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  • 1
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    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047689057
    Format: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    ISBN: 9783791051116
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil A: Einführung in die Kaizen-Denkweise -- 1 Einführung -- 1.1 Die Reise geht los -- 1.2 Was können Sie mit diesem Buch erreichen? -- 1.3 Für wen ist dieses Buch? -- 2 Wertschöpfung und Verluste -- 2.1 Definition der Wertschöpfung -- 2.2 Die sieben großen Verlustarten -- 2.3 Suchen und Warten sind Normalzustände -- 3 Die Kaizen-Philosophie -- 3.1 Häufiger Umgang mit Problemen -- 3.2 Das Kaizen-Prinzip -- 3.3 Die Kaizen-Denkweise -- 3.4 Vereinbare Spielregeln, wo es noch keine gibt -- 3.5 Denke in Kunden-Lieferanten-Beziehungen -- 3.6 Eine 10%ige Sofortlösung ist besser als die 100%ige Lösung, die nicht umgesetzt wird -- 3.7 Bekämpfe die Ursachen, nicht die Symptome -- 3.8 Benenne einen Kümmerer -- 3.9 Kaizen hat kein Ende -- 4 Warum machen Veränderungen für Ihr Unternehmen Sinn? -- 4.1 Reduktion von Stress am Arbeitsplatz -- 4.2 Vermeidung von sinnfreien Arbeiten und Verschwendungen -- 4.3 Verbesserung der Arbeitssituation der Mitarbeiter durch aktive Beteiligung am Unternehmensgeschehen -- 4.4 Erhöhung der Mitarbeitermotivation und Schaffen eines optimalen Betriebsklimas -- 4.5 Positive Werbung durch Ordnung, Struktur und Sauberkeit -- 4.6 Realisierungen von Einsparmöglichkeiten mithilfe der Mitarbeiter -- Teil B: Kommunikation im Unternehmen -- 5 Teamarbeit und Mitarbeiterbeteiligung -- 5.1 Nur gemeinsam ist Veränderung auch von Dauer -- 5.2 Grundregel: Verbesserung ist einfach und im Wesentlichen Kopfsache! -- 6 Kommunikation - ungenutztes Potenzial erschließen -- 6.1 Die Unternehmenskultur ist "zu teuer" -- 6.2 Den nächsten Schritt vereinbaren -- 6.3 Gegenseitig zuhören -- 6.4 Kontrolle von Verabredungen -- 6.5 Es geht immer um die Sache, nicht um die Person -- 6.6 Den Kreis schließen - Wirksamkeitskontrolle , 7 Die Problem-Ideen-Meldekarte als Sprachrohr der Mitarbeiter -- 7.1 Funktionsweise der Roten Karte -- 7.2 Anwendungsbereiche für die Rote Karte -- 7.3 Wie funktioniert der Prozess konkret? -- 7.4 Vertrauen -- 7.5 Hürden und Enttäuschungen im Prozess -- Teil C: Visualisierung von Werkzeugen -- 8 Visuelle Werkzeuge -- 8.1 Nutzen in der Praxis -- 8.2 Beispiele aus der Praxis -- 8.3 Warum sind Maschinen nicht gläsern? -- 8.4 Visuelle Hilfe beim Rüsten von Anlagen und Maschinen -- 8.5 Gewährleistungen im Unternehmen -- 8.6 Kurzanleitungen -- Teil D: Die 5S-Methode und ihre fünf Schritte -- 9 Die 5S-Methode -- 9.1 Warum braucht es eine Methodik wie 5S? -- 9.1.1 Führungskräfte und Mitarbeiter ausbilden -- 9.1.2 Macht die Umsetzung von 5S an allen Stellen Sinn? -- 9.2 Zustand vor der Einführung von 5S -- 9.3 Erläuterung der 5S-Methode -- 9.4 Was ist die 5S-Methode nicht? -- 10 Schritt 1: Sortiere aus -- 10.1 Auseinandersetzung mit allen Materialien -- 10.2 Klärungs- und Müllpalette -- 10.3 Säubern der Schränke, Regale etc. -- 11 Schritt 2: Systematisch ordnen -- 11.1 Ziel dieses Schrittes -- 11.2 Der Start der Umsetzung -- 11.3 Anordnung von Dingen -- 11.4 Kennzeichnungen und Beschriftungen -- 11.5 Umsetzungstipps für einzelne Bereiche -- 11.5.1 Maschinen -- 11.5.2 Werkbänke - Arbeitsplätze -- 11.5.3 Schubladen -- 11.5.4 Werkzeugwagen -- 11.5.5 Materialschränke -- 11.5.6 Regale -- 11.5.7 Weitere 5S-Beispiele aus der Praxis -- 11.6 Hilfestellung für schwierige Fälle -- 11.7 Wunschliste -- 11.8 Sicherheitsbestände und Kanban-Methode -- 11.8.1 Die Kanban-Methode (Nachschubkarte) -- 11.8.2 Wie funktioniert Kanban? -- 11.8.3 Tipps zur Anwendung von Kanban -- 12 Schritt 3: Sauber halten -- 12.1 Veränderung von Strukturen -- 12.2 Akzeptanz der Mitarbeiter - langfristige Wirksamkeit -- 12.3 Patenschaften -- 12.3.1 Was ist die konkrete Aufgabenstellung des Paten? , 12.3.2 Wo sind Patenschaften sinnvoll? -- 12.3.3 Wie finden Sie die Mitarbeiter für die Übernahme von Patenschaften? -- 12.3.4 Wie werden die Patenschaften gekennzeichnet? -- 12.4 Zeit geben für die Pflege von 5S -- 12.5 Die Selbstkontrolle -- 12.5.1 Wie funktioniert eine Selbstkontrolle? -- 12.5.2 Hinweise zum Aufbau und der Durchführung einer Selbstkontrolle -- 12.5.3 Beispielhafte Erläuterung einiger Prüfpunkte -- 12.5.4 Organisation der Selbstkontrolle -- 12.5.5 Zeitpunkt und Art der Durchführung -- 12.5.6 Was geschieht nach der Selbstkontrolle mit dem Dokument? -- 12.5.7 Was ist mit Maschinen, die längere Zeit nicht genutzt wurden? -- 12.6 Das Feuer anheizen! -- 13 Schritt 4: Standardisieren -- 13.1 Erreichtes absichern -- 13.2 Einführung von Standards -- 14 Schritt 5: Selbstdisziplin und ständige Verbesserung -- 15 Vorher-Nacher-Beispiele -- Teil E: Planung und Umsetzung der 5S-Methode -- 16 Planung und Organisation der 5S-Umsetzung -- 16.1 Umsetzung der 5S-Methode -- 16.2 Vorbereitung der 5S-Aktion -- 16.3 Vorstellung der benötigten Materialien für den Start -- 17 Der Umsetzungsplan -- 17.1 Organisation der weiteren Umsetzung -- 17.2 Integration der Selbstkontrolle -- 17.3 Das 5S-Kompetenzteam -- 17.4 Integration neuer Mitarbeiter -- 18 5S im Büro und in der Verwaltung -- 18.1 Verlustarten im Büro -- 18.2 Zustand vor 5S im Büro -- 18.3 Langsamer Einstieg -- 18.4 Schulung und Umsetzung der 5S-Methode -- 18.5 Tipps zur Umsetzung in Zentralbereichen -- 18.6 Tipps zur Umsetzung an persönlichen Arbeitsplätzen -- 18.6.1 Kennzeichnungen von Materialien -- 18.6.2 Macht ein leerer Schreibtisch Sinn? -- 18.6.3 Motivation der Mitarbeiter -- 18.6.4 Erhalt des Zustandes im Büro sichern -- 18.7 Jetzt ist der Server dran! -- 18.7.1 Umsetzungstipps für die Praxis -- 18.7.2 Software -- Teil F: Fazit und Zusammenfassung -- 19 Fazit: Philosophie der Verbesserung , 20 Zusammenfassung -- 21 Erfolgsbeispiele -- 21.1 Erfolgsbeispiel 1: Buchbinderei Schaumann GmbH -- 21.2 Erfolgsbeispiel 2: Müller Martini Buchsysteme -- Anhang: Stanzen und Schneiden von Schaumstoffeinlagen -- Danksagung -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lehmann, Manuel Lean Management mit der 5S-Methode Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051086
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Lean Management ; Anleitung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048324800
    Format: 1 Online-Ressource (280 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748934004
    Series Statement: Berliner Schriften zur Rechtsgeschichte v.13
    Note: Cover -- A. Einleitung -- I. Die Verwahrung als universelles Beispiel für die Verrechtlichung pflichtenhaltiger Beziehungen -- II. Die widersprüchlichen Quellen im römischen Recht zu den Pflichten aus einer Verwahrung -- III. Widerspruch zwischen unklaren Schutzpflichten und Zweck der Sachhingabe in der Sekundärliteratur -- IV. Interpretation der Pflichten in Ulpians Definition des depositum in D. 16,3,1 pr. (Ulpianus libro trigensimo ad edictum) -- 1. "custodiendum datum" -- 2. "ut ostendat totum fidei eius commissum" -- 3. Das depositum als Pflichtverhältnis im Spannungsfeld zwischen moralischem officium und juristischer obligatio -- V. Weitere Themen der Forschung zur Verwahrung im römischen Recht und ihre Beziehung zu den Pflichten -- 1. Klagedubletten als Hinweise auf unterschiedliche Pflichten -- 2. Pflichten des Verwahrers aus dem Utilitätsprinzip -- 3. Infamie als Folge der Pflichtverletzung -- VI. Zielsetzung, Methodik und Gang der Untersuchung -- 1. Zielsetzung -- 2. Methodik -- 3. Gang der Untersuchung -- B. Pflichten bei der Verwahrung im römischen Recht -- I. Unterschiedliche Begriffe für eine Verwahrung hinsichtlich ihres Pflichtengehalts -- 1. Im römischen Recht verwendete Begriffe für eine Verwahrung und deren Pflichtengehalt -- a) Bisherige Erklärungsansätze zu Herkunft und Funktion der konkurrierenden Begriffe -- b) Neue Erklärungsansätze für einen Bedeutungswandel juristischer Begriffe zwischen vorklassischer und klassischer Jurisprudenz -- c) Das "ex causa depositi" der XII-Tafeln als Lehnübersetzung unter dem Einfluss des griechischen Rechts der παρακαταθήκη -- d) Bezeichnung für eine Verwahrung in der vorklassischen Jurisprudenz -- aa) Plautus' Gebrauch des deponere -- bb) Plautus' Gebrauch des servandum dare -- cc) Q. Mucius' Gebrauch des servandum dare , dd) Zusammenfassung zur Bezeichnung der Verwahrung im vorklassischen Recht -- e) Bezeichnung für eine Verwahrung in der klassischen und spätklassischen Jurisprudenz -- aa) Im spätklassischen Kommentarwerk von Ulpian -- bb) In Papinians Buch der Rechtsfragen -- cc) Collatio und Pseudopaulinische Sentenzen -- dd) Isidor von Sevilla -- ee) Zusammenfassung zur Bezeichnung für eine Verwahrung im klassischen Recht -- f) Exkurs zum commendare -- aa) Wortbedeutung und Vorkommen in juristischen und nichtjuristischen Quellen -- bb) Plautus' Gebrauch des commendare -- cc) Die Fabel ovis canis et lupus des Phaedrus -- g) Zusammenfassung zum Gebrauch des commendare -- 2. Zusammenfassung zur Veränderung des Pflichtengehalts der Begriffe für eine Verwahrung -- II. Pflichten anhand ausgewählter juristischer und außerjuristischer Quellen -- 1. Die XII-Tafeln und die fides-Pflicht des Verwahrers -- a) Forschungsstand zur XII-Tafel-Klage "ex causa depositi" -- b) Tatbestandsmerkmal und Rechtsfolge des "ex causa depositi -- c) Cicero De Officiis 3,31,111 und 2,24,84 -- d) Die poena dupli als Sanktion für den Bruch der fides bei Nichtrückgabe -- 2. Plautus als Quelle für die Pflichten aus einer Verwahrung im vorklassischen Recht -- a) Unterscheidung zwischen depositum und pflichtenhaltigem servandum dare im Stück Bacchides -- b) Das pflichtenhaltige servandum dare im Stück Asinaria -- c) Pflichten aus custodelam concredere, servandum dare und commendare im Stück Mercator -- d) Die Herausgabepflicht im Stück Curculio -- e) Trinummus und die Frage: quid fuit officium meum facere, fac sciam? -- f) Zusammenfassung der rechtlichen Bewertung von Verwahrungsfällen bei Plautus -- 3. Von der fides und dem Tempel der Fides zum Prinzip der bona fides als Verpflichtungsgrund und Maßstab der Pflichten bei einer Verwahrung , a) Ausgewählte Positionen zur Begründung von Pflichten aus der Funktion der fides und der bona fides -- b) Die datio im Vertrauen auf die fides: Pflichten aus der Zuordnung zu den Realverträgen -- c) Die fides als pflichtenbegründendes Element bei einer Verwahrung? -- d) Bezug der fides zum spezifischen Tatbestand einer Hinterlegung oder zur Verlässlichkeit einer Person? -- e) Die fides als Garant für die Schutzpflicht des Tempels der Fides im Stück Aulularia -- f) Reddite depositum. pietas sua foedera servet: fraus absit. -- g) Die Zugehörigkeit der Verwahrung zu den arbitria mit dem Zusatz EX FIDE BONA -- aa) Das Fehlen des depositum in Ciceros Katalogen der bonae fidei arbitria -- bb) Q. Mucius' Verständnis der bona fides als allgemeine Norm und objektives Vertrauensprinzip der societas vitae -- cc) Die Nennung des depositum in der Einteilung der bonae fidei iudicia in Paulus Kommentar zu Sabinus D. 17,2,38 pr. -- h) Die Stellung des depositum im System des ius naturale und des ius gentium als Hinweis auf die Entwicklung vom vorklassischen zum klassischen Recht -- i) Schlussfolgerungen zur fides und Verbindung zum Vertrauensprinzip der bona fides -- 4. Die Verwahrung in der Darstellung des ius civile von Q. Mucius und der Rezeption durch Pomponius -- a) Die Verletzung negativer Pflichten als Fall eines furtum usus in Gellius Noct. Att. 6,15,2 -- b) Rezeption durch Pomponius und Gaius und Zurückweisung durch Paulus -- aa) D. 13,1,16 (Pomponius libro trigensimo octavo ad Quintum Mucium) -- bb) D. 47,2,77 pr. (Pomponius libro trigensimo octavo ad Quintum Mucium) -- cc) D. 47,2,55,1 (Gaius libro tertio decimo ad edictum provinciale) -- dd) Das Recht zum Besitz rei servandae causa in D. 41,2,3,23 (Paulus libro quinquagensimo quarto ad edictum) , c) Zusammenfassung zu Quintus Mucius' Behandlung der Verwahrung und der Rezeption durch Pomponius und Paulus -- 5. Pflichten aus einer Verwahrung in weiteren Quellen (Cicero, Seneca, Pseudo-Quintilian, pseudepigraphische Pastoralbriefe an Timotheus, Juvenal) -- a) Zeugnisse zu den Pflichten aus einer Verwahrung in Ciceros philosophischen und rhetorischen Schriften -- aa) Cicero, Tusculanae disputationes 3,8 (17) -- bb) Cicero, De Officiis 1,10 (31) -- cc) Cicero, De Officiis 3,25 (95) -- dd) Cicero, De Finibus 3,59 -- ee) Ergebnis eines umfassenden Pflichtenverhältnisses bei Cicero -- b) Pflichten des Verwahrers bei Seneca -- aa) Erfüllung der Rechtspflicht zur Rückgabe eines depositum ist weder sittliches Verhalten noch Grund zur Dankbarkeit -- bb) Rückgabe bzw. Ableugnung des depositum in Abhängigkeit vom Nutzen (utilitas) für den Hinterleger -- cc) Keine Vermischung von Klagen, wenn ein Hinterleger einen Diebstahl zu Lasten des Verwahrers begeht -- dd) Senecas Verbindung des klassischen römischen Rechts mit Wertungen der Vorklassik -- c) Pflichten des Verwahrers bei Pseudo-Quintilian -- aa) Bedingte Rückgabepflicht in Decl. min. 245 -- bb) Höchster Pflichtenstandard in Decl. min. 269 -- cc) Zusammenhang zwischen Pflichtenstandard und sozialer Gleichrangigkeit in Decl. min. 312 -- dd) Zuverlässigkeit des Hinterlegers in Decl. min. 353 -- ee) Pflicht des Verwahrers zur Herausgabe in Decl. min. 361 -- ff) Zusammenfassung zu den Pflichten bei Pseudo-Quintilian -- d) 1 Tim 6,20: Ὦ Τιμόθεε, τὴν παραθήκην φύλαξον, -- e) Juvenal, Satura 13 -- 6. Zusammenfassung zu den Pflichten aus einer Verwahrung in ausgewählten juristischen und außerjuristischen Quellen -- C. Die Haftung des Depositars als Spiegelbild der Pflichten -- I. Das dolus-Dogma für die Haftung des Depositars -- II. Verantwortung des Hinterlegers für die Auswahl des Verwahrers , III. Q. Mucius' Haftungslehre -- 1. Das Fragment D. 13,6,5,3 (Ulpianus libro vicensimo octavo ad edictum) als nicht auf das commodatum beschränkte Aussage -- 2. Die Begriffe culpa und diligentia bei Q. Mucius in D. 9,2,31 (Paulus libro decimo ad Sabinum) -- 3. Schlussfolgerungen für den vorklassischen Haftungsmaßstab beim depositum -- IV. Die Einhaltung der bona fides durch den Verwahrer in D. 16,3,11 (Ulpianus libro quadragensimo primo ad Sabinum): dolus als Bruch der bona fides -- V. Das servandum dare bei der Kleiderverwahrung im Bad in D. 16,3,1,8 (Ulpianus libro trigensimo ad edictum) -- VI. Die Pflicht des Verwahrers zur custodia in vorklassischer und klassischer Jurisprudenz -- 1. Die custodia als Inhalt des servandum dare in Coll. 10,7,2 (Ps.-Pauli sententiarum) -- 2. Widersprüchliche Quellen zur custodia -- 3. Zusammenfassung: Unterschiedliche Konzepte der custodia des Verwahrers -- VII. Die lex quod Nerva in D. 16,3,32 (Celsus libro undecimo digestorum) als Hinweis auf verschiedene Konzepte vertraglicher Verschuldenshaftung -- 1. Quellentext -- 2. Bisherige Interpretationsansätze -- a) Dogmatische Einordnung der culpa latior und culpa lata -- b) Einordnung der diligentia in ihrer Beziehung zur fides -- c) Wortbedeutung von fraus und dolus -- d) Die diligentia quam in suis -- 3. Der Haftungsmaßstab der diligentia quam in suis als Mindeststandard bei Inanspruchnahme von Vertrauen -- 4. Interpretation von D. 16,3,32 als Ausdruck der Öffnung gegenüber der sabinianischen Rechtsschule und der Vorklassik im Rahmen der Schulenkonvergenz -- VIII. Zusammenfassung zur Haftung -- D. Pflichtenkonflikte und Pflichten gegenüber Dritten am Beispiel von D. 16,3,31 (Tryphoninus libro nono disputationum) -- I. Forschungsstand -- II. Inhalt und Problemstellung bei Tryphonin -- III. Aussagekraft von D. 16,3,31 für die Praxis des römischen Rechts , 1. Interpolationsvermutungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Reichert, Mike Pflichten und Pflichtenkonflikte bei einer Verwahrung im römischen Recht im Wandel der Anschauungen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848788408
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Römisches Recht ; Verwahrung ; Leistungspflicht ; Sorgfaltspflicht ; Römisches Recht ; Verwahrung ; Pflicht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048226906
    Format: 1 Online-Ressource (300 Seiten)
    ISBN: 9783969105672
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Danksagungen -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Was lernst du in diesem Buch? Was nicht? -- 1.2 Wie du dieses Buch lesen kannst -- Karl & -- Nieke - Begegnung -- 2 Deine Verantwortlichkeiten als Scrum Master -- Karl & -- Nieke - Verbindung -- 2.1 Der schwierigste Job der Welt -- 2.2 Deine Aufgaben als Trainer -- 2.3 Deine Aufgaben als Coach -- 2.4 Deine Aufgaben als Moderator -- 2.5 Deine Aufgaben als Teammitglied -- 2.6 Deine Aufgaben als Veränderungskraft in der Organisation -- 2.7 Konflikte zwischen den Verantwortlichkeiten -- Workshop 1: Kollegiale Fallberatung -- 2.8 Scrum Master - eine Frage der Haltung -- Abb. 2-1 Wertequadrat -- Workshop 2: Wertequadrat Selbstreflexion -- 2.9 Und jetzt du! (Impulse und Fragen) -- 2.9.1 Self-Assessment -- 2.9.2 Handlungsoptionen -- 3 Dein Startpunkt und Reiseplan -- Karl & -- Nieke - Ein Kribbeln im Bauch -- 3.1 Was ist deine Motivation? -- 3.2 Was kommt da auf dich zu? (Verantwortung) -- 3.3 Was wird von dir erwartet? (Auftrags- und Zielklärung) -- Abb. 3-1 Auftrags- und Zielklärung -- 3.4 Was kannst du schon? Was gilt es zu entwickeln? -- Abb. 3-2 Leeres & -- ausgefülltes Coaching-Rad -- Abb. 3-3 Persönliche Entwicklungsziele als OKRs -- Abb. 3-4 3-Horizonte-Planung -- 3.5 Wie und wo kannst du Unterstützung bekommen? -- 3.6 Was solltest du immer dabeihaben? -- Abb. 3-5 Erste-Hilfe-Set für Scrum Master -- 3.7 Und jetzt du! (Impulse und Fragen) -- 3.7.1 Erkunde deine eigene Motivation -- Abb. 3-6 Ikigai -- 3.7.2 Handlungsoptionen -- 4 Ein Modell für dein Team -- Karl & -- Nieke - Was ein gutes Team braucht -- 4.1 Was ist ein Team? -- 4.2 Wann solltest du mit Teams arbeiten? -- 4.3 Gute Rahmenbedingungen für Teamarbeit -- Abb. 4-1 Team Development Radar -- 4.3.1 Die Aufgaben , Abb. 4-2 Auswirkung der Struktur der Arbeit auf Teamarbeit -- Abb. 4-3 Auswirkung der Struktur der Arbeit auf Teammitglieder -- 4.3.1.1 Klares und sichtbares Ziel -- 4.3.1.2 Sichtbare Wirksamkeit -- Abb. 4-4 Folgen für Teams aufgrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen -- 4.3.1.3 Interdependenz -- 4.3.2 Die Strukturen -- 4.3.2.1 Klare Teamgrenzen -- Workshop 3: Teamgrenzen klären -- 4.3.2.2 Zeitliche Stabilität -- Abb. 4-5 Performance-Entwicklung nach Teamstart und -änderung [TU] -- 4.3.2.3 Diversität in Teams -- 4.3.2.4 Transparenz über Rollen und Verantwortlichkeiten -- 4.3.2.5 Transparenz über strategische Ziele und Planung -- 4.3.2.6 Passende Belohnungssysteme -- 4.3.2.7 Zugang zu Ausbildung -- 4.3.2.8 Zugang zu Information -- 4.3.2.9 Feedback -- 4.3.3 Die Beziehungen -- 4.3.3.1 Offenheit und Vertrauen -- Abb. 4-6 Engels- und Teufelskreise rund um Offenheit und Vertrauen -- 4.3.3.2 Zuverlässigkeit -- 4.3.3.3 Konstruktiver Umgang mit Konflikten -- 4.3.3.4 Gemeinsames Lernen -- 4.3.3.5 Wertschätzung -- 4.4 Spezialitäten -- 4.4.1 Self Designing Teams -- Abb. 4-7 Self-Selection-Prozess -- 4.4.2 Fluid Teams -- Abb. 4-8 Grundmuster für »Fluid Teams« -- 4.5 Und jetzt du! (Impulse und Fragen) -- Abb. 4-9 Team Development Radar mit Einschätzung der verschiedenen Bereiche -- 4.5.1 Dein erster Team Development Radar -- 4.5.2 Handlungsoptionen -- 5 Dein Team kennenlernen und starten -- Karl & -- Nieke - Für einen guten Start sorgen -- 5.1 Im Kontext ankommen -- 5.1.1 Auftrag klären -- Abb. 5-1 Visualisierung der Erwartungen der Beteiligten -- 5.1.2 Die Menschen kennenlernen -- 5.1.3 Teamkontext erkunden -- Abb. 5-2 Visualisierung des Teamkontexts -- 5.2 Mit deinem Product Owner arbeiten -- 5.2.1 Inspirierende und motivierende Produktvision -- Abb. 5-3 Elevator Pitch -- Abb. 5-4 Product Vision Board -- 5.2.2 Von der Vision zum Backlog , Abb. 5-5 User Tasks -- Abb. 5-6 Fertige Story Map mit drei Ebenen -- 5.2.3 Wirksamkeit sichtbar machen -- Abb. 5-7 Story Map mit Wirkungsschnitten -- 5.2.4 Priorisierung -- 5.2.5 Teamarbeit fördern -- 5.3 So startest du mit deinem neuen Team - ein Lift-off -- 5.3.1 Bevor es losgeht -- 5.3.2 Was ist ein »Lift-off«? -- Abb. 5-8 Die drei wesentlichen Aspekte eines Lift-off-Workshops -- 5.3.3 Kennenlernen & -- Vertrauen aufbauen -- Workshop 4: Market of People -- Abb. 5-9 Market of People -- 5.3.4 Vision & -- Richtung -- Workshop 5: Vision und Richtung gestalten -- Abb. 5-10 Product Box zum Verinnerlichen der Produktvision -- 5.3.5 Gemeinsame & -- persönliche Ziele -- Workshop 6: Futurespective gemeinsamer & -- persönlicher Ziele -- Abb. 5-11 Futurespective zu gemeinsamen & -- persönlichen Zielen -- 5.3.6 Teamregeln -- Workshop 7: Teamwerte -- Abb. 5-12 Ergebnis der Teamwerte -- 5.3.7 Teamzusammenstellung -- Workshop 8: Skillmatrix -- Abb. 5-13 Beispiel für eine Skillmatrix -- Workshop 9: Belbin-Teamrollen -- Abb. 5-14 Belbin-Teamrollen -- 5.3.8 Blick in die Zukunft: Kontext- und Risikoanalyse -- Workshop 10: Kontextanalyse -- Abb. 5-15 Ergebnis einer Kontextanalyse -- Workshop 11: Risiken und Chancen identifizieren -- Workshop 12: Rahmenbedingungen klären -- 5.3.9 Ein zweitägiger Workshop -- Workshop 13: 2-tägiger Lift-off-Workshop -- 5.3.10 Nachbereitung -- 5.4 Die ersten Meetings moderieren -- 5.4.1 Backlog-Verfeinerung -- Workshop 14: Möglicher Ablauf einer Backlog-Verfeinerung -- 5.4.2 Sprint-Planung -- Workshop 15: Möglicher Ablauf einer Sprint-Planung -- 5.4.3 Daily Scrum -- Workshop 16: Möglicher Ablauf eines Daily Scrum -- 5.4.4 Sprint-Review -- Workshop 17: Möglicher Ablauf eines Sprint-Reviews -- 5.4.5 Sprint-Retrospektive -- 5.5 Wie startest du mit einem bestehenden Team? -- 5.6 Und jetzt du! (Impulse und Fragen) , 5.6.1 Dein Team-Lift-off -- 5.6.2 Handlungsoptionen -- 6 Dein Team begleiten -- Karl & -- Nieke - Gemeinsam wachsen -- 6.1 Team-Assessments durchführen -- Workshop 18: Team-Assessment -- Abb. 6-1 Ergebnisse aus einem Team-Assessment -- 6.2 Deinen Product Owner begleiten -- 6.2.1 Erwartungen erkennen und abgleichen -- 6.2.2 Planung und Meilensteine erstellen -- Abb. 6-2 Release-Burnup-Chart mit fixem Umfang und variablem Termin -- Abb. 6-3 Release-Burnup-Chart mit fixem Termin und variablem Umfang -- 6.2.3 Product Backlog pflegen -- Abb. 6-4 Product Backlog: Eisberg-Metapher und DEO (Detailgrad angemessen, emergent, Ordnung folgend) -- 6.3 Teamzusammenstellung reflektieren -- 6.4 Moderieren -- Abb. 6-5 Der Moderationsprozess nach »Participatory Decision Making« [Karner 2014] -- Abb. 6-6 Feedback-Tür und Return on Time Invested (ROTI) -- 6.5 Kreativität fördern -- Abb. 6-7 Kreatives Denken mit divergierenden und konvergierenden Anteilen [CTDC] -- Abb. 6-8 Crazy 8 -- Abb. 6-9 Methode 635 -- 6.6 Retrospektiven moderieren -- Workshop 19: Small Ball Game (30 Minuten) -- Abb. 6-10 Designvorlage für eine 90-minütige Retrospektiven. -- Abb. 6-11 Design eines universell verwendbaren 90-Minuten-Retrospektiven-Formats -- Workshop 20: Standard-Retrospektive -- Workshop 21: Lösungsfokussierte Retrospektive -- 6.7 Konflikte begleiten -- Abb. 6-12 Fünf Eskalationsstufen nach Speed B. Leas und Lyssa Adkins -- 6.8 Feedback geben und nehmen -- Abb. 6-13 Bestandteile gewaltfreier Kommunikation nach Marshall Rosenberg [Rosenberg & -- Chopra 2015] -- Abb. 6-14 ABC-Modell von Albert Ellis [ABCM] -- Abb. 6-15 Vier-Ohren-Modell - vier Seiten einer Nachricht -- Workshop 22: Feedback-Dojo (60 Minuten) -- 6.9 Motivation fördern -- 6.10 Entscheidungsprozesse unterstützen -- Abb. 6-16 Besprechung von Entscheidungsverfahren anhand Dauer und Eingebundenheit , Workshop 23: Delegation-Level-Workshop -- Abb. 6-17 Das Delegation Board macht Entscheidungslevel transparent. -- 6.11 Erfolge sichtbar machen und feiern -- Workshop 24: Perspektivwechsel - aus Sicht verschiedener Stakeholder (60 Minuten) -- 6.12 Zusammenhalt stärken -- 6.13 Einzelgespräche führen -- 6.14 Wissen vermitteln/Impulse setzen -- Abb. 6-18 Wirkung von Reizen auf Verhalten -- 6.15 Dein Team verändert sich -- 6.15.1 Eine neue Mitarbeiterin kommt ins Team -- 6.15.2 Eine Mitarbeiterin verlässt das Team -- 6.16 Mit Extremfällen umgehen -- 6.17 Virtuell zusammenarbeiten -- 6.17.1 Herausforderungen & -- Vorteile -- 6.17.2 Gutes Setup & -- Werkzeuge -- 6.17.3 Tipps & -- Tricks -- 6.17.4 Hybrides Arbeiten - ein Ausblick -- 6.18 Und jetzt du! (Impulse und Fragen) -- 6.18.1 Dein Team begleiten -- 6.18.2 Handlungsoptionen -- 7 Dein Team verabschieden -- Karl & -- Nieke - »Post Fight Inspection« -- 7.1 Grundlegendes -- 7.2 Du gehst -- 7.3 Alle gehen -- Workshop 25: Retrospektiven-Format für Auflösungen von Teams (120 Minuten) -- 7.4 Und jetzt du! (Impulse und Fragen) -- 8 Deine Organisation -- Karl & -- Nieke - Wie unterschiedlich Organisationen ticken können -- 8.1 Das System verstehen -- 8.1.1 Kontext & -- Wirkzusammenhänge -- Abb. 8-1 Wir starten mit unserem Problem. -- Abb. 8-2 Wir fügen Punkt für Punkt wichtige Faktoren hinzu, die unser ursprüngliches Problem beeinflussen könnten. -- Abb. 8-3 Einfügen der vermuteten oder erkannten Zusammenhänge -- Abb. 8-4 Ein sich selbst verstärkender Feedbackzyklus. Je weniger Termine gehalten werden, desto mehr Features werden in die Releases gestopft. Das verlängert die Dauer der Releases, was wiederum dazu führt, dass die Termine seltener gehalten we , Abb. 8-5 Die Lösung »wir stellen mehr Entwickler ein« sieht zunächst so aus, als würde sie das Problem schnell lösen (QF = Quick Fix, grüner Pfeil). Auf lange Dauer schleichen sich aber negative Seiteneffekte ein (rote Pfeile)
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schiller, Fabian Scrum Master Kompagnon Heidelberg : dpunkt.verlag,c2022 ISBN 9783864908460
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Scrum ; Führung ; Teamorganisation ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    München : Oekom Verlag
    UID:
    b3kat_BV048220287
    Format: 1 Online-Ressource (340 Seiten)
    ISBN: 9783962385774
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Von Wachstum und Werten -- Inhalt -- Dank -- Vorwort -- Kapitel 1: Einführung -- 1 Ausgangssituation -- 2 Forschungsbereiche und Forschungsfragen -- 3 Forschungsziel -- 4 Theorie - Analyserahmen - Methoden -- 5 Anmerkungen zum Forschungsablauf -- 6 Aufbau des Buches -- Theoretischer Ansatz und Forschungsmethoden -- Kapitel 2: Theoretischer Ansatz: Kettenansätze in der Wirtschaftsgeographie und ihre Anwendbarkeit auf alternative Nischen im Welthandel -- 1 Kettenansätze in der Wirtschaftsgeographie, ihre Analysefähigkeiten hinsichtlich Machtverhältnissen und ihre Anwendbarkeit auf alternative Nischen-Ökonomien im Welthandel -- 1.1 Globale Warenketten -- 1.2 Globale Wertschöpfungsketten -- 1.3 Allgemeine Erkenntnisse im Denkstil der Globalen Wertschöpfungsketten zur Entwicklung des Welthandels -- 1.4 Globale Produktionsnetzwerke -- 2 Kettenansätze im Vergleich -- 3 Die Analyse von Machtverhältnissen mittels Kettenansätzen und deren Eignung zur Analyse von Nischenökonomien -- 3.1 Beitrag der Kettenansätze für eine qualitative Analyse von Machtstrukturen und -Verschiebungen -- 3.2 Eignung der Kettenansätze für eine Analyse von Nischenökonomien -- 4 Forschungsbedarf in der Wirtschaftsgeographie -- 5 Nutzbare Beiträge aus Sozial-, Kultur- und Entwicklungsforschung -- 6 Weiterentwicklung der Warenkettenkonzepte um landwirtschaftliche Produkte unter dem Eindruck fortschreitender Globalisierungsprozesse in der anglo-amerikanischen Forschung -- 6.1 Short-Food-Supply-Chain-Ansatz -- 6.2 Alternative Food Networks -- 7 Zusammenführung der Ansätze zur Erforschung alternativer Nischen im Welthandel -- Kapitel 3: Fairer Handel als Forschungsobjekt in Geographie und Nachbardisziplinen: Stand der Forschung -- 1 Studien zu Fairem Handel in und zu Ländern des Globalen Nordens bzw. den Vermarktungsregionen -- 2 Betrachtung des Fairen Handels aus Globaler Perspektive , 3 Forschungen über den Fairen Handel im deutschsprachigen Raum -- 4 Forschungsbedarf zu Fairem Handel in Geographie und Nachbardisziplinen -- 5 Fairer Handel in Deutschland - Mangel an unabhängigen Daten, Fakten und Analysen -- 6 Fazit: Forschungsbedarf zu Fairem Handel -- Kapitel 4: Methoden und Methodologie -- 1 Konzeptionell-methodologische Vorbemerkungen -- 2 Verknüpfung von Theorie und Methode -- 3 Auswahl der Methoden für die Arbeit -- 3.1 Bild- und Textanalyse -- 3.2 Hermeneutische Bild- und Textanalyse -- 3.3 Value Chain Mapping als explorative Kartierung des Wertschöpfungsprozesses, Typenbildung -- 3.4 Interview -- 3.5 Go-Along Interview -- 3.6 Fragebögen -- 3.7 Teilnehmende Beobachtung -- 3.8 Feldtagebuch -- 4 Rolle der Forscherin -- 5 Rolle der Beforschten -- 6 Ablauf der empirischen Forschungsarbeiten und Auswertungen -- Das Forschungsobjekt - der Faire Handel in Deutschland und seine globalen Verflechtungen -- Kapitel 5: "Der" Faire Handel in Deutschland - Einführung und Überblick -- 1 Fassen der aktuell beobachtbaren Prozesse im deutschen Fairen Handel -- 1.1 Vermarktungswege -- 1.2 Produkte -- 1.3 Relevanz Deutschlands -- 1.4 Wachstumsimpulse -- 2 Historische Entwicklung des Fairen Handels in Deutschland -- 2.1 Dokumentierte Ursprünge bis Ende der 1960er -- 2.2 1970er - Bewusstseinsbildung und Institutionalisierung -- 2.3 Ende der 1970er bis Mitte der 1980er - Solidarität und Konsolidierung -- 2.4 Mitte der 1980er - Spannungen und unterschiedliche Orientierung -- 2.5 1990er - Fall der Mauer, Ende des Ost-West-Konfliktes - Neuorientierung und Hinwendung zum Massenmarkt -- 2.6 Zwischenfazit: Historische Entwicklung des Fairen Handels in Deutschland -- 3 Internationale Integrationen der sozialen Bewegung -- 4 Spezifika des deutschen Fairen Handels -- 5 Annäherungen an Abgrenzungen , 5.1 Wer gehört dazu? - Zur Definition von "Fairem Handel" und "fairness" in Deutschland -- 5.2 Aushandlungen um die Definitionshoheit im Fairen Handel -- Kapitel 6: Globale Verflechtungen -- 1 Welthandel und Kritik-Versuche -- 1.1 Globalisierung -- 1.2 Räumliche Auswirkungen der Globalisierung -- 1.3 Globalisierung der Landwirtschaft -- 1.4 Treiber der Globalisierung -- 1.5 Wandel der Konsumgewohnheiten -- 1.6 Welthandel und Nachhaltigkeit -- 1.7 Fairer Handel als Systemkritik - Lange "Praxis" im Herausbilden globaler Wertschöpfungsketten -- 2 Mindeststandards, Zertifizierungen und Selbstverpflichtungen -- 2.1 Die Rolle sozialer Bewegungen für das Setzen sozialer Mindest standards im Welthandel -- 2.2 Wie werden Standards in eine Kette übernommen? -- 2.3 Bedeutung und Wirkung privater Standards -- 2.3.1 Positive Aspekte von Standards -- 2.3.2 Kritik an Standards -- 2.4 Standards und Zertifizierungssysteme im Fairen Handel -- 2.4.1 Weltweit praktizierte Standards -- 2.4.2 In Deutschland außerdem relevante Standards -- Kapitel 7: Fazit: Das Forschungsobjekt - Der Faire Handel und seine globalen Verflechtungen -- Analyse der globalen Wertschöpfungsketten im Fairen Handel unter Berücksichtigung dynamischer Aushandlungen in Macht- und Steuerungsbeziehungen -- Kapitel 8: Varietät der Wertschöpfungsketten im Fairen Handel -- 1 Methodische Vorgehensweise in Globaler Wertschöpfungsketten-Analyse durch Value Chain Mapping -- 1.1 Value Chain Mapping - Visualisierung der Konfiguration durch explorative Kartierung der Globalen Wertschöpfungskette -- 1.2 Verlagerungsprozesse -- 1.3 Steuerungsform und Machtanalyse -- 2 Analyse der Globalen Wertschöpfungsketten im Fairen Handel -- 2.1 Analyse und Vergleich in zeitlicher Abfolge -- 2.1.1 "Ursprüngliche" Globale Wertschöpfungskette im Fairen Handel - Solidaritäts-Phase , 2.1.2 Erste Veränderungen in 1990ern - Nischenmarkt-Phase -- 2.1.3 Verstärkte Marktöffnung - Massenmarkt-Phase -- 2.2 Empirische Ergebnisse heute bestehender Wertschöpfungsketten -- 2.2.1 Monoprodukte -- 2.2.2 Mischprodukte, zusammengesetzte Produkte und mehrfach verarbeitete Produkte -- 2.3 Typenbildung und Vergleich heute existenter Wertschöpfungsketten-Typen im Fairen Handel -- 2.3.1 Typ A: Partnerschaftliche Kette mit direkter Beziehung -- 2.3.2 Typ B: Supermarkt als Käufer fertiger Produkte -- 2.3.3 Typ C: Hersteller-gesteuerte Kette mit anonymer Handelsbeziehung -- 2.3.4 Typ D: Vertikal integrierte Struktur -- 2.4 Macht und Steuerung in den Ketten-Typen A bis D: Besondere Analyse der Haupt-Knoten -- 2.5 Konzeptionelle Erfassung der zentralen Schnittstelle: Inhärente Beziehungen und der Zusammenhang mit Motivation und Ziel der Transaktion -- 3 Fazit: Analyse der Veränderungen und Verlagerungsprozesse in Fair-Handels-Ketten -- 3.1 Verdrängungen: Hybride Formen und/oder parallele Existenz? -- 3.2 Wo findet Wachstum statt? -- 3.3 Verlagerung von Tätigkeiten -- Kapitel 9: Produzenten-Konsumenten-Beziehungen im Wandel -- 1 Methodische Vorgehensweise zur Analyse der Produzenten-Konsumenten-Beziehungen -- 2 Überlegungen zu Distanz und Nähe als geographische Kategorien -- 3 Konzeptionelle Herangehensweisen aus der Literatur - Stand der Forschung -- 4 Empirische Analyse - "Wege" der Informationsvermittlung zwischen Produzenten und Konsumenten -- 4.1 Story-Telling -- 4.2 Produkt-Geschichte -- 4.3 Bilder -- 4.4 Veränderungen der Produzenten-Konsumenten-Beziehungen auf dem Hintergrund der Marktausweitung des Fairen Handels -- 5 Produzenten-Konsumenten-Beziehungen als "Transport" von Vertrauen? -- 5.1 Relevanz von Vertrauen und Glaubwürdigkeit für die Produzenten-Konsumenten-Beziehung , 5.2 Vertrauen und Solidarität als verbindende Werte in der Produktionskette -- 6 Fazit: Produzenten-Konsumenten-Beziehungen als Analysebasis von Machtbeziehungen in Ketten - Möglichkeiten und Limitierungen -- Werteorientierung als Analysekomponente in alternativen globalen Wertschöpfungsketten -- Kapitel 10: Wertschöpfungsketten im Fairen Handel: Ergebnisse und konzeptionelle Erweiterung des Analyserahmens um Normativität -- 1 Wertschöpfungsketten im Fairen Handel in Deutschland: Analyseergebnisse -- 2 Notwendigkeit für ein erweitertes Analysesystem -- 3 ... zu einer Analyse globaler Verflechtungen in globalen Ketten und Netzwerken alternativer Nischen -- Kapitel 11: Re-Strukturierungen: Akteure, Macht und Normativität in der Marktregion Deutschland -- 1 Konzeptionelle und methodische Vorgehensweise zur differenzierenden Analyse der Akteurstrukturen im Fairen Handel -- 2 Akteure im Fairen Handel - Wer gehört dazu? -- 3 Heterogenität in der Nische und permanente Aushandlungsprozesse des "Alternativ-seins -- 4 Re-Strukturierungen der Netzwerke im Marktland im Zusammenhang mit der Marktausweitung -- 5 Spannungen im Akteurs-Gefüge des Fairen Handels als Aushandlungen zwischen Konventionalisierung und "Bifurcation -- 6 Fazit: Umstrukturierungen und Aushandlungsprozesse im "Norden" und Restrukturierungen der Netzwerke durch die Marktausweitung im Konsumentenland -- Kapitel 12: Globale Verflechtungen und die Beziehungen an der Schnittstelle -- 1 Globale Verflechtungen differenzieren -- 2 Beziehungsqualitäten an der Schnittstelle zwischen Globalem Norden als Marktregion und Globalem Süden als Produzentenregion -- 2.1 Auswahl der Handelspartner -- 2.2 Implementieren externer formalisierter Standards und Zertifizierungen -- 3 Fazit: Normative Aspekte in der Konfiguration globaler Fair-Handels-Ketten , Kapitel 13: Wirkungen der Prozesse im "Norden" auf die Produzentenregion, am Beispiel Nicaragua
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kister, Jutta Von Wachstum und Werten : Globale Wertschöpfungsketten im Fairen Handel München : Oekom Verlag,c2019 ISBN 9783962381165
    Language: German
    Subjects: Economics , Geography , Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science
    RVK:
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    Keywords: Fairer Handel ; Globalisierung ; Wertschöpfungskette ; Fairer Handel ; Wertschöpfungskette ; Wertorientierung ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edoccha_9961612462402883
    Format: 1 online resource (338 pages)
    ISBN: 3-648-17566-1
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Widmung -- Die Power Duck -- Warum den visuellen Spielregeln die Zukunft gehört -- Teil A: Theorie für souveränes Denken -- 1 Die Zukunftserwartungen vor Augen schärfen den Blick auf den Weg und das Ziel -- 1.1 Die einfachen Fünf: Visuelle Spielregeln von Vital@Work -- 2 Nur Zahlen lesen und vermuten, führt zum Tod -- 2.1 Was denken Sie: Wer tötet die Produktivität in Ihrem Unternehmen? -- 2.2 Im Schein des Wachstums - Wer hat die Produktivität getötet? Ein Wirtschaftskrimi -- 2.2.1 Die schöne Erfolgsgeschichte -- 2.2.2 Eine schreckliche Beobachtung -- 2.2.3 Onkel Werner -- 2.2.4 Gisela und Olaf - beide auf dem richtigen Weg -- 2.2.5 Gisela bringt eine neue Perspektive mit -- 2.2.6 Olaf - ein Leistungsträger übertrifft sich selbst -- 2.2.7 Es ist einfacher als gedacht -- 2.2.8 Andrea übersetzt die Gedanken von Mark -- 3 Vordenken: Die Zukunft ist jetzt! -- 3.1 Interview mit Klaus Doppler -- 3.1.1 (Selbst-)Verständnis -- 3.1.2 Menschliche Kompetenzen -- 3.1.3 Führung -- 3.1.4 Missverständnis -- 3.1.5 Wirksame Ansätze -- 3.1.6 No-Gos -- 3.1.7 Menschliche Herausforderungen -- 4 Die Arbeitswelt als reales Drama in einem Dilemma -- 4.1 Gedanken des Autors zum Thema Zukunft der Arbeitswelt -- 4.1.1 Mein Prolog: Warum die schwarzen Drachen sterben werden -- 4.1.2 Antizipierter Epilog: Den weißen Drachen gehört die Zukunft -- 4.2 Wie ein Mangel zu Innovation und neuen Wegen führt -- 4.2.1 Vital@Work: Die Evolution einer inspirierten, sinnvollen Idee -- 4.2.2 NEW WORK: Ein ernster menschlicher Weckruf nach Wandel -- 4.2.3 Vital@Work als Betriebssystem für die wirtschaftlichere Humane Arbeitswelt -- 4.2.4 Die Vital@Work-Vergleichsmatrix -- 4.2.5 Pragmatische Einfachheit (Faulheit) als Antreiber? Ja, perfekt! -- 4.2.6 Diese Dringlichkeit treibt die Suche nach einem besseren Weg. , 4.2.7 Es ist Zeit, zu handeln: Das Quiet-Quitting-Syndrom ist jetzt laut! -- 5 Der Mensch ist der Schlüssel zur neuen Dynamik -- 5.1 Das Vital@Work-Modell verfolgt ein klares Ziel -- 5.1.1 Das Vital@Work-Happy-End beginnt am Anfang -- 5.1.2 Die Zukunftserwartungen zu benennen, ist wichtiger und nützlicher, als Ziele zu setzen -- 5.1.3 Das Vital@Work-Scoring als messbare Ausgangslage -- 5.1.4 Vital@Work-Score monetär und wirtschaftlich betrachtet -- 5.1.5 Das Vital@Work-Modell kennt drei Stufen der Zusammenarbeit -- 5.1.6 Das Killer-Dreieck erzeugt unproduktive Bremsenergie -- 5.1.7 Beispiel Homeoffice: Charakter eines Killer-Dreiecks -- 5.2 Körpersprache und Gesichtsausdruck als Indikatoren -- 5.2.1 Faktoren und Merkmale: Killer-Dreiecke im Kontext-Unternehmen -- 5.2.2 Menschliches »ICH-WILL-HABEN« sprengt jede Logik -- 5.2.3 WIN-WIN als Gestaltungsenergie im System -- 5.2.4 Die Bedürfnisse des Menschen kennen kaum Grenzen -- 5.3 Glück als Bedürfnis des Menschen auf den Punkt gebracht -- 5.3.1 Interview mit Dr. med. Michael van Houte -- 5.4 Bewusst Gestaltungsenergie im Zusammenspiel erzeugen -- 5.4.1 Beispiel Homeoffice: Happy-Dreieck aufbauen -- 5.5 Stabilisierung eines instabilen Wechselspiels bei den Auswirkungen -- 5.5.1 Wirksame Impulsgeber in der Vital@Work-Methode -- 5.5.2 Der Vital@Work-Motor: Gamechanger im Teamwork -- 5.6 Die vier Ziele des Vital@Work-Modells -- 5.6.1 Was bedeutet Group-Performance? -- 5.6.2 Was bedeutet Team-Harmonisierung? -- 5.6.3 Was bedeutet High-Performance-Team? -- 5.7 Der Vital@Work-Motor - Antrieb der Produktivität -- 5.7.1 Das Happy-Dreieck als Motor erzeugt Gestaltungsenergie -- 5.7.2 Die Stellschrauben des Happy-Dreiecks -- 5.7.3 Der Startpunkt: Die gelebte Realität in Unternehmen -- 5.7.4 Top 4 Fake News und Mythen in Unternehmen -- 5.7.5 Top 4 Work Facts - gelebte Realität in Unternehmen. , 5.8 Die Vital@Work-Schritte prägen das neue Zusammenspiel -- 5.9 Perspektivenwechsel - Zusammenarbeit als Mannschaftssport -- 5.9.1 Interview mit Christian Ecknauer -- Visuelle Zusammenfassung der Theorie als POWER DUCK WEG -- Teil B: Praxis für souveränes Handeln -- 6 Vital@Work Installationsprogramm - die Anleitung -- 6.1 Motivierender Warnhinweis vor der Installation lesen und bestätigen -- 7 Schritt 1: Kennenlernen -- 7.1 Erkunden und verstehen, um besser verstanden zu werden -- 7.2 Tipps und Tricks, die beim Kennenlernen helfen -- 7.3 Raum für eigene Notizen ihrer Beobachtungen -- 7.3.1 Tipps und Tricks für die Phase des Kennenlernens -- 7.3.2 Work Fact 1 Ihres Unternehmens -- 7.3.3 Work Fact 2 Ihres Unternehmens -- 7.3.4 Work Fact 3 Ihres Unternehmens -- 7.3.5 Work Fact 4 Ihres Unternehmens -- 7.4 Kick-off als Abschluss von Schritt 1 -- 8 Schritt 2: Vertrauen -- 8.1 Fakten schaffen und »wertungsfrei« Vital@Work üben -- 8.2 Eine Vital@Work-Übung mit Informationsgehalt -- 8.2.1 Teil 1 der Aufgabe: Killer-Dreieck und Bremsklötze benennen -- 8.2.2 Teil 2 der Aufgabe: Vital@Work-Motor bauen -- 8.2.3 Teil 3 der Aufgabe: Vital@Work-Umsetzungsregeln entwerfen -- 8.2.4 Teil 4 der Aufgabe: Vital@Work-Teamerfolg feiern -- 8.3 Aufbau und Anleitung der Projektteams -- 8.4 Tipps und Tricks für die Übung und Projektarbeit -- 8.5 Ziel der Projektaufgaben ist ein Dialog -- 9 Schritt 3: Motivieren -- 9.1 Gemeinsam lernen, Sicherheit geben und gewinnen -- 9.2 Die unverhandelbaren fünf visuellen Vital@Work-Spielregeln -- 9.2.1 Tipps und Tricks zu den Spielregeln -- 9.2.2 Das Denken in Positionen verengt nur die eigene Perspektive -- 9.3 Der Vital@Work-Rahmen für jede Rolle: Fokusbereich -- 9.3.1 Die notwendige Akzeptanz als Grundlage -- 9.3.2 Vital@Work ist eine lebendige Verantwortungsstruktur -- 9.3.3 Jede Verantwortung hat und braucht auch Grenzen. , 9.3.4 Die Struktur führt über Layer zum Fokusrahmen -- 9.3.5 Ein Vital@Work-Fokusrahmen zu jeder Layer-Tabelle -- 9.3.6 Das sagt der Vital@Work-Skill im Layer -- 9.3.7 Tipps und Tricks zu Layerstruktur und Rahmen - keep it easy! -- 9.3.8 Mit Überkommunikation zu Kompetenz -- 9.4 Schritt für Schritt von Layer zu Layer -- 9.5 Orientierungshilfe mit persönlichem Notizbereich -- 9.5.1 Start Layer 1 - erfolgreich durch vorausschauende Disziplin -- 9.5.2 Anfang Installation Vital@Work Layer 2 -- 9.5.3 Anfang Installation Vital@Work Layer 3 -- 9.5.4 Anfang Installation Vital@Work Layer 4 -- 9.5.5 Anfang Installation Vital@Work Layer 5 -- 10 . Schritt 4: Entwicklung -- 10.1 Mit leichter kraftvoller Dynamik zur Gestaltungsenergie -- 10.2 »Reduce to the Max« als Orientierung der Zukunftserwartung -- 10.2.1 Prozesse und Verwaltung auf das gemeinsame Zielbild ausrichten -- 10.2.2 Geschaffene Transparenz ist Prävention und Erleichterung -- 10.2.3 Ausbalancieren durch Reduzieren als Weg der Optimierung -- 10.2.4 Killer-Dreiecke entschärfen, schrumpfen und dann beseitigen -- 10.2.5 Zusammenfassung: Prävention von Killer-Dreiecken -- 10.2.6 Menschliche Kompetenzen sind »Der Erfolgsfaktor« -- 11 Schritt 5: Leben -- 11.1 Aktiv praktisch & -- souverän Gestaltungsenergie produzieren -- 11.2 Training mit Spaß: Die Vital@Work-Mastermind-Events -- 11.3 Die Methodik vom Killer-Dreieck zum Happy-Dreieck -- 11.3.1 Analyse von Dynamik und Momentum - Phase A - Schritt 1 -- 11.3.2 Risiko für Menschen und Unternehmen - Phase A - Schritt 2 -- 11.3.3 Chancen für Menschen und Unternehmen - Phase A - Schritt 3 -- 11.3.4 Tragfähiger WIN-WIN-Zielzustand als Zielbild - Phase B - Schritt 4 -- 11.3.5 Vital@Work WIN-WIN-Impulsmaßnahmen - Phase C - Schritt 5 -- 11.4 Die wirksame Prävention vor Killer-Dreiecken -- 11.4.1 Vorbilder -- 11.4.2 Über Authentizität zu Followship. , 11.5 Führungsvertrauen ist der Treibstoff zum Gestalten -- 11.5.1 Tugenden leben -- 11.5.2 Anleitung zum Misslingen -- 11.5.3 Nur Storytelling reicht nicht mehr -- 11.6 Nützliche Perspektive für mehr Führungsenergie -- 11.6.1 Gestalten in der Führung bedeutet, die Teamleistung zu steigern -- 11.7 Das »POWER DUCK«-Geheimnis -- 11.7.1 Leitgedanke: Die HUMANE ZUKUNFTSWIRTSCHAFT -- 12 Persönliche Danksagung Ihres Autors -- Die einzelnen Menschen hinter diesem Buch -- Literatur und Quellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Czupalla, Christian Der Power Duck Weg Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648175644
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048921807
    Format: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    ISBN: 9783347900387
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Die Autorinnen: -- Für wen ist dieses Buch? (Verkaufen kann doch jeder?) -- Aufbau -- Methoden und Modelle im alphabetischen Überblick: -- Danksagung -- Weil Vertrieb keine Glückssache ist -- Vertrieb ist gar nicht so einfach -- Aller Anfang ist schwer -- Wer fragt, der führt -- Wähle deine Einstellung! -- Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an -- Jeder kann noch was lernen -- Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen -- Gut gedacht, ist noch nicht gut gemacht -- Spannung im Büro -- Die moderne Welt -- Vorbereitung ist alles -- Das Glück ist mit dem Tüchtigen -- Epilog -- Achtung:: Handwerkszeug -- Die Gesprächsphasen -- Die Vorbereitungsphase -- Gesprächsvorbereitung und Struktur im Verkaufsprozess -- Ziele setzen mit SMART -- USP - Kurz und knackig -- Rollenklärung: Wer macht was beim Kunden? -- Die Kontaktphase - Small Talk -- Die Zentrale oder das Vorzimmer erobern -- Die Bedarfsermittlung und BANT -- Schmerz vs. Problem -- Grundregeln für gutes Fragen -- Stellen Sie sicher, dass genügend Zeit verfügbar ist -- Hören Sie zu! -- Stellen Sie immer nur eine Frage zur gleichen Zeit -- Nutzen Sie die Kraft der Stille - Pausen aushalten -- Drücken Sie sich verständlich aus -- Graben Sie tiefer (z. B. mit Was sind die Auswirkungen? -- nach allgemeinen folgen spezifische Fragen) -- Stellen Sie Fragen auch mal invers -- Unterbrechen Sie den Kunden nicht -- Seien Sie dankbar (Wertschätzen Sie jede Antwort!) -- Unterscheiden Sie bewusst zwischen offenen und geschlossenen Fragen -- Gehen Sie vorsichtig mit der Warum-Frage um - besser ist Wie und Was -- Achten Sie auf ein ausgewogenes Geben und Nehmen -- Machen Sie Notizen und schreiben Sie mit -- Die drei Säulen der Kundenprofilierung -- Basis -- Strategie -- Prozesse -- BANT(R) Kriterien -- Annahmen durch Fragen vermeiden , Die Präsentationsphase -- Die Einwandbehandlung und die Verhandlung -- BLN-Methode -- Angenommen-Technik -- Geben und Nehmen -- Preisverhandlungen richtig führen -- Vorsicht-Anker -- Der Abschluss / Die Verabschiedung -- Wie leiten Sie die Abschlussphase ein? -- Die Nachbereitung -- Reflexion -- Umgang mit Absagen, Enttäuschungen und Loslassen -- Weitere hilfreiche Methoden und Modelle -- Tipps für die Akquise -- Goldene Fragen -- Tal der Tränen -- Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufbauen -- Aktives und empathisches Zuhören -- Transaktionsanalyse nach Eric Berne -- Die drei Ich-Zustände: -- Verhaltensregeln in Videokonferenzen -- Allgemeine Punkte für Videokonferenzen: -- Planen Sie die Videokonferenz -- Testen Sie die Software vor der Videokonferenz -- Sorgen Sie für eine sichere Internetverbindung -- Sorgen Sie für Ruhe und seien Sie pünktlich -- Vermeiden Sie Multitasking -- Machen Sie sich Notizen -- Richtig in Szene setzen -- Schalten Sie die Kamera ein -- Richten Sie die Kamera richtig aus -- Achten Sie auf eine gute Beleuchtung -- Nutzen Sie Kopfhörer und ein gutes Mikrofon -- Positionieren Sie Ihr Mikrofon richtig -- Kleiden Sie sich professionell -- Gestalten Sie Ihre Umgebung angemessen -- Etikette in Videokonferenzen -- Begrüßen Sie die Teilnehmer -- Sprechen Sie deutlich -- Stellen Sie Ihr Mikrofon aus, wenn Sie nicht sprechen -- Nehmen Sie die anderen mit -- Adressieren Sie Fragen oder Anmerkungen eindeutig -- Halten Sie Blickkontakt -- Verlassen Sie die Videokonferenz nicht unentschuldigt und verabschieden Sie sich -- Social Selling -- Strategischer Vertrieb -- IWEEKA -- Organigrammanalyse -- Boston-Consulting-Group-Matrix -- Gaußsche Normalverteilung -- Tipps für die Führung von Vertriebsteams -- Coachinghaltung -- Vom Spielertrainer zum Trainer -- Am System arbeiten, statt im System -- Vereinbaren Sie Entwicklungsziele , Stärken Sie die Stärken und geben Sie Verantwortung ab -- Bleiben Sie bei Fehlern gelassen -- Machen Sie erfahrene Mitarbeiter zu Mentoren -- Nehmen Sie Rücksicht auf sich selbst, Sie Müssen nicht immer verfügbar sein -- Konstruktives Feedback geben -- Wertschätzung -- Sieben Motive -- Sicherheit -- Mögliche Hinweise für das Motiv Sicherheit -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Sicherheit? -- Anreize -- Suche nach Neuem -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Suche nach Neuem -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Suche nach Neuem? -- Anreize -- Status/Image -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Status/Image -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Status/Image? -- Anreize -- Bequemlichkeit -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Bequemlichkeit -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Bequemlichkeit? -- Anreize: -- Gewinn -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Gewinn -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Gewinn? -- Anreize -- Wohlfühlen und Gesundheit -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Wohlfühlen/Gesundheit -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Wohlfühlen/ -- Anreize: -- Fürsorge für andere -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Fürsorge für andere -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Fürsorge für andere? -- Anreize -- ADKAR -- 1. Stufe Awareness -- 2. Stufe Desire/Decision -- 3. Stufe Knowledge -- 4. Stufe Ability -- 5. Stufe Reinforcement -- Fazit des Modells -- Erkenntnistreppe -- Schlusswort -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ehrlich, Susann Weil Vertrieb keine Glückssache ist Ahrensburg : tredition Verlag,c2023
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV047698988
    Format: 1 Online-Ressource (318 Seiten)
    ISBN: 9783527836352
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Widmung -- Inhaltsverzeichnis -- Anmerkung der Autoren -- Anmerkungen -- Vorwort -- Einführung in das Konzept der virtuellen Distanz -- Hintergrund -- Wie das Buch angeordnet ist -- Einführung: Wir sind die Daten -- Eine andere Sicht auf die Analytik -- Die Entdeckung der HOME‐Perspektive -- Das »Wo« -- Das »Wann« -- Das »Was« -- Zusammenfassung -- Anmerkung -- 1 Der Weg zur virtuellen Distanz -- Ein kurzer Blick auf die Geschichte der Kommunikationstechnologie -- Die Zunahme der virtuellen Distanz -- Anmerkungen -- 2 Die Neudefinition von Distanz -- Standort, Standort, Standort -- Globalisierung, Diversität und Netzwerke -- Das Yin und Yang der Arbeit -- Virtuelle Arbeit und virtuelle Distanz -- Zusammenfassung -- Anmerkungen -- 3 Der Umgang mit der virtuellen Distanz -- Physische Distanz -- Operative Distanz -- Affinitätsdistanz -- Das Modell der virtuellen Distanz: Die Bausteine zusammenfügen -- Anmerkungen -- 4 Die Parameter der virtuellen Distanz -- Methodologie -- Virtuelle Distanz und Vertrauen -- Virtuelle Distanz und Organizational Citizenship Behavior -- Virtuelle Distanz und Arbeitszufriedenheit -- Virtuelle Distanz und Projekterfolg -- Virtuelle Distanz und Lernen -- Virtuelle Distanz und Innovation -- Virtuelle Distanz und Mitarbeiterengagement -- Virtuelle Distanz und Klarheit der Aufgaben, Ziele und Vision -- Virtuelle Distanz und strategischer Effekt -- Die Bausteine zusammenfügen: Virtuelle Distanz und Erfolg -- Anmerkungen -- 5 Die Kartierung der virtuellen Distanz -- Der Kartierungsprozess -- Schlüssellektionen zur Kartierung der virtuellen Distanz auf einen Blick: -- Anmerkungen -- 6 Die Steuerung der virtuellen Distanz -- Womit man anfangen sollte: Prioritäten setzen , Die Priorisierung der Strategien und Taktiken bei der Entwicklung eines Aktionsplans zur Verringerung der virtuellen Distanz -- Priorisierungsanalyse im Fall des globalen Pharmakonzerns -- Strategien versus Taktiken -- Strategischer Fokus bei Affinitätsdistanz -- Schnelle Lösungen - Kurzfristige Taktiken zur Verringerung der virtuellen Distanz -- Schüssellektionen zur Steuerung der virtuellen Distanz -- 7 Die Neudefinition von Teams -- Eine kurze Geschichte der Teams -- Die heutigen Arbeitsplätze -- Das virtuelle Ensemble -- Anmerkungen -- 8 Virtuelle Distanz und Technologie -- Audiokonferenzen -- Videokonferenzen -- Technologie und virtuelle Distanz: Praktische Tipps -- Anmerkungen -- 9 Die Neuausrichtung von Innovationsprozessen -- Hirnwellen und künstlerische Leistung -- Brainstorming und Kreativität -- Kreativität versus Innovation -- Innovation und Golfbälle -- Soziale Netzwerke und implizites Wissen -- Virtuelle Distanz und Innovation -- Das Front‐End -- Klare Vision -- Effektive Zusammenarbeit -- Prozesse -- Engagement des Topmanagements -- Effektiver Informationsaustausch -- Schlüssellektionen zur Neuausrichtung von Innovationsprozessen -- Anmerkungen -- 10 Die seelenbasierte Führung - eine Einführung -- Die Helikopter‐Geschichte -- Warum gerade jetzt eine seelenbasierte Führung? -- Die Neurowissenschaft der seelenbasierten Führung -- Leben (Lebendigkeit) versus Lebewesen -- Seelenbasierte Führung: Erstes Prinzip -- Seelenbasierte Führung: Zweites Prinzip -- Seelenbasierte Führung: Drittes Prinzip -- Seelenbasierte Führung: Viertes Prinzip -- Was versteht man unter Theory of Mind? -- Seelenbasierte Führung: Fünftes Prinzip -- Seelenbasierte Führung: Sechstes Prinzip -- Seelenbasierte Führung: Siebtes Prinzip -- Die »Praxis« der seelenbasierten Führung -- Überlegungen -- Anmerkungen , Anhang A: Virtuelle Distanz und Neurowissenschaften: Eine andere Perspektive -- Die Entwicklung erstklassiger Menschen statt zweitklassiger Roboter -- Fazit -- Anhang B: Anmerkungen zur Methodologie der Umfrageforschung und virtuellen Distanz -- Klarheit des Konstrukts -- Verlässlichkeit/Reliabilität -- Validität -- Stichproben -- Die Auswertung der Ergebnisse von Mitarbeiterumfragen -- Virtuelle Distanz als Rahmenwerk -- Literatur -- Anhang C: Erweiterte Liste der Projektbeschreibungen -- Danksagung -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Sobel Lojeski, Karen Die Macht der Virtuellen Distanz Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2021 ISBN 9783527510733
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Virtuelle Kommunikation ; Führungsstil ; Virtuelles Team ; Erfolgsfaktor ; Wettbewerbsvorteil ; Virtuelle Kommunikation ; Teamwork ; Arbeitsmotivation ; Telearbeit ; Virtuelles Team ; Virtuelles Unternehmen ; Wettbewerbsvorteil ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048225164
    Format: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    ISBN: 9783960927952
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Impressum -- 1. -- Wenn Sie nicht für Ihre eigenen Ziele arbeiten , arbeiten Sie automatisch für die Ziele anderer -- Eine gute Idee kann mehr wert sein als ein ganzes Leben harter Arbeit -- Was sind denn die Alternativen zum Stundenlohn? -- Der »unperfekte Selfmade-Job« auf der Basis Ihrer größten Leidenschaft löst das Problem -- Wertbasiert statt zeitbasiert: Dann sind Sie raus aus der Stundenlohn-Falle! -- Angestellte sind unglücklich, Selbstständige sind glücklich -- Selfmade-Job: Ist das rechtlich überhaupt zulässig? -- 2. -- Wofür Sie der Markt wirklich bezahlt, ist nicht Ihre Arbeitszeit -- Vier Wege, den eigenen Lebensunterhalt zu verdienen -- Unternehmen sammeln Wissen in ihren Mitarbeitern -- Der Kern Ihres Wissens ist auch ohne das Unternehmen wertvoll -- Risiko und Rendite halten einander bei der Hand -- Endlich selbstständig - aber wirklich selbst und ständig? -- Zeitbasiert versus wertbasiert arbeiten -- Die höchste Wertschöpfung erreichen Sie, wenn Sie den Wert Ihrer Arbeit herausstellen und nicht die aufgewendete Zeit -- Die sechs wertbasierten Chancen des VRIO-Modells -- Selbstständige, die zeitbasiert arbeiten, wählen das Schlechteste aus zwei Welten -- Selbstständige und Angestellte arbeiten im System -- Unternehmer arbeiten am System und entkommen der Stundenlohn-Falle -- Das Gesetz des unternehmerischen Hebels -- Digitale Angebote sind die besten Produkte für Ihren Selfmade-Job -- Das Hamsterrad sieht nur von innen aus wie die Erfolgstreppe -- Arbeitgeber und Arbeitnehmer sitzen oft nicht im selben Boot -- 3. -- Die trügerische Sicherheit des Stundenlohns -- Als Angestellter haben Sie nur einen einzigen Einkommensstrom: Ihr Gehalt -- Auch Solo-Selbstständige verkaufen sich über ihren Stundenlohn -- Leistungen schneller zu erbringen ist der unternehmerische Ansatz -- Stundenlohn schadet allen Beteiligten -- 4 , Warum Stundenlohn-Arbeit krank macht -- Burn-out ist ein Ergebnis der Stundenlohn-Arbeit -- Bore-out: müde durch Unterforderung -- Überlastung führt zur inneren Kündigung -- Erwarten Sie nie Dankbarkeit von der Firma oder den Kunden -- Geld kann Leidenschaft nur bis zu einem gewissen Grad aufwiegen -- Wann ist genug eigentlich genug? -- Flow macht Sie in Ihrer Arbeit glücklich und zufrieden -- 5. -- Wenn aus Ihrer größten Leidenschaft ein Business wird , merken Sie gar nicht, dass Sie arbeiten -- Was Sie von der Generation Z lernen können - und was nicht -- »New Work«: Neue Wege der Arbeit machen zufriedener -- Was Sie von der Generation Z lernen können -- Der unperfekte Selfmade-Job -- »Ich geh' halt gern im Wald spazieren« - was aus Leidenschaft entsteht, kann Basis Ihres Selfmade-Jobs sein -- Das Einzige, was Ihnen fehlt, ist vielleicht noch der Mut -- Zwei Formen von Selbstbewusstsein machen Sie unabhängig -- Die 3-F-Regel für Ihren Selfmade-Job: Fun, Fame, Fortune -- Die drei »F« verstärken und maximieren Ihren Erfolg -- Praxisbeispiele für die Umsetzung der 3-F-Regel -- Der smarteste Business-Plan der Welt -- Die drei »F« unterliegen einer ständigen Veränderung -- Zeit ist Ihre beste Unterstützung: die 10 000-Stunden-Regel -- Wie lernt ein 90-Jähriger in vier Wochen Mandarin? -- Vorsicht, Falle! So überwinden Sie den gefährlichen Dunning-Kruger-Effekt -- 6. -- Eine Stunde pro Tag genügt für den eigenen Selfmade-Job -- Warum Sie frühe Erfolge brauchen -- Unperfekt ist das neue Perfekt: der Grüne-Bananen-Ansatz -- Perfektion liegt immer im Auge des Kunden -- Das unperfekte Business bietet die höchste Form der Qualität -- Es gibt nirgendwo perfekte Produkte! -- Der Selfmade-Job-Ansatz: von der Seite in die Pyramide -- Verbessern Sie Ihr Produkt um 1 Prozent pro Tag -- Google Design Sprint: der schnellste Weg zum eigenen Selfmade-Job-Produkt , In fünf Tagen zu Ihrem komplett fertigen Produkt nach dem Google-Sprint-Modell -- Product Market Fit: So hebt Ihr Selfmade-Job plötzlich ab -- Plan B: So gehen Sie vor, wenn Ihre Selfmade-Job-Idee nicht funktioniert -- Warum der erste selbst verdiente Euro Erfolg von Misserfolg trennt -- Digitale Geschäftsmodelle sind risikoarm - und die Technik gibt es meist im Baukasten -- Neukundengewinnung ist in der digitalen Welt automatisiert -- So finden Sie die wichtigsten Technik-Systeme für Ihr Selfmade-Business mit »Reverse Engineering« -- 7. -- Ihr Selfmade-Job verändert Ihr Umfeld - und verbessert die Welt -- Zu Beginn keine Erfolgserlebnisse? Vertrauen Sie dem Hockey-Stick-Effekt -- Konsequenzen erster, zweiter und dritter Ordnung verstärken Ihren Business-Erfolg -- Die 50/25/25-Regel: Was Sie mit Ihrem ersten selbst verdienten Geld tun sollten -- Warum Ihr Selfmade-Job Sinn stiften sollte -- Die eigene Legacy schaffen: Was wollen Sie auf dieser Welt hinterlassen? -- Die Ressourcensammlung zu diesem Buch -- Danksagungen -- Anmerkungen -- Autoreninfo
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pott, Oliver Raus aus dem Stundenlohn München : Finanz Buch,c2021 ISBN 9783959724241
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6427185
    Format: 1 online resource (429 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836280068
    Note: Intro -- Materialien zum Buch -- Vorwort -- 1 Wie hebe ich mich ab, wenn alle die Welt verbessern möchten? -- 1.1 Warum wollen plötzlich alle die Welt verbessern? -- 1.2 Warum der Trend zum Unternehmen mit Vision eine Chance für dich ist -- 2 Das große Warum -- 2.1 Golden Circle? - Warum du eine Ebene tiefer graben solltest -- 2.2 Welches Grundbedürfnis liegt im Zentrum deines Schaffens? -- 2.3 Du bist nicht dein Produkt: Dein Warum als Konstante in einer schnelllebigen Gesellschaft -- 2.4 Make it about you and make it about them: Mit dem Warum über dich hinausdenken -- 3 Dein Warum vertiefen und die richtigen Worte finden - verschiedene Methoden -- 3.1 Der Blick zurück in die Vergangenheit - was bringst du mit? -- 3.1.1 Was dich beruflich und privat geprägt hat -- 3.1.2 Deine Fähigkeiten und Gaben für die Welt -- 3.2 Fragen aus der Ikigai-Methode -- 3.3 Geschichten und Bilder markieren -- 3.4 Werte definieren - hilfreich, aber nicht ausreichend -- 3.4.1 Deine Werte greifbar machen -- 3.4.2 Werte in Emojis übersetzen -- 3.5 Die magische Formel für dein Warum -- 3.5.1 Formuliere dein Warum -- 3.6 Ein Satz für alles? - Wie marketingfreundlich ist dein Warum? -- 4 Deine Wunschkundin oder deinen Wunschkunden als Mensch begreifen -- 4.1 Wenn du mit allen sprichst, hört dich niemand -- 4.1.1 Aber was ist mit all den anderen potenziellen Kunden? -- 4.2 Name, Lieblingsfarbe, Familienstand? Was musst du wirklich wissen? -- 4.3 Den Wunschkunden bestimmen: Wer darf dir gegenübersitzen? -- 4.3.1 Wie das Warum und der Wunschkunde zusammenhängen -- 5 Strategie für Strategiemuffel -- 5.1 Mindset: Wer ein großes Warum hat, darf große Ziele haben -- 5.2 Ecology of Goals: Finde Ziele, die zu deinem Warum passen -- 5.3 Zahlenziele beißen nicht - lerne, mit ihnen zu spielen -- 5.3.1 Wie wähle ich die richtige Zahl? -- 5.4 Wie misst man die Warum-Erfüllung? , 6 Weniger ist mehr: deine Marketingkanäle -- 6.1 Festlegen deiner Kanäle -- 6.2 Instagram, Facebook, Pinterest, Blogs und mehr - was ergibt für welche Ziele Sinn? -- 6.2.1 Facebook: der Gigant -- 6.2.2 Instagram: das übersichtlichere, schönere Facebook -- 6.2.3 Twitter: schnell und bissig -- 6.2.4 LinkedIn: das Facebook fürs Business -- 6.2.5 TikTok: eine neue Art des Storytellings -- 6.2.6 YouTube: der Videogigant und Google-Liebling -- 6.2.7 Pinterest: die Bildersuchmaschine für mehr Traffic auf der Webseite -- 6.2.8 Blogs, Podcasts und Videos auf deiner Webseite: Dein Content gehört dir -- 6.2.9 E-Mail-Liste: E-Mail-Adressen sind Gold wert -- 6.2.10 Messenger-Dienste -- 7 Mehrwert und Authentizität: Wie Social Media dein Warum stützt -- 7.1 Von Mensch zu Mensch: Warum soziale Medien der perfekte Ort für werteorientiertes Marketing sind -- 7.2 Neu, wichtig, interessant: Mit welchen Themen kannst du Mehrwert bieten? -- 7.3 »Ich werde jeden Tag ein bisschen besser«: Wie Authentizität gelingt -- 7.3.1 Authentisch und professionell - ein Widerspruch? -- 7.4 Wie fühlen sich die User auf deinem Kanal - und wie passt das zu deinem Warum? -- 8 Berühre deine Follower mit Bild, Text und Video -- 8.1 Meaningful Interaction: Wie die Algorithmen belohnen, was die Nutzer lieben -- 8.1.1 Diene ich nun meinem Warum oder dem Algorithmus? -- 8.2 Interaktion ist Gold: Wie deine Follower antworten -- 8.2.1 Visualisierung: Dein Post fällt ins Auge -- 8.2.2 Einstieg: Neugier wecken -- 8.2.3 Text: Mit Storytelling oder einer klaren Gliederung durch den Text führen -- 8.2.4 Abschluss: Call-to-Action und Verabschiedung -- 8.3 Checkliste für den guten Post -- 9 Vertrauen gewinnen und Reichweite aufbauen -- 9.1 Socializing: Sprich mit den Menschen hinter den Accounts -- 9.2 Die Zwei-Cent-Strategie: Kommentiere, und du bist sichtbar -- 9.3 Mit Kooperationen sichtbar werden , 9.3.1 Share-for-share oder Shout-out-for-shout-out -- 9.3.2 Interviews -- 9.3.3 Gastartikel -- 9.3.4 Story-Übernahme -- 9.3.5 Teilnehmer-Shout-outs -- 9.3.6 Challenges -- 9.3.7 Wie man eine Social-Media-Challenge veranstaltet -- 9.4 Make Social Media social: Zurückgeben mit Community-Aktionen, Umfragen und mehr -- 9.4.1 Mitmach-Story-Templates -- 9.4.2 Ich zeige deinen Account -- 9.4.3 Fragen der Community beantworten -- 9.4.4 Learnings und Aha-Momente teilen -- 9.4.5 Gewinnspiele -- 9.4.6 Liketime/Commenttime -- 9.4.7 Umfragen -- 10 Wie Fans zu Kunden werden -- 10.1 Drei Säulen für guten Content-Mix: Mehrwert, Persönliches, Angebot -- 10.2 Seeding - lass deine Kunden von Anfang an teilhaben -- 10.3 Klar statt laut: über dein Angebot sprechen -- 10.3.1 Versprechen - Vorgehen - Autorität -- 10.3.2 From-Zero-to-Hero-Formel -- 10.3.3 Empfehlungsmarketing und Testimonials -- 10.3.4 Die Königinnen der Freebies: Verkaufschallenges und Webinare -- 10.4 Welche Marketingmethoden deinem Warum nicht dienen -- 11 Facebook und Instagram Ads: Katalysator für deine Sichtbarkeit -- 11.1 Warum alles, was du bisher gelernt hast, auch für Ads gilt -- 11.2 Wann Ads Sinn ergeben -- 11.3 Schritt für Schritt zur wirksamen Ad -- 11.3.1 Ziele verstehen und festlegen -- 11.3.2 Zielgruppen: Wunschkundeneigenschaften in Ad-Interessen übersetzen -- 11.3.3 Ads gestalten -- 11.3.4 Ads testen, beobachten und anpassen -- 12 Nachhaltig Inhalte produzieren: Lass dich finden -- 12.1 Blogs, Podcasts, Videos: Evergreen-Content suchmaschinenoptimiert auf deine Webseite bringen -- 12.2 Ein Blogartikel - viele Social-Media-Posts -- 12.3 Pinterest als Traffic-Booster für deinen Webseiten-Content -- 13 Ein Social-Media-Workflow, der dich nicht erschöpft -- 13.1 Workflow von der Idee zum Content -- 13.2 Kreierst du schon, oder scrollst du noch? - Von Blockarbeitszeiten und Filtern , 13.3 Deinen Energiehaushalt geschickt mit deinen Aufgaben vereinbaren -- 13.3.1 Was bestimmt deine Energie? -- 13.4 Strategie oder Intuition? -- 14 Von Hatern und Selbstwert -- 14.1 Wer für etwas steht, macht sich angreifbar -- 14.2 Löschen oder antworten? - Auf Kritik reagieren. -- 14.3 Innerlich abgrenzen: Du bist mehr als deine Likes! -- 15 Tooltipps -- 15.1 Hilfe bei deinem Branding -- 15.2 Hardware -- 15.3 Schnelle Bildbearbeitung -- 15.4 Grafiken erstellen -- 15.5 Social-Media-Planungstools -- 15.6 Rund um Videos -- 15.7 Produktivität -- 15.8 Suchmaschinentools -- 15.9 Sonstiges -- Anhang -- A Arbeitsblätter -- B Literaturverzeichnis -- Index
    Additional Edition: Print version: Fritz, Bianca Mindful Social Media Marketing Bonn : Rheinwerk Verlag,c2020 ISBN 9783836280044
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6398640
    Format: 1 online resource (215 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783647624488
    Note: Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Einleitung in dieses Buch: Worum geht es? -- Teil I: Die Redner*innenlandschaft - ein Blick von oben -- 1 Einstieg: Sind freie Redner*innen Künstler*innen? Und wenn nicht, was dann? -- 2 Eine kurze kultursoziologische Einordnung -- 3 Die neue Aufgabe: der berufsfachliche Weg des Ritualdesigns -- Teil II: Grundlagen lebensbegleitender Ritualkunst -- A Freie Reden als Rituale -- 1 Was ist ein Ritual? -- 2 Lebensübergangsrituale und Schwellenrituale -- 3 Bedürfnisse, die ein Lebensschwellenritual beantwortet -- 4 Der Fokus auf dem unbewussten Erleben -- 5 Die zentrale Bedeutung des Beziehungsgeschehens -- B Identität und Beziehung -- 1 Das individuelle System im sozialen -- 2 Wie unser Gehirn tickt -- 3 Liebe und Beziehung -- 4 Beziehung und Identität, wenn eine*r stirbt -- 5 Die Bedeutung der Erinnerung -- 6 Lebensdeutung als Konstruktion eines Narratives -- 7 Freie Reden als Veröffentlichung von Lebensdeutung -- C Die Ritualrede als Kunstform -- 1 Notwendige und hinreichende Bedingungen für Kunst -- 2  Ritualkunst als inszenierter Gestaltungsraum von Lebensdeutung -- 3 Besonderheiten der Kunstform von Ritualfeiern -- Teil III: Perspektiven des Ritualdesigns -- A Die Person der Redner*innen -- 1 Die Person der Redner*innen im Vorgespräch -- 2 Die Person der Redner*innen in der Performance -- B Perspektivenradar für das Ritualdesign -- 1 Die Gestaltung eines emotionalen Weges -- 2 Perspektiven und Ebenen des Designs im Radar -- 3 Die freie Trauung -- 4 Die Trauerfeier -- Zum Schluss -- Anmerkungen -- Literatur und weiterführende Literatur -- Body
    Additional Edition: Print version: Diederich, Martin Reden als Ritualkunst Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2020 ISBN 9783525624487
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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