 3: Finde deine Geschäftsidee -- Wie viel Einkommen brauchst du? -- Wie, wo und wann möchtest du arbeiten? -- Wie wird aus deiner Berufung ein Geschäft? -- Schritt 4: Entwickle und teste deine Geschäftsidee -- Der klassische Businessplan hat ausgedient -- Der Kunde braucht ein erlebbares Angebot. , Von Kunden, Angeboten und Märkten: Der Extended Canvas -- Wie du deine Leistung erbringst -- Schritt 5: Mach nur, was dir liegt, und outsource den Rest -- Schritt 6: Bringe dein Geschäft auf die für dich richtige Größe -- WIE GEHT ES NACH DEM 90-TAGE-PROGRAMM WEITER? -- TEIL II - DIE 90 AUFGABEN -- Aufgaben -- Schritt 1: Erkenne deine Motivation und Stärken -- Tag 1 - Erforsche dein Fremdbild -- Tag 2 - Erinnere dich an deine Kindheitsträume -- Tag 3 - Betrachte deine Vorbilder -- Tag 4 - Erkenne, was dir leichtfällt -- Tag 5 - Erstelle deine Lieblings-Liste -- Tag 6 - Setze das Fremdbild zusammen -- Tag 7 - Verlasse deine Komfortzone: Die Langeweile nutzen -- Tag 8 - Entdecke deine Motive -- Tag 9 - Wünsch dir was -- Tag 10 - Schreibe deine eigene Grabrede -- Tag 11 - Vereine deine Motivation, Stärken und Träume -- Schritt 2: Schaffe dir Zeit für deine Geschäftsidee -- Tag 12 - Zähme dein Smartphone -- Tag 13 - Bändige die E-Mails -- Tag 14 - Entsage dem TV-glotzen -- Tag 15 - Verlasse deine Komfortzone: Haltung zeigen -- Tag 16 - Beschränke das Telefon -- Tag 17 - Organisiere dich selbst -- Tag 18 - Bändige deinen Perfektionismus -- Tag 19 - Entschlacke deinen Alltag und dein Leben -- Tag 20 - Gehe Unangenehmes sofort an -- Tag 21 - Konzentriere dich auf das Wesentliche -- Tag 22 - Organisiere andere besser -- Tag 23 - Schaffe Ordnung am Arbeitsplatz -- Tag 24 - Fordere Homeoffice ein -- Tag 25 - Setze Prioritäten und schließe Aufgaben ab -- Tag 26 - Verlasse deine Komfortzone: Fremde ansprechen -- Schritt 3: Finde deine Geschäftsidee -- Tag 27 - Ermittle dein Zieleinkommen -- Tag 28 - Definiere, wann und wo du arbeiten möchtest -- Tag 29 - Bestimme, was du arbeiten möchtest -- Tag 30 - Bereite den Extended Canvas vor -- Tag 31 - Bestimme deine Zielkunden -- Tag 32 - Finde heraus, was deinen Zielkunden fehlt. , Tag 33 - Analysiere die bisherigen Lösungen -- Tag 34 - Entwickle ein einzigartiges Werteversprechen -- Tag 35 - Erarbeite deine Lösungsidee -- Schritt 4: Entwickle und teste deine Geschäftsidee -- Tag 36 - Bereite die Kundenbefragung vor -- Tag 37 - Teste deine Befragung -- Tag 38 bis 40 - Triff. Deine. Kunden. -- Tag 41 - Prüfe die Bedeutung des Kundenproblems -- Tag 42 - Öffne die Kanäle zu den Zielkunden -- Tag 43 - Definiere deine Erlösquellen -- Tag 44 - Ermittle deine Kostenstruktur -- Tag 45 - Berechne das Erlöspotenzial deiner Geschäftsidee -- Tag 46 - Definiere Kennzahlen und Ziele für den Erfolg -- Tag 47 - Bestimme deine Kernaktivitäten -- Tag 48 - Identifiziere deine Kernressourcen -- Tag 49 - Ermittle deine Kernpartner -- Tag 50 bis 52 - Simuliere dein Angebot -- Tag 53 bis 57 - Teste dein Angebot an realen Kunden -- Tag 58 bis 60 - Verbessere dein Angebot -- Tag 61 bis 65 - Richte deine Kanäle zum Kunden ein -- Tag 66 bis 70 - Teste deine Kanäle -- Tag 71 bis 75 - Verbessere Angebot und Kanäle -- Schritt 5: Mach nur, was dir liegt, und outsource den Rest -- Tag 76 - Wähle deinen Firmennamen -- Tag 77 - Finde die geeignete Rechtsform -- Tag 78 - Gestalte dein Firmenlogo -- Tag 79 - Eröffne deine (virtuelle) Geschäftsfläche -- Tag 80 - Beauftrage ein (virtuelles) Sekretariat -- Tag 81 und 82 - Gründe dein Unternehmen -- Tag 83 - Wähle deine Buchhaltungslösung -- Tag 84 - Eröffne dein Geschäftskonto -- Tag 85 - Starte deine Webseite -- Schritt 6: Bringe dein Geschäft auf die für dich richtige Größe -- Tag 86 bis 88 - Nimm dein neues Leben in die Hand! -- Tag 89 - Professionalisiere dein Unternehmen -- Tag 90 - Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens -- Danke -- Literatur -- Endnoten -- Der Autor.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-96186-050-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart :Schäffer-Poeschel :
    UID:
    almafu_9961000064502883
    Umfang: 1 online resource (323 pages)
    Ausgabe: 1st ed. 2022.
    ISBN: 9783791054032 , 3791054031 , 9783791054025 , 3791054023
    Serie: Systemisches Management
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung: Das Problem sind die Risiken und Nebenwirkungen -- 1.1 Die normative Kraft des Faktischen -- 1.2 Risiken und Nebenwirkungen -- 1.3 Prinzipielle Zweifel an der neuen Organisation -- 1.4 Unzufriedenheit mit Vorgehen und Ergebnis -- 1.5 Kulturveränderung aus Versehen -- 1.6 Drohender Knick in der Loyalität -- 1.7 Entstehen eines »Organisationsmythos« -- 1.8 Nicht die Absicht zählt, sondern die Wirkung -- 1.9 Die Perspektive der Betroffenen zählt -- 1.10 Weitere Komplikationen -- 1.11 Der Nutzen von Change Management -- 1.12 Mitgestaltung der Projektplanung -- 1.13 Optimale Ausschöpfung der Intelligenz des Gesamtsystems -- 1.14 Strategie und Organisation -- 1.15 Einbeziehung der Betroffenen in die Ausgestaltung -- 1.16 Aufbau und Inhalt des Buchs -- 1.17 Zum Sprachgebrauch -- 1.18 Wie Sie dieses Buch optimal nutzen -- Allgemeiner Teil: Wie Sie Organisationsstrukturen weiterentwickeln, ohne die Kultur zu ruinieren -- 2 Organisation: Weshalb die Struktur nicht aus der Strategie folgt -- 2.1 Worum geht es eigentlich bei »Organisation«? -- 2.2 Jede Organisation ist ein Kompromiss -- 2.3 Vom »Einzeller« zur funktionalen Organisation -- 2.4 Das Problem von Doppelzuständigkeiten -- 2.5 Wachstum bedingt Differenzierung -- 2.6 Von der funktionalen zur Spartenorganisation -- 2.7 Projektorganisation statt klassischer funktionaler Struktur -- 2.8 Organisationsänderungen bringen Konflikte -- 2.9 Gefahr kontraproduktiver Machtkämpfe -- 2.10 Mit der Expansion kommt die Matrixorganisation -- 2.11 Die Rolle der Zentrale und die (Teil-)Autonomie der Regionen -- 2.12 Lieber einen Sack Flöhe als eine Matrix -- 2.13 Dreidimensionale Matrix -- 2.14 Alternative Organisationsmodelle -- 2.15 Sonderfall »Netzwerk-Organisation« -- 2.16 Auflösung der Grenzen?. , 2.17 Abschaffung der Hierarchie -- 2.18 Die falsche Lösung für ein unscharf definiertes Problem -- 2.19 Selbstorganisation und Hierarchien -- 2.20 Unverzichtbarkeit hierarchischer Strukturen -- 3 Schnittstellen: Den Preis der Arbeitsteilung möglichst gering halten -- 3.1 »Blutende Schnittstellen«: Informationsverluste und Mehraufwand -- 3.2 Den Preis der Arbeitsteilung möglichst gering halten -- 3.3 Wenn Standardisierung nur begrenzt möglich ist -- 3.4 Führungsaufgabe Konfliktmanagement -- 3.5 Idealfall durchgängige Prozessverantwortung -- 3.6 Problemfall abteilungs- und bereichsübergreifende Schnittstellen -- 3.7 Widersprüchliche Ziele sind Teil des Lebens -- 3.8 … aber man darf sie nicht auf verschiedene Personen aufteilen -- 4 Der wirtschaftliche Wert eingespielter Beziehungen -- 4.1 Beziehungsnetze - immaterielles Betriebsvermögen -- 4.2 Quantifizierung am Beispiel Pharma-Außendienst -- 4.3 Beziehungsschulden und ihre Löschung -- 4.4 Die Kosten eines Wechsels -- 4.5 »In unserer Branche ist alles anders« -- 4.6 Keine »Reorganisation auf Raten«! -- 4.7 Konsequenzen für organisatorische Veränderungen -- 5 Change Management bei Reorganisationen: Weniger ein Durchsetzungs- als ein Motivationsproblem -- 5.1 »Politische« Diskussionen -- 5.2 Strukturentscheidungen schaffen Fakten -- 5.3 Kein Durchsetzungs-, ein Motivationsproblem -- 5.4 Mit guter Kommunikation Akzeptanz schaffen -- 5.5 Genügend Zeit für Einzelgespräche einplanen -- 5.6 Vorinformation der negativ Betroffenen unverzichtbar -- 5.7 Von »Bewerbungsverfahren« ist abzuraten -- 5.8 Unterschiedliche Typen / Ausgangsbedingungen von Reorganisationen -- 5.9 Übergang von funktionaler zu Spartenorganisation -- 5.10 Sogenannte Restrukturierungen -- 5.11 Eine Typologie von Reorganisationen -- 6 Besetzung der Führungspositionen: Die unterschätzte Herausforderung. , 6.1 Eine Investitionsentscheidung von erheblicher Tragweite -- 6.2 Klärung der Anforderungen -- 6.3 Die Schlüsselfrage nach der Trainierbarkeit -- 6.4 Praktische Grenzen der Trainierbarkeit -- 6.5 Welches Leistungsniveau wird wirklich benötigt? -- 6.6 Akzeptieren und Ausfüllen der neuen Rolle -- 6.7 Schulung für die neuen Aufgaben -- 6.8 Führung von Führungskräften -- 7 Menschlicher Umgang mit Verliererinnen -- 7.1 Das wahre Gesicht des Unternehmens -- 7.2 Menschlichkeit ist auch eine Frage der Planung -- 7.3 Besonders kritisch bei Arbeitsplatzverlust -- 7.4 Fallstudie: Menschenverachtung? Nein, mangelndes Vorausdenken -- 7.5 Arbeitsverhältnisse auf anständige Weise beenden -- 7.6 Einladung und Vorbereitung -- 7.7 Massenentlassungen: Umgang mit dem Mengenproblem -- 7.8 Wie geht es danach weiter? -- 7.9 Aktive Einbeziehung -- 7.10 Ein klares Ja oder ein klares Nein -- 7.11 Überwindung des Haderns -- 8 Mitbestimmung des Betriebsrats bei Reorganisationen -- 8.1 Häufig eine Betriebsänderung gegeben -- 8.2 Wann liegt eine Betriebsänderung vor? -- 8.3 Die Rechtsfolgen einer Betriebsänderung -- 8.4 Eskalationsstufe E wie Einigungsstelle -- 8.5 Aufschiebende Wirkung des Interessenausgleichs -- 9 Das Wechselspiel von Struktur und Kultur -- 9.1 Wie die Struktur die Kultur beeinflusst -- 9.2 Eine Reorganisation ist de facto eine Kulturveränderung -- 9.3 Nach der Struktur auch die Unternehmenskultur strategiekonform ausrichten -- 9.4 Eine seltene Chance -- 9.5 Zwei mögliche Herangehensweisen -- 9.6 Das Vorgehen konkret -- 9.7 Die Sollkultur nachprüfbar beschreiben -- 9.8 Die Sollkultur konsequent nachhalten -- 9.9 Wenn die Umsetzung nicht vorankommt -- 9.10 Nur das tatsächliche Verhalten zählt -- 10 Optimierung von Prozessen und Systemen -- 10.1 Große Chance zur Anpassung der Prozesse -- 10.2 Wissen, worauf man sich einlässt. , 10.3 Unterteilung von Aufgaben in Einzelschritte -- 10.4 Prozesse werden von alleine komplizierter -- 10.5 Prozessoptimierung ist Erfahrungssache -- 10.6 Die bestehenden Prozesse (»Ist-Prozesse«) visualisieren -- 10.7 Reengineering für Anfänger -- 10.8 Mangelnde Prozessdisziplin und ihre Ursachen -- 10.9 Time-Based Competition: Optimierung der Durchlaufzeit -- 10.10 Die Vorteile der Schnelligkeit -- 10.11 Abwägung zwischen Effizienz und Resilienz -- 10.12 Lean Management: Wertschöpfung für den Kunden -- 10.13 Die Gretchenfrage des Lean Managements -- 10.14 Verändern macht mehr Spaß als verändert zu werden -- 10.15 Die neuen Prozesse zum Leben bringen -- 10.16 Die Umsetzung offiziell anstoßen - und nachhalten -- Spezieller Teil: Die vier wichtigsten Typen von Reorganisationen und ihre Besonderheiten -- 11 Wachstum: Neue Funktionen und Hierarchieebenen -- 11.1 Engpässe in der Führung -- 11.2 Mehr Arbeitsteilung in der Führungsmannschaft statt mehr Hierarchie -- 11.3 Einziehen einer zusätzlichen Hierarchieebene -- 11.4 Richtige Besetzung der Führungspositionen -- 11.5 Die Akzeptanz ist wichtig -- 11.6 Weshalb die »Zwischenhierarchie« eine Zäsur ist -- 11.7 Angst um die partnerschaftliche Kultur -- 11.8 Sich den Ängsten zuwenden -- 11.9 Abschied vom Start-up-Gefühl -- 11.10 Den Abschied aktiv und bewusst gestalten -- 11.11 Von einer Kulturbilanz zur aktiven Kulturgestaltung -- 11.12 Vorsicht, kulturelle Eigendynamik! -- 11.13 Die Kulturgestaltung aktiv in die Hand nehmen -- 11.14 Das »kulturelle Familiensilber« identifizieren -- 11.15 Bewahrungs-, Veränderungs- und Vermeidungsziele -- 11.16 Die Sollkultur gezielt ansteuern -- 11.17 Die Entwicklung der Kultur im Auge behalten -- 11.18 Praktische Durchführung einer Kulturbilanz -- 11.19 Von der Diagnose zur Therapie -- 12 Von der funktionalen zur divisionalen Organisation. , 12.1 Andere Anforderungen, wachsende Komplexität -- 12.2 Wachsende Komplikationen und Konflikte -- 12.3 Wachsender Leidensdruck -- 12.4 Naheliegende Aufteilung nach Geschäftsfeldern -- 12.5 Ziel- und Interessenkonflikte sorgen für viel Diskussionsbedarf -- 12.6 Diskussionsbedarf sprengt oft den Zeitplan -- 12.7 Wie der Vorstand in die Bredouille kommt -- 12.8 Genügend gemeinsame Termine fest ausblocken -- 12.9 Unfallfreie Kommunikation -- 12.10 Qualifizierung für die Generalistenrolle -- 12.11 Von der Expertin zur Unternehmerin werden -- 12.12 Eine persönliche Grundsatzentscheidung -- 12.13 Bestmögliche Entflechtung der Sparten -- 12.14 Die Chance des Aufbruchs nutzen -- 12.15 Aktive Kulturgestaltung vom ersten Tag an -- 12.16 Partizipativer Top-down-Prozess -- 13 Von der Spartenorganisation zur Matrix -- 13.1 Verbreitetes Leiden unter der Matrix -- 13.2 Die Matrixorganisation ist nicht selten »alternativlos« -- 13.3 Wie eine Matrixorganisation fast von allein entsteht -- 13.4 Grenzen des dezentralen Modells -- 13.5 Vertauschen von durchgezogener und gestrichelter Linie -- 13.6 Aufteilung nach Geschäftsfeldern -- 13.7 Ängste und Interessen erschweren eine Einigung -- 13.8 Hohes Verhinderungspotenzial -- 13.9 Konstruktive Streitkultur als Schwerpunkt der Kulturgestaltung -- 14 Restrukturierung und Sanierung: Konsequente Kostensenkung und Neuausrichtung -- 14.1 Weshalb Begriffe wie Verschlankung wenig hilfreich sind -- 14.2 Schnelle, beherzte Einschnitte statt Schrecken ohne Ende -- 14.3 »Top-down«-Vorgehen -- 14.4 Anpassung der Organisationsstruktur -- 14.5 Bürokratische Strukturen und hyperaktive Stäbe -- 14.6 Hoffnung auf zusätzliche Einnahmen -- 14.7 Ängste und Widerstände -- 14.8 Die Vertrauenskrise überwinden -- 14.9 Change-Kommunikation: »Dem Leiden einen Sinn geben« -- 14.10 Bröckelnde Solidarität -- 14.11 Die Hürde für Nachforderungen erhöhen. , 14.12 Drohender Rückfall in die alten Gewohnheiten.
    Weitere Ausg.: Print version: Berner, Winfried Reorganisation und Restrukturierung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791054018
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877964302883
    Umfang: 1 online resource (232 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783791051604 , 3791051601 , 9783791051598 , 3791051598
    Inhalt: Long description: Was machen Unternehmen, um innovativer zu werden? Wie kann eine Organisation, die in der Vergangenheit Erfolg hatte, das Redesign der Zukunft angehen? Wie kann ein Corporate" aus eigener Kraft seine DNA erneuern? Das haben sich die sechs Protagonisten des fiktiven Unternehmens, der TEGULAR AG" ebenfalls gefragt. Sie besuchen acht reale Innovations-Hotspots in Österreich, der Schweiz und Deutschland. Die drei Autoren aus der D-A-CH Region beschreiben in spannenden und unterhaltsamen Kurzgeschichten die Erfahrungen der Protagonisten auf den Lernreisen.Zudem arbeiten sie konsequent mögliche Herangehensweisen sowie das für disruptive Innovation erforderliche Mindset heraus: Was sind die entscheidenden Erfolgskriterien, Stolpersteine und Innovationsprinzipien? Welche allgemeingültigen Innovationsgene" lassen sich ableiten? Und wie lässt sich das mächtige organisationale Immunsystem gekonnt überwinden? Die auf die TEGULAR AG" übertragene Innovations-Strategie bietet Managern und Machern ein durchgängiges Anschauungs- und Umsetzungsbeispiel für das Redesign einer Unternehmens-DNA. Das integrierte Playbook ist eine Spielanleitung für das, was in der eigenen Organisation zu tun ist.
    Inhalt: Biographical note: Markus Berg Markus Berg lebt in der Schweiz und ist Mitgründer von VitaminT - Die Bühne für Veränderung. Er ist Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt Innovationsmanagement, Systemischer Coach (DBVC) und ausgebildeter Improvisationstheaterspieler. Seit über 20 Jahren unterstützt er mit seinem Team kulturelle Transformationsprozesse als Coach, Facilitator und Business-Actor in internationalen und mittelständischen Organisationen in D-A-CH. Sein Fokus liegt auf ImprovAgility - der Etablierung eines Agilen Mindsets durch die Kombination von agilen Methoden mit der Kunst der Improvisation. Valentin Nowotny Valentin Nowotny lebt in Deutschland und ist Inhaber der Berliner Trainingsfirma NowConcept Perfect Training Results mit den Schwerpunkten Agilität, Leadership und Negotiation sowie der Einführung neuer und zukunftsweisender Innovations- und Managementmethoden. Zuvor war er als Projekt- und Account-Manager für verschiedene IT- und Beratungsunternehmen tätig. Zu seinen Kunden gehören heute namhafte Unternehmen sowie erfolgreiche Hidden Champions der gesamten D-A-CH-Region. Mit mehr als fünfzehn Buchpublikationen ist Valentin Nowotny ein erfolgreicher Fachbuchautor und Business Trainer sowie ein online wie offline gefragter Vortragsredner. Klaus Weissmann Klaus Weissmann ist Gründer und Geschäftsführer der innovation & business creation gmbh und seit über zwanzig Jahren in Innovations- und Consultingprojekten aktiv unter anderem in Europa und im Silicon Valley. Der Österreicher ist Experte für den Google Design Sprint sowie für Design Thinking und Agile Transformation und unterrichtet Innovation und Business Transformation an mehreren Europäischen Universitäten und Fachhochschulen.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210226 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation. , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS® in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups. , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied. , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen?. , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen. , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783791051581
    Weitere Ausg.: ISBN 379105158X
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Online-Ressource
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    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Umfang: 1 online resource (343 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Serie: Gender Studies
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Ethnologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
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  • 5
    UID:
    almafu_9959284030202883
    Umfang: 1 online resource (295)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783863884048 , 3863884043
    Inhalt: Die Heime der Brüdergemeinde Korntal und Wilhelmsdorf sind ein weiteres "Fallbeispiel" für die Heimwirklichkeit in den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik Deutschland. Diese war für viele Kinder gekennzeichnet durch eine strenge religiöse und gewaltförmige Erziehung, die in der Tradition der autoritären Fürsorgeerziehung steht. Die Gespräche mit über 100 ehemaligen Heimkindern und die Analyse von Akten zeigen die Formen und Ausmaße von physischer, sexualisierter und psychischer Gewalt, die Kinder erlitten haben.
    Anmerkung: Cover -- "Uns wurde die Würde genommen"Gewalt in den Heimen der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal in den 1950er bis 1980er Jahren -- Inhalt -- 1 Zur Untersuchung -- I. Teil - Die Heime als Risikoräume. Institutionelle Kontexte und strukturelle Bedingungen (Prof. Dr. Benno Hafeneger) -- 2 Einleitung -- 2.1 Heime als Institution -- 2.2 Anlage und methodisches Vorgehen -- 2.3 Dank -- 3 Geschichte der Korntaler Brüdergemeinde -- 4 Geschichte der drei "Rettungsanstalten" -- 5 Vorstand und Hausväter berichten -- 6 Zwei historische Exkurse: NS-Zeit und Nachkriegsjahre -- 6.1 Die Heime in der NS-Zeit -- 6.2 Die Heime in den Nachkriegsjahren (1945 - 1949) -- 7 Die Heime in den 1950er bis 1980er Jahren -- 8 Institutionelle Entwicklung -- 8.1 Leitung -- 8.2 Ausgewählte Daten und Zahlen -- 8.3 Wechsel im Kleinen Kinderheim (Flattichhaus) -- 8.4 Eine Diakonisse lehnt die Heimleitung ab -- 9 Zur Lage der Kinder -- 9.1 Bild von Kindern -- 9.2 Wahrnehmung von Kindern -- 10 Heimalltag - Ablauf und Leben in Gruppen -- 10.1 Leben in Gruppen - Familie -- 10.2 Tagesablauf -- 10.3 Sozialer Ort des Aufwachsens -- 10.4 Erziehungskultur der Zeit - autoritärer Blick und kalte Gefühlswelt -- 11 Interne Erziehungsdiskurse -- 11.1 Professionalität -- 11.2 "Erziehernot" und Ausbildung -- 12 Physische, psychische und sexualisierte Gewalt - eine Chronologie von dokumentierten Ereignissen -- 12.1 Körperliche Strafen - Züchtigung -- 12.2 Psychische Gewalt -- 12.3 Sexualisierte Gewalt -- 12.4 Erzwungene Religiosität -- 12.5 Arbeitspflicht/-zwang -- 13 Spenden, "Liebesgaben" und Care-Pakete -- 14 Patenschaften/-familien, Familiensonntag -- 15 Briefe - Beschwerden - Briefzensur -- 16 Medizinische Versorgung -- 17 Ordnungssystem für Kinder -- 18 Ordnungssystem für Mitarbeiter -- 19 Heimaufsicht, Kontrolle und Berichte. , 20 Das Heim als Risikoraum - Einzeltäter und/oder institutionell begünstigende Strukturen -- 21 Ehemalige Mitarbeiter blicken zurück -- 21.1 Blick auf Kinder -- 21.2 Atmosphäre und Erziehungsprinzipien -- 21.3 Sexualität, Strafe und Gewalt -- 21.3.1 Körperliche und psychische Bestrafung "ja" - Züchtigung "nein" -- 21.3.2 Erinnerungen - Drei Beispiele -- 21.4 Religiöse Praxis -- 21.5 Arbeit -- 21.6 Patenschaften -- 21.7 Bettnässen -- 21.8 Anrede - Kleidung -- 21.9 Leitung -- 21.10 Umgang - Blick von heute -- 22 Weitergehende Fragen und Reflexionen -- II. Teil - Die Sicht der Betroffenen. Ehemalige Heimkinder berichten (Dr. Brigitte Baums-Stammberger, Andre Morgenstern-Einenkel) -- II. Teil - A Die Interviews mit den Betroffenen (Dr. Brigitte Baums Stammberger) -- 23 Einleitung -- 24 Verlauf der Aufklärung - Aufklärung mit Hilfe der Berichte der Betroffenen -- 24.1 Datenermittlung -- 24.2 Verlauf der Gespräche -- 24.3 Datenauswertung -- 25 Anerkennungsleistungen und Vergabekommission -- 26 Rechtliche Rahmenbedingungen -- 26.1 Strafrechtliche Einordnung der Taten -- 26.2 Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Heimerziehung -- 26.2.1 Rechtliche Bestimmungen für die Heimeinweisung -- 26.2.2 Durchführung der Heimerziehung -- 26.2.3 Heimaufsicht -- 27 Plausibilitätsprüfung -- 27.1 Die Prüfung im Allgemeinen -- 27.2 Ausgewählte einzelne Fälle zur Plausibilität -- 28 Positive Wahrnehmungen der ehemaligen Heimkinder -- II. Teil - B Auswertung und Ergebnisse der Interviews (Andre Morgenstern-Einenkel) -- 29 Einleitung -- 30 Methode -- 31 Eine erste Annäherung -- 31.1 Aufklärung als Auslöser -- 31.2 Erwartungen an die Aufklärung -- 31.3 Der erste Tag und die Atmosphäre -- 32 Gewalt durch das Personal -- 32.1 Die Betroffenen -- 32.2 Die Orte und Jahrzehnte -- 32.3 Die Täter -- 32.4 Physische Gewalt -- 32.5 Psychische Gewalt -- 32.6 Sexualisierte Gewalt. , 32.7 Zwang zur Arbeit -- 32.8 Zwang zur Religionsausübung -- 32.9 Überschneidungen der Gewaltformen und Zwänge -- 32.10 Sonstige Disziplinarmaßnahmen -- 33 Gewalt unter Kindern -- 33.1 Physische und psychische Gewalt -- 33.2 Vom Personal angestachelt und gezwungen -- 33.3 Sexualisierte Gewalt -- 33.4 Zusammenhalt -- 34 Weitere Aspekte der Interviews -- 34.1 Gemeldete und verschwiegene Gewalt -- 34.2 Essen und Ernährung -- 34.3 Bettnässen -- 34.4 Einsatz von Sedativa -- 34.5 Entzug von Eigentum und Vorenthalten von finanziellen Mitteln -- 34.6 Verursachte Barrieren im Lebenslauf -- 34.7 Formen der Entbehrung -- 34.8 Formen der Unterversorgung -- 34.9 Pädagogische Defizite -- 34.10 Folgen -- III. Teil - Zusammenfassende Ergebnisse (Dr. Brigitte Baums-Stammberger, Prof. Dr. Benno Hafeneger, Andre Morgenstern-Einenkel) -- 35 Ergebnisse in 14 Punkten -- Quellen-und Literaturverzeichnis -- Bezeichnung der benutzten Archivbestände -- Literatur und gedruckte Quellen -- Internetseiten -- Abbildungsverzeichnis. , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783863888107
    Weitere Ausg.: ISBN 3863888103
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
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    Buch
    Buch
    Hamburg :Rowohlt,
    UID:
    almafu_BV047230218
    Umfang: 235 Seiten ; , 20.5 cm x 12.5 cm.
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 978-3-498-00245-9 , 3-498-00245-7
    Inhalt: Ein Schlaganfall, zehn Tage später der zweite, haben ihren Mann aus allem herauskatapultiert, was er bis dahin gelebt hatte. Und aus ihr wird die Frau des Kranken. Wie liebt und hütet man einen Mann, der an dem Tag zusammenbricht, an dem man ihm gesagt hat, man könne nicht mehr leben mit ihm? Wie schafft man die Balance, in der Krankheit zu sein und im Leben zu bleiben? Gabriele von Arnim beschreibt in diesem literarischen Text, wie schmal der Grat ist zwischen Fürsorge und Übergriffigkeit, Zuwendung und Herrschsucht. Wie leicht Rettungsversuche in demütigender Herabwürdigung enden. Und Aufopferung erbarmungslos wird. "'Wie geplatzte Knallerbsen' lagen seine Worte herum – und keiner konnte sie aufsammeln. Die Journalistin Gabriele von Arnim erzählt vom Leben mit ihrem Ehemann, der binnen weniger Tage zwei Schlaganfälle erlitten hatte. Er konnte nicht lesen, nicht schreiben – und sich vor allem nicht mehr richtig artikulieren. Über Liebe jenseits von Worten" (Platz 6 der Sachbuch-Bestenliste für April 2021)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1946- Arnim, Gabriele von ; Ehemann ; Schlaganfall ; Hauspflege ; Soziale Abhängigkeit ; Psychische Belastung ; Ehefrau ; Autobiografie ; Biografie ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Autobiografie ; Biografie ; Fiktionale Darstellung ; Erlebnisbericht
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almahu_9949319546302882
    Umfang: 1 online resource (599 pages)
    ISBN: 9783662632864
    Anmerkung: Intro -- Vorwort: You name it -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ein gut betuchtes Zuhause -- Zur selben Zeit an einem anderen Ort -- Eine Schar von Gründern -- Der Älteste soll studieren -- Schinken und Aquavit -- Stahldraht für 30 Öre -- Besuch von König Oskar II -- Die reiche Familie aus Romsdal -- Den Großvater im Backofen versteckt -- König Salomons Schatzkammern -- Auf ins Atomzeitalter -- Elektro jetzt! -- Fest und Verbrüderung -- Nebenbei -- Auf Eis -- Das funktioniert nicht! -- Das funktioniert nicht - Teil zwei -- Hartnäckig trotz Fehlversuchen -- Angeworben -- Die Konkurrenz im Blick -- Flugmesse und Flugshow -- Das weltbeste Relais -- Auf und los -- Die Brüder heben ab -- Auf Brautschau -- Die Fischer stellten die Uhr nach ihnen -- Die Möglichkeit ergreifen -- Angeworben, die zweite -- Ein Amerikaner nimmt den Faden auf -- Big Science -- Sponsoring-Kampagne -- Angeworben, die dritte - NEBB -- Dr.-Ing. -- Und er hatte doch Recht … -- Blut geleckt -- Es zieht sich zu -- Er kann doch nicht …? -- 2 Die Welt wartet -- Lärm, Gestank und Strickhandschuhe -- Dachboden mit Geheimzimmer -- BBC wird zu ABB -- Neuer Ford und freie Hand -- Bergen vs. Oslo -- Das Radiumhospital geht neue Wege -- In Rolfs Worten -- Französisches Schloss und norwegischer Sommer -- Ehe-Philosoph in Knickerbockern -- Ein Tänzchen gefällig? -- Gott der Heilkunde -- Keiner höher? -- Nach dem Betatron kommt das Synchrotron -- Es liegt was in der Luft -- Mutige Italiener -- Vielleicht liegt die Antwort im Papierkorb -- Krebsbehandlungsmaschinen für die ganze Welt -- Kein Pädagoge -- Der letzte Kaiser -- Berühmtheiten -- 100 Betatrone und 200 Patente -- Mehrere Eisen im Feuer -- Neugierig auf das CERN-Projekt -- Anfeuerung seitens der Amerikaner -- So wird's gemacht -- Amerika geschlagen -- Arbeitspferd -- Das übrige Alphabet -- Kirschen essen mit den Großen. , Die großen Fragen -- DORIS und PETRA -- 20 Jahre mit Studenten -- Die Kunst der Anpassung -- Zwischen Baum und Borke -- Ein Onkel, der nicht langweilig war -- Ein bisschen „alternativ" -- Misstrauen gegenüber dem Etablierten -- Das Große im Kleinen sehen -- Wie lange bleibt ihr? -- Spannender Onkel -- Ein Onkel, der überraschte -- Zwei Angler -- Sagtest du Abi-Auto!? -- Keine Antwort -- Ein Schwager, der sozial und unsozial war -- Mit auf Tour -- Loch im Eis -- Ein Freund von Publikum -- Eingleisig -- Dominant -- Der Bruder war umgänglicher -- Stell dich dort hin! -- Ein Kinderfreund -- Die Neugierde geht neue Wege -- Zwei schöne Kleider -- Doctor honoris causa -- „Komm und setz dich, mein Junge" -- Skeptiker in Sachen Waldsterben und Erderwärmung -- Befürworter der Atomkraft -- Distanziert interessiert -- Partylöwe -- Unpraktisch veranlagt -- Erinnerte sich nicht, dass Sonntag war -- Erinnerte sich nicht, dass er verheiratet war -- Verbot, seine Papiere anzurühren -- Tennis-Spieler und Science-Fiction-Leser -- Ragnhild als sein Gegenpol -- Hochbetagt nochmal in die Vaterrolle -- Wurzeln in Jugoslawien -- Tolerant und undogmatisch -- Ein Christ -- Sehnsuchtsland Norwegen -- Kein Schweizerdeutsch -- Kein Diplomat -- Natürliche Autorität -- Zeitweilig ohne Bodenhaftung -- Das Bruderverhältnis zu Viggo -- Strenger Vater und entspannter Großvater -- Neue Triumphe -- Noch mehr Preise und Ehrungen -- Aber wenig Anerkennung in der Heimat -- Unterwegs rund um die Welt -- Es fehlt nur der Nobelpreis -- Im letzten Moment -- Dasselbe Feuer -- Das Patent, über das er nicht sprach -- Die erste Liebe -- Das Unmögliche -- 3 Das dunkle Kapitel -- Auf Arbeit kontaktiert -- Warum er? -- Einige Tage später -- Die Industrie mit im Boot -- Artikelangebot an eine deutsche Zeitschrift -- Deutsche Kontakte -- Und die Antwort lautet … -- Aber die Familie?. , „Dienstverpflichtet" in Hamburg -- Sein eigener Chef -- Ein schlagkräftiges Team -- Extras und Vergünstigungen -- Alltag in der Fabrik -- Die Schrift am Himmel -- Zu Hause denkt es sich am besten -- Tauziehen um den Vertrag -- Drei Phasen -- Todesstrahlen -- So fing es an -- Schiebold zum Rapport -- Von Fliegeralarm unterbrochen -- Das Todesstrahlen-Projekt wackelt immer heftiger -- Mehr Betatrone -- Die Zeit ist abgelaufen -- Köpfe rollen -- Besuch bei Viggo -- Die Industrie in der Offensive -- Hollnack wirbt einen Kurier -- Siemens will dabei sein -- Krieg an allen Fronten -- Medizinischer Einsatz -- Das Betatron muss in Sicherheit -- Es passiert etwas -- Die Enthüllung -- Ganz andere Probleme -- Die Industrie positioniert sich neu -- Ohne Pass und Geld -- 4 Landesverrat Fall Nr. 3418/45 -- Anzeige -- Verhaftung -- Untersuchungshaft -- Verteidigung -- Anklageerhebung -- Verhör -- Entlassung -- Einsetzung des Sachverständigenkomitees -- Der Bericht des Komitees -- … über die Motive: Mindestens drei -- … über das Betatron: Eigene Anlage -- … über die Patente: Für Norwegen nicht von Interesse -- … über Rolf: Keine wissenschaftlichen Voraussetzungen -- … über die Schuldfrage: Will nichts sagen, aber … -- … über die V-Bombe: Hat nichts mit den V2-Raketen zu tun -- … über Schiebolds Todesstrahlen: Aussage gegen Aussage -- … über den Hintergrund: Nicht von Bedeutung -- … über die Gesinnung: Unnational -- Die Schlussfolgerung des Komitees -- Diverse Verhöre -- Verzicht auf Hauptklage -- Keine Anklage -- Akzeptanz des Bußgeldbescheids -- Fall abgeschlossen -- Überreaktion -- Nicht alles ist Rechtswissenschaft -- Tendenziös -- Mangelhaft -- Unlogisch -- Was ist geschehen? -- Die Pass-Frage -- Das Radiumhospital meldet sich zu Wort -- Der Sachbearbeiter meldet sich zu Wort -- Die Medien melden sich zu Wort -- Die Sachverständigen melden sich zu Wort. , Keine mildernden Umstände -- Verleumdet und nachhaltig geschädigt -- Was aber, wenn … -- Fachliche Ächtung aus politischem Kalkül? -- Fünf Physiker -- Ein schlechtes Gewissen -- Schnee von gestern -- Sind Fakten dasselbe wie die Wahrheit? -- 5 Aber da war mehr … -- Schiebolds Vision einer Strahlenkanone -- Die Todesstrahlen-Waffe wird zur Krebsbehandlungsmaschine -- Schluss mit dem Doppelspiel -- Kellinghusens Mussolini -- Der Kontakt mit Rolf wird wieder aufgenommen -- An die zuständige Stelle -- Im Dienst des wissenschaftlichen Interesses der Welt -- Wer macht was? -- Noch immer „Treuhänder" -- Topsecret -- Die Verbindung zu Rolf -- In guter Gesellschaft -- Hektischer Frieden -- Hollnacks heikles Manöver -- Sein Eigeninteresse -- Sein „Credo" -- Seine Rolle als „Treuhänder" -- Sein Hintergrund -- Seine Beschäftigung mit Schiebolds Strahlenwaffe -- Seine Großtat - er holt Rolf -- Seine Auslegung von Rolfs Motiven -- Sein Bruch mit der Luftwaffe -- Seine neue Offensive -- Seine Mitarbeiter und Ausrüstung -- Seine Verträge mit Rolf -- Status -- Der Ort des Geschehens -- Krieg ist Krieg -- Der Oslo-Report -- Konspirativ und kryptisch -- Das 50-Worte-Gefängnisprotokoll -- Treffen unter Kollegen -- Das Atomzeitalter erreicht Norwegen -- Harte Fakten über Alsos -- Operation Epsilon -- Der Riesenfehler -- Die Befragung im Gefängnis -- Der Rest der Alsos-Mappe -- Die Statusmaschine von 200 Elektronenvolt -- Pst!, pst! -- Internes Protokoll -- Formalitäten -- Fachleute -- Klassifizierung -- Arbeitsplan -- Aber dann … -- Zyklotrone werden Betatrone -- Betatrone werden politisch -- Bomben und Raketen -- Das eine: die Kernforschung -- Das andere: die Beschleuniger-Forschung -- Hitlers Verachtung für die Physik -- Der Spion Scherrer -- Was aus Rolfs Mitarbeitern wurde -- Die Spinne -- 6 Warum? -- Aber … -- Nazi oder nicht? -- Eine fiktive Fragestunde. , Aus der Sicht des ältesten Sohns Arild -- Überhitzt -- Verständnisversuche -- Spannender innerer Konflikt -- Sich selbst wiederfinden in Rolfs Geschichte -- „The mad scientist" -- Zur richtigen Zeit -- Die Bühne steht -- Ist freiwillig gleich freiwillig? -- Waloscheks Sicht der Dinge -- Die Auffassung der Familie -- Porträt in den Medien -- Bestätigung in der Biografie -- Verbittert? -- Eine Unperson -- Mitglied oder nicht -- Viggo, der Held -- Fürsprache von einer Handvoll norwegischer Physiker -- Nobelpreis, er? -- Hinter den Kulissen -- Am falschen Ort … -- … und am richtigen Ort -- „Etwas ist" -- Die Söhne und der Krieg -- Warum, warum? -- Der Traum -- 7 Nachtrag: Der Brief des Bruders -- Die Familie wusste nichts -- Kreuz und quer -- Schwierig? -- Zwei Töchter - über Vater und Onkel -- Zwei Söhne - über Vater und Onkel -- Anwalt de Besche -- Mit offenem Visier -- Kinder im Bett -- Schweizer Pflichten -- Pendeln zwischen Außenpunkten -- In seiner Blase - und außerhalb -- Über ein halbes Jahrhundert jung und begeistert -- Sonnenenergie und Akupunktur -- Für immer zweiundzwanzig -- Stichwortverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Sørheim, Aashild Von Einem Traum Getrieben Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662632857
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almahu_9949845793302882
    Umfang: 1 online resource (689 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428411900
    Serie: Schriften des Vereins Für Socialpolitik Series
    Anmerkung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Erster Tag -- Erster Tag: Währungsprobleme. Dienstag, 22. September 1964 -- Prof. Dr. Erich Schneider (Kiel): Eröffnung -- Dr. Otmar Emminger (Frankfurt/M.): Grundprobleme der internationalen Währungsordnung -- I. Das gegenwärtige Währungssystem ist nicht krank... -- II. ... wohl aber verbesserungsfähig -- III. Die Weiterentwicklung des Bretton-Woods-Systems -- IV. Die Grundentscheidung der Nachkriegszeit: Feste Wechselkurse bei Autonomie der nationalen Wirtschaftspolitik -- V. Die Rolle der währungspolitischen Kooperation -- VI. Aufstellung von Spielregeln für den inneren Anpassungsmechanismus -- VII. Das Problem der internationalen Liquidität -- VIII. Multilaterale Überwachung der Finanzierung von Zahlungsbilanzungleichgewichten -- IX. Zusammenfassung -- Prof. Dr. Henry C. Wallich (Yale University, New Haven/USA): Central Bank Cooperation -- Early Cooperation -- The Present Wider Scope of Cooperation -- Constraints -- Techniques of Cooperation -- Financing of Deficits -- Cooperation in Handling tbe Adjustment Mechanism -- Forward Exchange -- Interest Rate Coordination -- What Can Central Bank Cooperation Contribute to the Improvement of World Monetary System? -- Prof. Dr. Alfred Stobbe (Berlin): Kapitalbewegungen als Störungsfaktor im herrschenden Währungssystem -- I. Auslandsbilanzen, Kapitalbewegungen und Zahlungsbilanztypen -- II. Kapitalbewegungen als Störungsfaktor und ihre Motive -- III. Einzelne störende Kapitalbewegungen: Vorschläge und Möglichkeiten ihrer Bekämpfung -- A. Staatliche Kapitalübertragungen ohne Gegenleistung -- B. Destabilisierende Wechselkursspekulation -- C. Kapitalbewegungen auf Grund von Zinsdifferenzen an den Geld- und Kapitalmärkten -- D. Kapitalbewegungen als Störungsfaktor bei ausgeglichener Zahlungsbilanz -- IV. Der Internationale Währungsfonds und die Kapitalbewegungen. , Diskussion -- Prof. Dr. Herbert Timm (Münster/Westf.): Das Wechselkursproblem -- I. Die radikalen Vorschläge zur Änderung der gegenwärtigen internationalen Währungsordnung -- II. Überblick über die Wechselkurssysteme -- III. Das Dilemma der Goldkernwährung -- IV. Inflationsanfälligkeit und Chancen der Inflationsbekämpfung bei festen und bei freien Kursen -- V. Abschließungseffekt und Konträreffekt der freien Kurse -- VI. Die Spekulation im System freier Kurse -- VII. Das System kontrollierter Kursflexibilität (Das Bandbreitensystem) -- Anhang -- I. Das Modell -- II. Die Ergebnisse -- Prof. Dr. Rolf Funck (Karlsruhe): Die Funktion der Kapitalbewegungen in alternativen Wechselkurssystemen -- I. Einleitung -- II. Der EinBuß des Wechselkurssystems auf Kapitalbewegungen unterschiedlicher Motivation -- 1. Die möglichen Motive für Kapitalbewegungen -- 2. Die möglichen Wechselkurssysteme -- 3. Die Abhängigkeit der Kapitalbewegungen von der Kursentwicklung -- 4. Die Abhängigkeit der Kursentwicklung vom Wechselkurssystem -- III. Die langfristigen Privatkapitalbewegungen in den regionalen Kapitalbilanzen ausgewählter Länder -- 5. Der Fall langfristig fixer Wechselkurse: USA und Schweiz -- 6. Der Fall kurzfristig fixer Wechselkurse: Bundesrepublik Deutschland, Vereinigtes Königreich und Japan -- 7. Der Fall variabler Wechselkurse: Kanada -- IV. Zusammenfassung der Ergebnisse -- Diskussion -- Zweiter Tag -- Zweiter Tag: Integrationsprobleme. Mittwoch, 23. September 1964 -- Prof. Dr. A. Müller-Armack (Köln): Die Wirtschaftsordnung des Gemeinsamen Marktes -- Diskussion -- Prof. Dr. Emil Küng (St. Gallen): Rückwirkungen der EWG auf die übrigen westeuropäischen Länder -- 1. Der „Spaltungseffekt" -- 2. Der Investitionseflekt -- 3. Der Diskriminierungseflekt -- 4. Die Wachstumswirkung -- 5. Das Fazit. , Prof. Dr. Franz Nemschak (Wien): Die europäische Integration aus der Perspektive Österreichs und der Schweiz -- Wahl zwischen zwei grundsätzlich verschiedenen Europa-Konzeptionen -- Wirtschaftliche Aspekte -- Politische, militärische und Neutralitäts-Aspekte -- Ergebnis und Schlußfolgerungen -- Diskussion -- Dr. Leonhard Gleske (Bremen): Währungs- und budgetpolitische Aspekte der Integration -- I -- II -- III -- IV -- V -- Prof. Dr. Hans Willgerodt (Köln): Wirtschaftsraum und Währungsraum -- I. Freihandelsraum und Währungsautonomie der Mitgliedsstaaten -- II. Währungspolitische Alternativen im Freihandelsraum -- III. Das Problem der Kapitalbewegungen -- IV. Folgerungen -- Anhang I: Zollsenkungen und währungspolitische Autonomie -- Anhang II: Möglichkeiten der geldpolitischen Autonomie bei regional begrenztem Freihandel -- Anhang III: Gründe für die inflatorische Einseitigkeit des heutigen Weltwährungssystems -- Diskussion -- Prof. Dr. Knut Borchardt (Mannheim): Integration in wirtschaftshistorischer Perspektive -- Diskussion -- Prof. Dr. Kurt Schmidt (Berlin): Zur Koordination von Steuern bei wirtschaftlicher Integration -- A. Einleitung -- B. I. Unterschiedliche Steuerbelastung und Zahlungsbilanzausgleich - dargestellt am Beispiel des Steuerausgleichs -- B. II. Kritik des Steuerausgleichs -- B. III. Die Angleichung von Steuern als Instrument der Integrationspolitik -- C. Schluß -- Prof. Dr. Reinhold Henzler (Hamburg): Die Konkurrenzsituation der Unternehmung bei Marktintegration -- I. Gouvernementale und autonome Marktintegration -- II. Zum Wesen der Konkurrenzsituation der Unternehmung bei Marktintegration -- III. Über den Marktanteil als Indikator der Konkurrenzsituation der Unternehmung bei Marktintegration -- IV. Zum Verhältnis von Integration und Unternehmungspolitik -- 1. Vorbemerkung -- 2. Die Umlenkung -- 3. Die Expansion. , 4. Zunehmende Konzentration und Kooperation als Reaktion auf die verschärfte Konkurrenzsituation -- 5. Über die zunehmende Bedeutung von Information, Marktforschung, Planung und Prognose bei Marktintegration -- Diskussion -- Dritter Tag -- Dritter Tag: Entwicklungsprobe. Mittwoch, 23. September 1964 -- Prof. Dr. Dr. h. c. Richard F. Behrendt (Universität Bern): Gesellschaftliche Aspekte der Entwicklungsförderung -- I. „Entwicklung" als sozialwissenschaftlicher Begriff -- 1. Entwicklung im heutigen Sinne als bisheriges Stiefkind sozialwissenschaftlicher Forschung -- 2. Voraussetzungen eines sozialwissenschaftlichen Entwicklungsbegriffes -- 3. Begriffsbestimmungen -- II. Soziologische Probleme der Entwicklungsförderung -- 1. Verschiedene Ebenen des Entwicklungsprozesses -- 2. Folgen des exogenen Charakters der Entwicklungsidee -- 3. Unterschiedliche Ausgangspositionen -- 4. Elementare Voraussetzungen der Entwicklungsbereitschaft -- III. Gesellschaftliche Ursachen des Versagens bisheriger Entwicklungsmethoden -- 1. Gesellschaftliche Grundformen der Entwicklungspolitik -- IV. Notwendigkeit einer sozialen Entwicklungsstrategie -- Diskussion -- Prof. Dr. Jan Tinbergen (Den Haag): Lenkungsmöglichkeiten der Entwicklungshilfe -- Prof. Dr. Dr. h. c. Rudolf Stucken (Erlangen): Kriterien der Projektauswahl -- Zwei Vorbemerkungen -- I. Grundlegende Prinzipien und Tatsachen -- II. Einzelne Bereiche -- A. Der Sonderfall der Direktinvestitionen -- B. Der agrarische Bereich -- C. Der industrielle Bereich -- D. Der Verkehrsbereich -- E. Gesundheit und Bildung -- III. Schlußbetrachtung -- Literatur -- Prof. Dr. Werner Ehrlicher (Hamburg): Diskussion -- Dr. Wilfried Guth (Frankfurt/Main): Finanzielle Probleme der Entwicklungshilfe -- Dr. Matthias Schmitt (Frankfurt/Main): Die Rolle der privaten Investitionen in der Entwicklungshilfe -- I -- II -- III -- IV -- V. , Diskussion -- Prof. Dr. Karl Schiller (Berlin-Hamburg): Möglichkeiten einer rationalen Entwicklungspolitik -- I -- II -- III -- IV -- Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Predöhl (Münster/Westf.): Entwicklungsprobleme, Integrationsprobleme und Währungsprobleme in entwicklungstheoretischer und raumtheoretischer Sicht -- I -- II -- III -- Generaldiskussion -- Ergebnisse der Vorstandswahlen auf der Mitgliederversammlung am 21. September 1964 in Travemünde -- Verzeichnis der Redner.
    Weitere Ausg.: Print version: Schneider, Erich Weltwirtschaftliche Probleme der Gegenwart Berlin : Duncker & Humblot,c1965 ISBN 9783428011902
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Leipzig :Bach Gesellschaft Edition, Leipzig,
    UID:
    almafu_9959640181902883
    Umfang: 1 online resource (p. 3-106)
    Originaltitel: Lukaspassion
    Anmerkung: For orchestra and chorus. , Full Score. , Chorus-Furcht und Zittern, Scham und Schmerzen -- Recitativo: Evangelist-Es war aber nahe das Fest des süßen Brot' -- Chorus- Verruchter Knecht, wo denkst du hin -- Recitativo: Evangelist-Und sie wurden froh -- Chorus- Die Seel' weiß hoch zu schätzen -- Die Seel' weiß hoch zu schätzen- Und er versprach es -- Chorus- Stille, stille! -- Recitativo: Evangelist- Es kam nun der Tag -- Chorus- Weide mich und mach' mich satt -- Recitativo: Jesus- Und er wird euch einen -- Chorus- Nicht ist lieblicher als du -- Recitativo: Jesus- Denn ich sage euch -- Aria- Dein Leib -- Recitativo: Evangelist- Desselbigen gleichen auch den -- Aria- Du gibst mir Blut -- Recitativo: Jesus- Doch siehe, die Hand meines -- Chorus- Ich, ich und meine Sünden -- Recitativo: Evangelist- Es erhub sich auch ein Zank -- Chorus- Ich werde dir zu Ehren -- Recitativo: Jesus- Und ich will euch das Reich bescheiden -- Chorus- Der heiligen zwölf Boten Zahl -- Recitativo: Evangelist- Der Herr aber sprach -- Chorus: Wir armen Sünder bitten -- Recitativo: Evangelist- Und er riss sich von ihnen -- Chorus- Mein Vater -- Recitativo: Evangelist- Es erschien ihm aber -- Chorus- Durch deines Todes Kampf -- Coro: Nei keinen,nei keinen! -- Recitativo: Evangelist - Da sprach er zu ihnen -- Chorus: Herr, siehe, hier sind zwei Schwert'. -- Recitativo: Evangelist - Er aber sprach zu ihnen -- Recitativo: Evangelist - Da aber sahen -- Coro: Jünger - Herr, sollen wir mit -- Recitativo: Evangelist - Und einer aus ihnen -- Choral: Ich will daraus studieren -- Recitativo: Evangelist - Jesus aber sprach zu den -- Choral: Und führe uns nicht in Versuchung -- Recitativo: Evangelist - Da zündeten sie ein Feuer -- Choral: Kein Hirt kann so fleißig gehen -- Recitativo: Evangelist - Und Petrus gedachte -- Aria: Evangelist - Den Fels hat Moses -- Choral: Petrus - Aus der Tiefe rufe ich -- Nach der Predigt - Die Männer aber -- Choro: Wiessage, wer ist's, der dich schlug? -- Choral: Dass du nicht ewig -- Recitativo: Evangelist: Und viele andere -- Coro: Bist du Christus, sage es uns! -- Recitativo: Evangelist - Er aber sprach zu ihnen -- Coro: Bist du denn Gottes Sohn? -- Recitativo: Evangelist - Er aber sprach zu ihnen -- Coro: Was, was dürfen wir wieter Zeugnis? -- Recitativo: Evangelist - Und der ganze Hauf stund auf -- Coro: Diesen finden wir -- Recitativo: Evangelist - Pilatus aber fragte ihn und sprach -- Choral: Dein göttlich Macht -- Recitativo: Evangelist - Pilatus sprach zu den Hohenpriestern -- Choral: Ich bin's, ich sollte büßen -- Recitativo: Evangelist - Sie aber hielten an und sprachen -- Coro: Evangelist - Er hat das Volk erregt damit -- Recitativo: Evangelist - Da aber Pilatus -- Aria: Evangelist - Das Lamm verstummt vor seinem Scherer -- Recitativo: Evangelist - Die Hohenpriester -- Choral: Was kann die Unschuld besser kleiden -- Recitativo : Evangelist - Auf den tag wurden Pilatus -- Choral: Ei, was hat er denn getan -- Recitativo: Evangelist - Denn er musste ihnen einen nach -- Coro: Hinweg, hinweg mit diesem -- Recitativo: Evangelist - Welcher war um eines Aufruhrs -- Coro: Kreuzige ihn! -- Recitativo: Evangelist - Er aber sprach zum drittenmal zu ihnen -- Choral: Es wird in der Sünder Hände -- Recitativo: Evangelist - Und als sie Jesum -- Aria: Weh und Schmerz in dem Gebären -- Recitativo: Evangelist - Jesus aber wandte sich -- Choral: Sein' allererste Sorge war -- Recitativo: Evangelist - Und sie teileten -- Coro: Er hat anderen geholfen -- Recitativo: Evangelist - Es verspotteten -- Coro: Bist du der Juden König, so hilf dir selber! -- Choral: Ich bin krank, komm, stärke mich -- Recitativo: Evangelist - Es war auch oben -- Choral: Das Kreuz ist der Königsthron -- Recitativo: Evangelist - Aber der Übeltäter einer -- Choral: Tausendmal gedenk ich dein -- Recitativo: Evangelist - Und Jesus sprach zu ihm -- Choral:Freu' dich sehr, o meine Seele -- Recitativo: Evangelist - Und es war um die sechste Stunde -- Aria: Selbst der Bau der -- Recitativo: Evangelist - Und Jesus rief laut und sprach -- Sinfonia -- Choral: Derselbe mein Herr Jesu Christ -- Sinfonia da capo -- Recitativo: Evangelist - Da aber der Hauptmann sahe -- Choral: Straf' mich nicht in deinem Zorn -- Recitativo: Evangelist - Es stunden aber alle seine -- Aria: Evangelist - Laßt mich ihn nur noch einmal küssen -- Recitativo: Evangelist - Und nahm ihn ab -- Choral: Nun ruh' Erlöser in der Gruft -- Recitativo: Evangelist - Und er stund auf von dem -- Choral: Laß mich Gnade für dir finden, -- Choral: Von außen sich gut stellen. , German words.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220606
    Umfang: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748910596
    Serie: Unternehmensstrafrechtliche Tage v.2
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Thematische Einführung -- Gesamtpanorama der Verteidigung von Unternehmen in nationalen und internationalen Strafverfahren -- A. Einleitung -- B. Folgen des Fehlens eines harmonisierten strafrechtlichen legal framework für international agierende Unternehmen -- I. Fehlen eines harmonisierten Haftungsmodells -- II. Fehlen eines harmonisierten Verfahrensmodells -- III. Folge: doppelte Schwächung international agierender Unternehmen -- C. Müssen tradierte strafprozessuale Institute im Unternehmenskontext "neu" gedacht werden und ist hierfür die geltende Rechtslage ausreichend? -- I. Personelle Reichweite der Akteneinsicht für den Verband -- II. Personeller Bezug des nemo tenetur-Schutzes -- D. Das Spannungsverhältnis von (Unternehmens- und Individual-) Verteidigung zu internen Untersuchungen und bestehender Compliance -- I. Compliance -- II. Interne Untersuchungen -- 1. Stimmiges Konzept in den USA -- 2. Friktionen zwischen gesellschaftsrechtlicher Veranlassung und unzureichendem Beschlagnahmeschutz in Deutschland -- 3. Trennung zwischen Verteidigung des Unternehmens und Durchführung interner Ermittlungen? -- 4. Verdachtslage: Relevanz der Feststellung eines Anfangsverdachts gegen den Verband? -- 5. Schweigerecht von Mitarbeitern im Fall interner Untersuchungen? -- 6. Keil zwischen Aufsichtsrat und Vorstand/Unternehmensverteidigung -- 7. Paradigmenwechsel -- E. Idealtypische Modelle einer Unternehmensverteidigung und deren Implikationen -- I. Merkmale der idealtypischen Modelle von Unternehmensverteidigung -- 1. Das Modell aktiver Unternehmensverteidigung -- 2. Das Modell passiver Unternehmensverteidigung -- 3. Das Modell (bloßer) administrativer Unternehmensvertretung -- II. Chancen und Risiken in Bezug auf die unterschiedlichen Modelle -- 1. Aktive Unternehmensverteidigung -- 2. Passive Unternehmensverteidigung , 3. Administrative Unternehmensvertretung -- III. Wechselwirkung mit der kontextuell verbundenen Individualverteidigung -- 1. Aktive Unternehmensverteidigung -- 2. Passive Unternehmensverteidigung -- 3. Administrative Unternehmensvertretung -- IV. Die Folgen unterschiedlicher Ausgestaltung der Unternehmensverteidigung mit Blick auf die Strafrechtskultur -- F. Ausblick -- Der Verteidigungsfall aus der Perspektive des Unternehmens -- A. Überblick über die Interessenlagen nach (noch) aktueller Rechtslage -- B. Das Unternehmen in der "Stunde Null" -- C. Das Unternehmen am Scheideweg: Kooperation oder Verteidigung -- I. Zum Status quo -- II. Der neue Entwurf eines Verbandssanktionengesetzes -- D. Zum "Trennungskonzept" des neuen Entwurfs -- I. Zu Inhalt und ratio des Konzepts -- II. Speziell zum Beschlagnahmeschutz -- III. Das Unternehmen und die Qual der Wahl: (Groß-)Kanzlei oder Strafverteidiger? -- E. Der Entwurf und die Grundsätze eines fairen Verfahrens -- F. Fazit und Blick über den Tellerrand: Der Münchner Entwurf -- Verteidigung und Vertretung von Unternehmen in Strafverfahren - Bemerkungen eines Praktikers -- A. Steuerung der Verteidigung und Vertretung von Unternehmen in Strafverfahren -- B. Bestimmung und Abgrenzung der Unternehmensinteressen -- C. Unternehmen in Hauptverhandlungen -- Vertretung des Verbandes im (Verbandsverantwortlichkeits- und Individualstraf-)Verfahren - Österreichische und rechtsvergleichende Überlegungen -- A. Verband und Verfahren - Strukturentscheidungen des öVbVG -- I. Vorbemerkung: Empirie vs. Dogmatik -- II. Zwei Verfahren - ein strafprozessuales Forum -- 1. Anknüpfungstat und Verbandsverantwortlichkeit - Materielle Komplementarität und (straf-)prozessuale Konnexität -- 2. Ein strafprozessuales Forum, zwei Verfahren - Konsequenzen und Fragen -- III. Verband als ,Beschuldigter'- Verfahrensrechte , B. Verband und Vertretung -- I. Vertretungsbegriffe und Abgrenzungen -- 1. Vertretungsbedürfnis - Verband als normatives Konstrukt -- 2. Organisationsrechtliche und strafverfahrensrechtliche Vertretungsbegriffe -- II. Willensvertretung des Verbandes im Strafverfahren -- 1. Gesellschaftsrechtliche Regelfälle der Aktivvertretung -- 2. Anerkennung im Strafverfahrensrecht? -- a) Fokussierung des Strafverfahrensrechts auf Einheit von Körper und Geist (Wissen und Willen) -- b) Zuweisung von Risikosphären im Verbandsverantwortlichkeitsverfahren -- aa) Fehlerquellen im Innenverhältnis des Verbandes - interne Willensbildung und externe Umsetzung -- bb) Fehlerquellen im Außenverhältnis - Vertretungsanforderungen gegenüber Verfahrensbeteiligten -- cc) Praktikabilität durch Einschränkung gesellschaftsrechtlicher Vertretungsregeln? - Das Schweizer Modell -- dd) Anerkennung gesellschaftsrechtlicher Regelungen ein Selbstverständnis und praktikabel? - Österreich, Deutschland -- ee) Verbandsinterner Interessenskonflikt und notwendige Verteidigung - Der Verteidiger als Kollisionskurator -- III. Wissensvertretung im Strafverfahren: Beschuldigtenvernehmung des Verbandes -- 1. Personelle Verkörperung des Verbandes durch Zuweisung der Beschuldigtenrechte -- a) Unvollständige Anknüpfung an der materiellen Konstituierung des Verbandsvorwurfs - das österreichische Mischmodell -- aa) Gesetzesmaterialien - die Anknüpfungstat im Fokus -- bb) Entscheidungsträger in materiellrechtlicher, nicht organisationsrechtlicher Anknüpfung -- b) Einbeziehung aller Entscheidungsträger - (dennoch) eine Anknüpfung (auch oder ausschließlich) an der Verbandsrepräsentanz -- aa) Österreichisches Mischmodell und Frage des Anknüpfungszeitpunkts , bb) Eindeutige Anknüpfung an die Willensrepräsentanz des Unternehmens, und nur begrenzt mittelbarer Schutz vor belastendem Wissen der Anknüpfungshandelnden - das Schweizer Modell -- c) Reichweite des komplementären Schutzes der Täter der Anknüpfungstat im österreichischen Recht -- 2. Zum "Wie" der Beschuldigtenvernehmung des Verbandes -- IV. Sonderfall der Verbandsrepräsentanz durch den Verteidiger - Der Verteidiger als rechtlicher Beistand und Machthaber -- 1. Der Verbandsverteidiger als Machthaber im öVbVG-Verfahren -- 2. Abgrenzungen zum und Rückkopplungen im (wegen der Anknüpfungstat geführten) Individualstrafverfahren -- V. (K)ein Sonderfall? - Verbandsvertretung im getrennt geführten Individualstrafverfahren -- C. Verband - Verfahren - Vertretung: Schlussbemerkung -- Die Europäische Union als Motor zur Verbesserung des Whistleblower-Schutzes -- A. Einleitung -- B. Kollisionslagen bei Whistleblowing -- I. Berühmte Whistleblower - eine Auswahl -- II. Zu den kollidierenden Interessenlagen -- III. Kollidierende Rechtspositionen -- 1. Durch europäische und nationale Grundrechte für den Einzelnen vermittelte Rechtspositionen -- 2. Whistleblowing und überindividuelles Recht -- 3. Vermeidung einer Vermischung von rechtlichen und politischen Positionen -- IV. Kollidierende mögliche Regulierungsstrategien des Gesetzgebers -- C. Regelungslandschaft bis zum Jahr 2016 -- D. Die EU-Richtlinien zum Hinweisgeberschutz und die bisherige Umsetzung durch den deutschen Gesetzgeber -- I. Die Geschäftsgeheimnisschutz-Richtlinie und ihre Umsetzung in 5 GeschGehG -- 1. Zentrale Bestimmungen zum Hinweisgeberrecht -- 2. Umsetzung in 5 Nr. 2 GeschGehG -- 3. Unzureichende Rechtssicherheit - 5 Nr. 2 GeschGehG nicht mehr als eine Zwischenlösung , II. Zu den wesentlichen Inhalten der Whistleblowing-Richtlinie (in Bezug auf den strafrechtlichen Schutz von Geschäftsgeheimnissen) -- E. Zehn Thesen zur Umsetzung der Whistleblowing-Richtlinie im nationalen Recht -- Whistleblowing - Jüngste Entwicklungen in Österreich -- A. Einleitung -- B. Whistleblowing als Instrument zur Rechtsdurchsetzung: Neue Regelungserfordernisse -- C. Der (ungebrochene) Trend zum internen Whistleblowing: Ein Siegeszug -- D. Gleichläufiger Trend zum externen Whistleblowing? -- E. Jüngste Entwicklungen in Österreich -- I. Umsetzung von Art. 5 lit. b EU-Geheimnisschutzrichtlinie -- II. Anstehende Umsetzung der EU-Whistleblower-Richtlinie -- III. Das Hinweisgebersystem bei der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA) -- 1. Überblick über die (rechtliche) Ausgestaltung und Funktionsweise des Hinweisgebersystems der WKStA -- 2. Die Effektivität des Hinweisgebersystems der WKStA -- F. Fazit -- "Ne bis in idem" - Bedeutung des Doppelbestrafungsverbots für Unternehmen v.a. im Zusammenhang mit transnationalen Strafverfahren innerhalb der Europäischen Union -- A. Einleitung und Themenbegrenzung -- B. Das Verbot der Doppelbestrafung ("ne bis in idem") allgemein -- C. Doppelbestrafungsverbot im internationalen Kontext -- D. Allgemeines zu "ne bis in idem" in der EU (Art. 54 SDÜ / Art. 50 GRCh) -- I. Einheitlicher justitieller Raum -- II. Zwischenstaatliches Verbot der Doppelbestrafung -- E. Unternehmen und europäisches Doppelbestrafungsverbot -- I. Bestrafung von Unternehmen -- II. Voraussetzungen für ein transnationales "ne bis in idem" -- 1. Personenidentität -- 2. Rechtskräftige Aburteilung im Erststaat -- a) Aburteilung -- b) Rechtskraft der Aburteilung -- 3. Identität der Tat -- 4. Rechtsgutsidentität -- 5. Vollstreckungselement , F. Vermögensabschöpfung und Art. 54 SDÜ / Art. 50 GRCh
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lehmkuhl, Marianne Johanna Das Unternehmen im Brennpunkt nationaler und internationaler Strafverfahren Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848769421
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Deutschland ; Österreich ; Schweiz ; Unternehmen ; Strafverfahren ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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