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  • 1
    UID:
    almahu_9949291016802882
    Format: 1 online resource (208 pages).
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8474-0255-2
    Series Statement: Beiträge zur Sozialraumforschung
    Content: Wie kann raumbezogenes Handeln, das von einer Vielzahl von Interessen beeinflusst wird, überhaupt noch gesteuert werden? Die AutorInnen diskutieren Beispiele aus städtischen Großprojekten, der Sozialen Stadt, der lokalen Agenda 21 sowie lokalen Projekten und zeigen auf, welche Praktiken des Aushandelns und Handelns jeweils die Sozialraumentwicklung beeinflussen - wie also Governancearrangements von verschiedenen AkteurInnen verhandelt werden. In Prozessen geplanter Sozialraumentwicklungen ist der öffentliche Sektor längst nur noch einer von vielen "kollektiven Akteuren". Als Ausdruck des "communicative turn" in Stadtentwicklungspolitiken und Planungsprozessen sind Aushandlungsprozesse zwischen Akteuren und Interessen meist schon fest in der Konstruktion von Raumpolitiken und -programmen verankert. Unter dem Begriff "Governance" wird dieser Modus des Aushandelns als Marke "guten Regierens" gern verwendet. Die damit verbundenen Ansprüche an Partizipation - nicht nur der institutionalisierten, sondern auch der bisher kaum artikulierten Interessen sozialer Gruppierungen - bringen soziale Praktiken hervor, die die Entwicklung des Sozialraums oft stärker beeinflussen, als die öffentliche Steuerung.
    Content: Insgesamt lässt sich zum hier besprochenen Sammelband sagen, dass es den Verfasserinnen und Verfassern gelingt, in vielgestaltiges und dynamisches Themenfeld politischer Steuerung der (lokalen) Raumordnung darzustellen, aufzu-bereiten und für eine darauf aufbauende politik- ebenso wie sozialwissenschaftliche Reflexion nutzbar zu machen. Raumforschung Raumordnung 74/2016 Das Buch bietet einen guten Überblick über Ansätze der Sozialraumentwicklung und über gute Projekte, in denen nachvollziehbar ist, was Good Governance ist oder sein kann. Socialnet.de, 07.08.2015 In dem Band diskutieren die AutorInnen Beispiele aus städtischen Großprojekten, der Sozialen Stadt, der lokalen Agenda 21 sowie lokalen Projekten. Es wird gezeigt, welche Praktiken des Aushandelns und Handelns jeweilig die Sozialraumentwicklung beeinflussen. Der Band richtet sich an ForscherInnen und LehrerInnen im Bereich Sozialraumforschung. BBE-Newsletter, 23.07.2015
    Note: German
    Additional Edition: ISBN 3-8474-0642-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almafu_9959664287302883
    Format: 1 online resource (400 p.)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-8394-5574-X
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: Dieses Buch soll Mut machen. Es vereint ein beziehungsreiches Denken mit einer neuen Art zu handeln. Das Ziel: eine freie, faire und lebendige Gesellschaft. Doch das Gewohnte hat sich tief eingegraben in unseren Köpfen, in unseren Alltag, in Markt und Staat. Silke Helfrich und David Bollier legen überkommene Denkmuster frei und entwerfen ein Programm für ein gelingendes Miteinander, ein anderes Politikverständnis und ein sorgendes Wirtschaften. Im Mittelpunkt stehen dabei Commons-Praktiken. Sie zeigen, wie wir in Verschiedenheit gemeinsame Ziele verfolgen. Ganz praktisch können so Häuser und Fahrzeuge in ähnlicher Weise wie die Wikipedia entstehen. Das Buch stiftet zudem an, wie ein »Commoner« zu denken. Es bietet eine Sprache für die Welt von morgen. Es verändert nicht nur die Wirtschaft und die Politik - es verändert uns.
    Content: O-Ton: »Was brauchen wir wirklich für ein gutes Leben?« - Silke Helfrich im Interview bei Ökologie Politik am 27.07.2019. »Das Buch verdeutlicht, wie ein Commoner denkt und wie eine andere Wirtschaft und Politik aussehen könnte.« BBE-Newsletter, 16 (2019) »Silke Helfrich und David Bollier geben keinen Fahrplan vor, wie das Commonsversum wachsen kann das würde der Commons-Logik ohnehin widersprechen, aber sie zeigen, wie im Hier und Jetzt Freiräume geschaffen werden und wie Commoners selbstbewusst ihre Stimme erheben können.« Lara Mallien, Oya, 54 (2019) »Die Lektüre ist inspirierend und wichtig angesichts der [...] erschreckend großen Ideenlosigkeit, wenn es darum geht, eine Antwort auf die Frage zu geben, wie die Menschheit der ökosozialen Katastrophe entkommen und trotzdem eine lebenswerte Welt schaffen könnte. Die Autoren setzen [dem] einen mutigen und radikalen Wurf entgegen.« Caspar Dohmen, Deutschlandfunk - Andruck, 08.07.2019. »Das Buch will all jenen Mut zum (Um-)Denken und Handeln machen, die mit der aktuellen, lokalen und globalen kapitalistischen und menschenunwürdigen Entwicklung in der Welt unzufrieden sind und individuell und gemeinschaftlich einen Perspektivenwechsel hin zum Commoning erreichen wollen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 28.06.2019 »Die Autor*in entwirft eine un-kapitalistische Vision von Ökonomie, schwebt dabei aber nicht in abstrakten Gedankenspielen, sondern schildert das anhand von Beispielen aus dem richtigen, real existierenden Leben.« Antje Schrupp, https://antjeschrupp.com, 04.06.2019 »Commons sind nicht ein Muster von Systemgegnern, sondern verantwortungsvoll handelnde Menschen.« Harald Gründl, Die Presse, 18.05.2019 »Der umfassende Ansatz des Buches hat das Potenzial, zu einem Meilenstein für die Transformation zu werden.« Annett Jensen, taz, 11.05.2019 Besprochen in: www.lifepr.de, 15.04.2019 https://perspective-daily.de, 19.06.2019, Katharina Wiegmann Radio Bremen 2, 24.06.2019, Kirstin Hunfeld Contraste, 7-8 (2019), Brigitte Kratzwald Schrot&Korn, 9 (2019) Humane Wirtschaft, 4 (2019), Pat Christ www.centrum3.at, 9 (2019) Gegenwart, 3 (2019), Matthias Wiesmann Fundraiser-Magazin, 4 (2020) www.elsaltodiario.com, 07.10.2020,
    Note: [2., unveränderte Auflage] , Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 Einleitung 9 Kapitel 1. Von Commons & Commoning 17 Kapitel 2. Von Commons & Sein 33 Kapitel 3. Von Commons & Sprache 53 Einleitung. Die Triade des Commoning 89 Kapitel 4. Soziales Miteinander 97 Kapitel 5. Selbstorganisation durch Gleichrangige 113 Kapitel 6. Sorgendes & selbstbestimmtes Wirtschaften 155 Einleitung. Wie das Commonsversum wachsen könnte 191 Kapitel 7. Eigentümlich denken 199 Kapitel 8. Haben & Sein 223 Kapitel 9. Commons im Staat 263 Kapitel 10. Commons erMächtigen 293 Anhang 317 Anmerkungen 339 Register 369 Danksagung 389 Inhalt (Langfassung) 393 , In German.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_9958117663902883
    Format: 1 online resource
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-7328-2898-0 , 3-8376-2898-1 , 3-8394-2898-X
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Content: Eine andere Welt ist nicht nur möglich, sie ist auch absolut notwendig. Die globalen Probleme des Klimawandels, der Armut, sozialen Ungleichheit oder der Finanzkrise erfordern ein Umdenken und veränderte Formen des Zusammenlebens. Viele Bewegungen, Initiativen und Gruppierungen suchen aktuell schon nach alternativen Wegen. Ihnen allen gemeinsam ist das Streben nach einer neuen Kunst, miteinander zu leben (con-vivere). Konvivialismus bedeutet das Ausloten von Möglichkeiten, wie jenseits der Wachstumsgesellschaft ein Zusammenleben möglich sein kann, wie Sozialität, Konflikt und Individualität aufeinander bezogen werden und wie ökologisch und sozial nachhaltige Formen demokratischen Lebens ausschauen können. Eine neue politische Philosophie erscheint daher dringend geboten, und das weltweit diskutierte Manifest renommierter Autoren stellt als Minimalforderung klar: Eine solche neue Philosophie und Kunst des Zusammenlebens muss den Primat des Ökonomischen brechen und sich auf eine gemeinsame Menschheit und auf den Wert der Individualität zugleich berufen. Herausgegeben von Frank Adloff und Claus Leggewie in Zusammenarbeit mit dem Käte Hamburger Kolleg / Centre for Global Cooperation Research Duisburg. Website zum Buch: www.diekonvivialisten.de.
    Content: O-Ton: »Gut leben, aber nicht auf Kosten anderer« - Frank Adloff zu Gast bei Deutschlandfunk Kultur am 31.03.2019. O-Ton: »Anders zusammenleben!« - Frank Adloff über die Verantwortung moderner Politik im Freitag am 26.02.2018. O-Ton: »Wo geht's nach Links?» - Frank Adloff über die Zukunft moderner linker Politik in KONTEXT am 07.02.2018. »Ein ernsthafter Versuch, ohne Ideologien und trotz aller Widersprüche und Probleme mal eine Richtung aufzuzeigen, die eigentlich alle Menschen wollen. In eine gerechtere Zukunft, ein besseres Leben, ein freieres Leben.« Plastic Bomb, 92 (2015) »Konvivialismus ist ein Versuch, den vielen verschiedenen Ansätzen und Bewegungen einen Namen zu geben, denen gemein ist, dass sie dem maßlosen Wachstum und Eigennutz etwas entgegensetzen.« Misereor Dossier, 3 (2015) »Der Text ist auf so selbstverständliche Weise richtig.« Wolfgang Storz, WOZ, 19.03.2015 »Das Manifest beweist durch seinen Entstehungsprozess, dass unterschiedliche Ansichten nicht zwangsläufig zu Streit oder Krieg führen müssen und große Ziele und Herausforderungen es schaffen können, eher die Gemeinsamkeiten herauszustellen und sich gegenseitig zu befruchten.« Christina Stange, Oya, 1/2 (2015) Ein überaus positiver Ansatz.« Heipe Weiss, Strandgut, 12 (2014) »Kurz gesagt, ›Das konvivialistische Manifest‹ berichtet, ein gutes Zusammenleben aller sei nicht zu schön, um wahr zu sein, und damit man die Gründe und Worte dafür zur Hand hat, raten wir zu.« Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT, 44 (2014) »Eine der wichtigsten Initiativen des Jahres. Eine Muss-Lektüre.« ChangeX, 10 (2014) »Man sollte das ›konvivialistische Manifest‹ [...] in erster Linie als Hilfeschrei lesen. Ein Schrei allerdings, der die Vision einer besseren Zukunft zumindest andeutet.« taz, 27.09.2014 Besprochen in: Bausteine.demenz, 23 (2014) P.S. Buchtipps, 12 (2014), Roland Schaller www.socialnet.de, 02.01.2015, Josef Freise Portal für Politikwissenschaft, 08.01.2015, Stefan Wallaschek BBE-Newsletter, 1 (2015) Wort und Antwort, 56/2 (2015), Ulrich Engel Deutschlandfunk Kultur, 24.04.2016
    Note: Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph , 1 Inhalt 5 »Es gibt schon ein richtiges Leben im falschen.« 7 Einleitung 34 Kapitel I. Die zentrale Herausforderung 44 Kapitel II. Die vier (und eine) Grundfragen 50 Kapitel III. Über Konvivialismus 59 Kapitel IV. Moralische, politische, ökologische und ökonomische Überlegungen 63 Kapitel V. Und konkreter? 71 , German
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_588777617
    Format: Online-Ressource
    ISSN: 2701-2158
    Note: Gesehen am 25.02.2020 , Ersch. vierzehntägl.
    Language: German
    Keywords: Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_861906632
    Content: Die Kritik von Roland Roth an den Zahlen des Freiwilligensurveys 2014 (FWS 2014) im BBE-Newsletter 10/2016 ist Gegenstand des Gastbeitrages von Dr. Julia Simonson, Dr. Claudia Vogel und Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer von Deutschem Zentrum für Altersfragen (DZA). Zugleich kritisieren sie dabei Gewissheiten der bisherigen Engagementforschung. Nicht nachvollziehbare und bei den früheren Freiwilligensurveys nicht konsistente Nachkorrekturen haben zu einem verzerrten Bild bei der Entwicklung der Engagementquote geführt: »Die Engagementquote ist seit 1999 stetig gestiegen, aber die Anstiege in den Jahren 2004 und 2009 wurden aufgrund methodischer Entscheidungen nicht sichtbar.« Diese und weitere Probleme aus den vorherigen Untersuchungen wurden im FWS 2014 beseitigt, was an manchen Stellen zu der Wahrnehmung führt, dass die Werte von 2014 nicht stimmen könnten. Auch weitere von Roth angeführte Kritikpunkte stellen sie in ihrem Beitrag als nicht stichhaltig dar.
    In: Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, BBE-Newsletter, Berlin : BBE, 2003, (2016), 11, Seite 1-11
    In: year:2016
    In: number:11
    In: pages:1-11
    Language: German
    Author information: Tesch-Römer, Clemens 1957-
    Author information: Simonson, Julia 1974-
    Author information: Vogel, Claudia 1975-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9959232388902883
    Format: 1 online resource (339 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-2681-2
    Series Statement: Edition Kulturwissenschaft 40
    Content: In Auseinandersetzung damit, was Demokratie heute ausmacht, gehen gesellschaftliche und künstlerische Diskurse oft Hand in Hand. Urbane Öffentlichkeiten und performative Künste verbinden sich in der Frage nach neuen Formen von Versammlung und Teilhabe: Wie treffen Kollektive Entscheidungen, wer ist an diesen beteiligt und wie entwirft sich gesellschaftliches Engagement in die Zukunft? Das erste künstlerisch-wissenschaftliche Graduiertenkolleg in Deutschland versammelt in diesem Band Forschungsergebnisse, in denen wissenschaftliche Analyse und künstlerische Forschung ineinander greifen.
    Content: Besprochen in: BBE-Newsletter, 4 (2014)
    Note: Description based upon print version of record. , 1 Inhalt 5 Versammlung, Teilhabe und performative Künste - Perspektiven eines wissenschaftlich-künstlerischen Graduiertenkollegs 7 Coming together, coming apart: Wege zur Versammlung 21 Gemeinsam tanzen 37 Groove relations - Bewegungsqualitäten als Ordnungsstruktur partizipativer Versammlungen in Clubtanz und zeitgenössischer Choreografie 51 Kommen und gehen. Zur leiblichen Verfasstheit der Versammlung im ersten Teil von Nicole Beutlers 2: Dialogue with Lucinda 75 Performative Sammlungen. Sammeln und Ordnen als künstlerische Verfahrensweise - eine Begriffsbestimmung 97 Der besetzte Syntagma-Platz 2011: Körper und Performativität im politischen Alphabet der ›Empörten‹ 113 VERSTÄRKUNG - Public Address Systems als Choreografien politischer Versammlungen 143 Kollektive Entscheidungen und ihre performative Dimension 173 Wer versammelt wen? Die Forschungsversammlung als ethnografisches Experiment 197 Das Wissen der Versammlung. Versammeln als Forschungsverfahren einer beteiligten Wissenschaft 215 »Die kennen das doch gar nicht.« - Öffentlichkeitskonzepte im Spiegel eines lokalen Onlinevideowettbewerbs 231 Alternatives now. Über die (Un-)Möglichkeiten der Erfindung alternativer Zukünfte 253 Das theatrale und das bürokratische Dispositiv des Gerichts 281 Eintopf und Konsens. Urbane künstlerische Beteiligungsprojekte und die Kunst des sozialen Austauschs 301 Urbane Öffentlichkeiten zwischen Kunst und Nichtkunst. Kollektive Dynamiken im Lauf der Zeit - am Beispiel des Gängeviertels 317 Autorinnen und Autoren 333 335 , German
    Additional Edition: ISBN 3-8376-2681-4
    Additional Edition: ISBN 1-322-00815-9
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edoccha_9958386870902883
    Format: 1 online resource (291 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-2731-2
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede 19
    Content: Auch wenn die Zivilgesellschaft in sozial benachteiligten Stadtvierteln häufig kaum sichtbar ist, gibt es wichtige Ausnahmen: Viertelgestalter_innen sind mit unermüdlicher Tatkraft bürgerschaftlich aktiv. Im Buch werden acht dieser außergewöhnlichen Menschen in ausführlichen Portraits vorgestellt. Wie kamen sie zu ihrer Rolle, welche Motive treiben sie in ihrem Engagement an, welche Wertvorstellungen vertreten sie? Die Studie ermöglicht detaillierte Einblicke in die Funktionsweise von Zivilgesellschaft in sozial schwachen Stadtteilen. Sie benennt Hindernisse und Schwierigkeiten für die Aktiven - zeigt aber auch Perspektiven, wie das partizipative Versprechen der modernen Bürgergesellschaft für sozial Benachteiligte eingelöst werden könnte.
    Content: »Ein gelungenes Buch, das mit seiner Analyse der Akteure in benachteiligten Quartieren auch den- oder diejenige/n mit einem solchen Quartier vertraut machen kann, der/die sonst keinen mentalen Zugang zu solchen Quartieren haben.« Detlef Baum, www.socialnet.de, 03.07.2014 Besprochen in: Planerin, 3 (2014) Die Stiftung, 4 (2014) Fraunhofer IRB, 10 (2014) BBE-Newsletter, 4 (2014) DEMO, 2 (2015), Carl-Friedrich Höck
    Note: Description based upon print version of record. , 1 Inhalt 5 Prolog: Wachsende Ungleichheit ohne politisch-kulturelle Repräsentanz und Organisation? 9 A. Absicht und ziel 29 B. Portraits der Viertelgestalterinnen 67 C. Fazit 225 D. Anhang 273 Literaturverzeichnis 275 Autorinnen und Autoren 285 287 , German
    Additional Edition: ISBN 3-8376-2731-4
    Additional Edition: ISBN 1-306-99517-5
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_9948019686202882
    Format: 1 online resource (291 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-2731-2
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede 19
    Content: Auch wenn die Zivilgesellschaft in sozial benachteiligten Stadtvierteln häufig kaum sichtbar ist, gibt es wichtige Ausnahmen: Viertelgestalter_innen sind mit unermüdlicher Tatkraft bürgerschaftlich aktiv. Im Buch werden acht dieser außergewöhnlichen Menschen in ausführlichen Portraits vorgestellt. Wie kamen sie zu ihrer Rolle, welche Motive treiben sie in ihrem Engagement an, welche Wertvorstellungen vertreten sie? Die Studie ermöglicht detaillierte Einblicke in die Funktionsweise von Zivilgesellschaft in sozial schwachen Stadtteilen. Sie benennt Hindernisse und Schwierigkeiten für die Aktiven - zeigt aber auch Perspektiven, wie das partizipative Versprechen der modernen Bürgergesellschaft für sozial Benachteiligte eingelöst werden könnte.
    Content: »Ein gelungenes Buch, das mit seiner Analyse der Akteure in benachteiligten Quartieren auch den- oder diejenige/n mit einem solchen Quartier vertraut machen kann, der/die sonst keinen mentalen Zugang zu solchen Quartieren haben.« Detlef Baum, www.socialnet.de, 03.07.2014 Besprochen in: Planerin, 3 (2014) Die Stiftung, 4 (2014) Fraunhofer IRB, 10 (2014) BBE-Newsletter, 4 (2014) DEMO, 2 (2015), Carl-Friedrich Höck
    Note: Description based upon print version of record. , 1 Inhalt 5 Prolog: Wachsende Ungleichheit ohne politisch-kulturelle Repräsentanz und Organisation? 9 A. Absicht und ziel 29 B. Portraits der Viertelgestalterinnen 67 C. Fazit 225 D. Anhang 273 Literaturverzeichnis 275 Autorinnen und Autoren 285 287 , German
    Additional Edition: ISBN 3-8376-2731-4
    Additional Edition: ISBN 1-306-99517-5
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edocfu_9958386870902883
    Format: 1 online resource (291 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-2731-2
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede 19
    Content: Auch wenn die Zivilgesellschaft in sozial benachteiligten Stadtvierteln häufig kaum sichtbar ist, gibt es wichtige Ausnahmen: Viertelgestalter_innen sind mit unermüdlicher Tatkraft bürgerschaftlich aktiv. Im Buch werden acht dieser außergewöhnlichen Menschen in ausführlichen Portraits vorgestellt. Wie kamen sie zu ihrer Rolle, welche Motive treiben sie in ihrem Engagement an, welche Wertvorstellungen vertreten sie? Die Studie ermöglicht detaillierte Einblicke in die Funktionsweise von Zivilgesellschaft in sozial schwachen Stadtteilen. Sie benennt Hindernisse und Schwierigkeiten für die Aktiven - zeigt aber auch Perspektiven, wie das partizipative Versprechen der modernen Bürgergesellschaft für sozial Benachteiligte eingelöst werden könnte.
    Content: »Ein gelungenes Buch, das mit seiner Analyse der Akteure in benachteiligten Quartieren auch den- oder diejenige/n mit einem solchen Quartier vertraut machen kann, der/die sonst keinen mentalen Zugang zu solchen Quartieren haben.« Detlef Baum, www.socialnet.de, 03.07.2014 Besprochen in: Planerin, 3 (2014) Die Stiftung, 4 (2014) Fraunhofer IRB, 10 (2014) BBE-Newsletter, 4 (2014) DEMO, 2 (2015), Carl-Friedrich Höck
    Note: Description based upon print version of record. , 1 Inhalt 5 Prolog: Wachsende Ungleichheit ohne politisch-kulturelle Repräsentanz und Organisation? 9 A. Absicht und ziel 29 B. Portraits der Viertelgestalterinnen 67 C. Fazit 225 D. Anhang 273 Literaturverzeichnis 275 Autorinnen und Autoren 285 287 , German
    Additional Edition: ISBN 3-8376-2731-4
    Additional Edition: ISBN 1-306-99517-5
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    edocfu_9960433124502883
    Format: 1 online resource (208 pages).
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8474-0255-2
    Series Statement: Beiträge zur Sozialraumforschung
    Content: Wie kann raumbezogenes Handeln, das von einer Vielzahl von Interessen beeinflusst wird, überhaupt noch gesteuert werden? Die AutorInnen diskutieren Beispiele aus städtischen Großprojekten, der Sozialen Stadt, der lokalen Agenda 21 sowie lokalen Projekten und zeigen auf, welche Praktiken des Aushandelns und Handelns jeweils die Sozialraumentwicklung beeinflussen - wie also Governancearrangements von verschiedenen AkteurInnen verhandelt werden. In Prozessen geplanter Sozialraumentwicklungen ist der öffentliche Sektor längst nur noch einer von vielen "kollektiven Akteuren". Als Ausdruck des "communicative turn" in Stadtentwicklungspolitiken und Planungsprozessen sind Aushandlungsprozesse zwischen Akteuren und Interessen meist schon fest in der Konstruktion von Raumpolitiken und -programmen verankert. Unter dem Begriff "Governance" wird dieser Modus des Aushandelns als Marke "guten Regierens" gern verwendet. Die damit verbundenen Ansprüche an Partizipation - nicht nur der institutionalisierten, sondern auch der bisher kaum artikulierten Interessen sozialer Gruppierungen - bringen soziale Praktiken hervor, die die Entwicklung des Sozialraums oft stärker beeinflussen, als die öffentliche Steuerung.
    Content: Insgesamt lässt sich zum hier besprochenen Sammelband sagen, dass es den Verfasserinnen und Verfassern gelingt, in vielgestaltiges und dynamisches Themenfeld politischer Steuerung der (lokalen) Raumordnung darzustellen, aufzu-bereiten und für eine darauf aufbauende politik- ebenso wie sozialwissenschaftliche Reflexion nutzbar zu machen. Raumforschung Raumordnung 74/2016 Das Buch bietet einen guten Überblick über Ansätze der Sozialraumentwicklung und über gute Projekte, in denen nachvollziehbar ist, was Good Governance ist oder sein kann. Socialnet.de, 07.08.2015 In dem Band diskutieren die AutorInnen Beispiele aus städtischen Großprojekten, der Sozialen Stadt, der lokalen Agenda 21 sowie lokalen Projekten. Es wird gezeigt, welche Praktiken des Aushandelns und Handelns jeweilig die Sozialraumentwicklung beeinflussen. Der Band richtet sich an ForscherInnen und LehrerInnen im Bereich Sozialraumforschung. BBE-Newsletter, 23.07.2015
    Note: German
    Additional Edition: ISBN 3-8474-0642-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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