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  • 1
    UID:
    gbv_479200300
    Umfang: 310 S , Ill , 24 cm
    ISBN: 9783770539598 , 3770539591
    Inhalt: Ob als Motiv an einer Hauswand in St. Pauli oder im Künstlernamen der Popsängerin Judith Holofernes (Wir sind Helden) - die biblische Geschichte von Judith, die Nebukadnezars Feldhauptmann Holofernes enthauptet und damit das jüdische Volk rettet, ist ein lebendiger Mythos. Er ist ebenso rätselhaft in seiner Entstehungsgeschichte wie faszinierend in seinen unterschiedlichen Ausdeutungen: Als Vollstreckerin im Dienste Jahwes und als Emanzipationsfigur wird Judith einerseits verehrt, als gewalttätige und gefährliche Frau bildet sie andererseits das Grundmotiv für jene erotische Szenarien um Lüge und Verführung, Schönheit und Dominanz, die im tabuisierten Bereich der sadistischen Frau und des masochistischen Mannes gipfeln. Über die genaue Rekonstruktion der Rezeptionsgeschichte der biblischen Judith hinaus, eröffnet Marion Kobelt-Grochs Buch den Blick auf eine bislang von der Forschung wenig beachtete Nebenfigur des Mythos: auf ihre Magd. Mit ihr erweitert sich nicht nur die Spannbreite der weiblichen Identifikationsangebote, sondern auch die Möglichkeit, den Mythos selbst in anderer Weise fortzuschreiben
    Anmerkung: Teilw. zugl.: Hamburg, Univ., Habil.-Schr., 2002 , Literaturverz. S. [273] - 303
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Kobelt-Groch, Marion, 1955 - 2018 Judith macht Geschichte Paderborn : Fink, 2005
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Judit Biblische Person ; Mythos ; Geschichte 1500-1900 ; Bibel Judit ; Rezeption ; Geschichte 1500-1900 ; Sacher-Masoch, Leopold von 1836-1895 ; Judit Biblische Person ; Bibel Judit ; Rezeption ; Geschichte 1500-1900 ; Sacher-Masoch, Leopold von 1836-1895 ; Judit Biblische Person ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin :Akad. der Künste,
    UID:
    almafu_BV036861431
    Umfang: 235 S. : , Ill. ; , 240 mm x 165 mm.
    ISBN: 978-3-88331-165-4
    Serie: Archiv-Blätter / Stiftung Archiv der Akademie der Künste 21
    Inhalt: Unter dem Titel Ich würde sterben, hätt ich nicht das Wort publiziert die Akademie nun in der Reihe Archiv-Blätter 273 bisher unveröffentlichte Briefe von Klabund, die seine gesamte Schaffenszeit von 1911 bis 1928 widerspiegeln. Die Briefedition, ergänzt mit Dokumenten, vermittelt ein facettenreiches Bild der literarischen Arbeit, des politischen Engagements und der persönlichen Lebensumstände Klabunds im Kontext seiner Zeit.Skandalträchtige erotische Gedichte machten Klabund, der eigentlich Alfred Henschke hieß, 1913 schlagartig bekannt. Klabund, 1890 in Crossen geboren, war in allen literarischen Genres höchst produktiv und gehörte zu den bekanntesten Schriftstellern der Weimarer Republik. Bereits im Erscheinungsjahr 1918 erreichte sein Eulenspiegel-Roman Bracke die fünfte Auflage. Der Kreidekreis von Klabund war, fast 20 Jahre vor Brechts Kaukasischem Kreidekreis, eines der meistgespielten Stücke an den Bühnen der 1920er Jahre. Klabunds Werk, von den Gedichten und freien Übertragungen fernöstlicher Lyrik über die Romane bis hin zu den politischen Schriften, stand gegen den jeweils herrschenden Konsens. Das brachte ihm im Kaiserreich Prozesse, Zensur und auch späterhin immer wieder Diffamierungen der konservativen Presse ein. In den Revolutionswirren 1919 nahm man ihn wegen seiner Kontakte zu Erich Mühsam sogar kurzzeitig in Haft. Nach Klabunds Tod 1928 wurde es bald still um ihn. Schon 1925 hatte er sich öffentlich mit den Nationalsozialisten angelegt, die sein Werk nach 1933 verboten.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1890-1928 Klabund ; Briefsammlung
    Mehr zum Autor: Klabund 1890-1928
    Mehr zum Autor: Hanf, Martina 1953-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin :Akad. der Künste,
    UID:
    almahu_BV036861431
    Umfang: 235 S. : , Ill. ; , 240 mm x 165 mm.
    ISBN: 978-3-88331-165-4
    Serie: Archiv-Blätter / Stiftung Archiv der Akademie der Künste 21
    Inhalt: Unter dem Titel Ich würde sterben, hätt ich nicht das Wort publiziert die Akademie nun in der Reihe Archiv-Blätter 273 bisher unveröffentlichte Briefe von Klabund, die seine gesamte Schaffenszeit von 1911 bis 1928 widerspiegeln. Die Briefedition, ergänzt mit Dokumenten, vermittelt ein facettenreiches Bild der literarischen Arbeit, des politischen Engagements und der persönlichen Lebensumstände Klabunds im Kontext seiner Zeit.Skandalträchtige erotische Gedichte machten Klabund, der eigentlich Alfred Henschke hieß, 1913 schlagartig bekannt. Klabund, 1890 in Crossen geboren, war in allen literarischen Genres höchst produktiv und gehörte zu den bekanntesten Schriftstellern der Weimarer Republik. Bereits im Erscheinungsjahr 1918 erreichte sein Eulenspiegel-Roman Bracke die fünfte Auflage. Der Kreidekreis von Klabund war, fast 20 Jahre vor Brechts Kaukasischem Kreidekreis, eines der meistgespielten Stücke an den Bühnen der 1920er Jahre. Klabunds Werk, von den Gedichten und freien Übertragungen fernöstlicher Lyrik über die Romane bis hin zu den politischen Schriften, stand gegen den jeweils herrschenden Konsens. Das brachte ihm im Kaiserreich Prozesse, Zensur und auch späterhin immer wieder Diffamierungen der konservativen Presse ein. In den Revolutionswirren 1919 nahm man ihn wegen seiner Kontakte zu Erich Mühsam sogar kurzzeitig in Haft. Nach Klabunds Tod 1928 wurde es bald still um ihn. Schon 1925 hatte er sich öffentlich mit den Nationalsozialisten angelegt, die sein Werk nach 1933 verboten.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1890-1928 Klabund ; Briefsammlung
    Mehr zum Autor: Klabund 1890-1928
    Mehr zum Autor: Hanf, Martina, 1953-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664358502882
    Umfang: 1 online resource (374 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653040173
    Serie: Cross Cultural Communication 25
    Inhalt: Seit einiger Zeit ist in den Kultur- und Textwissenschaften die Kategorie des Raumes so stark in den Vordergrund getreten, dass man sich längst angewöhnt hat, von einem spatial turn zu sprechen. Die Debatte entsprang in den literarästhetisch motivierten Cultural Studies bekanntlich zunächst dem Versuch, die «Postmoderne» von der «Moderne» abzuheben: Diese sei dadurch gekennzeichnet, dass sie in Ordnungskategorien der Zeit denke, jene aber in solchen des Raumes. In den Literaturwissenschaften wird im Gefolge dieser Debatte die Wahrnehmung von Räumen (Orten, Landschaften usw.) inzwischen auch als Metapher für Denkfiguren, Schreibweisen, Sprachkontakte oder mediale Räume diskutiert (siehe auch die Beiträge zum GiG-Band über Metropolen). Auch in den Sprachwissenschaften ist die Untersuchung räumlicher Relationen und deren Niederschlag im sprachlichen Gebrauch und in Zeigehandlungen seit langem ein etabliertes Forschungsfeld. Beide Forschungsstränge gilt es daher für die Untersuchung interkultureller Sprach- und Literaturdiskurse fruchtbar zu machen, indem eine internationale Autorenschaft speziell für diesen Band drei Problemfelder aus interkultureller Perspektive in den Blick nimmt: Literarische Modellierungen des Raumes, Sprachliche Mittel zum Ausdruck räumlicher Relationen und die Visualisierung des Raumes in Kunst, Film und Neuen Medien.
    Anmerkung: Inhalt: Ernest W.B. Hess-Lüttich: KulturRaum. Zur kulturellen Bestimmung des Raumes in Text und Film. Ein Kurzbericht zur GiG-Tagung 2011 in Bangkok – Ernest W.B. Hess-Lüttich: Spatial turn: Zum Raumkonzept in Kulturgeographie und Literaturtheorie – Norbert Mecklenburg: Glokalisierung - ein Raumkonzept für interkulturelle Literaturwissenschaft? – Pornsan Watanangura: Auf der Suche nach Selbsterkenntnis: Hermann Hesses Morgenlandfahrt - Eine buddhistische Perspektive – Hans-Christoph Graf v. Nayhauss: Der Raum als Denkform in Mariam Kühsel-Hussainis Roman Gott im Reiskorn – Manfred Durzak: Eva Demskis Thailand-Roman Das siamesische Dorf - Interkulturelles Erzählen oder orientalische Klischees? – Thomas Schwarz: Im «Kolonialsumpf» der «Bastardhydra» - Zum ozeanistischen Diskurs über Samoa – Yoshito Takahashi: Steine, Gärten und das Paradies – Yuho Hisayama: Ki und keshiki - Zur atmosphärischen Landschaft im Graskissen-Buch von Natsume Sôseki – Antoaneta Mihailova: Gerhard Meier - ein Leben in der Kleinräumigkeit – Cornelia Springer: Grenze als Bedingung und Symbol für Raum - Reflexionen über Annette Pehnt, Yōko Tawada und Emine Sevgi Özdamar – Gunther Pakendorf : W.G. Sebald: Die Poetik der Exterritorialität – Arata Takeda: «Der Ort, an dem Allah nicht ist» - Transspatiale Figurationen in Orhan Pamuks Schnee – Joachim Warmbold: Urbane Alternativen - Zur Verortung (homo)erotischer Freiräume Isherwoods Berlin-Erzählungen und der TV-Film Christopher And His Kind – Swati Acharya: Wahrnehmungen urbaner Räume und Aggression im deutschen Gegenwartskino – Anchalee Topeongpong: Die Raum-Zeit-Dimension im thailändischen Film Homrong – Peter Zimmermann: Die Macht der Bilder - Zur Modellierung von Weltbildern durch mediale Stereotype und visuelle Ikonen – Korakoch Attaviriyanupap: Lokaldeixis: Raum-Zeichen der Sprache hier, da und dort im Deutschen und Thailändischen: eine kontrastive Analyse – Michael Szurawitzki: Schatten als Raum in Hesses Siddhartha - eine linguistische Analyse – Anja Katharina Seiler: «in unserer vertrackten Konjunktion gab es nur eins: den Schnee und dein: Ich geh». Zur performativen Mehrsprachigkeit in Ilma Rakusas Lyrikband Love after Love. Acht Abgesänge – Mossaad El Bitawy/Ernest W.B. Hess-Lüttich: Raum-Zeichen. Zur sprachlichen Bestimmung der Raumidentität im Deutschen und Arabischen.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631643013
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_9949870476302882
    Umfang: 1 online resource (391 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6915-5
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Teil I: Vergangenheit -- Einleitung: Chinesische Träume und Science‐Fiction -- Eine Frage des Genres -- Eine anglo‐amerikanische Erzähltradition -- Science‐Fiction chinesischer Prägung -- Einflüsse des modernen chinesischen Realismus -- Literarisches Schaffen unter Zensur -- Zurück in die Zukunft: Eine Zeitreise durch die Geschichte des Genres in China -- Übersetzungen und erste Anläufe (19001949) -- Patriotische Utopien in der Jugendliteratur (19491966) -- Verbrannte Bücher und verfolgte Intellektuelle (19661976) -- Roboter, Spione und heldenhafte Wissenschaftler (19761989) -- Zwischen Lichtblick und Untergang (seit 1989) -- Teil II: Gegenwart -- Staatliche Kontrolle, Zensur und offizielle Geschichtsschreibung -- »Die Stadt der Stille« von Ma Boyong: Von der schreienden Leere im Kopf und der Macht der Sprache -- Das Individuum als Zahl: Autorität über Mensch und Internet -- Sprachkontrolle und kreative Umgehungsstrategien -- Der Stillstand des Denkens: Zensur macht krank -- Im großen Irrenhaus: Die physische Eingeschlossenheit als Metapher -- Eine Welt in Grau: Zur Farbsymbolik der Erzählung -- Indizien für die Selbstzensur des Autors -- Schweigen, Sprechen, Lieben: Drei Formen des Widerstandes -- Untergang der freien Gesellschaft: Zensur bis zum Sprachverlust -- Zukunftsprognose: Absolute Kontrolle? -- »Äther« von Zhang Ran: Stille Resistenz gegen die monotonen Klänge der Masse -- Keine Helden: Der Protagonist als Verlierer -- Harmonie gleich Monotonie: Die betäubte Gesellschaft -- Was man nicht sehen kann, existiert nicht -- Graue Seelen: Zur Farbsymbolik der Erzählung -- Nonverbaler Protest: Freie Kommunikation mittels Schrift -- Die stille Mauer: Widerstand sichtbar machen -- Zukunftsprognose: Kranke Welt? -- Rapides Wirtschaftswachstum, Konsum und Schnelllebigkeit. , »Die Fische von Lijiang« von Chen Qiufan: Zwischen Arm und Reich weitet sich die Kluft -- Der Raum: Modernisierung trifft auf Nostalgie -- In der menschenfressenden Gesellschaft: Der Protagonist als Aufgeklärter -- Die Zeit: Kontrolliert von einer unsichtbaren Macht -- Schwimmen mit dem Schwarm: Das fremdbestimmte Individuum -- Bitteres Erwachen aus dem Albtraum -- Zukunftsprognose: Finanzieller Abgrund? -- »Die Blume von Shazui« von Chen Qiufan: Konsum als Illusion des Glücklichseins -- Die gespaltene Stadt: Trennung von Arm und Reich -- Zeit für Veränderungen: Die Sexarbeiterin als Hauptfigur -- Der »Shenzhener Traum«: Ein illusorisches Gefühl von Zufriedenheit -- Modifizierte, sexualisierte und gesteuerte Körper -- Der Suizid als einziger Ausweg: Selbstbestimmung zurückerlangen -- Zukunftsprognose: Tödliche Wirtschaftsentwicklung? -- Soziale Disparitäten, Marginalisierung und Entfremdung -- »Unsichtbare Planeten« von Hao Jingfang: Unausgesprochene Aspekte der chinesischen Gesellschaft -- Orte voller Lügen: Mächtige Erzählungen über die Geschichte -- Harmonisches Miteinander: Alles bloß Heuchelei -- In verschiedenen Welten: Getrennt durch Zeit, Raum und Körper -- Der Generationenkonflikt: Werte im Wandel -- Auf Kosten der Menschen: Gefährliches Wirtschaftswachstum -- Pöbelnde Flegel: Die kompetitive Gesellschaft -- Zukunftsprognose: Egalitäre Gesellschaft? -- »Beijing falten« von Hao Jingfang: Auf der untersten Stufe des kapitalistischen Systems -- Zyklische Zeit: Ungerechtigkeit bleibt bestehen -- Konstruierter urbaner Raum: Geringverdienende isolieren -- Vom Land in die Stadt: Marginalisierung hindert am sozialen Aufstieg -- Alles für die Kinder: Der Protagonist als aufopfernder Vater -- Ein Traum für die Mittelschicht: Hoffnung auf eine bessere Zukunft -- Korrupte Politik: Folgenreiche Entscheidungen von oben. , Die Unsichtbaren: Ausgelöschte Existenzen -- Geschlechterungleichheit: Fädenziehende Männer und passive Frauen -- In einer sozialen Krise: Rettet die Kinder -- Zukunftsprognose: Empfindungslose Gesellschaft? -- Gender, Sexualität und Feminismus -- »Das Insektennest« von Chi Hui: Ein Universum voller guter Ehefrauen und Mütter -- Im künstlichen Wald: Individuen ohne Selbstbestimmung -- In Abhängigkeit von den Frauen: Umgekehrte Geschlechterhierarchie -- Gut heiraten und fruchtbar sein: Konservative Erwartungen an die Frau -- Paarungszeit: Eltern suchen eine geeignete Partie für ihre erwachsenen Kinder -- In der tragenden Rolle: Die Protagonistin als Heldin -- Männlich dominiert: Die Kontinuität des Patriarchats -- Willkürliche Gewalt und fadenscheinige Rechtfertigungen -- Der festgelegte Lebensweg: Auf den Einzelkindern lastet eine schwere Bürde -- Leistungsorientiert und orientierungslos: Wenn der soziale Druck zu groß wird -- Die Nicht-Menschen: Körpertransformation als Metapher -- Zukunftsprognose: Fortwährende Stereotype? -- »G wie Göttin« von Chen Qiufan: Vom sexuellen Bedürfnis zur persönlichen Freiheit -- Im Rahmen der Ehe: Weibliche Sexualität unterliegt sozialen Normativen -- Entgegen der Norm: Die Protagonistin als Außenseiterin und Rebellin -- Sexuelle Emanzipation: Selbstbestimmung für sich beanspruchen -- Ohne Scham: Literarische Naturalisierung weiblicher Sexualität -- Kontrollierte erotische Objekte: Frauenkörper als Metapher -- In der Zwangsjacke der Prostitution: Macht obliegt dem Staat und den Männern -- Digitale Zurschaustellung: Die voyeuristische Konsumgesellschaft -- Zwischen Aktivität und Passivität: Vom Aushandeln der Weiblichkeit -- Fatales Wachstum: Die Gesellschaft der Extreme -- Deus ex Machina: Keine wirkliche Rettung -- Zukunftsprognose: Kontrollierte Emanzipation? -- Teil III: Zukunft -- Eine Frage des Stils. , »Stille Resistenz«: Widerstand im Gewand der Science‐Fiction -- Stagnation und Kontrollverlust: Kritik an der autoritären Regierung -- Nostalgie: Sehnsüchte im Informationszeitalter -- Unsichtbarkeit: Macht, Disparität und soziale Randgruppen -- Chinesische Chronotopoi: Geschlossene Räume, fragmentierte Städte und kontrollierte Zeit -- Körper: Physische und psychische Konstitution als nationale Allegorie -- Science‐Fiction nach der Manier Lu Xuns -- Nachwort: Von der staatlichen Utopie zu albtraumhaften Alternativen -- Weitere ausgewählte gegenwärtige Werke im Überblick -- Abkürzungsverzeichnis -- Glossar chinesischer Begriffe und Namen -- Glossar chinesischer Werke -- Literatur.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-6915-7
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    edocfu_BV043000689
    Umfang: 1 Online-Ressource (221 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-8394-1308-1
    Serie: Gender Studies
    Anmerkung: Dissertation Universität Hannover 2008 , Weiblicher Exhibitionismus ist - da kulturell verankert - im Gegensatz zur strafrechtlich verfolgten männlichen Zeigelust gesellschaftlich integriert. Die Zurschaustellung des weiblichen Körpers kann Ausdruck erotischer Macht und damit eines selbstbestimmten Sexualsubjekts sein. So nutzen Marilyn Monroe und Madonna den befreienden Charakter erotischer Selbstdarstellung und künstlerischer Provokation für progressive Stellungnahmen. Mit soziologischen, medizinischen, psychologischen sowie juristischen Argumenten und unter Rückgriff auf ihre Erfahrungen als Tänzerin zeigt Ulrike Wohler die emanzipatorischen Ziele des weiblichen Exhibitionismus auf
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-1308-7
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Postmoderne ; Frau ; Geschlechtsidentität ; Körperbild ; Moderne ; Erotik ; Massenkultur ; Star ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Wohler, Ulrike 1968-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    almafu_BV043000689
    Umfang: 1 Online-Ressource (221 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-8394-1308-1
    Serie: Gender Studies
    Anmerkung: Dissertation Universität Hannover 2008 , Weiblicher Exhibitionismus ist - da kulturell verankert - im Gegensatz zur strafrechtlich verfolgten männlichen Zeigelust gesellschaftlich integriert. Die Zurschaustellung des weiblichen Körpers kann Ausdruck erotischer Macht und damit eines selbstbestimmten Sexualsubjekts sein. So nutzen Marilyn Monroe und Madonna den befreienden Charakter erotischer Selbstdarstellung und künstlerischer Provokation für progressive Stellungnahmen. Mit soziologischen, medizinischen, psychologischen sowie juristischen Argumenten und unter Rückgriff auf ihre Erfahrungen als Tänzerin zeigt Ulrike Wohler die emanzipatorischen Ziele des weiblichen Exhibitionismus auf
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-1308-7
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Postmoderne ; Frau ; Geschlechtsidentität ; Körperbild ; Moderne ; Erotik ; Massenkultur ; Star ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Wohler, Ulrike 1968-
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  • 8
    Buch
    Buch
    Wien : Signum
    UID:
    kobvindex_SBC1184749
    Umfang: 300 S. , Ill. , 23 cm
    Ausgabe: 7. Aufl.
    ISBN: 978-3-85436-432-0
    Inhalt: Nur wer weiß, wie die Menschen sind, nimmt die Menschen so, wie sie sind. Wer Menschen so nimmt, wie sie sind, erreicht zusammen mit den Menschen mehr - ja sehr viel mehr. Frappierende wissenschaftliche Erkenntnisse über den Menschen. Aha-Erlebnisse, die Ihnen nur einen Nutzen bringen: den erfolgreicheren Umgang mit Menschen. Effekte im Alltag zwischen und in den Menschen. (Klappentext)
    Anmerkung: Menschen sind so intelligent: Wir vergessen in zwanzig Minuten mehr als in einunddreißig Tagen. Schlafen Sie gesund und tief, und Sie vergessen weniger. Was uns auf einen Blick auf die Sprünge hilft. Das Gedächtnis arbeitet - und wie! Im nachhinein sind wir alle schlauer , Menschen sind so subjektiv , Menschen sind so kollegial , Menschen sind so fair: Helfen Menschen um der Hilfe willen? , Menschen sind so isoliert , Menschen sind so produktiv: Warum Menschen bei Mondschein besser arbeiten , Menschen sind so dominant: Führungsstile zum Fluch oder zum Segen? , Menschen sind so aggressiv: Druck oder Überdruck? Freundschaft nach innen, Feindschaft nach außen , Menschen sind so attraktiv , Menschen sind so erotisch , Menschen sind so romantisch , Menschen sind so irrational , Menschen sind so infantil , Menschen sind so komplex , Menschen sind so kriminell , Menschen sind so bestialisch: Wann gehorchen Menschen blind? , Exkurs: Tiere sind so menschlich , Menschen sind so egoistisch , Menschen sind so ökonomisch , Menschen sind so kommunikativ , Menschen sind so informiert , Menschen sind so genial , Menschen sind so sensibel , Menschen sind so dynamisch , Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV036861431
    Umfang: 235 S. , Ill. , 240 mm x 165 mm
    ISBN: 9783883311654
    Serie: Archiv-Blätter / Stiftung Archiv der Akademie der Künste 21
    Inhalt: Unter dem Titel Ich würde sterben, hätt ich nicht das Wort publiziert die Akademie nun in der Reihe Archiv-Blätter 273 bisher unveröffentlichte Briefe von Klabund, die seine gesamte Schaffenszeit von 1911 bis 1928 widerspiegeln. Die Briefedition, ergänzt mit Dokumenten, vermittelt ein facettenreiches Bild der literarischen Arbeit, des politischen Engagements und der persönlichen Lebensumstände Klabunds im Kontext seiner Zeit.Skandalträchtige erotische Gedichte machten Klabund, der eigentlich Alfred Henschke hieß, 1913 schlagartig bekannt. Klabund, 1890 in Crossen geboren, war in allen literarischen Genres höchst produktiv und gehörte zu den bekanntesten Schriftstellern der Weimarer Republik. Bereits im Erscheinungsjahr 1918 erreichte sein Eulenspiegel-Roman Bracke die fünfte Auflage. Der Kreidekreis von Klabund war, fast 20 Jahre vor Brechts Kaukasischem Kreidekreis, eines der meistgespielten Stücke an den Bühnen der 1920er Jahre. Klabunds Werk, von den Gedichten und freien Übertragungen fernöstlicher Lyrik über die Romane bis hin zu den politischen Schriften, stand gegen den jeweils herrschenden Konsens. Das brachte ihm im Kaiserreich Prozesse, Zensur und auch späterhin immer wieder Diffamierungen der konservativen Presse ein. In den Revolutionswirren 1919 nahm man ihn wegen seiner Kontakte zu Erich Mühsam sogar kurzzeitig in Haft. Nach Klabunds Tod 1928 wurde es bald still um ihn. Schon 1925 hatte er sich öffentlich mit den Nationalsozialisten angelegt, die sein Werk nach 1933 verboten.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Klabund 1890-1928 ; Briefsammlung
    Mehr zum Autor: Klabund 1890-1928
    Mehr zum Autor: Hanf, Martina 1953-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4347679
    Umfang: 1 online resource (225 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783839413081
    Serie: Gender Studies
    Anmerkung: Cover Weiblicher Exhibitionismus -- INHALT -- Vorwort -- Einleitung -- Moderne, Avantgarde und Postmoderne -- Die Moderne -- Die Klassische Moderne -- Die Avantgarde -- Die Postmoderne -- Benjamin und Adorno -- Was bedeuten diese Begriffsbestimmungen um die Avantgarde und den Postmodernismus für das Thema dieser Arbeit? -- Geschlechtsidentitäten -- Weiblichkeitsbilder im Kontext der Diskussion um Dekonstruktion der Geschlechtsidentität und Postfeminismus -- Die sozialen Milieus -- Der kulturelle Hintergrund Butlers Theorie -- Zur Konstitution der Geschlechtsidentität aus psychoanalytischer Sicht -- Bürgerliche Geschlechtsrollenklischees -- Der Sexualitätsdiskurs am Beispiel der Androgynität und des Hermaphrodismus -- Das postmoderne Frauenbild -- Exhibitionismus -- Exhibitionismus als Strafrechtsbestand nach StGB 183 -- Zum Begriff der Perversion bzw. Devianz/Abweichung -- Auswege aus der Normierungsfalle -- Weiblicher Exhibitionismus -- Welche Unterschiede bestehen zwischen weiblichem und männlichem Exhibitionismus? -- Das Verhältnis zwischen Exhibitionismus als psychischem Phänomen und der kultursoziologischen Fragestellung nach dem postmodernen Frauenbild -- Weiblicher Exhibitionismus in Alltag und Mode -- Berufsfelder für Exhibitionist(inn)en -- Ein Exkurs zur neueren Tanzgeschichte -- Vom klassischen Ballett zum Ausdruckstanz -- Varieté, Nackttanz und Striptease -- Die Nacktkörperkultur und ihr Verhältnis zum Körper -- Orientalischer Tanz und kulturelle Globalisierung -- Der Orientalismus im Westen des 19. Jahrhunderts -- Der Orientalische Tanz im Westen -- Orientalischer Tanz im Kontext der kulturellen Globalisierung -- Wann ist Tanz avantgardistisch oder postmodern? -- Erotische Macht -- Macht und Erotik, Macht und das Geschlechterverhältnis , Progressivität und emanzipatorisches Potential in Kunst und Alltagskultur: kulturelle Ikonen und ihre Bedeutung für das postmoderne Frauenbild in Kunst und Alltagskultur -- Die Nackttänzerin Anita Berber in der künstlerischen Avantgarde der 20er Jahre -- Mary Wigman als Vertreterin des Ausdruckstanzes -- Ausdruckstanz und Nackttanz: zwischen Klassischer Moderne und Avantgarde -- Otto Dix: Bildnis der Tänzerin Anita Berber -- Die Schauspielerin Marilyn Monroe in der Postmoderne der 50er/60er Jahre -- Erotische Ausstrahlung und Macht versus Bürgerliche Moral und Diskriminierung des Sexuellen in der bürgerlichen Gesellschaft -- Der Popstar Madonna in der Postmoderne der 80er und 90er Jahre -- Videoclips als Spiegel verschiedener Lebensstile am Beispiel des weiblichen Begehrens - Eine Analyse von vier Videoclips verschiedener weiblicher Popstars -- Madonna: »Vogue« Performance bei den MTV 1990 Video Music Awards -- Lil' Kim, Mya, Pink, Christina Aguilera: »Lady Marmalade« -- Jennifer Lopez: »If you had my love (would you comfort me)« -- Maria Carey: »Loverboy« -- Ergebnisse aus der Videoanalyse -- Fazit -- Literatur -- Abbildungen
    Weitere Ausg.: Print version: Wohler, Ulrike Weiblicher Exhibitionismus Bielefeld : transcript,c2015 ISBN 9783837613087
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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