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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9949882915302882
    Umfang: XVIII, 864 S. 191 Abb., 11 Abb. in Farbe. , online resource.
    Ausgabe: 4th ed. 2024.
    ISBN: 9783662699553
    Inhalt: Ingenieure tragen wesentlich dazu bei, dass Unternehmen ihre Ziele erreichen und wirtschaftlich erfolgreich sind. Dafür ist einerseits betriebswirtschaftliches Know-how Voraussetzung sowie andererseits ein Grundverständnis des Zusammenwirkens von Technik und Ökonomie. Beide Seiten angemessen zu berücksichtigen und deren Zusammenspiel darzustellen, ist zentrales Anliegen des vorliegenden Lehrbuches. Neben den klassischen Grundlagenbereichen werden spezielle Themen - z. B. aus der Produktentwicklung oder der Kosten- und Investitionsrechnung - vertiefend präsentiert, die eine hohe Affinität zur Ingenieurstätigkeit aufweisen. Die vierte Auflage wurde wie folgt überarbeitet und erweitert: Einarbeitung der Neuerungen im Personengesellschaftsrecht Überarbeitung der Investitionsrechnung Erweiterung der Kostenrechnung Das Buch enthält 91 Übungsaufgaben mit Lösungen. Es eignet sich für Studierende der Ingenieurswissenschaften sowie für Ingenieure, die ihr betriebswirtschaftliches Wissen ergänzen und vertiefen möchten. Der Inhalt Merkmale von Unternehmen, Akteuren und Produkten Entscheidungstheorie Produktplanung und Produktgestaltung Produktion Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse Kostenrechnung Finanzierung Investitionsrechnung Kooperative Spieltheorie Der Autor Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. David Müller ist seit 2015 Professor für Rechnungswesen und Controlling an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Fragen der Planung und Steuerung von Investitionen, das Controlling in kleinen und mittleren Unternehmen, Kostenmodellierung in der Produktentwicklung sowie die kooperative Spieltheorie.
    Anmerkung: 1 Merkmale von Unternehmen, Akteuren und Produkten -- 2 Entscheidungstheorie -- 3 Produktplanung und Produktgestaltung -- 4 Produktion -- 5 Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse -- 6 Kostenrechnung -- 7 Finanzierung -- 8 Investitionsrechnung -- 9 Kooperative Spieltheorie.
    In: Springer Nature eBook
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783662699546
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048920238
    Umfang: 1 Online-Ressource (171 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage 2019
    ISBN: 9783791044262
    Inhalt: Die betriebliche Weiterbildung insbesondere im Vertriebsbereich steht unter Druck. Traditionelle Herangehensweisen tragen nicht mehr. Ein didaktischer Wandel ist nötig. Das Buch zeigt die Schwierigkeiten auf und bietet zukunftsfähige Lösungsansätze. Im Fokus dabei: die Verwendung neuer Formate außerhalb der klassischen Seminarlandschaft wie z. B. E-Learning oder arbeitsintegriertes Lernen. Personalentwickler und Trainer finden darin praktikable Ansätze, die Kompetenzentwicklung ohne Kostenexplosion möglich machen. Ein Schlüsselfaktor: Selbstreflexion und Veränderung auch auf Trainerseite
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220633
    Umfang: 1 Online-Ressource (284 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748922155
    Serie: Bochumer Juristische Studien zum Zivilrecht v.8
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- OMG - German Legal Dogmatics! Was nützt deutsche Rechtsdogmatik? -- I. Was ist Rechtsdogmatik? -- 1. Versuch einer Umschreibung -- 2. Typisch deutsch? -- II. Wo steht die Rechtsdogmatik? -- 1. Rechtsdogmatik und Recht -- 2. Rechtsdogmatik, Nachbarwissenschaften und Grundlagenfächer -- a) Rechtsdogmatik und Rechtsphilosophie -- b) Rechtsdogmatik und Methodenlehre -- 3. Rechtsdogmatik, Rechtswissenschaft und Rechtspraxis -- III. Wie erscheint Rechtsdogmatik? -- 1. Teilrechtsdogmatiken -- 2. Qualitätsstufen und Stilfragen -- IV. Was verheißt Rechtsdogmatik? -- 1. Rechtsentfaltung -- 2. Systementwicklung -- 3. Entlastung und Erleichterung -- 4. Selbstreflexion -- V. Was verlangt Rechtsdogmatik? -- VI. Literaturverzeichnis -- Deutsche Kommentarkultur - ein Beispiel für China? -- I. Der Gesetzeskommentar als Literaturgattung -- 1. Begriffsklärung -- 2. Entwicklung -- 3. Anspruch und Typologie -- a) Kurzkommentare -- b) Handkommentare -- c) Mittlere und große Kommentare -- II. Kommentare und Rechtsdogmatik -- 1. Kommentare als Hort der Rechtsdogmatik -- 2. Kommentare und inneres System -- a) Rechtsentfaltung -- b) Systementwicklung -- c) Entlastung und Erleichterung -- d) Selbstreflexion -- III. Welche Kommentare braucht China heute? -- 1. Rahmenbedingungen -- 2. Pflanzt Bäume! -- IV. Zusammenfassung -- V. Übersicht der Kommentare zum dBGB -- 1. Erläuterungsbücher -- 2. Handkommentare -- 3. Kommentare "mittlerer Größe" -- 4. Großkommentare -- VI. Literaturverzeichnis -- Symposium zum Allgemeinen Teil des BGB bei der Rechtsarbeitskommission des Ständigen Komitees des Nationalen Volkskongresses der VR China am 14. und 15. April 2016 in Peking -- I. Fragenliste der Rechtsarbeitskommission -- II. Arbeitspapiere -- 1. Rechtsobjekte - Stellungnahme zu Frage 4 -- a) Einleitung -- b) Zu den  90-103 , c) Welche weiteren Rechtsobjekte kennt das deutsche Zivilrecht? -- aa) Weitere Rechtsobjekte des Zivilrechts -- bb) Weitere Rechtsobjekte im sonstigen Privatrecht -- d) Mit der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung entstehen neuartige Rechtsobjekte, wie zum Beispiel das virtuelle Vermögen. Wie haben der Gesetzgeber und die Rechtsprechung darauf reagiert? -- aa) Die Schöpfung digitaler Werke -- bb) Herrschafts- und Nutzungsrechte an digitalen Werken und Inhalten -- cc) Der digitale Nachlass -- e) Wie ordnet das Zivilrecht Sperma, Ova und Embryonen ein? -- aa) Rechtssubjekt und Rechtsobjekt -- bb) Körper, Körperteile, Organe und Leichnam -- cc) Keimzellen (Sperma, Ova) -- dd) Embryonen -- f) Anhang: Zusammenstellung der Immaterialgüterrechte mit Rechtsquellen -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- 2. Gesetzliche Verbote - Stellungnahme zu Frage 5 -- a) Einleitung -- aa) Auslegungsregel -- bb) "Scharnierfunktion" -- b) Was wird unter einem gesetzlichen Verbot verstanden? -- c) Wie weit erstreckt sich das Verbot? -- aa) Quantitativer Umfang eines Verbotes -- bb) Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäft -- d) Gibt es allgemeine Kriterien zur Feststellung, was "gesetzliche Verbote" sind? -- aa) Die Adressaten -- bb) Gemeinschaftsinteressen und Drittschutz -- cc) Subjektive Kriterien -- e) Weitere Rechtsfolgen von Verstößen -- aa) Die Abwicklung nichtiger Rechtsgeschäfte -- bb) Welches rechtliche Schicksal haben Rechtsgeschäfte, die gegen zwingende Bestimmung verstoßen, die kein gesetzliches Verbot darstellen? , 3. Verjährung - Stellungnahme zu Frage 6 -- a) Einleitung -- aa) Fristen -- bb) Hindernisse der Verjährung -- (1) Neubeginn -- (2) Hemmung -- (3) Ablaufhemmung -- cc) Vereinbarungen über die Verjährung -- dd) Wirkungen -- ee) Verjährung und Anspruchskonkurrenz -- b) Nach dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Modernisierung des Schuldrechts hat sich die vom BGB vorgeschriebene regelmäßige Verjährung von 30 Jahren auf drei Jahre reduziert. Was sind die Gründe für die Änderung? -- aa) Begründung des Entwurfs -- bb) Alte und neue praktische Probleme des Verjährungsrechts -- cc) Eigene Stellungnahme -- c) Welche besonderen Überlegungen stehen hinter der dreißigjährigen Verjährung bei Ansprüchen aus Eigentum und bei anderen dinglichen Rechten? -- d) Können die Regelungen über Verjährung auch auf eingetragene Grundstücksrechte angewendet werden? -- e) Hinweis auf weitere unverjährbare Rechtspositionen -- 4. Rechte der natürlichen Person - Stellungnahme zu Frage 7 -- a) Gesetzeslage -- b) Gründe für die fragmentarische Gesetzeslage -- c) Rechtsdogmatischer Regelungsbedarf -- Die rechtliche Behandlung von Willensmängeln -- Abstract -- I. Einleitung -- II. Willensmängel im deutschen BGB -- 1. Bewusste Willensmängel -- a) Geheimer Vorbehalt,  116 BGB -- b) Scheingeschäft,  117 BGB -- c) Die Scherzerklärung,  118 BGB -- 2. Die Irrtumslehre -- a) Anfechtungstatbestände -- aa) Erklärungsirrtum (Irrung),  119 Abs. 1, 2. Alt. BGB -- bb) Inhaltsirrtum,  119 Abs. 1, 1. Alt. BGB -- cc) Übermittlungsfehler,  120 BGB -- dd) Fehlen des Erklärungsbewusstseins -- ee) Eigenschaftsirrtum,  119 Abs. 2 BGB -- b) Gemeinsame Anfechtungsvoraussetzungen und Ausschlussgründe -- aa) Kausalität -- bb) Anfechtungsfrist,  121 BGB -- cc) Verzicht, Bestätigung -- dd) Anfechtungsgrund als Reurecht? -- c) Die Schadensersatzpflicht des  122 BGB -- d) Sonderprobleme , aa) Rechtsfolgenirrtum -- bb) Unterschreiben ungelesener Urkunden und Blankounterschrift -- cc) Kalkulationsirrtum, beiderseitiger Motivirrtum und Grundlagenirrtum,  313 Abs. 2 BGB -- III. Willensmängel im DCFR -- 1. Überblick -- 2. Voraussetzungen der Anfechtung -- a) Die relevanten Fehler -- b) Die Verantwortlichkeit des Gegners -- c) Verantwortlichkeit und Risiko des Irrenden -- 3. Rechtsfolgen -- a) Anfechtung -- b) Teilanfechtung -- c) Anfechtungsrecht gewährt kein Reurecht -- d) Vertragsanpassung -- 4. Konkurrenzen -- a) Konkurrenz zum Schadensersatz -- b) Konkurrenz zum Verbraucherrecht -- IV. Willensmängel im Allgemeinen Teil des ZGB der VRC -- 1. Überblick -- 2. Tatbestände der Willensmängel -- a) Mangelnde Ehrlichkeit -- b) Schwerwiegendes Missverständnis -- c) Täuschung, Drohung und Wucher -- 3. Geltendmachung und Rechtsfolgen der Willensmängel -- a) Geltendmachung -- b) Erlöschen des Anfechtungsrechts -- c) Teilnichtigkeit -- d) Restitution und Schadensersatz -- e) Vertragsanpassung -- V. Zusammenfassung -- VI. Literaturverzeichnis -- Allgemeines Schuldrecht im System des Zivilrechts -- I. Fragestellung -- II. Funktionen und Standort des allgemeinen Schuldrechts -- 1. Vorbilder -- 2. Der Bezugspunkt des allgemeinen Schuldrechts -- 3. Funktionen eines allgemeinen Schuldrechts -- 4. Standort des allgemeinen Schuldrechts -- III. Regelungsgegenstände des allgemeinen Schuldrechts -- 1. Grundstruktur -- 2. Allgemeines Vertragsrecht -- 3. Allgemeines Schuldrecht im engeren Sinne -- IV. Allgemeines Schuldrecht im Entwurf eines chinesischen ZGB -- V. Literaturverzeichnis -- Haftung aus Vertrag und aus Delikt -- I. Gemeinsamkeiten -- 1. Einheitliche Haftungsgrundlage? -- 2. Einheitliche Haftungsstruktur -- II. Differenzierungen -- 1. Schaden und Interesse -- 2. Materieller und immaterieller Schaden , 3. Begrenzung der haftungsausfüllenden Kausalität -- III. Konkurrenzen -- 1. Materiellrechtliche Probleme -- 2. Prozessuale Probleme -- IV. Literaturverzeichnis -- Die Rechtsbehelfe bei verspäteter Leistung nach deutschem BGB - modernes oder marodes Schuldrecht? -- I. Überall Schuldrechtsmodernisierung -- II. Der Plan und die Obstakel -- III. Schadensersatz statt der Leistung gem.  281 und Rücktritt gem.  323 BGB -- 1. Überblick -- 2. Nachfrist bei nicht erbrachter Leistung -- 3. Entbehrlichkeit der Nachfrist -- 4. Dogmatische Konsequenzen -- IV. Schuldnerverzug -- 1. Voraussetzungen des Verzuges -- 2. Rechtsfolgen des Verzuges -- 3. Das Verhältnis von Schadensersatz statt der Leistung und Verzugsschaden insbesondere -- V. Ergebnisse -- VI. Literaturverzeichnis -- Mehrheiten von Schuldnern und Gläubigern -- I. Einleitung -- II. Die deutsche Rechtslage -- 1. Gläubigermehrheiten -- a) Teilgläubigerschaft -- b) Mitgläubigerschaft -- c) Gesamtgläubigerschaft -- 2. Schuldnermehrheiten -- a) Teilschuld -- b) Gemeinschaftliche Schuld -- c) Gesamtschuld -- aa) Voraussetzungen -- bb) Abgrenzung -- cc) Außenverhältnis zum Gläubiger ( 422-425 BGB) -- dd) Innenverhältnis der Gesamtschuldner ( 426 BGB) -- ee) "Gestörte" Gesamtschulden -- III. Die chinesische Gesetzeslage -- 1. Systematik -- 2. Gläubigermehrheiten -- a) Teilgläubigerschaft -- b) Gesamtgläubigerschaft -- 3. Schuldnermehrheiten -- a) Teilschuldnerschaft -- b) Gesamtschuldnerschaft -- IV. Literaturverzeichnis -- Brauchen wir ein Handelsgesetzbuch? -- I. Äußeres System: HGB und BGB in Deutschland -- 1. Historisch-genetische Vorbemerkung -- 2. Inhalt des HGB -- a) Erstes Buch - Handelsstand -- b) Zweites Buch - Handelsgesellschaft und stille Gesellschaft -- c) Drittes Buch - Handelsbücher -- 3. Zwischenbilanz -- II. Inneres System: Friktionen zwischen allgemeinem Vermögensrecht und Handelsrecht , III. Einzelfragen des Vierten Buches - Handelsgeschäfte
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Windel, Peter A. OMG - German Legal Dogmatics! : Beiträge zum Internationalen Rechtsdialog Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848778126
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Rechtsdogmatik ; Rezeption ; China ; Japan ; Frankreich ; Privatrecht ; Reform ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV043207083
    Umfang: 128 Seiten , Illustrationen , 205 mm x 205 mm
    ISBN: 9783862162246
    Inhalt: Das Buch richtet sich an die Generationen 45plus, die zunehmend mit dem Thema Demenz in ihrer Familie, Freundeskreis, der Nachbarschaft konfrontiert ist. Es richtet sich auch an all die, die beruflich mit dem Thema Demenz zu tun haben und ein anregungsreiches Werk suchen, mit dem sie das Thema Demenz in die lokale und regionale Öffentlichkeit tragen können. Die Autoren wenden sich auch an all die, die zivilgesellschaftlich mit dem Thema Demenz unterwegs sind, d. h. z. B. die vielen Alzheimer Gesellschaften, Initiativen der Aktion Demenz, und das Thema in die Mitte der Gesellschaft tragen.
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Allgemeines , Medizin , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Demenz ; Demenz ; Humoristische Darstellung ; Comic ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Gaymann, Peter 1950-
    Mehr zum Autor: Klie, Thomas 1955-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    München : Frederking & Thaler
    UID:
    kobvindex_SLB787343
    Umfang: 263 S. , überw. Ill. (farb.) , 30 cm
    ISBN: 9783894059774
    Inhalt: LK/KI: Hagen
    Inhalt: Dieser prächtige Bildband stellt in atemberaubenden und spektakulären Fotografien das Leben in den Ozeanen der Welt vor. Mehr als 70% unserer Erde sind von Wasser bedeckt. Anhand der Wassertemperatur, die sich am markantesten auf das Leben unter den Wellen auswirkt, lässt sich eine grobe Einteilung in 5 Zonen vornehmen: tropische, subtropische, kühle und Polarmeere sowie die Tiefsee. Jede Zone wird kurz vorgestellt, danach folgen hochkarätige Fotos, die aufgrund von Motiv und Licht künstlerischen Charakter haben. Pinguine beim Süßwasserbad, filigrane Quallen, die "Algengärten" auf ihrem Schirm tragen oder Manta-Rochen, die durch Lippfische von Parasiten befreit werden, sind nur einige Highlights in diesem Buch. Anschauliche Texte zu jedem Foto erklären die Besonderheiten der verschiedenen Wasserwesen. Mehr Information zum Ökosystem Ozean enthält das preisgünstigere "Ozeane" (ID-B 1/12). Für größere Bibliotheken mit entsprechendem Etat vor "Abenteuer Ozean" (ID-G 30/12) und "Ocean Soul" von B. Skerry (ID-G 1/12). (2)
    Inhalt: Ein spektakulärer Bildband, der in Fotografien den größten Lebensraum des Planeten vorstellt.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Bildband ; Bildband
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen :Mohr Siebeck,
    UID:
    almahu_9949641640102882
    Umfang: 1 online resource (381 pages)
    Ausgabe: First edition.
    ISBN: 3-16-159286-7
    Serie: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht ; v.439.
    Inhalt: Kann ein Testator verbindlich anordnen, dass Erbstreitigkeiten nicht durch die staatlichen Gerichte, sondern durch ein privates Schiedsgericht entschieden werden sollen? Jakob Gleim gibt Antworten auf diese Frage im Spannungsfeld zwischen der Testierfreiheit des Erblassers und den Rechten der Nachlassbeteiligten.
    Anmerkung: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Rechtspraktische Bedeutung letztwilliger Schiedsverfügungen -- B. Vor- und Nachteile letztwillig verfügter Schiedsverfahren -- I. Vertraulichkeit -- 1. Nichtöffentlichkeit des Verfahrens -- 2. Geheimhaltungspflicht der Beteiligten -- II. Förderung der Vergleichsbereitschaft -- III. Schnelligkeit -- IV. Sachkunde und Unabhängigkeit der Schiedsrichter -- V. Kosten -- C. Terminologie -- I. Letztwillige Schiedsverfügung -- II. Schiedsbindung -- D. Methodik und Gang der Untersuchung -- Kapitel 1 - Geschichte und Regelungsgehalt von 1066 ZPO -- A. Geschichte der letztwilligen Schiedsverfügung -- I. Fehlen letztwilliger Schiedsverfügungen im römischen und kanonischen Recht -- 1. Römisches Recht -- 2. Kanonisches Recht -- II. Aufkommen und Ursprünge letztwilliger Schiedsverfügungen -- 1. Letztwillige Schiedsverfügungen in der rechtswissenschaftlichen Literatur -- a) Giovanni Battista Alfani und Marco Antonio Pellegrini -- b) Letztwillige Schiedsverfügungen in der deutschen Literatur -- 2. Ursprünge der letztwilligen Schiedsverfügung im deutschen Reich -- a) Erbausträge und letztwillige Schiedsverfügungen -- aa) Austräge und Erbausträge -- bb) Letztwillige Schiedsverfügung als Fortentwicklung des Erbaustrags -- b) Testamentsvollstreckung und letztwillige Schiedsverfügungen -- III. Gesetzgebungsgeschichte -- 1. Codex Iuris Bavarici Iudiciarii 1753 -- 2. Bayerische Zivilprozessordnung 1869 -- 3. Reichszivilprozessordnung 1879 und 1900 -- 4. Schiedsverfahrens-Neuregelungsgesetz 1998 -- B. Regelungsgehalt des 1066 ZPO nach geltendem Recht -- I. Tatbestand von 1066 ZPO -- 1. Schiedsgericht -- 2. Durch letztwillige Verfügung angeordnet -- a) Einhaltung der erbrechtlichen Formvorschriften. , b) Einhaltung weiterer formeller Vorschriften des Erbrechts -- aa) Unzulässigkeit der Stellvertretung -- bb) Altersgrenze der Testierfähigkeit -- cc) Ehe oder Lebenspartnerschaft beim gemeinschaftlichen Testament -- c) Verfügung statt Vereinbarung -- 3. In gesetzlich statthafter Weise angeordnet -- a) Die gesetzlich statthafte Weise vor Inkrafttreten des BGB -- b) Die gesetzlich statthafte Weise seit Inkrafttreten des BGB -- aa) Letztwillige Schiedsverfügung als Auflage -- bb) Letztwillige Schiedsverfügung als letztwillig angeordnetes Schiedsgutachten -- c) Die gesetzlich statthafte Weise als funktionsloses Tatbestandsmerkmal -- II. Rechtsfolge von 1066 ZPO -- 1. Entsprechende Anwendung der Vorschriften des zehnten Buchs der ZPO -- 2. Keine Beachtung der Schiedsverfügung von Amts wegen -- 3. Keine Sonderregelung der Schiedsfähigkeit in 1066 ZPO -- III. 1066 ZPO als konstitutive oder deklaratorische Norm -- C. Zwischenergebnis -- Kapitel 2 - Einseitige Schiedsverfügungen in den USA -- A. Terminologie des US-amerikanischen Erb- und Trustrechts -- B. Rechtshistorische Entwicklung -- I. Erbe des englischen Rechts -- II. Entwicklung in den USA -- C. Grundstrukturen des Erb-, Trust- und Schiedsverfahrensrechts -- I. Erb- und Trustrecht -- 1. Gesetzgebungs- und Gerichtszuständigkeit -- a) Gesetzgebungszuständigkeit -- b) Gerichtszuständigkeit -- 2. Grundstrukturen -- a) Erbrecht -- b) Trustrecht -- c) Nebeneinander von probate und nonprobate transfers -- II. Schiedsverfahrensrecht -- 1. Gesetzgebungs- und Gerichtszuständigkeit -- a) Gesetzgebungszuständigkeit und Anwendungsbereich des FAA -- b) Gerichtszuständigkeit -- 2. Grundstrukturen -- 3. Subject matter arbitrability von Erb- und Truststreitigkeiten -- a) Probate matters -- b) Haftung des Trustees -- D. Geltungsgrund und Geltungsgrenzen einseitiger Schiedsverfügungen. , I. Einseitige Schiedsverfügungen als Ausdruck der freedom of disposition -- 1. Entgegenstehender Wortlaut der Schiedsverfahrensgesetze -- 2. Konsequenzen für die Reichweite der Schiedsbindung -- II. Direct benefits estoppel -- 1. Die Schiedsbindung kraft direct benefits estoppel im Allgemeinen -- 2. Direct benefits estoppel und einseitige Schiedsverfügungen -- 3. Konsequenzen für die Reichweite der Schiedsbindung -- a) Reichweite der Schiedsbindung in persönlicher Hinsicht -- b) Reichweite der Schiedsbindung in sachlicher Hinsicht -- III. Trusts und Testamente als Verträge zugunsten Dritter -- 1. Die Schiedsbindung des begünstigten Dritten im Allgemeinen -- 2. Trusts als Verträge zugunsten Dritter -- a) Testamentary trust -- b) Inter vivos-Trust durch declaration of trust -- c) Inter vivos-Trust durch trust deed -- 3. Testamente als Verträge zugunsten Dritter -- a) Das Erbrecht als "greater donative freedom contract" -- b) Kritik am "greater donative freedom contract" -- 4. Konsequenzen für die Reichweite der Schiedsbindung -- a) Reichweite der Schiedsbindung in persönlicher Hinsicht -- b) Reichweite der Schiedsbindung in sachlicher Hinsicht -- IV. Gesetzgebung -- 1. Gesetzgebung in einigen Bundesstaaten und ACTEC-Modellgesetz -- a) Hawaii -- b) ACTEC-Modellgesetz -- c) Florida -- d) Arizona -- e) New Hampshire -- f) Missouri -- g) South Dakota -- 2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- a) Schiedsverfahren und andere ADR-Formen -- b) Trusts oder Testamente als taugliche Rahmendokumente -- 3. Konsequenzen für die Reichweite der Schiedsbindung -- a) Reichweite der Schiedsbindung in persönlicher Hinsicht -- b) Reichweite der Schiedsbindung in sachlicher Hinsicht -- E. Zwischenergebnis -- I. Geltungsgrund der einseitigen Schiedsverfügung -- II. Reichweite der einseitig verfügten Schiedsbindung -- 1. In persönlicher Hinsicht -- 2. In sachlicher Hinsicht. , Kapitel 3 - Geltungsgrund der letztwilligen Schiedsverfügung -- A. Schiedsverfügungen im verfassungsrechtlichen Spannungsfeld -- I. Grundrechtspositionen der Nachlassbeteiligten -- 1. Allgemeiner Justizgewährungsanspruch -- a) Ableitung und Schutzbereich -- b) Eingriff aufgrund der letztwilligen Schiedsverfügung -- aa) Eingriff durch Akt der öffentlichen Gewalt -- bb) Inhaltliche Aspekte des Eingriffs in den Justizgewährungsanspruch -- (1) Eingriff auf Klägerseite: Klagabweisung auf Schiedseinrede hin -- (2) Eingriff auf Beklagtenseite: Beschränkte Kontrolle des Schiedsspruchs -- (3) Eingriff unter dem Gesichtspunkt des Fehlens von Prozesskostenhilfe -- cc) Kein Ausschluss des Eingriffs wegen Verfahrensrechten im Schiedsverfahren -- 2. Recht auf den gesetzlichen Richter -- a) Schutzbereich -- b) Eingriff aufgrund der letztwilligen Schiedsverfügung -- aa) Entzug durch Akt der öffentlichen Gewalt -- bb) Schiedsrichter als gesetzlicher Richter -- cc) Kein Entzug durch Nichtgewährung von Rechtsschutz -- 3. Recht auf rechtliches Gehör -- 4. Pflichtteilsrecht als Ausprägung der Erbrechtsgarantie -- a) Schutzbereich in materieller und prozessualer Dimension -- b) Eingriff aufgrund der letztwilligen Schiedsverfügung -- 5. Gewährleistungen nach Art. 6 Abs. 1 EMRK -- a) Schiedsverfahren in der Rechtsprechung des EGMR -- b) Konsequenzen für letztwillig verfügte Schiedsverfahren -- II. Grundrechtspositionen des Testators -- 1. Testierfreiheit -- a) Keine Institutsgarantie letztwilliger Schiedsverfügungen -- b) Testierfreiheit als Teilschutzbereich der Erbrechtsgarantie -- c) Eingriff durch Nichtberücksichtigung der letztwilligen Schiedsverfügung -- 2. Postmortales Persönlichkeitsrecht -- III. Grundrechtskollision -- B. Bestimmung des Geltungsgrundes -- I. Einverständnis der Nachlassbeteiligten -- 1. Nichtausschlagen als Einverständnis mit der Schiedsverfügung. , 2. Konsequenzen für die Reichweite der Schiedsbindung -- 3. Kritik -- a) Unvereinbarkeit mit der Rechtsgeschäftslehre -- b) Unzulässige Fiktion auch nach gelockerten Standards -- c) Keine Übertragbarkeit der direct benefits estoppel-Lehre -- II. Eigenständige prozessuale Verfügungsbefugnis von Todes wegen -- 1. Parallelen zur Vertragsschiedsgerichtsbarkeit -- 2. Konsequenzen für die Reichweite der Schiedsbindung -- 3. Kritik -- a) Wortlaut von 1066 ZPO -- b) Verwechselung von Schiedsfähigkeit und Schiedsbindung -- c) Gleichwertigkeit als Scheinargument -- d) Verfassungsrechtliche Bedenken -- aa) Bedenken in Hinblick auf den Justizgewährungsanspruch -- bb) Bedenken in Hinblick auf das Pflichtteilsrecht -- III. Letztwillige Schiedsverfügung als Belastung der Zuwendung -- 1. Belastung der Zuwendung und Verfassungsrecht -- a) Nichtbegünstigung als Alternativszenario -- b) Möglichkeit der Nichtbegünstigung als Abwägungsbelang -- 2. Vergleich mit dem US-amerikanischen Recht -- 3. Vergleich mit der Schiedsbindung beim Vertrag zugunsten Dritter -- C. Zwischenergebnis -- Kapitel 4 - Reichweite der letztwillig verfügten Schiedsbindung -- A. Primat des Wortlauts der letztwilligen Schiedsverfügung -- B. Reichweite in persönlicher Hinsicht -- I. Erben -- 1. Gewillkürte Erben -- 2. Gesetzliche Erben -- II. Vermächtnisnehmer -- 1. Gewillkürte Vermächtnisse -- 2. Voraus und Dreißigster -- III. Testamentsvollstrecker -- IV. Pflichtteilsberechtigte -- V. Nachlassgläubiger und -schuldner -- VI. Nachlasspfleger, Nachlassinsolvenzverwalter und Nachlassverwalter -- 1. Nachlasspfleger -- 2. Nachlassinsolvenzverwalter -- 3. Nachlassverwalter -- C. Reichweite in sachlicher Hinsicht -- I. Auslegung letztwilliger Verfügungen -- II. Unwirksamkeit oder Nichtigkeit letztwilliger Verfügungen -- 1. Wirksamkeitsstreitigkeiten um die letztwillige Schiedsverfügung. , a) Unwirksamkeitsstreitigkeiten bei vertraglich vereinbarten Schiedsverfahren.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-16-159285-9
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almafu_9961675428502883
    Umfang: 1 online resource (182 pages)
    Ausgabe: 1st ed. 2024.
    ISBN: 3-7910-6156-9
    Inhalt: Ein neuer Höchststand an Fehltagen durch psychische Erkrankungen sowie ein Negativrekord beim Krankenstand, rückt das Thema Gesundheit in den Fokus von Unternehmen. Der Blick richtete sich bislang vor allem auf die Gesundheit des Einzelnen, aber auch Teams geraten unter dem Anpassungsdruck der sich ständig verändernden Rahmenbedingungen aus dem Gleichgewicht. Wie können wir bewusst zur Erhaltung der Teamgesundheit beitragen? Die Autorinnen beleuchten den Dreiklang aus bewusster Fürsorge für die eigene Gesundheit, Beziehungsgestaltung und die Rahmenbedingungen eines unterstützenden Umfelds. Sie zeigen auf, welche spezifischen Kompetenzen uns bei der Pflege und Erhaltung unserer eigenen Gesundheit unterstützen, welche Faktoren für eine positive Dynamik und Zusammenarbeit im Umgang miteinander und im Team von Bedeutung sind und welche Rolle die Führungskraft bei der Förderung der Gesundheit ihres Teams hat. Konkrete Maßnahmen, Tools und Praxisbeispiele liefern wichtige Handlungsimpulse. .
    Anmerkung: Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- Geleitwort -- Vorwort -- Über dieses Buch -- Teil I -- Teil II -- Teil III -- Autorinnenhinweis: begleitende Interviewstudie -- Danksagung -- Teil I: Bedeutung und wesentliche Merkmale von Teamgesundheit -- 1 Theoretischer Hintergrund zu mentaler Teamgesundheit -- 1.1 Begriffsbestimmung: mentale Teamgesundheit -- 1.1.1 Erkennungszeichen gesunder Teams -- 1.1.2 Verortung in einer ganzheitlichen Betrachtung von Gesundheit -- 1.1.3 Bedeutung von Gesundheit in einer VUCA-Welt -- 1.2 Ausgestaltung von Teams: hybride und virtuelle Teams -- 1.2.1 Definition und Merkmale von hybriden Teams -- 1.2.2 Abgrenzung gegenüber rein virtuellen und traditionellen Teams -- 1.2.3 Herausforderungen hybrider und virtueller Teams in Bezug auf die mentale Gesundheit -- 1.3 Herausforderungen der Pflege und des Erhalts der mentalen Gesundheit -- 1.3.1 Mangelndes Bewusstsein und fehlende Maßnahmen für mentale Gesundheit im Unternehmen -- 1.3.2 Neue Ansätze in der Teamzusammenarbeit -- 1.4 Fazit -- 2 Teamgesundheit in der Praxis gestalten - Ansatzpunkte und Konzepte -- 2.1 Säulen der Entwicklung gesunder Teams: organisationaler Rahmen -- 2.1.1 Toxische Kultur -- 2.1.2 Care Culture -- 2.2 Säulen der Entwicklung gesunder Teams: das Individuum -- 2.2.1 Kohärenzgefühl -- 2.2.2 Die „6 B" der gesunden Mitarbeitenden -- 2.2.3 Der Rahmenfaktor: die Resilienz -- 2.2.4 Drei Stellschrauben zur Förderung der mentalen und physischen Gesundheit -- 2.3 Säulen der Entwicklung gesunder Teams: Teambeziehung -- 2.3.1 Beziehungsqualität -- 2.3.2 Kommunikation im Team -- 2.3.3 Teamreflexion -- 2.3.4 Vertrauen -- 2.3.5 Psychologische Sicherheit -- 2.4 Säulen der Entwicklung gesunder Teams: Führungskraft -- 2.4.1 Führung als Gesundheitsfaktor -- 2.4.2 Gesundheitsorientierte Führung. , 2.4.3 Spezifische Betrachtung der gesundheitsorientierten Mitarbeiterführung in virtuellen Teams -- 2.5 Digitalisierung und die Wahrnehmung von Stress -- 2.5.1 Negative Seiten digitaler Technologien am Arbeitsplatz -- 2.5.2 Positive Seiten digitaler Technologien am Arbeitsplatz -- Teil II: Anwendung in der Unternehmenspraxis -- 3 Blick in die Praxis -- 3.1 Praxisbeispiel Leaders Care: Führungskräfte von Thyssen Krupp für gesunde Arbeit -- 3.2 Praxisbeispiel Care Culture bei HÅG -- 4 Handreichungen und Übungen -- 4.1 Säule des Individuums -- 4.1.1 Stärkung der Kompetenzen des 6 B-Modells -- 4.1.2 Fokus und Balance: Work-Life-Balanced-Scorecard -- 4.1.3 Stärkung der Resilienz, Übung: Lösen von der Angst vor der Meinung anderer -- 4.1.4 Stärkung der Resilienz, Übung: Selbstwertschätzung -- 4.1.5 Achtsamkeit: Body-Scan -- 4.1.6 Methode zur Selbstreflexion: Hand-Methode -- 4.1.7 Checkliste Teamgesundheit -- 4.2 Säule der Teambeziehung -- 4.2.1 Beziehungsqualität: Einsatz eines Happiness Facilitators -- 4.2.2 Format für den Aufbau von Vertrauen und psychologischer Sicherheit: Team-Vertrauensreise -- 4.2.3 Werkzeug zur Förderung des Wissensaustauschs und Verbesserung der Kommunikation: Lean Coffee -- 4.2.4 Instrument zum Einbezug aller Teammitglieder in die Kommunikation: 1-2-4-All-Methode -- 4.2.5 Instrument zur Strukturierung von Diskussionen im Team: Team-Canvas -- 4.3 Säule der Führungskraft -- 4.3.1 Blanko-Vorlage: Vertrag über mehr SelfCare -- 4.3.2 Instrument zur systematischen Erfassung von Selbst- und Fremdreflexion: HoL-Instrument -- 4.3.3 Selbstreflexion in Bezug auf die fünf Faktoren des Positive-Leadership-Ansatzes PERMA-Lead -- 4.4 Organisationaler Rahmen -- 4.4.1 Stellschraube Bewegung: „Walk the Talk" -- 4.4.2 Stellschraube Ernährung: Office-Potlucks -- 4.4.3 Stellschraube Entspannung: Nickerchen -- 4.4.4 Digital Detox: Switch-Off-Politik. , 4.4.5 Analyse einer toxischen Führungskultur: „Drei-Punkte-Check" -- Teil III: Teamgesundheit im Gesamtkontext des betrieblichen Gesundheitsmanagements -- 5 Betriebliches Gesundheitsmanagement als Grundlage -- 6 Nutzenbetrachtung in Bezug auf die Teamgesundheit -- 6.1 Vorteile gesunder Teams -- 6.2 Resilienz in Teams -- 6.3 Das Teamresilienz-Modell -- 7 Fazit: Worauf es ankommt -- Appendix: die Studie -- Literaturverzeichnis -- Teil I: Bedeutung und wesentliche Merkmale von Teamgesundheit -- Teil II: Anwendung in der Unternehmenspraxis -- Teil III: Teamgesundheit im Gesamtkontext des betrieblichen Gesundheitsmanagements.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schaffer-Poeschel Verlag fur Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV049875086
    Umfang: 1 Online-Ressource (182 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783791061566
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- Geleitwort -- Vorwort -- Über dieses Buch -- Teil I -- Teil II -- Teil III -- Autorinnenhinweis: begleitende Interviewstudie -- Danksagung -- Teil I: Bedeutung und wesentliche Merkmale von Teamgesundheit -- 1 Theoretischer Hintergrund zu mentaler Teamgesundheit -- 1.1 Begriffsbestimmung: mentale Teamgesundheit -- 1.1.1 Erkennungszeichen gesunder Teams -- 1.1.2 Verortung in einer ganzheitlichen Betrachtung von Gesundheit -- 1.1.3 Bedeutung von Gesundheit in einer VUCA-Welt -- 1.2 Ausgestaltung von Teams: hybride und virtuelle Teams -- 1.2.1 Definition und Merkmale von hybriden Teams -- 1.2.2 Abgrenzung gegenüber rein virtuellen und traditionellen Teams -- 1.2.3 Herausforderungen hybrider und virtueller Teams in Bezug auf die mentale Gesundheit -- 1.3 Herausforderungen der Pflege und des Erhalts der mentalen Gesundheit -- 1.3.1 Mangelndes Bewusstsein und fehlende Maßnahmen für mentale Gesundheit im Unternehmen -- 1.3.2 Neue Ansätze in der Teamzusammenarbeit -- 1.4 Fazit -- 2 Teamgesundheit in der Praxis gestalten - Ansatzpunkte und Konzepte -- 2.1 Säulen der Entwicklung gesunder Teams: organisationaler Rahmen -- 2.1.1 Toxische Kultur -- 2.1.2 Care Culture -- 2.2 Säulen der Entwicklung gesunder Teams: das Individuum -- 2.2.1 Kohärenzgefühl -- 2.2.2 Die "6 B" der gesunden Mitarbeitenden -- 2.2.3 Der Rahmenfaktor: die Resilienz -- 2.2.4 Drei Stellschrauben zur Förderung der mentalen und physischen Gesundheit -- 2.3 Säulen der Entwicklung gesunder Teams: Teambeziehung -- 2.3.1 Beziehungsqualität -- 2.3.2 Kommunikation im Team -- 2.3.3 Teamreflexion -- 2.3.4 Vertrauen -- 2.3.5 Psychologische Sicherheit -- 2.4 Säulen der Entwicklung gesunder Teams: Führungskraft -- 2.4.1 Führung als Gesundheitsfaktor -- 2.4.2 Gesundheitsorientierte Führung , 2.4.3 Spezifische Betrachtung der gesundheitsorientierten Mitarbeiterführung in virtuellen Teams -- 2.5 Digitalisierung und die Wahrnehmung von Stress -- 2.5.1 Negative Seiten digitaler Technologien am Arbeitsplatz -- 2.5.2 Positive Seiten digitaler Technologien am Arbeitsplatz -- Teil II: Anwendung in der Unternehmenspraxis -- 3 Blick in die Praxis -- 3.1 Praxisbeispiel Leaders Care: Führungskräfte von Thyssen Krupp für gesunde Arbeit -- 3.2 Praxisbeispiel Care Culture bei HÅG -- 4 Handreichungen und Übungen -- 4.1 Säule des Individuums -- 4.1.1 Stärkung der Kompetenzen des 6 B-Modells -- 4.1.2 Fokus und Balance: Work-Life-Balanced-Scorecard -- 4.1.3 Stärkung der Resilienz, Übung: Lösen von der Angst vor der Meinung anderer -- 4.1.4 Stärkung der Resilienz, Übung: Selbstwertschätzung -- 4.1.5 Achtsamkeit: Body-Scan -- 4.1.6 Methode zur Selbstreflexion: Hand-Methode -- 4.1.7 Checkliste Teamgesundheit -- 4.2 Säule der Teambeziehung -- 4.2.1 Beziehungsqualität: Einsatz eines Happiness Facilitators -- 4.2.2 Format für den Aufbau von Vertrauen und psychologischer Sicherheit: Team-Vertrauensreise -- 4.2.3 Werkzeug zur Förderung des Wissensaustauschs und Verbesserung der Kommunikation: Lean Coffee -- 4.2.4 Instrument zum Einbezug aller Teammitglieder in die Kommunikation: 1-2-4-All-Methode -- 4.2.5 Instrument zur Strukturierung von Diskussionen im Team: Team-Canvas -- 4.3 Säule der Führungskraft -- 4.3.1 Blanko-Vorlage: Vertrag über mehr SelfCare -- 4.3.2 Instrument zur systematischen Erfassung von Selbst- und Fremdreflexion: HoL-Instrument -- 4.3.3 Selbstreflexion in Bezug auf die fünf Faktoren des Positive-Leadership-Ansatzes PERMA-Lead -- 4.4 Organisationaler Rahmen -- 4.4.1 Stellschraube Bewegung: "Walk the Talk" -- 4.4.2 Stellschraube Ernährung: Office-Potlucks -- 4.4.3 Stellschraube Entspannung: Nickerchen -- 4.4.4 Digital Detox: Switch-Off-Politik , 4.4.5 Analyse einer toxischen Führungskultur: "Drei-Punkte-Check" -- Teil III: Teamgesundheit im Gesamtkontext des betrieblichen Gesundheitsmanagements -- 5 Betriebliches Gesundheitsmanagement als Grundlage -- 6 Nutzenbetrachtung in Bezug auf die Teamgesundheit -- 6.1 Vorteile gesunder Teams -- 6.2 Resilienz in Teams -- 6.3 Das Teamresilienz-Modell -- 7 Fazit: Worauf es ankommt -- Appendix: die Studie -- Literaturverzeichnis -- Teil I: Bedeutung und wesentliche Merkmale von Teamgesundheit -- Teil II: Anwendung in der Unternehmenspraxis -- Teil III: Teamgesundheit im Gesamtkontext des betrieblichen Gesundheitsmanagements
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Winkler, Katrin Mentale Teamgesundheit Freiburg : Schaffer-Poeschel Verlag fur Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2024
    Sprache: Deutsch
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041606063
    Umfang: 1 Online-Ressource (256S.)
    ISBN: 9783322824103 , 9783409119979
    Anmerkung: Für viele mittelständische Unternehmen steht der forcierte Ausbau des Auslandsgeschäfts auf der Tagesordnung. Nach erfolgreichen Jahren auf heimischen Märkten müssen sie internationale Märkte erschließen, um weiter zu wachsen. Uwe Sachse setzt hier ein. Detailliert, kenntnisreich und umfassend zeigt er Firmen Wege auf, wie sie die für das erweiterte Engagement notwendigen strategischen und unternehmenspolitischen Veränderungen vornehmen können. Nach einer differenzierten Analyse des Wettbewerbs bestimmt er die an den Kernkompetenzen des Unternehmens orientierte, unverwechselbare Erfolgsposition z. B. bei Produktqualität oder Kundenloyalität. Dann widmet er sich der Strategie bei Ort, Zeit und Tiefe des internationalen Markteintritts. Erweiterte Exportaktivitäten werden dabei genauso behandelt wie der Erwerb von Tochtergesellschaften. Anschließend zeigt der Autor, wie Internationalität als kultureller Wert im Unternehmen verankert werden kann. Viele analytische Tools und nützliche Empfehlungen machen das Buch zu einem wichtigen Arbeitsbuch für alle, die beständiges Wachstum auf internationalen Märkten erzielen wollen , 1. Wachstum auf internationalen Märkten – Ein Prozess, der das ganze Unternehmen betrifft -- 2. Die Business-Analyse - Die Ermittlung der erfolgreichen Ausgangsbasis -- 2.1. Die Vorbereitungen - Wie kann es beginnen? -- 2.2. Analyse des internationalen Unternehmensumfelds -- 2.3. Die interne Analyse - Auf der Suche nach den eigenen Stärken -- 2.4. Die Wettbewerbsanalyse zur erfolgreichen Verdrängung -- 2.5. Erfolgskriterien für internationales Engagement -- 2.6. Die SWOT-Analyse -- 2.7. Länder bewerten und selektieren -- 2.8. Die internationale Positionierung des Unternehmens -- 2.9. Checkliste - Business-Analyse -- 3. Die Strategische Planung - Die langfristige Zukunft im Auslandsgeschäft sichern -- 3.1. Entwicklung und Nutzen der Unternehmensvision -- 3.2. Die Leitlinien -- 3.3. Bestimmung der strategischen Erfolgsposition -- 3.4. Strategische Stoßrichtung in zwei Varianten -- 3.5. Auswahl der Stoßrichtung mit Hilfe des Portfolio- Konzeptes -- , 3.6. Die Zielsetzung gibt Orientierung -- 3.7. Balanced Scorecard im internationalen Geschäft -- 3.8. Checkliste - Strategische Planung -- 4. Re-Konfiguration - Das neue Strategieprofil für die internationale Marktbearbeitung -- 4.1. Die internationalen Strategieoptionen kennenlernen -- 4.2. Zielmarktstrategie - in welche Ländermärkte? -- 4.3. Timingstrategien - Wann und in welcher Reihenfolge? -- 4.4. Markteintrittsstrategien - Die Formen des Eintritts in den Auslandsmarkt -- 4.5. Wie und wo soll die internationale Wertschöpfung erbracht werden? -- 4.6. Strategiekombinationen -- 4.7. Das Auslandsmarketing - Das wichtigste Werkzeug für die internationale Wachstumsstrategie -- 4.8. Checkliste - Re-Konfiguration -- 5. Monitoring — Kontrolle der internationalen Ausrichtung -- 5.1. Die Balanced Scorecard im Monitoring -- 5.2. Checkliste - Monitoring -- 6. Change Management — Internationalität nach "innen" tragen -- 6.1. Business Analyse -- 6.2. Strategische Planung -- , 6.3. Re-Konfiguration -- 6.4. Monitoring -- 6.5. Checkliste - Change Management -- 7. Statt Schlusswort: Einige (hoffentlich) gute Hinweise -- Abbildungen -- Tabellen -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Klein- und Mittelbetrieb ; Auslandsgeschäft ; Strategisches Management
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 10
    Buch
    Buch
    Berlin : Schwarzkopf & Schwarzkopf
    UID:
    kobvindex_SLB777331
    Umfang: 293 Seiten , Illustrationen , 19 cm
    ISBN: 9783862655502
    Inhalt: Rolf Raschka
    Inhalt: Berichte aus dem Alltag von Feuerwehrleuten haben Konjunktur. So nannte Jörg Nießen schon "112 Gründe die Feuerwehr zu lieben" (ID-A 11/14), Ingo Behring berichtete über "112 - der tägliche Wahnsinn" (ID-A 22/13), Andreas Eschke schrieb in ähnlichem Stil "Asche" (ID-A 49/14) und schließlich konzentrierte sich Wolfgang Ising: "Für immer im Kopf" (ID-B 14/16) auf die düsteren Seiten des Berufs. Das neue Buch enthält 112 locker lesbare Kapitel, die beispielsweise "Weil Feuerwehrmänner Höhenretter sind", "Weil Feuerwehrleute Psychologen sind", "Weil Feuerwehrleute Hitzeschutzanzüge tragen" oder "Weil Feuerwehrmänner tolle Väter sind" betitelt sind. So ergibt sich ein durch etwas Humor aufgelockertes, realistisches Berufsbild, das auch das Interesse von jüngeren Lesern wecken kann. Wer schon einige der Vergleichstitel besitzt, braucht das Buch nicht unbedingt, sonst ist es neben Behring, aber noch vor Nießen, Eschke und Ising zu empfehlen. Mit Verzeichnis von Fachbegriffen, auch geeignet für Taschenbuchabteilungen. (2 J)
    Inhalt: Der Autor arbeitete 35 Jahre lang bei der Berufsfeuerwehr und wirbt in 112 locker-informativen, alle Aspekte des Feuerwehralltags behandelnden Kapiteln für den verantwortungsvollen Beruf.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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