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    UID:
    b3kat_BV049409184
    Umfang: 1 Online-Ressource (15014 Seiten)
    Ausgabe: 39th ed
    ISBN: 9783811489110
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Staatsrecht I Staatsorganisationsrecht -- Herausgeber -- Impressum -- Vorwort -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zur koreanischen Ausgabe (2015) -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis/Zitierweise -- Zur Arbeit mit diesem Buch -- Teil I Verfassungsgestaltende Grundentscheidungen - Staatszielbestimmungen --  1 Grundlagen: Staat und Verfassung - das Grundgesetz als die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland -- I. Staat und Staatsrecht -- 1. Der Staat als Gegenstand des Staatsrechts -- 2. Die drei Elemente des Staatsbegriffs -- a) Staatsgebiet und Staatsvolk -- b) Die Staatsgewalt im Verfassungsstaat -- c) Die Staatsgewalt im Bundesstaat -- 3. Souveränität, offene Staatlichkeit und Europäische Union -- II. Das Grundgesetz als die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland -- 1. Verfassung als rechtliche Grundordnung -- 2. Verfassungsgebende Gewalt des Volkes -- III. Zur Verfassungsinterpretation --  2 Staatsvolk und Staatsgewalt: die parlamentarische Demokratie des Grundgesetzes -- I. Das Volk als Träger der Staatsgewalt - Demokratieprinzip des Grundgesetzes -- II. Parlamentarische Demokratie - Funktionen des Parlaments -- 1. Das Parlament als die "Leitgewalt" der Demokratie -- 2. Parlamentsvorbehalte -- III. Zwischen Staat und Gesellschaft: die politischen Parteien in der parlamentarischen Demokratie des Grundgesetzes -- 1. Politische Parteien zwischen Staat und Gesellschaft - Funktion und Begriff -- 2. Freiheit und Gleichheit - verfassungsmäßige Rechte der Parteien -- 3. Verfassungsfeindliche Parteien, Parteienprivileg und Parteiverbot -- 4. Zwischen Freiheit und Chancengleichheit: Parteienfinanzierung und Verfassungsrecht -- 5. Demokratische Binnenstruktur - innerparteiliche Demokratie -- 6. Politische Parteien im Verfassungsprozess -- IV. Freie, gleiche, allgemeine Wahlen: Grundlagen des Wahlrechts , 1. Grundlagen: Art. 38 GG -- 2. Die Wahlrechtsgrundsätze des Art. 38 Abs. 1 GG -- a) Allgemeinheit der Wahl -- b) Unmittelbare, freie und geheime Wahlen, Öffentlichkeit der Wahl -- c) Wahlrechtsgleichheit -- 3. Das Wahlrecht des BWahlG 2023 -- a) Wahlsystem -- b) Sitzverteilung und Sitzvergabe -- c) Verfassungsrechtliche Risiken -- 4. Wahlen in den Ländern -- 5. Wahlprüfungsverfahren -- 6. Aktuelle Fragen des Wahlrechts: "Parité", Familien, Digitalisierung -- V. "Wahlen und Abstimmungen" - direkte Demokratie: Offenheit des Grundgesetzes -- VI. EU und Demokratieprinzip --  3 Das Gesetz als die zentrale Handlungsform des föderalen, demokratischen Rechtsstaats -- I. Der materielle Rechtsstaat des Grundgesetzes -- II. Gesetzgebung im Grundgesetz - Gesetz und Verfassung -- 1. Das Parlamentsgesetz im demokratischen Rechtsstaat -- a) Demokratische Legitimation und Rechtssicherheit -- b) Gesetzesbegriff des Grundgesetzes -- 2. Gesetzgebung in verfassungsrechtlicher Gebundenheit - Gesetzesprüfung -- III. Formelle Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes: Gesetzgebungskompetenzen -- 1. Systematik der Kompetenzverteilung - Grundregel des Art. 70 GG -- 2. Feststellung des einschlägigen Kompetenztitels: Auslegung und kompetenzmäßige Zuordnung -- a) Auslegung der Kompetenznormen -- b) Kompetenzmäßige Zuordnung: Subsumtion des Gesetzes unter die Kompetenznorm, Kompetenzqualifikation -- 3. Zuständigkeitskataloge und ungeschriebene Bundeskompetenzen -- 4. Voraussetzungen der Kompetenzausübung - Art. 71, 72 GG -- a) Ausschließliche Bundeszuständigkeit, Art. 71 GG -- b) Konkurrierende Zuständigkeit, Art. 72 GG -- aa) Gesetzgebungsbefugnis des Bundes, Art. 72 Abs. 2 GG -- bb) Gesetzgebungsbefugnis der Länder, Art. 72 Abs. 1 GG -- cc) Abweichungsgesetzgebung der Länder, Art. 72 Abs. 3 GG -- dd) "Rückholmöglichkeit", Art. 72 Abs. 4 GG -- ee) Übergangsrecht , 5. Zum Verhältnis von Bundesrecht und Landesrecht, Art. 31 GG -- IV. Verfahren der Bundesgesetzgebung -- 1. Gesetzesinitiative -- a) Initiativrecht -- b) Zur weiteren Behandlung der Gesetzesinitiative -- c) "Outsourcing" und Kooperation - aktuelle Probleme der parlamentarischen Gesetzgebung -- 2. Hauptverfahren: Beratung und Beschlussfassung -- a) Gesetzesbeschluss des Bundestags -- b) Beteiligung des Bundesrats -- aa) Einspruchs- und Zustimmungsgesetze -- bb) Verfahren bei Einspruchsgesetzen -- cc) Verfahren bei Zustimmungsgesetzen -- c) Zustandekommen eines Gesetzes -- 3. Ausfertigung und Verkündung: das Abschlussverfahren -- 4. Verfahren der Verfassungsänderung -- a) Formelle Voraussetzungen -- b) Materielle Voraussetzungen -- V. Landesgesetzgebung - insbesondere: Volksgesetzgebung -- 1. Verfassungsautonomie der Länder -- 2. Grundsatzfragen -- 3. Landesrecht - Einzelfragen -- VI. Offene Staatlichkeit und Verfassungsidentität des Grundgesetzes: Unionsrecht und EMRK -- 1. Völker- und Europarecht -- 2. Rechtsquellen des Unionsrechts -- a) Primäres und sekundäres Unionsrecht -- b) Kompetenzen -- 3. Unionsrecht und nationales Recht: Anwendungsvorrang -- a) Der Grundsatz: Anwendungsvorrang des Unionsrechts -- b) Europäisches und nationales Recht: Prüfungs- und Verwerfungskompetenz -- c) Rechtsschutzfragen -- 4. BVerfG und EuGH - Ultra-vires-Kontrolle, Identitätskontrolle und formelle Übertragungskontrolle -- a) "Recht auf Demokratie" - Ultra-vires-Kontrolle, Identitätskontrolle -- b) Ultra-vires-Kontrolle -- c) Identitätskontrolle -- d) Formelle Übertragungskontrolle -- 5. Grundgesetz, EMRK und Grundrechtecharta -- 6. Exkurs zur Ukraine --  4 Der Rechtsstaat des Grundgesetzes: Gewaltenteilung - rechtsstaatliche Grundsätze -- I. Gesetzgebung, Verwaltung, Rechtsprechung: Gewaltenteilung , 1. Gewaltenteilung im Grundgesetz: Legislative, Exekutive, Judikative -- a) Gewaltenteilung: Begriff und Bedeutung -- b) Legislative und Exekutive -- c) Judikative -- 2. Gewaltenteilung: Gesetzmäßigkeit der Verwaltung - Vorrang und Vorbehalt des Gesetzes -- a) Vorrang des Gesetzes -- b) Vorbehalt des Gesetzes -- aa) Allgemeiner Gesetzesvorbehalt - Begriff -- bb) Gesetzesvorbehalt für Eingriffsmaßnahmen - "klassischer Eingriffsbegriff" -- cc) Erweiterter oder "moderner" Eingriffsbegriff -- dd) Leistungsverwaltung und Wesentlichkeitsvorbehalte -- ee) Insbesondere: Gesetzesvorbehalt für staatliche Informationstätigkeit -- ff) "Sonderstatusverhältnisse" -- 3. Gesetzmäßigkeit der Verwaltung, Gewaltenteilung und exekutive Normsetzung -- a) Rechtsverordnungen -- aa) Ermächtigung durch Gesetz -- bb) Adressaten, Verfahren -- b) Satzungen -- c) Verwaltungsvorschriften, Gesetzmäßigkeit der Verwaltung und Gewaltenteilung -- II. Rechtsstaatlichkeit und Rechtssicherheit -- 1. Verlässlichkeit der Rechtsordnung als Gebot des Rechtsstaats -- 2. Insbesondere: Rechtsklarheit -- a) Klarheit und Bestimmtheit der Norm -- b) Klarheit und Widerspruchsfreiheit der Rechtsordnung -- 3. Rechtssicherheit - Rückwirkungsverbot und Vertrauensschutz -- a) Rechtssicherheit im Strafrecht: Rückwirkungsverbot, ne bis in idem, Art. 103 Abs. 2, 3 GG -- b) IÜ: Rechtsstaatliches Rückwirkungsverbot -- c) Vertrauensschutz außerhalb des Rückwirkungsverbots? -- d) Europäisches Recht -- III. Rechtsstaat und Übermaßverbot -- 1. Grundlagen: Verhältnismäßigkeit staatlicher Maßnahmen -- 2. Geltungsbereich und Anwendung -- a) Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung als Bindungsadressaten -- b) Anwendung des Übermaßverbots: Legitimes Handlungsziel -- c) Anwendung des Übermaßverbots: Geeignetheit und Erforderlichkeit -- d) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinn - Methodik der Abwägung , e) Exkurs: Verhältnismäßigkeit und innere Sicherheit -- IV. Justizgewähr, Rechtsschutz und gerichtliches Verfahren: Der Schutz der Rechtsstaatlichkeit -- 1. Rechtsschutzgarantie und Justizgewährungsanspruch -- a) Der grundgesetzliche Anspruch auf Rechtsschutz -- b) Voraussetzungen und Tragweite der Rechtsschutzgarantie -- aa) Schutz subjektiver Rechte und Grundrechte -- bb) Kein Letztentscheidungsrecht der Verwaltung -- cc) Verfahrensordnungen und effektiver Rechtsschutz -- 2. Gerichtsorganisation und gesetzlicher Richter -- a) Gewährleistung der fachlich gegliederten Gerichtsbarkeit und eines Instanzenzugs? -- b) Das Recht auf den gesetzlichen Richter -- 3. Gerichtliches Verfahren und Grundgesetz -- a) Das Recht auf Gehör -- b) Rechtsstaatlichkeit und "Fairness" des Verfahrens, insbesondere im Strafprozess -- 4. Schiedsgerichte, insbesondere im Freihandel -- V. Widerstandsrecht, "ziviler Ungehorsam", Notstand -- VI. Exkurs: Verfassungsfragen der Pandemie --  5 Das bundesstaatliche Prinzip des Grundgesetzes -- I. Grundlagen -- 1. Geschichtlich -- 2. Der Bundesstaatsbegriff des Grundgesetzes -- a) Staatlichkeit von Bund und Ländern -- b) Bundesstaatliche Kompetenzordnung - unitarischer Bundesstaat oder Wettbewerbsföderalismus? -- c) Bundesstaatlichkeit als unantastbares Verfassungsprinzip -- d) Bundesstaat, Demokratie und Rechtsstaat -- 3. Bundesstaatlichkeit und Europäische Union -- II. Kooperativer Föderalismus und Bundestreue - die föderalen Rechtsbeziehungen -- 1. Unitarisierung durch Kooperation - insbesondere: Staatsverträge -- 2. Bundestreue, bundesfreundliches Verhalten -- a) Verfassungssystematischer Standort und grundsätzliche Bedeutung -- b) Einzelne Fallgruppen - Kompetenzschranken und Verfahrenspflichten -- c) Akzessorischer Charakter der Bundestreue - Anspruchsgrundlage? -- III. Verwaltungskompetenzen , 1. Der Grundsatz: Regelzuständigkeit der Länder im Verwaltungsbereich - Landeseigenverwaltung
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Degenhart, Christoph Staatsrecht I. Staatsorganisationsrecht Heidelberg : C.F. Müller Verlag,c2023 ISBN 9783811461413
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Staatsorganisationsrecht ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV049020133
    Umfang: 1 Online-Ressource (206 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783428587438
    Serie: Studien zum vergleichenden Privatrecht - Studies in Comparative Private Law
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung und Problemstellung -- A. Die Entwicklung der chinesischen Persönlichkeitsrechte -- I. Die Entwicklung der Persönlichkeitsrechte vor der Gründung der VR China -- 1. Die Entstehung des Begriffs der Persönlichkeit, des Persönlichkeitsschutzes und des Namensrechts im Entwurf-Qing-ZGB (von 1908 bis 1911) -- 2. Das Persönlichkeitsrecht im Entwurf Republik-China-ZGB (von 1926 bis 1929) -- 3. Das Persönlichkeitsrecht im ZGB der Republik China (von 1929 bis 1949) -- 4. Zwischenergebnis -- II. Die Entwicklung der Persönlichkeitsrechte nach der Gründung der VR China -- 1. Frühere gescheiterte Versuche für die Kodifikation des ZGB der VR China -- 2. In der AGZ -- 3. Im Deliktgesetz -- 4. Kodifikation des ZGB der VR China -- a) Das Persönlichkeitsrecht im Allgemeinen Teil des CZGB -- aa) Bestimmungen zum allgemeinen Persönlichkeitsrecht -- bb) Bestimmungen zu den Besonderen Persönlichkeitsrechten -- cc) Exkurs: Besonderer Persönlichkeitsschutz für Helden und Gefallene -- b) Das Persönlichkeitsrecht im Buch Persönlichkeitsrecht des CZGB -- 5. Zwischenergebnis -- III. Wichtige Erkenntnisse über das Persönlichkeitsrecht -- 1. Die Begriffe der Persönlichkeit, des Persönlichkeitsrechts und der Persönlichkeitsinteressen -- a) Besondere Persönlichkeitsrechte -- b) Das allgemeine Persönlichkeitsrecht -- c) Die Beziehung zwischen dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht und den besonderen Persönlichkeitsrechten -- 2. Die wichtigen Eigenschaften der Persönlichkeitsrechte und die Auswirkung der Eigenschaften auf die kommerzielle Verwendung der Persönlichkeitselemente -- a) Verfügungsgewalt über eigene Persönlichkeitsinteressen und die Voraussetzung für eine kommerzielle Verwendung der Persönlichkeitselemente , b) Unauflöslichkeit des Persönlichkeitsrechts auch bei der kommerziellen Verwendung der Persönlichkeitsmerkmale und Probleme -- 3. Träger des Persönlichkeitsrechts -- a) Natürliche Person -- b) Verstorbene -- c) Nasziturus -- d) Juristische Personen und andere Organisationen -- e) Zwischenergebnis -- 4. Kommerzielle Nutzung der Persönlichkeitsmerkmale, ideelle und vermögenswerte Bestandteile des Persönlichkeitsrechts -- a) Wirtschaftliche Werte der Persönlichkeitselemente -- b) Kommerzielle Nutzung von Persönlichkeitselementen mit oder ohne Zustimmung des Rechtsinhabers -- c) Kommerzialisierbare versus unkommerzialisierbare Persönlichkeitsinteressen -- d) Ideelle und vermögenswerte Bestandteile des Persönlichkeitsrechts -- 5. Wichtige Überlegungen bei der Beurteilung von Persönlichkeitsrechtsverletzungen und die angemessene Verwendung der Persönlichkeitsinteressen -- a) Besondere Gruppen von Tätern und Geschädigten -- aa) Person der Zeitgeschichte: Notwendige "Opferung" des Persönlichkeitsschutzes und gerechtfertigte Interessen -- (1) Politische Personen der Zeitgeschichte -- (2) Gesellschaftliche Personen der Zeitgeschichte -- (3) Verhältnisse zwischen den Prominenten und den Massenmedien -- (4) Relative Personen der Zeitgeschichte -- bb) Medien: Pressefreiheit und Begrenzungen -- (1) Medien und Pressefreiheit -- (2) Begrenzung der Pressefreiheit und Kriterien -- b) Fair Use der Persönlichkeitsinteressen und Bewertungskriterien der angemessenen Nutzung -- aa) Fair-Use der Persönlichkeitsinteressen bei der Nachrichtenberichter‍stattung oder der Überwachung durch die öffentliche Meinung -- bb) Kriterien für Unfair-Use der Persönlichkeitsinteressen -- cc) Fair-Use der Persönlichkeitsinteressen bei den anderen Fällen -- 6. Ansprüche für den Schutz der Persönlichkeit -- a) Persönlichkeitsrechtsansprüche , aa) Unterschied zwischen den Persönlichkeitsrechtsansprüchen und den Deliktsansprüchen -- (1) Kein Erfordernis eines Täterverschulden -- (2) Keine Verjährung des Persönlichkeitsrechtsanspruchs -- (3) Kein Erfordernis der Vornahme einer unerlaubten Handlung -- (4) Verschiedene Funktionen -- (5) Kein Schadenseintritt -- bb) Persönlichkeitsrechtsansprüche -- b) Deliktsanspruch -- aa) Ersatzanspruch auf materielle Schäden -- (1) Das Recht auf Leben, Körper und Gesundheit -- (2) Andere Persönlichkeitsinteressen -- bb) Entschädigungsanspruch -- cc) Nebeneinander und selbstständige Geltendmachung von deliktischen Ansprüchen und Persönlichkeitsrechtsansprüchen -- c) Exkurs: Einstweilige Verfügung zum Schutz des Persönlichkeitsrechts -- B. Das postmortale Persönlichkeitsrecht und der Schutz der vermögenswerten Bestandteile des postmortalen Persönlichkeitsrechts in China -- I. Die Entwicklung des postmortalen Persönlichkeitsrechts durch die richterliche Rechtsfortbildung -- 1. Exkurs: Funktion der autoritativen Auslegung und Musterentscheidung -- a) Autoritative Auslegung -- b) Musterentscheidung -- 2. Autoritative Auslegungen und Musterentscheidungen zum postmortalen Persönlichkeitsrecht -- a) Autoritative Auslegungen zum Schutz der ideellen Bestandteile des postmortalen Persönlichkeitsrechts -- aa) Antwort zum Ehrenschutz -- bb) Antwort zu Hai Deng 1 und Antwort zu Hai Deng 2 -- cc) Auslegung zum Ehrenrecht -- dd) Auslegung für immaterielle Schäden -- b) Autoritative Auslegung zum Schutz der vermögenswerten Bestandteile des postmortalen Persönlichkeitsrechts -- aa) Antwortschreiben des Zivilsenats des Obersten Volksgerichts -- bb) Antwort zu Lu Xun -- c) Musterentscheidung zum postmortalen Persönlichkeitsrecht -- aa) Fall Li Siguang -- bb) Fall Peng Jiazhen -- cc) Fall Fünf Helden des Langya Bergs , d) Bewertung der autoritativen Auslegungen und der Musterentscheidungen zum postmortalen Persönlichkeitsrecht -- aa) Schutz der postmortalen Persönlichkeitsinteressen: Vom Genuss des Persönlichkeitsrechts wie bei einer natürlichen Person bis zum spezifischen postmortalen Persönlichkeitsinteresse -- bb) Anspruchssteller des Entschädigungsanspruchs -- cc) Unklare Einstellung zum Schutz der vermögenswerten Bestandteile des postmortalen Persönlichkeitsrechts -- II. Ergänzung durch das CZGB für den Schutz des postmortalen Persönlichkeitsrechts und die damit verbundenen Probleme und Defizite -- 1. Gesetzlicher Schutzumfang der postmortalen Persönlichkeitsinteressen -- 2. Schutzdauer des postmortalen Persönlichkeitsrechts -- 3. Träger des postmortalen Persönlichkeitsrechts und die damit verbunden Diskussionen -- a) Theorien zum Träger des postmortalen Persönlichkeitsrechts -- aa) Theorie zum Verstorbenen als fortbestehender Träger seiner eigenen Persönlichkeitsrechte (Fortbestehungstheorie) -- bb) Theorie zum Andenkensschutz der Angehörigen -- cc) Theorie zum Schutz des öffentlichen Interesses -- b) Diskussion und Auswahl von drei Theorien -- aa) Widerlegung der Fortbestehungstheorie -- bb) Widerlegung der Theorie zum Schutz des öffentlichen Interesses -- cc) Befürwortung der Theorie zum Andenkensschutz -- (1) Die Theorie ist konsistent mit der Gesetzesnorm zur Rechtsfähigkeit -- (2) Die Theorie ist am ehesten mit dem Antragsteller nach dem Gesetz vereinbar -- (3) Die Theorie besteht in Übereinstimmung mit der im CZGB vorgesehenen Schutzfrist -- (4) Die Theorie besteht im Einklang mit der Unvererblichkeit des Persönlichkeitsrechts gemäß 992 CZGB -- (5) Integration von öffentlichen und privaten Interessen -- 4. Defizite der Theorie zum Andenkensschutz im Schutz der vermögenswerten Bestandteile des postmortalen Persönlichkeitsrechts und ökonomische Analyse , a) Ungeregelte vermögenswerte Bestandteile des postmortalen Persönlichkeitsrechts im CZGB und kommerzialisierbare Persönlichkeitselemente -- b) Ungelöstes Schutzproblem zu den vermögenswerten Bestandteilen des postmortalen Persönlichkeitsrechts durch die Theorie zum Andenkensschutz -- c) Ökonomische Analyse der vermögenswerten Bestandteile des postmortalen Persönlichkeitsrechts als ausschließliches Vermögensrecht und die damit verbundenen Fragen -- aa) Effizienz - Kaldor-Hicks-Kriterium -- bb) Erörterung eines hypothetischen Falles aus ökonomischer Ansicht, in dem der vermögenswerte Bestandteil des Persönlichkeitsrechts des Verstorbenen als ausschließliches Vermögensrecht gewährt werden soll -- (1) Szenario 1: Das persönlichkeitsrechtliche Vermögensinteresse des Verstorbenen würde nicht als ausschließliches Vermögensrecht anerkannt -- (2) Szenario 2: Das persönlichkeitsrechtliche Vermögensinteresse des Verstorbenen würde als ausschließliches Vermögensrecht anerkannt -- (3) Zusammenfassung des hypothetischen Falls: Die Anerkennung des persönlichkeitsrechtlichen Vermögensinteresses des Verstorbenen als ausschließliches Vermögensrecht kann Effizienz erzielen -- cc) Das Coase-Theorem und Effizienz durch Zuweisung des Vermögensrechts auf die postmortalen Persönlichkeitsmerkmale -- dd) Ökonomische Analyse der Übertragbarkeit des Vermögensrechts -- ee) Zwischenergebnis -- 5. Die Schaffungsmöglichkeit eines Vermögensrechts auf die vermögenswerten Bestandteile des postmortalen Persönlichkeitsrechts aus rechtsdogmatischer Sicht -- a) Die Natur der Vererbung des Vermögensrechts auf die vermögenswerten Bestandteile des postmortalen Persönlichkeitsrechts -- b) Die Schaffungsbefugnis eines Vermögensrechts auf die vermögenswerten Bestandteile des postmortalen Persönlichkeitsrechts durch das Oberste Volksgericht , c) Exkurs: Vorherige Schaffung eines Vermögensrechts durch das Oberste Volksgericht, das die Vererbbarkeit des wirtschaftlichen Werts eines ideellen Interesses vom Verstorbenen verkappt anerkannt hat
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Chen, Wangjie Schutz der vermögenswerten Bestandteile des postmortalen Persönlichkeitsrechts vor chinesischem Hintergrund Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428187430
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Köln : Reguvis Fachmedien
    UID:
    b3kat_BV048921747
    Umfang: 1 Online-Ressource (1550 Seiten)
    Ausgabe: 3rd ed
    ISBN: 9783846210697
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur dritten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Bearbeiterinnen und Bearbeiter -- Abkürzungsverzeichnis -- Literatur -- SGB VIII Sozialgesetzbuch (SGB) - Achtes Buch (VIII) - Kinder- und Jugendhilfe -- Erstes Kapitel Allgemeine Vorschriften -- 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe -- A. Allgemeines -- B. Einzelheiten -- I. Abs. 1 - Recht auf Förderung und Erziehung -- II. Abs. 2 - Wiederholung von Art. 6 Abs. 2 GG -- III. Abs. 3 - Ziele der Jugendhilfe -- 1. Abs. 3 Nr. 1 - Pflicht zur Förderung der Entwicklung und zur Vermeidung oder dem Abbau von Benachteiligung -- 2. Abs. 3 Nr. 2 - Förderung von Selbstbestimmung und Teilhabe -- 3. Abs. 3 Nr. 3 - Beratung und Unterstützung von Eltern und anderen Erziehungsberechtigten -- 4. Abs. 3 Nr. 4 - Schutz des Kindeswohls -- 5. Abs. 3 Nr. 5 - Beitrag zur Erhaltung oder Schaffung positiver Lebens- und Umweltbedingungen -- IV. Kinderrechte ins Grundgesetz? - Zwischenstand der Debatte -- 2 Aufgaben der Jugendhilfe -- A. Allgemeines -- B. Einzelheiten -- I. Abs. 1 - Aufgaben der Jugendhilfe -- II. Abs. 2 - Leistungen -- III. Abs. 3 - Andere Aufgaben -- IV. Schlichtes Verwaltungshandeln -- V. Verwaltungsverfahren -- 3 Freie und öffentliche Jugendhilfe -- A. Allgemeines -- B. Einzelheiten -- I. Abs. 1 - Trägervielfalt als Strukturmerkmal der Jugendhilfe -- II. Abs. 2 - Trägerschaft bei der Erbringung von Leistungen -- III. Abs. 3 - Trägerschaft bei der Wahrnehmung der anderen Aufgaben -- 4 Zusammenarbeit der öffentlichen Jugendhilfe mit der freien Jugendhilfe -- A. Allgemeines -- B. Einzelheiten -- I. Abs. 1 - Verpflichtung zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit -- II. Abs. 2 - Funktionsschutz der freien Jugendhilfe? -- III. Abs. 3 - Förderung der freien Jugendhilfe und Stärkung der Beteiligung , 4a Selbstorganisierte Zusammenschlüsse zur Selbstvertretung -- A. Allgemeines -- B. Einzelheiten -- I. Absatz 1 - Selbstorganisierte Zusammenschlüsse -- 1. Abs. 1 Satz 1 - Merkmale selbstorganisierter Zusammenschlüsse -- 2. Abs. 1 Satz 2 - Betätigungsfelder -- II. Abs. 2 - Aufgaben der öffentlichen Jugendhilfe -- III. Abs. 3 - Fördergebot -- 5 Wunsch- und Wahlrecht -- A. Bedeutung der Vorschrift -- B. Einzelheiten -- I. Öffentliche Träger als Verpflichtete -- II. Berücksichtigung der Wünsche und Interessen nicht leistungsberechtigter Kinder und Jugendlicher -- III. Einschränkungen des Wunsch- und Wahlrechts -- IV. Mehrkostenvorbehalt des 36 SGB VIII -- V. Wahl zwischen vergleichbaren Leistungen -- 6 Geltungsbereich -- A. Allgemeines, Struktur der Vorschrift -- B. Einzelheiten -- I. Abs. 1 - Leistungsberechtigte, Adressatinnen und Adressaten anderer Aufgaben, Umgangsberechtigte -- II. Abs. 2 - Einschränkungen für Ausländerinnen und Ausländer -- 1. Maßgebliche Person -- 2. Rechtmäßiger Aufenthalt -- a) Unionsbürger, EWR-Staatsangehörige sowie Schweizer Staatsangehörige und ihre jeweiligen Familienangehörigen -- b) Türkische Staatsangehörige -- c) (Sonstige) Drittstaatsangehörige -- aa) Besitz eines Aufenthaltstitels -- bb) Sonstige Fälle rechtmäßigen Aufenthalts -- 3. Ausländerrechtliche Duldung -- 4. Gewöhnlicher Aufenthalt im Inland -- a) Inhaber von Aufenthaltstiteln -- b) Inhaber einer Duldung -- c) Asylbewerberinnen und Asylbewerber -- 5. Rechtsfolgen -- 6. Ausländerrechtliche Konsequenzen der Inanspruchnahme von Kinder- und Jugendhilfe -- III. Die Erfüllung anderer Aufgaben gegenüber Ausländerinnen und Ausländern -- IV. Abs. 3 - Leistungen an Deutsche im Ausland -- V. Abs. 4 - Vorrang über- und zwischenstaatlichen Rechts -- VI. Europarecht -- 1. Unionsbürger -- 2. Staatsangehörige der Schweiz -- 3. Türkische Staatsangehörige , VII. Sonstiges über- und zwischenstaatliches Recht -- 7 Begriffsbestimmungen -- A. Allgemeines -- B. Einzelheiten -- I. Abs.atz 1 Nr. 1 bis 4 - Allgemeine Begriffsbestimmungen -- II. Abs. 2 - Junge Menschen mit Behinderungen -- III. Abs. 3 und 5 - Sonderdefinitionen Kind -- VI. Abs. 4 - Werktage -- 8 Beteiligung von Kindern und Jugendlichen -- A. Allgemeines -- B. Die Regelungen im Einzelnen -- I. Abs. 1 - Pflicht zur Beteiligung und Information -- 1. Abs. 1 Satz 1 - Grundsatz der Beteiligung -- 2. Abs. 1 Satz 2 - Recht auf Informationen zu Verfahren -- II. Abs. 2 - Initiativrecht -- III. Abs. 3 - Beratung ohne Kenntnis der Personensorgeberechtigten -- IV. Absatz 4 - Verständliche, nachvollziehbare und wahrnehmbare Beteiligung und Beratung -- 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung -- A. Allgemeines -- 1. Elternrechte/Elternpflichten und Staatliches Wächteramt -- 2. Kindeswohlgefährdung -- 3. Änderungen der Rechtsnorm -- B. Einzelheiten -- I. Absatz 1 -- 1. Schutzauftrag des Jugendamtes -- 2. Gewichtige Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung -- 3. Hausbesuch -- 4. Inaugenscheinnahme eines Kindes bei Dritten -- 5. Einbeziehung meldender Berufsgeheimnisträger_innen in Gefährdungseinschätzung -- 6. Einschätzung des Gefährdungsrisikos -- 7. Erziehungsfähigkeit -- 8. Risikofaktoren -- 9. Grundbedürfnisse von Kindern/Jugendlichen -- 10. Gefährdungsmerkmale -- 11. Ergebnis der Einschätzung des Gefährdungsrisikos -- 12. Vorgehen bei Kindeswohlgefährdung -- 13. Vereinbarung zum Schutz des Kindes, der/des Jugendlichen -- 14. Vorgehen bei dringendem Hilfebedarf und sich androhender Kindeswohlgefährdung -- II. Absatz 2 -- 1. Anrufen des Familiengerichts -- 2. Erörterungstermin -- 3. Kontrollverantwortung des Jugendamtes -- 4. Stellung des Jugendamtes in Verfahren vor dem Familiengericht -- 5. Verantwortungsgemeinschaft im Kinderschutz , 6. Anzeigepflicht des Jugendamtes -- 7. Inobhutnahme -- III. Absatz 3 -- IV. Absatz 4 -- 1. Adressatenkreis der Regelung -- 2. Ausgestaltung der Vereinbarung -- 3. Gewichtige Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung -- 4. Insoweit erfahrene Fachkraft -- 5. Einschätzung des Gefährdungsrisikos -- 6. Ergebnis der Einschätzung des Gefährdungsrisikos -- 7. Vereinbarungen zum Schutz des Kindes, der/des Jugendlichen -- 8. Vorgehen bei dringendem Hilfebedarf und sich drohender Kindeswohlgefährdung -- 9. Information des Jugendamtes über eine Kindeswohlgefährdung -- V. Absatz 5 -- 1. Inhalt der Regelung -- 2. Hinzuziehen einer insoweit erfahrenen Fachkraft zur Einschätzung des Gefährdungsrisikos -- 3. Einschätzung des Gefährdungsrisikos -- 4. Einbeziehung der Erziehungsberechtigten -- 5. Information des Jugendamtes über eine Kindeswohlgefährdung -- VI. Absatz 6 -- 1. Örtliche Zuständigkeit bei Kindeswohlgefährdung -- 2. Weitergabe von Informationen an den für die Leistungsgewährung zuständigen Träger -- 3. Übergabegespräch -- VII. Schutzauftrag und strafrechtliche Garantenhaftung -- 1. Garantenstellung aus tatsächlicher Schutzübernahme -- 2. Garantenstellung aus Gesetz -- 3. Garantenpflichten -- 4. Strafbarkeitsvoraussetzung bei Verstoß gegen Garantenpflicht -- 5. Garantenstellung/Garantenpflichten von Fachkräften freier Träger -- 6. Ende der Garantenpflicht -- 8b Fachliche Beratung und Begleitung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen -- A. Allgemeines -- B. Einzelheiten -- I. Absatz 1 -- 1. Berufsgeheimnisträger sowie Haupt- und nebenamtliche Personen -- 2. Datenschutzrechtliche Bestimmungen -- 3. Zuständigkeit für die Erfüllung des Beratungsanspruchs -- 4. Umfang des Beratungsanspruchs -- 5. Eingeschränkte Übermittlung von Melder_innendaten an Betroffene durch das Jugendamt -- 6. Insoweit erfahrene Fachkraft -- II. Absatz 2 , 1. Anspruchsberechtigte Träger -- 2. Inhalt des Beratungsanspruchs -- III. Absatz 3 -- 9 Grundrichtung der Erziehung, Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen -- A. Allgemeines -- B. Einzelheiten -- I. Nr. 1 Grundrichtung der Erziehung, Religion -- II. Nr. 2 Berücksichtigung der Fähigkeiten und Bedürfnisse -- III. Nr. 3 Förderung Gleichberechtigung -- IV. Teilhabe von jungen Menschen mit und ohne Behinderung -- 9a Ombudsstellen -- A. Allgemeines -- B. Einzelheiten -- I. Implementierung und Aufgaben von Ombudsstellen (Satz 1) -- II. Bedarfsgerechte Infrastruktur und fachliche Weisungsfreiheit (Satz 2) -- III. Barrierefreiheit (Satz 3) -- IV. Landesrecht (Satz 4) -- 10 Verhältnis zu anderen Leistungen und Verpflichtungen -- A. Regelungsgegenstände -- B. Einzelheiten -- I. Abs. 1 - Grundsatz des Vorrangs der Verpflichtungen anderer -- 1. Allgemeines -- 2. Einzelne vorrangige Leistungs-Verpflichtungen anderer -- II. Abs. 2 - Verhältnis von Leistungen nach SGB VIII und Unterhaltspflichten -- III. Abs. 3 - Grundsatz des Nachrangs von SGB II-Leistungen -- IV. Abs. 4 - Verhältnis zu SGB IX- und SGB XII-Leistungen -- V. Landesrechtsvorbehalt zu abweichender Vorrangregelung zur Frühförderung -- VI. Letzte Rechtsentwicklung -- 10a Beratung -- A. Allgemeines -- I. Funktion und Charakter der Norm -- II. Abgrenzung zu anderen Beratungsangeboten -- B. Einzelheiten -- I. Abs. 1 - Beratung -- 1. Adressaten -- 2. Beratende Fachkraft -- 3. Art der Beratung -- 4. Vertrauensperson -- II. Abs. 2 - Inhalt der Beratung, Aufgabenkatalog -- III. Abs. 3 - Gesamtplanverfahren nach SGB IX bis 2028 -- 10b Verfahrenslotse -- A. Allgemeines -- I. Stufenplan zur Inklusion -- II. Einführung des Verfahrenslosten -- III. Perspektiven der Beratung durch den Lotsen -- B. Einzelheiten -- I. Abs. 1 - Anspruch auf Unterstützung und Begleitung , II. Abs. 2 - Strukturelle Zusammenarbeit
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Möller, Winfried Praxiskommentar SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfe (E-Book) Köln : Reguvis Fachmedien,c2022 ISBN 9783846210680
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland Sozialgesetzbuch 8 ; Jugendhilferecht ; Deutschland Kinder- und Jugendhilfegesetz ; Kommentar
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV049409261
    Umfang: 1 Online-Ressource (14942 Seiten)
    Ausgabe: 38th ed
    ISBN: 9783811459038
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Staatsrecht I Staatsorganisationsrecht -- Herausgeber -- Impressum -- Vorwort -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zur koreanischen Ausgabe (2015) -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis/Zitierweise -- Zur Arbeit mit diesem Buch -- Teil I Verfassungsgestaltende Grundentscheidungen - Staatszielbestimmungen --  1 Grundlagen: Staat und Verfassung - das Grundgesetz als die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland -- I. Staat und Staatsrecht -- 1. Der Staat als Gegenstand des Staatsrechts -- 2. Die drei Elemente des Staatsbegriffs -- a) Staatsgebiet und Staatsvolk -- b) Die Staatsgewalt im Verfassungsstaat -- c) Die Staatsgewalt im Bundesstaat -- 3. Souveränität, offene Staatlichkeit und Europäische Union -- II. Das Grundgesetz als die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland -- 1. Tragende Grundsätze: Art. 1 und Art. 20 GG -- 2. Das Grundgesetz als Verfassung im formellen und materiellen Sinn -- 3. "Pouvoir constituant", "pouvoir constitué" und europäische Verfassung -- III. Zur Verfassungsinterpretation --  2 Staatsvolk und Staatsgewalt: die parlamentarische Demokratie des Grundgesetzes -- I. Das Volk als Träger der Staatsgewalt - Demokratieprinzip des Grundgesetzes -- II. Parlamentarische Demokratie - Funktionen des Parlaments -- 1. Das Parlament als die "Leitgewalt" der Demokratie -- 2. Parlamentsvorbehalte -- III. Zwischen Staat und Gesellschaft: die politischen Parteien in der parlamentarischen Demokratie des Grundgesetzes -- 1. Politische Parteien zwischen Staat und Gesellschaft - Funktion und Begriff -- 2. Freiheit und Gleichheit - verfassungsmäßige Rechte der Parteien -- 3. Verfassungsfeindliche Parteien, Parteienprivileg und Parteiverbot -- 4. Zwischen Freiheit und Chancengleichheit: Parteienfinanzierung und Verfassungsrecht -- 5. Demokratische Binnenstruktur - innerparteiliche Demokratie , 6. Politische Parteien im Verfassungsprozess -- IV. Staatsbürgerliche Gleichheit und Chancengleichheit: Legitimation durch Wahlen - verfassungsrechtliche Anforderungen an das Wahlrecht -- 1. Wahlrecht und Wahlsystem: Art. 38 GG -- 2. Die Wahlrechtsgrundsätze des Art. 38 Abs. 1 GG -- a) Allgemeinheit der Wahl -- b) Unmittelbare, freie und geheime Wahlen, Öffentlichkeit der Wahl -- c) Wahlrechtsgleichheit -- 3. Das Wahlrecht des BWG (2013) -- 4. Wahlprüfungsverfahren -- 5. Art. 38 Abs. 1 GG als grundrechtsgleiches Recht -- 6. Aktuelle Fragen des Wahlrechts: "Parité", Familien, Digitalisierung -- V. "Wahlen und Abstimmungen" - direkte Demokratie: Offenheit des Grundgesetzes -- VI. EU und Demokratieprinzip -- 1. Demokratische Legitimation der EU - Demokratiedefizit? -- 2. Grenzen der Integrationsermächtigung: Verfassungsidentität und Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung --  3 Das Gesetz als die zentrale Handlungsform des föderalen, demokratischen Rechtsstaats -- I. Der materielle Rechtsstaat des Grundgesetzes -- II. Gesetzgebung im Grundgesetz - Gesetz und Verfassung -- 1. Das Parlamentsgesetz im demokratischen Rechtsstaat -- a) Demokratische Legitimation und Rechtssicherheit -- b) Gesetzesbegriff des Grundgesetzes -- 2. Gesetzgebung in verfassungsrechtlicher Gebundenheit - Gesetzesprüfung -- III. Formelle Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes: Gesetzgebungskompetenzen -- 1. Systematik der Kompetenzverteilung - Grundregel des Art. 70 GG -- 2. Feststellung des einschlägigen Kompetenztitels: Auslegung und kompetenzmäßige Zuordnung -- a) Auslegung der Kompetenznormen -- b) Kompetenzmäßige Zuordnung: Subsumtion des Gesetzes unter die Kompetenznorm, Kompetenzqualifikation -- 3. Zuständigkeitskataloge und ungeschriebene Bundeskompetenzen -- 4. Voraussetzungen der Kompetenzausübung - Art. 71, 72 GG -- a) Ausschließliche Bundeszuständigkeit, Art. 71 GG. , b) Konkurrierende Zuständigkeit, Art. 72 GG -- aa) Gesetzgebungsbefugnis des Bundes, Art. 72 Abs. 2 GG -- bb) Gesetzgebungsbefugnis der Länder, Art. 72 Abs. 1 GG -- cc) Abweichungsgesetzgebung der Länder, Art. 72 Abs. 3 GG -- dd) "Rückholmöglichkeit", Art. 72 Abs. 4 GG -- ee) Übergangsrecht -- 5. Zum Verhältnis von Bundesrecht und Landesrecht, Art. 31 GG -- IV. Verfahren der Bundesgesetzgebung -- 1. Gesetzesinitiative -- a) Initiativrecht -- b) Zur weiteren Behandlung der Gesetzesinitiative -- c) "Outsourcing" und Kooperation - aktuelle Probleme der parlamentarischen Gesetzgebung -- 2. Beschlussfassung in Bundestag und Bundesrat -- a) Gesetzesbeschluss des Bundestags -- b) Beteiligung des Bundesrats -- aa) Einspruchs- und Zustimmungsgesetze -- bb) Verfahren bei Einspruchsgesetzen -- cc) Verfahren bei Zustimmungsgesetzen -- c) Zustandekommen eines Gesetzes -- 3. Ausfertigung und Verkündung: das Abschlussverfahren -- 4. Verfahren der Verfassungsänderung -- a) Formelle Voraussetzungen -- b) Materielle Voraussetzungen -- V. Landesgesetzgebung - insbesondere: Volksgesetzgebung -- 1. Verfassungsautonomie der Länder -- 2. Grundsatzfragen -- 3. Landesrecht - Einzelfragen -- VI. Offene Staatlichkeit und Verfassungsidentität des Grundgesetzes: Unionsrecht und EMRK -- 1. Völker- und Europarecht -- 2. Rechtsquellen des Unionsrechts -- a) Primäres und sekundäres Unionsrecht -- b) Kompetenzen -- 3. Unionsrecht und nationales Recht: Anwendungsvorrang -- a) Der Grundsatz: Anwendungsvorrang des Unionsrechts -- b) Europäisches und nationales Recht: Prüfungs- und Verwerfungskompetenz -- c) Rechtsschutzfragen -- 4. BVerfG und EuGH - Ultra-vires-Kontrolle, Identitätskontrolle und formelle Übertragungskontrolle -- a) "Recht auf Demokratie" - Ultra-vires-Kontrolle, Identitätskontrolle -- b) Ultra-vires-Kontrolle - insbesondere: EZB und EuGH -- c) Identitätskontrolle , d) Formelle Übertragungskontrolle -- 5. Grundgesetz, EMRK und Grundrechtecharta -- 6. Exkurs zur Ukraine --  4 Der Rechtsstaat des Grundgesetzes: Gewaltenteilung - rechtsstaatliche Grundsätze -- I. Gesetzgebung, Verwaltung, Rechtsprechung: Gewaltenteilung -- 1. Gewaltenteilung im Grundgesetz: Legislative, Exekutive, Judikative -- a) Gewaltenteilung: Begriff und Bedeutung -- b) Legislative und Exekutive -- c) Judikative -- 2. Gewaltenteilung: Gesetzmäßigkeit der Verwaltung - Vorrang und Vorbehalt des Gesetzes -- a) Vorrang des Gesetzes -- b) Vorbehalt des Gesetzes für Eingriffsakte - klassischer und "moderner" Eingriffsbegriff -- c) Insbesondere: Gesetzesvorbehalt für staatliche Informationstätigkeit -- d) Gesetzesvorbehalt und Leistungsverwaltung - kein Totalvorbehalt -- e) Wesentlichkeitsvorbehalte -- f) "Sonderstatusverhältnisse" -- 3. Gesetzmäßigkeit der Verwaltung, Gewaltenteilung und exekutive Normsetzung -- a) Rechtsverordnungen -- aa) Ermächtigung durch Gesetz -- bb) Adressaten, Verfahren -- b) Satzungen -- c) Verwaltungsvorschriften, Gesetzmäßigkeit der Verwaltung und Gewaltenteilung -- II. Rechtsstaatlichkeit und Rechtssicherheit -- 1. Verlässlichkeit der Rechtsordnung als Gebot des Rechtsstaats -- 2. Insbesondere: Rechtsklarheit -- a) Klarheit und Bestimmtheit der Norm -- b) Klarheit und Widerspruchsfreiheit der Rechtsordnung -- 3. Rechtssicherheit - Rückwirkungsverbot und Vertrauensschutz -- a) Rechtssicherheit im Strafrecht: Rückwirkungsverbot, Verbot der Doppelbestrafung: Art. 103 Abs. 2, 3 GG -- b) IÜ: Rechtsstaatliches Rückwirkungsverbot -- c) Vertrauensschutz außerhalb des Rückwirkungsverbots? -- d) Europäisches Recht -- III. Rechtsstaat und Übermaßverbot -- 1. Verfassungsrechtliche Grundlagen und Inhalte des Übermaßverbots - Verhältnismäßigkeitsprinzip -- a) Verhältnismäßigkeit staatlichen Handelns als rechtsstaatlicher Grundsatz , b) Die Elemente des Verhältnismäßigkeitsgebots: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit -- 2. Geltungsbereich und Anwendung des Übermaßverbots -- a) Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung als Bindungsadressaten -- b) Anwendung des Übermaßverbots: Legitimes Handlungsziel -- c) Anwendung des Übermaßverbots: Geeignetheit und Erforderlichkeit -- d) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinn -- aa) Das Prinzip der Abwägung -- bb) Grenzen der Abwägung: Menschenwürde -- cc) Insbesondere: Verhältnismäßigkeit und innere Sicherheit -- e) Geltung zwischen Hoheitsträgern? -- f) Europäisches Recht -- IV. Justizgewähr, Rechtsschutz und gerichtliches Verfahren: Der Schutz der Rechtsstaatlichkeit -- 1. Rechtsschutzgarantie und Justizgewährungsanspruch -- a) Der grundgesetzliche Anspruch auf Rechtsschutz -- b) Voraussetzungen und Tragweite der Rechtsschutzgarantie -- aa) Schutz subjektiver Rechte und Grundrechte -- bb) Kein Letztentscheidungsrecht der Verwaltung -- cc) Verfahrensordnungen und effektiver Rechtsschutz -- 2. Gerichtsorganisation und gesetzlicher Richter -- a) Gewährleistung der fachlich gegliederten Gerichtsbarkeit und eines Instanzenzugs? -- b) Das Recht auf den gesetzlichen Richter -- 3. Gerichtliches Verfahren und Grundgesetz -- a) Das Recht auf Gehör -- b) Rechtsstaatlichkeit und "Fairness" des Verfahrens, insbesondere im Strafprozess -- 4. Schiedsgerichte, insbesondere im Freihandel -- V. Das Widerstandsrecht des Art. 20 Abs. 4 GG -- VI. Der Rechts- und Verfassungsstaat in Zeiten der Pandemie -- 1. Verfassungsfragen der Pandemie -- 2. Legislative und Exekutive in der Pandemie, Bundesnotbremse -- 3. Corona-Politik im Bundesstaat -- 4. Materielle Verfassungsmäßigkeit - Bestimmtheitsgebot, Verhältnismäßigkeit -- a) Bestimmtheit -- b) Verhältnismäßigkeit -- 5. Corona und EU --  5 Das bundesstaatliche Prinzip des Grundgesetzes , I. Grundlagen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Degenhart, Christoph Staatsrecht I. Staatsorganisationsrecht Heidelberg : C.F. Müller Verlag,c2022 ISBN 9783811458352
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Staatsorganisationsrecht ; Lehrbuch
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    Heidelberg : C.F. Müller Verlag
    UID:
    b3kat_BV048831711
    Umfang: 1 Online-Ressource (746 Seiten)
    Ausgabe: 10th ed
    ISBN: 9783811488182
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungslehre -- Schwerpunkte -- Autoren -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Einleitung Lernziele und Methodik -- 1. Lernziele -- 2. Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht -- 3. Methodik -- 4. Das juristische Denken und die Einbeziehung sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse -- 5. Verwaltungswissenschaft und Verwaltungslehre -- 6. Beispiele zur Frageweise -- 7. Zur Konzeption des Buches -- 8. Praktische Hinweise zum Studium des Verwaltungsrechts -- a) Textsammlungen -- b) Literatur -- c) Rechtsprechung -- d) Wie finde ich einschlägige Literatur und Judikatur? -- 1. Kapitel Grundwissen über Verwaltung und Verwaltungsrecht -- 1 Verwaltung -- I. Versuch einer Begriffsklärung -- 1. Zusammenhänge, in denen der Begriff "Verwaltung" verwandt wird -- 2. Begriffsbestimmung für die Zwecke des Verwaltungsrechts -- II. Gegenwärtige Typen und Funktionen von Verwaltung -- 1. Einteilungsgesichtspunkte -- 2. Die Funktionen der Verwaltung -- 3. Von der obrigkeitlichen zur schlicht hoheitlichen Verwaltung -- 4. Eingriff und Leistung, Belastung und Begünstigung -- 5. Bedarfsverwaltung und erwerbswirtschaftliche Betätigung der Verwaltung -- 2 Das Verwaltungsrecht im System des geltenden Rechts -- I. Begriffsklärung -- 1. Verwaltungsrecht als Orientierungsbegriff -- 2. Verhältnis der Begriffe "Öffentliches Recht" und "Verwaltungsrecht" zueinander -- 3. Das Verwaltungsrecht im System des Öffentlichen Rechts -- a) Öffentliches Recht im engeren Sinne, hierzu: -- aa) Verfassungsrecht/Staatsrecht/Unionsrecht -- bb) Völkerrecht (Internationales Recht) -- cc) Kirchenrecht -- dd) Steuerrecht, Sozialrecht und (teilweise) Arbeitsrecht -- ee) Verwaltungsrecht -- b) Öffentliches Recht der Justiz: , 4. Verwaltungsrecht, Zivilrecht (Privatrecht) und Strafrecht -- II. Beispiele für die Wirkungsweise des Verwaltungsrechts -- III. Inhaltliche Charakteristika des Verwaltungsrechts -- 1. Vielfalt der Interessen, öffentliches Interesse -- 2. Verbindung mit dem Verfassungsrecht -- 3. Strukturelle Unterschiede von Verwaltungsrecht und Zivilrecht -- IV. Umfang und Untergliederung des Verwaltungsrechts -- 1. Bundes- und Landesverwaltungsrecht -- 2. Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht -- 3. Unionsrecht -- V. Die Unterscheidung von öffentlichem und Privatrecht als praktisches Problem -- Abgrenzungsregeln -- 1. Funktionen der Abgrenzung -- 2. Die Abgrenzungsregeln -- a) "Interessentheorie" -- b) "Subjektionstheorie" ("Subordinationstheorie") -- c) "Subjekttheorie" ("Sonderrechtstheorie", Zuordnungstheorie) -- d) "Traditionstheorie" -- 3. Zur Anwendung dieser Regeln -- VI. Wichtige Verwaltungszweige und die typischen Rechtsformen ihrer Aufgabenwahrnehmung -- 3 Der Aufbau der deutschen und europäischen Verwaltung -- I. Die "Träger öffentlicher Verwaltung" in der Bundesrepublik Deutschland -- 1. Örtliche und überörtliche Verwaltungsorganisation -- 2. Grundebenen und Grundeinheiten der deutschen öffentlichen Verwaltung -- 3. Gebietskörperschaften und aufgabenbezogene Verwaltungsträger -- 4. Mischformen, privatrechtliche Einheiten der öffentlichen Verwaltung -- II. Der Verwaltungsbereich des Bundes -- 1. Verfassungsrechtliche Prinzipien -- 2. Die Bundesverwaltung -- III. Die Verwaltung der Länder -- IV. Gemeinden und Gemeindeverbände -- V. Europäische Verwaltungsbehörden -- VI. Anhang: Übersichten -- 1. Die Ebenen und Stufen der deutschen öffentlichen Verwaltung -- 2. Behördenaufbau beim Bund -- 3. Behördenaufbau bei den Ländern (idealtypisch) -- 4. Behörden-Abkürzungsverzeichnis -- 4 Verfassungsrechtliche Grundnormen des Verwaltungsrechts , I. Rechtsstaatlichkeit und Gewaltenteilung als Ausgangsposition -- II. Verfassungsmäßigkeit der Verwaltung -- 1. Die leitenden Prinzipien -- 2. Gleichheitsgebot und Selbstbindung der Verwaltung -- 3. Stärkung der Rechtsstellung des Einzelnen: Vom Rechtsreflex zum subjektiven Recht -- 4. Vertrauensschutz -- 5. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip -- III. Rechtsweggewährleistung -- IV. "Brauchbare Illegalität", "informaler Rechtsstaat"? -- 5 Insbesondere: Vorrang und Vorbehalt des Gesetzes -- I. Der Vorrang des Gesetzes -- II. Der Vorbehalt des Gesetzes -- 1. Verfassungsrechtliche Ausgangslage -- 2. Die Begründung des Gesetzesvorbehalts aus den Grundrechten -- 3. Die Begründung aus dem Rechtsstaatsprinzip -- 4. Die Wesentlichkeitslehre -- 5. Vom Gesetzesvorbehalt zum Parlamentsvorbehalt -- 6. Zusammenfassung -- III. Vorbehalt des Gesetzes in bestimmten Rechtsbeziehungen -- 1. Leistungsverwaltung -- 2. Besondere Rechts- und Pflichtverhältnisse -- 3. Schutzpflicht als Eingriffstitel? Insbesondere: amtliche Warnungen -- IV. Gesetzesvorbehalt für Organisation und Verfahren? -- V. Die Prüfung der Rechtmäßigkeit von Verwaltungshandlungen -- 1. Objektive Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung von Gesetz und Verwaltungshandlung -- 2. Divergenzen innerhalb der Verwaltung -- 3. Subjektive Pflichten der Amtswalter -- 4. Maßnahmen mit Prognosecharakter -- 5. Rechtmäßigkeitsurteil bei "Verwaltungsfabrikaten" -- 6. Prüfung von Rechtssätzen -- 6 Die Bindung der Verwaltung an andere Rechtsnormen und an Verwaltungsvorschriften -- I. Bindung an Richterrecht, allgemeine Rechtsgrundsätze, Völkerrecht und Unionsrecht -- 1. Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs -- 2. Richterrecht im Übrigen -- 3. Allgemeine Rechtsgrundsätze -- 4. Völkerrecht -- 5. Unionsrecht -- II. Die Bindung an untergesetzliche Rechtsnormen , 1. Die Rechtsverordnung -- 2. Die Satzung -- 3. Prüfungs- und Verwerfungskompetenz für untergesetzliche Normen? -- III. Bindung an Verwaltungsvorschriften -- 1. Funktion und rechtliche Qualität von Verwaltungsvorschriften -- 2. Arten von Verwaltungsvorschriften -- 3. Gleichheit versus Einzelfallgerechtigkeit -- IV. Privatrechtliche Handlungsformen als Ausweg aus verwaltungsrechtlichen Bindungen? -- 1. Gründe für und gegen privatrechtliche Gestaltung -- 2. Grenzen der Zulässigkeit -- a) Beschaffungswesen und erwerbswirtschaftliche Betätigung der Verwaltung -- b) Wahrnehmung von Verwaltungsaufgaben in privatrechtlichen Formen -- 7 Handlungsformen der Verwaltung im Überblick -- I. Vielfalt der zulässigen Handlungsformen -- II. Die Bedeutung der Frage nach der Handlungsform -- 1. Rechtsnatur, Formrichtigkeit und Rechtmäßigkeit der Verwaltungshandlungen -- 2. Verfahrensrechtliche Bedeutung der Handlungsform -- III. Generelle und individuelle, abstrakte und konkrete Verwaltungshandlungen -- IV. Planung -- 1. Allgemeines -- 2. Wirtschafts-, Haushalts- und Entwicklungsplanung -- 3. Raumordnung, Bauleitplanung und Fachplanungen -- V. Realakte -- 1. Vorbereitungsakte, insbesondere Informationsverarbeitung -- 2. Vollzugsakte -- 3. Dienstliche Äußerungen ohne Verwaltungsaktscharakter -- 4. Sonstige Fälle -- VI. Systematische Übersicht über die öffentlich-rechtlichen Handlungsformen der Verwaltung -- VII. Nichthandeln und Duldung als Handlungsformen? -- 8 Verwaltungsrechtliche Rechtsverhältnisse - Allgemeine Lehren -- I. Das allgemeine Staat/Bürger-Verhältnis, die Verwaltungsrechtsverhältnisse und die besonderen Rechts- und Pflichtverhältnisse -- II. Entstehung von Verwaltungsrechtsverhältnissen -- 1. Entstehung durch Gesetz -- 2. Konkretisierung durch Verwaltungsakt -- 3. Verwaltungsrechtlicher Vertrag -- 4. Realakte , III. Arten verwaltungsrechtlicher Rechtsverhältnisse -- 1. Unterscheidung nach Beteiligten -- 2. Unterscheidung nach Gegenständen -- IV. Allgemeine Regeln über Verwaltungsrechtsverhältnisse -- 1. Haupt- und Nebenpflichten -- Beachtung von Treu und Glauben -- 2. Abwicklung, Leistungsstörungen -- 3. Vorschriften der Abgabenordnung -- 4. Verzinsung von Forderungen -- 5. Auftrag und Geschäftsführung ohne Auftrag -- 6. Herausgabe des ohne Rechtsgrund Erlangten -- V. Beendigung von Verwaltungsrechtsverhältnissen -- 1. Regelmäßige Beendigungsgründe -- 2. Verwirkung -- 2. Kapitel Theorie und Empirie der Verwaltung (Einführung in die Verwaltungslehre) -- 9 Aufgaben der Verwaltung und Formen ihrer Wahrnehmung -- I. Bedeutung des Aufgabenbegriffs -- II. Begriffsklärung -- 1. Der Aufgabenbegriff in deskriptiven und in normativen Aussagen -- 2. Der juristische Begriff der Verwaltungsaufgaben -- a) Ausgangspunkte -- b) Faktisch wahrgenommene Aufgaben -- c) Zugelassene und gebotene Tätigkeiten -- d) Abgrenzung von "Staatszwecken", "Staatszielen" und "Staatsaufgaben" -- e) "Staatsaufgaben" und "Verwaltungsaufgaben" -- 3. "Aufgabe" und "Verantwortung" -- 4. Aufgaben im föderalistisch-finanzverfassungsrechtlichen Sinne -- III. Der normative Rahmen der Aufgabenentwicklung -- 1. Möglichkeit und Relevanz juristischer Aufgabenbestimmung -- 2. Einschlägige Verfassungs- und Gesetzesbestimmungen -- IV. Historische Entwicklung der Verwaltungsaufgaben, aktuelle Veränderungstendenzen -- 1. Die Aufbauphase 1945-1980 -- 2. "Rückbau" des Staates -- 3. Die Gegentendenz -- 10 Organisationstheorie und Organisationsrecht -- I. Ansätze zur Begriffsklärung -- II. Zwecke (Ziele) von Organisation -- III. Grundbegriffe des Organisationsrechts -- 1. Stelle -- 2. Amt -- 3. Organ und Organwalter -- 4. Behörde -- 5. Zuständigkeit -- 6. Amtshilfe -- IV. Typische Organisationsformen , V. Hierarchie: Leitung von Behörden und Aufsicht über nachgeordnete Behörden
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bull, Hans Peter Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungslehre Heidelberg : C.F. Müller Verlag,c2022 ISBN 9783811459618
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
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    Heidelberg :Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm,
    UID:
    kobvindex_HPB1202465163
    Umfang: 1 online resource (14735 p.).
    Ausgabe: 36th ed.
    ISBN: 9783811492622 , 3811492624
    Serie: Schwerpunkte Pflichtfach
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , 3 Das Gesetz als die zentrale Handlungsform des föderalen, demokratischen Rechtsstaats. , Intro -- Staatsrecht I Staatsorganisationsrecht -- Impressum -- Vorwort -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zur koreanischen Ausgabe (2015) -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis/Zitierweise -- Zur Arbeit mit diesem Buch -- Teil I Verfassungsgestaltende Grundentscheidungen -- Staatszielbestimmungen -- 1 Grundlagen: Staat und Verfassung -- das Grundgesetz als die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland -- I. Staat und Staatsrecht -- 1. Der Staat als Gegenstand des Staatsrechts -- 2. Die drei Elemente des Staatsbegriffs -- a) Staatsgebiet und Staatsvolk , B) Die Staatsgewalt im Verfassungsstaat -- c) Die Staatsgewalt im Bundesstaat -- 3. Souveränität, offene Staatlichkeit und Europäische Union -- II. Das Grundgesetz als die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland -- 1. Tragende Grundsätze: Art. 1 und Art. 20 GG -- 2. Das Grundgesetz als Verfassung im formellen und materiellen Sinn -- 3. "Pouvoir constituant", "pouvoir constitué" und europäische Verfassung -- III. Zur Verfassungsinterpretation -- 2 Staatsvolk und Staatsgewalt: die parlamentarische Demokratie des Grundgesetzes , I. Das Volk als Träger der Staatsgewalt -- Demokratieprinzip des Grundgesetzes -- II. Parlamentarische Demokratie -- Funktionen des Parlaments -- 1. Funktionen des Parlaments -- Überblick -- 2. Parlamentsvorbehalte -- III. Zwischen Staat und Gesellschaft: die politischen Parteien in der parlamentarischen Demokratie des Grundgesetzes -- 1. Politische Parteien zwischen Staat und Gesellschaft -- Funktion und Begriff -- 2. Freiheit und Gleichheit -- verfassungsmäßige Rechte der Parteien -- 3. Verfassungsfeindliche Parteien, Parteienprivileg und Parteiverbot , 4. Zwischen Freiheit und Chancengleichheit: Parteienfinanzierung und Verfassungsrecht -- 5. Demokratische Binnenstruktur -- innerparteiliche Demokratie -- 6. Politische Parteien im Verfassungsprozess -- IV. Staatsbürgerliche Gleichheit und Chancengleichheit: Legitimation durch Wahlen -- verfassungsrechtliche Anforderungen an das Wahlrecht -- 1. Wahlrecht und Wahlsystem: Art. 38 GG -- 2. Die Wahlrechtsgrundsätze des Art. 38 Abs. 1 GG -- a) Allgemeinheit der Wahl -- b) Unmittelbare, freie und geheime Wahlen, Öffentlichkeit der Wahl -- c) Wahlrechtsgleichheit -- 3. Das Wahlrecht des BWG (2013) , 4. Wahlprüfungsverfahren -- 5. Art. 38 Abs. 1 GG als grundrechtsgleiches Recht -- 6. Aktuelle Fragen des Wahlrechts: "Parité", Familien -- V. "Wahlen und Abstimmungen" -- direkte Demokratie -- 1. Direkte Demokratie -- Offenheit des Grundgesetzes -- a) Instrumente direkter Demokratie -- b) Offenheit des Grundgesetzes -- Kriterien einer Verfassungsänderung -- 2. Verfassungsautonomie der Länder -- VI. EU und Demokratieprinzip -- 1. Demokratische Legitimation der EU -- Demokratiedefizit? -- 2. Grenzen der Integrationsermächtigung: Verfassungsidentität und Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung
    Weitere Ausg.: Print version: Degenhart, Christoph Staatsrecht I. Staatsorganisationsrecht : Mit Bezügen zum Europarecht. Mit ebook: Lehrbuch, Entscheidungen, Gesetzestexte Heidelberg : Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm,c2020 9783811449688
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
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    UID:
    kobvindex_ZLB35052667
    ISBN: 9783842630697
    Inhalt: " Alle wirkungsvollen Maßnahmen zur Blutdrucksenkung in einem Buch Alltagstaugliche, unterstützende und motivierende Maßnahmen zur Selbstbehandlung 16 Rezepte für den optimalen Blutdruck Sanft gegen Bluthochdruck Wenn Sie an Bluthochdruck leiden, muss dieser in vielen Fällen mit Medikamenten behandelt werden. Es gibt aber auch zahlreiche neue Möglichkeiten, um den Blutdruck auf sanfte, natürliche Weise zu senken und schlimmeren Folgen wie einem Herzinfarkt vorzubeugen. Alle Maßnahmen, die sich bis heute als sinnvoll erweisen haben, hat Dr. Andrea Flemmer nun fachkundig recherchiert, kritisch geprüft und in diesem Ratgeber zusammengetragen. Auch die richtige Ernährung und Heilpflanzen aus unseren Breiten oder dem Regenwald können sich positiv auf den Krankheitsverlauf auswirken. Erfahren Sie außerdem, an welchen Anzeichen man eine Hypertonie erkennt, welche Arten es gibt und ob man diese natürlich behandeln kann. Aus dem Inhalt: Wie funktioniert der Blutdruck? Wie erkennt man einen zu hohen Blutdruck? Warum ist hoher Blutdruck gefährlich? Risikofaktoren, die einen hohen Blutdruck begünstigen Die Säulen einer blutdrucksenkenden Ernährung No sports: gar keine gute Idee Nur die Ruhe: Stress reduzieren mit Entspannungsverfahren Rezepte: leckere Gerichte für den optimalen Blutdruck"
    Inhalt: Biographisches: "Dr. Andrea Flemmer ist Diplom-Biologin und Ernährungswissenschaftlerin. Die Autorin hat zahlreiche Ratgeber rund um die Themen Medizin, alternative Therapien und Ernährung veröffentlicht. Ihre Bücher wurden von Fernsehauftritten im WDR, Bayerischen Fernsehen und bei TV München begleitet. Neben ihrer Tätigleit als Buchautorin ist Andrea Flemmer journalistisch tätig, z. B. für den Reformhauskurier, Report Naturheilkunde, BIO oder Phytodoc. Das besondere Interesse der Autorin gilt natürlichen Behandlungsmethoden, insbesondere für bislang unheilbare Krankheiten. Andrea Flemmer ist Trägerin des Neubiberger Umweltpreises, den sie für ihr „kontinuierliches und ideenreiches Engagement in der Umweltbildung erhielt."
    Sprache: Deutsch
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Meinten Sie das B.\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\-traegerinn\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\-buch?
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