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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048921807
    Format: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    ISBN: 9783347900387
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Die Autorinnen: -- Für wen ist dieses Buch? (Verkaufen kann doch jeder?) -- Aufbau -- Methoden und Modelle im alphabetischen Überblick: -- Danksagung -- Weil Vertrieb keine Glückssache ist -- Vertrieb ist gar nicht so einfach -- Aller Anfang ist schwer -- Wer fragt, der führt -- Wähle deine Einstellung! -- Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an -- Jeder kann noch was lernen -- Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen -- Gut gedacht, ist noch nicht gut gemacht -- Spannung im Büro -- Die moderne Welt -- Vorbereitung ist alles -- Das Glück ist mit dem Tüchtigen -- Epilog -- Achtung:: Handwerkszeug -- Die Gesprächsphasen -- Die Vorbereitungsphase -- Gesprächsvorbereitung und Struktur im Verkaufsprozess -- Ziele setzen mit SMART -- USP - Kurz und knackig -- Rollenklärung: Wer macht was beim Kunden? -- Die Kontaktphase - Small Talk -- Die Zentrale oder das Vorzimmer erobern -- Die Bedarfsermittlung und BANT -- Schmerz vs. Problem -- Grundregeln für gutes Fragen -- Stellen Sie sicher, dass genügend Zeit verfügbar ist -- Hören Sie zu! -- Stellen Sie immer nur eine Frage zur gleichen Zeit -- Nutzen Sie die Kraft der Stille - Pausen aushalten -- Drücken Sie sich verständlich aus -- Graben Sie tiefer (z. B. mit Was sind die Auswirkungen? -- nach allgemeinen folgen spezifische Fragen) -- Stellen Sie Fragen auch mal invers -- Unterbrechen Sie den Kunden nicht -- Seien Sie dankbar (Wertschätzen Sie jede Antwort!) -- Unterscheiden Sie bewusst zwischen offenen und geschlossenen Fragen -- Gehen Sie vorsichtig mit der Warum-Frage um - besser ist Wie und Was -- Achten Sie auf ein ausgewogenes Geben und Nehmen -- Machen Sie Notizen und schreiben Sie mit -- Die drei Säulen der Kundenprofilierung -- Basis -- Strategie -- Prozesse -- BANT(R) Kriterien -- Annahmen durch Fragen vermeiden , Die Präsentationsphase -- Die Einwandbehandlung und die Verhandlung -- BLN-Methode -- Angenommen-Technik -- Geben und Nehmen -- Preisverhandlungen richtig führen -- Vorsicht-Anker -- Der Abschluss / Die Verabschiedung -- Wie leiten Sie die Abschlussphase ein? -- Die Nachbereitung -- Reflexion -- Umgang mit Absagen, Enttäuschungen und Loslassen -- Weitere hilfreiche Methoden und Modelle -- Tipps für die Akquise -- Goldene Fragen -- Tal der Tränen -- Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufbauen -- Aktives und empathisches Zuhören -- Transaktionsanalyse nach Eric Berne -- Die drei Ich-Zustände: -- Verhaltensregeln in Videokonferenzen -- Allgemeine Punkte für Videokonferenzen: -- Planen Sie die Videokonferenz -- Testen Sie die Software vor der Videokonferenz -- Sorgen Sie für eine sichere Internetverbindung -- Sorgen Sie für Ruhe und seien Sie pünktlich -- Vermeiden Sie Multitasking -- Machen Sie sich Notizen -- Richtig in Szene setzen -- Schalten Sie die Kamera ein -- Richten Sie die Kamera richtig aus -- Achten Sie auf eine gute Beleuchtung -- Nutzen Sie Kopfhörer und ein gutes Mikrofon -- Positionieren Sie Ihr Mikrofon richtig -- Kleiden Sie sich professionell -- Gestalten Sie Ihre Umgebung angemessen -- Etikette in Videokonferenzen -- Begrüßen Sie die Teilnehmer -- Sprechen Sie deutlich -- Stellen Sie Ihr Mikrofon aus, wenn Sie nicht sprechen -- Nehmen Sie die anderen mit -- Adressieren Sie Fragen oder Anmerkungen eindeutig -- Halten Sie Blickkontakt -- Verlassen Sie die Videokonferenz nicht unentschuldigt und verabschieden Sie sich -- Social Selling -- Strategischer Vertrieb -- IWEEKA -- Organigrammanalyse -- Boston-Consulting-Group-Matrix -- Gaußsche Normalverteilung -- Tipps für die Führung von Vertriebsteams -- Coachinghaltung -- Vom Spielertrainer zum Trainer -- Am System arbeiten, statt im System -- Vereinbaren Sie Entwicklungsziele , Stärken Sie die Stärken und geben Sie Verantwortung ab -- Bleiben Sie bei Fehlern gelassen -- Machen Sie erfahrene Mitarbeiter zu Mentoren -- Nehmen Sie Rücksicht auf sich selbst, Sie Müssen nicht immer verfügbar sein -- Konstruktives Feedback geben -- Wertschätzung -- Sieben Motive -- Sicherheit -- Mögliche Hinweise für das Motiv Sicherheit -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Sicherheit? -- Anreize -- Suche nach Neuem -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Suche nach Neuem -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Suche nach Neuem? -- Anreize -- Status/Image -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Status/Image -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Status/Image? -- Anreize -- Bequemlichkeit -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Bequemlichkeit -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Bequemlichkeit? -- Anreize: -- Gewinn -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Gewinn -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Gewinn? -- Anreize -- Wohlfühlen und Gesundheit -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Wohlfühlen/Gesundheit -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Wohlfühlen/ -- Anreize: -- Fürsorge für andere -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Fürsorge für andere -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Fürsorge für andere? -- Anreize -- ADKAR -- 1. Stufe Awareness -- 2. Stufe Desire/Decision -- 3. Stufe Knowledge -- 4. Stufe Ability -- 5. Stufe Reinforcement -- Fazit des Modells -- Erkenntnistreppe -- Schlusswort -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ehrlich, Susann Weil Vertrieb keine Glückssache ist Ahrensburg : tredition Verlag,c2023
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047688433
    Format: 1 online resource (408 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908562
    Series Statement: Studien zum Zivilrecht v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Erster Teil: Einführung in die Thematik -- A. Einleitung -- B. Problemstellung -- C. Untersuchungsgegenstand -- I. Tatsächliche Erscheinungsformen -- II. Rechtliche Erfassung -- III. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- D. Gang der Untersuchung -- Zweiter Teil: Wirtschaftlicher Kontext -- A. Relevanz von E-Books als Wirtschaftsgut -- I. Bedeutung für Endkunden -- II. Bedeutung für Verlag und Buchhandel -- B. Strukturen des Buchhandels -- I. Vertrieb von E-Books -- 1. Entwicklung der Strukturen -- 2. Vertriebsweg vom Verlag zum Sortimentsbuchhandel -- a) Beteiligte Vertriebsstufen -- b) Vertragliche Konstruktion beim E-Book-Vertrieb -- c) Neue Vertriebswege -- 3. Vertriebsmodelle der E-Book-Anbieter -- II. Kostengestaltung -- 1. Regelmäßige Verteilungsabsprachen -- 2. Vergleich zwischen gedrucktem und digitalem Buch -- a) Ausgangspunkt -- b) Modellbedingungen -- c) Modellrechnung und Analyse -- d) Ergebnisse -- 3. Würdigung der Unterschiede in den wertschöpfenden Bereichen -- Dritter Teil: Rechtlicher Befund -- A. Vertragsrecht -- I. Anwendbares Recht -- II. Vorbemerkung zum nationalen Vertragsrecht -- III. Vertragsschluss -- IV. Fernabsatzrecht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Informationspflichten -- a) Vorvertragliche Informationspflichten -- b) Nachträgliche Informationspflichten -- 3. Zusätzliche Dokumentationspflicht -- 4. Widerrufsrecht -- a) Widerrufsrecht bei einem Vertrag über den Erwerb eines E-Books -- b) Besonderheiten bei digitalen Inhalten -- V. Allgemeine Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr -- VI. Zwischenergebnis -- B. Richtlinien der EU für ein modernes Vertragsrecht -- I. Kontext der legislativen Maßnahmen -- II. Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Regelungsgehalt -- 3. Ausgesparte Regelungsbereiche , III. Auswirkungen auf das nationale Recht -- C. Immaterialgüterrechtliches Schutzsystem -- I. Anwendbares Recht -- II. Urheberrechte am E-Book -- III. Vertrieb von E-Books als urheberrechtsrelevante Handlung -- 1. Betroffene Verwertungsrechte -- 2. Berechtigung des Werkverwerters -- a) Rechtekette in der Verlagsbranche -- b) Rückgriff auf das Verlagsgesetz -- 3. Privilegierung des Werknutzers -- a) Privileg der Privatkopie -- b) Freistellung flüchtiger Vervielfältigungen -- c) Urheberrechtsfreier Werkgenuss -- IV. Zwischenergebnis -- V. Unionsrechtliche Vorhaben zur Modernisierung des Urheberrechts -- D. Buchpreisbindung -- I. Besonderheit der Buchpreisbindung -- 1. Entwicklung der Buchpreisbindung -- 2. Gesetzeszweck -- 3. Diskussion um die antiquierte Buchpreisbindung -- II. Grundsatz der Preisbindung -- III. Sachlicher Anwendungsbereich -- 1. Buchpreisbindung für E-Books -- 2. Bereichsausnahme für nicht verlags- oder buchhandelstypische E-Books -- IV. Verbleibender Klärungsbedarf -- 1. Teleologische Beschränkung des sachlichen Anwendungsbereichs -- a) Buchcharakteristik als begrenzendes Merkmal -- b) Multimediale Inhalte und Softwarefunktionen -- c) Teleologische Auslegung -- 2. Spannungsverhältnis zur unionsrechtlichen Warenverkehrsfreiheit -- a) Hintergrund -- b) Kritische Würdigung des neuen Anknüpfungspunkts -- c) Einschätzung der Unionsrechtskonformität -- V. Zusammenfassung -- E. Vermögensrechtliche Betrachtung -- I. Rechtshistorische Differenzierung -- II. Differenzierung der Bezugspunkte -- III. Vermögensrechtliche Einordnung -- 1. Immaterielle Komponenten von E-Book-Daten -- 2. Verkörperte Daten eines E-Books -- a) Diskussion über die Sacheigenschaft im Schrifttum -- b) Diskussion über die Sacheigenschaft in der Rechtsprechung -- c) Stellungnahme -- d) Ausblick -- IV. Zusammenfassung -- F. Zwischenergebnis , Vierter Teil: Vertragstypologische Einordnung -- A. Allgemeines zur Vertragstypologie -- I. Methode -- II. Anknüpfungspunkte beim Untersuchungsgegenstand -- III. Erwartungshorizont -- B. Zivilrechtliches Gefüge -- I. Verwertungsformen bei unkörperlichen Gegenständen -- 1. Translative Rechtsübertragung -- 2. Konstitutive Rechtsübertragung -- 3. Obligatorische Berechtigung -- 4. Bereitstellung des immateriellen Gegenstands -- 5. Zwischenergebnis -- II. Geeignete Vertragstypen zur Qualifizierung und ihre gesetzlichen Leitbilder -- 1. Veräußerungsverträge -- a) Endgültige und vollständige Übertragung des Kaufgegenstands -- b) Besitzverschaffung -- c) Pflicht zur Gegenleistung -- d) Anwendbarkeit des Trennungsprinzips -- e) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips -- (1) Befürwortung einer begrenzten Anwendung des Abstraktionsprinzips -- (2) Befürwortung einer grundsätzlichen Geltung des Abstraktionsprinzips -- (3) Kritische Würdigung und Einordnung in den Untersuchungsgang -- 2. Gebrauchsüberlassungsverträge -- a) Zeitlich begrenzte Gebrauchsüberlassung -- b) Rechtsverdoppelung -- 3. Lizenzvertrag -- a) Charakteristika eines Lizenzvertrags -- b) Einordnung in die Systematik der gesetzlichen Vertragstypen -- 4. Zwischenergebnis -- III. Qualifizierung von Verträgen über ähnliche Güter -- 1. Vertrag über die Nutzung von Datenbankwerken -- 2. Vertrag über den Erwerb einer Standardsoftware -- 3. Vertrag über den Erwerb von Know-how -- IV. Zwischenergebnis -- C. Typologische Zuordnung -- I. Auslegung des Vertragsinhalts -- 1. Auslegungsgegenstand -- 2. Maßstab -- 3. Wortlaut -- 4. Erwartungshaltung des angesprochenen Verkehrskreises -- a) Intuitives Verständnis -- b) Normative Anhaltspunkte -- 5. Interessenlage des Endkunden -- II. Einräumung eines einfachen Nutzungsrechts -- 1. Notwendigkeit eines Nutzungsrechts für den Endnutzer , a) Konzept der Nutzungsrechte -- b) Zulässigkeit der Werknutzung -- c) Absicherung der Rechtsposition -- d) Keine Notwendigkeit für ein Nutzungsrecht -- 2. Möglichkeit der Einräumung von Nutzungsrechten -- a) Überlagerung von Nutzungsrecht und Schranke -- b) Abgrenzung der Anwendungsbereiche -- (1) Auslegung durch die Rechtsprechung -- (2) Einordnung in das Gefüge des 53 UrhG -- (3) Ausweitung des Systemverständnisses -- c) Möglichkeit der Nutzungsrechteinräumung -- III. Freilegung der Leitidee -- 1. Internes Verhältnis der Vertragspflichten -- a) Auseinandersetzung mit der Beurteilung in der Rechtsprechung -- b) Auseinandersetzung mit der Sichtweise im Schrifttum -- c) Eigener Ansatz und Folgerungen -- 2. Leitidee -- IV. Vertragstypologische Zuordnung -- 1. Abgleich mit den Wesenszügen des Kaufvertrags -- a) Kaufgegenstand -- b) Endgültige und vollständige Übertragung des Kaufgegenstands -- c) Verschaffung der Nutzungsmöglichkeit -- d) Pflicht zur Gegenleistung -- e) Anwendbarkeit des Trennungsprinzips -- f) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips -- 2. Qualifikation als Kaufvertrag über sonstige Gegenstände -- D. Folgerungen aus der typologischen Zuordnung -- I. Bedeutung des Vertragstyps für die Rechtsanwendung -- 1. Verhältnis zwischen gesetzlicher Regelung und Vertragstyp -- 2. Grundsätzliche Anwendbarkeit des Leistungsstörungsrechts -- 3. Neuerungen durch die Umsetzung der Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- II. Drohender Bedeutungsverlust des Vertragstyps -- III. Funktionen des Vertragstyps in modernen Rechtsordnungen -- Fünfter Teil: Vertragstyp und Gestaltungsfreiheit -- A. Gestaltungsfreiheit im vertragsrechtlichen Schutzsystem -- I. Vertragliche Vereinbarungen in Bezug auf den Vertragsgegenstand -- 1. Beschaffenheitsvereinbarungen , a) Maßgaben für die Mangelhaftigkeit bei unkörperlichen Gegenständen -- b) Buchspezifische Mängel -- c) Kompatibilität und Interoperabilität -- d) Technischer Kopierschutz -- 2. Nebenabreden -- II. Grenzen der Gestaltungsfreiheit -- 1. Zwingendes Recht -- 2. Verstoß gegen die guten Sitten -- 3. Inhaltskontrolle bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen -- a) Ausschluss rechtsdeklaratorischer Klauseln -- b) Ausschluss leistungsbestimmender Klauseln -- III. Maßstab der AGB-Kontrolle -- 1. Transparenzkontrolle -- 2. Inhaltskontrolle -- a) Beurteilungsmaßstäbe -- b) Einschlägiger Maßstab -- B. Einschränkung des Gebrauchs durch den Ersterwerber -- I. Begrenzung der Kompatibilität oder Interoperabilität -- II. Technischer Kopierschutz -- 1. Abweichung von wesentlichen Pflichten des Kaufrechts -- 2. Zulässigkeit der technischen Begrenzung -- III. Vervielfältigungsverbot im Rahmen des eigenen Gebrauchs -- 1. Abweichung von wesentlichen Grundgedanken und Pflichten des Kaufrechts -- 2. Abdingbarkeit von urheberrechtlichen Schranken -- a) Untersagung schrankengedeckter Handlungen -- b) Meinungsstand und eigene Stellungnahme -- 3. Zulässigkeit der Begrenzung -- a) Abwägung beim Verbot von Kopien für den nicht-eigenen privaten Gebrauch -- b) Abwägung beim Verbot in Bezug auf die nutzbare Gerätezahl -- c) Rechtsfolge -- C. Begrenzung des Weiterverkaufs -- I. Verbot des Weiterverkaufs -- 1. Verstoß gegen wesentliche Grundgedanken und Pflichten des Kaufrechts -- a) Verschaffung einer weiterveräußerungsfähigen Position als Kardinalpflicht und Bestandteil des kaufrechtlichen Leitbilds -- (1) Analyse beim Sachkauf -- (2) Übertragung auf den digitalen Erwerb eines E-Books -- b) Vereinbarkeit mit dem urheberrechtlichen Erschöpfungsgrundsatz -- (1) Anstoß durch das UsedSoft-Urteil des EuGH -- (2) UsedSoft-Grundsätze für den Eintritt der Erschöpfungswirkung , (3) Meinungsstand in Rechtsprechung und Schrifttum zur Übertragung der UsedSoft-Grundsätze
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lafer, Rosa Der digitale Erwerb eines E-Books Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848776092
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Elektronisches Buch ; Kaufvertrag ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Inhaltskontrolle ; Kopierschutz ; Überlassung ; Erschöpfung ; Deutschland ; Elektronisches Buch ; Kaufvertrag ; Lizenzvertrag ; Erschöpfung ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6970457
    Format: 1 online resource (624 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836282840
    Note: Intro -- Inhalt -- Einleitung -- Zielgruppe und Intention des Buches -- Aufbau des Buches -- Danksagung -- Teil 1 Einführung in den Vertrieb mit SAP S/4HANA -- 1 Organisationsstruktur -- 1.1 Buchungskreis -- 1.2 Verkaufsorganisation -- 1.3 Vertriebsweg -- 1.4 Sparte -- 1.5 Vertriebsbereich -- 1.6 Verkaufsbüro und Verkäufergruppe -- 1.6.1 Verkaufsbüro -- 1.6.2 Verkäufergruppe -- 1.7 Weitere wichtige Organisationseinheiten im SAP-System -- 1.7.1 Werk -- 1.7.2 Lagerort -- 1.7.3 Versandstelle -- 1.7.4 Ladestelle -- 1.7.5 Transportdispositionsstelle -- 1.7.6 Kreditkontrollbereich -- 1.8 Konsistenzprüfung -- 1.9 Zusammenfassung -- 2 Stammdaten für den Vertrieb -- 2.1 SAP-Geschäftspartnerkonzept und -attribute -- 2.1.1 Nummernkreise für Geschäftspartner und Geschäftspartnergruppierung -- 2.1.2 Rollen des Geschäftspartners -- 2.2 Geschäftspartner allgemein -- 2.3 Geschäftspartner mit der Rolle »Kunde« -- 2.4 Kundenhierarchie -- 2.5 Materialstamm -- 2.6 Weitere wichtige Stammsätze -- 2.6.1 Kunden-Material-Infosatz -- 2.6.2 Benutzer- und Berechtigungsverwaltungsstamm -- 2.7 Zusammenfassung -- Teil II Vertriebsprozesse - Verkauf, Versand und Fakturierung -- 3 Verkauf -- 3.1 Auftragsabwicklung im Vertrieb -- 3.2 Auftragsarten -- 3.3 Positionstypen -- 3.4 Einteilungstypen -- 3.5 Belegfluss und Kopiersteuerung -- 3.6 Leihgutabwicklung -- 3.7 Retourenabwicklung -- 3.8 Zusammenfassung -- 4 Versand -- 4.1 Lieferarten und Lieferbelege -- 4.2 Kommissionierung -- 4.3 Verpacken und Gruppieren von Lieferungen -- 4.4 Versand- und Transportterminierung -- 4.5 Routendefinition und Routenfindung -- 4.6 Warenausgang -- 4.7 Zusammenfassung -- 5 Fakturierung -- 5.1 Fakturaarten -- 5.2 Zahlungskarten -- 5.3 Bonusabwicklung -- 5.3.1 Konditionskontrakt -- 5.3.2 Bonusabrechnung -- 5.4 Interne Verrechnung -- 5.5 Fakturierungspläne -- 5.6 Steuerermittlung und Steuerfindung , 5.7 Zusammenfassung -- Teil III Vertriebsfunktionen in SAP S/4HANA -- 6 Preisfindung -- 6.1 Steuerung der Preisfindung -- 6.2 Weitere Einstellungen -- 6.3 Konditionsausschluss -- 6.4 Zusammenfassung -- 7 Verfügbarkeitsprüfung und Bedarfsübergabe -- 7.1 Bedarfsübergabe -- 7.2 Verfügbarkeitsprüfung nach ATP-Logik -- 7.3 Verfügbarkeitsprüfung gegen Kontingente -- 7.4 Rückstandsbearbeitung -- 7.5 Regelbasiertes Verfahren der Verfügbarkeitsprüfung -- 7.6 Zusammenfassung -- 8 Weitere wichtige Grundfunktionen -- 8.1 Naturalrabatt -- 8.1.1 Konditionssätze und Konditionstechnik -- 8.1.2 Customizing -- 8.1.3 Zusammenfassung -- 8.2 Bonuskauf -- 8.2.1 Customizing -- 8.2.2 Zusammenfassung -- 8.3 Materialeingabe -- 8.3.1 Materialfindung -- 8.3.2 Customizing der Materialfindung -- 8.3.3 Materiallistung und Materialausschluss -- 8.3.4 Customizing für Materiallistung und -ausschluss -- 8.3.5 Zusammenfassung -- 8.4 Dynamischer Produktvorschlag -- 8.4.1 Konditionssätze und Konditionstechnik -- 8.4.2 Customizing -- 8.4.3 Zusammenfassung -- 8.5 Cross-Selling -- 8.5.1 Konditionssätze und Konditionstechnik -- 8.5.2 Customizing -- 8.5.3 Zusammenfassung -- 8.6 Chargen und Serialnummern -- 8.6.1 Chargenverwaltung -- 8.6.2 Customizing der Chargenfindung -- 8.6.3 Serialnummernfindung und -steuerung -- 8.6.4 Zusammenfassung -- 8.7 Ausgabesteuerung und Nachrichtenfindung -- 8.7.1 Konditionssätze und Konditionstechnik -- 8.7.2 Business Rule Framework plus (BRFplus) -- 8.7.3 Zusammenfassung -- 8.8 Unvollständigkeitsprüfung -- 8.8.1 Customizing -- 8.8.2 Zusammenfassung -- 8.9 Partnerfindung -- 8.9.1 Customizing -- 8.9.2 Zusammenfassung -- 8.10 Textsteuerung -- 8.10.1 Customizing -- 8.10.2 Zusammenfassung -- 8.11 Erlöskontenfindung -- 8.11.1 Customizing -- 8.11.2 Beispiel -- 8.11.3 Zusammenfassung -- Teil IV Kreditrisikoüberwachung, Reporting und ABAP -- 9 SAP Credit Management , 9.1 Customizing und Prozessablauf -- 9.2 Zusammenfassung -- 10 Auswertungen -- 10.1 SAP Fiori: Launchpad und Apps -- 10.2 Transaktionen im SAP GUI -- 10.3 Zusammenfassung -- 11 ABAP - Grundlagen und Debugging -- 11.1 Einführung -- 11.2 Datendeklaration und Schlüsselwörter -- 11.3 Funktionsbausteine, BAPIs und User-Exits -- 11.4 Debugging -- 11.5 Zusammenfassung -- 12 Zusammenfassung -- Anhang A Glossar -- Anhang B Wichtige Transaktionen und Apps -- B.1 Anwendungsübergreifende Komponenten -- B.2 Finanzwesen -- B.3 Financial Supply Chain Management -- B.4 Logistik Allgemein -- B.5 Logistics Execution -- B.6 Materialwirtschaft -- B.7 Unternehmensstruktur -- B.8 Vertrieb -- B.9 SAP-Fiori-Apps -- B.10 Weitere wichtige SAP-GUI-Transaktionen -- Anhang C Buchempfehlungen -- Das Team -- Index
    Additional Edition: Print version: Kowalski, Mikolaj Vertrieb mit SAP S/4HANA – Customizing Bonn : Rheinwerk Verlag,c2022 ISBN 9783836280570
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6131800
    Format: 1 online resource (51 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965961388
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Verkaufen bei Amazon: Killer-Erfolgsfaktoren im eCommerce // Von Markus Fost -- 8S-Erfolgsfaktoren nach Heinemann im Detail -- Die Vorteile von Amazon -- Suchalgorithmus und Supply-Chain -- Der größte Erfolgsfaktor ist Amazon selbst -- Wichtig: Ein gutes Sourcing-Konzept -- Der Einsatz von CRM-Systemen -- "Killer"-Differenzierungsfaktoren nach Heinemann -- Die 4 "Killer"-Erfolgsfaktoren -- Wie unterstütz Amazon seine Händler? -- Erfolgreich Preise verhandeln in 5 Stufen: Professionell Preise nennen // Von Lothar Lay -- Das Gesamtpaket zählt -- Eine psychologisch richtige Preis-Nennung -- 5 Schritte: So kommen Sie zu einem positiven Abschluss -- Individuell muss sein -- Einkäufer hassen belanglose Standardangebote -- Das Angebot als schriftliches Verkaufsgespräch -- Der Standard interessiert nicht -- Nachfassen, nachfassen, nachfassen -- Die Kunst des richtigen Nachfassens -- Klar äußern ist von Vorteil! -- Verstecktes Käufer-Potential finden, Kundengruppen priorisieren: Das Prinzip der großen Steine // Von Dirk Kreuter -- Die Chance liegt im Umbruch -- Das Prinzip der großen Steine -- Setzten Sie Prioritäten: A-Kunden, B-Kunden und C-Kunden -- Informationen über den Kunden finden -- Wie L'Oréal seinen Umsatz steigerte -- A, B und C-Kunden -- Was Sie sonst noch beachten müssen -- Musik liegt im Vertrieb: 4 Schritte zum stimmigen Verkaufskonzert // Von Ralf Koschinski -- Ratio und Emotionen -- 1. Engagement zeigen -- 2. Erwartungen erfüllen -- 3. Engpass identifizieren -- 4. Entwicklung antreiben -- Erfolgreich Verhandeln: Mit dem Rücken zur Wand // Von Kurt-Georg Scheible -- Der pure Horror , Jedes Jahr wieder in den Krieg ziehen -- Aus und vorbei? -- Man kann nur noch gewinnen! -- Wie tickt der andere? -- Flucht nach vorne! -- Der Nageltest -- Geben Sie nie auf, solange der Ball noch im Spiel ist -- Authentisch und gut verkaufen: 7 Tipps für Storytelling & -- Körpersprache im Verkauf // Von Lars Schäfer -- Empathie zählt: Auf Kunden eingehen -- Zwischen den Zeilen lesen -- Wie Sie das Vertrauen anderer Menschen gewinnen -- Besser verkaufen: Hinhören ist der erste Schritt -- 7 Tipps, um Kundenwünsche zu erkennen -- Präsentieren Verhandeln und Emotionen: 7 geheime Karriere-Tipps // Von Simone Janson -- Beruf- und Arbeitswelt: Sachlich und ernst? -- 7 geheime Tipps für Karriere und Erfolg -- Richtig Gut Verkaufen: 6 Tipps für Sales-Hochleistungen // Von Oliver Schumacher -- 6 Tipps: So erzielen Sie einen entscheidenden Verkaufs-Erfolg -- 1. Mit Ausdauer zum Ziel -- 2. Misserfolge gehören dazu -- 3. Mit unangenehmen Aufgaben umgehen -- 4. Den Spaß nicht verlieren -- 5. Sich auf den Kunden vorbereiten -- 6. Checklisten erstellen -- Richtig Verhandeln und Gewinnen: Ich kam, ich sah, ich siegte // Von Dr. Cornelia Topf -- Am Anfang steht der Wille, zu verhandeln -- Je mehr abgelehnte Optionen, desto größer der Druck -- Den eigenen Verhandlungsspielraum genau definieren -- Ziele und Alternativen -- Bin ich Goliath oder David? -- Jeder Mensch ist ein Gewinn-Fanatiker -- Dopaminausschüttung bei jedem Sieg -- Rache ist süß -- Kundenorientiert verkaufen: 7 Impulse für Sales-Manager // Von Daniel Weinstock -- 1. Image erneuern -- 2. Der wichtigste Beruf -- 3. Das Gestrige hinterfragen -- 4. Umdenken für den Erfolg -- 5. Der Wert eines Produktes misst sich am Verkauf -- 6. Sich von Gedankenmüll befreien -- 7. Neuorientierung und Offenheit -- Social Selling und Zeitmanagement: 6 Tipps für eine wirksame Verkaufs-Strategie // Von Sandra Schubert , Virtuelle Beziehungskiste -- 1. Die Qual der Wahl -- 2. Unverwechselbar sein und bleiben -- 3. Offenheit punktet -- 4. Persönlichkeit bereichert -- 5. InterAKTIV - aber nicht aufdringlich -- 6. Flexibilität beim Kommunikationskanal -- Fazit: Eine klare Strategie ist notwendig -- Mehr Geld im Gehaltsgespräch: Mit 7 Rhetorik-Tricks den Chef von der eigenen Leistung überzeugen // Von Simone Janson -- Gehaltsgespräch mit dem Chef: Kein Spaziergang -- Perspektiven und Weiterentwicklung betonen -- Konkrete Forderungen nach mehr Gehalt: Nicht um jeden Preis -- Gehalt verhandeln - 7 rhetorische Tipps -- Fazit: In der Gehaltsverhandlung mit dem Chef beidseitig Kompromisse finden -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Sandra Schubert -- Daniel Weinstock -- Dr. Cornelia Topf -- Oliver Schumacher -- Lars Schäfer -- Kurt-Georg Scheible -- Ralf Koschinski -- Dirk Kreuter -- Lothar Lay -- Markus Fost -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Besser verhandeln & richtig gut verkaufen lernen Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    München : Finanz Buch
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5602236
    Format: 1 online resource (482 pages)
    ISBN: 9783862487165
    Note: Intro -- Die 90/10-Regel des Geldes -- Danksagung -- Einführung -- Was Sie erfahren werden, wenn Sie dieses Buch lesen -- Bei null anfangen -- Die 90/10-Regel des Geldes -- Wie man vermeidet, durchschnittlich zu sein -- Investieren wie ein Reicher -- Die Antwort meines reichen Vaters -- Kaufen, halten und beten -- Mehr als kaufen, halten und beten -- Was unterscheidet den 90/10-Investor von allen anderen? -- Die andere Seite der Medaille -- Wollen Sie besser sein als der Durchschnitt? -- Phase I -- Kapitel eins -- Zwanzig Jahre später -- Der Weg -- Die fünf Phasen zum finanziell gebildeten Investor -- Wollen Sie Teil der Revolution sein? -- Sind Sie mental bereit, ein Investor zu sein? -- Kapitel zwei -- Die Investments der Reichen -- Verschiedene Quadranten, verschiedene Wege -- Der Unterricht wird wieder aufgenommen -- Kapitel drei -- Reich oder glücklich -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel vier -- Sicherheit und Mangel -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel fünf -- Investieren heißt für jeden etwas anderes -- Unterschiedliche Menschen investieren in Unterschiedliches -- Es gibt viele unterschiedliche Investmentprodukte -- Es gibt unterschiedliche Investmentverfahrenen -- Keiner ist auf allen Gebieten Experte -- Jeder hat persönliche Vorlieben -- Derselbe Markt, aber unterschiedliche Richtungen -- Zu spät eingestiegen -- Warum investieren so verwirrend ist -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel sechs -- Jeder Investitionsratschlag ist ein persönlicher Ratschlag -- Es braucht mehr als ein Vehikel -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel sieben -- Die Kraft der Worte -- Armut planen? -- Vorsorge für die Zukunft -- Für das Alter planen -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel acht -- Investieren ist kein Hexenwerk -- Leseempfehlung für Menschen, die investieren lernen wollen , Finde eine funktionierende Formel und wende sie an -- Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel neun -- Wie stellen Sie denn nun Ihren Plan auf? -- Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel zehn -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel elf -- Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel zwölf -- Ein wichtiger Hinweis -- Der Plan des reichen Vaters -- Bevor Sie sich entscheiden -- Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel dreizehn -- Warum das Investieren nicht riskant ist -- Eine freundliche Erinnerung, zehn Jahre später -- Der wichtigste Quadrant -- Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel vierzehn -- Die Grundlagen des Investierens -- Grundregel Nr. 1 -- Grundregel Nr. 2 -- Grundregel Nr. 3 -- Grundegel Nr. 4 -- Grundregel Nr. 5 -- Grundregel Nr. 6 -- Grundregel Nr. 7 -- Die drei E -- Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel fünfzehn -- Wieso investieren nicht riskant ist -- Ihr Zeugnis -- Der fliegende Teppich -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel sechzehn -- Die Grundlagen -- Das magische Wort lautet Cashflow -- Finanzielle Bildung für Kinder -- Die Grundlagen der finanziellen Bildung laut meinem reichen Vater -- Eine verwirrende Methode -- Eine Verbindlichkeit in einen Vermögenswert umwandeln -- Die Regierung hat die Regeln geändert -- Das größte Risiko von allen -- Wieso die Menschen keine Kontrolle über ihre Finanzen haben -- Wen machen Sie reich? -- Was macht ein Investor? -- Der Bedarf an finanzieller Bildung -- Lehren oder Lernen -- Verbessern Sie Ihre Ergebnisse -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel siebzehn -- Warren Buffetts Fehler -- Andere Fehler -- Gesunder Menschenverstand statt Schulbildung -- Der größte Misserfolg, den ich kenne -- Die Kunst, einen Fehler zu begehen -- Was lernen wir daraus? -- Aus Fehlern lernen -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel achtzehn , Wieso die Reichen immer reicher werden -- Immer mehr Leuten dienen -- Die Definition von »reich« -- Alles beginnt mit einem Plan -- Ende der Phase I -- Kapitel neunzehn -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Der intelligente Weg, Ihr Geld zu behalten -- Phase II -- Kapitel zwanzig -- Millionen (vielleicht sogar Milliarden) mit Ideen verdienen -- »Das kannst du doch nicht machen« -- Kapitel einundzwanzig -- Die zehn Kontrollpunkte eines Investors: -- Ich war mehr als bereit -- Als Insider starten -- Erst einmal ein Unternehmen gründen -- Ein Überblick -Sie haben die Wahl -- Der akkreditierte Investor -- Der qualifizierte Investor -- Der finanziell gebildete Investor -- Der Inside-Investor -- Der ultimative Investor -- Welcher Investortyp sind Sie? -- Kapitel zweiundzwanzig -- Welche Punkte kann ein akkreditierter Investor kontrollieren? -- Die drei Es eines akkreditierten Investors -- Weitere Gedanken zum akkreditierten Investor -- Kapitel dreiundzwanzig -- Gute Gründe, ein qualifizierter Investor zu werden -- Das Problem mit jungen Investoren -- Weshalb die Märkte im Informationszeitalter schneller abstürzen werden -- Wie schützt man sich vor diesen Markteinbrüchen? -- Der Ausstieg ist wichtiger als der Einstieg -- Das finanzielle Know-how eines qualifizierten Investors -- Warum lernt man besser bei einem Spiel? -- Was kontrolliert ein qualifizierter Investor? -- Was bedeutet KGV? -- Das zukünftige KGV ist der Schlüssel -- Nicht alle Daytrader sind qualifizierte Investoren -- Kapitel vierundzwanzig -- Das E-T-C kennen -- C-Corporations -- Mit doppelter Besteuerung umgehen -- Timing - der richtige Zeitpunkt -- Charakter - die Art des Einkommens -- Die Kontrollpunkte eines finanziell gebildeten Investors -- Die drei Es eines finanziell gebildeten Investors -- Gut oder schlecht? -- Wie können Sie einen finanziell gebildeten Investor identifizieren? , Was sicher scheint, ist in Wirklichkeit riskant -- Kapitel fünfundzwanzig -- Wie ich es geschafft habe -- Was kontrolliert ein Inside-Investor? -- Die drei Es des Inside Investors -- Kontrolle schaffen -- Kontrolle kaufen -- Kapitel sechsundzwanzig -- Welche Kontrollmöglichkeiten besitzt ein ultimativer Investor? -- Die drei Es des ultimativen Investors -- Vorteile und Nachteile eines IPOs -- In meine Fußstapfen treten -- Kapitel siebenundzwanzig -- Der Investmentplan meines reichen Vaters -- Überall gelten die gleichen Gesetze -- Ihr Unternehmen kauft Ihre Vermögenswerte -- Wie sich die Steuergesetze geändert haben -- Die Ursache ist in der Geschichte zu finden -- Eine Entscheidung wird getroffen -- Ein Rückblick auf die Lektionen -- Kapitel achtundzwanzig -- Ein Rückblick auf die Lektionen -- Kapitel neunundzwanzig -- Wieso ein Unternehmen gründen? -- Tun Sie es nicht nur der 200 000 Dollar wegen -- Ein Rückblick auf die Lektionen -- Phase III -- Kapitel dreißig -- Sie sind niemals zu alt und auch niemals zu jung -- Kapitel einunddreißig -- Der Schlüssel zu großem Wohlstand -- Zur Erklärung des B-I-Dreiecks -- Die Mission -- Der Unternehmergeist -- Das Team -- Eine äußerst wichtige Lektion -- Lieber ein großes Team als ein großes Boot -- Wie können Sie sich Ihr Team leisten? -- Die beste Ausbildung -- Tetraeder und Teams -- Die unterschiedlichen Modelle -- Nur zwei Elemente -- Ein Team besteht aus unterschiedlichen Ebenen -- Ein Wörtchen über Spiele -- Mit gutem Management kommt auch das Geld -- Führung -- Visionäre, Cheerleader und Pit Bulls -- Kapitel zweiunddreißig -- Cashflow-Tipps -- Kapitel dreiunddreißig -- Mein erstes Verkaufsgespräch -- Der Unterschied zwischen Vertrieb und Marketing -- Marketing und Vertrieb -- Externe und interne Kommunikation -- Kapitel vierunddreißig -- Die Rolle des CEO -- Typische Systeme , Systeme, über die ein Unternehmen verfügen muss, um die Effizienz zu optimieren -- Kapitel fünfunddreißig -- Schützen Sie Ihre Ideen -- Fassen wir zusammen -- Juristische Probleme vermeiden -- Kapitel sechsunddreißig -- Die Anleitung meines reichen Vaters -- Die Verkörperung der Mission -- Das B-I-Dreieck und Ihre Ideen -- Das B-I-Dreieck und die 90/10-Regel gehören zusammen -- Die Lösung des Rätsels des B-I-Dreiecks -- Eine Zusammenfassung des B-I-Dreiecks -- Vom B-I-Dreieck zum Unternehmens-Tetraeder -- Phase IV -- Kapitel siebenunddreißig -- Wer ist ein finanziell gebildeter Investor? -- Die zehn Kontrollpunkte der Investoren: -- Kontrollpunkt Nr. 1 -- Kontrollpunkt Nr. 2 -- Kaufen Sie Vermögenswerte, keine Verbindlichkeiten -- Verwandeln Sie persönliche Ausgaben in Betriebsausgaben -- Kontrollpunkt Nr. 3 -- Kontrollpunkt Nr. 4 -- Kontrollpunkt Nr. 5 -- Kontrollpunkt Nr. 6 -- Kontrollpunkt Nr. 7 -- Fall Nr. 1: Das Einzelunternehmen -- Fall Nr. 2: Persönliche Finanzaufstellung und zwei Unternehmen -- Wie haben James und Kathy von diesem System aus zwei Unternehmen profitiert? -- Mehr Kontrolle statt weniger -- Kontrollpunkt Nr. 8 -- Kontrollpunkt Nr. 9 -- Kontrollpunkt Nr. 10 -- Kapitel achtunddreißig -- Kennzahlen einer Firma -- Was sagen mir diese Kennzahlen? -- Kennzahlen für Investitionen im Immobilienbereich -- Due Diligence -- Due Diligence: Checkliste -- Rohstoffe -- Gute oder schlechte Schulden -- Investieren und Sparen -- Kapitel neununddreißig -- Sie haben es auf die altmodische Art und Weise geschafft -- Wieso 10 % der Menschen 90 % der Aktien besitzen -- Der Unterschied zwischen dem Kaufen und Verkaufen -- Das letzte Standbein -- Dies ist keine Empfehlung -- Frank hielt Wort -- Die Geschichte der EZ Energy -- Wieso an eine kanadische Börse gehen? -- Ein schwieriger Prozess -- Wer kauft Kanadisches? , Man landet nicht immer einen Kassenschlager
    Additional Edition: Print version: Kiyosaki, Robert T. Rich Dad's Investmentguide München : Finanz Buch,c2015 ISBN 9783898799034
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_HPB1224368250
    Format: 1 online resource (408 p.).
    ISBN: 9783748908562 , 3748908563
    Series Statement: Studien zum Zivilrecht ; v.35
    Note: Description based upon print version of record. , 1. Teleologische Beschränkung des sachlichen Anwendungsbereichs. , Cover -- Erster Teil: Einführung in die Thematik -- A. Einleitung -- B. Problemstellung -- C. Untersuchungsgegenstand -- I. Tatsächliche Erscheinungsformen -- II. Rechtliche Erfassung -- III. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- D. Gang der Untersuchung -- Zweiter Teil: Wirtschaftlicher Kontext -- A. Relevanz von E-Books als Wirtschaftsgut -- I. Bedeutung für Endkunden -- II. Bedeutung für Verlag und Buchhandel -- B. Strukturen des Buchhandels -- I. Vertrieb von E-Books -- 1. Entwicklung der Strukturen -- 2. Vertriebsweg vom Verlag zum Sortimentsbuchhandel , A) Beteiligte Vertriebsstufen -- b) Vertragliche Konstruktion beim E-Book-Vertrieb -- c) Neue Vertriebswege -- 3. Vertriebsmodelle der E-Book-Anbieter -- II. Kostengestaltung -- 1. Regelmäßige Verteilungsabsprachen -- 2. Vergleich zwischen gedrucktem und digitalem Buch -- a) Ausgangspunkt -- b) Modellbedingungen -- c) Modellrechnung und Analyse -- d) Ergebnisse -- 3. Würdigung der Unterschiede in den wertschöpfenden Bereichen -- Dritter Teil: Rechtlicher Befund -- A. Vertragsrecht -- I. Anwendbares Recht -- II. Vorbemerkung zum nationalen Vertragsrecht -- III. Vertragsschluss , IV. Fernabsatzrecht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Informationspflichten -- a) Vorvertragliche Informationspflichten -- b) Nachträgliche Informationspflichten -- 3. Zusätzliche Dokumentationspflicht -- 4. Widerrufsrecht -- a) Widerrufsrecht bei einem Vertrag über den Erwerb eines E-Books -- b) Besonderheiten bei digitalen Inhalten -- V. Allgemeine Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr -- VI. Zwischenergebnis -- B. Richtlinien der EU für ein modernes Vertragsrecht -- I. Kontext der legislativen Maßnahmen , II. Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Regelungsgehalt -- 3. Ausgesparte Regelungsbereiche -- III. Auswirkungen auf das nationale Recht -- C. Immaterialgüterrechtliches Schutzsystem -- I. Anwendbares Recht -- II. Urheberrechte am E-Book -- III. Vertrieb von E-Books als urheberrechtsrelevante Handlung -- 1. Betroffene Verwertungsrechte -- 2. Berechtigung des Werkverwerters -- a) Rechtekette in der Verlagsbranche -- b) Rückgriff auf das Verlagsgesetz -- 3. Privilegierung des Werknutzers -- a) Privileg der Privatkopie , B) Freistellung flüchtiger Vervielfältigungen -- c) Urheberrechtsfreier Werkgenuss -- IV. Zwischenergebnis -- V. Unionsrechtliche Vorhaben zur Modernisierung des Urheberrechts -- D. Buchpreisbindung -- I. Besonderheit der Buchpreisbindung -- 1. Entwicklung der Buchpreisbindung -- 2. Gesetzeszweck -- 3. Diskussion um die antiquierte Buchpreisbindung -- II. Grundsatz der Preisbindung -- III. Sachlicher Anwendungsbereich -- 1. Buchpreisbindung für E-Books -- 2. Bereichsausnahme für nicht verlags- oder buchhandelstypische E-Books -- IV. Verbleibender Klärungsbedarf
    Additional Edition: Print version: Lafer, Rosa Der digitale Erwerb eines E-Books : Eine vertragstypologische Untersuchung auf der Schnittstelle zwischen Nutzungsrechteinräumung und Bereitstellung eines immateriellen Gegenstands Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848776092
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7028742
    Format: 1 online resource (584 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783608203783
    Note: Cover -- Geleitwort -- Vorwort zur 2. Auflage -- Danksagung zur 2. Auflage -- Vorwort und Entstehung der Erstauflage -- Danksagung zur 1. Auflage -- Schnellübersicht der wichtigsten Neuerungen im Rahmen der Strukturreform der Psychotherapie-Richtlin -- Schnell-Finder: Wo finde ich was im Handbuch? -- Inhalt -- Inhalt Onlinematerial -- 1. Einleitung -- 1.1 Was ist neu in der Neuauflage? Eine ausführliche Übersicht -- 1.2 Art der Vermittlung (Didaktik) -- 1.2.1 Theorien -- 1.2.2 Sprache -- 1.2.3 Grad an Ausführlichkeit -- 1.2.4 Ansatz -- 1.2.5 Variabler Kenntnisstand -- 1.3 Das erwartet Sie im Buch -- Teil A: Gutachterverfahren, Reform & -- TP -- 2. Der äußere Rahmen: Psychotherapie in Deutschland sowie das Gutachterverfahren und dessen Reform -- 2.1 Psychotherapie auf Krankenschein - wie kam es zu dieser weltweit einmaligen Situation? -- 2.1.1 Krankenhausaufenthaltsstudie -- 2.2 Die Gutachter -- 2.3 Die Kontroverse um das Gutachter­verfahren - ein ­kurzer Überblick -- 2.4 Ein Gedankenexperiment: eine Welt ohne das Gutachter­verfahren -- 2.4.1 Fazit -- 2.5 Änderungen von 2013 bis 2016 (10. Faber/Haarstrick-Kommentar Psychotherapie-Richtlinien) -- 2.6 Die Strukturreform der ­ambulanten Richtlinien-Psychotherapie - Änderungen 2017 -- 2.6.1 Änderungen im Gutachterverfahren seit 2017: die wichtigsten Punkte ­ausführlich kommentiert -- 2.6.2 Licht und Schatten - Zusammenfassende Bewertung der Neuregelungen -- 2.6.3 Der »Reform-Nachschlag«: Der 11. Faber/Haarstrick-Kommentar Psychotherapie-Richtlinie (2017/18) -- 3. Der Antragsbericht: interne Qualitätssicherung durch ein vertieftes Verständnis des Patienten -- 3.1 Ein Plädoyer für den Antrags­bericht: wie man ihn sich zunutze macht -- 3.2 Innere Hürden -- 3.3 Die größten Probleme (­empirische Befunde) -- 4. Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) , 4.1 Heutiges Indikationsverständnis der TP -- 4.2 Das Kernstück: die Zentrierung auf den aktuell wirksamen, unbewussten Konflikt -- 4.3 Differenzialindikation 1: TP oder AP? -- 4.4 Differenzialindikation 2: ­modifizierte AP oder TP? -- 4.5 Vereinbarkeit von strukturellen Störungen und struktur­bezogenem Arbeiten mit der TP -- 4.5.1 Voraussetzungen für das struktur­bezogene Arbeiten in der TP -- 4.5.2 Niederfrequente TP-Therapie als ­mögliche Alternative -- 4.5.3 Übertragung in der TP? -- 4.6 Literaturempfehlungen TP -- Teil B: Theorien -- 5. Psychoanalytische Theorien verständlich erklärt -- 5.1 Warum eigentlich Theorien? -- 5.2 Die Ausgangslage: viele Theorien und Modelle - Fluch oder Segen? -- 5.3 Durch den Theoriedschungel: Grundgedanken aller analytischen Theorieschulen verständlich erklärt -- 5.4 Die Triebpsychologie -- 5.4.1 Einleitung -- 5.4.2 Grundüberlegungen -- 5.4.3 Der Trieb-Dualismus: verschiedene Varianten der Triebtheorie -- 5.4.4 Vier Bestandteile des Triebes -- 5.4.5 Stufen der sexuellen Entwicklung - die ­Phasenlehre -- 5.4.6 Alles sexuell oder was? -- 5.4.7 Fixierung (auch als Erkrankungs­disposition) -- 5.4.8 Fünf wichtige Gesichtspunkte -- 5.4.9 Konversion -- 5.4.10 Aggressions- und Todestrieb -- 5.4.11 Symptome aus triebtheoretischer Sicht -- 5.4.12 Methoden- und Therapieziele aus Freud'scher triebtheoretischer Sicht -- 5.4.13 Widerstand aus triebtheoretischer Sicht -- 5.4.14 Kritische Würdigung der Triebtheorie -- 5.4.15 Moderne Triebtheorie als ­Affekttheorie -- 5.5 Die Ich-Psychologie -- 5.5.1 Grundüberlegungen -- 5.5.2 Drei-Instanzen-Modell (Struktur­modell): Ich - Es - Über-Ich -- 5.5.3 Die Ich-Psychologie Heinz Hartmanns -- 5.5.4 Die Ich-Psychologie von Heigl und Heigl-Evers (»Göttinger Modell«) -- 5.5.5 Zusammenfassende Darstellung der Abwehrmechanismen -- 5.5.6 Symptomverständnis -- 5.5.7 Therapieziel und Behandlungsplan , 5.5.8 Umgang mit Übertragung und ­Gegen­übertragung -- 5.5.9 Empathie -- 5.5.10 Widerstand aus Ich-psychologischer Sicht -- 5.5.11 Fixierungen -- 5.5.12 Ödipus aus Ich-psychologischer Sicht -- 5.5.13 Das Ich-Ideal -- 5.5.14 Bezüge zum Antragsbericht -- 5.5.15 Kritische Würdigung der Ich-Psychologie -- 5.6 Die Objektbeziehungstheorie -- 5.6.1 Einleitung -- 5.6.2 Grundüberlegungen -- 5.6.3 Orientierungs- und Unterscheidungshilfen in der Fülle der Theorien -- 5.6.4 Kleinianische Objektbeziehungs­theorie -- 5.6.5 Paranoid-schizoide und depressive Position -- 5.6.6 Zentrale (kleinianische) objektbeziehungstheoretische Grundbegriffe -- 5.6.7 Relevanz der Objektbeziehungs­theorie für die Therapieplanung -- 5.6.8 Weiterentwicklung durch Otto Kernberg -- 5.6.9 Zur Verdrängung: Schichtungen und Über­lagerungen von Objekt­beziehungen -- 5.6.10 Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung und die Rolle der Empathie -- 5.6.11 Umgang mit Deutung -- 5.6.12 Widerstand aus objektbeziehungs­theoretischer Sicht -- 5.6.13 Relevanz der Objektbeziehungs­theorie für die Psychodynamik -- 5.6.14 Ödipus aus objektbeziehungs­theoretischer Sicht -- 5.6.15 Kritische Würdigung der Objekt­beziehungstheorie -- 5.7 Die Selbstpsychologie -- 5.7.1 Grundüberlegungen -- 5.7.2 Verschiedene Selbstobjektbedürfnisse und Entwicklungsstufen des Selbst -- 5.7.3 Therapie- bzw. Heilungserfolg nach der Selbstpsychologie -- 5.7.4 Selbstpsychologischer Umgang mit ­Übertragungsprozessen im Vergleich zur Objektbeziehungstheorie -- 5.7.5 Therapeutischer Widerstand aus selbst­psychologischer Sicht -- 5.7.6 Selbstpsychologie und Narzissmus -- 5.7.7 Selbstpsychologische Psycho­dynamiken -- 5.7.8 Das falsche Selbst/Selbstwertkonflikt -- 5.7.9 Selbstpsychologische Formulierungen im Antrag -- 5.7.10 Ödipus aus selbstpsychologischer Sicht , 5.7.11 Was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem Selbst und dem Ich? -- 5.7.12 Kritische Würdigung der Selbst­psychologie -- 5.8 Zusammenfassungen und Orientierungs­hilfen im Antragsbericht -- 5.8.1 Orientierungshilfen -- 5.8.2 Die Vorstellung vom Unbewussten als kleinster gemeinsamer Nenner -- 5.8.3 Theoretische Verwirrungen auflösen -- 5.8.4 Gibt es die goldene analytische ­Theorie? -- 5.8.5 Relevanz für den Antragsbericht (Psychodynamik und Therapieplan) -- 5.8.6 Plädoyer für kreative Eigenständigkeit im Formulieren -- 5.8.7 Vorsichtsmaßnahmen bei der ­Anwendung von Theorien -- 5.8.8 Ausblick und Resümee -- Teil C: Übersicht Grundfähigkeiten -- 6. Die sechs Grundfähigkeiten zur Erstellung der ­Psychodynamik und des Behandlungsplans -- 6.1 Einleitung: Die sechs Grund­fähigkeiten im Überblick -- 6.1.1 Diagnostisches Verständnis -- 6.1.2 Ätiologisches Verständnis -- 6.1.3 Theoretisches Verständnis -- 6.1.4 Psychodynamisches Verständnis -- 6.1.5 Beziehungsverständnis -- 6.1.6 Interventions- und Zielverständnis -- 6.2 Grundfähigkeit: Ätiologisches Verständnis -- 6.2.1 Konfliktätiologie -- 6.2.2 Strukturätiologie -- 6.2.3 Traumaätiologie -- 6.2.4 Kommentierende Zusammenfassung -- 6.2.5 Stehen Konflikt und Struktur in einem wechselseitigen Verhältnis zueinander? -- 6.3 Grundfähigkeit: Theoretisches Verständnis -- 6.4 Grundfähigkeit: Psycho­dynamisches Verständnis -- 6.4.1 Einleitung: Was ist mit Psychodynamik eigentlich genau gemeint? -- 6.5 Grundfähigkeit: Beziehungs­verständnis -- Teil C1: Konflikt-Leitfaden (TP) -- 7. Der 7-schrittige Leitfaden zur Psychodynamik von Konfliktstörungen -- 7.1 Schritt 1: (Frühe) Angaben zur Lebensgeschichte (als Genese) prägnant erwähnen -- 7.2 Schritt 2: Den ungelösten ­Grundkonflikt benennen -- 7.3 Schritt 3: Die Neurosenstruktur erfassen (als Störungs­disposition) -- 7.4 Schritt 4: Die Kompensation erläutern , 7.5 Schritt 5: Benennen Sie den aktuellen Störungsauslöser -- 7.6 Schritt 6: Die Dynamik des ­aktuell wirksamen unbewussten Konflikts (AWUK) herausarbeiten -- 7.7 Schritt 7: Die Symptombildung -- 7.7.1 Zusammenhang der sieben Schritte -- 7.8 Der 7-schrittige Leitfaden und die vier psychoanalytischen ­Theorien - eine Übersicht -- 7.9 Fallbeispiele zur Psychodynamik -- Teil C2: Struktur-Leitfaden (TP) -- 8. Der 7-schrittige Leitfaden zur Psychodynamik von Strukturstörungen in der TP339 -- 8.1 Einleitung: Strukturelles ­Arbeiten und TP sind doch ­vereinbar! -- 8.1.1 Strukturbezogenes Arbeiten in der TP - wichtige Voraussetzungen -- 8.1.2 Strukturbezogenes Arbeiten - Wie geht die Strukturreform auf das Thema ein? -- 8.2 Schritt 1: Rekonstruieren Sie in der frühen Biografie die ungünstigen, frühen Entwicklungsbedingungen (als Genese der Struktur) -- 8.3 Schritt 2: Umreißen Sie die ­Entstehung des heute reaktualisierten, spezifischen struktu­rellen Defizits kurz -- 8.4 Schritt 3: Schätzen Sie das ­globale Strukturniveau nach OPD-2 ein -- 8.5 Schritt 4: Benennen Sie die ­Kompensation, Abwehr und ­Ressourcen, durch die der ­Patient bislang (halbwegs) ­kompensiert war -- 8.6 Schritt 5: Benennen Sie den aktuellen Auslöser bzw. das Wegfallen bisheriger Kompen­sation oder das ­Erliegen der Abwehr -- 8.7 Schritt 6: Benennen Sie das störungserzeugende aktuell wirksame strukturelle Defizit (AwiSD) -- 8.8 Schritt 7: Beschreiben Sie die Symptome als dysfunktionale Ausgleichshandlungen bzw. interpersonelle Probleme -- 8.9 Fallbeispiele zur Psychodynamik -- Teil C3: Trauma-Leitfaden -- 9. Der 7-schrittige Leitfaden zur Psychodynamik bei Traumafolgestörungen -- 9.1 Einleitung -- 9.1.1 Kurzdefinitionen -- 9.1.2 Die Prädisposition: Der zentrale Dreh- und Angelpunkt , 9.2 Vorbemerkung: Zur Situation der Behandlung von Traumafolgestörungen in der Richtlinien-­Psychotherapie - aktueller Stand und Rückblick
    Additional Edition: Print version: Jungclaussen, Ingo Handbuch Psychotherapie-Antrag Stuttgart : Schattauer,c2019 ISBN 9783608430738
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6383058
    Format: 1 online resource (735 pages)
    Edition: 5
    ISBN: 9783836282307
    Note: Intro -- Geleitwort zur 5. Auflage -- 1 Über dieses Buch -- 1.1 An wen sich das Buch wendet und an wen nicht -- 1.2 Was das Buch leisten kann und was nicht -- 1.3 Wie das Buch aufgebaut ist -- 1.4 Was ist neu in der 5. Auflage? -- 2 Instandhaltung und SAP: Geht das? -- 2.1 Instandhaltung heute: Neue Ziele braucht das Land -- 2.2 Der neue Instandhaltungsbegriff -- 2.3 Instandhaltungsstrategien im Wandel der Zeit -- 2.4 Die SAP-Instandhaltung im Wandel der Zeit -- 2.5 Das Anwendungssystem SAP S/4HANA -- 2.6 Die Datenbank SAP HANA -- 2.7 Benutzeroberflächen von SAP S/4HANA -- 2.7.1 SAP GUI -- 2.7.2 SAP Business Client -- 2.7.3 SAP Fiori -- 3 Organisationsstrukturen -- 3.1 SAP-Organisationseinheiten -- 3.1.1 Das Werk aus Instandhaltungssicht -- 3.1.2 Instandhaltungsspezifische Organisationseinheiten -- 3.1.3 Weitere allgemeine Organisationseinheiten -- 3.1.4 Werksbezogene und werksübergreifende Instandhaltung -- 3.2 Arbeitsplätze -- 4 Anlagenstrukturierung -- 4.1 Was Sie tun sollten, bevor Sie Ihre Anlagen im SAP-System abbilden -- 4.2 SAP-Hilfsmittel zur Anlagenstrukturierung und wie Sie sie einsetzen sollten -- 4.2.1 Technische Plätze und Referenzplätze -- 4.2.2 Equipments und Serialnummern -- 4.2.3 Verbindungen und Objektnetze -- 4.2.4 Linear Asset Management -- 4.2.5 Material und IH-Baugruppen -- 4.2.6 Stücklisten -- 4.2.7 Klassifizierung -- 4.2.8 Produktstrukturbrowser -- 4.2.9 Asset Viewer -- 4.2.10 Spezielle Funktionen -- 5 Geschäftsprozesse -- 5.1 Was Sie tun sollten, bevor Sie Ihre Geschäftsprozesse im SAP-System abbilden -- 5.2 Der Geschäftsprozess »Geplante Instandsetzung« -- 5.2.1 Meldung -- 5.2.2 Planung -- 5.2.3 Steuerung -- 5.2.4 Abwicklung -- 5.2.5 Abschluss -- 5.3 Der Geschäftsprozess »Sofortinstandsetzung« -- 5.4 Schichtnotizen und Schichtberichte -- 5.5 Der Geschäftsprozess »Fremdvergabe« -- 5.5.1 Grundlagen der Fremdvergabe , 5.5.2 Fremdleistungen als Einzelbestellung -- 5.5.3 Fremdleistungen mit Fremdarbeitsplätzen -- 5.5.4 Fremdleistungen mit Leistungsverzeichnissen -- 5.6 Der Geschäftsprozess »Aufarbeitung« -- 5.7 Der Geschäftsprozess »Subcontracting« -- 5.8 Der Geschäftsprozess »Vorbeugende Instandhaltung« -- 5.8.1 Grundlagen der vorbeugenden Instandhaltung -- 5.8.2 Objekte der vorbeugenden Instandhaltung -- 5.8.3 Arbeitspläne -- 5.8.4 Vorbeugende Instandhaltung, zeitbasiert -- 5.8.5 Vorbeugende Instandhaltung, leistungsbasiert -- 5.8.6 Vorbeugende Instandhaltung, zeit- und leistungsbasiert -- 5.8.7 Rundgangsplanung -- 5.9 Der Geschäftsprozess »Zustandsabhängige Instandhaltung« -- 5.10 Der Geschäftsprozess »Kalibrierung von Prüf- und Messmitteln« -- 5.11 Der Geschäftsprozess »Folgeauftrag« -- 5.12 Der Geschäftsprozess »Pool Asset Management« -- 5.13 Der Geschäftsprozess »Projektorientierte Instandhaltung« -- 5.13.1 SAP Projektsystem -- 5.13.2 Der Maintenance Event Builder -- 6 Integration der Anwendungen anderer Fachbereiche -- 6.1 Wie andere Fachbereiche berührt werden -- 6.2 Integration innerhalb von SAP S/4HANA -- 6.2.1 Materialwirtschaft -- 6.2.2 Produktionsplanung und -steuerung -- 6.2.3 Exkurs: Eigenfertigung von Ersatzteilen auf Lager -- 6.2.4 Qualitätsmanagement -- 6.2.5 Umwelt, Gesundheit und Sicherheit -- 6.2.6 Finanzbuchhaltung -- 6.2.7 Anlagenbuchhaltung -- 6.2.8 Controlling -- 6.2.9 Immobilienmanagement -- 6.2.10 Personalwesen -- 6.2.11 Service und Vertrieb -- 6.3 Die Integration mit anderen SAP-Systemen -- 6.3.1 SAP Master Data Management -- 6.3.2 SAP Master Data Governance -- 6.3.3 SAP Supplier Relationship Management (SAP SRM) -- 6.4 Die Integration mit Nicht-SAP-Systemen -- 6.4.1 Betriebsüberwachungssysteme -- 6.4.2 Betriebsinformationssysteme -- 6.4.3 Leistungsverzeichnisse und Leistungserfassungen -- 7 Instandhaltungscontrolling , 7.1 Was Instandhaltungscontrolling ist -- 7.2 SAP-Hilfsmittel zur Informationsgewinnung und wie Sie sie einsetzen sollten -- 7.2.1 SAP List Viewer -- 7.2.2 QuickViewer -- 7.2.3 Logistikinformationssystem -- 7.2.4 SAP Business Warehouse -- 7.2.5 SAP Lumira -- 7.3 SAP-Hilfsmittel zur Budgetierung und wie Sie sie nutzen sollten -- 7.3.1 Auftragsbudgetierung -- 7.3.2 Kostenstellenbudgetierung -- 7.3.3 Budgetierung über IM-Programme -- 7.3.4 Budgetierung über PSP-Elemente -- 7.3.5 Maintenance Cost Budgeting -- 8 Neue Informationstechnologien für die Instandhaltung -- 8.1 Neue Technologien im User Interface -- 8.1.1 SAP 3D Visual Enterprise Viewer -- 8.1.2 SAP-Fiori-Apps für die Instandhaltung -- 8.1.3 Quick Views -- 8.2 Mobile Instandhaltung -- 8.2.1 Grundlagen der mobilen Instandhaltung -- 8.2.2 SAP Work Manager -- 8.2.3 SAP Asset Manager -- 8.2.4 RFID -- 8.3 SAP Intelligent Asset Management -- 8.3.1 Asset Central Foundation -- 8.3.2 SAP Asset Intelligence Network -- 8.3.3 SAP Asset Strategy and Performance Management -- 8.3.4 SAP Predictive Maintenance and Service -- 9 Die Benutzerfreundlichkeit -- 9.1 Was ist eigentlich Benutzerfreundlichkeit? -- 9.2 Wie Benutzerfreundlichkeit beurteilt werden kann -- 9.3 Warum Benutzerfreundlichkeit nicht gleich Benutzerakzeptanz ist -- 9.4 Warum die Benutzerakzeptanz gerade in der Instandhaltung so wichtig ist -- 9.5 Möglichkeiten des SAP-Systems zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit -- 9.5.1 Allgemeine Benutzerparameter -- 9.5.2 Instandhaltungsspezifische Benutzerparameter -- 9.5.3 Rollen und Favoriten -- 9.5.4 Listvarianten -- 9.5.5 Eingabehilfen personalisieren -- 9.5.6 Buttons und Tastenkombinationen -- 9.5.7 Table Controls -- 9.5.8 Transaktionsvarianten -- 9.5.9 Customizing -- 9.5.10 Aktivitätenleiste -- 9.5.11 GuiXT -- 9.5.12 SAP Screen Personas -- 9.5.13 Vorschalttransaktionen -- 9.5.14 Weboberfläche , 9.5.15 Customer-Exits -- 9.5.16 Weitere Techniken der Programmierung -- 9.6 Die Usability-Studie -- 9.6.1 Vorbereitung und Durchführung -- 9.6.2 Ergebnisse -- 9.6.3 Schlussfolgerungen -- Anhang -- A Literaturverzeichnis -- B Übersichten -- C Der Autor -- D Danksagung -- Index
    Additional Edition: Print version: Liebstückel, Karl Instandhaltung mit SAP Bonn : Rheinwerk Verlag,c2019 ISBN 9783836272544
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6727338
    Format: 1 online resource (232 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783802955877
    Note: Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente! -- Schnellübersicht -- Vorwort -- Risikohinweis und Haftungsausschluss -- Hinweis zum Inhalt -- 1 Zum Aufwärmen -- 1. Ich wünschte, mein Bänker hätte mir das so erklärt! -- 2. Worum es in diesem Buch NICHT geht -- 3. Was Sie aus meiner Geschichte lernen können -- Wer suchet, der findet. -- Die nächsten Schritte -- Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen -- 4. Worum es in diesem Buch wirklich geht -- 5. Für wen dieses Buch geschrieben ist -- 6. Ein spezielles Wort an Frauen -- 7. Was Sie zum Investieren brauchen -- 8. Fazit -- 2 Grundlagen -- 1. Geld als Mittel zum Zweck -- 2. Ihre Motivation -- 3. Ihre finanzielle Ausgangssituation -- Einnahmen -- 1. Welche monatlichen Einnahmen haben Sie aus Job und/oder Selbstständigkeit? -- 2. Welches monatliche Einkommen aus Sachwert-Investitionen haben Sie? -- 3. Welches monatliche Einkommen erzielen Sie aus Geldanlagen? -- 4. Erwarten Sie eine Steuerrückerstattung? -- Ausgaben -- Gesamtüberblick -- Ihre Bilanz: Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Exkurs: Die „1 Million Euro-Frage" -- Schulden und Verbindlichkeiten -- 4. Preisschild für Ihre finanzielle Freiheit -- 5. Denken wie ein Investor -- Anleger verbrennen Geld, Investoren generieren Geld! -- Die Rahmendaten von Anlageprodukten und warum sie Geld verbrennen können -- Investoren kreieren und generieren mehr - für alle. -- Ihr Umfeld - Förderer oder Bremser? -- 6. Die wichtigsten Grundbegriffe für Investoren -- Cash und Cashflow -- Konsum und Schulden -- Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Was ist ein Vermögenswert? -- Beispiel Immobilien -- Spielgeld und Investitionsgeld -- 7. Das Finanzsystem im pragmatischen Überblick -- 8. Fazit -- 3 Börse, Edelmetalle und Kryptowährungen -- 1. Börse kann jeder -- 2. Wofür Aktien, Gold und Kryptowährungen gut sind , 3. Mindset und Börsenpsychologie für einen kühlen Kopf -- Börsenpsychologie -- 4. Akteure -- Aktiengesellschaften -- Fondsgesellschaften -- Hedgefonds -- Investmentbanken -- Versicherungen -- Arbitrageure -- Family Offices/Stiftungen -- Unternehmen als Käufer -- Unternehmensangestellte (CEO/Manager) -- Der Staat -- Die Notenbanken -- Börsenmakler/Börsenhändler -- Broker -- Finanzdienstleister -- Vermögensverwalter -- 5. Börsenprodukte -- Aktien -- Unternehmensanleihen (engl.: corporate bonds) -- Staatsanleihen (engl.: government bonds) -- Rohstoffe -- Fonds -- Derivate -- Derivate - Optionen -- Derivate - Zertifikate -- Derivate - CFDs -- Derivate - Futures -- 6. Aktienkategorien und Indizes -- Blue Chips -- Large Caps -- Mid Caps -- Small Caps -- Penny Stocks -- Dividendentitel -- ADRs (American Depositary Receipts) -- IPOs (Initial Public Offering) -- Aktienindizes -- 7. Strategien und Analysemethoden -- Zeithorizont/Haltedauer -- Gehandelter Markt -- Einstiegskriterien/Analyseart -- MACD -- Relative Strength Index (RSI) -- Bollinger Bänder -- Zusammenfassende Strategiematrix -- Ausstiegskriterien -- Stop-Loss (dt.: „Stoppe Verlust") -- Richtig gute Aktien finden -- Aktien entsprechend Ihrem Budget -- Aktien nach Branchen finden -- Aktien finden nach Wertigkeit -- Netzwerken, Vorträge und Ihr Job -- Der richtige Zeitpunkt für den Kauf -- 8. In sechs Schritten zum Aktienkauf -- Watchlist/Musterdepot -- Depot eröffnen -- Order -- Verkauf -- Traden lassen -- 9. Gold und Silber - eine sichere „Bank"? -- 10. Strategische Metalle und seltene Erden -- Was Kryptowährungen mit wilden Affen zu tun haben -- Was sind Kryptowährungen? -- Welche Coins kaufen Sie? -- Wie kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- Wann kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- 11. Fazit -- 4 Immobilien für Einsteiger -- 1. Wofür Immobilien gut sind , 2. Das Mindset für Immobilieninvestoren -- Eigenheim zur Selbernutzung und zum Ausgeben -- Immobilien-Investition zum Vermieten und Verdienen -- Keine Angst vor großen Zahlen -- Die drei Voraussetzungen für Immobilieninvestments -- Charakter von Sachwerten wie Immobilien -- 3. Immobilienarten und Investor-Typen -- Sind Sie ein Bestandsimmobilientyp? -- Erwerb und Halten von einzelnen bezugsfertigen bzw. bereits vermieteten Einheiten/Objekten -- Sind Sie Renovierer/Sanierer? -- Erwerb und Modernisierung von unterentwickelten/ unterbewerteten Einheiten und Objekten sowie Vermietung -- Sind Sie Wiederverkäufer? -- 4. Gesellschaftsformen für den Kauf und das Betreiben von Immobilien -- Privatperson -- Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- GmbH -- GmbH & -- Co. KG -- 5. Marktteilnehmer -- Verkäufer -- Makler -- Immobilienhändler -- Zwangsversteigerer -- Gutachter -- Finanzierer -- Notar -- Grundbuchamt -- Finanzbehörden -- Mieter -- Hausverwalter -- Dienstleister, Ver- und Entsorger -- 6. Lage- und Standortanalyse -- Lageanalyse -- A-Lagen: Großstädte -- B-Lagen: Mittlere Städte -- C-Lagen: Kleinstädte und Immobilien auf dem Land -- Standortanalyse -- 7. Kennzahlen und Cashflow-Rechnung -- Kaufpreisfaktor -- Rendite-Kennzahlen -- Steuersparmodelle -- 8. Finanzierung -- Bonität und Selbstauskunft -- Eigenkapital -- Zinsen -- Zinsbindung und Laufzeit -- Tilgung -- Exkurs: Darlehensvertrag -- 9. Strategien -- Objektanzahlstrategie und Rente -- Eigenkapitalstrategie -- Tilgungsstrategien -- Richtig gute Immobilen finden und erwerben -- 1. Strategie identifizieren -- 2. Suchen -- 3. Finden und berechnen -- 4. Besichtigen -- 5. Finanzierung anfragen -- 6. Zweite Besichtigung mit Gutachter -- 7. Kaufvertragsentwurf -- 8. Notartermin vereinbaren -- 9. Übergang -- Checkliste für den Erwerb Ihrer Immobilie -- 10. Mehr erreichen durch Investitionsgemeinschaften , 11. Fazit -- 5 Lifestyle-Business mit System -- 1. Das Geschäft mit System -- 2. Die richtige innere Einstellung -- 3. Ideen, Mut und Umsetzung -- Ideen -- Mut -- Umsetzungsfreude -- 4. Das passende System zur Idee -- Sie sind bereits selbstständig bzw. führen ein kleines Unternehmen -- Produzierend -- Dienstleistung -- Sie sind angestellt -- Sie haben noch so viele weitere geniale Ideen -- 5. Auslagern von Arbeitsleistungen -- 6. Vertrieb und Marketing -- Zielgruppe -- Auffindbarkeit -- Netzwerken und Verkaufen im Internet -- Positionierung und Marketing -- 7. Affiliate-Marketing -- 8. Franchise- und Lizenzsysteme -- Franchisenehmer werden -- Franchiseauswahl -- Gründung eines Franchisesystems -- Wie sollte nun so ein Franchisegeschäftskonzept beschaffen sein? -- Welches Potenzial hat nun eine Franchisesystemgründung? -- 9. Network-Marketing bzw. Empfehlungsmarketing -- Das Prinzip -- Das Potenzial -- Schneeballsystem -- Worauf Sie bei Network-Marketing-Unternehmen achten sollten -- So werden Sie erfolgreich im Network-Marketing -- 10. Unternehmensnachfolge und -beteiligungen -- Unternehmensnachfolge -- Unternehmensbeteiligung -- 11. Fazit -- 6 Steuern zahlen - muss das sein? -- Steuern zahlen - muss das sein? -- 7 Umsetzen und mit Freude dranbleiben -- 1. Ihr finanzieller Freiheitsplan -- Börse -- Immobilienvermietung -- Geschäftsaufbau mit System -- 2. Ihre nächsten Schritte -- 8 Anhang -- Herzlichen Glückwunsch! -- Die Autorin -- Danke -- steps for children
    Additional Edition: Print version: Richter, Cornelia Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2021
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048223667
    Format: 1 Online-Ressource (232 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783802955877
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente! -- Schnellübersicht -- Vorwort -- Risikohinweis und Haftungsausschluss -- Hinweis zum Inhalt -- 1 Zum Aufwärmen -- 1. Ich wünschte, mein Bänker hätte mir das so erklärt! -- 2. Worum es in diesem Buch NICHT geht -- 3. Was Sie aus meiner Geschichte lernen können -- Wer suchet, der findet. -- Die nächsten Schritte -- Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen -- 4. Worum es in diesem Buch wirklich geht -- 5. Für wen dieses Buch geschrieben ist -- 6. Ein spezielles Wort an Frauen -- 7. Was Sie zum Investieren brauchen -- 8. Fazit -- 2 Grundlagen -- 1. Geld als Mittel zum Zweck -- 2. Ihre Motivation -- 3. Ihre finanzielle Ausgangssituation -- Einnahmen -- 1. Welche monatlichen Einnahmen haben Sie aus Job und/oder Selbstständigkeit? -- 2. Welches monatliche Einkommen aus Sachwert-Investitionen haben Sie? -- 3. Welches monatliche Einkommen erzielen Sie aus Geldanlagen? -- 4. Erwarten Sie eine Steuerrückerstattung? -- Ausgaben -- Gesamtüberblick -- Ihre Bilanz: Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Exkurs: Die "1 Million Euro-Frage" -- Schulden und Verbindlichkeiten -- 4. Preisschild für Ihre finanzielle Freiheit -- 5. Denken wie ein Investor -- Anleger verbrennen Geld, Investoren generieren Geld! -- Die Rahmendaten von Anlageprodukten und warum sie Geld verbrennen können -- Investoren kreieren und generieren mehr - für alle. -- Ihr Umfeld - Förderer oder Bremser? -- 6. Die wichtigsten Grundbegriffe für Investoren -- Cash und Cashflow -- Konsum und Schulden -- Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Was ist ein Vermögenswert? -- Beispiel Immobilien -- Spielgeld und Investitionsgeld -- 7. Das Finanzsystem im pragmatischen Überblick -- 8. Fazit -- 3 Börse, Edelmetalle und Kryptowährungen -- 1. Börse kann jeder -- 2. Wofür Aktien, Gold und Kryptowährungen gut sind , 3. Mindset und Börsenpsychologie für einen kühlen Kopf -- Börsenpsychologie -- 4. Akteure -- Aktiengesellschaften -- Fondsgesellschaften -- Hedgefonds -- Investmentbanken -- Versicherungen -- Arbitrageure -- Family Offices/Stiftungen -- Unternehmen als Käufer -- Unternehmensangestellte (CEO/Manager) -- Der Staat -- Die Notenbanken -- Börsenmakler/Börsenhändler -- Broker -- Finanzdienstleister -- Vermögensverwalter -- 5. Börsenprodukte -- Aktien -- Unternehmensanleihen (engl.: corporate bonds) -- Staatsanleihen (engl.: government bonds) -- Rohstoffe -- Fonds -- Derivate -- Derivate - Optionen -- Derivate - Zertifikate -- Derivate - CFDs -- Derivate - Futures -- 6. Aktienkategorien und Indizes -- Blue Chips -- Large Caps -- Mid Caps -- Small Caps -- Penny Stocks -- Dividendentitel -- ADRs (American Depositary Receipts) -- IPOs (Initial Public Offering) -- Aktienindizes -- 7. Strategien und Analysemethoden -- Zeithorizont/Haltedauer -- Gehandelter Markt -- Einstiegskriterien/Analyseart -- MACD -- Relative Strength Index (RSI) -- Bollinger Bänder -- Zusammenfassende Strategiematrix -- Ausstiegskriterien -- Stop-Loss (dt.: "Stoppe Verlust") -- Richtig gute Aktien finden -- Aktien entsprechend Ihrem Budget -- Aktien nach Branchen finden -- Aktien finden nach Wertigkeit -- Netzwerken, Vorträge und Ihr Job -- Der richtige Zeitpunkt für den Kauf -- 8. In sechs Schritten zum Aktienkauf -- Watchlist/Musterdepot -- Depot eröffnen -- Order -- Verkauf -- Traden lassen -- 9. Gold und Silber - eine sichere "Bank"? -- 10. Strategische Metalle und seltene Erden -- Was Kryptowährungen mit wilden Affen zu tun haben -- Was sind Kryptowährungen? -- Welche Coins kaufen Sie? -- Wie kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- Wann kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- 11. Fazit -- 4 Immobilien für Einsteiger -- 1. Wofür Immobilien gut sind , 2. Das Mindset für Immobilieninvestoren -- Eigenheim zur Selbernutzung und zum Ausgeben -- Immobilien-Investition zum Vermieten und Verdienen -- Keine Angst vor großen Zahlen -- Die drei Voraussetzungen für Immobilieninvestments -- Charakter von Sachwerten wie Immobilien -- 3. Immobilienarten und Investor-Typen -- Sind Sie ein Bestandsimmobilientyp? -- Erwerb und Halten von einzelnen bezugsfertigen bzw. bereits vermieteten Einheiten/Objekten -- Sind Sie Renovierer/Sanierer? -- Erwerb und Modernisierung von unterentwickelten/ unterbewerteten Einheiten und Objekten sowie Vermietung -- Sind Sie Wiederverkäufer? -- 4. Gesellschaftsformen für den Kauf und das Betreiben von Immobilien -- Privatperson -- Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- GmbH -- GmbH & -- Co. KG -- 5. Marktteilnehmer -- Verkäufer -- Makler -- Immobilienhändler -- Zwangsversteigerer -- Gutachter -- Finanzierer -- Notar -- Grundbuchamt -- Finanzbehörden -- Mieter -- Hausverwalter -- Dienstleister, Ver- und Entsorger -- 6. Lage- und Standortanalyse -- Lageanalyse -- A-Lagen: Großstädte -- B-Lagen: Mittlere Städte -- C-Lagen: Kleinstädte und Immobilien auf dem Land -- Standortanalyse -- 7. Kennzahlen und Cashflow-Rechnung -- Kaufpreisfaktor -- Rendite-Kennzahlen -- Steuersparmodelle -- 8. Finanzierung -- Bonität und Selbstauskunft -- Eigenkapital -- Zinsen -- Zinsbindung und Laufzeit -- Tilgung -- Exkurs: Darlehensvertrag -- 9. Strategien -- Objektanzahlstrategie und Rente -- Eigenkapitalstrategie -- Tilgungsstrategien -- Richtig gute Immobilen finden und erwerben -- 1. Strategie identifizieren -- 2. Suchen -- 3. Finden und berechnen -- 4. Besichtigen -- 5. Finanzierung anfragen -- 6. Zweite Besichtigung mit Gutachter -- 7. Kaufvertragsentwurf -- 8. Notartermin vereinbaren -- 9. Übergang -- Checkliste für den Erwerb Ihrer Immobilie -- 10. Mehr erreichen durch Investitionsgemeinschaften , 11. Fazit -- 5 Lifestyle-Business mit System -- 1. Das Geschäft mit System -- 2. Die richtige innere Einstellung -- 3. Ideen, Mut und Umsetzung -- Ideen -- Mut -- Umsetzungsfreude -- 4. Das passende System zur Idee -- Sie sind bereits selbstständig bzw. führen ein kleines Unternehmen -- Produzierend -- Dienstleistung -- Sie sind angestellt -- Sie haben noch so viele weitere geniale Ideen -- 5. Auslagern von Arbeitsleistungen -- 6. Vertrieb und Marketing -- Zielgruppe -- Auffindbarkeit -- Netzwerken und Verkaufen im Internet -- Positionierung und Marketing -- 7. Affiliate-Marketing -- 8. Franchise- und Lizenzsysteme -- Franchisenehmer werden -- Franchiseauswahl -- Gründung eines Franchisesystems -- Wie sollte nun so ein Franchisegeschäftskonzept beschaffen sein? -- Welches Potenzial hat nun eine Franchisesystemgründung? -- 9. Network-Marketing bzw. Empfehlungsmarketing -- Das Prinzip -- Das Potenzial -- Schneeballsystem -- Worauf Sie bei Network-Marketing-Unternehmen achten sollten -- So werden Sie erfolgreich im Network-Marketing -- 10. Unternehmensnachfolge und -beteiligungen -- Unternehmensnachfolge -- Unternehmensbeteiligung -- 11. Fazit -- 6 Steuern zahlen - muss das sein? -- Steuern zahlen - muss das sein? -- 7 Umsetzen und mit Freude dranbleiben -- 1. Ihr finanzieller Freiheitsplan -- Börse -- Immobilienvermietung -- Geschäftsaufbau mit System -- 2. Ihre nächsten Schritte -- 8 Anhang -- Herzlichen Glückwunsch! -- Die Autorin -- Danke -- steps for children
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Richter, Cornelia Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2021
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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