Umfang:
1 Online-Ressource (284 Seiten)
Ausgabe:
1st ed
ISBN:
9783748922155
Serie:
Bochumer Juristische Studien zum Zivilrecht v.8
Anmerkung:
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Cover -- OMG - German Legal Dogmatics! Was nützt deutsche Rechtsdogmatik? -- I. Was ist Rechtsdogmatik? -- 1. Versuch einer Umschreibung -- 2. Typisch deutsch? -- II. Wo steht die Rechtsdogmatik? -- 1. Rechtsdogmatik und Recht -- 2. Rechtsdogmatik, Nachbarwissenschaften und Grundlagenfächer -- a) Rechtsdogmatik und Rechtsphilosophie -- b) Rechtsdogmatik und Methodenlehre -- 3. Rechtsdogmatik, Rechtswissenschaft und Rechtspraxis -- III. Wie erscheint Rechtsdogmatik? -- 1. Teilrechtsdogmatiken -- 2. Qualitätsstufen und Stilfragen -- IV. Was verheißt Rechtsdogmatik? -- 1. Rechtsentfaltung -- 2. Systementwicklung -- 3. Entlastung und Erleichterung -- 4. Selbstreflexion -- V. Was verlangt Rechtsdogmatik? -- VI. Literaturverzeichnis -- Deutsche Kommentarkultur - ein Beispiel für China? -- I. Der Gesetzeskommentar als Literaturgattung -- 1. Begriffsklärung -- 2. Entwicklung -- 3. Anspruch und Typologie -- a) Kurzkommentare -- b) Handkommentare -- c) Mittlere und große Kommentare -- II. Kommentare und Rechtsdogmatik -- 1. Kommentare als Hort der Rechtsdogmatik -- 2. Kommentare und inneres System -- a) Rechtsentfaltung -- b) Systementwicklung -- c) Entlastung und Erleichterung -- d) Selbstreflexion -- III. Welche Kommentare braucht China heute? -- 1. Rahmenbedingungen -- 2. Pflanzt Bäume! -- IV. Zusammenfassung -- V. Übersicht der Kommentare zum dBGB -- 1. Erläuterungsbücher -- 2. Handkommentare -- 3. Kommentare "mittlerer Größe" -- 4. Großkommentare -- VI. Literaturverzeichnis -- Symposium zum Allgemeinen Teil des BGB bei der Rechtsarbeitskommission des Ständigen Komitees des Nationalen Volkskongresses der VR China am 14. und 15. April 2016 in Peking -- I. Fragenliste der Rechtsarbeitskommission -- II. Arbeitspapiere -- 1. Rechtsobjekte - Stellungnahme zu Frage 4 -- a) Einleitung -- b) Zu den 90-103
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c) Welche weiteren Rechtsobjekte kennt das deutsche Zivilrecht? -- aa) Weitere Rechtsobjekte des Zivilrechts -- bb) Weitere Rechtsobjekte im sonstigen Privatrecht -- d) Mit der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung entstehen neuartige Rechtsobjekte, wie zum Beispiel das virtuelle Vermögen. Wie haben der Gesetzgeber und die Rechtsprechung darauf reagiert? -- aa) Die Schöpfung digitaler Werke -- bb) Herrschafts- und Nutzungsrechte an digitalen Werken und Inhalten -- cc) Der digitale Nachlass -- e) Wie ordnet das Zivilrecht Sperma, Ova und Embryonen ein? -- aa) Rechtssubjekt und Rechtsobjekt -- bb) Körper, Körperteile, Organe und Leichnam -- cc) Keimzellen (Sperma, Ova) -- dd) Embryonen -- f) Anhang: Zusammenstellung der Immaterialgüterrechte mit Rechtsquellen -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- 2. Gesetzliche Verbote - Stellungnahme zu Frage 5 -- a) Einleitung -- aa) Auslegungsregel -- bb) "Scharnierfunktion" -- b) Was wird unter einem gesetzlichen Verbot verstanden? -- c) Wie weit erstreckt sich das Verbot? -- aa) Quantitativer Umfang eines Verbotes -- bb) Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäft -- d) Gibt es allgemeine Kriterien zur Feststellung, was "gesetzliche Verbote" sind? -- aa) Die Adressaten -- bb) Gemeinschaftsinteressen und Drittschutz -- cc) Subjektive Kriterien -- e) Weitere Rechtsfolgen von Verstößen -- aa) Die Abwicklung nichtiger Rechtsgeschäfte -- bb) Welches rechtliche Schicksal haben Rechtsgeschäfte, die gegen zwingende Bestimmung verstoßen, die kein gesetzliches Verbot darstellen?
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3. Verjährung - Stellungnahme zu Frage 6 -- a) Einleitung -- aa) Fristen -- bb) Hindernisse der Verjährung -- (1) Neubeginn -- (2) Hemmung -- (3) Ablaufhemmung -- cc) Vereinbarungen über die Verjährung -- dd) Wirkungen -- ee) Verjährung und Anspruchskonkurrenz -- b) Nach dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Modernisierung des Schuldrechts hat sich die vom BGB vorgeschriebene regelmäßige Verjährung von 30 Jahren auf drei Jahre reduziert. Was sind die Gründe für die Änderung? -- aa) Begründung des Entwurfs -- bb) Alte und neue praktische Probleme des Verjährungsrechts -- cc) Eigene Stellungnahme -- c) Welche besonderen Überlegungen stehen hinter der dreißigjährigen Verjährung bei Ansprüchen aus Eigentum und bei anderen dinglichen Rechten? -- d) Können die Regelungen über Verjährung auch auf eingetragene Grundstücksrechte angewendet werden? -- e) Hinweis auf weitere unverjährbare Rechtspositionen -- 4. Rechte der natürlichen Person - Stellungnahme zu Frage 7 -- a) Gesetzeslage -- b) Gründe für die fragmentarische Gesetzeslage -- c) Rechtsdogmatischer Regelungsbedarf -- Die rechtliche Behandlung von Willensmängeln -- Abstract -- I. Einleitung -- II. Willensmängel im deutschen BGB -- 1. Bewusste Willensmängel -- a) Geheimer Vorbehalt, 116 BGB -- b) Scheingeschäft, 117 BGB -- c) Die Scherzerklärung, 118 BGB -- 2. Die Irrtumslehre -- a) Anfechtungstatbestände -- aa) Erklärungsirrtum (Irrung), 119 Abs. 1, 2. Alt. BGB -- bb) Inhaltsirrtum, 119 Abs. 1, 1. Alt. BGB -- cc) Übermittlungsfehler, 120 BGB -- dd) Fehlen des Erklärungsbewusstseins -- ee) Eigenschaftsirrtum, 119 Abs. 2 BGB -- b) Gemeinsame Anfechtungsvoraussetzungen und Ausschlussgründe -- aa) Kausalität -- bb) Anfechtungsfrist, 121 BGB -- cc) Verzicht, Bestätigung -- dd) Anfechtungsgrund als Reurecht? -- c) Die Schadensersatzpflicht des 122 BGB -- d) Sonderprobleme
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aa) Rechtsfolgenirrtum -- bb) Unterschreiben ungelesener Urkunden und Blankounterschrift -- cc) Kalkulationsirrtum, beiderseitiger Motivirrtum und Grundlagenirrtum, 313 Abs. 2 BGB -- III. Willensmängel im DCFR -- 1. Überblick -- 2. Voraussetzungen der Anfechtung -- a) Die relevanten Fehler -- b) Die Verantwortlichkeit des Gegners -- c) Verantwortlichkeit und Risiko des Irrenden -- 3. Rechtsfolgen -- a) Anfechtung -- b) Teilanfechtung -- c) Anfechtungsrecht gewährt kein Reurecht -- d) Vertragsanpassung -- 4. Konkurrenzen -- a) Konkurrenz zum Schadensersatz -- b) Konkurrenz zum Verbraucherrecht -- IV. Willensmängel im Allgemeinen Teil des ZGB der VRC -- 1. Überblick -- 2. Tatbestände der Willensmängel -- a) Mangelnde Ehrlichkeit -- b) Schwerwiegendes Missverständnis -- c) Täuschung, Drohung und Wucher -- 3. Geltendmachung und Rechtsfolgen der Willensmängel -- a) Geltendmachung -- b) Erlöschen des Anfechtungsrechts -- c) Teilnichtigkeit -- d) Restitution und Schadensersatz -- e) Vertragsanpassung -- V. Zusammenfassung -- VI. Literaturverzeichnis -- Allgemeines Schuldrecht im System des Zivilrechts -- I. Fragestellung -- II. Funktionen und Standort des allgemeinen Schuldrechts -- 1. Vorbilder -- 2. Der Bezugspunkt des allgemeinen Schuldrechts -- 3. Funktionen eines allgemeinen Schuldrechts -- 4. Standort des allgemeinen Schuldrechts -- III. Regelungsgegenstände des allgemeinen Schuldrechts -- 1. Grundstruktur -- 2. Allgemeines Vertragsrecht -- 3. Allgemeines Schuldrecht im engeren Sinne -- IV. Allgemeines Schuldrecht im Entwurf eines chinesischen ZGB -- V. Literaturverzeichnis -- Haftung aus Vertrag und aus Delikt -- I. Gemeinsamkeiten -- 1. Einheitliche Haftungsgrundlage? -- 2. Einheitliche Haftungsstruktur -- II. Differenzierungen -- 1. Schaden und Interesse -- 2. Materieller und immaterieller Schaden
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3. Begrenzung der haftungsausfüllenden Kausalität -- III. Konkurrenzen -- 1. Materiellrechtliche Probleme -- 2. Prozessuale Probleme -- IV. Literaturverzeichnis -- Die Rechtsbehelfe bei verspäteter Leistung nach deutschem BGB - modernes oder marodes Schuldrecht? -- I. Überall Schuldrechtsmodernisierung -- II. Der Plan und die Obstakel -- III. Schadensersatz statt der Leistung gem. 281 und Rücktritt gem. 323 BGB -- 1. Überblick -- 2. Nachfrist bei nicht erbrachter Leistung -- 3. Entbehrlichkeit der Nachfrist -- 4. Dogmatische Konsequenzen -- IV. Schuldnerverzug -- 1. Voraussetzungen des Verzuges -- 2. Rechtsfolgen des Verzuges -- 3. Das Verhältnis von Schadensersatz statt der Leistung und Verzugsschaden insbesondere -- V. Ergebnisse -- VI. Literaturverzeichnis -- Mehrheiten von Schuldnern und Gläubigern -- I. Einleitung -- II. Die deutsche Rechtslage -- 1. Gläubigermehrheiten -- a) Teilgläubigerschaft -- b) Mitgläubigerschaft -- c) Gesamtgläubigerschaft -- 2. Schuldnermehrheiten -- a) Teilschuld -- b) Gemeinschaftliche Schuld -- c) Gesamtschuld -- aa) Voraussetzungen -- bb) Abgrenzung -- cc) Außenverhältnis zum Gläubiger ( 422-425 BGB) -- dd) Innenverhältnis der Gesamtschuldner ( 426 BGB) -- ee) "Gestörte" Gesamtschulden -- III. Die chinesische Gesetzeslage -- 1. Systematik -- 2. Gläubigermehrheiten -- a) Teilgläubigerschaft -- b) Gesamtgläubigerschaft -- 3. Schuldnermehrheiten -- a) Teilschuldnerschaft -- b) Gesamtschuldnerschaft -- IV. Literaturverzeichnis -- Brauchen wir ein Handelsgesetzbuch? -- I. Äußeres System: HGB und BGB in Deutschland -- 1. Historisch-genetische Vorbemerkung -- 2. Inhalt des HGB -- a) Erstes Buch - Handelsstand -- b) Zweites Buch - Handelsgesellschaft und stille Gesellschaft -- c) Drittes Buch - Handelsbücher -- 3. Zwischenbilanz -- II. Inneres System: Friktionen zwischen allgemeinem Vermögensrecht und Handelsrecht
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III. Einzelfragen des Vierten Buches - Handelsgeschäfte
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Windel, Peter A. OMG - German Legal Dogmatics! : Beiträge zum Internationalen Rechtsdialog Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848778126
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Deutschland
;
Rechtsdogmatik
;
Rezeption
;
China
;
Japan
;
Frankreich
;
Privatrecht
;
Reform
;
Aufsatzsammlung
;
Aufsatzsammlung
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