UID:
kobvindex_ERBEBC5310328
Format:
1 online resource (414 pages)
Edition:
1
ISBN:
9783862984688
Note:
Ruhestandsplanung -- Vorwort und Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Olaf Neuenfeldt: Abschnitt 1: Einleitung und Opportunität -- 1 Einleitung: Die Opportunität der Ruhestandsplanung -- 1.1 Finanzvorsorge in einer Gesellschaftdes langen Lebens -- 1.2 Einstieg in das Thema Ruhestandsplanung -- 1.3 Einige Definitionen der Themenwelt „Ruhestandsplanung" -- 1.3.1 Zielgruppe: Private Kunden und Haushalte über 50 -- 1.3.2 Warum 50plus? Warum nicht 55plus oder 60plus? -- 1.3.3 Ist der Begriff „Ruhestandsplanung" richtig? -- 1.3.4 Ein kleiner Exkurs zur potentiellen Namensgebung der Zielgruppe 50plus -- 1.4 Ruhestandsplanung „wissenschaftlich" -- 1.4.1 Lebenszyklustheorie -- 1.4.2 Die Lebensbiografien verändern sich -- 1.5 Opportunität: Der Mega-Trend demografischer Wandel und die Vermögenssituation in Deutschland -- 1.5.1 Demografie und demografischer Wandel -- 1.5.1.1 Dramatische Auswirkung: Verschiebung der klassischen Zielgruppen -- 1.5.1.2 Baby-Boomer: Der Beginn des Megatrends demografischer Wandel -- 1.5.2 Vermögenssituation -- 1.5.2.1 Die Zielgruppe 50plusplus, d. h. älter als 50 und wohlhabend -- 1.5.2.2 Soziale Dichotomie: Die Zielgruppe 50plus wächst und ist vermögend -- 1.5.2.3 Vermögensallokation - warum liegt so viel Geld in kurzfristigen Anlagen? -- 1.6 Beratungsbedarf in der Zielgruppe 50plus -- 1.6.1 Welche Opportunitäten gibt es in der Zielgruppe 50plus? -- 1.6.2 Welchen Bedarf, welche Lösungen und Geschäftsmodelle gibt es? -- 1.7 Zusammenfassung -- Ingolf Putzbach: Abschnitt 2: Geschichte und Status -- 2 Ruhestandsplanung: Geschichte und Status -- 2.1 Exkurs: Zielgruppenmarketing -- 2.1.1 Marketing -- 2.1.2 Zielgruppenfokus -- 2.2 Geschichte der „Ruhestandsplanung" und verwandter Themen in Deutschland -- 2.2.1 Phase 0: Kölnische Rück 1991 -- 2.2.2 Phase 1: Mitte / Ende der 1990er Jahre - Senioren-Produkte
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2.2.3 Phase 2: Um das Jahr 2006 - Zielgruppe 50plus -- 2.2.4 Phase 3: Ab etwa 2012 - Ruhestandsplanung und Generationenberatung -- 2.3 Aktivitäten „50plus" und „Ruhestandsplanung" heute -- 2.3.1 Grundsätzliche Aktivitäten im Markt (nicht finanzvorsorge-spezifisch) -- 2.3.2 Regierungsaktivitäten zur Zielgruppe -- 2.3.3 Plattformen und Netzwerke „50plus" -- 2.3.4 Interessante (und evtl. vorbildliche) Entwicklungen im Ausland -- 2.3.5 Aktivitäten in der Finanzvorsorgeindustrie -- 2.4 Produktanbieter im Markt der „Ruhestandsplanung" heute -- 2.4.1 Banken, Volksbanken und Sparkassen -- 2.4.2 Investmentgesellschaft -- 2.4.3 Versicherungen - mit häufig produkttechnischem Fokus -- 2.4.4 Vertriebliche Ausrichtung Ruhestandsplanung und Zielgruppe 50plus -- 2.5 (Finanzielle) Ruhestandsplanung heute - Status quo -- 2.5.1 Welche Begriffe findet man im Markt? -- 2.5.2 Wo stehen die Zielgruppe und Ruhestandsplanung im Markt heute? -- 2.5.3 Was bedeutet diese Analyse für Kunden in der Zielgruppe 50plus? -- 2.6 Warum die Zurückhaltung der Finanzvorsorgebranche … -- 2.7 Zusammenfassung -- Olaf Neuenfeldt: Abschnitt 3: Zielgruppe -- 3 Generation Erfahrung: Die Zielgruppe 50plus -- 3.1 Welche Sichtweise hat der Kunde auf seinen Ruhestand? -- 3.2 Die neue Lebenssituation und deren Anforderungen -- 3.3 Quantitative Faktoren: Demografischer Wandel und Vermögen -- 3.3.1 Größe der Zielgruppe -- 3.3.2 Materielle Sichtweise: Wirtschaftliche Lage -- 3.3.2.1 Vermögen -- 3.3.2.2 Einkommen -- 3.3.2.3 Entwicklung von Haushaltsformen: Das Alter wird Frau -- 3.3.3 Finanzverhalten -- 3.4 Qualitative Faktoren: Eher faktisch - die Vielfalt des Alterns -- 3.4.1 Ein Versuch einer Zusammenfassung zur Zielgruppe 50plus -- 3.4.2 Selbstverantwortung und Unabhängigkeit -- 3.4.3 Altersgefühl und Gesundheit -- 3.4.4 Sichtweisen zum Thema „Alter": Von der Krankheit zur Chance
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3.4.5 Altersgefühl und subjektives Alter -- 3.4.6 Lebenszufriedenheit/Lebensgefühl -- 3.5 Qualitative Faktoren: Eher emotional und verhaltensorientiert -- 3.5.1 Der Kunde und Mensch -- 3.5.2 Basis: Finanzvorsorge-Persönlichkeit 50plus -- 3.5.2.1 Biologische Ausgestaltung -- 3.5.2.2 Das Steinzeit-Gehirn im Kopf des 21. Jahrhunderts - wir verstehen kein Geld! -- 3.5.2.3 Einfache Tests zum Thema „finanzieller Analphabetismus" -- 3.5.3 Werte und Ansichten -- 3.5.3.1 Prägende Zeitereignisse der Bevölkerung 50plus -- 3.5.3.2 Wertewandel: Wertevorstellungen unterschiedlicher Generationen -- 3.5.3.3 Das Ergebnis: Was ist der Zielgruppe wichtig? -- 3.5.4 Verhaltenspsychologie in der Ruhestandsplanung -- 3.5.4.1 Beispiel: Die Funktion des Vermögens in der Ruhestandsplanung -- 3.5.4.2 Ausgewählte verhaltensp -- 3.5.4.3 Menschen reagieren irrational rational -- 3.5.4.4 Wichtige verhaltenspsychologische Phänomene für die Ruhestandsplanung -- 3.6 Segmentierung und Typologisierungen der Zielgruppe -- 3.6.1 Segmentierung: Die „Zielgruppe 50plus" existiert nicht - sie ist keine homogene Zielgruppe -- 3.6.2 Typologisierung -- 3.6.2.1 Beispiele für Typologisierungen -- 3.7 Die Zielgruppe 50plus aus Marketingsicht -- 3.8 Finanzvorsorgeberatung in der Zielgruppe 50plus -- 3.9 Zukünftige Entwicklung -- Olaf Neuenfeldt:Abschnitt 4: Beratungsansatz und Kernthemen -- 4 Ruhestandsplanung: Beratungsansatz und Kernthemen -- 4.1 Was ist Ruhestand und was verändert sich mit dem Ruhestand? -- 4.2 Ruhestandsplanung: Ein Geschäftsfeld mit Win-Win-Win-Effekt -- 4.3 Was ist (finanzielle) Ruhestandsplanung? -- 4.4 Abgrenzung der Altersvorsorge von der Ruhestandsplanung:warum ein neuer Beratungsansatz? -- 4.4.1 Was sind die Unterschiede der Beratungsansätze Altersvorsorge und Ruhestandsplanung?
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4.4.2 Kernunterschied: die vermögensstrategische Wende vom Sparen (Vermögensaufbau) zur Entsparung (Vermögensnutzung) -- 4.4.3 Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Beratungsansätzen -- 4.5 Ziele der Ruhestandsplanung -- 4.5.1 Wissen, wo man steht -- 4.5.2 Kontrolle gewinnen -- 4.5.3 Sicherung des Lebensstandards = Sicherung des Konsums -- 4.5.4 Ruhig schlafen können -- 4.6 Typische Beratungssituationen in der Ruhestandsplanung -- 4.6.1 Drei klassische Basisszenarien -- 4.6.2 Situation der Frau in der Ruhestandsplanung -- 4.6.3 Ruhestandsplanung ist auch ein Familien- und Generationenthema -- 4.6.4 Schwierige Beratungssituationen -- 4.7 Phasen der Ruhestandsplanung - was passiert im Zeitpunkt des Ruhestandes? -- 4.8 Irrtümer der Ruhestandsplanung -- 4.9 Kernthemen der Ruhestandsplanung -- 4.9.1 Sicherheit: Ohne das „gute Gefühl" geht gar nichts -- 4.9.2 Auf das Leben reagieren können: Flexibilität und Handlungsmöglichkeiten behalten -- 4.9.3 Langlebigkeit - rechnen Sie mit einem langen Leben! -- 4.9.4 Entsparung = Einkommensstrategie im Ruhestand -- 4.9.5 Kaufkraftverlust (= Inflation) - wie hoch ist die individuelle Inflationsrate? -- 4.9.6 „Befreiung des Vermögens": rechtliche und rechtsnahe Themen der Ruhestandsplanung -- 4.9.7 Nachlassplanung/Vermögensübertragung: Erben und Schenken im Kontext der Ruhestandsplanung -- 4.10 Ruhestandsplanung: Der Beratungsansatz konkret -- 4.10.1 Netzwerk -- 4.10.2 Der Beratungsansatz -- Oliver Korn: Abschnitt 5: Beraterrecht in der Ruhestandsplanung -- 5 Beraterrecht in der Ruhestandsplanung -- 5.1 Ruhestandsplanung - ein vielgestaltiges Handlungsfeld -- 5.2 Die Ruhestandsplanung durch die „Erlaubnisbrille" betrachtet -- 5.2.1 Der erlaubnisfreie Bereich -- 5.2.2 Rechts- und Steuerberatung -- 5.2.3 Vermittlung von und Beratung zu Versicherungen, Kapitalanlagen und Darlehen -- 5.2.3.1 Versicherungen
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5.2.3.2 Kapitalanlagen -- 5.2.3.3 Darlehen -- 5.3 Vergütungsfragen -- 5.3.1 Honorarvereinbarung -- Thomas Walter: Abschnitt 6: Finanzvorsorgeberatung 4.0 -- 6 Finanzvorsorgeberatung 4.0 -- 6.1 Finanzvorsorgeberatung zwischen Theorie und Realität -- 6.1.1 Die Theorie -- 6.1.2 Die Praxis / Realität -- 6.1.3 Zusammenfassung -- 6.2 Finanzvorsorgeberatung und Ethik -- 6.3 Besonderheiten in der Beratung 50plus (Ruhestandsplanung) -- 6.4 Exkurs: Die eigene Ruhestandsplanungssituation der Finanzvorsorgeberater / Ruhestandsplaner -- 6.5 Finanzvorsorgeberatung 4.0 - einfach vieles besser machen -- 6.6 Konzeptberatung: Struktur, Transparenz und Miteinander -- 6.7 Finanzvorsorgeberatung: Geschäftsfeld Ruhestandsplanung -- 6.8 Der moderne Finanzvorsorgeberatungsansatz -- 6.9 Zusammenfassung -- Oliver Korn: Abschnitt 7: Klärung von Störfaktoren -- 7 Klärung von Störfaktoren: Rechts- und Vorsorgethemen im Lebenszyklus -- 7.1 Auf dem Weg zum „Ruhig schlafen können" -- 7.2 „Befreiung des Vermögens" mit rechtsnahen Themen -- 7.3 Die wichtigen Themen werden gerne verdrängt. Das muss man verhindern! -- 7.4 Was sind die finanziellen Kernrisiken der Ruhestandsplanung aus Expertensicht? -- 7.5 Ruhestandsvorsorge und Störfaktoren im Gesamtkontext der Ruhestandsplanung -- 7.5.1 Überprüfung der getroffenen klassischen Vorsorge -- 7.5.2 Die „neuen" Störfaktoren der Ruhestandsplanung -- 7.5.2.1 Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung: selbstbestimmt handeln! -- 7.5.2.2 Patientenverfügung: Entscheiden, was bei Krankheiten passieren soll -- 7.5.2.3 Nachlassplanung: Testament, strukturiert und vorausschauend planen -- 7.5.2.4 Vorgezogene Nachlassplanung: Vermögensübertragung zu Lebzeiten -- 7.5.2.5 Unabhängig im Ruhestand: Pflegeabsicherung als Vermögensschutz und Vorsorge -- 7.6 Zusammenfassung -- André Zoellner: Abschnitt 8: Einkommensstrategie
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8 Einkommensstrategie im Kontext der Ruhestandsplanung
Additional Edition:
Print version: Neuenfeldt, Olaf Ruhestandsplanung Karlsruhe : Verlag Versicherungswirtschaft,c2018 ISBN 9783899529593
Keywords:
Electronic books.
URL:
https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=5310328
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