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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048223667
    Format: 1 Online-Ressource (232 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783802955877
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente! -- Schnellübersicht -- Vorwort -- Risikohinweis und Haftungsausschluss -- Hinweis zum Inhalt -- 1 Zum Aufwärmen -- 1. Ich wünschte, mein Bänker hätte mir das so erklärt! -- 2. Worum es in diesem Buch NICHT geht -- 3. Was Sie aus meiner Geschichte lernen können -- Wer suchet, der findet. -- Die nächsten Schritte -- Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen -- 4. Worum es in diesem Buch wirklich geht -- 5. Für wen dieses Buch geschrieben ist -- 6. Ein spezielles Wort an Frauen -- 7. Was Sie zum Investieren brauchen -- 8. Fazit -- 2 Grundlagen -- 1. Geld als Mittel zum Zweck -- 2. Ihre Motivation -- 3. Ihre finanzielle Ausgangssituation -- Einnahmen -- 1. Welche monatlichen Einnahmen haben Sie aus Job und/oder Selbstständigkeit? -- 2. Welches monatliche Einkommen aus Sachwert-Investitionen haben Sie? -- 3. Welches monatliche Einkommen erzielen Sie aus Geldanlagen? -- 4. Erwarten Sie eine Steuerrückerstattung? -- Ausgaben -- Gesamtüberblick -- Ihre Bilanz: Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Exkurs: Die "1 Million Euro-Frage" -- Schulden und Verbindlichkeiten -- 4. Preisschild für Ihre finanzielle Freiheit -- 5. Denken wie ein Investor -- Anleger verbrennen Geld, Investoren generieren Geld! -- Die Rahmendaten von Anlageprodukten und warum sie Geld verbrennen können -- Investoren kreieren und generieren mehr - für alle. -- Ihr Umfeld - Förderer oder Bremser? -- 6. Die wichtigsten Grundbegriffe für Investoren -- Cash und Cashflow -- Konsum und Schulden -- Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Was ist ein Vermögenswert? -- Beispiel Immobilien -- Spielgeld und Investitionsgeld -- 7. Das Finanzsystem im pragmatischen Überblick -- 8. Fazit -- 3 Börse, Edelmetalle und Kryptowährungen -- 1. Börse kann jeder -- 2. Wofür Aktien, Gold und Kryptowährungen gut sind , 3. Mindset und Börsenpsychologie für einen kühlen Kopf -- Börsenpsychologie -- 4. Akteure -- Aktiengesellschaften -- Fondsgesellschaften -- Hedgefonds -- Investmentbanken -- Versicherungen -- Arbitrageure -- Family Offices/Stiftungen -- Unternehmen als Käufer -- Unternehmensangestellte (CEO/Manager) -- Der Staat -- Die Notenbanken -- Börsenmakler/Börsenhändler -- Broker -- Finanzdienstleister -- Vermögensverwalter -- 5. Börsenprodukte -- Aktien -- Unternehmensanleihen (engl.: corporate bonds) -- Staatsanleihen (engl.: government bonds) -- Rohstoffe -- Fonds -- Derivate -- Derivate - Optionen -- Derivate - Zertifikate -- Derivate - CFDs -- Derivate - Futures -- 6. Aktienkategorien und Indizes -- Blue Chips -- Large Caps -- Mid Caps -- Small Caps -- Penny Stocks -- Dividendentitel -- ADRs (American Depositary Receipts) -- IPOs (Initial Public Offering) -- Aktienindizes -- 7. Strategien und Analysemethoden -- Zeithorizont/Haltedauer -- Gehandelter Markt -- Einstiegskriterien/Analyseart -- MACD -- Relative Strength Index (RSI) -- Bollinger Bänder -- Zusammenfassende Strategiematrix -- Ausstiegskriterien -- Stop-Loss (dt.: "Stoppe Verlust") -- Richtig gute Aktien finden -- Aktien entsprechend Ihrem Budget -- Aktien nach Branchen finden -- Aktien finden nach Wertigkeit -- Netzwerken, Vorträge und Ihr Job -- Der richtige Zeitpunkt für den Kauf -- 8. In sechs Schritten zum Aktienkauf -- Watchlist/Musterdepot -- Depot eröffnen -- Order -- Verkauf -- Traden lassen -- 9. Gold und Silber - eine sichere "Bank"? -- 10. Strategische Metalle und seltene Erden -- Was Kryptowährungen mit wilden Affen zu tun haben -- Was sind Kryptowährungen? -- Welche Coins kaufen Sie? -- Wie kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- Wann kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- 11. Fazit -- 4 Immobilien für Einsteiger -- 1. Wofür Immobilien gut sind , 2. Das Mindset für Immobilieninvestoren -- Eigenheim zur Selbernutzung und zum Ausgeben -- Immobilien-Investition zum Vermieten und Verdienen -- Keine Angst vor großen Zahlen -- Die drei Voraussetzungen für Immobilieninvestments -- Charakter von Sachwerten wie Immobilien -- 3. Immobilienarten und Investor-Typen -- Sind Sie ein Bestandsimmobilientyp? -- Erwerb und Halten von einzelnen bezugsfertigen bzw. bereits vermieteten Einheiten/Objekten -- Sind Sie Renovierer/Sanierer? -- Erwerb und Modernisierung von unterentwickelten/ unterbewerteten Einheiten und Objekten sowie Vermietung -- Sind Sie Wiederverkäufer? -- 4. Gesellschaftsformen für den Kauf und das Betreiben von Immobilien -- Privatperson -- Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- GmbH -- GmbH & -- Co. KG -- 5. Marktteilnehmer -- Verkäufer -- Makler -- Immobilienhändler -- Zwangsversteigerer -- Gutachter -- Finanzierer -- Notar -- Grundbuchamt -- Finanzbehörden -- Mieter -- Hausverwalter -- Dienstleister, Ver- und Entsorger -- 6. Lage- und Standortanalyse -- Lageanalyse -- A-Lagen: Großstädte -- B-Lagen: Mittlere Städte -- C-Lagen: Kleinstädte und Immobilien auf dem Land -- Standortanalyse -- 7. Kennzahlen und Cashflow-Rechnung -- Kaufpreisfaktor -- Rendite-Kennzahlen -- Steuersparmodelle -- 8. Finanzierung -- Bonität und Selbstauskunft -- Eigenkapital -- Zinsen -- Zinsbindung und Laufzeit -- Tilgung -- Exkurs: Darlehensvertrag -- 9. Strategien -- Objektanzahlstrategie und Rente -- Eigenkapitalstrategie -- Tilgungsstrategien -- Richtig gute Immobilen finden und erwerben -- 1. Strategie identifizieren -- 2. Suchen -- 3. Finden und berechnen -- 4. Besichtigen -- 5. Finanzierung anfragen -- 6. Zweite Besichtigung mit Gutachter -- 7. Kaufvertragsentwurf -- 8. Notartermin vereinbaren -- 9. Übergang -- Checkliste für den Erwerb Ihrer Immobilie -- 10. Mehr erreichen durch Investitionsgemeinschaften , 11. Fazit -- 5 Lifestyle-Business mit System -- 1. Das Geschäft mit System -- 2. Die richtige innere Einstellung -- 3. Ideen, Mut und Umsetzung -- Ideen -- Mut -- Umsetzungsfreude -- 4. Das passende System zur Idee -- Sie sind bereits selbstständig bzw. führen ein kleines Unternehmen -- Produzierend -- Dienstleistung -- Sie sind angestellt -- Sie haben noch so viele weitere geniale Ideen -- 5. Auslagern von Arbeitsleistungen -- 6. Vertrieb und Marketing -- Zielgruppe -- Auffindbarkeit -- Netzwerken und Verkaufen im Internet -- Positionierung und Marketing -- 7. Affiliate-Marketing -- 8. Franchise- und Lizenzsysteme -- Franchisenehmer werden -- Franchiseauswahl -- Gründung eines Franchisesystems -- Wie sollte nun so ein Franchisegeschäftskonzept beschaffen sein? -- Welches Potenzial hat nun eine Franchisesystemgründung? -- 9. Network-Marketing bzw. Empfehlungsmarketing -- Das Prinzip -- Das Potenzial -- Schneeballsystem -- Worauf Sie bei Network-Marketing-Unternehmen achten sollten -- So werden Sie erfolgreich im Network-Marketing -- 10. Unternehmensnachfolge und -beteiligungen -- Unternehmensnachfolge -- Unternehmensbeteiligung -- 11. Fazit -- 6 Steuern zahlen - muss das sein? -- Steuern zahlen - muss das sein? -- 7 Umsetzen und mit Freude dranbleiben -- 1. Ihr finanzieller Freiheitsplan -- Börse -- Immobilienvermietung -- Geschäftsaufbau mit System -- 2. Ihre nächsten Schritte -- 8 Anhang -- Herzlichen Glückwunsch! -- Die Autorin -- Danke -- steps for children
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Richter, Cornelia Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2021
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV050101098
    Format: 1 Online-Ressource (274 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783648175583
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- Vorwort -- Das bietet dieses Buch -- Teil 1: Sustainability als Chance -- 1 Denkanstöße aus der Praxis -- 1.1 Argumente: Warum Sustainability von Vorteil ist -- 1.2 Reframing: Negative besetzte Themen positiv auffassen -- 2 Zuständigkeiten: Wer verantwortet die nachhaltige Unternehmensführung? -- 2.1 Kernteam und Beauftragte -- 2.2 Teamarbeit Nachhaltigkeit -- 2.3 Vertrieb -- 2.4 Beschaffung/Einkauf -- 2.5 Personal/HR -- 2.6 Managementsysteme/Prozesse -- 2.7 Kommunikation/Marketing -- 2.8 Geschäftsleitung -- 3 Überzeugen: Rede zum Start in die nachhaltige Unternehmensführung -- 4 Überblick: Drei Dimensionen der Nachhaltigkeit -- 5 Glossar: Nachhaltige Unternehmensführung -- 6 Analyse: Was zahlt bereits ein aufs Nachhaltigkeitsmanagement? -- Teil 2: Drei Schnelleinstiege in die Nachhaltigkeit -- 7 Schnelleinstieg 1: Nachhaltigkeitsrating durchführen und kommunizieren -- 7.1 Woher kommt der Impuls? -- 7.2 Vorgehensweise -- 7.2.1 Schritt 1: Rating auswählen -- 7.2.2 Schritt 2: Bewertungskriterien verstehen -- 7.2.3 Schritt 3: Ratings zur Gap-Analyse verwenden -- 7.2.4 Schritt 4: Ziele und Maßnahmen definieren -- 7.2.5 Schritt 5: Rating vorbereiten, Fragebogen ausfüllen -- 7.2.6 Schritt 6: Ratingergebnis erhalten und verstehen -- 7.2.7 Schritt 7: Verbesserungsmaßnahmen identifizieren und umsetzen -- 7.3 Beispiel: EcoVadis -- 7.4 Praxistipp: Werkzeuge -- 8 Schnelleinstieg 2: Nachhaltigkeitsbericht - tue Gutes und rede darüber -- 8.1 Woher kommt der Impuls? Was ist das Motiv? Was ist das Ziel? -- 8.2 Vorgehensweise -- 8.2.1 Schritt 1: Geeigneten Berichtsstandard auswählen -- 8.2.2 Schritt 2: Berichtskriterien verstehen -- 8.2.3 Schritt 3: Wesentliche Themen definieren -- 8.2.4 Schritt 4: Daten und Information sammeln -- 8.2.5 Schritt 5: Mut zur Lücke - "Comply or Explain" , 8.2.6 Schritt 6: Bericht schreiben und veröffentlichen -- 8.3 Beispiele finden -- 8.4 Praxistipp: Werkzeuge -- 9 Schnelleinstieg 3: Über die nachhaltige Beschaffung zur nachhaltigen Unternehmensführung -- 9.1 Woher kommt der Impuls? Was ist das Motiv? Was ist das Ziel? -- 9.1.1 Was ist nachhaltige Beschaffung? Produktlebenszyklus -- 9.1.2 Der Unterschied zwischen Liefer- und Wertschöpfungsketten -- 9.1.3 Vorteile einer nachhaltigen Beschaffung -- 9.2 Vorgehensweise -- 9.2.1 Was wird für eine nachhaltige Beschaffung verlangt und wie werden Gaps sichtbar? -- 9.2.2 Schritt 1: Lieferketten abbilden -- 9.2.3 Schritt 2: Auswirkungen erfassen und bewerten -- 9.2.4 Schritt 3: Lücken analysieren und Handlungsfelder ableiten -- 9.2.5 Schritt 4: Interne Strukturen und Prozesse aufbauen und anpassen -- 9.2.6 Schritt 5: Lieferantenmanagement -- 9.2.7 Schritt 6: Berichten -- 9.3 Beispiele und Inspirationen -- 9.4 Praxistipp: Werkzeuge -- Teil 3: Roadmap für ein erfolgreiches Nachhaltigkeitsmanagement -- 10 Überblick: Die Roadmap für euer Projekt - mit Bild -- 11 Etappe 1: Nachhaltigkeit verstehen, Akteure und Spielregeln kennen -- 11.1 Definitionen, Information, Kontext -- 11.1.1 Nachhaltigkeit (Sustainability) -- 11.1.2 Mutter Erde, Göttin Gaia, der Blaue Planet -- 11.1.3 Biosphäre und Ökosysteme -- 11.1.4 Anerkennung der gesellschaftlichen Verantwortung (Corporate Social Responsibility, CSR) -- 11.1.5 Wie geht nachhaltig wirtschaften? -- 11.1.6 Ökosystem und Ecosystem -- 11.1.7 Umwelt und Umfeld -- 11.1.8 Systematik und System -- 11.1.9 Resilienz -- 11.1.10 Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development) -- 11.1.11 Planetare Grenzen (Planetary Boundaries) -- 11.1.12 Wie kann man Nachhaltigkeit managen? -- 11.1.13 Wer führt, wer managt Nachhaltigkeit? -- 11.1.14 Nachhaltigkeit als Aufgabe, die Spaß macht -- 11.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 1 , 11.2.1 Meta: Wissenschaft -- 11.2.2 Meta: Vereinte Nationen -- 11.2.3 Meta: Gemeinnützige Organisationen (Non-Profit) -- 11.2.4 Meta: UN Global Compact -- 11.3 Unsere Werkzeuge zu Etappe 1 -- 11.3.1 E1-A. Verortung in der Nachhaltigkeitslandschaft -- 11.3.2 E1-B. Die eigene Organisation für die Reise durch die Nachhaltigkeitslandschaft vorbereiten -- 11.4 Warnhinweise zu Etappe 1 -- 11.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zu Etappe 1 -- 12 Etappe 2: Gesellschaftliche Verantwortung anerkennen -- 12.1 Information zu Etappe 2 -- 12.1.1 Definitionen -- 12.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 2 -- 12.2.1 Meso: Supranationaler Konsens und nationale Gesetzgebung -- 12.2.2 Mikro: Unternehmen - Wohlstand schaffen, Umwelt schützen, Gemeinschaft fördern -- 12.2.3 Mikro: Die Unternehmensleitung ist verantwortlich -- 12.2.4 Wir sind dabei - UN Global Compact -- 12.3 Unsere Werkzeuge zu Etappe 2 -- 12.3.1 E2-A. Checkliste zum Begriff der Unternehmensführung -- 12.3.2 E2-B. Blitzlicht für die Projektplanung zur nachhaltigen Unternehmensführung -- 12.4 Warnhinweise zu Etappe 2 -- 12.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zu Etappe 2 -- 13 Etappe 3: Ecosystem und Stakeholder verstehen -- 13.1 Information zu Etappe 3 Ecosystem und Stakeholder verstehen -- 13.1.1 Ecosystem-Erkundung -- 13.1.2 Stakeholder-Engagement -- 13.1.3 Ecosystem-Erkundung, Stakeholder-Engagement, Umfeldanalyse -- 13.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 3 -- 13.2.1 Unternehmensleitung, Prozessmanagement -- 13.2.2 Gemeinnützig Handelnde -- 13.3 Unsere Werkzeuge für die Etappe 3 -- 13.3.1 E3-A. Workshop-Konzept zur Erkundung und Erstellung des Ecosystems -- 13.3.2 E3-B. Workshop-Konzept zur Stakeholder-Landschaft -- 13.4 Warnhinweise zu Etappe 3 -- 13.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zu Etappe 3 -- 14 Etappe 4: Nachhaltigkeitsgrundsätze, Unternehmenskultur und Werte festlegen -- 14.1 Information zur Etappe 4 , 14.1.1 Grundsätze der gesellschaftlichen Verantwortung nach ISO 26000 -- 14.1.2 Anerkennung der Rechenschaftspflicht -- 14.1.3 Ethisches Verhalten -- 14.1.4 Achtung der Interessen von Stakeholdern -- 14.1.5 Achtung der Rechtsstaatlichkeit -- 14.1.6 Achtung internationaler Verhaltensstandards -- 14.1.7 Achtung der Menschenrechte -- 14.1.8 Kultur, Werte, Überzeugungen -- 14.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 4 -- 14.2.1 Meta: ISO 26000 -- 14.2.2 Meso: Deutsche Gesetze -- 14.2.3 Mikro: Unternehmen in Deutschland -- 14.3 Unsere Werkzeuge zu Etappe 4 -- 14.3.1 E4-A. Grundsatzerklärung zur Nachhaltigkeit -- 14.3.2 E4-B. Fragebogen zu den Grundsätzen der Nachhaltigkeit (ISO 26000) -- 14.4 Warnhinweis zur Etappe 4 -- 14.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 4 -- 15 Etappe 5: NH-Kernthemen & -- Handlungsfelder identifizieren -- 15.1 Informationen zur Etappe 5 -- 15.1.1 Kernthema 1: Organisationsführung (ISO 26000 6.2) -- 15.1.2 Kernthema 2: Menschenrechte (ISO 6.3) -- 15.1.3 Kernthema 3: Arbeitspraktiken (ISO 26000 6.4) -- 15.1.4 Kernthema 4: Umwelt (ISO 26000 6.5) -- 15.1.5 Kernthema 5: Betriebs- und Geschäftspraktiken (ISO 26000 6.6) -- 15.1.6 Kernthema 6: Konsumentenanliegen (ISO 26000 6.7) -- 15.1.7 Kernthema 7: Einbeziehung der Gemeinschaft (ISO 26000 6.8) -- 15.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 5 -- 15.2.1 Unternehmensführung: Governance-System update -- 15.3 Unsere Werkzeuge zur Etappe 5 -- 15.3.1 E5-A. Ein Workshop-Konzept: Die UN Sustainable Development Goals für das eigene Unternehmen definieren -- 15.3.2 E5-B. Ein Workshop-Konzept zum Erstellen eines Produktlebenswegs -- 15.4 Warnhinweise zur Etappe 5 -- 15.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 5 -- 16 Etappe 6: Wesentliche Themen priorisieren -- 16.1 Informationen zur Etappe 6 -- 16.1.1 Relevanz -- 16.1.2 Wesentlichkeit -- 16.1.3 Materialität , 16.1.4 Worum geht es bei der "Wesentlichkeit" überhaupt? -- 16.1.5 Das Prinzip der doppelten Wesentlichkeit - Erklärung -- 16.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 6 -- 16.2.1 Die Rolle der Stakeholder bei der Wesentlichkeit -- 16.2.2 Die Unternehmensführung/Entscheidungsträger:innen -- 16.2.3 Das Nachhaltigkeitsteam -- 16.3 Unsere Werkzeuge zur Etappe 6 -- 16.3.1 E6-A. Workshop-Konzept Wesentlichkeitsanalyse -- 16.3.2 E6-B. Nachhaltigkeit im Chancen- und Risikomanagement integrieren -- 16.5 Warnhinweise zur Etappe 6 -- 16.6 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 6 -- 17 Etappe 7: Leitbild, Nachhaltigkeitsstrategie und Nachhaltigkeitsziele festlegen -- 17.1 Informationen zur Etappe 7 -- 17.1.1 Das Leitbild als Pulsgeber für nachhaltige Strategiearbeit -- 17.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 7 -- 17.2.1 Strategisch arbeiten - Tagesgeschäft der Unternehmensleitung -- 17.2.2 Arbeit strategisch ausrichten - Tagesgeschäft vieler Stakeholder -- 17.3 Unsere Werkzeuge zur Etappe 7 -- 17.3.1 E7-A. Definitionen für die strategische Perlenkette -- 17.3.2 E7-B. Kohärenzreflexion -- 17.4 Warnhinweise zur Etappe 7 -- 17.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 7 -- 18 Etappe 8: Nachhaltigkeit in Managementsystem & -- Prozessen umsetzen -- 18.1 Informationen zur Etappe 8 -- 18.1.1 Definition Managementsysteme -- 18.1.2 Wie ihr Managementsysteme erfolgreich nutzen könnt -- 18.1.3 Prozessmanagement -- 18.1.4 Wie Nachhaltigkeit Teil eurer Unternehmens DNA wird -- 18.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 8 -- 18.3 Unsere Werkzeuge für Etappe 8 -- 18.3.1 E8-A. SanityCheck-Unternehmensführung - Geschäftsprozesse. Leben wir unseren Purpose? -- 18.3.2 E8-B. Beispiel einer ganzheitlichen Prozesslandschaft -- 18.3.3 E8-C. Fragebogen zu Nachhaltigkeitsorientierung im Prozessmanagement -- 18.3.4 E8-D. Digitalisierung und Prozessmanagement - Impulsfragen , 18.4 Warnhinweise zur Etappe 8
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kaldschmidt, Susanne Sustainability Als Chance Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2024
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_9961000020002883
    Format: 1 online resource (232 pages)
    Edition: First edition.
    ISBN: 3-8029-5717-2 , 3-8029-5587-0
    Content: Long description: Finanzielle Freiheit für jeden Finanzielle Freiheit beginnt mit dem Mut, anders zu denken und anders zu sein. Mit diesem Ratgeber werden Sie zum finanziellen Selbstentscheider und haben die Chance, finanziell frei zu werden und Ihr Traumleben zu verwirklichen – Basiswissen zum Selbermachen statt Rentenlücken berechnen und Anlageprodukte von der Stange! Um wirklich erfolgreich und finanziell frei zu sein, müssen Sie zunächst lernen, wie ein Investor zu denken. Finanzen und Investitionen machen Spaß, wenn Sie wissen, wie es geht, welche Möglichkeiten es gibt und was Sie damit erreichen können. Der Ratgeber Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente bietet eine Übersicht über die drei wichtigsten Investitionsklassen: Vermögens- und Cashflowaufbau durch Aktien, Edelmetalle und Kryptowährungen Vermögens- und Cashflowaufbau durch Immobilien Geld verdienen mit Cashflow-Business (systematisierte Selbstständigkeit, Network-Marketing, Affiliate-Marketing, Franchise etc.) Der übersichtliche und pragmatische Ansatz unterstützt Sie dabei, außerhalb von Bank- und Anlageprodukten zu investieren und Ihr Geld für sich arbeiten zu lassen. Finden Sie die für sich beste Investitionsstrategie, entwickeln Sie Ihr eigenes Geldanlagesystem, verdienen Sie Geld nebenbei – auch ohne viel Startkapital. Bestimmen Sie selbst, wann, wo und mit wie viel Sie in „Rente“ gehen.
    Content: Biographical note: Cornelia Richter, Diplom Kauffrau und ursprünglich Unternehmensberaterin und Projektmanagerin. Durch die Finanzkrise 2009 und eine persönliche Krise hat sie sich damit beschäftigt, wie Geld funktioniert und wie sie anders Geld verdienen kann als durch einen Angestelltenjob. Heute ist sie finanziell frei – ihre Cashflow-Quellen decken ihre Lebenshaltungskosten. Die Autorin hat ein Seminarprogramm über die Investitionsfelder konzipiert und trainiert seit 2013 Menschen mit ihren Strategien. Die Trainingsinhalte für Immobilien stellt sie zudem dem „Lady Investor Club“ zur Verfügung und betreibt diesen mit drei weiteren Geschäftspartnerinnen.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente! -- Schnellübersicht -- Vorwort -- Risikohinweis und Haftungsausschluss -- Hinweis zum Inhalt -- 1 Zum Aufwärmen -- 1. Ich wünschte, mein Bänker hätte mir das so erklärt! -- 2. Worum es in diesem Buch NICHT geht -- 3. Was Sie aus meiner Geschichte lernen können -- Wer suchet, der findet. -- Die nächsten Schritte -- Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen -- 4. Worum es in diesem Buch wirklich geht -- 5. Für wen dieses Buch geschrieben ist -- 6. Ein spezielles Wort an Frauen -- 7. Was Sie zum Investieren brauchen -- 8. Fazit -- 2 Grundlagen -- 1. Geld als Mittel zum Zweck -- 2. Ihre Motivation -- 3. Ihre finanzielle Ausgangssituation -- Einnahmen -- 1. Welche monatlichen Einnahmen haben Sie aus Job und/oder Selbstständigkeit? -- 2. Welches monatliche Einkommen aus Sachwert-Investitionen haben Sie? -- 3. Welches monatliche Einkommen erzielen Sie aus Geldanlagen? -- 4. Erwarten Sie eine Steuerrückerstattung? -- Ausgaben -- Gesamtüberblick -- Ihre Bilanz: Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Exkurs: Die „1 Million Euro-Frage" -- Schulden und Verbindlichkeiten -- 4. Preisschild für Ihre finanzielle Freiheit -- 5. Denken wie ein Investor -- Anleger verbrennen Geld, Investoren generieren Geld! -- Die Rahmendaten von Anlageprodukten und warum sie Geld verbrennen können -- Investoren kreieren und generieren mehr - für alle. -- Ihr Umfeld - Förderer oder Bremser? -- 6. Die wichtigsten Grundbegriffe für Investoren -- Cash und Cashflow -- Konsum und Schulden -- Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Was ist ein Vermögenswert? -- Beispiel Immobilien -- Spielgeld und Investitionsgeld -- 7. Das Finanzsystem im pragmatischen Überblick -- 8. Fazit -- 3 Börse, Edelmetalle und Kryptowährungen -- 1. Börse kann jeder -- 2. Wofür Aktien, Gold und Kryptowährungen gut sind. , 3. Mindset und Börsenpsychologie für einen kühlen Kopf -- Börsenpsychologie -- 4. Akteure -- Aktiengesellschaften -- Fondsgesellschaften -- Hedgefonds -- Investmentbanken -- Versicherungen -- Arbitrageure -- Family Offices/Stiftungen -- Unternehmen als Käufer -- Unternehmensangestellte (CEO/Manager) -- Der Staat -- Die Notenbanken -- Börsenmakler/Börsenhändler -- Broker -- Finanzdienstleister -- Vermögensverwalter -- 5. Börsenprodukte -- Aktien -- Unternehmensanleihen (engl.: corporate bonds) -- Staatsanleihen (engl.: government bonds) -- Rohstoffe -- Fonds -- Derivate -- Derivate - Optionen -- Derivate - Zertifikate -- Derivate - CFDs -- Derivate - Futures -- 6. Aktienkategorien und Indizes -- Blue Chips -- Large Caps -- Mid Caps -- Small Caps -- Penny Stocks -- Dividendentitel -- ADRs (American Depositary Receipts) -- IPOs (Initial Public Offering) -- Aktienindizes -- 7. Strategien und Analysemethoden -- Zeithorizont/Haltedauer -- Gehandelter Markt -- Einstiegskriterien/Analyseart -- MACD -- Relative Strength Index (RSI) -- Bollinger Bänder -- Zusammenfassende Strategiematrix -- Ausstiegskriterien -- Stop-Loss (dt.: „Stoppe Verlust") -- Richtig gute Aktien finden -- Aktien entsprechend Ihrem Budget -- Aktien nach Branchen finden -- Aktien finden nach Wertigkeit -- Netzwerken, Vorträge und Ihr Job -- Der richtige Zeitpunkt für den Kauf -- 8. In sechs Schritten zum Aktienkauf -- Watchlist/Musterdepot -- Depot eröffnen -- Order -- Verkauf -- Traden lassen -- 9. Gold und Silber - eine sichere „Bank"? -- 10. Strategische Metalle und seltene Erden -- Was Kryptowährungen mit wilden Affen zu tun haben -- Was sind Kryptowährungen? -- Welche Coins kaufen Sie? -- Wie kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- Wann kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- 11. Fazit -- 4 Immobilien für Einsteiger -- 1. Wofür Immobilien gut sind. , 2. Das Mindset für Immobilieninvestoren -- Eigenheim zur Selbernutzung und zum Ausgeben -- Immobilien-Investition zum Vermieten und Verdienen -- Keine Angst vor großen Zahlen -- Die drei Voraussetzungen für Immobilieninvestments -- Charakter von Sachwerten wie Immobilien -- 3. Immobilienarten und Investor-Typen -- Sind Sie ein Bestandsimmobilientyp? -- Erwerb und Halten von einzelnen bezugsfertigen bzw. bereits vermieteten Einheiten/Objekten -- Sind Sie Renovierer/Sanierer? -- Erwerb und Modernisierung von unterentwickelten/ unterbewerteten Einheiten und Objekten sowie Vermietung -- Sind Sie Wiederverkäufer? -- 4. Gesellschaftsformen für den Kauf und das Betreiben von Immobilien -- Privatperson -- Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- GmbH -- GmbH & -- Co. KG -- 5. Marktteilnehmer -- Verkäufer -- Makler -- Immobilienhändler -- Zwangsversteigerer -- Gutachter -- Finanzierer -- Notar -- Grundbuchamt -- Finanzbehörden -- Mieter -- Hausverwalter -- Dienstleister, Ver- und Entsorger -- 6. Lage- und Standortanalyse -- Lageanalyse -- A-Lagen: Großstädte -- B-Lagen: Mittlere Städte -- C-Lagen: Kleinstädte und Immobilien auf dem Land -- Standortanalyse -- 7. Kennzahlen und Cashflow-Rechnung -- Kaufpreisfaktor -- Rendite-Kennzahlen -- Steuersparmodelle -- 8. Finanzierung -- Bonität und Selbstauskunft -- Eigenkapital -- Zinsen -- Zinsbindung und Laufzeit -- Tilgung -- Exkurs: Darlehensvertrag -- 9. Strategien -- Objektanzahlstrategie und Rente -- Eigenkapitalstrategie -- Tilgungsstrategien -- Richtig gute Immobilen finden und erwerben -- 1. Strategie identifizieren -- 2. Suchen -- 3. Finden und berechnen -- 4. Besichtigen -- 5. Finanzierung anfragen -- 6. Zweite Besichtigung mit Gutachter -- 7. Kaufvertragsentwurf -- 8. Notartermin vereinbaren -- 9. Übergang -- Checkliste für den Erwerb Ihrer Immobilie -- 10. Mehr erreichen durch Investitionsgemeinschaften. , 11. Fazit -- 5 Lifestyle-Business mit System -- 1. Das Geschäft mit System -- 2. Die richtige innere Einstellung -- 3. Ideen, Mut und Umsetzung -- Ideen -- Mut -- Umsetzungsfreude -- 4. Das passende System zur Idee -- Sie sind bereits selbstständig bzw. führen ein kleines Unternehmen -- Produzierend -- Dienstleistung -- Sie sind angestellt -- Sie haben noch so viele weitere geniale Ideen -- 5. Auslagern von Arbeitsleistungen -- 6. Vertrieb und Marketing -- Zielgruppe -- Auffindbarkeit -- Netzwerken und Verkaufen im Internet -- Positionierung und Marketing -- 7. Affiliate-Marketing -- 8. Franchise- und Lizenzsysteme -- Franchisenehmer werden -- Franchiseauswahl -- Gründung eines Franchisesystems -- Wie sollte nun so ein Franchisegeschäftskonzept beschaffen sein? -- Welches Potenzial hat nun eine Franchisesystemgründung? -- 9. Network-Marketing bzw. Empfehlungsmarketing -- Das Prinzip -- Das Potenzial -- Schneeballsystem -- Worauf Sie bei Network-Marketing-Unternehmen achten sollten -- So werden Sie erfolgreich im Network-Marketing -- 10. Unternehmensnachfolge und -beteiligungen -- Unternehmensnachfolge -- Unternehmensbeteiligung -- 11. Fazit -- 6 Steuern zahlen - muss das sein? -- Steuern zahlen - muss das sein? -- 7 Umsetzen und mit Freude dranbleiben -- 1. Ihr finanzieller Freiheitsplan -- Börse -- Immobilienvermietung -- Geschäftsaufbau mit System -- 2. Ihre nächsten Schritte -- 8 Anhang -- Herzlichen Glückwunsch! -- Die Autorin -- Danke -- steps for children.
    Additional Edition: ISBN 3-8029-4143-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9959937886902883
    Format: 1 online resource (521 pages)
    Edition: 4th ed.
    ISBN: 3-648-13716-6 , 3-648-13717-4
    Series Statement: Haufe Fachbuch ; v.4194
    Content: Long description: Mitarbeiterbindung senkt die betrieblichen Kosten und fördert die Wertschöpfung, Flexibilität und Innovationskraft des gesamten Unternehmens. Gunther Wolf beschreibt, wie Sie fachliches Know-how und Kompetenzen binden. Er erklärt den Weg zu einer mitarbeiterzentrierten Erfolgskultur und bietet zahlreiche Beispiele für die praktische Umsetzung. So spielen Sie im Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte ganz vorne mit. Die Neuauflage des Managementbuches des Jahres 2013 verbindet Psychologie und Soziologie mit hoher Praxiserfahrung. So begeistern Sie Mitarbeiter für Ihre Unternehmensziele.Inhalte:Konkrete Maßnahmenpakete zur MitarbeiterbindungDie psychologischen und soziologischen Faktoren kennen und nutzenMit dem PEA-System das Humankapital und den Erfolg des Unternehmens steigernMit Kommentaren von: Mario Ohoven, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. F. J. Radermacher, Prof. Dr. Armin Trost, Dr. Gregor Gysi, Christian Lindner, Robindro Ullah, Boris Grundl, Anne M. Schüller u.v.m.Neu in der 4. Auflage: Mitarbeiterbindungs-Workshops, Kennzahlen und Indices sowie Mitarbeiterbindung indigitalen Zeiten: Generation Y, Automatisierung, KI und AgilitätArbeitshilfen online:Analysen der Mitarbeiterbindungsebenen und der MitarbeiterbindungsbeziehungenTest ArbeitgeberattraktivitätChecklisten u.v.m.
    Content: Biographical note: Gunther Wolf Gunther Wolf ist Diplom-Ökonom, Diplom-Psychologe und Experte für Performance Management. Er ist u.a. Gründer des Kompetenz Centers Zielvereinbarung und des Kompetenz Centers Mitarbeiterbindung. Gunther Wolf ist seit 1984 als zertifizierter Management-Berater international tätig. Der Speaker, Seminarleiter und Führungskräftetrainer der Haufe Akademie wurde als Autor mit dem Deutschen Managementbuchpreis geehrt.
    Note: PublicationDate: 20200618 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Welchen Nutzen bietet dieses Buch? -- 1 Sicherung der Existenzfähigkeit -- 1.1 Es menschelt -- 1.2 Ihr Mitarbeiterbindungsprojekt -- 2 Vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt -- 2.1 Entwicklung des Arbeitsmarkts in Deutschland, Österreich und der Schweiz -- 2.2 Konkrete Folgen für Ihr Unternehmen -- 2.3 Active Sourcing und Headhunting -- 2.4 Die eigene Arbeitsmarktstrategie definieren -- Teil 1: Mitarbeiterbindung - Ursachen, Chancen, Grenzen -- 3 Vier Bindungsebenen -- 3.1 Mitarbeiterbindung auf der rationalen Ebene -- 3.1.1 Juristische Bindungsmaßnahmen -- 3.1.2 Wechsel- und Bleibebilanz -- 3.1.3 Kosten-Nutzen-Analyse -- 3.1.4 Wir werden getäuscht -- 3.2 Das rationale Spielfeld verlassen? -- 3.2.1 Arbeitsmarktstrategie umsetzen -- 3.2.2 Die nicht-rationalen Ebenen -- 3.3 Mitarbeiterbindung auf der habituellen Ebene -- 3.3.1 Verhalten vehement fortsetzen -- 3.3.2 Behavior beeinflusst Ratio -- 3.3.3 Habituelle Mitarbeiterbindung fördern -- 3.4 Mitarbeiterbindung auf der normativen Ebene -- 3.4.1 Normative Mitarbeiterbindung fördern -- 3.4.2 Normen und Werte beeinflussen -- 3.4.3 Handlungsmöglichkeiten für Führungskräfte -- 3.5 Mitarbeiterbindung auf der emotionalen Ebene -- 3.5.1 Rationale Aspekte werden überlagert -- 3.5.2 Emotionale Mitarbeiterbindung fördern -- 3.5.3 Werte gemeinsam erarbeiten -- 3.5.4 Aufgaben werteorientiert verteilen -- 3.5.5 Ziele abgleichen -- 3.5.6 Mit Unternehmenskommunikation begeistern -- 3.5.7 Ziele optimieren, nicht vereinbaren -- 3.5.8 Fairness als Wert etablieren -- 3.6 Zusammenschau: Immer alle vier Ebenen -- 3.6.1 Analyse der Bindungsebenen -- 3.6.2 Ableitung von Maßnahmen -- 4 Vier Bindungsrichtungen -- 4.1 Unternehmensbezogene Mitarbeiterbindung -- 4.2 Aufgabenbezogene Mitarbeiterbindung -- 4.3 Vorgesetztenbezogene Mitarbeiterbindung. , 4.4 Team- und kollegenbezogene Mitarbeiterbindung -- 4.5 Zusammenschau: Immer alle vier Bezugsrichtungen -- 4.5.1 Analyse der Bindungsbezüge -- 4.5.2 Wirkung der Bezugsrichtungen auf die Fluktuation4.5.3 Wirkung der Bezugsrichtungen auf das Engagement -- 4.6 Maßnahmen an Ebenen und Bezugsrichtungen ausrichten -- 5 Psychologie: Motivation und Volition -- 5.1 Vom Motiv zur Motivation -- 5.2 Instinkte als Vorläufer der Motive -- 5.3 Tiefenpsychologie: Triebe bestimmen unser Verhalten -- 5.3.1 Es, Ich und Über-Ich -- 5.3.2 Praktische Anwendung der Triebtheorie -- 5.4 Behaviorismus: Reiz und Reaktion -- 5.4.1 Praktische Anwendung der Konditionierung -- 5.4.2 Positive Emotionen mit Reizen koppeln -- 5.4.3 Verhalten und Verstärkung -- 5.4.4 Praktische Anwendung der Verstärkung -- 5.5 Humanismus: Veränderliche Kraft der Bedürfnisse -- 5.5.1 Bedürfnishierarchie -- 5.5.2 Praktische Anwendung der Bedürfnishierarchie -- 5.5.3 Fluktuationsfaktoren und Bindungsfaktoren -- 5.5.4 Selbstbedienung im Cafeteria-System -- 5.6 Kognitive Theorien -- 5.6.1 Motive und Motivziele -- 5.6.2 Individuelle Motive und Motivziele -- 5.6.3 Praktische Anwendung der Kognitiven Theorien -- 5.7 Volition -- 5.7.1 Volition sichert Zielerreichung -- 5.7.2 Praktische Anwendung der Volitionspsychologie -- 6 Soziologie: Soziale Identität und Identifikation -- 6.1 Soziale Identität -- 6.2 Identifikation -- 6.3 Depersonalisation -- 6.4 Gruppenkohäsion -- 6.5 Praktische Anwendung der soziologischen Erkenntnisse -- 6.5.1 Identifikation mit dem Unternehmen fördern -- 6.5.2 Zugehörigkeit sichtbar machen -- 6.5.3 Zusammenhalt und Vernetzung fördern -- Teil 2: Mitarbeiterbindung - Systeme, Instrumente, Methoden -- 7 Studien: Messung und Status quo der Mitarbeiterbindung -- 7.1 International Survey Research -- 7.2 Studien des IFAK-Instituts -- 7.3 Gallup Engagement Index. , 7.4 Effectorys Global Employee Engagement Index -- 7.5 Wissenschaftliche Studien und Messverfahren -- 7.6 Risiken für Ihr Unternehmen -- 7.7 Mittelbare Messung der Mitarbeiterbindung -- 7.8 Employee Net Promotor Score -- 7.9 Erkenntnisse aus den Studien -- 8 Strategieentwicklung und -umsetzung mit dem PEA-System -- 8.1 Potenzial der Humanressourcen mehren -- 8.1.1 Kostenersparnis durch geringere Fluktuation -- 8.1.2 Mit Zufriedenheit und Begeisterung Personal halten -- 8.1.3 Fluktuationsursachen bekämpfen -- 8.1.4 Personalkontinuität fördert Mitarbeiterbindung -- 8.1.5 Mitarbeiterbindung schafft Zufriedenheit -- 8.1.6 Aufwärtsentwicklung beschleunigen -- 8.2 Erfolg des Unternehmens steigern -- 8.2.1 Kostenersparnis durch höhere Mitarbeiterbindung -- 8.2.2 Gestatten: ROERI -- 8.2.3 Mitarbeiterbindung und Performance -- 8.2.4 Leistungen und Erfolge -- 8.2.5 Erfolgskultur: Garant für Aufwärtsbewegung -- 8.2.6 Erfolg-reiche Unternehmenskommunikation -- 8.2.7 Die Rolle der Vorgesetzten: Führungs-Kraft -- 8.2.8 HR als strategischer Businesspartner -- 8.3 Attraktivität als Arbeitgeber schärfen -- 8.3.1 Aus den Anfangsfehlern lernen -- 8.3.2 Was? Die Arbeitgebermarken- und Alleinstellungsmerkmale -- 8.3.3 Wen? Die Zielgruppe -- 8.3.4 Wie? Die zentralen Botschaften -- 8.3.5 Wo? Das Einzugsgebiet -- 8.3.6 Von der Marke zur Attraktivität -- 8.3.7 Aufwärtsspirale stärken -- 8.4 Übergreifende Wirkungszusammenhänge -- 8.4.1 Futter für die Medien -- 8.4.2 Empfehlungsmarketing -- 8.4.3 Keine Performance ohne Potenzial -- 8.4.4 Keine Potenziale ohne Performance -- 9 Wirtschaftlicher Maßnahmeneinsatz mit der SELIMAB-Methode -- 9.1 Potenzial- und Performanceträger binden -- 9.1.1 Potenziale erheben -- 9.1.2 Performance messen -- 9.1.3 Daten analysieren -- 9.1.4 Ergebnisse visualisieren -- 9.1.5 Personalstrategisch entscheiden -- 9.1.6 Low Performance verhindern. , 9.1.7 Erfolgs- und Leistungsanreize setzen -- 9.2 Strategische Relevanz und Verfügbarkeit der Kompetenzen -- 9.2.1 Strategische Relevanz bestimmen -- 9.2.2 Verfügbarkeit am Arbeitsmarkt ermitteln -- 9.2.3 Critical Skill Employees (CSE) -- 9.2.4 Selektiver Maßnahmeneinsatz -- 9.2.5 Individualisierte Mitarbeiterbindung -- 9.2.6 Differenzierende Mitarbeiterführung als Dreh- und Angelpunkt -- 9.2.7 Fluktuation und Mitarbeiterbindung steuern -- 10 Offener Brief an die Unternehmensleitung -- 11 Zielvereinbarung als Mitarbeiter-bindungsinstrument -- 11.1 Führen mit Zielen -- 11.1.1 Zielvereinbarungen abschaffen? -- 11.1.2 Verantwortungsräume klären -- 11.1.3 Zielvereinbarungen treffen -- 11.1.4 Ziele definieren -- 11.1.5 Wege zum Ziel besprechen -- 11.1.6 Alternative Vorgehensweisen besprechen -- 11.1.7 Zwei Säulen der Zielvereinbarung -- 11.2 Zieltantiemen, Zielprämien und Zielboni -- 11.2.1 System ohne Vereinbarung der Zielhöhe -- 11.2.2 Systeme mit konventioneller Vereinbarung der Zielhöhe -- 11.2.3 System der Zieloptimierung -- Teil 3: Mitarbeiterbindung - Ideen, Maßnahmen, Verbesserungspotenziale -- 12 Ideen-Pool: Mitarbeiterbindungsmaßnahmen -- 12.1 Ideen für das Personalmanagement -- 12.2 Handlungsmöglichkeiten für Führungskräfte -- 12.3 Ansatzpunkte für Unternehmensleitungen -- 12.4 Mitarbeiterbindungsmaßnahmen bewerten und vergleichen -- 13 Mitarbeiterbefragung -- 13.1 Mitarbeiterbindung messen -- 13.2 Maßnahmen generieren -- 13.3 Maßnahmen bewerten -- 13.4 Zusatznutzen erzielen -- 13.5 Regelmäßige Mitarbeiterbefragung -- 14 Mitarbeiterbindungskompetenz entwickeln -- 14.1 Workshop für das Personalmanagement -- 14.2 Training für Führungskräfte -- 14.3 Kompetenz für Unternehmensleitungen -- 15 Bewertung von Maßnahmen und Verbesserungspotenzialen -- 15.1 Verbesserungspotenzial: Unternehmensführung, Unternehmenskultur. , 15.1.1 Erfolg und Mitarbeiterbindung als Leitwerte -- 15.1.2 Bewertung der Maßnahmen im Bereich Unternehmenskultur und -führung -- 15.2 Verbesserungspotenzial: Mitarbeiterführung und Vorgesetztenverhalten -- 15.2.1 Leadership statt Management -- 15.2.2 Bewertung der Maßnahmen im Bereich Mitarbeiterführung -- 15.3 Maßnahmenpaket: Work Life Balance -- 15.3.1 Beruf und Privatleben vereinbaren -- 15.3.2 Bewertung der Work-Life-Balance-Maßnahmen -- 15.4 Maßnahmenpaket: Flexible Arbeitszeit -- 15.4.1 Individuelle Gestaltung der Arbeitszeit -- 15.4.2 Bewertung flexibler Arbeitszeitmodelle -- 15.5 Maßnahmenpaket: Gesundheitsförderung -- 15.5.1 Leistungsfähigkeit erhalten -- 15.5.2 Bewertung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung -- 15.6 Maßnahmenpaket für ältere Mitarbeiter -- 15.6.1 Alternde Belegschaften -- 15.6.2 Bewertung der Maßnahmen für ältere Mitarbeiter -- 15.7 Maßnahmenpaket: Talentmanagement -- 15.7.1 Potenzialträger identifizieren, fördern und binden -- 15.7.2 Bewertung der Maßnahmen des Talentmanagements -- 15.8 Maßnahme: High Level Incentive -- 15.8.1 Das Feuer entzünden -- 15.8.2 Bewertung von High Level Incentives -- 16 Praxisbeispiel für ein Mitarbeiter-bindungsprogramm -- 16.1 Die A& -- amp -- B GmbH -- 16.2 Analysephase -- 16.2.1 Das Erstgespräch -- 16.2.2 Weitere Gespräche -- 16.2.3 Die Ist-Analyse -- 16.2.4 Präsentation der Ergebnisse -- 16.2.5 Programm- und Projektplanung -- 16.3 Konzeptionsphase -- 16.3.1 Als Prophet im eigenen Land -- 16.3.2 Projekt A: Führung - Werte, Ziele, Erfolge -- 16.3.3 Projekt B: Variables Vergütungssystem -- 16.3.4 Projekt C: Karrieresysteme und Schlüsselfunktionen -- 16.4 Durchführung von BUZZ! -- 16.4.1 Aktivitäten auf der System- und Prozessebene -- 16.4.2 Aktivitäten auf der Maßnahmenebene -- 16.5 Programmcontrolling -- 17 Mitarbeiterbindung im digitalen Zeitalter -- 17.1 Generation Most Wanted. , 17.1.1 Bedeutung für das Personalmanagement.
    Additional Edition: ISBN 3-648-13712-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047688433
    Format: 1 online resource (408 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908562
    Series Statement: Studien zum Zivilrecht v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Erster Teil: Einführung in die Thematik -- A. Einleitung -- B. Problemstellung -- C. Untersuchungsgegenstand -- I. Tatsächliche Erscheinungsformen -- II. Rechtliche Erfassung -- III. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- D. Gang der Untersuchung -- Zweiter Teil: Wirtschaftlicher Kontext -- A. Relevanz von E-Books als Wirtschaftsgut -- I. Bedeutung für Endkunden -- II. Bedeutung für Verlag und Buchhandel -- B. Strukturen des Buchhandels -- I. Vertrieb von E-Books -- 1. Entwicklung der Strukturen -- 2. Vertriebsweg vom Verlag zum Sortimentsbuchhandel -- a) Beteiligte Vertriebsstufen -- b) Vertragliche Konstruktion beim E-Book-Vertrieb -- c) Neue Vertriebswege -- 3. Vertriebsmodelle der E-Book-Anbieter -- II. Kostengestaltung -- 1. Regelmäßige Verteilungsabsprachen -- 2. Vergleich zwischen gedrucktem und digitalem Buch -- a) Ausgangspunkt -- b) Modellbedingungen -- c) Modellrechnung und Analyse -- d) Ergebnisse -- 3. Würdigung der Unterschiede in den wertschöpfenden Bereichen -- Dritter Teil: Rechtlicher Befund -- A. Vertragsrecht -- I. Anwendbares Recht -- II. Vorbemerkung zum nationalen Vertragsrecht -- III. Vertragsschluss -- IV. Fernabsatzrecht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Informationspflichten -- a) Vorvertragliche Informationspflichten -- b) Nachträgliche Informationspflichten -- 3. Zusätzliche Dokumentationspflicht -- 4. Widerrufsrecht -- a) Widerrufsrecht bei einem Vertrag über den Erwerb eines E-Books -- b) Besonderheiten bei digitalen Inhalten -- V. Allgemeine Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr -- VI. Zwischenergebnis -- B. Richtlinien der EU für ein modernes Vertragsrecht -- I. Kontext der legislativen Maßnahmen -- II. Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Regelungsgehalt -- 3. Ausgesparte Regelungsbereiche , III. Auswirkungen auf das nationale Recht -- C. Immaterialgüterrechtliches Schutzsystem -- I. Anwendbares Recht -- II. Urheberrechte am E-Book -- III. Vertrieb von E-Books als urheberrechtsrelevante Handlung -- 1. Betroffene Verwertungsrechte -- 2. Berechtigung des Werkverwerters -- a) Rechtekette in der Verlagsbranche -- b) Rückgriff auf das Verlagsgesetz -- 3. Privilegierung des Werknutzers -- a) Privileg der Privatkopie -- b) Freistellung flüchtiger Vervielfältigungen -- c) Urheberrechtsfreier Werkgenuss -- IV. Zwischenergebnis -- V. Unionsrechtliche Vorhaben zur Modernisierung des Urheberrechts -- D. Buchpreisbindung -- I. Besonderheit der Buchpreisbindung -- 1. Entwicklung der Buchpreisbindung -- 2. Gesetzeszweck -- 3. Diskussion um die antiquierte Buchpreisbindung -- II. Grundsatz der Preisbindung -- III. Sachlicher Anwendungsbereich -- 1. Buchpreisbindung für E-Books -- 2. Bereichsausnahme für nicht verlags- oder buchhandelstypische E-Books -- IV. Verbleibender Klärungsbedarf -- 1. Teleologische Beschränkung des sachlichen Anwendungsbereichs -- a) Buchcharakteristik als begrenzendes Merkmal -- b) Multimediale Inhalte und Softwarefunktionen -- c) Teleologische Auslegung -- 2. Spannungsverhältnis zur unionsrechtlichen Warenverkehrsfreiheit -- a) Hintergrund -- b) Kritische Würdigung des neuen Anknüpfungspunkts -- c) Einschätzung der Unionsrechtskonformität -- V. Zusammenfassung -- E. Vermögensrechtliche Betrachtung -- I. Rechtshistorische Differenzierung -- II. Differenzierung der Bezugspunkte -- III. Vermögensrechtliche Einordnung -- 1. Immaterielle Komponenten von E-Book-Daten -- 2. Verkörperte Daten eines E-Books -- a) Diskussion über die Sacheigenschaft im Schrifttum -- b) Diskussion über die Sacheigenschaft in der Rechtsprechung -- c) Stellungnahme -- d) Ausblick -- IV. Zusammenfassung -- F. Zwischenergebnis , Vierter Teil: Vertragstypologische Einordnung -- A. Allgemeines zur Vertragstypologie -- I. Methode -- II. Anknüpfungspunkte beim Untersuchungsgegenstand -- III. Erwartungshorizont -- B. Zivilrechtliches Gefüge -- I. Verwertungsformen bei unkörperlichen Gegenständen -- 1. Translative Rechtsübertragung -- 2. Konstitutive Rechtsübertragung -- 3. Obligatorische Berechtigung -- 4. Bereitstellung des immateriellen Gegenstands -- 5. Zwischenergebnis -- II. Geeignete Vertragstypen zur Qualifizierung und ihre gesetzlichen Leitbilder -- 1. Veräußerungsverträge -- a) Endgültige und vollständige Übertragung des Kaufgegenstands -- b) Besitzverschaffung -- c) Pflicht zur Gegenleistung -- d) Anwendbarkeit des Trennungsprinzips -- e) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips -- (1) Befürwortung einer begrenzten Anwendung des Abstraktionsprinzips -- (2) Befürwortung einer grundsätzlichen Geltung des Abstraktionsprinzips -- (3) Kritische Würdigung und Einordnung in den Untersuchungsgang -- 2. Gebrauchsüberlassungsverträge -- a) Zeitlich begrenzte Gebrauchsüberlassung -- b) Rechtsverdoppelung -- 3. Lizenzvertrag -- a) Charakteristika eines Lizenzvertrags -- b) Einordnung in die Systematik der gesetzlichen Vertragstypen -- 4. Zwischenergebnis -- III. Qualifizierung von Verträgen über ähnliche Güter -- 1. Vertrag über die Nutzung von Datenbankwerken -- 2. Vertrag über den Erwerb einer Standardsoftware -- 3. Vertrag über den Erwerb von Know-how -- IV. Zwischenergebnis -- C. Typologische Zuordnung -- I. Auslegung des Vertragsinhalts -- 1. Auslegungsgegenstand -- 2. Maßstab -- 3. Wortlaut -- 4. Erwartungshaltung des angesprochenen Verkehrskreises -- a) Intuitives Verständnis -- b) Normative Anhaltspunkte -- 5. Interessenlage des Endkunden -- II. Einräumung eines einfachen Nutzungsrechts -- 1. Notwendigkeit eines Nutzungsrechts für den Endnutzer , a) Konzept der Nutzungsrechte -- b) Zulässigkeit der Werknutzung -- c) Absicherung der Rechtsposition -- d) Keine Notwendigkeit für ein Nutzungsrecht -- 2. Möglichkeit der Einräumung von Nutzungsrechten -- a) Überlagerung von Nutzungsrecht und Schranke -- b) Abgrenzung der Anwendungsbereiche -- (1) Auslegung durch die Rechtsprechung -- (2) Einordnung in das Gefüge des 53 UrhG -- (3) Ausweitung des Systemverständnisses -- c) Möglichkeit der Nutzungsrechteinräumung -- III. Freilegung der Leitidee -- 1. Internes Verhältnis der Vertragspflichten -- a) Auseinandersetzung mit der Beurteilung in der Rechtsprechung -- b) Auseinandersetzung mit der Sichtweise im Schrifttum -- c) Eigener Ansatz und Folgerungen -- 2. Leitidee -- IV. Vertragstypologische Zuordnung -- 1. Abgleich mit den Wesenszügen des Kaufvertrags -- a) Kaufgegenstand -- b) Endgültige und vollständige Übertragung des Kaufgegenstands -- c) Verschaffung der Nutzungsmöglichkeit -- d) Pflicht zur Gegenleistung -- e) Anwendbarkeit des Trennungsprinzips -- f) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips -- 2. Qualifikation als Kaufvertrag über sonstige Gegenstände -- D. Folgerungen aus der typologischen Zuordnung -- I. Bedeutung des Vertragstyps für die Rechtsanwendung -- 1. Verhältnis zwischen gesetzlicher Regelung und Vertragstyp -- 2. Grundsätzliche Anwendbarkeit des Leistungsstörungsrechts -- 3. Neuerungen durch die Umsetzung der Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- II. Drohender Bedeutungsverlust des Vertragstyps -- III. Funktionen des Vertragstyps in modernen Rechtsordnungen -- Fünfter Teil: Vertragstyp und Gestaltungsfreiheit -- A. Gestaltungsfreiheit im vertragsrechtlichen Schutzsystem -- I. Vertragliche Vereinbarungen in Bezug auf den Vertragsgegenstand -- 1. Beschaffenheitsvereinbarungen , a) Maßgaben für die Mangelhaftigkeit bei unkörperlichen Gegenständen -- b) Buchspezifische Mängel -- c) Kompatibilität und Interoperabilität -- d) Technischer Kopierschutz -- 2. Nebenabreden -- II. Grenzen der Gestaltungsfreiheit -- 1. Zwingendes Recht -- 2. Verstoß gegen die guten Sitten -- 3. Inhaltskontrolle bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen -- a) Ausschluss rechtsdeklaratorischer Klauseln -- b) Ausschluss leistungsbestimmender Klauseln -- III. Maßstab der AGB-Kontrolle -- 1. Transparenzkontrolle -- 2. Inhaltskontrolle -- a) Beurteilungsmaßstäbe -- b) Einschlägiger Maßstab -- B. Einschränkung des Gebrauchs durch den Ersterwerber -- I. Begrenzung der Kompatibilität oder Interoperabilität -- II. Technischer Kopierschutz -- 1. Abweichung von wesentlichen Pflichten des Kaufrechts -- 2. Zulässigkeit der technischen Begrenzung -- III. Vervielfältigungsverbot im Rahmen des eigenen Gebrauchs -- 1. Abweichung von wesentlichen Grundgedanken und Pflichten des Kaufrechts -- 2. Abdingbarkeit von urheberrechtlichen Schranken -- a) Untersagung schrankengedeckter Handlungen -- b) Meinungsstand und eigene Stellungnahme -- 3. Zulässigkeit der Begrenzung -- a) Abwägung beim Verbot von Kopien für den nicht-eigenen privaten Gebrauch -- b) Abwägung beim Verbot in Bezug auf die nutzbare Gerätezahl -- c) Rechtsfolge -- C. Begrenzung des Weiterverkaufs -- I. Verbot des Weiterverkaufs -- 1. Verstoß gegen wesentliche Grundgedanken und Pflichten des Kaufrechts -- a) Verschaffung einer weiterveräußerungsfähigen Position als Kardinalpflicht und Bestandteil des kaufrechtlichen Leitbilds -- (1) Analyse beim Sachkauf -- (2) Übertragung auf den digitalen Erwerb eines E-Books -- b) Vereinbarkeit mit dem urheberrechtlichen Erschöpfungsgrundsatz -- (1) Anstoß durch das UsedSoft-Urteil des EuGH -- (2) UsedSoft-Grundsätze für den Eintritt der Erschöpfungswirkung , (3) Meinungsstand in Rechtsprechung und Schrifttum zur Übertragung der UsedSoft-Grundsätze
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lafer, Rosa Der digitale Erwerb eines E-Books Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848776092
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Elektronisches Buch ; Kaufvertrag ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Inhaltskontrolle ; Kopierschutz ; Überlassung ; Erschöpfung ; Deutschland ; Elektronisches Buch ; Kaufvertrag ; Lizenzvertrag ; Erschöpfung ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048921807
    Format: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    ISBN: 9783347900387
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Die Autorinnen: -- Für wen ist dieses Buch? (Verkaufen kann doch jeder?) -- Aufbau -- Methoden und Modelle im alphabetischen Überblick: -- Danksagung -- Weil Vertrieb keine Glückssache ist -- Vertrieb ist gar nicht so einfach -- Aller Anfang ist schwer -- Wer fragt, der führt -- Wähle deine Einstellung! -- Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an -- Jeder kann noch was lernen -- Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen -- Gut gedacht, ist noch nicht gut gemacht -- Spannung im Büro -- Die moderne Welt -- Vorbereitung ist alles -- Das Glück ist mit dem Tüchtigen -- Epilog -- Achtung:: Handwerkszeug -- Die Gesprächsphasen -- Die Vorbereitungsphase -- Gesprächsvorbereitung und Struktur im Verkaufsprozess -- Ziele setzen mit SMART -- USP - Kurz und knackig -- Rollenklärung: Wer macht was beim Kunden? -- Die Kontaktphase - Small Talk -- Die Zentrale oder das Vorzimmer erobern -- Die Bedarfsermittlung und BANT -- Schmerz vs. Problem -- Grundregeln für gutes Fragen -- Stellen Sie sicher, dass genügend Zeit verfügbar ist -- Hören Sie zu! -- Stellen Sie immer nur eine Frage zur gleichen Zeit -- Nutzen Sie die Kraft der Stille - Pausen aushalten -- Drücken Sie sich verständlich aus -- Graben Sie tiefer (z. B. mit Was sind die Auswirkungen? -- nach allgemeinen folgen spezifische Fragen) -- Stellen Sie Fragen auch mal invers -- Unterbrechen Sie den Kunden nicht -- Seien Sie dankbar (Wertschätzen Sie jede Antwort!) -- Unterscheiden Sie bewusst zwischen offenen und geschlossenen Fragen -- Gehen Sie vorsichtig mit der Warum-Frage um - besser ist Wie und Was -- Achten Sie auf ein ausgewogenes Geben und Nehmen -- Machen Sie Notizen und schreiben Sie mit -- Die drei Säulen der Kundenprofilierung -- Basis -- Strategie -- Prozesse -- BANT(R) Kriterien -- Annahmen durch Fragen vermeiden , Die Präsentationsphase -- Die Einwandbehandlung und die Verhandlung -- BLN-Methode -- Angenommen-Technik -- Geben und Nehmen -- Preisverhandlungen richtig führen -- Vorsicht-Anker -- Der Abschluss / Die Verabschiedung -- Wie leiten Sie die Abschlussphase ein? -- Die Nachbereitung -- Reflexion -- Umgang mit Absagen, Enttäuschungen und Loslassen -- Weitere hilfreiche Methoden und Modelle -- Tipps für die Akquise -- Goldene Fragen -- Tal der Tränen -- Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufbauen -- Aktives und empathisches Zuhören -- Transaktionsanalyse nach Eric Berne -- Die drei Ich-Zustände: -- Verhaltensregeln in Videokonferenzen -- Allgemeine Punkte für Videokonferenzen: -- Planen Sie die Videokonferenz -- Testen Sie die Software vor der Videokonferenz -- Sorgen Sie für eine sichere Internetverbindung -- Sorgen Sie für Ruhe und seien Sie pünktlich -- Vermeiden Sie Multitasking -- Machen Sie sich Notizen -- Richtig in Szene setzen -- Schalten Sie die Kamera ein -- Richten Sie die Kamera richtig aus -- Achten Sie auf eine gute Beleuchtung -- Nutzen Sie Kopfhörer und ein gutes Mikrofon -- Positionieren Sie Ihr Mikrofon richtig -- Kleiden Sie sich professionell -- Gestalten Sie Ihre Umgebung angemessen -- Etikette in Videokonferenzen -- Begrüßen Sie die Teilnehmer -- Sprechen Sie deutlich -- Stellen Sie Ihr Mikrofon aus, wenn Sie nicht sprechen -- Nehmen Sie die anderen mit -- Adressieren Sie Fragen oder Anmerkungen eindeutig -- Halten Sie Blickkontakt -- Verlassen Sie die Videokonferenz nicht unentschuldigt und verabschieden Sie sich -- Social Selling -- Strategischer Vertrieb -- IWEEKA -- Organigrammanalyse -- Boston-Consulting-Group-Matrix -- Gaußsche Normalverteilung -- Tipps für die Führung von Vertriebsteams -- Coachinghaltung -- Vom Spielertrainer zum Trainer -- Am System arbeiten, statt im System -- Vereinbaren Sie Entwicklungsziele , Stärken Sie die Stärken und geben Sie Verantwortung ab -- Bleiben Sie bei Fehlern gelassen -- Machen Sie erfahrene Mitarbeiter zu Mentoren -- Nehmen Sie Rücksicht auf sich selbst, Sie Müssen nicht immer verfügbar sein -- Konstruktives Feedback geben -- Wertschätzung -- Sieben Motive -- Sicherheit -- Mögliche Hinweise für das Motiv Sicherheit -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Sicherheit? -- Anreize -- Suche nach Neuem -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Suche nach Neuem -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Suche nach Neuem? -- Anreize -- Status/Image -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Status/Image -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Status/Image? -- Anreize -- Bequemlichkeit -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Bequemlichkeit -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Bequemlichkeit? -- Anreize: -- Gewinn -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Gewinn -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Gewinn? -- Anreize -- Wohlfühlen und Gesundheit -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Wohlfühlen/Gesundheit -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Wohlfühlen/ -- Anreize: -- Fürsorge für andere -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Fürsorge für andere -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Fürsorge für andere? -- Anreize -- ADKAR -- 1. Stufe Awareness -- 2. Stufe Desire/Decision -- 3. Stufe Knowledge -- 4. Stufe Ability -- 5. Stufe Reinforcement -- Fazit des Modells -- Erkenntnistreppe -- Schlusswort -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ehrlich, Susann Weil Vertrieb keine Glückssache ist Ahrensburg : tredition Verlag,c2023
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_HPB1224368250
    Format: 1 online resource (408 p.).
    ISBN: 9783748908562 , 3748908563
    Series Statement: Studien zum Zivilrecht ; v.35
    Note: Description based upon print version of record. , 1. Teleologische Beschränkung des sachlichen Anwendungsbereichs. , Cover -- Erster Teil: Einführung in die Thematik -- A. Einleitung -- B. Problemstellung -- C. Untersuchungsgegenstand -- I. Tatsächliche Erscheinungsformen -- II. Rechtliche Erfassung -- III. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- D. Gang der Untersuchung -- Zweiter Teil: Wirtschaftlicher Kontext -- A. Relevanz von E-Books als Wirtschaftsgut -- I. Bedeutung für Endkunden -- II. Bedeutung für Verlag und Buchhandel -- B. Strukturen des Buchhandels -- I. Vertrieb von E-Books -- 1. Entwicklung der Strukturen -- 2. Vertriebsweg vom Verlag zum Sortimentsbuchhandel , A) Beteiligte Vertriebsstufen -- b) Vertragliche Konstruktion beim E-Book-Vertrieb -- c) Neue Vertriebswege -- 3. Vertriebsmodelle der E-Book-Anbieter -- II. Kostengestaltung -- 1. Regelmäßige Verteilungsabsprachen -- 2. Vergleich zwischen gedrucktem und digitalem Buch -- a) Ausgangspunkt -- b) Modellbedingungen -- c) Modellrechnung und Analyse -- d) Ergebnisse -- 3. Würdigung der Unterschiede in den wertschöpfenden Bereichen -- Dritter Teil: Rechtlicher Befund -- A. Vertragsrecht -- I. Anwendbares Recht -- II. Vorbemerkung zum nationalen Vertragsrecht -- III. Vertragsschluss , IV. Fernabsatzrecht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Informationspflichten -- a) Vorvertragliche Informationspflichten -- b) Nachträgliche Informationspflichten -- 3. Zusätzliche Dokumentationspflicht -- 4. Widerrufsrecht -- a) Widerrufsrecht bei einem Vertrag über den Erwerb eines E-Books -- b) Besonderheiten bei digitalen Inhalten -- V. Allgemeine Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr -- VI. Zwischenergebnis -- B. Richtlinien der EU für ein modernes Vertragsrecht -- I. Kontext der legislativen Maßnahmen , II. Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Regelungsgehalt -- 3. Ausgesparte Regelungsbereiche -- III. Auswirkungen auf das nationale Recht -- C. Immaterialgüterrechtliches Schutzsystem -- I. Anwendbares Recht -- II. Urheberrechte am E-Book -- III. Vertrieb von E-Books als urheberrechtsrelevante Handlung -- 1. Betroffene Verwertungsrechte -- 2. Berechtigung des Werkverwerters -- a) Rechtekette in der Verlagsbranche -- b) Rückgriff auf das Verlagsgesetz -- 3. Privilegierung des Werknutzers -- a) Privileg der Privatkopie , B) Freistellung flüchtiger Vervielfältigungen -- c) Urheberrechtsfreier Werkgenuss -- IV. Zwischenergebnis -- V. Unionsrechtliche Vorhaben zur Modernisierung des Urheberrechts -- D. Buchpreisbindung -- I. Besonderheit der Buchpreisbindung -- 1. Entwicklung der Buchpreisbindung -- 2. Gesetzeszweck -- 3. Diskussion um die antiquierte Buchpreisbindung -- II. Grundsatz der Preisbindung -- III. Sachlicher Anwendungsbereich -- 1. Buchpreisbindung für E-Books -- 2. Bereichsausnahme für nicht verlags- oder buchhandelstypische E-Books -- IV. Verbleibender Klärungsbedarf
    Additional Edition: Print version: Lafer, Rosa Der digitale Erwerb eines E-Books : Eine vertragstypologische Untersuchung auf der Schnittstelle zwischen Nutzungsrechteinräumung und Bereitstellung eines immateriellen Gegenstands Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848776092
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edoccha_9961000020002883
    Format: 1 online resource (232 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8029-5717-2 , 3-8029-5587-0
    Content: Long description: Finanzielle Freiheit für jeden Finanzielle Freiheit beginnt mit dem Mut, anders zu denken und anders zu sein. Mit diesem Ratgeber werden Sie zum finanziellen Selbstentscheider und haben die Chance, finanziell frei zu werden und Ihr Traumleben zu verwirklichen – Basiswissen zum Selbermachen statt Rentenlücken berechnen und Anlageprodukte von der Stange! Um wirklich erfolgreich und finanziell frei zu sein, müssen Sie zunächst lernen, wie ein Investor zu denken. Finanzen und Investitionen machen Spaß, wenn Sie wissen, wie es geht, welche Möglichkeiten es gibt und was Sie damit erreichen können. Der Ratgeber Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente bietet eine Übersicht über die drei wichtigsten Investitionsklassen: Vermögens- und Cashflowaufbau durch Aktien, Edelmetalle und Kryptowährungen Vermögens- und Cashflowaufbau durch Immobilien Geld verdienen mit Cashflow-Business (systematisierte Selbstständigkeit, Network-Marketing, Affiliate-Marketing, Franchise etc.) Der übersichtliche und pragmatische Ansatz unterstützt Sie dabei, außerhalb von Bank- und Anlageprodukten zu investieren und Ihr Geld für sich arbeiten zu lassen. Finden Sie die für sich beste Investitionsstrategie, entwickeln Sie Ihr eigenes Geldanlagesystem, verdienen Sie Geld nebenbei – auch ohne viel Startkapital. Bestimmen Sie selbst, wann, wo und mit wie viel Sie in „Rente“ gehen.
    Content: Biographical note: Cornelia Richter, Diplom Kauffrau und ursprünglich Unternehmensberaterin und Projektmanagerin. Durch die Finanzkrise 2009 und eine persönliche Krise hat sie sich damit beschäftigt, wie Geld funktioniert und wie sie anders Geld verdienen kann als durch einen Angestelltenjob. Heute ist sie finanziell frei – ihre Cashflow-Quellen decken ihre Lebenshaltungskosten. Die Autorin hat ein Seminarprogramm über die Investitionsfelder konzipiert und trainiert seit 2013 Menschen mit ihren Strategien. Die Trainingsinhalte für Immobilien stellt sie zudem dem „Lady Investor Club“ zur Verfügung und betreibt diesen mit drei weiteren Geschäftspartnerinnen.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente! -- Schnellübersicht -- Vorwort -- Risikohinweis und Haftungsausschluss -- Hinweis zum Inhalt -- 1 Zum Aufwärmen -- 1. Ich wünschte, mein Bänker hätte mir das so erklärt! -- 2. Worum es in diesem Buch NICHT geht -- 3. Was Sie aus meiner Geschichte lernen können -- Wer suchet, der findet. -- Die nächsten Schritte -- Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen -- 4. Worum es in diesem Buch wirklich geht -- 5. Für wen dieses Buch geschrieben ist -- 6. Ein spezielles Wort an Frauen -- 7. Was Sie zum Investieren brauchen -- 8. Fazit -- 2 Grundlagen -- 1. Geld als Mittel zum Zweck -- 2. Ihre Motivation -- 3. Ihre finanzielle Ausgangssituation -- Einnahmen -- 1. Welche monatlichen Einnahmen haben Sie aus Job und/oder Selbstständigkeit? -- 2. Welches monatliche Einkommen aus Sachwert-Investitionen haben Sie? -- 3. Welches monatliche Einkommen erzielen Sie aus Geldanlagen? -- 4. Erwarten Sie eine Steuerrückerstattung? -- Ausgaben -- Gesamtüberblick -- Ihre Bilanz: Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Exkurs: Die „1 Million Euro-Frage" -- Schulden und Verbindlichkeiten -- 4. Preisschild für Ihre finanzielle Freiheit -- 5. Denken wie ein Investor -- Anleger verbrennen Geld, Investoren generieren Geld! -- Die Rahmendaten von Anlageprodukten und warum sie Geld verbrennen können -- Investoren kreieren und generieren mehr - für alle. -- Ihr Umfeld - Förderer oder Bremser? -- 6. Die wichtigsten Grundbegriffe für Investoren -- Cash und Cashflow -- Konsum und Schulden -- Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Was ist ein Vermögenswert? -- Beispiel Immobilien -- Spielgeld und Investitionsgeld -- 7. Das Finanzsystem im pragmatischen Überblick -- 8. Fazit -- 3 Börse, Edelmetalle und Kryptowährungen -- 1. Börse kann jeder -- 2. Wofür Aktien, Gold und Kryptowährungen gut sind. , 3. Mindset und Börsenpsychologie für einen kühlen Kopf -- Börsenpsychologie -- 4. Akteure -- Aktiengesellschaften -- Fondsgesellschaften -- Hedgefonds -- Investmentbanken -- Versicherungen -- Arbitrageure -- Family Offices/Stiftungen -- Unternehmen als Käufer -- Unternehmensangestellte (CEO/Manager) -- Der Staat -- Die Notenbanken -- Börsenmakler/Börsenhändler -- Broker -- Finanzdienstleister -- Vermögensverwalter -- 5. Börsenprodukte -- Aktien -- Unternehmensanleihen (engl.: corporate bonds) -- Staatsanleihen (engl.: government bonds) -- Rohstoffe -- Fonds -- Derivate -- Derivate - Optionen -- Derivate - Zertifikate -- Derivate - CFDs -- Derivate - Futures -- 6. Aktienkategorien und Indizes -- Blue Chips -- Large Caps -- Mid Caps -- Small Caps -- Penny Stocks -- Dividendentitel -- ADRs (American Depositary Receipts) -- IPOs (Initial Public Offering) -- Aktienindizes -- 7. Strategien und Analysemethoden -- Zeithorizont/Haltedauer -- Gehandelter Markt -- Einstiegskriterien/Analyseart -- MACD -- Relative Strength Index (RSI) -- Bollinger Bänder -- Zusammenfassende Strategiematrix -- Ausstiegskriterien -- Stop-Loss (dt.: „Stoppe Verlust") -- Richtig gute Aktien finden -- Aktien entsprechend Ihrem Budget -- Aktien nach Branchen finden -- Aktien finden nach Wertigkeit -- Netzwerken, Vorträge und Ihr Job -- Der richtige Zeitpunkt für den Kauf -- 8. In sechs Schritten zum Aktienkauf -- Watchlist/Musterdepot -- Depot eröffnen -- Order -- Verkauf -- Traden lassen -- 9. Gold und Silber - eine sichere „Bank"? -- 10. Strategische Metalle und seltene Erden -- Was Kryptowährungen mit wilden Affen zu tun haben -- Was sind Kryptowährungen? -- Welche Coins kaufen Sie? -- Wie kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- Wann kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- 11. Fazit -- 4 Immobilien für Einsteiger -- 1. Wofür Immobilien gut sind. , 2. Das Mindset für Immobilieninvestoren -- Eigenheim zur Selbernutzung und zum Ausgeben -- Immobilien-Investition zum Vermieten und Verdienen -- Keine Angst vor großen Zahlen -- Die drei Voraussetzungen für Immobilieninvestments -- Charakter von Sachwerten wie Immobilien -- 3. Immobilienarten und Investor-Typen -- Sind Sie ein Bestandsimmobilientyp? -- Erwerb und Halten von einzelnen bezugsfertigen bzw. bereits vermieteten Einheiten/Objekten -- Sind Sie Renovierer/Sanierer? -- Erwerb und Modernisierung von unterentwickelten/ unterbewerteten Einheiten und Objekten sowie Vermietung -- Sind Sie Wiederverkäufer? -- 4. Gesellschaftsformen für den Kauf und das Betreiben von Immobilien -- Privatperson -- Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- GmbH -- GmbH & -- Co. KG -- 5. Marktteilnehmer -- Verkäufer -- Makler -- Immobilienhändler -- Zwangsversteigerer -- Gutachter -- Finanzierer -- Notar -- Grundbuchamt -- Finanzbehörden -- Mieter -- Hausverwalter -- Dienstleister, Ver- und Entsorger -- 6. Lage- und Standortanalyse -- Lageanalyse -- A-Lagen: Großstädte -- B-Lagen: Mittlere Städte -- C-Lagen: Kleinstädte und Immobilien auf dem Land -- Standortanalyse -- 7. Kennzahlen und Cashflow-Rechnung -- Kaufpreisfaktor -- Rendite-Kennzahlen -- Steuersparmodelle -- 8. Finanzierung -- Bonität und Selbstauskunft -- Eigenkapital -- Zinsen -- Zinsbindung und Laufzeit -- Tilgung -- Exkurs: Darlehensvertrag -- 9. Strategien -- Objektanzahlstrategie und Rente -- Eigenkapitalstrategie -- Tilgungsstrategien -- Richtig gute Immobilen finden und erwerben -- 1. Strategie identifizieren -- 2. Suchen -- 3. Finden und berechnen -- 4. Besichtigen -- 5. Finanzierung anfragen -- 6. Zweite Besichtigung mit Gutachter -- 7. Kaufvertragsentwurf -- 8. Notartermin vereinbaren -- 9. Übergang -- Checkliste für den Erwerb Ihrer Immobilie -- 10. Mehr erreichen durch Investitionsgemeinschaften. , 11. Fazit -- 5 Lifestyle-Business mit System -- 1. Das Geschäft mit System -- 2. Die richtige innere Einstellung -- 3. Ideen, Mut und Umsetzung -- Ideen -- Mut -- Umsetzungsfreude -- 4. Das passende System zur Idee -- Sie sind bereits selbstständig bzw. führen ein kleines Unternehmen -- Produzierend -- Dienstleistung -- Sie sind angestellt -- Sie haben noch so viele weitere geniale Ideen -- 5. Auslagern von Arbeitsleistungen -- 6. Vertrieb und Marketing -- Zielgruppe -- Auffindbarkeit -- Netzwerken und Verkaufen im Internet -- Positionierung und Marketing -- 7. Affiliate-Marketing -- 8. Franchise- und Lizenzsysteme -- Franchisenehmer werden -- Franchiseauswahl -- Gründung eines Franchisesystems -- Wie sollte nun so ein Franchisegeschäftskonzept beschaffen sein? -- Welches Potenzial hat nun eine Franchisesystemgründung? -- 9. Network-Marketing bzw. Empfehlungsmarketing -- Das Prinzip -- Das Potenzial -- Schneeballsystem -- Worauf Sie bei Network-Marketing-Unternehmen achten sollten -- So werden Sie erfolgreich im Network-Marketing -- 10. Unternehmensnachfolge und -beteiligungen -- Unternehmensnachfolge -- Unternehmensbeteiligung -- 11. Fazit -- 6 Steuern zahlen - muss das sein? -- Steuern zahlen - muss das sein? -- 7 Umsetzen und mit Freude dranbleiben -- 1. Ihr finanzieller Freiheitsplan -- Börse -- Immobilienvermietung -- Geschäftsaufbau mit System -- 2. Ihre nächsten Schritte -- 8 Anhang -- Herzlichen Glückwunsch! -- Die Autorin -- Danke -- steps for children.
    Additional Edition: ISBN 3-8029-4143-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edocfu_9961000020002883
    Format: 1 online resource (232 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8029-5717-2 , 3-8029-5587-0
    Content: Long description: Finanzielle Freiheit für jeden Finanzielle Freiheit beginnt mit dem Mut, anders zu denken und anders zu sein. Mit diesem Ratgeber werden Sie zum finanziellen Selbstentscheider und haben die Chance, finanziell frei zu werden und Ihr Traumleben zu verwirklichen – Basiswissen zum Selbermachen statt Rentenlücken berechnen und Anlageprodukte von der Stange! Um wirklich erfolgreich und finanziell frei zu sein, müssen Sie zunächst lernen, wie ein Investor zu denken. Finanzen und Investitionen machen Spaß, wenn Sie wissen, wie es geht, welche Möglichkeiten es gibt und was Sie damit erreichen können. Der Ratgeber Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente bietet eine Übersicht über die drei wichtigsten Investitionsklassen: Vermögens- und Cashflowaufbau durch Aktien, Edelmetalle und Kryptowährungen Vermögens- und Cashflowaufbau durch Immobilien Geld verdienen mit Cashflow-Business (systematisierte Selbstständigkeit, Network-Marketing, Affiliate-Marketing, Franchise etc.) Der übersichtliche und pragmatische Ansatz unterstützt Sie dabei, außerhalb von Bank- und Anlageprodukten zu investieren und Ihr Geld für sich arbeiten zu lassen. Finden Sie die für sich beste Investitionsstrategie, entwickeln Sie Ihr eigenes Geldanlagesystem, verdienen Sie Geld nebenbei – auch ohne viel Startkapital. Bestimmen Sie selbst, wann, wo und mit wie viel Sie in „Rente“ gehen.
    Content: Biographical note: Cornelia Richter, Diplom Kauffrau und ursprünglich Unternehmensberaterin und Projektmanagerin. Durch die Finanzkrise 2009 und eine persönliche Krise hat sie sich damit beschäftigt, wie Geld funktioniert und wie sie anders Geld verdienen kann als durch einen Angestelltenjob. Heute ist sie finanziell frei – ihre Cashflow-Quellen decken ihre Lebenshaltungskosten. Die Autorin hat ein Seminarprogramm über die Investitionsfelder konzipiert und trainiert seit 2013 Menschen mit ihren Strategien. Die Trainingsinhalte für Immobilien stellt sie zudem dem „Lady Investor Club“ zur Verfügung und betreibt diesen mit drei weiteren Geschäftspartnerinnen.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente! -- Schnellübersicht -- Vorwort -- Risikohinweis und Haftungsausschluss -- Hinweis zum Inhalt -- 1 Zum Aufwärmen -- 1. Ich wünschte, mein Bänker hätte mir das so erklärt! -- 2. Worum es in diesem Buch NICHT geht -- 3. Was Sie aus meiner Geschichte lernen können -- Wer suchet, der findet. -- Die nächsten Schritte -- Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen -- 4. Worum es in diesem Buch wirklich geht -- 5. Für wen dieses Buch geschrieben ist -- 6. Ein spezielles Wort an Frauen -- 7. Was Sie zum Investieren brauchen -- 8. Fazit -- 2 Grundlagen -- 1. Geld als Mittel zum Zweck -- 2. Ihre Motivation -- 3. Ihre finanzielle Ausgangssituation -- Einnahmen -- 1. Welche monatlichen Einnahmen haben Sie aus Job und/oder Selbstständigkeit? -- 2. Welches monatliche Einkommen aus Sachwert-Investitionen haben Sie? -- 3. Welches monatliche Einkommen erzielen Sie aus Geldanlagen? -- 4. Erwarten Sie eine Steuerrückerstattung? -- Ausgaben -- Gesamtüberblick -- Ihre Bilanz: Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Exkurs: Die „1 Million Euro-Frage" -- Schulden und Verbindlichkeiten -- 4. Preisschild für Ihre finanzielle Freiheit -- 5. Denken wie ein Investor -- Anleger verbrennen Geld, Investoren generieren Geld! -- Die Rahmendaten von Anlageprodukten und warum sie Geld verbrennen können -- Investoren kreieren und generieren mehr - für alle. -- Ihr Umfeld - Förderer oder Bremser? -- 6. Die wichtigsten Grundbegriffe für Investoren -- Cash und Cashflow -- Konsum und Schulden -- Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Was ist ein Vermögenswert? -- Beispiel Immobilien -- Spielgeld und Investitionsgeld -- 7. Das Finanzsystem im pragmatischen Überblick -- 8. Fazit -- 3 Börse, Edelmetalle und Kryptowährungen -- 1. Börse kann jeder -- 2. Wofür Aktien, Gold und Kryptowährungen gut sind. , 3. Mindset und Börsenpsychologie für einen kühlen Kopf -- Börsenpsychologie -- 4. Akteure -- Aktiengesellschaften -- Fondsgesellschaften -- Hedgefonds -- Investmentbanken -- Versicherungen -- Arbitrageure -- Family Offices/Stiftungen -- Unternehmen als Käufer -- Unternehmensangestellte (CEO/Manager) -- Der Staat -- Die Notenbanken -- Börsenmakler/Börsenhändler -- Broker -- Finanzdienstleister -- Vermögensverwalter -- 5. Börsenprodukte -- Aktien -- Unternehmensanleihen (engl.: corporate bonds) -- Staatsanleihen (engl.: government bonds) -- Rohstoffe -- Fonds -- Derivate -- Derivate - Optionen -- Derivate - Zertifikate -- Derivate - CFDs -- Derivate - Futures -- 6. Aktienkategorien und Indizes -- Blue Chips -- Large Caps -- Mid Caps -- Small Caps -- Penny Stocks -- Dividendentitel -- ADRs (American Depositary Receipts) -- IPOs (Initial Public Offering) -- Aktienindizes -- 7. Strategien und Analysemethoden -- Zeithorizont/Haltedauer -- Gehandelter Markt -- Einstiegskriterien/Analyseart -- MACD -- Relative Strength Index (RSI) -- Bollinger Bänder -- Zusammenfassende Strategiematrix -- Ausstiegskriterien -- Stop-Loss (dt.: „Stoppe Verlust") -- Richtig gute Aktien finden -- Aktien entsprechend Ihrem Budget -- Aktien nach Branchen finden -- Aktien finden nach Wertigkeit -- Netzwerken, Vorträge und Ihr Job -- Der richtige Zeitpunkt für den Kauf -- 8. In sechs Schritten zum Aktienkauf -- Watchlist/Musterdepot -- Depot eröffnen -- Order -- Verkauf -- Traden lassen -- 9. Gold und Silber - eine sichere „Bank"? -- 10. Strategische Metalle und seltene Erden -- Was Kryptowährungen mit wilden Affen zu tun haben -- Was sind Kryptowährungen? -- Welche Coins kaufen Sie? -- Wie kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- Wann kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- 11. Fazit -- 4 Immobilien für Einsteiger -- 1. Wofür Immobilien gut sind. , 2. Das Mindset für Immobilieninvestoren -- Eigenheim zur Selbernutzung und zum Ausgeben -- Immobilien-Investition zum Vermieten und Verdienen -- Keine Angst vor großen Zahlen -- Die drei Voraussetzungen für Immobilieninvestments -- Charakter von Sachwerten wie Immobilien -- 3. Immobilienarten und Investor-Typen -- Sind Sie ein Bestandsimmobilientyp? -- Erwerb und Halten von einzelnen bezugsfertigen bzw. bereits vermieteten Einheiten/Objekten -- Sind Sie Renovierer/Sanierer? -- Erwerb und Modernisierung von unterentwickelten/ unterbewerteten Einheiten und Objekten sowie Vermietung -- Sind Sie Wiederverkäufer? -- 4. Gesellschaftsformen für den Kauf und das Betreiben von Immobilien -- Privatperson -- Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- GmbH -- GmbH & -- Co. KG -- 5. Marktteilnehmer -- Verkäufer -- Makler -- Immobilienhändler -- Zwangsversteigerer -- Gutachter -- Finanzierer -- Notar -- Grundbuchamt -- Finanzbehörden -- Mieter -- Hausverwalter -- Dienstleister, Ver- und Entsorger -- 6. Lage- und Standortanalyse -- Lageanalyse -- A-Lagen: Großstädte -- B-Lagen: Mittlere Städte -- C-Lagen: Kleinstädte und Immobilien auf dem Land -- Standortanalyse -- 7. Kennzahlen und Cashflow-Rechnung -- Kaufpreisfaktor -- Rendite-Kennzahlen -- Steuersparmodelle -- 8. Finanzierung -- Bonität und Selbstauskunft -- Eigenkapital -- Zinsen -- Zinsbindung und Laufzeit -- Tilgung -- Exkurs: Darlehensvertrag -- 9. Strategien -- Objektanzahlstrategie und Rente -- Eigenkapitalstrategie -- Tilgungsstrategien -- Richtig gute Immobilen finden und erwerben -- 1. Strategie identifizieren -- 2. Suchen -- 3. Finden und berechnen -- 4. Besichtigen -- 5. Finanzierung anfragen -- 6. Zweite Besichtigung mit Gutachter -- 7. Kaufvertragsentwurf -- 8. Notartermin vereinbaren -- 9. Übergang -- Checkliste für den Erwerb Ihrer Immobilie -- 10. Mehr erreichen durch Investitionsgemeinschaften. , 11. Fazit -- 5 Lifestyle-Business mit System -- 1. Das Geschäft mit System -- 2. Die richtige innere Einstellung -- 3. Ideen, Mut und Umsetzung -- Ideen -- Mut -- Umsetzungsfreude -- 4. Das passende System zur Idee -- Sie sind bereits selbstständig bzw. führen ein kleines Unternehmen -- Produzierend -- Dienstleistung -- Sie sind angestellt -- Sie haben noch so viele weitere geniale Ideen -- 5. Auslagern von Arbeitsleistungen -- 6. Vertrieb und Marketing -- Zielgruppe -- Auffindbarkeit -- Netzwerken und Verkaufen im Internet -- Positionierung und Marketing -- 7. Affiliate-Marketing -- 8. Franchise- und Lizenzsysteme -- Franchisenehmer werden -- Franchiseauswahl -- Gründung eines Franchisesystems -- Wie sollte nun so ein Franchisegeschäftskonzept beschaffen sein? -- Welches Potenzial hat nun eine Franchisesystemgründung? -- 9. Network-Marketing bzw. Empfehlungsmarketing -- Das Prinzip -- Das Potenzial -- Schneeballsystem -- Worauf Sie bei Network-Marketing-Unternehmen achten sollten -- So werden Sie erfolgreich im Network-Marketing -- 10. Unternehmensnachfolge und -beteiligungen -- Unternehmensnachfolge -- Unternehmensbeteiligung -- 11. Fazit -- 6 Steuern zahlen - muss das sein? -- Steuern zahlen - muss das sein? -- 7 Umsetzen und mit Freude dranbleiben -- 1. Ihr finanzieller Freiheitsplan -- Börse -- Immobilienvermietung -- Geschäftsaufbau mit System -- 2. Ihre nächsten Schritte -- 8 Anhang -- Herzlichen Glückwunsch! -- Die Autorin -- Danke -- steps for children.
    Additional Edition: ISBN 3-8029-4143-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG)
    UID:
    gbv_846510421
    Format: 1 Online-Ressource (190 Seiten)
    ISBN: 9783534729227 , 9783534729234
    Content: Am Anfang der Ära Bismarck existiert im Herzen Europas nur ein loser Staatenbund unter preußischer Dominanz, beim Abgang des ?Eisernen Kanzlers? 1890 ist die dominierende Großmacht auf dem Kontinent das Deutsche Kaiserreich, 1871 im Spiegelsaal von Versailles gegründet. Drei sogenannte Einigungskriege waren die Voraussetzung für diese Entwicklung (1864, 1866, 1870/71). Parallell dazu entstehen in kriegerischen Auseinandersetzungen die Staaten Griechenland und Italien: Die Ära Bismarck ist die Epoche der Nationalstaatenbildung. Diese europäischen Kriege, die Rivalitäten und Ressentiments der Mächte, die komplexen Bündnissysteme und die Geheimdiplomatie, die diese Epoche prägten, werden in einer großen, europäischen Gesamtschau präsentiert. Das Ringen um eine neue europäische Ordnung, das immer stärker auch die öffentliche politische Meinung berücksichtigen muss, stellt Andreas Rose in klarer, chronologischer Gliederung dar. Uwe Puschner ist außerplanmäßiger Profesor für Neuere Geschichte an der Freien Universität Berlin.
    Note: Description based upon print version of record , [Impressum]; [Menü]; Geschichte kompakt; I. Von der europäischen Konzertdiplomatie zur Machtpolitik - die deutsche Frage und das Zeitalter der Einigungskriege; 1. „Macht geht vor Recht" - vom Pariser Frieden zum Krieg in Oberitalien; 2. Der preußische Verfassungskonflikt, die Berufung Bismarcks und dessen Anfänge; 3. Drei Kriege bis zur Reichsgründung; a) Die schleswig-holsteinische Frage und die Auseinandersetzung mit Dänemark 1863/64; b) Die Entfesselung des „Bruderkrieges" um die deutsche Vorherrschaft (1864-1866) , c) „À Berlin" - Von der Luxemburgkrise zur spanischen Thronfolge und dem Duell mit Frankreich (1866-1870/71)4. Im Spiegelsaal von Versailles - Kaiserproklamation und Kriegsende; II. Das neue Reich in der Mitte Europas; 1. Das Kaiserreich und seine außenpolitischen Akteure; a) Kaiser, Reichskanzler und Militärs; b) Der diplomatische Dienst in der Wilhelmstraße; 2. Die Trieb- und Bewegungskräfte der Staatenwelt; a) Gründerboom, Gründerkrach und Schutzzölle; b) Nationalismus; c) Öffentliche Meinung, Pressepolitik und Diplomatie; 3. Das Kaiserreich im System der Großmächte , a) Die neue Mächtekonstellationb) Wahlchancen in der „halb-hegemonialen" Stellung; III. „Saturiertheit" und „kontinentale Hochspannung" - von der Reichsgründung bis zum Zweibund (1871-1879); 1. Die Drei-Kaiser-Politik; 2. Von der „Mission Radowitz" zur „Krieg-in-Sicht"-Krise; 3. Die orientalische Krise und die „Doktorfrage" aus Livadia; 4. Das „Kissinger Diktat" als Leitlinie Bismarckscher Außenpolitik; 5. Makler ohne Courtage - Der Berliner Kongress 1878; 6. Vom „Ohrfeigenbrief" zum Zweibund; IV. Relative Sicherheit und Überseeabenteuer (1880-1884/85); 1. Dreikaiservertrag und Dreibund , 2. Zu neuen Ufern - Bismarck und die koloniale Episode 1880-1884/85a) Kolonien für Deutschland - bloß ein überflüssiger Luxus?; b) Allianzbildung mit dem Erbfeind?; c) Die „Kronprinzenthese"; 3. Bismarcks „Karte von Afrika" bleibt in Europa; V. Außenpolitisches Zauberwerk: Bismarcks System der Aushilfen (1885-1890); 1. Die west-östliche Doppelkrise 1885-1887; 2. Die „Aushilfen" werden zum „System"; a) Der Rückversicherungsvertrag: „politische Bigamie" oder „geniale Aushilfe"?; b) Außenwirtschaftspolitik: Schutzzölle und Lombardverbot , c) Deutsch-russische Entfremdung und Sondierungen an der Themsed) Das Ende einer Ära - die Außerdienststellung Bismarcks; VI. Schlussbetrachtung; Auswahlbibliographie; Personen- und Sachregister; [Informationen zum Buch]; [Informationen zum Herausgeber]
    Additional Edition: ISBN 9783534729234
    Additional Edition: ISBN 9783534729241
    Additional Edition: ISBN 9783534151882
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Deutsche Außenpolitik in der Ära Bismarck 1862-1890
    Language: German
    Keywords: Electronic books
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Rose, Andreas 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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