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  • 1
    UID:
    almafu_9960141523102883
    Format: 1 online resource (408 p.)
    Edition: Reprint 2021
    ISBN: 9783112428023
    Note: Frontmatter -- , Vorbericht -- , Inhalt -- , Einleitung, welche eine ganz kurze Geschichte der Entstehung der Jesuiten, eine Darstellung ihrer Constitution und innern Verfassung überhaupt enthält -- , Erster Abschnitt -- , Zweiter Abschnitt. Die Jesuiten werden früher oder später aus mehrern Ländern vertrieben -- , Dritter Abschnitt. Benehmen der Jesuiten gegen die Fürsten -- , Vierter Abschnitt. Benehmen der Jesuiten gegen die Geistlichkeit -- , Fünfter Abschnitt. Benehmen der Jesuiten gegen Staatsmänner -- , Sechster Abschnitt. Die Jesuiten stiften Unruhen, Verschwörun gen und Rebellionen -- , Siebenter Abschnitt. Die Jesuiten lehren und predigen die Rechtmäßigkeit des Königsmordes -- , Achter Abschnitt. Welche Fürstenmorde die Jesuiten theils veranlaßt haben, theils welcher sie wenigstens höchst verdächtig sind -- , Neunter Abschnitt. Anderweitiges Sündenregister der Jesuiten -- , Zehenter Abschnitt. Kurzer Beweis, daß die Wiederaufnahme der Jesuiten allgemein schädlich seyn würde , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783112428016
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Forever
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97839581836980459
    Format: 459 Seiten
    Edition: Deutsche Erstausgabe
    ISBN: 9783958183698
    Uniform Title: The worst best man
    Content: Franchesca Baranski, genannt Frankie, ist nicht nur die erste Brautjungfer ihrer Freundin, sondern auch die beste erste Brautjungfer der Welt. Der Bräutigam wird entführt und die versnobten Hochzeitsgäste benehmen sich unmöglich? Alles kein Problem für Frankie. Aiden Kilbourn, seines Zeichens Trauzeuge, arrogant und verboten gutaussehend, ist ihr dabei keine große Hilfe. Und obwohl Frankie sich liebend gern von ihm fern hält, übt er eine Anziehungskraft auf sie aus. Aber Frankie lässt sich von Geld und Macht nicht beeindrucken. Da muss schon ein bisschen mehr kommen à
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_162690121X
    Format: 866 Seiten , Illustrationen
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 9783518298374
    Series Statement: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2237
    Content: Scheppernde Sounds, lautes Benehmen und schrille Mode: Das Vokabular, mit dem Zeitgenossen Mitte des 20. Jahrhunderts eine neue Jugendszene beschrieben, markiert einen Kulturbruch. Ästhetische Konflikte kulminierten in Straßenkrawallen, Polizeimaßnahmen und Zensurgesetzen. Zugleich etablierten Tourneen, Piratensender und Fanclubs grenzüberschreitend neue Inhalte. Bodo Mrozek analysiert einen Wandel, der sich in den 1950er und 1960er Jahren vollzog und die Gesellschaft prägte: Was zunächst als Jugenddelinquenz bekämpft wurde, galt zehn Jahre später als Inbegriff urbaner Kultur. Dokumente aus sechs Staaten bilden das Material dieser transnationalen Geschichte der Popkultur.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 771-833
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Keywords: Jugendkultur ; Massenkultur ; Kriminalisierung ; Popularisierung ; Transnationalisierung ; Soziokultureller Wandel ; Geschichte 1953-1966 ; Popkultur ; Pop-Art ; Jugendkultur
    Author information: Mrozek, Bodo 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV044791855
    Format: 1 DVD-Video (14 min, 23 min, 21 min) , 12 cm
    Series Statement: Tanzforum Berlin 1132, 1133, 1134
    Note: "Was passiert, wenn Träume und Realität aufeinanderprallen? In 'soft fists insist', einem Ausschnitt aus dem Stück 'IMAGO', wird eine Frau mit populären Bildern und Vorstellungen konfrontiert, wie sie ― jung, weiß und weiblich ― sich in der Welt benehmen sollte [...].. - "'Ranunculus' ist ein intimes Solo, das eine traumartige Collage des Lebens entwirft. Mit einer zarten Mischung aus Körper, Gefühlen und Nonsens versucht Daniella Eriksson, Fragen zu unserer Wahrnehmung der Realität zu stellen. Durch einen bodenständigen, kontrollierten und schnellen Tanzstil mit theatralischen Gesten versetzt sie das Publikum in einen Rausch wie eine giftige Blume. [...]. - We began walking there we have been: "Die Elemente, die sich auf der Bühne befinden ― Körper, Sound, Licht und diverse Gegenstände ― gelten hier als gleichwertige Protagonisten. Jedes Detail beeinflusst den Verlauf der Choreografie und eröffnet neue Möglichkeitsräume. [....]" , Enthält: Soft fists insist, Ranunculus, We began walking there we have been , Aufn.: Berlin, ada Studio, 03.12.2017
    Language: Undetermined
    Keywords: Film ; DVD-Video
    URL: Auszug  (kostenfrei)
    URL: Auszug  (kostenfrei)
    URL: Auszug  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5448160
    Format: 1 online resource (212 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662572795
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ärzte - Halbgötter in Weiß -- Pop-Stars der Medizin -- Ärzte sind für viele ihrer Patienten so etwas wie Pop-Stars. Und sollten sich demzufolge auch so benehmen. -- Ärzte-Typen -- Hocherfreut war ich über die positiven Rückmeldungen zu meiner „Patienten-Typen"- Kolumne. Zwecks Parität an beiden Enden des Stethoskops stelle ich nun drei klassische Vertreter der allgemeinmedizinischen Hausärzte-Zunft vor. -- Typ A, „der vorsichtige Überweiser" -- Ins Gegenteil schlägt Hausarzt-Typ B, „der Draufgänger" -- Schließlich haben wir Typ C, „den Vorbildlichen" -- Nachruf auf den „Onkel Doktor" (gegendert „Tante Doktor") -- Die Rückkehr zum einfachen Kranksein. Das wünschen sich Patienten und ihre Ärzte. Doch noch nie zuvor in der Geschichte der Menschheit waren Krankheiten derart komplex. -- Ärztliche Kunst - Verschollen in der Wildnis -- Verschollen in der Wildnis. Kann passieren. Doch was der moderne Mediziner mit bloßen Händen und reinem Wissen tun könnte, ohne auf die heutigen Hilfsmittel zurückzugreifen, fällt mitunter recht dürftig aus. -- Dreiunddreißig Ärzte -- Dreiunddreißig Kumpel wurden nach 70 Tagen aus einem chilenischen Bergwerk befreit. Doch wären in einer ähnlichen Situation auch dreiunddreißig Ärzte zu retten? -- Doctor's Little Helpers -- Das Gute liegt so nah. Und das Naschen aus dem Medikamentenschrank ist für Ärzte zumindest verlockend. Dabei reicht das Spektrum von der klassischen Sucht bis zum groben Unfug. -- Kriterien für den idealen Arzt -- Der Versuch, es allen recht machen zu wollen, ist der beste Weg, ins Burnout zu schlittern -- Professionelle Deformation -- Warum man als Halbgott in Weiß zu wissen meint, alles über Gott und die Welt wissen zu können -- Auswilderung von Ärzten -- Der drohende Ärztemangel erfordert gezielte Gegenmaßnahmen -- Jet-Set-Doktor , Reich und reich gesellt sich gern. Doch die Bilder vom klassischen Arzt als Jet-Set-Doktor verblassen langsam und die Kluft zwischen Arm und Reich kommt auch bei den Medizinern zum Vorschein. Dies treibt manche Kollegen in die Illegalität. -- And the Oscar goes to… The Medical Artist -- Wenn sich die US-amerikanische Filmbranche selbst feiert, sollten sich auch die heimischen Ärzte über Auszeichnungen für ihre Arbeit Gedanken machen. -- Berittene Ärzte -- Vom hohen Ross aus hätte man einen besseren Überblick über die Schandtaten der Patienten -- 2 Patienten - Halbgötter mit heruntergezogener Hose -- Patienten-Typen -- In der ärztlichen Praxis begegnen uns nicht nur eine Reihe vieler interessanter Krankheiten und die Menschen, die von diesen in die Ordination mitgeschleift werden, sondern auch viele verschiedene „Zeit- und Geld-" Typen. -- Patienten-Fußfessel -- Nur eine lückenlose Überwachung der Patienten gewährleistet auch außerhalb der Krankenhäuser und Ordinationen eine gute Compliance. -- Patientenverfügung -- Es ist nicht unbedingt vonnöten, ein Testament zu erstellen, wenn man in ein Krankenhaus eingewiesen wird. Aber so eine kleine Patientenverfügung hat noch niemandem geschadet. Denn man muss nicht gleich im Koma liegen, um sich dort nicht mehr wehren zu kö -- Jeder ist sich selbst der Nächste, bitte! -- In den Wartebereichen der Ordinationen und Ambulanzen herrscht kalter Krieg -- Halbgötter mit heruntergelassenen Hosen -- Eine medizinische Behandlung auf Augenhöhe kann man auf zwei Wegen erreichen: Die Erniedrigung der Ärzte oder die Erhebung der Patienten. -- Eingebildete Kranke -- Hypochondrie gilt als die große „Nicht-Krankheit". Dabei leiden sowohl die Patienten, als auch ihre Ärzte darunter. -- Patient, Msc , Nicht nur das medizinische Personal, auch die Patienten sollten sich verpflichtet fühlen, eine fundierte Ausbildung zu absolvieren. -- 3 Die Arzt-Patient-Beziehung -- Begegnung der dritten Ar(z)t -- Außerhalb der gewohnten Umgebung führt ein Aufeinandertreffen von Arzt und Patient oft zu peinlichen Momenten. -- Ärzte sind anders - Patienten auch! -- Sprachliche Unterschiede trennen die ärztliche und patientliche Spezies. Jede Gruppe bedient sich einer eigenen Diktion. -- Lieber treu als sexy -- Weniger die Qualität einer Partnerschaft, als mehr deren Beständigkeit dürfte heute gefragt sein. Das gilt wohl auch für die Arzt-Patienten-Beziehung. -- Wer zuerst kommt, mahlt zuerst - Transparenz -- Mehr Transparenz bei der Vergabe von Operationsterminen soll helfen, die letzte Ungerechtigkeit in der heilen Welt der Chirurgie zu beseitigen. -- Schöne Menschen im Krankenhaus -- Dem gesellschaftlich akzeptierten und erwünschten Ziel „Beautiful People in a Healthy Society" muss die Realität von „Not so Beautiful People in a Hospital" entgegengesetzt werden. Dies gilt gleichermaßen für Kranke und Personal. -- Aus den Augen, aus dem Sinn -- Trotz Spaß an der medizinischen Arbeit erfreut sich die Nachbetreuung bei den Ärzten nicht allzu großer Beliebtheit. Auch für die Chirurgen gilt nach einer Operation: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. -- Googeln wir die Patienten -- Das Internet hat auch Einzug in die Arzt-Patienten-Beziehung genommen. Patienten googeln in der Regel ihre Ärzte schon vor dem ersten Besuch. Nun drehen wir den Spieß um! -- Googeln wir die Diagnose -- Jede Diagnose wird nach dem Arztbesuch einer Zweitmeinung von Dr. Google unterzogen. Denn das Internet scheint allwissend… -- Durch dick und dünn -- Schwierige Patienten sind mitunter leichter handzuhaben als gesundheitliche Musterschüler -- Tinder für Ärzte und Patienten , Wie jeder Topf per App seinen Deckel findet -- 4 Konkurrent Apotheker -- Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker -- Die Koexistenz von Medizinern und Pharmazeuten ist nur selten von Harmonie geprägt. Vor allem, wenn in den fremden Gewässern gefischt wird. -- Wer darf denn sowas? -- Der lustige Disput zwischen Ärzten und Apothekern, wer nun Medikamente vertreiben darf, verstellt die Sicht auf die wahren Gewinner der Liberalisierung: Die Drogeriemärkte basteln eifrig daran, ihre Filialen in medizinische Kompetenzzentren zu verwandeln. -- Vorsicht, Fälschung! -- Der Handel mit gefälschten Arzneimitteln floriert. Das Internet gilt als größte, aber nicht unbedingt als beste Apotheke. -- 5 Schnupfen-Husten-Heiserkeit: Pro und Kontra -- Der gemeine Schnupfen -- Der gemeine Schnupfen führt uns immer wieder mit geballtem Hohn unsere ärztliche Machtlosigkeit vor Augen. Dennoch kann man zumindest so tun, als ob man was dagegen tun könnte -- Viele idiopathische Gründe -- Über die Schwierigkeit, Krankheiten mit unbekannter Ursache zielgerichtet zu behandeln -- Der Name des Schreckens -- Nach Hurrikan „Irma" kommt jetzt Grippe „Heinz-Rüdiger" auf uns zu. -- Medizinischer Fußabdruck -- Nicht nur im Hinblick auf die Ökologie gibt es Fußabdrücke. Manche Menschen leben auch als Patient auf großem Fuß. -- Spezial - Vom Cor pulmonale zum Cor doba -- Da die medizinischen Fachbegriffe nicht ganz so einfach zu verstehen sind, widmete sich eine kardiologische Spezial-Ausgabe dem überaus komplexen Thema des Herzens: -- 6 Der menschliche Körper - Pro und Kontra -- Farm im Darm -- Nicht der Apple a Day, sondern ein vielfältiges Mikrobiom soll den Doctor Away halten -- Egoistisches Gehirn -- Der ökologische Fußabdruck unseres zentralen Nervensystems sollte uns angesichts des Klimawandels zu denken geben. -- Wem vor dem Morgen graut , Rechtzeitig zum Schulstart die Top-Meldung: Teenager leben in einer anderen Zeitzone. -- Der Gang aufs Töpfchen -- Bei aller High-Tech-Medizin und dem Anspruch einer umfassenden bio-psycho-sozio-kulturellen Herangehensweise, steht die Frage nach dem „großen Geschäft" immer noch im Zentrum der Heilkunst im Spital. -- 7 Das Gesundheitswesen - Vorsichtiger Versuch einer Annäherung -- Einsparungen im Krankenhaus -- Die Gebietskrankenkasse meldet Konkurs an, der Rechnungshof schüttelt den Kopf und auch gleich ein paar hervorragende Ideen aus dem Ärmel, wie man im Gesundheitswesen fast drei Milliarden Euro einsparen kann. -- Auszüge aus dem aktuellen Spital - Gault-Millau -- Im Zeitalter der freien Gesundheitsmarktwirtschaft werden Krankenhaus-Kritiken immer wichtiger. -- Bad Hospital -- Wer das Prinzip einer „Bad Bank" verstanden hat, erkennt die Notwendigkeit eines „Bad Hospitals", das all unsere Behandlungssünden abfängt. -- Use it or lose it -- Die medizinische Empfehlung, von vorhandenen Körperteilen auch Gebrauch zu machen, lässt sich genauso auf die Spitalsfinanzierung anwenden. -- Dr. Kasperl und das Krokodil -- Oft wird geunkt, das Leben in einem Krankenhaus sei nur ein „Kasperltheater". Voilà - hier ist der Beweis. -- Krankenhaus-Baukunst -- Spitals-Architektur sollte besser sein als Spitals-Kost. Und das äußere Hui kann ein wenig über das innere Pfui hinwegtrösten. -- Klasse oder Kasse - Die Basisleistungen und das gewisse Extra -- Neben der medizinischen Grundversorgung kann jeder Patient seinen Status ein wenig upgraden, um an die süßesten Früchte des Gesundheitssystems zu gelangen. -- Monarchen auf Zeit -- Über die Auswirkungen eines medizinischen Machtwechsels auf die Untertanen -- Speed-Visiting -- Die Beschleunigung in vielen Lebensbereichen macht auch vor den früher so beschaulichen Krankenanstalten nicht halt. , Wieviel Spital braucht das Land?
    Additional Edition: Print version: Tekal, Ronny NebenWirkungen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662572788
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1844236927
    Format: 4 ungezählte Seiten , 2°
    Edition: Online-Ausgabe Berlin Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 2023 1 Online-Ressource VD18 digital
    Note: Titel ist Textanfang , Am Schluss: "Riga-Schloß den 28sten Febr. 1772. Ihro Kayserlichen Majestät bestallter General en Chef ... George von Browne" , Die dritte Seite ist unbedruckt, auf der letzten Seite ist nur folgende Anweisung abgedruckt: Dieses muß vom Hof zu Hof aufs schleunigste umher gesandt, und alsdann dem Pastori loci zugestellet werden , Publication. Demnach zum Behuf des neu errichteten leichten Feld-Corps, Pferde anverlanget werden: So wird hiemittelst vom Kayserl. General-Gouvernement publiciret: Ob nicht Liebhabere vorhanden, welche sowohl Dragoner- als auch Podjemni-Pferde von nachstehender Bonité, zu Anfange des nächstkünftigen Martii-Monats zu verkauffen willens wären ... Riga-Schloß den 18ten Februarii 1772. Ihro Kayserl. Majestät bestallter General en Chef ... George v. Browne , SBB-PK Berlin
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion von SBB-PK Berlin -- 120 in: 4" Ho 9530-3 Publication. Demnach das Kayserl. General-Gouvernement mit billigem Mißfallen in Erfahrung gebracht; welchergestalt verschiedene reisende Personen, theils vom Militair- theils vom Civil-Etat, eigenmächtig und ohne hierzu vom Kayserl. General-Gouvernement eine Obrigkeitliche Anweisung, oder aus denen Kayserl. Oeconomien eine Repartition erhalten zu haben, Podwoden und Schüße vom Lande ausschreiben; ein solches unerlaubtes Benehmen aber, wieder die der Schüße wegen emanirten Ukasen und Verordnungen streitet, auch zu großer Gravatation des Landes gereichet ... [Riga] : [Verlag nicht ermittelbar], 1772
    Language: German
    Keywords: Verordnung
    Author information: Browne, George 1698-1792
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_813329051
    Format: Online-Ressource (242 S.) , Ill.
    Edition: 3. Aufl.
    Edition: Online-Ausg.
    ISBN: 9783170257016
    Content: Warum küssen sich Menschen, wenn sie sich mögen? Warum schmeckt Ketchup nur aus einer bestimmten Flasche so lecker? Für die Autistin Coline ist die Welt voller Rätsel. Zusammen mit ihrem Opa macht sie sich auf, die großen und kleinen Geheimnisse des Alltags verstehen zu lernen. Dabei erfährt Coline eine Menge über menschliche Verhaltensweisen und ihr Opa merkt, dass vieles, was wir täglich machen, mit Worten kaum zu erklären ist. Für die Leser sind in sozialen Anleitungen die wichtigsten Fragen von Coline beantwortet und durch viele praktische und alltagstaugliche Tipps ergänzt. Das Buch gibt damit nicht nur einen tiefen Einblick in die Weltsicht autistischer Menschen, sondern zeigt auch, wie man ihnen täglich helfen kann, das Leben leichter verstehen und bewältigen zu können. Rezension zur 1. Auflage: 'Die Autorinnen haben es verstanden, das Thema auf eine sehr humorvolle, unterhaltsame und interessante Weise zu behandeln, nicht zuletzt aufgrund der gewählten Form des Tagebuchs, das einen lebhaften Einblick in die Welt des Autismus erlaubt.' (Ergotherapie und Rehabilitation, 10/52009) Nicole Schuster, Pharmazeutin und Fachjournalistin, engagiert sich im Bereich Autismus. Melanie Matzies-Köhler, Diplom-Psychologin, arbeitet als Fachberaterin für Autismus in Berlin.
    Note: Description based upon print version of record , Deckblatt; Titelseite; Inhalt; Vorwort; Über Autismus; 1 Coline und das Puppen-Aua; Wann braucht man einen Gips?; Sind Comic- oder Zeichentrickfiguren lebendig?; Sind Stofftiere und Puppen lebendig?; Was sind Schmerzen?; Wer oder was hat Schmerzen?; Woran erkenne ich, dass jemand Schmerzen hat?; Ist es schlimm, wenn eine Puppe auf den Boden fällt?; Woher kommen Menschenbabys und was ist so anders als bei Babypuppen?; Wachsen Puppen die Haare nach?; 2 Die Einschulung; Warum muss man in die Schule gehen?; Wie viel wissen Lehrer?; Was bedeutet „stehlen"? , Was kann ich tun, wenn ich etwas Tolles von einer anderen Person haben möchte?Gehen alle Kinder gerne zur Schule?; Warum gibt es Gruppenarbeit?; 3 Die Eis-Schleck-Bank; Was ist eine „Regel"?; Wieso reden Menschen über das Wetter?; Warum küssen sich Menschen und schmusen miteinander?; Was kann ich tun, wenn jemand mich berühren oder mit mir knuddeln will und ich das nicht mag?; 4 Besuch auf dem Friedhof; Wer oder was ist „Gott"?; Was bedeutet „beten"?; Was bedeutet „tot sein"?; Was ist eine „Seele"?; Warum glauben manche Menschen an Gott und ande-re nicht?; Was ist „Mitgefühl"? , Wann tröstet man jemanden und wann nicht?Was kann man tun, um jemandem zu helfen?; 5 Die Geburtstagsfeier; Was schenkt man Kindern zum Geburtstag?; Warum mögen Kinder Geburtstagsgeschenke?; Was bedeutet „Du hast einen Vogel"?; Was mögen Kinder an Geburtstagsfeiern?; Was kannst du tun, wenn du ein Spiel nicht verstehst?; Sich als Gast beim Essen höflich verhalten; Sich in den Räumen anderer Menschen angemessen benehmen; 6 Freundschaft gesucht; Was ist „Freundschaft"?; Wie merke ich, ob jemand ein guter Freund ist?; Wo finde ich Freunde?; Was bedeutet „sich verabreden"? , Wie schließt man Freundschaften?Worauf muss ich achten, wenn ich mich unterhalte?; Wie verhalte ich mich, wenn ich ein Freund bin?; Ist jeder ein Freund, der nett ist?; 7 Coline auf Klassenfahrt; Was ist eine Klassenfahrt?; Warum mögen Kinder Klassenfahrten?; Was kann ich tun, wenn ich mich auf einer Klassenfahrt schlecht fühle oder gar nicht auf eine Klassenfahrt fahren will?; Was ist Wut? Warum wird man wütend?; Welche Formen von Wut gibt es?; Was kann ich tun, wenn ich wütend werde?; Kann ich langfristig Erfolg mit Gewalt haben? , Wenn man auf Klassenfahrt oder in den Urlaub fährt, was packt man in seinen Koffer?Wie bezieht man ein Bett?; Warum sehen Toilettenräume so verschieden aus?; 8 Die Ketchup-Katastrophe; Schmeckt das Essen gleich gut, wenn die Verpackung sich ändert?; Warum sammelt man etwas?; Was macht man, wenn etwas zum Lieblingsgericht fehlt?; 9 In der Schule sitzt man still; Was bedeutet es, wenn jemand sagt: „Du hast ein Brett vorm Kopf?"; Darf man über das Missgeschick anderer Menschen lachen? Wenn ja, wann und wo?; Was kannst du tun, wenn dir im Unterricht schlecht wird? , Warum muss man sich im Unterricht melden?
    Additional Edition: ISBN 9783170257023
    Additional Edition: Print version Colines Welt hat tausend Rätsel : Alltags- und Lerngeschichten für Kinder und Jugendliche mit Asperger-Syndrom
    Language: German
    Keywords: Kind ; Jugend ; Asperger-Syndrom ; Sozialkompetenz
    Author information: Schuster, Nicole 1985-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV047957896
    Format: Seite 3-48 , Illustrationen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_825686121
    Format: [39] Bl. , Titelbl. in Rot- u. Schwarzdr., Titelholzschn. , 8
    Edition: Online-Ausg. Berlin Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 2015 Online-Ressource (Text) VD16 digital
    Uniform Title: Arzneibüchlein wider allerlei Krankheiten und Gebrechen der Zähne
    Note: Verfasser der Schrift 'Alte Schäden, Löcher und Beulen ...' (Lorenz Friese) bibliographisch ermittelt , Signaturformel nach Ex. der SBB: A-E8 [Bl. E8 leer] , Vorlageform des Erscheinungsvermerks: M. D. LXIII.||[s.l.] , Den Erbgrind an Alten und Jungen zu heilen ... Erbgrind , Friese, Lorenz: Alte Schäden, Löcher und Beulen gründlich zu heilen mit dem Holz Guaiaco [EST: Ein klarer Bericht, wie man alte Schäden, Löcher und Beulen heilen soll mit dem Holz Guaiaco] , SBB-PK Berlin
    Additional Edition: Druckausg. Zeen Artznei, Dieselbigen gut unnd gesundt zubehalten s.l., 1563
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Fries, Lorenz 1489-1530
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_826761208
    Format: [41] Bl. , Titelholzschn. , 8
    Edition: Online-Ausg. Berlin Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 2015 Online-Ressource (Text) VD16 digital
    Uniform Title: Arzneibüchlein wider allerlei Krankheiten und Gebrechen der Zähne
    Note: Verfasser der Schrift 'Alte Schäden, Löcher und Beulen ...' (Lorenz Friese) bibliographisch ermittelt , Signaturformel: A-D8, E4, F6 [Bl. F6 leer] , Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Franc. Chr. Egen.|| (1541.||) , Den Erbgrind an Alten und Jungen zu heilen ... Erbgrind , Friese, Lorenz: Alte Schäden, Löcher und Beulen in geringem Kosten und gründlich zu heilen mit dem Holz Guaiaco [EST: Ein klarer Bericht, wie man alte Schäden, Löcher und Beulen heilen soll mit dem Holz Guaiaco] , SBB-PK Berlin
    Additional Edition: Druckausg. Zene Artzney/ die gůt vnd || gesundt zubehalten/ Vnd alle gebre||chen vnd wehetagen derselbigen on || schaden vnd schmertzen zubenemen.|| Alte schäden/ löcher vnnd || beulen inn geringem kostenn vnnd || gründtlich zuheylen/ Mit dem holtz || Guaiaco/ das Frantzosen oder Holtz des || lebens/ genant.|| [v. Lorenz Friese] Den Erbgrindt an alten || vnd jungen zuheyln vnd widerumb || hare zuziehen.|| Frankfurt/Main : Egenolff, Christian d.Ä., 1541
    Language: German
    Keywords: Heilmittel ; Medizin
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Fries, Lorenz 1489-1530
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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