Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    UID:
    almafu_9961000020002883
    Format: 1 online resource (232 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8029-5717-2 , 3-8029-5587-0
    Content: Long description: Finanzielle Freiheit für jeden Finanzielle Freiheit beginnt mit dem Mut, anders zu denken und anders zu sein. Mit diesem Ratgeber werden Sie zum finanziellen Selbstentscheider und haben die Chance, finanziell frei zu werden und Ihr Traumleben zu verwirklichen – Basiswissen zum Selbermachen statt Rentenlücken berechnen und Anlageprodukte von der Stange! Um wirklich erfolgreich und finanziell frei zu sein, müssen Sie zunächst lernen, wie ein Investor zu denken. Finanzen und Investitionen machen Spaß, wenn Sie wissen, wie es geht, welche Möglichkeiten es gibt und was Sie damit erreichen können. Der Ratgeber Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente bietet eine Übersicht über die drei wichtigsten Investitionsklassen: Vermögens- und Cashflowaufbau durch Aktien, Edelmetalle und Kryptowährungen Vermögens- und Cashflowaufbau durch Immobilien Geld verdienen mit Cashflow-Business (systematisierte Selbstständigkeit, Network-Marketing, Affiliate-Marketing, Franchise etc.) Der übersichtliche und pragmatische Ansatz unterstützt Sie dabei, außerhalb von Bank- und Anlageprodukten zu investieren und Ihr Geld für sich arbeiten zu lassen. Finden Sie die für sich beste Investitionsstrategie, entwickeln Sie Ihr eigenes Geldanlagesystem, verdienen Sie Geld nebenbei – auch ohne viel Startkapital. Bestimmen Sie selbst, wann, wo und mit wie viel Sie in „Rente“ gehen.
    Content: Biographical note: Cornelia Richter, Diplom Kauffrau und ursprünglich Unternehmensberaterin und Projektmanagerin. Durch die Finanzkrise 2009 und eine persönliche Krise hat sie sich damit beschäftigt, wie Geld funktioniert und wie sie anders Geld verdienen kann als durch einen Angestelltenjob. Heute ist sie finanziell frei – ihre Cashflow-Quellen decken ihre Lebenshaltungskosten. Die Autorin hat ein Seminarprogramm über die Investitionsfelder konzipiert und trainiert seit 2013 Menschen mit ihren Strategien. Die Trainingsinhalte für Immobilien stellt sie zudem dem „Lady Investor Club“ zur Verfügung und betreibt diesen mit drei weiteren Geschäftspartnerinnen.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente! -- Schnellübersicht -- Vorwort -- Risikohinweis und Haftungsausschluss -- Hinweis zum Inhalt -- 1 Zum Aufwärmen -- 1. Ich wünschte, mein Bänker hätte mir das so erklärt! -- 2. Worum es in diesem Buch NICHT geht -- 3. Was Sie aus meiner Geschichte lernen können -- Wer suchet, der findet. -- Die nächsten Schritte -- Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen -- 4. Worum es in diesem Buch wirklich geht -- 5. Für wen dieses Buch geschrieben ist -- 6. Ein spezielles Wort an Frauen -- 7. Was Sie zum Investieren brauchen -- 8. Fazit -- 2 Grundlagen -- 1. Geld als Mittel zum Zweck -- 2. Ihre Motivation -- 3. Ihre finanzielle Ausgangssituation -- Einnahmen -- 1. Welche monatlichen Einnahmen haben Sie aus Job und/oder Selbstständigkeit? -- 2. Welches monatliche Einkommen aus Sachwert-Investitionen haben Sie? -- 3. Welches monatliche Einkommen erzielen Sie aus Geldanlagen? -- 4. Erwarten Sie eine Steuerrückerstattung? -- Ausgaben -- Gesamtüberblick -- Ihre Bilanz: Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Exkurs: Die „1 Million Euro-Frage" -- Schulden und Verbindlichkeiten -- 4. Preisschild für Ihre finanzielle Freiheit -- 5. Denken wie ein Investor -- Anleger verbrennen Geld, Investoren generieren Geld! -- Die Rahmendaten von Anlageprodukten und warum sie Geld verbrennen können -- Investoren kreieren und generieren mehr - für alle. -- Ihr Umfeld - Förderer oder Bremser? -- 6. Die wichtigsten Grundbegriffe für Investoren -- Cash und Cashflow -- Konsum und Schulden -- Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Was ist ein Vermögenswert? -- Beispiel Immobilien -- Spielgeld und Investitionsgeld -- 7. Das Finanzsystem im pragmatischen Überblick -- 8. Fazit -- 3 Börse, Edelmetalle und Kryptowährungen -- 1. Börse kann jeder -- 2. Wofür Aktien, Gold und Kryptowährungen gut sind. , 3. Mindset und Börsenpsychologie für einen kühlen Kopf -- Börsenpsychologie -- 4. Akteure -- Aktiengesellschaften -- Fondsgesellschaften -- Hedgefonds -- Investmentbanken -- Versicherungen -- Arbitrageure -- Family Offices/Stiftungen -- Unternehmen als Käufer -- Unternehmensangestellte (CEO/Manager) -- Der Staat -- Die Notenbanken -- Börsenmakler/Börsenhändler -- Broker -- Finanzdienstleister -- Vermögensverwalter -- 5. Börsenprodukte -- Aktien -- Unternehmensanleihen (engl.: corporate bonds) -- Staatsanleihen (engl.: government bonds) -- Rohstoffe -- Fonds -- Derivate -- Derivate - Optionen -- Derivate - Zertifikate -- Derivate - CFDs -- Derivate - Futures -- 6. Aktienkategorien und Indizes -- Blue Chips -- Large Caps -- Mid Caps -- Small Caps -- Penny Stocks -- Dividendentitel -- ADRs (American Depositary Receipts) -- IPOs (Initial Public Offering) -- Aktienindizes -- 7. Strategien und Analysemethoden -- Zeithorizont/Haltedauer -- Gehandelter Markt -- Einstiegskriterien/Analyseart -- MACD -- Relative Strength Index (RSI) -- Bollinger Bänder -- Zusammenfassende Strategiematrix -- Ausstiegskriterien -- Stop-Loss (dt.: „Stoppe Verlust") -- Richtig gute Aktien finden -- Aktien entsprechend Ihrem Budget -- Aktien nach Branchen finden -- Aktien finden nach Wertigkeit -- Netzwerken, Vorträge und Ihr Job -- Der richtige Zeitpunkt für den Kauf -- 8. In sechs Schritten zum Aktienkauf -- Watchlist/Musterdepot -- Depot eröffnen -- Order -- Verkauf -- Traden lassen -- 9. Gold und Silber - eine sichere „Bank"? -- 10. Strategische Metalle und seltene Erden -- Was Kryptowährungen mit wilden Affen zu tun haben -- Was sind Kryptowährungen? -- Welche Coins kaufen Sie? -- Wie kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- Wann kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- 11. Fazit -- 4 Immobilien für Einsteiger -- 1. Wofür Immobilien gut sind. , 2. Das Mindset für Immobilieninvestoren -- Eigenheim zur Selbernutzung und zum Ausgeben -- Immobilien-Investition zum Vermieten und Verdienen -- Keine Angst vor großen Zahlen -- Die drei Voraussetzungen für Immobilieninvestments -- Charakter von Sachwerten wie Immobilien -- 3. Immobilienarten und Investor-Typen -- Sind Sie ein Bestandsimmobilientyp? -- Erwerb und Halten von einzelnen bezugsfertigen bzw. bereits vermieteten Einheiten/Objekten -- Sind Sie Renovierer/Sanierer? -- Erwerb und Modernisierung von unterentwickelten/ unterbewerteten Einheiten und Objekten sowie Vermietung -- Sind Sie Wiederverkäufer? -- 4. Gesellschaftsformen für den Kauf und das Betreiben von Immobilien -- Privatperson -- Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- GmbH -- GmbH & -- Co. KG -- 5. Marktteilnehmer -- Verkäufer -- Makler -- Immobilienhändler -- Zwangsversteigerer -- Gutachter -- Finanzierer -- Notar -- Grundbuchamt -- Finanzbehörden -- Mieter -- Hausverwalter -- Dienstleister, Ver- und Entsorger -- 6. Lage- und Standortanalyse -- Lageanalyse -- A-Lagen: Großstädte -- B-Lagen: Mittlere Städte -- C-Lagen: Kleinstädte und Immobilien auf dem Land -- Standortanalyse -- 7. Kennzahlen und Cashflow-Rechnung -- Kaufpreisfaktor -- Rendite-Kennzahlen -- Steuersparmodelle -- 8. Finanzierung -- Bonität und Selbstauskunft -- Eigenkapital -- Zinsen -- Zinsbindung und Laufzeit -- Tilgung -- Exkurs: Darlehensvertrag -- 9. Strategien -- Objektanzahlstrategie und Rente -- Eigenkapitalstrategie -- Tilgungsstrategien -- Richtig gute Immobilen finden und erwerben -- 1. Strategie identifizieren -- 2. Suchen -- 3. Finden und berechnen -- 4. Besichtigen -- 5. Finanzierung anfragen -- 6. Zweite Besichtigung mit Gutachter -- 7. Kaufvertragsentwurf -- 8. Notartermin vereinbaren -- 9. Übergang -- Checkliste für den Erwerb Ihrer Immobilie -- 10. Mehr erreichen durch Investitionsgemeinschaften. , 11. Fazit -- 5 Lifestyle-Business mit System -- 1. Das Geschäft mit System -- 2. Die richtige innere Einstellung -- 3. Ideen, Mut und Umsetzung -- Ideen -- Mut -- Umsetzungsfreude -- 4. Das passende System zur Idee -- Sie sind bereits selbstständig bzw. führen ein kleines Unternehmen -- Produzierend -- Dienstleistung -- Sie sind angestellt -- Sie haben noch so viele weitere geniale Ideen -- 5. Auslagern von Arbeitsleistungen -- 6. Vertrieb und Marketing -- Zielgruppe -- Auffindbarkeit -- Netzwerken und Verkaufen im Internet -- Positionierung und Marketing -- 7. Affiliate-Marketing -- 8. Franchise- und Lizenzsysteme -- Franchisenehmer werden -- Franchiseauswahl -- Gründung eines Franchisesystems -- Wie sollte nun so ein Franchisegeschäftskonzept beschaffen sein? -- Welches Potenzial hat nun eine Franchisesystemgründung? -- 9. Network-Marketing bzw. Empfehlungsmarketing -- Das Prinzip -- Das Potenzial -- Schneeballsystem -- Worauf Sie bei Network-Marketing-Unternehmen achten sollten -- So werden Sie erfolgreich im Network-Marketing -- 10. Unternehmensnachfolge und -beteiligungen -- Unternehmensnachfolge -- Unternehmensbeteiligung -- 11. Fazit -- 6 Steuern zahlen - muss das sein? -- Steuern zahlen - muss das sein? -- 7 Umsetzen und mit Freude dranbleiben -- 1. Ihr finanzieller Freiheitsplan -- Börse -- Immobilienvermietung -- Geschäftsaufbau mit System -- 2. Ihre nächsten Schritte -- 8 Anhang -- Herzlichen Glückwunsch! -- Die Autorin -- Danke -- steps for children.
    Additional Edition: ISBN 3-8029-4143-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    b3kat_BV048921807
    Format: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    ISBN: 9783347900387
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Die Autorinnen: -- Für wen ist dieses Buch? (Verkaufen kann doch jeder?) -- Aufbau -- Methoden und Modelle im alphabetischen Überblick: -- Danksagung -- Weil Vertrieb keine Glückssache ist -- Vertrieb ist gar nicht so einfach -- Aller Anfang ist schwer -- Wer fragt, der führt -- Wähle deine Einstellung! -- Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an -- Jeder kann noch was lernen -- Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen -- Gut gedacht, ist noch nicht gut gemacht -- Spannung im Büro -- Die moderne Welt -- Vorbereitung ist alles -- Das Glück ist mit dem Tüchtigen -- Epilog -- Achtung:: Handwerkszeug -- Die Gesprächsphasen -- Die Vorbereitungsphase -- Gesprächsvorbereitung und Struktur im Verkaufsprozess -- Ziele setzen mit SMART -- USP - Kurz und knackig -- Rollenklärung: Wer macht was beim Kunden? -- Die Kontaktphase - Small Talk -- Die Zentrale oder das Vorzimmer erobern -- Die Bedarfsermittlung und BANT -- Schmerz vs. Problem -- Grundregeln für gutes Fragen -- Stellen Sie sicher, dass genügend Zeit verfügbar ist -- Hören Sie zu! -- Stellen Sie immer nur eine Frage zur gleichen Zeit -- Nutzen Sie die Kraft der Stille - Pausen aushalten -- Drücken Sie sich verständlich aus -- Graben Sie tiefer (z. B. mit Was sind die Auswirkungen? -- nach allgemeinen folgen spezifische Fragen) -- Stellen Sie Fragen auch mal invers -- Unterbrechen Sie den Kunden nicht -- Seien Sie dankbar (Wertschätzen Sie jede Antwort!) -- Unterscheiden Sie bewusst zwischen offenen und geschlossenen Fragen -- Gehen Sie vorsichtig mit der Warum-Frage um - besser ist Wie und Was -- Achten Sie auf ein ausgewogenes Geben und Nehmen -- Machen Sie Notizen und schreiben Sie mit -- Die drei Säulen der Kundenprofilierung -- Basis -- Strategie -- Prozesse -- BANT(R) Kriterien -- Annahmen durch Fragen vermeiden , Die Präsentationsphase -- Die Einwandbehandlung und die Verhandlung -- BLN-Methode -- Angenommen-Technik -- Geben und Nehmen -- Preisverhandlungen richtig führen -- Vorsicht-Anker -- Der Abschluss / Die Verabschiedung -- Wie leiten Sie die Abschlussphase ein? -- Die Nachbereitung -- Reflexion -- Umgang mit Absagen, Enttäuschungen und Loslassen -- Weitere hilfreiche Methoden und Modelle -- Tipps für die Akquise -- Goldene Fragen -- Tal der Tränen -- Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufbauen -- Aktives und empathisches Zuhören -- Transaktionsanalyse nach Eric Berne -- Die drei Ich-Zustände: -- Verhaltensregeln in Videokonferenzen -- Allgemeine Punkte für Videokonferenzen: -- Planen Sie die Videokonferenz -- Testen Sie die Software vor der Videokonferenz -- Sorgen Sie für eine sichere Internetverbindung -- Sorgen Sie für Ruhe und seien Sie pünktlich -- Vermeiden Sie Multitasking -- Machen Sie sich Notizen -- Richtig in Szene setzen -- Schalten Sie die Kamera ein -- Richten Sie die Kamera richtig aus -- Achten Sie auf eine gute Beleuchtung -- Nutzen Sie Kopfhörer und ein gutes Mikrofon -- Positionieren Sie Ihr Mikrofon richtig -- Kleiden Sie sich professionell -- Gestalten Sie Ihre Umgebung angemessen -- Etikette in Videokonferenzen -- Begrüßen Sie die Teilnehmer -- Sprechen Sie deutlich -- Stellen Sie Ihr Mikrofon aus, wenn Sie nicht sprechen -- Nehmen Sie die anderen mit -- Adressieren Sie Fragen oder Anmerkungen eindeutig -- Halten Sie Blickkontakt -- Verlassen Sie die Videokonferenz nicht unentschuldigt und verabschieden Sie sich -- Social Selling -- Strategischer Vertrieb -- IWEEKA -- Organigrammanalyse -- Boston-Consulting-Group-Matrix -- Gaußsche Normalverteilung -- Tipps für die Führung von Vertriebsteams -- Coachinghaltung -- Vom Spielertrainer zum Trainer -- Am System arbeiten, statt im System -- Vereinbaren Sie Entwicklungsziele , Stärken Sie die Stärken und geben Sie Verantwortung ab -- Bleiben Sie bei Fehlern gelassen -- Machen Sie erfahrene Mitarbeiter zu Mentoren -- Nehmen Sie Rücksicht auf sich selbst, Sie Müssen nicht immer verfügbar sein -- Konstruktives Feedback geben -- Wertschätzung -- Sieben Motive -- Sicherheit -- Mögliche Hinweise für das Motiv Sicherheit -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Sicherheit? -- Anreize -- Suche nach Neuem -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Suche nach Neuem -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Suche nach Neuem? -- Anreize -- Status/Image -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Status/Image -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Status/Image? -- Anreize -- Bequemlichkeit -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Bequemlichkeit -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Bequemlichkeit? -- Anreize: -- Gewinn -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Gewinn -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Gewinn? -- Anreize -- Wohlfühlen und Gesundheit -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Wohlfühlen/Gesundheit -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Wohlfühlen/ -- Anreize: -- Fürsorge für andere -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Fürsorge für andere -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Fürsorge für andere? -- Anreize -- ADKAR -- 1. Stufe Awareness -- 2. Stufe Desire/Decision -- 3. Stufe Knowledge -- 4. Stufe Ability -- 5. Stufe Reinforcement -- Fazit des Modells -- Erkenntnistreppe -- Schlusswort -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ehrlich, Susann Weil Vertrieb keine Glückssache ist Ahrensburg : tredition Verlag,c2023
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9959937886902883
    Format: 1 online resource (521 pages)
    Edition: 4th ed.
    ISBN: 3-648-13716-6 , 3-648-13717-4
    Series Statement: Haufe Fachbuch ; v.4194
    Content: Long description: Mitarbeiterbindung senkt die betrieblichen Kosten und fördert die Wertschöpfung, Flexibilität und Innovationskraft des gesamten Unternehmens. Gunther Wolf beschreibt, wie Sie fachliches Know-how und Kompetenzen binden. Er erklärt den Weg zu einer mitarbeiterzentrierten Erfolgskultur und bietet zahlreiche Beispiele für die praktische Umsetzung. So spielen Sie im Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte ganz vorne mit. Die Neuauflage des Managementbuches des Jahres 2013 verbindet Psychologie und Soziologie mit hoher Praxiserfahrung. So begeistern Sie Mitarbeiter für Ihre Unternehmensziele.Inhalte:Konkrete Maßnahmenpakete zur MitarbeiterbindungDie psychologischen und soziologischen Faktoren kennen und nutzenMit dem PEA-System das Humankapital und den Erfolg des Unternehmens steigernMit Kommentaren von: Mario Ohoven, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. F. J. Radermacher, Prof. Dr. Armin Trost, Dr. Gregor Gysi, Christian Lindner, Robindro Ullah, Boris Grundl, Anne M. Schüller u.v.m.Neu in der 4. Auflage: Mitarbeiterbindungs-Workshops, Kennzahlen und Indices sowie Mitarbeiterbindung indigitalen Zeiten: Generation Y, Automatisierung, KI und AgilitätArbeitshilfen online:Analysen der Mitarbeiterbindungsebenen und der MitarbeiterbindungsbeziehungenTest ArbeitgeberattraktivitätChecklisten u.v.m.
    Content: Biographical note: Gunther Wolf Gunther Wolf ist Diplom-Ökonom, Diplom-Psychologe und Experte für Performance Management. Er ist u.a. Gründer des Kompetenz Centers Zielvereinbarung und des Kompetenz Centers Mitarbeiterbindung. Gunther Wolf ist seit 1984 als zertifizierter Management-Berater international tätig. Der Speaker, Seminarleiter und Führungskräftetrainer der Haufe Akademie wurde als Autor mit dem Deutschen Managementbuchpreis geehrt.
    Note: PublicationDate: 20200618 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Welchen Nutzen bietet dieses Buch? -- 1 Sicherung der Existenzfähigkeit -- 1.1 Es menschelt -- 1.2 Ihr Mitarbeiterbindungsprojekt -- 2 Vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt -- 2.1 Entwicklung des Arbeitsmarkts in Deutschland, Österreich und der Schweiz -- 2.2 Konkrete Folgen für Ihr Unternehmen -- 2.3 Active Sourcing und Headhunting -- 2.4 Die eigene Arbeitsmarktstrategie definieren -- Teil 1: Mitarbeiterbindung - Ursachen, Chancen, Grenzen -- 3 Vier Bindungsebenen -- 3.1 Mitarbeiterbindung auf der rationalen Ebene -- 3.1.1 Juristische Bindungsmaßnahmen -- 3.1.2 Wechsel- und Bleibebilanz -- 3.1.3 Kosten-Nutzen-Analyse -- 3.1.4 Wir werden getäuscht -- 3.2 Das rationale Spielfeld verlassen? -- 3.2.1 Arbeitsmarktstrategie umsetzen -- 3.2.2 Die nicht-rationalen Ebenen -- 3.3 Mitarbeiterbindung auf der habituellen Ebene -- 3.3.1 Verhalten vehement fortsetzen -- 3.3.2 Behavior beeinflusst Ratio -- 3.3.3 Habituelle Mitarbeiterbindung fördern -- 3.4 Mitarbeiterbindung auf der normativen Ebene -- 3.4.1 Normative Mitarbeiterbindung fördern -- 3.4.2 Normen und Werte beeinflussen -- 3.4.3 Handlungsmöglichkeiten für Führungskräfte -- 3.5 Mitarbeiterbindung auf der emotionalen Ebene -- 3.5.1 Rationale Aspekte werden überlagert -- 3.5.2 Emotionale Mitarbeiterbindung fördern -- 3.5.3 Werte gemeinsam erarbeiten -- 3.5.4 Aufgaben werteorientiert verteilen -- 3.5.5 Ziele abgleichen -- 3.5.6 Mit Unternehmenskommunikation begeistern -- 3.5.7 Ziele optimieren, nicht vereinbaren -- 3.5.8 Fairness als Wert etablieren -- 3.6 Zusammenschau: Immer alle vier Ebenen -- 3.6.1 Analyse der Bindungsebenen -- 3.6.2 Ableitung von Maßnahmen -- 4 Vier Bindungsrichtungen -- 4.1 Unternehmensbezogene Mitarbeiterbindung -- 4.2 Aufgabenbezogene Mitarbeiterbindung -- 4.3 Vorgesetztenbezogene Mitarbeiterbindung. , 4.4 Team- und kollegenbezogene Mitarbeiterbindung -- 4.5 Zusammenschau: Immer alle vier Bezugsrichtungen -- 4.5.1 Analyse der Bindungsbezüge -- 4.5.2 Wirkung der Bezugsrichtungen auf die Fluktuation4.5.3 Wirkung der Bezugsrichtungen auf das Engagement -- 4.6 Maßnahmen an Ebenen und Bezugsrichtungen ausrichten -- 5 Psychologie: Motivation und Volition -- 5.1 Vom Motiv zur Motivation -- 5.2 Instinkte als Vorläufer der Motive -- 5.3 Tiefenpsychologie: Triebe bestimmen unser Verhalten -- 5.3.1 Es, Ich und Über-Ich -- 5.3.2 Praktische Anwendung der Triebtheorie -- 5.4 Behaviorismus: Reiz und Reaktion -- 5.4.1 Praktische Anwendung der Konditionierung -- 5.4.2 Positive Emotionen mit Reizen koppeln -- 5.4.3 Verhalten und Verstärkung -- 5.4.4 Praktische Anwendung der Verstärkung -- 5.5 Humanismus: Veränderliche Kraft der Bedürfnisse -- 5.5.1 Bedürfnishierarchie -- 5.5.2 Praktische Anwendung der Bedürfnishierarchie -- 5.5.3 Fluktuationsfaktoren und Bindungsfaktoren -- 5.5.4 Selbstbedienung im Cafeteria-System -- 5.6 Kognitive Theorien -- 5.6.1 Motive und Motivziele -- 5.6.2 Individuelle Motive und Motivziele -- 5.6.3 Praktische Anwendung der Kognitiven Theorien -- 5.7 Volition -- 5.7.1 Volition sichert Zielerreichung -- 5.7.2 Praktische Anwendung der Volitionspsychologie -- 6 Soziologie: Soziale Identität und Identifikation -- 6.1 Soziale Identität -- 6.2 Identifikation -- 6.3 Depersonalisation -- 6.4 Gruppenkohäsion -- 6.5 Praktische Anwendung der soziologischen Erkenntnisse -- 6.5.1 Identifikation mit dem Unternehmen fördern -- 6.5.2 Zugehörigkeit sichtbar machen -- 6.5.3 Zusammenhalt und Vernetzung fördern -- Teil 2: Mitarbeiterbindung - Systeme, Instrumente, Methoden -- 7 Studien: Messung und Status quo der Mitarbeiterbindung -- 7.1 International Survey Research -- 7.2 Studien des IFAK-Instituts -- 7.3 Gallup Engagement Index. , 7.4 Effectorys Global Employee Engagement Index -- 7.5 Wissenschaftliche Studien und Messverfahren -- 7.6 Risiken für Ihr Unternehmen -- 7.7 Mittelbare Messung der Mitarbeiterbindung -- 7.8 Employee Net Promotor Score -- 7.9 Erkenntnisse aus den Studien -- 8 Strategieentwicklung und -umsetzung mit dem PEA-System -- 8.1 Potenzial der Humanressourcen mehren -- 8.1.1 Kostenersparnis durch geringere Fluktuation -- 8.1.2 Mit Zufriedenheit und Begeisterung Personal halten -- 8.1.3 Fluktuationsursachen bekämpfen -- 8.1.4 Personalkontinuität fördert Mitarbeiterbindung -- 8.1.5 Mitarbeiterbindung schafft Zufriedenheit -- 8.1.6 Aufwärtsentwicklung beschleunigen -- 8.2 Erfolg des Unternehmens steigern -- 8.2.1 Kostenersparnis durch höhere Mitarbeiterbindung -- 8.2.2 Gestatten: ROERI -- 8.2.3 Mitarbeiterbindung und Performance -- 8.2.4 Leistungen und Erfolge -- 8.2.5 Erfolgskultur: Garant für Aufwärtsbewegung -- 8.2.6 Erfolg-reiche Unternehmenskommunikation -- 8.2.7 Die Rolle der Vorgesetzten: Führungs-Kraft -- 8.2.8 HR als strategischer Businesspartner -- 8.3 Attraktivität als Arbeitgeber schärfen -- 8.3.1 Aus den Anfangsfehlern lernen -- 8.3.2 Was? Die Arbeitgebermarken- und Alleinstellungsmerkmale -- 8.3.3 Wen? Die Zielgruppe -- 8.3.4 Wie? Die zentralen Botschaften -- 8.3.5 Wo? Das Einzugsgebiet -- 8.3.6 Von der Marke zur Attraktivität -- 8.3.7 Aufwärtsspirale stärken -- 8.4 Übergreifende Wirkungszusammenhänge -- 8.4.1 Futter für die Medien -- 8.4.2 Empfehlungsmarketing -- 8.4.3 Keine Performance ohne Potenzial -- 8.4.4 Keine Potenziale ohne Performance -- 9 Wirtschaftlicher Maßnahmeneinsatz mit der SELIMAB-Methode -- 9.1 Potenzial- und Performanceträger binden -- 9.1.1 Potenziale erheben -- 9.1.2 Performance messen -- 9.1.3 Daten analysieren -- 9.1.4 Ergebnisse visualisieren -- 9.1.5 Personalstrategisch entscheiden -- 9.1.6 Low Performance verhindern. , 9.1.7 Erfolgs- und Leistungsanreize setzen -- 9.2 Strategische Relevanz und Verfügbarkeit der Kompetenzen -- 9.2.1 Strategische Relevanz bestimmen -- 9.2.2 Verfügbarkeit am Arbeitsmarkt ermitteln -- 9.2.3 Critical Skill Employees (CSE) -- 9.2.4 Selektiver Maßnahmeneinsatz -- 9.2.5 Individualisierte Mitarbeiterbindung -- 9.2.6 Differenzierende Mitarbeiterführung als Dreh- und Angelpunkt -- 9.2.7 Fluktuation und Mitarbeiterbindung steuern -- 10 Offener Brief an die Unternehmensleitung -- 11 Zielvereinbarung als Mitarbeiter-bindungsinstrument -- 11.1 Führen mit Zielen -- 11.1.1 Zielvereinbarungen abschaffen? -- 11.1.2 Verantwortungsräume klären -- 11.1.3 Zielvereinbarungen treffen -- 11.1.4 Ziele definieren -- 11.1.5 Wege zum Ziel besprechen -- 11.1.6 Alternative Vorgehensweisen besprechen -- 11.1.7 Zwei Säulen der Zielvereinbarung -- 11.2 Zieltantiemen, Zielprämien und Zielboni -- 11.2.1 System ohne Vereinbarung der Zielhöhe -- 11.2.2 Systeme mit konventioneller Vereinbarung der Zielhöhe -- 11.2.3 System der Zieloptimierung -- Teil 3: Mitarbeiterbindung - Ideen, Maßnahmen, Verbesserungspotenziale -- 12 Ideen-Pool: Mitarbeiterbindungsmaßnahmen -- 12.1 Ideen für das Personalmanagement -- 12.2 Handlungsmöglichkeiten für Führungskräfte -- 12.3 Ansatzpunkte für Unternehmensleitungen -- 12.4 Mitarbeiterbindungsmaßnahmen bewerten und vergleichen -- 13 Mitarbeiterbefragung -- 13.1 Mitarbeiterbindung messen -- 13.2 Maßnahmen generieren -- 13.3 Maßnahmen bewerten -- 13.4 Zusatznutzen erzielen -- 13.5 Regelmäßige Mitarbeiterbefragung -- 14 Mitarbeiterbindungskompetenz entwickeln -- 14.1 Workshop für das Personalmanagement -- 14.2 Training für Führungskräfte -- 14.3 Kompetenz für Unternehmensleitungen -- 15 Bewertung von Maßnahmen und Verbesserungspotenzialen -- 15.1 Verbesserungspotenzial: Unternehmensführung, Unternehmenskultur. , 15.1.1 Erfolg und Mitarbeiterbindung als Leitwerte -- 15.1.2 Bewertung der Maßnahmen im Bereich Unternehmenskultur und -führung -- 15.2 Verbesserungspotenzial: Mitarbeiterführung und Vorgesetztenverhalten -- 15.2.1 Leadership statt Management -- 15.2.2 Bewertung der Maßnahmen im Bereich Mitarbeiterführung -- 15.3 Maßnahmenpaket: Work Life Balance -- 15.3.1 Beruf und Privatleben vereinbaren -- 15.3.2 Bewertung der Work-Life-Balance-Maßnahmen -- 15.4 Maßnahmenpaket: Flexible Arbeitszeit -- 15.4.1 Individuelle Gestaltung der Arbeitszeit -- 15.4.2 Bewertung flexibler Arbeitszeitmodelle -- 15.5 Maßnahmenpaket: Gesundheitsförderung -- 15.5.1 Leistungsfähigkeit erhalten -- 15.5.2 Bewertung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung -- 15.6 Maßnahmenpaket für ältere Mitarbeiter -- 15.6.1 Alternde Belegschaften -- 15.6.2 Bewertung der Maßnahmen für ältere Mitarbeiter -- 15.7 Maßnahmenpaket: Talentmanagement -- 15.7.1 Potenzialträger identifizieren, fördern und binden -- 15.7.2 Bewertung der Maßnahmen des Talentmanagements -- 15.8 Maßnahme: High Level Incentive -- 15.8.1 Das Feuer entzünden -- 15.8.2 Bewertung von High Level Incentives -- 16 Praxisbeispiel für ein Mitarbeiter-bindungsprogramm -- 16.1 Die A& -- amp -- B GmbH -- 16.2 Analysephase -- 16.2.1 Das Erstgespräch -- 16.2.2 Weitere Gespräche -- 16.2.3 Die Ist-Analyse -- 16.2.4 Präsentation der Ergebnisse -- 16.2.5 Programm- und Projektplanung -- 16.3 Konzeptionsphase -- 16.3.1 Als Prophet im eigenen Land -- 16.3.2 Projekt A: Führung - Werte, Ziele, Erfolge -- 16.3.3 Projekt B: Variables Vergütungssystem -- 16.3.4 Projekt C: Karrieresysteme und Schlüsselfunktionen -- 16.4 Durchführung von BUZZ! -- 16.4.1 Aktivitäten auf der System- und Prozessebene -- 16.4.2 Aktivitäten auf der Maßnahmenebene -- 16.5 Programmcontrolling -- 17 Mitarbeiterbindung im digitalen Zeitalter -- 17.1 Generation Most Wanted. , 17.1.1 Bedeutung für das Personalmanagement.
    Additional Edition: ISBN 3-648-13712-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    b3kat_BV047688433
    Format: 1 online resource (408 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908562
    Series Statement: Studien zum Zivilrecht v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Erster Teil: Einführung in die Thematik -- A. Einleitung -- B. Problemstellung -- C. Untersuchungsgegenstand -- I. Tatsächliche Erscheinungsformen -- II. Rechtliche Erfassung -- III. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- D. Gang der Untersuchung -- Zweiter Teil: Wirtschaftlicher Kontext -- A. Relevanz von E-Books als Wirtschaftsgut -- I. Bedeutung für Endkunden -- II. Bedeutung für Verlag und Buchhandel -- B. Strukturen des Buchhandels -- I. Vertrieb von E-Books -- 1. Entwicklung der Strukturen -- 2. Vertriebsweg vom Verlag zum Sortimentsbuchhandel -- a) Beteiligte Vertriebsstufen -- b) Vertragliche Konstruktion beim E-Book-Vertrieb -- c) Neue Vertriebswege -- 3. Vertriebsmodelle der E-Book-Anbieter -- II. Kostengestaltung -- 1. Regelmäßige Verteilungsabsprachen -- 2. Vergleich zwischen gedrucktem und digitalem Buch -- a) Ausgangspunkt -- b) Modellbedingungen -- c) Modellrechnung und Analyse -- d) Ergebnisse -- 3. Würdigung der Unterschiede in den wertschöpfenden Bereichen -- Dritter Teil: Rechtlicher Befund -- A. Vertragsrecht -- I. Anwendbares Recht -- II. Vorbemerkung zum nationalen Vertragsrecht -- III. Vertragsschluss -- IV. Fernabsatzrecht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Informationspflichten -- a) Vorvertragliche Informationspflichten -- b) Nachträgliche Informationspflichten -- 3. Zusätzliche Dokumentationspflicht -- 4. Widerrufsrecht -- a) Widerrufsrecht bei einem Vertrag über den Erwerb eines E-Books -- b) Besonderheiten bei digitalen Inhalten -- V. Allgemeine Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr -- VI. Zwischenergebnis -- B. Richtlinien der EU für ein modernes Vertragsrecht -- I. Kontext der legislativen Maßnahmen -- II. Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Regelungsgehalt -- 3. Ausgesparte Regelungsbereiche , III. Auswirkungen auf das nationale Recht -- C. Immaterialgüterrechtliches Schutzsystem -- I. Anwendbares Recht -- II. Urheberrechte am E-Book -- III. Vertrieb von E-Books als urheberrechtsrelevante Handlung -- 1. Betroffene Verwertungsrechte -- 2. Berechtigung des Werkverwerters -- a) Rechtekette in der Verlagsbranche -- b) Rückgriff auf das Verlagsgesetz -- 3. Privilegierung des Werknutzers -- a) Privileg der Privatkopie -- b) Freistellung flüchtiger Vervielfältigungen -- c) Urheberrechtsfreier Werkgenuss -- IV. Zwischenergebnis -- V. Unionsrechtliche Vorhaben zur Modernisierung des Urheberrechts -- D. Buchpreisbindung -- I. Besonderheit der Buchpreisbindung -- 1. Entwicklung der Buchpreisbindung -- 2. Gesetzeszweck -- 3. Diskussion um die antiquierte Buchpreisbindung -- II. Grundsatz der Preisbindung -- III. Sachlicher Anwendungsbereich -- 1. Buchpreisbindung für E-Books -- 2. Bereichsausnahme für nicht verlags- oder buchhandelstypische E-Books -- IV. Verbleibender Klärungsbedarf -- 1. Teleologische Beschränkung des sachlichen Anwendungsbereichs -- a) Buchcharakteristik als begrenzendes Merkmal -- b) Multimediale Inhalte und Softwarefunktionen -- c) Teleologische Auslegung -- 2. Spannungsverhältnis zur unionsrechtlichen Warenverkehrsfreiheit -- a) Hintergrund -- b) Kritische Würdigung des neuen Anknüpfungspunkts -- c) Einschätzung der Unionsrechtskonformität -- V. Zusammenfassung -- E. Vermögensrechtliche Betrachtung -- I. Rechtshistorische Differenzierung -- II. Differenzierung der Bezugspunkte -- III. Vermögensrechtliche Einordnung -- 1. Immaterielle Komponenten von E-Book-Daten -- 2. Verkörperte Daten eines E-Books -- a) Diskussion über die Sacheigenschaft im Schrifttum -- b) Diskussion über die Sacheigenschaft in der Rechtsprechung -- c) Stellungnahme -- d) Ausblick -- IV. Zusammenfassung -- F. Zwischenergebnis , Vierter Teil: Vertragstypologische Einordnung -- A. Allgemeines zur Vertragstypologie -- I. Methode -- II. Anknüpfungspunkte beim Untersuchungsgegenstand -- III. Erwartungshorizont -- B. Zivilrechtliches Gefüge -- I. Verwertungsformen bei unkörperlichen Gegenständen -- 1. Translative Rechtsübertragung -- 2. Konstitutive Rechtsübertragung -- 3. Obligatorische Berechtigung -- 4. Bereitstellung des immateriellen Gegenstands -- 5. Zwischenergebnis -- II. Geeignete Vertragstypen zur Qualifizierung und ihre gesetzlichen Leitbilder -- 1. Veräußerungsverträge -- a) Endgültige und vollständige Übertragung des Kaufgegenstands -- b) Besitzverschaffung -- c) Pflicht zur Gegenleistung -- d) Anwendbarkeit des Trennungsprinzips -- e) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips -- (1) Befürwortung einer begrenzten Anwendung des Abstraktionsprinzips -- (2) Befürwortung einer grundsätzlichen Geltung des Abstraktionsprinzips -- (3) Kritische Würdigung und Einordnung in den Untersuchungsgang -- 2. Gebrauchsüberlassungsverträge -- a) Zeitlich begrenzte Gebrauchsüberlassung -- b) Rechtsverdoppelung -- 3. Lizenzvertrag -- a) Charakteristika eines Lizenzvertrags -- b) Einordnung in die Systematik der gesetzlichen Vertragstypen -- 4. Zwischenergebnis -- III. Qualifizierung von Verträgen über ähnliche Güter -- 1. Vertrag über die Nutzung von Datenbankwerken -- 2. Vertrag über den Erwerb einer Standardsoftware -- 3. Vertrag über den Erwerb von Know-how -- IV. Zwischenergebnis -- C. Typologische Zuordnung -- I. Auslegung des Vertragsinhalts -- 1. Auslegungsgegenstand -- 2. Maßstab -- 3. Wortlaut -- 4. Erwartungshaltung des angesprochenen Verkehrskreises -- a) Intuitives Verständnis -- b) Normative Anhaltspunkte -- 5. Interessenlage des Endkunden -- II. Einräumung eines einfachen Nutzungsrechts -- 1. Notwendigkeit eines Nutzungsrechts für den Endnutzer , a) Konzept der Nutzungsrechte -- b) Zulässigkeit der Werknutzung -- c) Absicherung der Rechtsposition -- d) Keine Notwendigkeit für ein Nutzungsrecht -- 2. Möglichkeit der Einräumung von Nutzungsrechten -- a) Überlagerung von Nutzungsrecht und Schranke -- b) Abgrenzung der Anwendungsbereiche -- (1) Auslegung durch die Rechtsprechung -- (2) Einordnung in das Gefüge des 53 UrhG -- (3) Ausweitung des Systemverständnisses -- c) Möglichkeit der Nutzungsrechteinräumung -- III. Freilegung der Leitidee -- 1. Internes Verhältnis der Vertragspflichten -- a) Auseinandersetzung mit der Beurteilung in der Rechtsprechung -- b) Auseinandersetzung mit der Sichtweise im Schrifttum -- c) Eigener Ansatz und Folgerungen -- 2. Leitidee -- IV. Vertragstypologische Zuordnung -- 1. Abgleich mit den Wesenszügen des Kaufvertrags -- a) Kaufgegenstand -- b) Endgültige und vollständige Übertragung des Kaufgegenstands -- c) Verschaffung der Nutzungsmöglichkeit -- d) Pflicht zur Gegenleistung -- e) Anwendbarkeit des Trennungsprinzips -- f) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips -- 2. Qualifikation als Kaufvertrag über sonstige Gegenstände -- D. Folgerungen aus der typologischen Zuordnung -- I. Bedeutung des Vertragstyps für die Rechtsanwendung -- 1. Verhältnis zwischen gesetzlicher Regelung und Vertragstyp -- 2. Grundsätzliche Anwendbarkeit des Leistungsstörungsrechts -- 3. Neuerungen durch die Umsetzung der Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- II. Drohender Bedeutungsverlust des Vertragstyps -- III. Funktionen des Vertragstyps in modernen Rechtsordnungen -- Fünfter Teil: Vertragstyp und Gestaltungsfreiheit -- A. Gestaltungsfreiheit im vertragsrechtlichen Schutzsystem -- I. Vertragliche Vereinbarungen in Bezug auf den Vertragsgegenstand -- 1. Beschaffenheitsvereinbarungen , a) Maßgaben für die Mangelhaftigkeit bei unkörperlichen Gegenständen -- b) Buchspezifische Mängel -- c) Kompatibilität und Interoperabilität -- d) Technischer Kopierschutz -- 2. Nebenabreden -- II. Grenzen der Gestaltungsfreiheit -- 1. Zwingendes Recht -- 2. Verstoß gegen die guten Sitten -- 3. Inhaltskontrolle bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen -- a) Ausschluss rechtsdeklaratorischer Klauseln -- b) Ausschluss leistungsbestimmender Klauseln -- III. Maßstab der AGB-Kontrolle -- 1. Transparenzkontrolle -- 2. Inhaltskontrolle -- a) Beurteilungsmaßstäbe -- b) Einschlägiger Maßstab -- B. Einschränkung des Gebrauchs durch den Ersterwerber -- I. Begrenzung der Kompatibilität oder Interoperabilität -- II. Technischer Kopierschutz -- 1. Abweichung von wesentlichen Pflichten des Kaufrechts -- 2. Zulässigkeit der technischen Begrenzung -- III. Vervielfältigungsverbot im Rahmen des eigenen Gebrauchs -- 1. Abweichung von wesentlichen Grundgedanken und Pflichten des Kaufrechts -- 2. Abdingbarkeit von urheberrechtlichen Schranken -- a) Untersagung schrankengedeckter Handlungen -- b) Meinungsstand und eigene Stellungnahme -- 3. Zulässigkeit der Begrenzung -- a) Abwägung beim Verbot von Kopien für den nicht-eigenen privaten Gebrauch -- b) Abwägung beim Verbot in Bezug auf die nutzbare Gerätezahl -- c) Rechtsfolge -- C. Begrenzung des Weiterverkaufs -- I. Verbot des Weiterverkaufs -- 1. Verstoß gegen wesentliche Grundgedanken und Pflichten des Kaufrechts -- a) Verschaffung einer weiterveräußerungsfähigen Position als Kardinalpflicht und Bestandteil des kaufrechtlichen Leitbilds -- (1) Analyse beim Sachkauf -- (2) Übertragung auf den digitalen Erwerb eines E-Books -- b) Vereinbarkeit mit dem urheberrechtlichen Erschöpfungsgrundsatz -- (1) Anstoß durch das UsedSoft-Urteil des EuGH -- (2) UsedSoft-Grundsätze für den Eintritt der Erschöpfungswirkung , (3) Meinungsstand in Rechtsprechung und Schrifttum zur Übertragung der UsedSoft-Grundsätze
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lafer, Rosa Der digitale Erwerb eines E-Books Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848776092
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Elektronisches Buch ; Kaufvertrag ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Inhaltskontrolle ; Kopierschutz ; Überlassung ; Erschöpfung ; Deutschland ; Elektronisches Buch ; Kaufvertrag ; Lizenzvertrag ; Erschöpfung ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6970457
    Format: 1 online resource (624 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836282840
    Note: Intro -- Inhalt -- Einleitung -- Zielgruppe und Intention des Buches -- Aufbau des Buches -- Danksagung -- Teil 1 Einführung in den Vertrieb mit SAP S/4HANA -- 1 Organisationsstruktur -- 1.1 Buchungskreis -- 1.2 Verkaufsorganisation -- 1.3 Vertriebsweg -- 1.4 Sparte -- 1.5 Vertriebsbereich -- 1.6 Verkaufsbüro und Verkäufergruppe -- 1.6.1 Verkaufsbüro -- 1.6.2 Verkäufergruppe -- 1.7 Weitere wichtige Organisationseinheiten im SAP-System -- 1.7.1 Werk -- 1.7.2 Lagerort -- 1.7.3 Versandstelle -- 1.7.4 Ladestelle -- 1.7.5 Transportdispositionsstelle -- 1.7.6 Kreditkontrollbereich -- 1.8 Konsistenzprüfung -- 1.9 Zusammenfassung -- 2 Stammdaten für den Vertrieb -- 2.1 SAP-Geschäftspartnerkonzept und -attribute -- 2.1.1 Nummernkreise für Geschäftspartner und Geschäftspartnergruppierung -- 2.1.2 Rollen des Geschäftspartners -- 2.2 Geschäftspartner allgemein -- 2.3 Geschäftspartner mit der Rolle »Kunde« -- 2.4 Kundenhierarchie -- 2.5 Materialstamm -- 2.6 Weitere wichtige Stammsätze -- 2.6.1 Kunden-Material-Infosatz -- 2.6.2 Benutzer- und Berechtigungsverwaltungsstamm -- 2.7 Zusammenfassung -- Teil II Vertriebsprozesse - Verkauf, Versand und Fakturierung -- 3 Verkauf -- 3.1 Auftragsabwicklung im Vertrieb -- 3.2 Auftragsarten -- 3.3 Positionstypen -- 3.4 Einteilungstypen -- 3.5 Belegfluss und Kopiersteuerung -- 3.6 Leihgutabwicklung -- 3.7 Retourenabwicklung -- 3.8 Zusammenfassung -- 4 Versand -- 4.1 Lieferarten und Lieferbelege -- 4.2 Kommissionierung -- 4.3 Verpacken und Gruppieren von Lieferungen -- 4.4 Versand- und Transportterminierung -- 4.5 Routendefinition und Routenfindung -- 4.6 Warenausgang -- 4.7 Zusammenfassung -- 5 Fakturierung -- 5.1 Fakturaarten -- 5.2 Zahlungskarten -- 5.3 Bonusabwicklung -- 5.3.1 Konditionskontrakt -- 5.3.2 Bonusabrechnung -- 5.4 Interne Verrechnung -- 5.5 Fakturierungspläne -- 5.6 Steuerermittlung und Steuerfindung , 5.7 Zusammenfassung -- Teil III Vertriebsfunktionen in SAP S/4HANA -- 6 Preisfindung -- 6.1 Steuerung der Preisfindung -- 6.2 Weitere Einstellungen -- 6.3 Konditionsausschluss -- 6.4 Zusammenfassung -- 7 Verfügbarkeitsprüfung und Bedarfsübergabe -- 7.1 Bedarfsübergabe -- 7.2 Verfügbarkeitsprüfung nach ATP-Logik -- 7.3 Verfügbarkeitsprüfung gegen Kontingente -- 7.4 Rückstandsbearbeitung -- 7.5 Regelbasiertes Verfahren der Verfügbarkeitsprüfung -- 7.6 Zusammenfassung -- 8 Weitere wichtige Grundfunktionen -- 8.1 Naturalrabatt -- 8.1.1 Konditionssätze und Konditionstechnik -- 8.1.2 Customizing -- 8.1.3 Zusammenfassung -- 8.2 Bonuskauf -- 8.2.1 Customizing -- 8.2.2 Zusammenfassung -- 8.3 Materialeingabe -- 8.3.1 Materialfindung -- 8.3.2 Customizing der Materialfindung -- 8.3.3 Materiallistung und Materialausschluss -- 8.3.4 Customizing für Materiallistung und -ausschluss -- 8.3.5 Zusammenfassung -- 8.4 Dynamischer Produktvorschlag -- 8.4.1 Konditionssätze und Konditionstechnik -- 8.4.2 Customizing -- 8.4.3 Zusammenfassung -- 8.5 Cross-Selling -- 8.5.1 Konditionssätze und Konditionstechnik -- 8.5.2 Customizing -- 8.5.3 Zusammenfassung -- 8.6 Chargen und Serialnummern -- 8.6.1 Chargenverwaltung -- 8.6.2 Customizing der Chargenfindung -- 8.6.3 Serialnummernfindung und -steuerung -- 8.6.4 Zusammenfassung -- 8.7 Ausgabesteuerung und Nachrichtenfindung -- 8.7.1 Konditionssätze und Konditionstechnik -- 8.7.2 Business Rule Framework plus (BRFplus) -- 8.7.3 Zusammenfassung -- 8.8 Unvollständigkeitsprüfung -- 8.8.1 Customizing -- 8.8.2 Zusammenfassung -- 8.9 Partnerfindung -- 8.9.1 Customizing -- 8.9.2 Zusammenfassung -- 8.10 Textsteuerung -- 8.10.1 Customizing -- 8.10.2 Zusammenfassung -- 8.11 Erlöskontenfindung -- 8.11.1 Customizing -- 8.11.2 Beispiel -- 8.11.3 Zusammenfassung -- Teil IV Kreditrisikoüberwachung, Reporting und ABAP -- 9 SAP Credit Management , 9.1 Customizing und Prozessablauf -- 9.2 Zusammenfassung -- 10 Auswertungen -- 10.1 SAP Fiori: Launchpad und Apps -- 10.2 Transaktionen im SAP GUI -- 10.3 Zusammenfassung -- 11 ABAP - Grundlagen und Debugging -- 11.1 Einführung -- 11.2 Datendeklaration und Schlüsselwörter -- 11.3 Funktionsbausteine, BAPIs und User-Exits -- 11.4 Debugging -- 11.5 Zusammenfassung -- 12 Zusammenfassung -- Anhang A Glossar -- Anhang B Wichtige Transaktionen und Apps -- B.1 Anwendungsübergreifende Komponenten -- B.2 Finanzwesen -- B.3 Financial Supply Chain Management -- B.4 Logistik Allgemein -- B.5 Logistics Execution -- B.6 Materialwirtschaft -- B.7 Unternehmensstruktur -- B.8 Vertrieb -- B.9 SAP-Fiori-Apps -- B.10 Weitere wichtige SAP-GUI-Transaktionen -- Anhang C Buchempfehlungen -- Das Team -- Index
    Additional Edition: Print version: Kowalski, Mikolaj Vertrieb mit SAP S/4HANA – Customizing Bonn : Rheinwerk Verlag,c2022 ISBN 9783836280570
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6131800
    Format: 1 online resource (51 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965961388
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Verkaufen bei Amazon: Killer-Erfolgsfaktoren im eCommerce // Von Markus Fost -- 8S-Erfolgsfaktoren nach Heinemann im Detail -- Die Vorteile von Amazon -- Suchalgorithmus und Supply-Chain -- Der größte Erfolgsfaktor ist Amazon selbst -- Wichtig: Ein gutes Sourcing-Konzept -- Der Einsatz von CRM-Systemen -- "Killer"-Differenzierungsfaktoren nach Heinemann -- Die 4 "Killer"-Erfolgsfaktoren -- Wie unterstütz Amazon seine Händler? -- Erfolgreich Preise verhandeln in 5 Stufen: Professionell Preise nennen // Von Lothar Lay -- Das Gesamtpaket zählt -- Eine psychologisch richtige Preis-Nennung -- 5 Schritte: So kommen Sie zu einem positiven Abschluss -- Individuell muss sein -- Einkäufer hassen belanglose Standardangebote -- Das Angebot als schriftliches Verkaufsgespräch -- Der Standard interessiert nicht -- Nachfassen, nachfassen, nachfassen -- Die Kunst des richtigen Nachfassens -- Klar äußern ist von Vorteil! -- Verstecktes Käufer-Potential finden, Kundengruppen priorisieren: Das Prinzip der großen Steine // Von Dirk Kreuter -- Die Chance liegt im Umbruch -- Das Prinzip der großen Steine -- Setzten Sie Prioritäten: A-Kunden, B-Kunden und C-Kunden -- Informationen über den Kunden finden -- Wie L'Oréal seinen Umsatz steigerte -- A, B und C-Kunden -- Was Sie sonst noch beachten müssen -- Musik liegt im Vertrieb: 4 Schritte zum stimmigen Verkaufskonzert // Von Ralf Koschinski -- Ratio und Emotionen -- 1. Engagement zeigen -- 2. Erwartungen erfüllen -- 3. Engpass identifizieren -- 4. Entwicklung antreiben -- Erfolgreich Verhandeln: Mit dem Rücken zur Wand // Von Kurt-Georg Scheible -- Der pure Horror , Jedes Jahr wieder in den Krieg ziehen -- Aus und vorbei? -- Man kann nur noch gewinnen! -- Wie tickt der andere? -- Flucht nach vorne! -- Der Nageltest -- Geben Sie nie auf, solange der Ball noch im Spiel ist -- Authentisch und gut verkaufen: 7 Tipps für Storytelling & -- Körpersprache im Verkauf // Von Lars Schäfer -- Empathie zählt: Auf Kunden eingehen -- Zwischen den Zeilen lesen -- Wie Sie das Vertrauen anderer Menschen gewinnen -- Besser verkaufen: Hinhören ist der erste Schritt -- 7 Tipps, um Kundenwünsche zu erkennen -- Präsentieren Verhandeln und Emotionen: 7 geheime Karriere-Tipps // Von Simone Janson -- Beruf- und Arbeitswelt: Sachlich und ernst? -- 7 geheime Tipps für Karriere und Erfolg -- Richtig Gut Verkaufen: 6 Tipps für Sales-Hochleistungen // Von Oliver Schumacher -- 6 Tipps: So erzielen Sie einen entscheidenden Verkaufs-Erfolg -- 1. Mit Ausdauer zum Ziel -- 2. Misserfolge gehören dazu -- 3. Mit unangenehmen Aufgaben umgehen -- 4. Den Spaß nicht verlieren -- 5. Sich auf den Kunden vorbereiten -- 6. Checklisten erstellen -- Richtig Verhandeln und Gewinnen: Ich kam, ich sah, ich siegte // Von Dr. Cornelia Topf -- Am Anfang steht der Wille, zu verhandeln -- Je mehr abgelehnte Optionen, desto größer der Druck -- Den eigenen Verhandlungsspielraum genau definieren -- Ziele und Alternativen -- Bin ich Goliath oder David? -- Jeder Mensch ist ein Gewinn-Fanatiker -- Dopaminausschüttung bei jedem Sieg -- Rache ist süß -- Kundenorientiert verkaufen: 7 Impulse für Sales-Manager // Von Daniel Weinstock -- 1. Image erneuern -- 2. Der wichtigste Beruf -- 3. Das Gestrige hinterfragen -- 4. Umdenken für den Erfolg -- 5. Der Wert eines Produktes misst sich am Verkauf -- 6. Sich von Gedankenmüll befreien -- 7. Neuorientierung und Offenheit -- Social Selling und Zeitmanagement: 6 Tipps für eine wirksame Verkaufs-Strategie // Von Sandra Schubert , Virtuelle Beziehungskiste -- 1. Die Qual der Wahl -- 2. Unverwechselbar sein und bleiben -- 3. Offenheit punktet -- 4. Persönlichkeit bereichert -- 5. InterAKTIV - aber nicht aufdringlich -- 6. Flexibilität beim Kommunikationskanal -- Fazit: Eine klare Strategie ist notwendig -- Mehr Geld im Gehaltsgespräch: Mit 7 Rhetorik-Tricks den Chef von der eigenen Leistung überzeugen // Von Simone Janson -- Gehaltsgespräch mit dem Chef: Kein Spaziergang -- Perspektiven und Weiterentwicklung betonen -- Konkrete Forderungen nach mehr Gehalt: Nicht um jeden Preis -- Gehalt verhandeln - 7 rhetorische Tipps -- Fazit: In der Gehaltsverhandlung mit dem Chef beidseitig Kompromisse finden -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Sandra Schubert -- Daniel Weinstock -- Dr. Cornelia Topf -- Oliver Schumacher -- Lars Schäfer -- Kurt-Georg Scheible -- Ralf Koschinski -- Dirk Kreuter -- Lothar Lay -- Markus Fost -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Besser verhandeln & richtig gut verkaufen lernen Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    München : Finanz Buch
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5602236
    Format: 1 online resource (482 pages)
    ISBN: 9783862487165
    Note: Intro -- Die 90/10-Regel des Geldes -- Danksagung -- Einführung -- Was Sie erfahren werden, wenn Sie dieses Buch lesen -- Bei null anfangen -- Die 90/10-Regel des Geldes -- Wie man vermeidet, durchschnittlich zu sein -- Investieren wie ein Reicher -- Die Antwort meines reichen Vaters -- Kaufen, halten und beten -- Mehr als kaufen, halten und beten -- Was unterscheidet den 90/10-Investor von allen anderen? -- Die andere Seite der Medaille -- Wollen Sie besser sein als der Durchschnitt? -- Phase I -- Kapitel eins -- Zwanzig Jahre später -- Der Weg -- Die fünf Phasen zum finanziell gebildeten Investor -- Wollen Sie Teil der Revolution sein? -- Sind Sie mental bereit, ein Investor zu sein? -- Kapitel zwei -- Die Investments der Reichen -- Verschiedene Quadranten, verschiedene Wege -- Der Unterricht wird wieder aufgenommen -- Kapitel drei -- Reich oder glücklich -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel vier -- Sicherheit und Mangel -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel fünf -- Investieren heißt für jeden etwas anderes -- Unterschiedliche Menschen investieren in Unterschiedliches -- Es gibt viele unterschiedliche Investmentprodukte -- Es gibt unterschiedliche Investmentverfahrenen -- Keiner ist auf allen Gebieten Experte -- Jeder hat persönliche Vorlieben -- Derselbe Markt, aber unterschiedliche Richtungen -- Zu spät eingestiegen -- Warum investieren so verwirrend ist -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel sechs -- Jeder Investitionsratschlag ist ein persönlicher Ratschlag -- Es braucht mehr als ein Vehikel -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel sieben -- Die Kraft der Worte -- Armut planen? -- Vorsorge für die Zukunft -- Für das Alter planen -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel acht -- Investieren ist kein Hexenwerk -- Leseempfehlung für Menschen, die investieren lernen wollen , Finde eine funktionierende Formel und wende sie an -- Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel neun -- Wie stellen Sie denn nun Ihren Plan auf? -- Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel zehn -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel elf -- Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel zwölf -- Ein wichtiger Hinweis -- Der Plan des reichen Vaters -- Bevor Sie sich entscheiden -- Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel dreizehn -- Warum das Investieren nicht riskant ist -- Eine freundliche Erinnerung, zehn Jahre später -- Der wichtigste Quadrant -- Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel vierzehn -- Die Grundlagen des Investierens -- Grundregel Nr. 1 -- Grundregel Nr. 2 -- Grundregel Nr. 3 -- Grundegel Nr. 4 -- Grundregel Nr. 5 -- Grundregel Nr. 6 -- Grundregel Nr. 7 -- Die drei E -- Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel fünfzehn -- Wieso investieren nicht riskant ist -- Ihr Zeugnis -- Der fliegende Teppich -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel sechzehn -- Die Grundlagen -- Das magische Wort lautet Cashflow -- Finanzielle Bildung für Kinder -- Die Grundlagen der finanziellen Bildung laut meinem reichen Vater -- Eine verwirrende Methode -- Eine Verbindlichkeit in einen Vermögenswert umwandeln -- Die Regierung hat die Regeln geändert -- Das größte Risiko von allen -- Wieso die Menschen keine Kontrolle über ihre Finanzen haben -- Wen machen Sie reich? -- Was macht ein Investor? -- Der Bedarf an finanzieller Bildung -- Lehren oder Lernen -- Verbessern Sie Ihre Ergebnisse -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel siebzehn -- Warren Buffetts Fehler -- Andere Fehler -- Gesunder Menschenverstand statt Schulbildung -- Der größte Misserfolg, den ich kenne -- Die Kunst, einen Fehler zu begehen -- Was lernen wir daraus? -- Aus Fehlern lernen -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel achtzehn , Wieso die Reichen immer reicher werden -- Immer mehr Leuten dienen -- Die Definition von »reich« -- Alles beginnt mit einem Plan -- Ende der Phase I -- Kapitel neunzehn -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Der intelligente Weg, Ihr Geld zu behalten -- Phase II -- Kapitel zwanzig -- Millionen (vielleicht sogar Milliarden) mit Ideen verdienen -- »Das kannst du doch nicht machen« -- Kapitel einundzwanzig -- Die zehn Kontrollpunkte eines Investors: -- Ich war mehr als bereit -- Als Insider starten -- Erst einmal ein Unternehmen gründen -- Ein Überblick -Sie haben die Wahl -- Der akkreditierte Investor -- Der qualifizierte Investor -- Der finanziell gebildete Investor -- Der Inside-Investor -- Der ultimative Investor -- Welcher Investortyp sind Sie? -- Kapitel zweiundzwanzig -- Welche Punkte kann ein akkreditierter Investor kontrollieren? -- Die drei Es eines akkreditierten Investors -- Weitere Gedanken zum akkreditierten Investor -- Kapitel dreiundzwanzig -- Gute Gründe, ein qualifizierter Investor zu werden -- Das Problem mit jungen Investoren -- Weshalb die Märkte im Informationszeitalter schneller abstürzen werden -- Wie schützt man sich vor diesen Markteinbrüchen? -- Der Ausstieg ist wichtiger als der Einstieg -- Das finanzielle Know-how eines qualifizierten Investors -- Warum lernt man besser bei einem Spiel? -- Was kontrolliert ein qualifizierter Investor? -- Was bedeutet KGV? -- Das zukünftige KGV ist der Schlüssel -- Nicht alle Daytrader sind qualifizierte Investoren -- Kapitel vierundzwanzig -- Das E-T-C kennen -- C-Corporations -- Mit doppelter Besteuerung umgehen -- Timing - der richtige Zeitpunkt -- Charakter - die Art des Einkommens -- Die Kontrollpunkte eines finanziell gebildeten Investors -- Die drei Es eines finanziell gebildeten Investors -- Gut oder schlecht? -- Wie können Sie einen finanziell gebildeten Investor identifizieren? , Was sicher scheint, ist in Wirklichkeit riskant -- Kapitel fünfundzwanzig -- Wie ich es geschafft habe -- Was kontrolliert ein Inside-Investor? -- Die drei Es des Inside Investors -- Kontrolle schaffen -- Kontrolle kaufen -- Kapitel sechsundzwanzig -- Welche Kontrollmöglichkeiten besitzt ein ultimativer Investor? -- Die drei Es des ultimativen Investors -- Vorteile und Nachteile eines IPOs -- In meine Fußstapfen treten -- Kapitel siebenundzwanzig -- Der Investmentplan meines reichen Vaters -- Überall gelten die gleichen Gesetze -- Ihr Unternehmen kauft Ihre Vermögenswerte -- Wie sich die Steuergesetze geändert haben -- Die Ursache ist in der Geschichte zu finden -- Eine Entscheidung wird getroffen -- Ein Rückblick auf die Lektionen -- Kapitel achtundzwanzig -- Ein Rückblick auf die Lektionen -- Kapitel neunundzwanzig -- Wieso ein Unternehmen gründen? -- Tun Sie es nicht nur der 200 000 Dollar wegen -- Ein Rückblick auf die Lektionen -- Phase III -- Kapitel dreißig -- Sie sind niemals zu alt und auch niemals zu jung -- Kapitel einunddreißig -- Der Schlüssel zu großem Wohlstand -- Zur Erklärung des B-I-Dreiecks -- Die Mission -- Der Unternehmergeist -- Das Team -- Eine äußerst wichtige Lektion -- Lieber ein großes Team als ein großes Boot -- Wie können Sie sich Ihr Team leisten? -- Die beste Ausbildung -- Tetraeder und Teams -- Die unterschiedlichen Modelle -- Nur zwei Elemente -- Ein Team besteht aus unterschiedlichen Ebenen -- Ein Wörtchen über Spiele -- Mit gutem Management kommt auch das Geld -- Führung -- Visionäre, Cheerleader und Pit Bulls -- Kapitel zweiunddreißig -- Cashflow-Tipps -- Kapitel dreiunddreißig -- Mein erstes Verkaufsgespräch -- Der Unterschied zwischen Vertrieb und Marketing -- Marketing und Vertrieb -- Externe und interne Kommunikation -- Kapitel vierunddreißig -- Die Rolle des CEO -- Typische Systeme , Systeme, über die ein Unternehmen verfügen muss, um die Effizienz zu optimieren -- Kapitel fünfunddreißig -- Schützen Sie Ihre Ideen -- Fassen wir zusammen -- Juristische Probleme vermeiden -- Kapitel sechsunddreißig -- Die Anleitung meines reichen Vaters -- Die Verkörperung der Mission -- Das B-I-Dreieck und Ihre Ideen -- Das B-I-Dreieck und die 90/10-Regel gehören zusammen -- Die Lösung des Rätsels des B-I-Dreiecks -- Eine Zusammenfassung des B-I-Dreiecks -- Vom B-I-Dreieck zum Unternehmens-Tetraeder -- Phase IV -- Kapitel siebenunddreißig -- Wer ist ein finanziell gebildeter Investor? -- Die zehn Kontrollpunkte der Investoren: -- Kontrollpunkt Nr. 1 -- Kontrollpunkt Nr. 2 -- Kaufen Sie Vermögenswerte, keine Verbindlichkeiten -- Verwandeln Sie persönliche Ausgaben in Betriebsausgaben -- Kontrollpunkt Nr. 3 -- Kontrollpunkt Nr. 4 -- Kontrollpunkt Nr. 5 -- Kontrollpunkt Nr. 6 -- Kontrollpunkt Nr. 7 -- Fall Nr. 1: Das Einzelunternehmen -- Fall Nr. 2: Persönliche Finanzaufstellung und zwei Unternehmen -- Wie haben James und Kathy von diesem System aus zwei Unternehmen profitiert? -- Mehr Kontrolle statt weniger -- Kontrollpunkt Nr. 8 -- Kontrollpunkt Nr. 9 -- Kontrollpunkt Nr. 10 -- Kapitel achtunddreißig -- Kennzahlen einer Firma -- Was sagen mir diese Kennzahlen? -- Kennzahlen für Investitionen im Immobilienbereich -- Due Diligence -- Due Diligence: Checkliste -- Rohstoffe -- Gute oder schlechte Schulden -- Investieren und Sparen -- Kapitel neununddreißig -- Sie haben es auf die altmodische Art und Weise geschafft -- Wieso 10 % der Menschen 90 % der Aktien besitzen -- Der Unterschied zwischen dem Kaufen und Verkaufen -- Das letzte Standbein -- Dies ist keine Empfehlung -- Frank hielt Wort -- Die Geschichte der EZ Energy -- Wieso an eine kanadische Börse gehen? -- Ein schwieriger Prozess -- Wer kauft Kanadisches? , Man landet nicht immer einen Kassenschlager
    Additional Edition: Print version: Kiyosaki, Robert T. Rich Dad's Investmentguide München : Finanz Buch,c2015 ISBN 9783898799034
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    kobvindex_HPB1224368250
    Format: 1 online resource (408 p.).
    ISBN: 9783748908562 , 3748908563
    Series Statement: Studien zum Zivilrecht ; v.35
    Note: Description based upon print version of record. , 1. Teleologische Beschränkung des sachlichen Anwendungsbereichs. , Cover -- Erster Teil: Einführung in die Thematik -- A. Einleitung -- B. Problemstellung -- C. Untersuchungsgegenstand -- I. Tatsächliche Erscheinungsformen -- II. Rechtliche Erfassung -- III. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- D. Gang der Untersuchung -- Zweiter Teil: Wirtschaftlicher Kontext -- A. Relevanz von E-Books als Wirtschaftsgut -- I. Bedeutung für Endkunden -- II. Bedeutung für Verlag und Buchhandel -- B. Strukturen des Buchhandels -- I. Vertrieb von E-Books -- 1. Entwicklung der Strukturen -- 2. Vertriebsweg vom Verlag zum Sortimentsbuchhandel , A) Beteiligte Vertriebsstufen -- b) Vertragliche Konstruktion beim E-Book-Vertrieb -- c) Neue Vertriebswege -- 3. Vertriebsmodelle der E-Book-Anbieter -- II. Kostengestaltung -- 1. Regelmäßige Verteilungsabsprachen -- 2. Vergleich zwischen gedrucktem und digitalem Buch -- a) Ausgangspunkt -- b) Modellbedingungen -- c) Modellrechnung und Analyse -- d) Ergebnisse -- 3. Würdigung der Unterschiede in den wertschöpfenden Bereichen -- Dritter Teil: Rechtlicher Befund -- A. Vertragsrecht -- I. Anwendbares Recht -- II. Vorbemerkung zum nationalen Vertragsrecht -- III. Vertragsschluss , IV. Fernabsatzrecht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Informationspflichten -- a) Vorvertragliche Informationspflichten -- b) Nachträgliche Informationspflichten -- 3. Zusätzliche Dokumentationspflicht -- 4. Widerrufsrecht -- a) Widerrufsrecht bei einem Vertrag über den Erwerb eines E-Books -- b) Besonderheiten bei digitalen Inhalten -- V. Allgemeine Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr -- VI. Zwischenergebnis -- B. Richtlinien der EU für ein modernes Vertragsrecht -- I. Kontext der legislativen Maßnahmen , II. Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Regelungsgehalt -- 3. Ausgesparte Regelungsbereiche -- III. Auswirkungen auf das nationale Recht -- C. Immaterialgüterrechtliches Schutzsystem -- I. Anwendbares Recht -- II. Urheberrechte am E-Book -- III. Vertrieb von E-Books als urheberrechtsrelevante Handlung -- 1. Betroffene Verwertungsrechte -- 2. Berechtigung des Werkverwerters -- a) Rechtekette in der Verlagsbranche -- b) Rückgriff auf das Verlagsgesetz -- 3. Privilegierung des Werknutzers -- a) Privileg der Privatkopie , B) Freistellung flüchtiger Vervielfältigungen -- c) Urheberrechtsfreier Werkgenuss -- IV. Zwischenergebnis -- V. Unionsrechtliche Vorhaben zur Modernisierung des Urheberrechts -- D. Buchpreisbindung -- I. Besonderheit der Buchpreisbindung -- 1. Entwicklung der Buchpreisbindung -- 2. Gesetzeszweck -- 3. Diskussion um die antiquierte Buchpreisbindung -- II. Grundsatz der Preisbindung -- III. Sachlicher Anwendungsbereich -- 1. Buchpreisbindung für E-Books -- 2. Bereichsausnahme für nicht verlags- oder buchhandelstypische E-Books -- IV. Verbleibender Klärungsbedarf
    Additional Edition: Print version: Lafer, Rosa Der digitale Erwerb eines E-Books : Eine vertragstypologische Untersuchung auf der Schnittstelle zwischen Nutzungsrechteinräumung und Bereitstellung eines immateriellen Gegenstands Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848776092
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7028742
    Format: 1 online resource (584 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783608203783
    Note: Cover -- Geleitwort -- Vorwort zur 2. Auflage -- Danksagung zur 2. Auflage -- Vorwort und Entstehung der Erstauflage -- Danksagung zur 1. Auflage -- Schnellübersicht der wichtigsten Neuerungen im Rahmen der Strukturreform der Psychotherapie-Richtlin -- Schnell-Finder: Wo finde ich was im Handbuch? -- Inhalt -- Inhalt Onlinematerial -- 1. Einleitung -- 1.1 Was ist neu in der Neuauflage? Eine ausführliche Übersicht -- 1.2 Art der Vermittlung (Didaktik) -- 1.2.1 Theorien -- 1.2.2 Sprache -- 1.2.3 Grad an Ausführlichkeit -- 1.2.4 Ansatz -- 1.2.5 Variabler Kenntnisstand -- 1.3 Das erwartet Sie im Buch -- Teil A: Gutachterverfahren, Reform & -- TP -- 2. Der äußere Rahmen: Psychotherapie in Deutschland sowie das Gutachterverfahren und dessen Reform -- 2.1 Psychotherapie auf Krankenschein - wie kam es zu dieser weltweit einmaligen Situation? -- 2.1.1 Krankenhausaufenthaltsstudie -- 2.2 Die Gutachter -- 2.3 Die Kontroverse um das Gutachter­verfahren - ein ­kurzer Überblick -- 2.4 Ein Gedankenexperiment: eine Welt ohne das Gutachter­verfahren -- 2.4.1 Fazit -- 2.5 Änderungen von 2013 bis 2016 (10. Faber/Haarstrick-Kommentar Psychotherapie-Richtlinien) -- 2.6 Die Strukturreform der ­ambulanten Richtlinien-Psychotherapie - Änderungen 2017 -- 2.6.1 Änderungen im Gutachterverfahren seit 2017: die wichtigsten Punkte ­ausführlich kommentiert -- 2.6.2 Licht und Schatten - Zusammenfassende Bewertung der Neuregelungen -- 2.6.3 Der »Reform-Nachschlag«: Der 11. Faber/Haarstrick-Kommentar Psychotherapie-Richtlinie (2017/18) -- 3. Der Antragsbericht: interne Qualitätssicherung durch ein vertieftes Verständnis des Patienten -- 3.1 Ein Plädoyer für den Antrags­bericht: wie man ihn sich zunutze macht -- 3.2 Innere Hürden -- 3.3 Die größten Probleme (­empirische Befunde) -- 4. Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) , 4.1 Heutiges Indikationsverständnis der TP -- 4.2 Das Kernstück: die Zentrierung auf den aktuell wirksamen, unbewussten Konflikt -- 4.3 Differenzialindikation 1: TP oder AP? -- 4.4 Differenzialindikation 2: ­modifizierte AP oder TP? -- 4.5 Vereinbarkeit von strukturellen Störungen und struktur­bezogenem Arbeiten mit der TP -- 4.5.1 Voraussetzungen für das struktur­bezogene Arbeiten in der TP -- 4.5.2 Niederfrequente TP-Therapie als ­mögliche Alternative -- 4.5.3 Übertragung in der TP? -- 4.6 Literaturempfehlungen TP -- Teil B: Theorien -- 5. Psychoanalytische Theorien verständlich erklärt -- 5.1 Warum eigentlich Theorien? -- 5.2 Die Ausgangslage: viele Theorien und Modelle - Fluch oder Segen? -- 5.3 Durch den Theoriedschungel: Grundgedanken aller analytischen Theorieschulen verständlich erklärt -- 5.4 Die Triebpsychologie -- 5.4.1 Einleitung -- 5.4.2 Grundüberlegungen -- 5.4.3 Der Trieb-Dualismus: verschiedene Varianten der Triebtheorie -- 5.4.4 Vier Bestandteile des Triebes -- 5.4.5 Stufen der sexuellen Entwicklung - die ­Phasenlehre -- 5.4.6 Alles sexuell oder was? -- 5.4.7 Fixierung (auch als Erkrankungs­disposition) -- 5.4.8 Fünf wichtige Gesichtspunkte -- 5.4.9 Konversion -- 5.4.10 Aggressions- und Todestrieb -- 5.4.11 Symptome aus triebtheoretischer Sicht -- 5.4.12 Methoden- und Therapieziele aus Freud'scher triebtheoretischer Sicht -- 5.4.13 Widerstand aus triebtheoretischer Sicht -- 5.4.14 Kritische Würdigung der Triebtheorie -- 5.4.15 Moderne Triebtheorie als ­Affekttheorie -- 5.5 Die Ich-Psychologie -- 5.5.1 Grundüberlegungen -- 5.5.2 Drei-Instanzen-Modell (Struktur­modell): Ich - Es - Über-Ich -- 5.5.3 Die Ich-Psychologie Heinz Hartmanns -- 5.5.4 Die Ich-Psychologie von Heigl und Heigl-Evers (»Göttinger Modell«) -- 5.5.5 Zusammenfassende Darstellung der Abwehrmechanismen -- 5.5.6 Symptomverständnis -- 5.5.7 Therapieziel und Behandlungsplan , 5.5.8 Umgang mit Übertragung und ­Gegen­übertragung -- 5.5.9 Empathie -- 5.5.10 Widerstand aus Ich-psychologischer Sicht -- 5.5.11 Fixierungen -- 5.5.12 Ödipus aus Ich-psychologischer Sicht -- 5.5.13 Das Ich-Ideal -- 5.5.14 Bezüge zum Antragsbericht -- 5.5.15 Kritische Würdigung der Ich-Psychologie -- 5.6 Die Objektbeziehungstheorie -- 5.6.1 Einleitung -- 5.6.2 Grundüberlegungen -- 5.6.3 Orientierungs- und Unterscheidungshilfen in der Fülle der Theorien -- 5.6.4 Kleinianische Objektbeziehungs­theorie -- 5.6.5 Paranoid-schizoide und depressive Position -- 5.6.6 Zentrale (kleinianische) objektbeziehungstheoretische Grundbegriffe -- 5.6.7 Relevanz der Objektbeziehungs­theorie für die Therapieplanung -- 5.6.8 Weiterentwicklung durch Otto Kernberg -- 5.6.9 Zur Verdrängung: Schichtungen und Über­lagerungen von Objekt­beziehungen -- 5.6.10 Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung und die Rolle der Empathie -- 5.6.11 Umgang mit Deutung -- 5.6.12 Widerstand aus objektbeziehungs­theoretischer Sicht -- 5.6.13 Relevanz der Objektbeziehungs­theorie für die Psychodynamik -- 5.6.14 Ödipus aus objektbeziehungs­theoretischer Sicht -- 5.6.15 Kritische Würdigung der Objekt­beziehungstheorie -- 5.7 Die Selbstpsychologie -- 5.7.1 Grundüberlegungen -- 5.7.2 Verschiedene Selbstobjektbedürfnisse und Entwicklungsstufen des Selbst -- 5.7.3 Therapie- bzw. Heilungserfolg nach der Selbstpsychologie -- 5.7.4 Selbstpsychologischer Umgang mit ­Übertragungsprozessen im Vergleich zur Objektbeziehungstheorie -- 5.7.5 Therapeutischer Widerstand aus selbst­psychologischer Sicht -- 5.7.6 Selbstpsychologie und Narzissmus -- 5.7.7 Selbstpsychologische Psycho­dynamiken -- 5.7.8 Das falsche Selbst/Selbstwertkonflikt -- 5.7.9 Selbstpsychologische Formulierungen im Antrag -- 5.7.10 Ödipus aus selbstpsychologischer Sicht , 5.7.11 Was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem Selbst und dem Ich? -- 5.7.12 Kritische Würdigung der Selbst­psychologie -- 5.8 Zusammenfassungen und Orientierungs­hilfen im Antragsbericht -- 5.8.1 Orientierungshilfen -- 5.8.2 Die Vorstellung vom Unbewussten als kleinster gemeinsamer Nenner -- 5.8.3 Theoretische Verwirrungen auflösen -- 5.8.4 Gibt es die goldene analytische ­Theorie? -- 5.8.5 Relevanz für den Antragsbericht (Psychodynamik und Therapieplan) -- 5.8.6 Plädoyer für kreative Eigenständigkeit im Formulieren -- 5.8.7 Vorsichtsmaßnahmen bei der ­Anwendung von Theorien -- 5.8.8 Ausblick und Resümee -- Teil C: Übersicht Grundfähigkeiten -- 6. Die sechs Grundfähigkeiten zur Erstellung der ­Psychodynamik und des Behandlungsplans -- 6.1 Einleitung: Die sechs Grund­fähigkeiten im Überblick -- 6.1.1 Diagnostisches Verständnis -- 6.1.2 Ätiologisches Verständnis -- 6.1.3 Theoretisches Verständnis -- 6.1.4 Psychodynamisches Verständnis -- 6.1.5 Beziehungsverständnis -- 6.1.6 Interventions- und Zielverständnis -- 6.2 Grundfähigkeit: Ätiologisches Verständnis -- 6.2.1 Konfliktätiologie -- 6.2.2 Strukturätiologie -- 6.2.3 Traumaätiologie -- 6.2.4 Kommentierende Zusammenfassung -- 6.2.5 Stehen Konflikt und Struktur in einem wechselseitigen Verhältnis zueinander? -- 6.3 Grundfähigkeit: Theoretisches Verständnis -- 6.4 Grundfähigkeit: Psycho­dynamisches Verständnis -- 6.4.1 Einleitung: Was ist mit Psychodynamik eigentlich genau gemeint? -- 6.5 Grundfähigkeit: Beziehungs­verständnis -- Teil C1: Konflikt-Leitfaden (TP) -- 7. Der 7-schrittige Leitfaden zur Psychodynamik von Konfliktstörungen -- 7.1 Schritt 1: (Frühe) Angaben zur Lebensgeschichte (als Genese) prägnant erwähnen -- 7.2 Schritt 2: Den ungelösten ­Grundkonflikt benennen -- 7.3 Schritt 3: Die Neurosenstruktur erfassen (als Störungs­disposition) -- 7.4 Schritt 4: Die Kompensation erläutern , 7.5 Schritt 5: Benennen Sie den aktuellen Störungsauslöser -- 7.6 Schritt 6: Die Dynamik des ­aktuell wirksamen unbewussten Konflikts (AWUK) herausarbeiten -- 7.7 Schritt 7: Die Symptombildung -- 7.7.1 Zusammenhang der sieben Schritte -- 7.8 Der 7-schrittige Leitfaden und die vier psychoanalytischen ­Theorien - eine Übersicht -- 7.9 Fallbeispiele zur Psychodynamik -- Teil C2: Struktur-Leitfaden (TP) -- 8. Der 7-schrittige Leitfaden zur Psychodynamik von Strukturstörungen in der TP339 -- 8.1 Einleitung: Strukturelles ­Arbeiten und TP sind doch ­vereinbar! -- 8.1.1 Strukturbezogenes Arbeiten in der TP - wichtige Voraussetzungen -- 8.1.2 Strukturbezogenes Arbeiten - Wie geht die Strukturreform auf das Thema ein? -- 8.2 Schritt 1: Rekonstruieren Sie in der frühen Biografie die ungünstigen, frühen Entwicklungsbedingungen (als Genese der Struktur) -- 8.3 Schritt 2: Umreißen Sie die ­Entstehung des heute reaktualisierten, spezifischen struktu­rellen Defizits kurz -- 8.4 Schritt 3: Schätzen Sie das ­globale Strukturniveau nach OPD-2 ein -- 8.5 Schritt 4: Benennen Sie die ­Kompensation, Abwehr und ­Ressourcen, durch die der ­Patient bislang (halbwegs) ­kompensiert war -- 8.6 Schritt 5: Benennen Sie den aktuellen Auslöser bzw. das Wegfallen bisheriger Kompen­sation oder das ­Erliegen der Abwehr -- 8.7 Schritt 6: Benennen Sie das störungserzeugende aktuell wirksame strukturelle Defizit (AwiSD) -- 8.8 Schritt 7: Beschreiben Sie die Symptome als dysfunktionale Ausgleichshandlungen bzw. interpersonelle Probleme -- 8.9 Fallbeispiele zur Psychodynamik -- Teil C3: Trauma-Leitfaden -- 9. Der 7-schrittige Leitfaden zur Psychodynamik bei Traumafolgestörungen -- 9.1 Einleitung -- 9.1.1 Kurzdefinitionen -- 9.1.2 Die Prädisposition: Der zentrale Dreh- und Angelpunkt , 9.2 Vorbemerkung: Zur Situation der Behandlung von Traumafolgestörungen in der Richtlinien-­Psychotherapie - aktueller Stand und Rückblick
    Additional Edition: Print version: Jungclaussen, Ingo Handbuch Psychotherapie-Antrag Stuttgart : Schattauer,c2019 ISBN 9783608430738
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6383058
    Format: 1 online resource (735 pages)
    Edition: 5
    ISBN: 9783836282307
    Note: Intro -- Geleitwort zur 5. Auflage -- 1 Über dieses Buch -- 1.1 An wen sich das Buch wendet und an wen nicht -- 1.2 Was das Buch leisten kann und was nicht -- 1.3 Wie das Buch aufgebaut ist -- 1.4 Was ist neu in der 5. Auflage? -- 2 Instandhaltung und SAP: Geht das? -- 2.1 Instandhaltung heute: Neue Ziele braucht das Land -- 2.2 Der neue Instandhaltungsbegriff -- 2.3 Instandhaltungsstrategien im Wandel der Zeit -- 2.4 Die SAP-Instandhaltung im Wandel der Zeit -- 2.5 Das Anwendungssystem SAP S/4HANA -- 2.6 Die Datenbank SAP HANA -- 2.7 Benutzeroberflächen von SAP S/4HANA -- 2.7.1 SAP GUI -- 2.7.2 SAP Business Client -- 2.7.3 SAP Fiori -- 3 Organisationsstrukturen -- 3.1 SAP-Organisationseinheiten -- 3.1.1 Das Werk aus Instandhaltungssicht -- 3.1.2 Instandhaltungsspezifische Organisationseinheiten -- 3.1.3 Weitere allgemeine Organisationseinheiten -- 3.1.4 Werksbezogene und werksübergreifende Instandhaltung -- 3.2 Arbeitsplätze -- 4 Anlagenstrukturierung -- 4.1 Was Sie tun sollten, bevor Sie Ihre Anlagen im SAP-System abbilden -- 4.2 SAP-Hilfsmittel zur Anlagenstrukturierung und wie Sie sie einsetzen sollten -- 4.2.1 Technische Plätze und Referenzplätze -- 4.2.2 Equipments und Serialnummern -- 4.2.3 Verbindungen und Objektnetze -- 4.2.4 Linear Asset Management -- 4.2.5 Material und IH-Baugruppen -- 4.2.6 Stücklisten -- 4.2.7 Klassifizierung -- 4.2.8 Produktstrukturbrowser -- 4.2.9 Asset Viewer -- 4.2.10 Spezielle Funktionen -- 5 Geschäftsprozesse -- 5.1 Was Sie tun sollten, bevor Sie Ihre Geschäftsprozesse im SAP-System abbilden -- 5.2 Der Geschäftsprozess »Geplante Instandsetzung« -- 5.2.1 Meldung -- 5.2.2 Planung -- 5.2.3 Steuerung -- 5.2.4 Abwicklung -- 5.2.5 Abschluss -- 5.3 Der Geschäftsprozess »Sofortinstandsetzung« -- 5.4 Schichtnotizen und Schichtberichte -- 5.5 Der Geschäftsprozess »Fremdvergabe« -- 5.5.1 Grundlagen der Fremdvergabe , 5.5.2 Fremdleistungen als Einzelbestellung -- 5.5.3 Fremdleistungen mit Fremdarbeitsplätzen -- 5.5.4 Fremdleistungen mit Leistungsverzeichnissen -- 5.6 Der Geschäftsprozess »Aufarbeitung« -- 5.7 Der Geschäftsprozess »Subcontracting« -- 5.8 Der Geschäftsprozess »Vorbeugende Instandhaltung« -- 5.8.1 Grundlagen der vorbeugenden Instandhaltung -- 5.8.2 Objekte der vorbeugenden Instandhaltung -- 5.8.3 Arbeitspläne -- 5.8.4 Vorbeugende Instandhaltung, zeitbasiert -- 5.8.5 Vorbeugende Instandhaltung, leistungsbasiert -- 5.8.6 Vorbeugende Instandhaltung, zeit- und leistungsbasiert -- 5.8.7 Rundgangsplanung -- 5.9 Der Geschäftsprozess »Zustandsabhängige Instandhaltung« -- 5.10 Der Geschäftsprozess »Kalibrierung von Prüf- und Messmitteln« -- 5.11 Der Geschäftsprozess »Folgeauftrag« -- 5.12 Der Geschäftsprozess »Pool Asset Management« -- 5.13 Der Geschäftsprozess »Projektorientierte Instandhaltung« -- 5.13.1 SAP Projektsystem -- 5.13.2 Der Maintenance Event Builder -- 6 Integration der Anwendungen anderer Fachbereiche -- 6.1 Wie andere Fachbereiche berührt werden -- 6.2 Integration innerhalb von SAP S/4HANA -- 6.2.1 Materialwirtschaft -- 6.2.2 Produktionsplanung und -steuerung -- 6.2.3 Exkurs: Eigenfertigung von Ersatzteilen auf Lager -- 6.2.4 Qualitätsmanagement -- 6.2.5 Umwelt, Gesundheit und Sicherheit -- 6.2.6 Finanzbuchhaltung -- 6.2.7 Anlagenbuchhaltung -- 6.2.8 Controlling -- 6.2.9 Immobilienmanagement -- 6.2.10 Personalwesen -- 6.2.11 Service und Vertrieb -- 6.3 Die Integration mit anderen SAP-Systemen -- 6.3.1 SAP Master Data Management -- 6.3.2 SAP Master Data Governance -- 6.3.3 SAP Supplier Relationship Management (SAP SRM) -- 6.4 Die Integration mit Nicht-SAP-Systemen -- 6.4.1 Betriebsüberwachungssysteme -- 6.4.2 Betriebsinformationssysteme -- 6.4.3 Leistungsverzeichnisse und Leistungserfassungen -- 7 Instandhaltungscontrolling , 7.1 Was Instandhaltungscontrolling ist -- 7.2 SAP-Hilfsmittel zur Informationsgewinnung und wie Sie sie einsetzen sollten -- 7.2.1 SAP List Viewer -- 7.2.2 QuickViewer -- 7.2.3 Logistikinformationssystem -- 7.2.4 SAP Business Warehouse -- 7.2.5 SAP Lumira -- 7.3 SAP-Hilfsmittel zur Budgetierung und wie Sie sie nutzen sollten -- 7.3.1 Auftragsbudgetierung -- 7.3.2 Kostenstellenbudgetierung -- 7.3.3 Budgetierung über IM-Programme -- 7.3.4 Budgetierung über PSP-Elemente -- 7.3.5 Maintenance Cost Budgeting -- 8 Neue Informationstechnologien für die Instandhaltung -- 8.1 Neue Technologien im User Interface -- 8.1.1 SAP 3D Visual Enterprise Viewer -- 8.1.2 SAP-Fiori-Apps für die Instandhaltung -- 8.1.3 Quick Views -- 8.2 Mobile Instandhaltung -- 8.2.1 Grundlagen der mobilen Instandhaltung -- 8.2.2 SAP Work Manager -- 8.2.3 SAP Asset Manager -- 8.2.4 RFID -- 8.3 SAP Intelligent Asset Management -- 8.3.1 Asset Central Foundation -- 8.3.2 SAP Asset Intelligence Network -- 8.3.3 SAP Asset Strategy and Performance Management -- 8.3.4 SAP Predictive Maintenance and Service -- 9 Die Benutzerfreundlichkeit -- 9.1 Was ist eigentlich Benutzerfreundlichkeit? -- 9.2 Wie Benutzerfreundlichkeit beurteilt werden kann -- 9.3 Warum Benutzerfreundlichkeit nicht gleich Benutzerakzeptanz ist -- 9.4 Warum die Benutzerakzeptanz gerade in der Instandhaltung so wichtig ist -- 9.5 Möglichkeiten des SAP-Systems zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit -- 9.5.1 Allgemeine Benutzerparameter -- 9.5.2 Instandhaltungsspezifische Benutzerparameter -- 9.5.3 Rollen und Favoriten -- 9.5.4 Listvarianten -- 9.5.5 Eingabehilfen personalisieren -- 9.5.6 Buttons und Tastenkombinationen -- 9.5.7 Table Controls -- 9.5.8 Transaktionsvarianten -- 9.5.9 Customizing -- 9.5.10 Aktivitätenleiste -- 9.5.11 GuiXT -- 9.5.12 SAP Screen Personas -- 9.5.13 Vorschalttransaktionen -- 9.5.14 Weboberfläche , 9.5.15 Customer-Exits -- 9.5.16 Weitere Techniken der Programmierung -- 9.6 Die Usability-Studie -- 9.6.1 Vorbereitung und Durchführung -- 9.6.2 Ergebnisse -- 9.6.3 Schlussfolgerungen -- Anhang -- A Literaturverzeichnis -- B Übersichten -- C Der Autor -- D Danksagung -- Index
    Additional Edition: Print version: Liebstückel, Karl Instandhaltung mit SAP Bonn : Rheinwerk Verlag,c2019 ISBN 9783836272544
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages