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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048220379
    Format: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902843
    Series Statement: Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Warum ist "Verständliche Verwaltungskommunikation in Zeiten der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung" ein Thema? - Einführung und Übersicht -- 1. Was ist das Problem? -- 2. Wesensverschiedenheiten des Verstehens von mündlicher, schriftlicher und bildlicher Kommunikation -- 3. Zur Evolution des Textverständnisses -- 4. Die Sprache der Bürokratie -- 5. Entwicklungsarbeiten an einer effektiven Verwaltungskommunikation -- 6. Beispiele gelungener Verwaltungskommunikation -- 6. Ergebnis -- 7. Nachwort -- 8. Literatur -- Zum Stand der Dinge in Sachen Digitalisierung im öffentlichen Sektor - mit praktischen Beispielen der nutzerzentrierten Umsetzung -- 1. Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung -- 2. Folgen der Digitalisierung -- 3. Was fehlt? -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literatur -- Verwaltungssprache, schwere Sprache? - Ergebnisse zur Verständlichkeit von behördlichen Formularen und Schreiben aus der Lebenslagenbefragung 2019 -- 1. Datenerhebung und allgemeine Ergebnisse -- 2. Verständlichkeit -- 3. Diskussion und Fazit -- 4. Literatur -- Öffentlich angebotene Daten und Funktionen (Open Data/Open APIs) als Rückgrat des digitalen Wandels in den deutschen Behörden - eine Bestandsaufnahme -- 1. Motivation und Zielstellung -- 2. Herausforderungen der Digitalisierung -- 3. Bedeutung öffentlich angebotener Daten und APIs -- 4. Technische Aspekte von Web APIs -- 5. Reife öffentlich angebotener Verwaltungsdaten -- 6. Gewährleistung der semantischen Interoperabilität -- 7. Zusammenfassung und Ausblick -- 8. Literatur -- Moderne Verwaltungskommunikation -- 1. Grundlagen der Verwaltungskommunikation -- 2. Verwaltungskommunikation in der Digitalisierung -- 3. Einfluss neuer Handlungsweisen auf Verwaltungskommunikation -- 3. Medien der Verwaltungskommunikation -- 4. Design als Mittel der Verwaltungskommunikation , 5. Kommunikation und Strategie -- 6. Impact (Wirkung) der Verwaltungskommunikation: Die Verwaltung als "Marke" -- 7. Literatur -- Das Rathaus verstehen - mit der Bevölkerung verständlich kommunizieren -- 1. Ausgangslage -- 2. Die Vielfalt in der Kommunalverwaltung -- 3. Verwaltungskommunikation - verständlich und gerichtsfest? -- 4. Gesetze - verständlich für die Verwaltung? -- 5. Kommunikation auf vielen Kanälen -- 6. Verständlichkeit - eine Bringschuld -- 7. Literatur -- Zukünftige Formen der digitalen Kommunikation mit der Verwaltung -- 1. Generationenaufgabe Digitalisierung -- 2. Vertriebskanäle und Mehrkanalmanagement -- 3. Weiterentwicklungen der elektronischen Kommunikation -- 4. Weiterentwicklungen der mobilen Datenkommunikation -- 5. Weiterentwicklungen der Sprachkommunikation -- Literaturverzeichnis -- Moderne Verwaltungskommunikation: Grundlagen, Prozesse und Beispiele aus linguistischer Sicht -- 1. Linguistische Pragmatik -- 2. Schwerverständlichkeit -- 3. Leitlinien: Bürgernähe, Effizienz, Transparenz und Vertrauen -- 4. Handbuch der Rechtsförmlichkeit -- 5. Kommunikationsorientierte Textlinguistik -- 6. Beispiele -- 7. Rechtslinguistisches Verständlichkeitsmodell -- 7.1. Ziel und Ansatz -- 7.2. Angemessenheit und Handlungsmaximen -- 8. Digitale Verwaltungskommunikation -- 8.1. Hypertextualität -- 8.2. Fallstudie Ingolstädter Stadtverwaltung -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- Wie können wir Verständlichkeit von Texten messen? Eine Annäherung an die Erhebung des Verstehensprozesses von Verwaltungssprache -- 1. Lesen, verstehen, erinnern -- 2. Verstehen und Verständlichkeit -- 3. Messen von Verständlichkeit von Texten -- 3.1 Lesbarkeitsformeln -- 3.2 Verständlichkeitsmodelle -- 3.3 Verarbeitungsexperimente -- 4. Reformulierungen von rechtssprachlichen Texten und deren Auswirkungen auf die Verständlichkeit -- 4.1 Nominalisierungen , 4.2 Lange Sätze -- 5. Fazit -- 6. Literatur -- Leichte Sprache und Algorithmisierung als Anforderungen an die Gesetzessprache -- 1. Es ist komplex: Ein kurzer Problemaufriss -- 2. Komplexität versus Einfachheit 1: Probleme der Verwendung Leichter Sprache als Herausforderung an die Gesetzessprache -- 2.1 Fachsprachlichkeit und Multiadressatenproblematik -- 2.2 Leichte Sprache als Prüfstein der Multiadressatenproblematik -- 2.3 Ein Rechtsanspruch auf Verwendung Leichter Sprache? -- 2.3.1 Die Verwendung Leichter Sprache als Element der Inklusion -- 2.3.2 Die Unterschiede zwischen Leichter und Einfacher Sprache -- 2.4 Die Suche nach Eindeutigkeit oder: Welche Textebene steht im Vordergrund? -- 3. Komplexität versus Einfachheit 2: Herausforderungen bei der Verwendung ,algorithmentauglicher' Gesetzessprache -- 3.1 "Vollautomatisierbarkeit" der Gesetzessprache? -- 3.2 Formen und Folgen rechtlicher Programmierbarkeit von Gesellschaft -- 4. Bilanz und Ausblick -- 5. Literaturverzeichnis -- Digitalisierung und Verwaltungskommunikation - Was können öffentliche Verwaltungen und Kirchen voneinander lernen? -- 1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kirchen und öffentlichen Verwaltungen -- 2. Wissenstransfer von öffentlichen Verwaltungen zu Kirchenverwaltungen -- 2.1 Integriertes Zugangsmanagement als Basis einer digitalen Verwaltungskommunikation -- 2.2 Behördenrufnummer 115 und Serviceportal service-bw.de -- 2.3 Info-Service-Hotline der EKD -- 3. Wissenstransfer von Kirchenverwaltungen zu öffentlichen Verwaltungen -- 3.1 Digitalisierungsprojekt der Evangelischen Landeskirche in Württemberg -- 3.2 Entwicklung und Verbreitung einer Gemeindesoftware in der katholischen Kirche -- 4. Gegenseitiges Lernen -- 5. Literatur -- Wie diebisch ist diese ELSTER? Ein medienlinguistischer Versuch mit dem Online-Steuerverfahren -- 1. Verständliche Fachkommunikation? , 2. Einige Ansätze in Wissenschaft und Praxis -- 3. ELSTER-online als riskante Kommunikation -- 3.1 Vermintes Gelände I: Thema Steuern -- 3.2 Vermintes Gelände II: Formulare -- 3.3 Vermintes Gelände III: Hypertext -- 4. ELSTER-online: Kommunikation mit Fallen -- 4.1. Beispiel 1: Verwirrspiel nicht nur mit falscher Zahl -- 4.2 Beispiel 2: Wider die Alltagslogik von brutto/netto -- 4.3 Beispiel 3: Hypertext erfordert mehr Präzisierung -- 4.4 Beispiel 4: Satzungetüm statt Hilfe -- 5. Fazit -- 6. Literatur -- Endlich verständlich: Entwicklung und Einführung kundenfreundlicher Bescheide der Deutschen Rentenversicherung -- Literatur -- Ausblick: Smarte Kommunikationsformen in Staat und Verwaltung -- 1. Neue Akzente in der Kommunikation durch smarte Objekte -- 2. Wirkungen durch cyberphysische Systeme und das Internet der Dinge -- 3. Kommunikation in Echtzeit durch das taktile Internet -- 4. Einsatz von künstlicher Intelligenz in Staat und Verwaltung -- 5. Singapur - Smart Nation Singapore -- 6. Republik China - Smarte Lösungen für Alltagsprobleme -- 7. Volksrepublik China - Aufbau eines Sozialbonitätssystems -- 8. In welcher smarten Welt wollen wir eigentlich leben? -- Literaturverzeichnis -- Autorinnen und Autoren -- Index
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fisch, Rudolf Verständliche Verwaltungskommunikation in Zeiten der Digitalisierung : Konzepte - Lösungen - Fallbeispiele Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848762002
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Bürgernahe Verwaltung ; Kommunikation ; Digitalisierung ; E-Government ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048224458
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658309329
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Mutter-Wissenschaft (frau das?) -- Literatur -- Mutter, etym. -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Autor*innen -- 1: Mutterschaft und Wissenschaft - eine Einführung -- Literatur -- 2: Mutter_Wissen_schaftler*in - ein paradoxes Phänomen? -- 2.1 Zwei Existenzweisen -- 2.2 Mutterschaft als Bestimmung -- 2.3 Die Unvereinbarkeit von Mutterbild und wissenschaftlicher Tätigkeit? -- 2.4 Väter, gender bias und ,gut-genug-sein' -- 2.5 ,Professor Mommy' und ihre mächtige Ohnmacht -- Literatur -- Teil I: Mutterschaft, Körperlichkeit und Sorgearbeit -- 3: CARE-Theorie aus der Küche -- 3.1 Prolog: Zwischen Wachen und Träumen -- 3.2 Sand im Getriebe und Text in der Küche -- 3.3 Die unvollendete feministische Revolution -- 3.4 Der Feminismus und die Wut -- 3.5 Counter-Planning mit Borretsch -- 3.6 Vom Säen und Warten -- Literatur -- 4: Wie ich ein Körper wurde: Mutter werden als Wissenschaftlerin und Feministin -- 4.1 Frauensauna -- 4.2 Körper werden -- 4.3 Feministin werden -- 4.4 Mutter werden -- 4.5 Wünsche: Was kann feministische Wissenschaft vom Mutterwerden und Muttersein lernen? -- Literatur -- 5: "Das hat ja nichts mit mir zu tun" -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Ableismus in der wissenschaftlichen Karriere -- 5.3 Die Marginalisierung von Sorge- und Reproduktionsarbeit -- 5.4 Das hat mit uns allen zu tun -- Literatur -- Teil II: Entmystifizierung von Mutter- und Schwangerschaft: Langeweile, Erschöpfung und Behinderung -- 6: Oh, Baby, Baby, it's a Boring World -- 6.1 Fehlende Unterhaltung -- 6.2 Fehlende Kraft -- 6.3 Fehlende Räume -- 6.4 Fehlende Menschen -- 7: Die Repräsentation von Erschöpfung und Überforderung in der Mutterschaft: Ein Vergleich von Printmagazinen und ,Mommy Blogs' -- 7.1 Erwartungen an Mutterschaft und mein Weg zur Forschungsarbeit -- 7.2 Mutterschaftsideologien , 7.3 Zusätzliche Arbeitsbelastungen im Mutterdasein -- 7.4 Der Umgang mit Mütterbildern in Elternmagazinen -- 7.5 Der Umgang mit Mütterideologien in ,Mommy Blogs' -- 7.6 Vergleich der Repräsentation von Erschöpfung und Überforderung in der Mutterschaft in Elternmagazinen und ,Mommy Blogs' -- 7.7 Conclusio und persönliche Reflexion -- Literatur -- 8: Ich, Mutter?! -- 8.1 Brief an meine Kinder -- 8.2 (Glücks-)Spiel der Gene -- Literatur -- Teil III: Kinderwunsch, (gewollte) Kinderfreiheit und Abtreibung -- 9: "Willst du eigentlich Kinder?" Warum ich mir wünsche, diese Frage gestellt zu bekommen -- 9.1 Einführung -- 9.2 Ich und/mit Kind - how to write a text about it? -- 9.3 Frau und/mit Kind - a Match made in Heaven? -- 9.4 Mutter sein und werden - no thanks? -- 9.5 Mutterschaft als Option - and now what? -- 10: Mutterschaft - Freundschaft - Wissenschaft -- 10.1 Einführung -- 10.2 Teil 1 - (Nicht-)Mutterschaft -- 10.3 Teil 2 - Freundschaft -- 10.4 Teil 3 - Wissenschaft -- 10.5 Erkenntnisse und offene Fragen -- Literatur -- 11: (Auch) die Sprache ist das Problem: Zum öffentlichen Diskurs über Schwangerschaft und Mutterschaft -- 11.1 Im Alltag: Die Grenzen zwischen öffentlicher und privater Kommunikation verschwinden -- 11.2 Paternalismus innerhalb und außerhalb des Rechts -- 11.3 Infantilisierung und verniedlichende Sprache -- 11.4 Ausblick: Sprache und Welt -- Literatur -- Teil IV: Deutschland Ost-West und europäische Perspektiven -- 12: Mutterschaft oder Wissenschaft -- 12.1 Gesellschaftlicher Rückblick -- 12.2 Persönliche Rückblicke -- 12.3 Kathi und Antonia - Wissenschaftlerinnen und Mütter: ein Dialog -- 12.3.1 Die eigene Mutter als Vorbild? - Herkunft und Habitus -- Literatur -- 13: Gestohlene Zeit -- Literatur -- 14: Die Unvereinbarkeit von Mutterschaft und Wissenschaft als notwendiges biografisches Projekt -- Literatur , Teil V: Intergenerationelle Gespräche von Wissenschaftler*innen mit kleinen und großen Kindern -- 15: "Man hat nicht nur einen wackeligen Boden unter sich, sondern zwei. Auf diesen Böden steht man im Spagat." -- 16: "Wie war das für dich als Wissenschaftlerin und Mutter?" Ein intergenerationales Gespräch über das wissenschaftliche Arbeiten als Mutter -- Literatur -- 17: Das Scheitern an der feministischen Realität -- Teil VI: Mutterschaft als Retraditionalisierungsbewegung, Armutsrisiko und Ausschlusskriterium aus der Wissenschaft -- 18: Ambivalente Suchbewegungen - Feminismus, Wissenschaftsalltag und Muttersein -- 18.1 Einführung -- 18.2 (Un-)Vereinbar? Wissenschaft und Mutterschaft aus geschlechterkritischer Perspektive -- 18.2.1 Wissenschaft und Mutterschaft -- 18.2.2 Weiblichkeitsanrufungen im Spiegel feministischer Wissenschaft -- 18.3 Ausblick -- Literatur -- 19: Geschichten einer Studentin mit Kind aus dem Epizentrum von Blümchenthemen und Gedöns -- 19.1 Geld: BAföG ist ein Arschloch -- 19.2 Arbeit: Expertin für Windelfragen -- 19.3 Leistung oder Gesundheit: Kompetenz kommt von kompetent! -- 19.4 Entscheidungen: Man überlasse Smalltalk denen, die ihn beherrschen -- 19.5 Prioritäten: Nach Hause kommen -- 20: Die Uni, vier Kinder und ein Abschied -- Literatur -- 21: Mutter werden (können) -- 21.1 Drei Thesen zum Ausschluss von Frauen -- 21.2 Der oder die Architektur? -- 21.3 Frauenkarrieren lassen sich nicht planen -- 21.4 Wie eine Veränderung möglich ist -- Literatur -- "Alle" Gründe für und gegen das Mutterdasein als Wissenschaftler*in
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Czerney, Sarah Mutterschaft und Wissenschaft Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658309312
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mutterschaft ; Wissenschaft ; Kompatibilität ; Feminismus ; Karriere ; Care-Arbeit ; Aufsatzsammlung ; Gespräch ; Erlebnisbericht ; Aufsatzsammlung ; Gespräch ; Erlebnisbericht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Martin, Silke 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220500
    Format: 1 Online-Ressource (284 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907305
    Series Statement: Studien zum Zivilrecht v.38
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Definition -- Problemstellung -- Ziel der Untersuchung -- Gang der Arbeit -- Teil I: Der Status quo der spezifizierten Informationspflichten -- A. Bestandsaufnahme -- I. Verträge, die Informationspflichten auslösen -- 1. Verbraucherverträge -- a. »Pure«Verbraucherverträge -- b. Verbraucherbauverträge -- c. Außergeschäftsraum- und Fernabsatzverträge -- d. Garantie (-verträge) -- e. Verbraucherdarlehensverträge -- f. Wohnrechteverträge -- 2. Verträge, die auch in B2B-Beziehungen Informationspflichten auslösen -- a. Verträge, die im elektronischen Geschäftsverkehr geschlossen werden -- b. Reise- und Gastschulaufenthaltsverträge -- c. Dienstleistungsverträge -- d. Rechtsanwaltsberatungsverträge -- e. Fernunterrichtsverträge -- f. Versicherungsverträge -- g. Verträge über Wertpapierdienstleistungen und Finanzinstrumente -- h. Zahlungsdiensteverträge -- 3. Ausblick? Informationspflichten im Verordnungsvorschlag über ein Gemeinsames Europäisches Kaufrecht -- II. Angabegegenstände -- 1. Identität und Kontaktdaten -- 2. Register und Registernummer -- 3. Aufsichts-/Erlaubnisbehörde -- 4. Vertretungen/Vermittler -- 5. Beschreibung der Hauptleistung -- 6. Risiko und Risikobewertung -- 7. Preise und Kosten -- 8. Zahlung und Erfüllung -- 9. Vertragsschluss -- 10. (Mindest-) Laufzeit -- 11. Kündigungsbedingungen -- 12. Widerrufsrecht -- 13. Einzelne/alle Vertragsbedingungen -- 14. Garantien -- 15. Verhaltenskodizes und Kundendienstleistungen -- 16. Garantiefonds und Entschädigungsregelungen -- 17. Digitale Inhalte und technische Mittel -- 18. Sprache und Kommunikation -- 19. Vertragsdurchführung -- 20. Anwendbares Recht und Forum -- 21. Außergerichtliche Rechtsbehelfe und Beschwerden -- 22. Rechtsaufklärung -- 23. Zeitliche Geltung der Information -- 24. Übrige Informationspflichten , III. Zuordnung von Angabegegenständen und Vertragsarten -- IV. Fazit -- B. Rationes legum -- I. Analyse der Gesetzgebungshistorie am Beispiel der Informationspflichten des Verbraucherkreditrechts -- 1. Änderung des Abzahlungsgesetzes in Deutschland -- a. Wegbereiter: Informationspflichten in anderen Rechtsordnungen -- b. Gesetzentwürfe in Deutschland -- c. Reaktionen auf die Gesetzentwürfe -- d. Änderung des Abzahlungsgesetzes 1969 -- 2. Entwicklung der ersten Verbraucherkreditrichtlinie -- 3. Verbraucherkreditgesetz -- 4. Die jüngere Verbraucherkreditrichtlinie -- 5. Umsetzung der jüngeren Verbraucherkreditrichtlinie -- 6. Das Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie -- 7. Analyse der Entwicklung -- a. Überprüfbarkeit der vertraglichen Verpflichtungen -- b. Bessere Vergleichbarkeit von Angeboten -- c. Schutz des Informationsempfängers -- d. Exkurs: Kritik während der Entwicklung -- II. Einordnung in rechts- und wirtschaftswissenschaftliche Erkenntnisse -- 1. Effiziente Verträge und Marktschutz: Informationsökonomie -- a. Sinnvolle und schädliche Informationsasymmetrien -- b. Durch Informationsasymmetrien verursachte Marktstörungen -- c. Freiwillige Informationsübermittlung -- d. Abhilfe durch spezifizierte Informationspflichten? -- (1) Fehlende Relevanz der Pflichtinhalte -- (2) Geringe Reduktion der Suchkosten -- e. Zusammenfassung -- 2. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz: Das europäische Informationsmodell -- a. Das Informationsmodell in Gesetzgebung, Literatur und Rechtsprechung -- b. Begründung des Vorrangs der Information gegenüber zwingendem Recht -- i. Informationspflichten als milderes Mittel -- ii. Tatsächliche Entscheidungsfreiheit -- c. Das Informationsmodell als Erklärung für spezifizierte Informationspflichten -- 3. Selbststeuerung des Informationspflichtigen -- 4. Rechtsharmonisierung und Systemvertrauen , 5. Zwischenfazit -- III. Fazit -- C. Kritik -- I. Die Folgen von wirkungslosen Informationspflichten -- II. Kritik am Konzept -- 1. Keine Beachtung kognitiver Grenzen bei der Informationsaufnahme -- a. Information Overload -- b. Fehlende Berücksichtigung des menschlichen Entscheidungsverhaltens -- 2. Zu hohes Anforderungsniveau -- 3. Schwer verständliche Sprache -- 4. Praxisferne -- 5. Zwischenfazit -- III. Kritik an der rechtssystematischen Umsetzung -- 1. Mangelnde Kohärenz und hohe Anzahl der Rechtsquellen -- 2. Verhältnis zum Vertrag -- a. Informationen als Vertragsbestandteil? -- b. Allgemeine Regeln: Die Auswirkungen von Pflichtinformationen auf den Inhalt des Individualvertrags -- i. Invitatio ad offerendum -- ii. Die Auslegung von Willenserklärungen unter Berücksichtigung von zuvor übermittelten Pflichtinformationen -- iii. Rechtsbindungswille in Bezug auf die Pflichtinformationen? -- iv. Zeitlich begrenzte Fortwirkung der Informationen -- v. Widersprüche zwischen Pflichtinformationen und Vertragstext -- vi. Nachvertragliche Informationen -- vii. Anfechtung aufgrund eines Erklärungs- oder Inhaltsirrtums -- c. Der für eine Vielzahl von Verträgen vorformulierte Vertrag -- i. Pflichtinformationen als Allgemeine Geschäftsbedingungen -- ii. Einbeziehungsvoraussetzungen und Inhaltskontrolle -- d. Auslegung der Normen -- i. Gleichsetzung mit vereinbarten Vertragsbestimmungen -- ii. Die Änderungsvereinbarung -- iii. Pflichtwidrig erteilte Informationen -- e. Rechtsfolgen -- i. Die Übermittlung von Pflichtinformationen -- ii. Die Willenserklärung mit Pflichtbestandteilen -- iii. Die Einbeziehung in den Vertrag -- iv. Der Zeitraum der Bindung an die Informationen -- v. Das Füllen von Vertragslücken mit Pflichtinformationen -- vi. Die Auslegung der Willenserklärung mit Pflichtbestandteilen , vii. Der Umgang mit Widersprüchen zwischen Vertragsbestimmungen und Pflichtinformationen -- viii. Die Anfechtung der Willenserklärung bei Irrtümern, die die Pflichtinformationen betreffen -- f. Kritik -- i. Einordnung als Vertragsbedingung nur begrenzt möglich -- ii. Rechtsunsicherheit -- 3. Regelung im falschen Rechtsgebiet? -- a. Informationspflichten im Wettbewerbs- und Vertragsrecht -- b. Gemeinsamkeiten der Informationspflichten des UWG und des BGB -- c. Die Unterschiede zwischen institutionellen und vertragsrechtlichen Sanktionen -- i. Wettbewerbsrechtliche Rechtsfolgen -- ii. Vertragsrechtliche Rechtsfolgen -- iii. Relevanz der Zuordnung zum Vertragsrecht -- d. Einordnung in das Wettbewerbs- oder in das Vertragsrecht? -- i. Abgrenzung anhand des Schutzzwecks? -- (1) Traditionelle Abgrenzungskriterien -- (2) Der Gleichmaßgrundsatz -- (3) Der doppelte Schutzzweck aller Informationspflichten -- ii. Abgrenzung anhand der existierenden Sanktionsmöglichkeiten? -- (1) Die Existenz effektiver vertragsrechtlicher Sanktionen -- (2) Pflicht und Sanktion in unterschiedlichen Rechtsgebieten -- iii. Das Komplementärverhältnis vertragsrechtlicher und wettbewerbsrechtlicher Informationspflichten -- iv. Folgerungen für den gesetzgeberischen Umgang mit Informationspflichten -- IV. Fazit -- Teil II: Fortentwicklung der spezifizierten Informationspflichten -- A. Modellvorschlag -- I. Der Vorschlag im Überblick -- II. Ausgangsüberlegungen -- 1. Anknüpfungspunkte -- a. Hauptleistung, Gegenleistung, Vertragsbeendigung -- b. Angaben über vertragliche Regelungen -- c. Konfliktlösung -- d. Warnungen -- e. Informationen über Rechtsnormen oder die Rechtslage -- f. Informationen über den Vertragsschluss und die Durchführung des Vertrages -- g. Vertragsunabhängige Informationen -- 2. Zuordnung -- III. Die Empfehlungen im Einzelnen , 1. Vertragswiederholende Informationen als Bestandteil von Allgemeinen Geschäftsbedingungen -- a. Einführung -- b. Exkurs: Die Pflichtangabe der Identität -- c. Bedingungen der Empfehlung -- d. Begründung -- ii. Entfall der Normnotwendigkeit durch die Einbeziehungskontrolle -- iii. Identische Anforderungen an die Transparenz -- iv. Das fehleranfällige Nebeneinander von Pflichtangaben und Allgemeinen Geschäftsbedingungen -- e. Nachteile? -- i. Überprüfung und Vergleich der Vertragsbedingungen bei Anwendung des dispositiven Rechts unmöglich -- ii. Schwer verständliche Vertragsbedingungen -- iii. Kein Schutz ohne Allgemeine Geschäftsbedingungen -- iv. Keine Erhöhung des Informationsstandes des Kunden -- 2. Bereithaltungspflichten für den Konfliktfall -- a. Einführung -- b. Bedingungen der Empfehlung -- c. Begründung -- i. Informationen bereithalten statt Pflichtübermittlung -- ii. Unterschiedliche Informationszeitpunkte -- 3. Regelmäßiger Entfall der übrigen Pflichtangaben -- a. Einführung -- b. Bedingungen der Empfehlung -- c. Begründung -- i. Informationen über Rechtsnormen -- ii. Informationen über den Vertragsschluss und die Vertragsdurchführung -- iii. Vertragsunabhängige Informationen -- 4. Informationsblatt -- a. Einführung -- b. Bedingungen der Empfehlung -- c. Begründung -- B. Anwendung am Beispiel von Artikel 6 der Verbraucherrechte-Richtlinie -- I. Artikel 6 der Verbraucherrechte-Richtlinie -- II. Einfluss der Empfehlungen auf die Informationsgegenstände -- III. Wortlaut der entsprechend den Empfehlungen geänderten Normen -- 1. Übermittlung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und des Informationsblattes -- 2. Informationsblatt -- 3. Bereithaltungspflichten -- 4. Ersatzlos entfallen -- Fazit -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stukenbrock, Hanna Spezifizierte Informationspflichten Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766512
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verbrauchervertrag ; Unternehmerischer Geschäftsverkehr ; Informationsüberlastung ; Informationspflicht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223181
    Format: 1 Online-Ressource (101 pages)
    ISBN: 9783658308018
    Series Statement: Fit for Future Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Erstes Geleitwort -- Zweites Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Warum gute Verträge sinnvoll sind, warum viele Verträge schlecht sind und wie man Verträge besser machen kann - ohne Anwalt -- 2 Die Vorgeschichte - Worauf der Vertrag basiert -- 2.1 Interpretation von Vertragsinhalten nach anglo-amerikanischem Recht -- 2.2 Interpretation von Vertragsinhalten nach deutschem Recht -- 2.3 Wo man die Vorgeschichte in einem Vertrag findet -- Literatur -- 3 Die Sprache - Wenn Präzision und Verständlichkeit kollidieren -- 3.1 Sprachliche Präzision -- 3.2 Fachwörter und Umgangssprache -- 3.3 Widersprüchliche Regelungen -- 4 Die eigene Meinung - Worauf es beim Inhalt nicht ankommt -- 4.1 Die Wahrheit über die zuständigen Richter -- 4.2 Handlungsempfehlung: Der "Laien-Test" -- 5 Die Leistungen - Was jede Partei vom Vertragspartner will -- 5.1 Leistungen als zentraler Inhalt eines Vertrages -- 5.2 Vertraglich geregelte Leistungen -- 5.3 Unvollständige Leistungsbeschreibungen -- 5.4 Unerwünschte bzw. nicht benötigte Leistungen -- 6 Die Änderungen - Wenn Umstände nachträglich neu zu bewerten sind -- 6.1 Die Auswirkungen von Änderungen auf Verträge -- 6.2 Auswirkungen auf den Vertrag als solchen -- 6.3 Auswirkungen auf Vertragsbestandteile -- 7 Die Geltungsdauer - Wann geht es los und wann kommt das Ende -- 7.1 Der Unterschied zwischen Beginn des Vertrags und Beginn der Leistungspflicht -- 7.2 Das Ende eines Vertrages -- 7.3 Die vorzeitige Beendigung eines Vertrages -- 7.4 Das Ende ist gekommen -- 8 Das Loslassen - Wie man sich vom Vertrag lösen kann -- 8.1 Die Kündigung -- 8.2 Widerruf, Rücktritt, Anfechtung und der Wegfall der Geschäftsgrundlage -- Literatur -- 9 Der Ansprechpartner - Wer darf etwas zum Vertrag sagen -- 9.1 Die Autorität eines Ansprechpartners -- 9.2 Der Wegfall eines Ansprechpartners , 10 Die Kosten - Wer muss wann was bezahlen -- 10.1 Die Entstehung von Kosten -- 10.2 Die Verteilung von Kosten -- 10.3 Das Vertragscontrolling -- 11 Der Streit - Wie man einen Disput vermeidet, klärt und entscheidet -- 11.1 Der Ort des Streites -- 11.2 Das zuständige Gericht -- 11.3 Das anwendbare Recht -- 11.4 Die maßgebliche Sprache -- 12 Worte zum Schluss -- 13 Einladung zum nächsten Schritt -- Erratum zu: Mehr Erfolg mit besseren Verträgen Verträge gestalten und optimieren ohne Anwalt -- Erratum zu: C. Lexa, Mehr Erfolg mit besseren Verträgen, Fit for Future, https://doi.org/10.1007/978-3-658-30801-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lexa, Carsten Mehr Erfolg Mit Besseren Verträgen Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658308001
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220564
    Format: 1 Online-Ressource (164 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748909019
    Series Statement: Schriften zum Internationalen und Europäischen Strafrecht v.47
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- 1. Kapitel: Das Internationale Strafrecht -- I. Grundlagen -- 1.) Begriff -- 2.) Internationales Strafrecht und staatliche Souveränität -- II. Historische Entwicklung im Ausland und in Deutschland -- III. Das deutsche Internationale Strafrecht -- 1.) Territorialitätsprinzip -- 2.) Sonstige Anknüpfungsprinzipien -- 2. Kapitel: Der Wille des Gesetzgebers als Auslegungsziel -- 3. Kapitel: Der Handlungsort bei Internetdelikten -- I. Zum Ergebnis -- II. Handlungsort am Aufenthaltsort des Täters -- 1.) BGH-Urteil vom 12.12.2000 (Töben) -- 2.) BGH-Beschluss vom 19.08.2014 -- III. "Virtuelle Anwesenheit" als Handlungsort -- IV. Räumliches Auseinanderfallen der Handlung -- 1.) Rechtsprechung des Reichsgerichts -- 2.) Kammergerichts-Urteil vom 16.03.1999 -- 3.) Auffassungen in der Literatur -- V. Stellungnahme und eigener Ansatz -- 1.) Wortlaut -- 2.) Entstehungsgeschichte -- 3.) Völkerrecht -- 4.) Zurechnung des Serverstandorts -- 5.) Zwischenergebnis -- 4. Kapitel: Der Erfolgsort bei Internetdelikten -- I. Zum Ergebnis -- II. Die Streitfragen -- III. Auffassungen in der Literatur -- 1.) Ablehnung eines Erfolgs bei abstrakten Gefährdungsdelikten -- 2.) Annahme eines Erfolgs bei abstrakten Gefährdungsdelikten -- 3.) Ansätze zur Einschränkung des Erfolgsorts -- 4.) Anknüpfung an den Tatbegriff -- 5.) Zusammenfassung der Literatur -- IV. Rechtsprechung -- 1.) BGH-Urteil vom 12.12.2000 (Töben) -- 2.) BGH-Beschluss vom 19.08.2014 -- 3.) BGH-Beschluss vom 03.05.2016 -- 4.) OLG-Hamm-Beschluss vom 01.03.2018 -- 5.) Zusammenfassung der Rechtsprechung -- V. Stellungnahme und eigener Ansatz -- 1.) Haben abstrakte Gefährdungsdelikte einen Erfolgsort? -- a) Abstrakte Gefährdungsdelikte und sogenannte Tätigkeitsdelikte -- aa) Verletzungs- und konkrete Gefährdungsdelikte einerseits sowie abstrakte Gefährdungsdelikte andererseits , bb) Bedeutung für die Unterscheidung zwischen Erfolgs- und sogenannten Tätigkeitsdelikten -- b) Erfolgs- und sogenannte Tätigkeitsdelikte -- aa) Fürsprecher sogenannter Tätigkeitsdelikte -- bb) Kritiker sogenannter Tätigkeitsdelikte -- cc) Stellungnahme und eigener Ansatz -- c) Wortlaut -- d) Entstehungsgeschichte -- e) Systematik -- f) Völkerrecht -- g) Zwischenergebnis -- 2.) Wo liegt der Erfolgsort bei Internetdelikten? -- a) Was gehört zum Erfolg? -- aa) Das "öffentliche" Begehen -- bb) Das Begehen "in einer Versammlung" -- cc) Das "Verbreiten von Schriften", das "Zugänglichmachen von Schriften" und das "Zugänglichmachen von Inhalten" -- dd) Das "Verbreiten von Propagandamitteln" und das "Zugänglichmachen in Datenspeichern" ( 86 I StGB) -- ee) Das "Verbreiten" und "Verwenden" von Kennzeichen ( 86a I Nr. 1 StGB) -- ff) Das "Auffordern zu einer rechtswidrigen Tat" ( 111 I StGB) -- gg) Die "Beleidigung" ( 185 StGB) -- hh) Das "Behaupten" und das "Verbreiten" von Tatsachen ( 186 und 187 StGB) -- ii) Das "Verunglimpfen" ( 90, 90a, 90b und 189 StGB) -- jj) Die Tathandlungen des 130 StGB (Volksverhetzung) -- kk) Zwischenergebnis -- b) Wo tritt der Erfolg ein? -- aa) Der Ort der Wahrnehmbarkeit -- bb) Die deutsche Sprache, der Serverstandort oder der Vorsatz als Anknüpfungspunkte -- cc) Die länderspezifische Top-Level-Domain als Anknüpfungspunkt -- dd) Die generische Top-Level-Domain mit geografischer Bezeichnung als Anknüpfungspunkt -- ee) Die Ländervorwahl als Anknüpfungspunkt -- ff) Zwischenergebnis -- gg) Der Erfolgsort bei Internetdelikten, die erst durch die Wahrnehmung oder durch das Verstehen des Inhalts vollendet werden -- 3.) Zwischenergebnis -- 5. Kapitel: Das passive und das aktive Personalitätsprinzip bei Internetdelikten -- I. Strafandrohung am Tatort -- II. Internetseiten mit generischen Top-Level-Domains als terra nullius , III. Zwischenergebnis -- 6. Kapitel: Die Zurechnung des Erfolgs -- 7. Kapitel: Irrtümer -- Ergebnis -- I. Zusammenfassung -- II. Reformvorschläge -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mey, Konstantin Die Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts bei Straftaten via Internet Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767977
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Internetkriminalität ; Abstraktes Gefährdungsdelikt ; Tatort ; Territorialitätsprinzip ; Internationales Strafrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV044257095
    Format: 1 Online-Ressource (XVIII, 217 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658169862
    Series Statement: Diversität in Kommunikation und Sprache / Diversity in Communication and Language
    Content: Marie C. Bansner erweitert mit ihrer Forschungsarbeit die Erkenntnisse über den Zusammenhang der Kommunikations- und Sprachentwicklung eines Kindes und seiner Lebenslage. Sie untersucht die präverbalen Erwerbsprozesse im Kontext der emotionalen Regulation von Mutter-Kind-Dyaden und berücksichtigt neben objektiven auch insbesondere subjektive Lebenslagendimensionen. In einem innovativen Forschungssetting wird die Interaktion von Mutter-Kind-Dyaden im Feld videografiert und mittels audiovisueller Mikroanalyse ausgewertet. Es werden umfangreiche Ergebnisse über den Zusammenhang der emotionalen Regulation zwischen Müttern und ihren 3-4 Monate alten Kindern im Kontext frühkindlicher Kommunikations- und Sprachentwicklung als auch des mütterlichen Interaktionsverhaltens und ihrer Lebenslage aufgezeigt.
    Note: Dissertation Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover 2015
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-16985-5
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Affektive Bindung ; Kleinstkind ; Mutter ; Spracherwerb ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Lüdtke, Ulrike 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Rombach Wissenschaft
    UID:
    b3kat_BV046838140
    Format: 1 Online-Ressource (429 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783968210230
    Series Statement: Litterae 248
    Content: Will man aus einer Perspektive der longue durée begreifen, was Literatur ist, dann ist es aufschlussreich, sich mit den Begriffen »Fiktion«, »Wissen« und »Gedächtnis« zu befassen. Der vorliegende Band vereinigt, unterteilt in drei Abschnitte, Einzelstudien, die sich jeweils schwerpunktmäßig auf einen dieser drei Begriffe fokussieren. Dabei werden geeignete theoretische Modelle eingeführt und so zugeschnitten, dass sie textanalytisch nutzbar gemacht werden können. Ziel ist es jeweils, wichtige literaturtheoretische Grundlagen zu entfalten und diese in ihrem Erklärungspotential für literarische Texte zu erschließen. Es kommt dabei auch zu Rückkopplungen zwischen Theoriediskurs und literarischer Praxis, insofern diese nicht selten in selbstreflexiver Form die eigenen Grundlagen thematisiert und implizite Theoriemodelle entwirft. Behandelt werden Texte aus dem Novellino, von Dante, Boccaccio, Cervantes, Diderot, Jean Paul, Foscolo, Balzac, Baudelaire, Zola, Capuana, Proust, Simon, Levi, Semprún, Perec und Modiano. Der Band richtet sich auch an Nicht-Romanisten, weshalb alle romanischsprachigen Zitate übersetzt wurden
    Content: If one wants to understand what literature is from a longue durée perspective, it is instructive to examine the terms ‘fiction’, ‘knowledge’ and ‘memory’. Grouped into three sections, analytical studies each focusing on one of these three terms are compiled in this book. These studies introduce suitable theoretical models in this respect, which have been customised so that they can be used in textual analysis. In this way, the book aims to reveal important foundations of literary theory and analyse them in terms of their potential to explain literary texts. This also results in feedback effects between theoretical discourse and literary practice to the extent that they thematise their own foundations, often through self-reflection, and devise implicit theoretical models. The studies deal with texts from Il Novellino and by Dante, Boccaccio, Cervantes, Diderot, Jean Paul, Foscolo, Balzac, Baudelaire, Zola, Capuana, Proust, Simon, Levi, Semprún, Perec and Modiano. This book will also appeal to non-Romanists, which is why all quotations in a foreign language have been translated
    Additional Edition: ISBN 9783968210223
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783968210223
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Romance Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Romanische Sprachen ; Literatur ; Fiktion ; Wissen ; Gedächtnis ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Klinkert, Thomas 1964-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048226863
    Format: 1 Online-Ressource (157 Seiten)
    ISBN: 9783791053844
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Die neue Normalität -- 1 Plötzlich virtuell -- 1.1 Aus dem Konzept gebracht -- 1.2 Das schwarze Loch -- 1.3 Die Angst, sich zu blamieren -- 2 Geteiltes Leid ist halbes Leid -- 2.1 Nobody is perfect -- 2.2 Fuck-ups genießen und teilen -- 3 Online besser sein als live -- 3.1 Die Messlatte im virtuellen Raum -- 3.2 Online ist wie Improtheater -- 3.3 Freude an der persönlichen Entwicklung -- Teil II: Die 13 größten Fails bei Online-Meetings -- 4 Die Moderation -- 4.1 Fail 1: Wer moderiert? -- 4.1.1 Sie sind der Erfolgsfaktor -- 4.1.2 Größere oder technisch hybride Gruppen leiten -- 4.1.3 Ihre Aufgaben bei der Moderation im virtuellen Meeting -- 4.1.4 Den Spagat zwischen Moderation und inhaltlicher Beteiligung meistern -- 4.2 Fail 2: Was wirkt (nicht)? -- 4.2.1 Ihre erfolgreiche Wirkung: das Setting -- 4.2.2 Ihre erfolgreiche Wirkung: die Sprache -- 4.2.3 Ihre erfolgreiche Wirkung: die Körpersprache -- 4.2.4 Ihre erfolgreiche Wirkung: Outfit und Make-up -- 4.3 Fail 3: Wer ist vorbereitet? -- 4.3.1 Die vier Erfolgsfaktoren einer guten Vorbereitung -- 4.3.2 Der Meetingplan - ein Must-have für jede Moderation -- Anchor 28 -- 4.3.3 Das XXS der Meeting-Vorbereitung -- 4.4 Fail 4: Wer kann moderieren? -- 5 Die Technik -- 5.1 Fail 5: Can you hear me? -- 5.1.1 So klingen Sie richtig -- 5.1.2 Machen Sie einen Technik-Check -- 5.2 Fail 6: Instabile Verbindung -- 5.2.1 Ach du schöne Leitungsstabilität -- 5.2.2 Hilfe, wo ist mein Internet? -- 5.3 Fail 7: Technik-Firlefanz -- 5.3.1 Vermeiden Sie technische Überforderung -- 5.3.2 Relevanz vor Firlefanz -- 6 Die Durchführung -- 6.1 Fail 8: Die getarnte Telefonkonferenz -- 6.2 Fail 9: So ein Chaos! -- 6.2.1 Seien Sie Vorbild -- 6.2.2 Vereinbaren Sie Spielregeln -- 6.2.3 Störungen haben Vorrang , 6.3 Fail 10: Kaltstart ins Meeting -- 6.3.1 Ein gelungener Einstieg ist die Basis für Ihren Erfolg -- 6.3.2 Rahmenbedingungen für einen guten Einstieg -- 6.3.3 Ideen für einen guten Einstieg -- 6.4 Fail 11: Monologe und Vielredner -- 6.4.1 Bringen Sie Ihre Inhalte auf den Punkt -- 6.4.2 Seien Sie hart in der Sache, aber freundlich und wertschätzend -- 6.4.3 Gestalten Sie Ihr Meeting dauerredner-unfreundlich -- 6.5 Fail 12: Die unangenehme Stille -- 6.5.1 So vermeiden Sie Zoom Fatigue -- 6.6 Fail 13: Was bleibt? -- 6.6.1 Planen Sie die Ergebnissicherung zeitlich ein -- 6.6.2 Dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse -- 6.6.3 Versenden Sie Unterlagen zeitnah -- Teil III: Aus der Praxis, für die Praxis -- 7 Die Besonderheiten von Online-Meetings -- 7.1 Willkommen vor der Kamera -- 7.2 Auf die Unterschiede kommt es an -- 7.3 Meetings heute und in Zukunft -- 7.3.1 Flexibilität in der neuen Arbeitswelt -- 7.3.2 Neue Technologien unterstützen die digitale Moderation -- 7.3.3 Sieben Thesen zur Zukunft von Meetings -- 8 Praktische Tipps und Tricks für Ihre erfolgreiche Online-Moderation -- 8.1 Die wichtigsten Moderationswerkzeuge im Überblick -- 8.2 Moderationsmethoden für Ihre Online-Meetings -- 8.2.1 Methoden zum Einstieg und Forming der Gruppe -- 8.2.2 Methoden zur Aktivierung -- 8.2.3 Methoden für Abstimmungen und Umfragen -- 8.2.4 Methoden für die inhaltliche Arbeit in der Gruppe -- 8.2.5 Methoden zum Abschluss -- 8.3 Umgang mit schwierigen Situationen -- 8.3.1 Umgang mit anspruchsvollen Teilnehmenden -- 8.3.2 Umgang mit technischen Störungen -- 8.3.3 Umgang mit organisatorischen Schwierigkeiten -- 8.4 Checklisten für die Praxis -- 9 Weiterführende Literatur -- Danksagung -- Die Autorin -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bertz, Ariane Online-Meetings souverän moderieren Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791053837
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Videokonferenz ; Moderation ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV046964398
    Format: Online-Ressource
    ISSN: 2702-2463 , 2702-2463
    Note: Erscheint jährlich , Gesehen am 09.01.2023 , Das interdisziplinär und epochenübergreifend angelegte Journal für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (JKGE) versteht sich als Forum aktueller Forschungen zur Kultur und Geschichte des östlichen Europas. Aus historischer, kunstgeschichtlicher, ethnologischer, literatur- und sprachwissenschaftlicher Perspektive untersuchen die jährlich erscheinenden Themenausgaben die Verflechtungen zwischen den unterschiedlichen Kulturen, Religionen, Sprachen, Nationen und Staaten im östlichen Europa. Der Fokus richtet sich dabei insbesondere auf die ehemals und teilweise bis in die Gegenwart dort lebenden Deutschen. - Das Journal für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (JKGE) wird in jährlicher Folge im Auftrag des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im Östlichen Europa (BKGE) herausgegeben
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Journal für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa Berlin : De Gruyter Oldenbourg, [2020]- ISSN 2702-2455
    Former: Fortsetzung von Jahrbuch des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im Östlichen Europa
    Language: German
    Keywords: Zeitschrift ; Zeitschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei, registrierungspflichtig)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV043863909
    Format: 386 S.
    ISBN: 3770540980 , 9783770540983
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Flusser, Vilém 1920-1991 ; Philosophie
    Author information: Guldin, Rainer 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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