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  • 1
    UID:
    almahu_9948665269202882
    Format: 1 online resource (370 p.) , 2 ill.
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783034326537
    Series Statement: Jahrbuch für Internationale Germanistik - Reihe A 127
    Content: Einerseits gehörte Alfred Döblin nicht zu jener Gruppe von Autoren, die das Exil als einen ‚Weg ohne Rückkehr‘ oder gar als Chance erfuhr. Er ist andererseits aber auch nicht zu jenen Schriftstellern zu zählen, die in der Emigration völlig verstummten. Aufgrund seiner Bedeutung für die literarische Epoche des Exils ist eine detaillierte Auseinandersetzung mit den Exilpositionen und -werken dieses Autors perspektivenreich. Döblins Werke werden im Kontext der Themen, Genres, Projekte, politischen Ausrichtung und kulturellen Tendenzen des gesamten Exils diskutiert, sein Wirken im Umfeld der Debatten und weiteren Aktivitäten der Exilierten verortet. Der Band dokumentiert das 20. Internationale Alfred-Döblin-Kolloquium, das 2015 zum Thema „Exil als Schicksalsreise. Alfred Döblin und das literarische Exil 1933–1950“ in Zürich tagte.
    Note: Danksagung – Alfred Döblin: Nachruf auf Josef Breuer – Christina Althen: Döblin als Psychotherapeut und sein Nachruf auf Josef Breuer – Christina Althen: Alfred Döblins medizinische Ausbildung dargestellt anhand von Quellen – Ralph Schock: Martha Ruben. Zur Biographie einer Geliebten Alfred Döblins in Saargemünd – Sabina Becker/Sabine Schneider: Exil als ‚Schicksalsreise‘. Alfred Döblin und das literarische Exil 1933–1950 – Marion Brandt: Flugstunden. Alfred Döblin und Mendele Mojcher Sforim – Joris Duytschaever: Unversöhnliche Feindschaft, sogar im Exil. Salamon Dembitzer und Alfred Döblin – Mirjana Stancic: „Der Dichter hatte das sechzigste Lebensjahr bereits überschritten, war aber wandelbar geblieben.“ Alfred Döblin und Manes Sperber im Pariser Exil – Arndt Lümers: „Ich liebe dich doch“ – ‚Amerika‘ in Döblins Schicksalsreise – David Midgley: Kulturelle Profilierung und Zivilisationskritik. Zu den intertextuellen Resonanzen in Döblins Exil-Roman Amazonas – Caspar Battegay: Jüdische und Postkoloniale Diaspora-Diskurse in Alfred Döblins Amazonas – Elcio Loureiro Cornelsen: „Wie lange noch, jüdisches Volk-Nichtvolk?“ Alfred Döblin und der Neuterritorialismus – Robert Leucht: Neuterritorialismus, Geopolitik und die jüdische Frage. Alfred Döblins Amazonas als Gattungsintervention – Andreas Kilcher: Döblins Babylon. Narrative und Modelle des Exils – Katharina Grätz: „Den Toten die Münder öffnen“. Alfred Döblins Beitrag zur (Exil-)Debatte über den historischen Roman – Alexander Honold: Keine Vertreibung der Gespenster. November 1918 als geschichtlicher Fluchtpunkt der Exilperspektive – Moritz Wagner: „Er lachte helle Tränen.“ Komik und Humor in Alfred Döblins autothematischem Exilroman Babylonische Wandrung oder Hochmut kommt vor dem Fall – Carl Gelderloos: Döblins „Mutterlauge“ vom Expressionismus bis zur Schicksalsreise. Laufbahn einer interdisziplinären Denkfigur – Linda Maeding: „Waldgedanken“. Natur/Geschichte in Südamerika-Darstellungen bei Alfred Döblin und Paul Zech – Geraldine P. Suter: „Was nützt uns das Theater spielen!“ Konsum, Kunst und (Un-)Konvention in Comteß Mizzi – Laura Marie Pohlmann: Von Quellen und Gefäßen. Die neue Alfred Döblin-Bibliographie – Gabriele Sander: Bibliographie der Neuerscheinungen zum Werk Alfred Döblins (XI).
    Additional Edition: ISBN 9783034326520
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Paderborn :Ferdinand Schöningh, Brill | Fink,
    UID:
    almafu_9961674528002883
    Format: 1 online resource (604 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8467-6899-5
    Series Statement: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books Online, Collection 2025
    Content: Das Meer ist die größte Medientheoriemaschine der Welt. Denn „Welt“ muss auf See immer erst medientechnisch ermöglicht werden. Die primäre Infrastruktur, durch die das Meer operationalisiert und historisiert wird, ist das Schiff. Bernhard Siegerts groß angelegte Medienarchäologie des Meeres handelt vom Schiff und vom Meer als der Final Frontier des menschlichen Habitats, des Rechts, des Krieges, der Ästhetik, des Bildes und des Zeichens, durch die diese ihr eigenes Medienapriori reflektieren. Von der res nullius bis zum Torpedoboot, von der Verstaatlichung des Meeres im niederländischen Seestück bis zur Deterritorialisierung der Signifikanten auf dem Mississippi-Dampfer, vom Urschleim bis zum Nanoplankton, vom Undarstellbaren bis zum Verrat an der symbolischen Ordnung: All diese Figuren des Meeres lassen den medialen (Ab-)grund miterscheinen, durch dessen Ausschluss sie sich konstituieren: sei es die Materialität des Mediums, der Bildgrund, der Pirat, das Rauschen oder der Dreck. See Less
    Note: Front Cover -- Inhalt -- Einleitung. Meer und Geschichte -- Was ist das Meer? -- Das Menschenmaß der Meeresräume -- Medienarchäologie des Meeres statt Historisierung -- Das dämonische Meer -- Grenze, Entzug und Selbstreferenz der Artikulation -- Kapitel 1. Nautische Anthropogenesen -- Was ist ein Schiff? -- Anthropologie der Seefahrt -- Seefahrt als Anthropotechnik -- Theorie nautischer Anthropogenesen -- Havarie des Kosmos, Geburt des neuzeitlichen Subjekts -- Raumrevolution -- Kulturtechnische Konstruktion eines Kolumbus -- Medusen des westlichen Pazifik -- Kapitel 2. Schiffbau -- Eupalinos -- Linien aus Holz -- Linien auf Papier -- Wasserlinien -- Triton herrscht -- Kapitel 3. Das Schiff als Metapher und Metonymie -- Noch einmal: Was ist ein Schiff? -- Vom Wasser-Kastell zur Schwimmenden Hölle -- Puppis und Carina -- »A thing of trophies«: Die Pequod -- Kapitel 4. Apokalypsen der Territorialität I. Herman Melvilles Mississippi -- Babel -- Babbel -- Bubble -- Weltbürgertum der Masken -- Der babylonische Nomos -- Venedig als Neues Babel: Gabriele D'Annunzios La Nave -- Kapitel 5. Apokalypsen der Territorialität II. Split Captains: Joseph Conrad -- Flaute -- Kommando-Übertragungen -- Spaltung -- Das Konrad-Amt -- Verrat des K -- Nemo-Werden statt Messias-Werden -- Ist Conrad Konrad? -- Kapitel 6. Seestücke I (ca. 1400-ca. 1700) -- Saussures Seestück -- Sugimotos Seascapes -- Spiegel und Reflex: Van Eycks Seestück -- Das Meer als Schwellenzone zwischen Grund und Figur -- Wasser: ornamental, vertikal, horizontal -- Das Meer ist Bildgrund, Vorhang, Mantel -- Saum und Schaum -- Von der Transzendenz zur Transparenz -- Hendrick Cornelisz. Vroom -- Das Chorein der Watergeusen -- Topografische Panorama-Ansichten -- Sichtliniennavigation -- Geburt des Seestücks -- Die perspektivische Konstruktion des Meeres -- Kapitel 7. Feinde des Menschengeschlechts. , Staat mit Piraten -- Universelles Korsarentum -- Sackgasse Schatz -- Vom Naturzustand zum Völkerrecht -- Coopers »Partisanen des Meeres« -- Von der Travestie zur Camouflage -- Translatio maris -- Kapitel 8. Seekrieg -- Comeback des Piraten in neuer Ungestalt -- Die Linie I -- Die Linie II -- Beachy Head -- Trafalgar: Liebe, Hermeneutik und das Ende der Linie -- Nach Trafalgar -- Kybernetisierung des kybernetes -- Das Waffensubjekt -- Selbststeuerung: »La beffa di Buccari« -- Schwarmwerden -- Seekrieg im Äther: Skagerrak -- Kapitel 9. Seestücke II (ca. 1840-1970) -- »All sand« -- Das Meer: Medium der Moderne -- »Pictures of Nothing« I: Turner -- »Pictures of Nothing« II: Ishmaels fundamentale Bildkritik -- Darstellung des Undarstellbaren -- Frequenzen malen: Delacroix -- Seestücke als Bild und Modell der Sinnesempfindung: Ritter, Oersted, Faraday -- Neo-Impressionismus im Seekrieg -- Dazzle-Ships und Vortizismus -- Mondrians Seestücke -- Ellsworth Kellys Seine -- Kino-Meere -- Spiral Jetty: Das ultimative Seestück -- Kapitel 10. Meerwasser -- Unter Wasser malen -- Environing Media -- Tiden und Ströme -- Das GOOS: Heraufkunft eines integrierten digitalen Ozeans -- »Philosophischer Dreck«: Die Plankton-Expedition von 1889 -- Flicker-Filme des Nordatlantiks: Der CPR survey -- Vom Netz zum operativen Bild -- Nyktiplankton 458 v. Chr./1903 n. Chr. -- Digital Twin -- Koda -- Literaturverzeichnis -- Dank -- Index (Namen) -- Bildnachweise -- Back Cover. , German
    Additional Edition: ISBN 3-7705-6899-0
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_SBC1226817
    Format: 336 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    Edition: 3. Auflage
    ISBN: 9783406727047
    Content: Vergessen Sie alles, was Sie über die Antike zu wissen glauben, und freuen Sie sich auf eine ungewöhnliche Reise zu seltsamen Stätten der Liebe und zu uralten Bibliotheken, zu goldenen Pferdeställen und Grabmälern mythischer Herrscher, zum Mittelpunkt der Welt und sogar auf einen Abstecher in die Unterwelt!Jenseits des Forum Romanum und der Akropolis in Athen gab es Orte in der Antike, von denen selbst nur wenige Fachleute einmal gehört, geschweige denn sie einmal besucht haben. Zu ihnen gehören beispielsweise die Überreste des Turms von Babylon, Etemenanki, der als biblischer Mythos die Phantasie der Maler und Literaten inspiriert hat, und Antinoopolis - jene Stadt, die einst Kaiser Hadrian der Erinnerung an seinen jugendlichen Geliebten geweiht hat, der allzu früh ein geheimnisumwittertes Ende fand. Doch wenn wir uns bei diesen Plätzen noch auf halbwegs vertrautem Terrain bewegen, so wird es vollends seltsam, wenn wir die Hunde der Göttin Gula im altorientalischen Isin besuchen oder das Piratennest Olympos im lykischen Gebirge. Regelrecht verstörend sind schließlich Orte wie die Gemonische Treppe, die Augustus anlegen liess, um die Leichen ganz besonderer Feinde schänden zu lassen, oder die keltische Siedlung Entremont, deren Bewohner einen eigentümlichen Schädelkult mit den Köpfen ihrer erschlagenen Gegner pflegten. Aber auch Plätze wie die Porta Triumphalis in Rom, durch die Sieger wie Besiegte ihrem Schicksal entgegengingen, oder die Umgebung des Kolosseums, wo die Käfige jener Tiere standen, die am folgenden Tag auf ihre Opfer trafen oder selbst Opfer wurden, führen uns vor Augen, wie fremd uns diese Welt ist.Zu diesen und vielen weiteren seltsamen Orten begleitet uns Martin Zimmermann, einer der besten Kenner des Altertums, in seinem ebenso klugen wie unterhaltsamen Buch. Er erhellt Aspekte der Vergangenheit, die meist unbeachtet bleiben und doch viel über das Leben der Menschen verraten. So legt er mit diesem Buch zugleich auch eine andere Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer in Wahrheit nur scheinbar vertrauten Antike vor.
    Note: Die Anfänge und die Mittelpunkte der Welt: Eridu - Urstadt der Menschheit / Hisarlik - eine Ruine wird Troia / Das Adyton in Delphi - der Nabel der Welt / Eine kleine Erdgrube in Rom , Orte des Grauens und des Todes: Das Gespensterhaus in Athen / Die Gemonische Treppe - im Schatten Achills / Entremont - keltische Kopftrophäen / Anchiale - das Grab des Sardanapal , Geisterstädte: Etemenanki - ein Teich in Babylon / Helike - die Stadt im Meer / Atarneus - im Schatten einer Königsresidenz / Olympos - das Piratennest , Orte der Sieger: Medinet Habu - Das Millionenjahrhaus Ramses' III. / Das Siegesmal des Pompeius / Die Porta Triumphalis - das Tor der Sieger / Ein Tropaion in München - Mahnmal des Sieges , Orte der Liebe: Der Hängende Garten - eine babylonische Liebe / Das Grab der Kleopatra / Antinoopolis - die Stadt des Geliebten / Ein Altar für römische Ehepaare , Jenseits des Alltags: Das Handelsschiff / Die ältere Akademie Platons / Ein Festpavillon / Hölzerne Tierkäfige , Orte des Krieges: Feindesland in Rom / Apameia-am-Axios - die Stadt der Elefanten / Mazaka - eine Stadt als Feldlager? / Vindolanda - Alltagsleben soldatischer Brüder , Mythische Orte und Orte des Göttlichen: Der Schwesternbalken - ein unverstandener Kultort / Die Hunde der Gula in Isin / Das Serapeion in Saqqara (Memphis) - der Einsiedler und sein Zwillingspaar / Ionopolis (Abonuteichos) - das betrügerische Orakel , Orte des Wissens: Die Bibliothek Assurbanipals in Ninive / Skepsis - die seltsamste Bibliothek für die bedeutendsten Denker / Die goldene Nilelle im Serapeion Alexandrias / Eine Latrine in Salamis auf Zypern - ein seltsamer Ort der besseren Gesellschaft , Deutsch
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
  • 5
    UID:
    kobvindex_VBRD-frafrechmafrfr23hamhörcaude45
    Format: 3 Literatur-CD ca 216 Minuten
    Uniform Title: CHILL MAL, FRAU FREITAG
    Content: Zwischen Rap und Ramadan battelt sich Frau Freitag durch den Schulalltag ihrer Brennpunktschule. Sie ist die Lehrerin von Blutdruck-Yusuf, dem hyperaktiven Dschingis, der neurotischen Christine und vielen anderen, die nicht genau wissen, was ihnen lieber ist: ihre deutsche Heimat oder ihr türkisches Herz. Babylonische Elterngespräche, verwirrende Lernergebnisse ("Hat Hitler die Mauer gebaut?") und Entschuldigungszettel im Freestyle. Frau Freitag nimmt's mit Humor und findet: Ich habe den schönsten Beruf der Welt!
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838449059220217
    Format: 217 Min.
    ISBN: 9783844905922
    Series Statement: Downtown 33
    Content: Zwischen Rap und Ramadan battelt sich Frau Freitag durch den Schulalltag ihrer Brennpunktschule. Sie ist die Lehrerin von Blutdruck-Yusuf, dem hyperaktiven Dschingis, der neurotischen Christine und vielen anderen, die nicht genau wissen, was ihnen lieber ist: ihre deutsche Heimat oder ihr türkisches Herz. Babylonische Elterngespräche, verwirrende Lernergebnisse ("Hat Hitler die Mauer gebaut?") und Entschuldigungszettel im Freestyle. Frau Freitag nimmt's mit Humor und findet: Ich habe den schönsten Beruf der Welt! Urkomisch und mitten aus dem Leben: Carolin Kebekus gibt Frau Freitags Schulwahnsinn eine Stimme.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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