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    UID:
    gbv_1134686552
    Format: 129 S.
    Series Statement: Budapester Beiträge zur Germanistik 23
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Eötvös Loránd Tudományegyetem Germanisztikai Intézet ; Bibliografie
    Author information: Breier, Zsuzsa 1963-
    Author information: Szász, Ferenc 1943-2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Rostock : Universität Rostock | Rostock : Universitätsbibliothek
    UID:
    gbv_59284305X
    Format: 1 Online-Ressource (135 Seiten)
    Series Statement: Rostocker Studien zur Universitätsgeschichte Band 7
    Content: Im Bericht über das Studienjahr 1961/62 des Germanistischen Instituts der Universität Rostock findet sich folgender Eintrag: „Der ideologische Schwerpunkt des Germanistischen Instituts wurde im Studienjahr 1961/62 durch die Auswertung der großen politischen Ereignisse und Dokumente bestimmt. [...] Die kontinuierlich geplante ideologisch-erzieherische Einwirkung auf die Studenten zeigt sich, wie wir meinen, im Elan des augenblicklichen Ernteeinsatzes.“ Die These, die der Berichterstatter aufstellt, soll im Rahmen dieser Hausarbeit zum ersten Staatsexamen eingehend untersucht werden. Dazu stellt sich die Frage, ob der „ideologische Schwerpunkt“ tatsächlich auf die Auswertung der „politischen Ereignisse und Dokumente“ gelegt worden war. Diese Arbeit soll sich hauptsächlich mit den Diskussionen um den Mauerbau (und dem damit verbundenen Brief der FDJ-Hochschulgruppe an Walter Ulbricht) sowie mit denen um die Wehrpflicht beschäftigen. Vor diesem Hintergrund soll geklärt werden, welche Argumente die Lehrenden und die Studierenden dabei vorbrachten und inwiefern tatsächlich von einer „kontinuierlich ideologisch-erzieherische[n] Einwirkung auf die Studenten“ berichtet werden konnte.〈ger〉
    Additional Edition: ISBN 9783860090589
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Krätzner-Ebert, Anita, 1984 - Mauerbau und Wehrpflicht Rostock : Universität, 2009 ISBN 9783860090589
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Universität Rostock ; Politische Einstellung ; Berliner Mauer ; Geschichte 1961-1962
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Krätzner-Ebert, Anita 1984-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almahu_9948307993102882
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783899421484 , 9783839401484
    Series Statement: Masse und Medium
    Content: Long description: Die »Freiheit der Wahl« stellt sich nicht nur alle vier Jahre. Ob Brot, Kleidung oder Website - wir haben sie täglich. Gemeinhin wird damit eine »Freiheit der Entscheidung« bezeichnet - uneingeschränkte Bevorzugung des einen vor dem anderen. Dies gilt nur vordergründig, da jede Wahl sich notwendig auf eine Unterscheidung stützt: Nur was zuvor Bedeutung gewinnt (als wählbar erscheint), kann nachträglich als Wahlversprechen gelten. Wie nicht zuletzt der Beitrag von Niklas Luhmann verdeutlicht, ist hier ein Paradox am Werk: Die »Freiheit der Wahl« braucht eine Einschränkung - und erhält damit Selektionscharakter. Sie beinhaltet ein (Aus-)Gewähltes und ein Aussortiertes; eine Kehrseite des Prozesses, der für sich eine Freiheit beansprucht. Da diese Differenz nicht auf die Objektseite (das Gewählte) reduzierbar ist, sondern den Zugriff selbst (mit-)bestimmt, ist der synonyme Gebrauch von »Freiheit« und »Wahl« zu problematisieren. Dies versucht der Band in struktureller Standortbestimmung sowie spezifisch für die Felder Kunst, Literatur und Medien zu leisten.
    Content: Biographical note: Friedrich Balke (Prof. Dr.) ist Professor für Medienwissenschaften unter besonderer Berücksichtigung der Theorie, Geschichte und Ästhetik bilddokumentarischer Formen. Er lehrte unter anderen an den Universitäten in Weimar, Konstanz und New York und ist Sprecher des DFG-Graduiertenkollegs »Das Dokumentarische. Exzess und Entzug«. Gregor Schwering arbeitet als Literatur-/Medienwissenschaftler am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literatur der Romantik und des 20. Jahrhunderts, der Literatur- und/als Medientheorie sowie der Mediengeschichte. Urs Stäheli (Prof. Dr.) lehrt Soziologie an der Universität Basel. Forschungsschwerpunkte u.a.: Soziologische Theorie, Medien- und Kultursoziologie, Wirtschaftssoziologie.
    Content: Quote: »Nicht mehr vom 'offenen Kunstwerk' (Umberto Eco) ist heute die Rede sonderneher von Formen, mit denen es gelingt, die Selbstaktivierung von Kunst nach Außen hin zu vermitteln. In diesem Kontext spielen gegenwärtig zunehmend Fragen eine Rolle, die den systematischen medialen Umgang mit den funktionalen und dysfunktionalen Aktivitäten des Werkes und seiner Nutzer betreffen. Der interdisziplinär ausgerichtete Band 'Paradoxien der Entscheidung. Wahl/Selektion in Kunst, Literatur und Medien' reagiert auf diese aktuelle Forschungssituation. Gerade für literatur- und medienwissenschaftlich interessierte Leser hält diese Aufsatzsammlung sicherlich anregende Theorie-Werkzeuge bereit, die geradezu zum autonomen Weiterdenken zwingen.« Michael Kröger, www.sehepunkte.historicum.net, 5 (2005)
    Note: PublicationDate: 20150901
    Additional Edition: ISBN 9783839401484
    Language: English
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Bosnia and Herzegovina :Society for the Study of German in Bosnia and Herzegovina,
    UID:
    edocfu_9961256036102883
    Format: 1 online resource
    Content: Der Germanistenverband in Bosnien-Herzegowina veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Philosophischen Fakultät der Universität Tuzla vom 16. bis zum 18. September 2021 an der Philosophischen Fakultät der Universität Tuzla die 3. Germanistenkonferenz. Das Thema der Konferenz war „Sprach- und Kultur(ver)mittlung“. An dieser Konferenz haben 30 Vortragende aus Bosnien-Herzegowina, Deutschland, Italien, Kroatien, Rumänien und Tschechien teilgenommen. Der vorliegende Sammelband beinhaltet 17 Artikel (acht originelle wissenschaftliche Arbeiten, eine vorläufige Mitteilung, sieben wissenschaftliche Übersichtsartikel und einen Fachartikel). Manche der Beiträge entstanden im Rahmen nationaler und internationaler Projekte, manche sind das Ergebnis langjähriger Arbeit an Promotionsprojekten, andere entstanden in kürzerer Zeit und wurden vor allem durch unseren Call for paper inspiriert. Die Beiträge wurden im Sammelband nach den Forschungsfeldern (Sprachwissenschaft, Übersetzungswissenschaft, Literaturwissenschaft, Fremdsprachendidaktik, Literaturdidaktik) und alphabethisch nach den Namen der AutorInnen angeordnet. Zunächst folgen Informationen zu den acht Beiträgen im Rahmen der Sektion Sprachwissenschaft: Der erste Beitrag entstand im Rahmen des Mehrphasenprojektes Bosnisch-Deutsches Universalwörterbuch, das an der Abteilung für Germanistik der Philosophischen Fakultät der Universität Sarajevo seit 2018 durchgeführt wird. Alma Čović-Filipović beschäftigt sich in diesem Beitrag zum Thema Lexikalischer Anisomorphismus im Sprachenpaar Bosnisch-Deutsch und Strategien der lexikografischen Vermittlung mit den lexikalisch-semantischen Beziehungen zwischen sprachlichen Einheiten des Bosnischen und Deutschen. Der Beitrag von Adriana Dănilă zum Thema Vermittlung von fachlichen Inhalten in einigen journalistischen Texten aus der „ADZ für Rumänien“, welcher ein Teil des GIP-Forschungsprojektes Coronavirus Debatte in der rumäniendeutschen Presse des IDF Heidelberg und fünf rumänischer Partneruniversitäten ist, beschäftigt sich mit sprachlichen Ausdrucksformen, die zur Vermittlung von Fachwissen dienen. Minka Džanko schreibt in ihrem gesprächsanalytischen Beitrag zum Thema ICH WEIß NICHT und NE ZNAM: Über direkte Vermittlung von Nicht-Wissen hinaus über den Gebrauch der im Titel genannten Phrasen in Arzt-Patienen-Gesprächen und vergleicht anhand der Analyse eines umfangreichen Korpus diesen Gebrauch bei deutschen und bosnischen PatientInnen. Alma Halidović und Zerina Brkić interpretieren in ihrem Beitrag mit dem Titel Pragmatische Aspekte des Schweigens. Analyse am Beispiel des Romans „Ehre“ von Elif Shafak die unterschiedlichen Funktionen des Schweigens in einem literarischen Werk. In ihrem Beitrag zum Thema Verwendung von lexikalisierten Diminutiven bei Körperteilbezeichnungen im Deutschen und im Bosnischen nimmt Meliha Hrustić die Körperteilbezeichnungen mit diminutiven Suffixen unter die Lupe und vergleicht den Bestand solcher Wörter in beiden genannten Sprachen. Im Beitrag Werbeanzeigen aus den Osijeker deutschsprachigen Zeitungen „Die Drau“ und „Slavonische Presse“ als Sprach- und Kultur(ver)mittler im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert von Ivana Jozić und Ivana Šarić Šokčević bekommt der Leser einen wissenschaftlichen Einblick in die Werbeanzeigen aus einer anderen Zeit. Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Projektes Spurensuche: Deutsche Sprache, Literatur und Kultur in Kroatien, welches wiederum im Rahmen der GIP zwischen dem Institut für Germanistik der Universität Gießen und der Abteilung für deutsche Sprache und Literatur der Fakultät für Sozial- und Geisteswissenschaften der Universität Osijek entstanden ist und vom DAAD finanziell unterstützt wird. Zineta Lagumdžija schreibt in ihrem Artikel Textsortenabhängigkeit sprachlicher Strukturen am Beispiel der Konstruktion [sich lassen + Infinitiv] in der politischen Berichterstattung in deutschen Tageszeitungen, einer pragmatisch- und kommunikationsorientierten Untersuchung, über die informative und appelative Funktion der im Titel genannten Konstruktion. Diana Ristivojević, Doktorandin an der Universität Tuzla, behandelt in ihrem Beitrag Darstellung der Partikelkombinationen in ihrer Abfolge am Beispiel der Modalpartikel „schon“ auf der Basis einer theoretischen Grundlage die Abfolge der Modalpartikelkombinationen mit der Modalpartikel schon in der heutigen Standardsprache. Zwei Beiträge enstanden in der Sektion Übersetzungswissenschaft. Im ersten Artikel mit dem Titel Hotspots und Hotwords in den ins Deutsche übersetzten Erzählungen über Mostar von Hamza Humo analysiert Sanela Mešić die in den Erzählungen vorkommenden Hotspots und Hotwords und ihre Übersetzungen ins Deutsche. Es handelt sich, wie bei vielen anderen Beiträgen auch, um einen interdisziplinären Beitrag, der sich mit interkultureller Pragmatik, mit der Übersetzungswissenschaft und der Linguokulturologie beschäftigt. Im Rahmen eines Untertitelungsprojektes mit studentischer Beteiligung an der Universität Banja Luka entstand der Beitrag Un(über)setzbarkeit von Vulgarismen ins Deutsche am Beispiel der Untertitlung der heimischen Serie „Kosti“ von Melsada Zec Zejnić und Ivana Četić. Die beiden AutorInnen behandeln Schimpfwörter und Flüche im Serbischen und ihre Entsprechungen im Deutschen. Aus dem Bereich der Literaturwissenschaft können drei Beiträge vorgestellt werden. Christina Arendt stellt in ihrem Artikel zum Thema Aktuelle Fiktionalisierungsformen der juristischen Aufarbeitung nationalsozialistischer Verbrechen am Beispiel von „Der Fall Collini“ von Ferdinand von Schirach (2011) und „Deutsches Haus“ von Annette Hess (2018) „zwei literarische Fiktionalisierungsformen der juristischen Aufarbeitung nationalsozialistischer Verbrechen“ vor, welche im letzten Jahrzehnt publiziert wurden. Ivica Petrović gewährt uns in seinem Beitrag Die Gegend um Tuzla in deutschsprachigen Reiseberichten einen Einblick in die Kultur in der Gegend um Tuzla, wie sie in literarischen Werken dargestellt wird. Jasmina Zlatarević schreibt in ihrem Artikel Zur literarischen Rekonstruktion des Opferbegriffes im Roman „Schindlers Lift“ von Darko Cvijetić über ein sehr aktuelles Werk, welches auch ins Deutsche übersetzt wurde. In der Sektion Fremdsprachendidaktik sind drei Beiträge entstanden. Im ersten mit dem Titel Zum Stellenwert von Sprach- und Kulturmittlung im Fremdsprachenunterricht: Mit Beispielen aus aktuellen DaF-Lehrwerken gibt die Autorin Lara Hedžić einen sehr detaillierten theoretischen Überblick zum Thema Sprachmittlung in der Fremdsprachendidaktik und analysiert dann ein paar bosnische und deutsche DaF-Lehrwerke im Hinblick auf die Sprachmittlungsaufgaben. Der Beitrag von Petr Pytlík zum Thema Fremdsprachendidaktisches Potential von authentischen Texten im DaF/DaZ-Unterricht – ein Unterrichtsentwurf für A2-Niveau entstand im Rahmen des Projektes eines methodischen Online-Portals an der Pädagogischen Fakultät der Masaryk-Universität in Brno. Der Autor möchte zeigen, dass authentische Texte auch für Lernende mit einem niedrigeren Sprachniveau geeignet sind. Ivica Tokić beschäftigt sich in seinem Artikel zum Thema Phraseologismen im DaF-Unterricht mit der Phraseodidaktik, mit den Methoden und einzelnen Schritten, die man berücksichtigen sollte, wenn man im DaF-Unterricht Phraseologismen behandelt. Der letze Beitrag in diesem Sammelband ist in der Literaturdidaktik anzusiedeln. Die Autorin Marijana Jeleč zeigt mit ihrem Beitrag Kinderliteratur als Medium für interkulturelles Lernen am Beispiel von Uticha Marmons „Mein Freund Salim“ und Peter Härtlings „Djadi, Flüchtlingsjunge“, wie Literatur das interkulturelle Lernen bei Kindern fördern kann. Die meisten Beiträge behandeln, wie auch an den Titeln zu erkennen ist, auf die eine oder andere Art und Weise das Thema Sprach- und Kultur(ver)mittlung, aber wir haben in den Sammelband auch andere interessante Beiträge aufgenommen, die sich mit anderen germanistischen Themen befassen. Alle Artikel unterlagen einem doppelt-blinden Begutachtungsverfahren, bei welchem sie auch kategorisiert wurden.
    Content: Unser aufrichtiger Dank gilt allen AutorInnen für die interessanten Vorträge und noch interessanteren Beiträge für den Sammelband, aber ebenso den GutachterInnen aus Deutschland, Italien, dem Kosovo, Kroatien, Nordmazedonien, Österreich, Polen, Serbien, Slowenien, Spanien, Tschechien und der Türkei, die sehr detaillierte und konstruktive Verbesserungsvorschläge gemacht haben.
    Content: Um ihre Anonymität wahren zu können, unterlassen wir es, ihre Namen zu nennen, aber wir hoffen, dass wir sie für die Teilnahme an den kommenden Konferenzen des Germanistenverbandes in Bosnien-Herzegowina begeistern können. Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Philosophischen Fakultät Tuzla, die uns ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat; beim Goethe-Institut Sarajevo für die Einladung der Plenarvortragenden; beim Österreich Institut Sarajevo für die Unterstützung; bei dem ganzen Organisationsteam und dem Herausgeberbeirat; bei dem Föderalen Ministerium für Bildung und Wissenschaft für die finanzielle Unterstützung; bei dem DAAD-Lektor an der Universität Sarajevo, Martin Schönemann, dessen Verbesserungsvorschläge und Hinweise zur Qualität des Sammelbandes beigetragen haben; und bei allen anderen, die zum Erfolg der Konferenz und zur Veröffentlichung dieses Sammelbandes ihren Beitrag geleistet haben.
    Additional Edition: ISBN 9926-8705-0-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Bosnia and Herzegovina :Society for the Study of German in Bosnia and Herzegovina,
    UID:
    edoccha_9961256036102883
    Format: 1 online resource
    Content: Der Germanistenverband in Bosnien-Herzegowina veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Philosophischen Fakultät der Universität Tuzla vom 16. bis zum 18. September 2021 an der Philosophischen Fakultät der Universität Tuzla die 3. Germanistenkonferenz. Das Thema der Konferenz war „Sprach- und Kultur(ver)mittlung“. An dieser Konferenz haben 30 Vortragende aus Bosnien-Herzegowina, Deutschland, Italien, Kroatien, Rumänien und Tschechien teilgenommen. Der vorliegende Sammelband beinhaltet 17 Artikel (acht originelle wissenschaftliche Arbeiten, eine vorläufige Mitteilung, sieben wissenschaftliche Übersichtsartikel und einen Fachartikel). Manche der Beiträge entstanden im Rahmen nationaler und internationaler Projekte, manche sind das Ergebnis langjähriger Arbeit an Promotionsprojekten, andere entstanden in kürzerer Zeit und wurden vor allem durch unseren Call for paper inspiriert. Die Beiträge wurden im Sammelband nach den Forschungsfeldern (Sprachwissenschaft, Übersetzungswissenschaft, Literaturwissenschaft, Fremdsprachendidaktik, Literaturdidaktik) und alphabethisch nach den Namen der AutorInnen angeordnet. Zunächst folgen Informationen zu den acht Beiträgen im Rahmen der Sektion Sprachwissenschaft: Der erste Beitrag entstand im Rahmen des Mehrphasenprojektes Bosnisch-Deutsches Universalwörterbuch, das an der Abteilung für Germanistik der Philosophischen Fakultät der Universität Sarajevo seit 2018 durchgeführt wird. Alma Čović-Filipović beschäftigt sich in diesem Beitrag zum Thema Lexikalischer Anisomorphismus im Sprachenpaar Bosnisch-Deutsch und Strategien der lexikografischen Vermittlung mit den lexikalisch-semantischen Beziehungen zwischen sprachlichen Einheiten des Bosnischen und Deutschen. Der Beitrag von Adriana Dănilă zum Thema Vermittlung von fachlichen Inhalten in einigen journalistischen Texten aus der „ADZ für Rumänien“, welcher ein Teil des GIP-Forschungsprojektes Coronavirus Debatte in der rumäniendeutschen Presse des IDF Heidelberg und fünf rumänischer Partneruniversitäten ist, beschäftigt sich mit sprachlichen Ausdrucksformen, die zur Vermittlung von Fachwissen dienen. Minka Džanko schreibt in ihrem gesprächsanalytischen Beitrag zum Thema ICH WEIß NICHT und NE ZNAM: Über direkte Vermittlung von Nicht-Wissen hinaus über den Gebrauch der im Titel genannten Phrasen in Arzt-Patienen-Gesprächen und vergleicht anhand der Analyse eines umfangreichen Korpus diesen Gebrauch bei deutschen und bosnischen PatientInnen. Alma Halidović und Zerina Brkić interpretieren in ihrem Beitrag mit dem Titel Pragmatische Aspekte des Schweigens. Analyse am Beispiel des Romans „Ehre“ von Elif Shafak die unterschiedlichen Funktionen des Schweigens in einem literarischen Werk. In ihrem Beitrag zum Thema Verwendung von lexikalisierten Diminutiven bei Körperteilbezeichnungen im Deutschen und im Bosnischen nimmt Meliha Hrustić die Körperteilbezeichnungen mit diminutiven Suffixen unter die Lupe und vergleicht den Bestand solcher Wörter in beiden genannten Sprachen. Im Beitrag Werbeanzeigen aus den Osijeker deutschsprachigen Zeitungen „Die Drau“ und „Slavonische Presse“ als Sprach- und Kultur(ver)mittler im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert von Ivana Jozić und Ivana Šarić Šokčević bekommt der Leser einen wissenschaftlichen Einblick in die Werbeanzeigen aus einer anderen Zeit. Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Projektes Spurensuche: Deutsche Sprache, Literatur und Kultur in Kroatien, welches wiederum im Rahmen der GIP zwischen dem Institut für Germanistik der Universität Gießen und der Abteilung für deutsche Sprache und Literatur der Fakultät für Sozial- und Geisteswissenschaften der Universität Osijek entstanden ist und vom DAAD finanziell unterstützt wird. Zineta Lagumdžija schreibt in ihrem Artikel Textsortenabhängigkeit sprachlicher Strukturen am Beispiel der Konstruktion [sich lassen + Infinitiv] in der politischen Berichterstattung in deutschen Tageszeitungen, einer pragmatisch- und kommunikationsorientierten Untersuchung, über die informative und appelative Funktion der im Titel genannten Konstruktion. Diana Ristivojević, Doktorandin an der Universität Tuzla, behandelt in ihrem Beitrag Darstellung der Partikelkombinationen in ihrer Abfolge am Beispiel der Modalpartikel „schon“ auf der Basis einer theoretischen Grundlage die Abfolge der Modalpartikelkombinationen mit der Modalpartikel schon in der heutigen Standardsprache. Zwei Beiträge enstanden in der Sektion Übersetzungswissenschaft. Im ersten Artikel mit dem Titel Hotspots und Hotwords in den ins Deutsche übersetzten Erzählungen über Mostar von Hamza Humo analysiert Sanela Mešić die in den Erzählungen vorkommenden Hotspots und Hotwords und ihre Übersetzungen ins Deutsche. Es handelt sich, wie bei vielen anderen Beiträgen auch, um einen interdisziplinären Beitrag, der sich mit interkultureller Pragmatik, mit der Übersetzungswissenschaft und der Linguokulturologie beschäftigt. Im Rahmen eines Untertitelungsprojektes mit studentischer Beteiligung an der Universität Banja Luka entstand der Beitrag Un(über)setzbarkeit von Vulgarismen ins Deutsche am Beispiel der Untertitlung der heimischen Serie „Kosti“ von Melsada Zec Zejnić und Ivana Četić. Die beiden AutorInnen behandeln Schimpfwörter und Flüche im Serbischen und ihre Entsprechungen im Deutschen. Aus dem Bereich der Literaturwissenschaft können drei Beiträge vorgestellt werden. Christina Arendt stellt in ihrem Artikel zum Thema Aktuelle Fiktionalisierungsformen der juristischen Aufarbeitung nationalsozialistischer Verbrechen am Beispiel von „Der Fall Collini“ von Ferdinand von Schirach (2011) und „Deutsches Haus“ von Annette Hess (2018) „zwei literarische Fiktionalisierungsformen der juristischen Aufarbeitung nationalsozialistischer Verbrechen“ vor, welche im letzten Jahrzehnt publiziert wurden. Ivica Petrović gewährt uns in seinem Beitrag Die Gegend um Tuzla in deutschsprachigen Reiseberichten einen Einblick in die Kultur in der Gegend um Tuzla, wie sie in literarischen Werken dargestellt wird. Jasmina Zlatarević schreibt in ihrem Artikel Zur literarischen Rekonstruktion des Opferbegriffes im Roman „Schindlers Lift“ von Darko Cvijetić über ein sehr aktuelles Werk, welches auch ins Deutsche übersetzt wurde. In der Sektion Fremdsprachendidaktik sind drei Beiträge entstanden. Im ersten mit dem Titel Zum Stellenwert von Sprach- und Kulturmittlung im Fremdsprachenunterricht: Mit Beispielen aus aktuellen DaF-Lehrwerken gibt die Autorin Lara Hedžić einen sehr detaillierten theoretischen Überblick zum Thema Sprachmittlung in der Fremdsprachendidaktik und analysiert dann ein paar bosnische und deutsche DaF-Lehrwerke im Hinblick auf die Sprachmittlungsaufgaben. Der Beitrag von Petr Pytlík zum Thema Fremdsprachendidaktisches Potential von authentischen Texten im DaF/DaZ-Unterricht – ein Unterrichtsentwurf für A2-Niveau entstand im Rahmen des Projektes eines methodischen Online-Portals an der Pädagogischen Fakultät der Masaryk-Universität in Brno. Der Autor möchte zeigen, dass authentische Texte auch für Lernende mit einem niedrigeren Sprachniveau geeignet sind. Ivica Tokić beschäftigt sich in seinem Artikel zum Thema Phraseologismen im DaF-Unterricht mit der Phraseodidaktik, mit den Methoden und einzelnen Schritten, die man berücksichtigen sollte, wenn man im DaF-Unterricht Phraseologismen behandelt. Der letze Beitrag in diesem Sammelband ist in der Literaturdidaktik anzusiedeln. Die Autorin Marijana Jeleč zeigt mit ihrem Beitrag Kinderliteratur als Medium für interkulturelles Lernen am Beispiel von Uticha Marmons „Mein Freund Salim“ und Peter Härtlings „Djadi, Flüchtlingsjunge“, wie Literatur das interkulturelle Lernen bei Kindern fördern kann. Die meisten Beiträge behandeln, wie auch an den Titeln zu erkennen ist, auf die eine oder andere Art und Weise das Thema Sprach- und Kultur(ver)mittlung, aber wir haben in den Sammelband auch andere interessante Beiträge aufgenommen, die sich mit anderen germanistischen Themen befassen. Alle Artikel unterlagen einem doppelt-blinden Begutachtungsverfahren, bei welchem sie auch kategorisiert wurden.
    Content: Unser aufrichtiger Dank gilt allen AutorInnen für die interessanten Vorträge und noch interessanteren Beiträge für den Sammelband, aber ebenso den GutachterInnen aus Deutschland, Italien, dem Kosovo, Kroatien, Nordmazedonien, Österreich, Polen, Serbien, Slowenien, Spanien, Tschechien und der Türkei, die sehr detaillierte und konstruktive Verbesserungsvorschläge gemacht haben.
    Content: Um ihre Anonymität wahren zu können, unterlassen wir es, ihre Namen zu nennen, aber wir hoffen, dass wir sie für die Teilnahme an den kommenden Konferenzen des Germanistenverbandes in Bosnien-Herzegowina begeistern können. Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Philosophischen Fakultät Tuzla, die uns ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat; beim Goethe-Institut Sarajevo für die Einladung der Plenarvortragenden; beim Österreich Institut Sarajevo für die Unterstützung; bei dem ganzen Organisationsteam und dem Herausgeberbeirat; bei dem Föderalen Ministerium für Bildung und Wissenschaft für die finanzielle Unterstützung; bei dem DAAD-Lektor an der Universität Sarajevo, Martin Schönemann, dessen Verbesserungsvorschläge und Hinweise zur Qualität des Sammelbandes beigetragen haben; und bei allen anderen, die zum Erfolg der Konferenz und zur Veröffentlichung dieses Sammelbandes ihren Beitrag geleistet haben.
    Additional Edition: ISBN 9926-8705-0-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Bosnia and Herzegovina :Society for the Study of German in Bosnia and Herzegovina,
    UID:
    almahu_9949712512802882
    Format: 1 online resource
    Content: Der Germanistenverband in Bosnien-Herzegowina veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Philosophischen Fakultät der Universität Tuzla vom 16. bis zum 18. September 2021 an der Philosophischen Fakultät der Universität Tuzla die 3. Germanistenkonferenz. Das Thema der Konferenz war „Sprach- und Kultur(ver)mittlung“. An dieser Konferenz haben 30 Vortragende aus Bosnien-Herzegowina, Deutschland, Italien, Kroatien, Rumänien und Tschechien teilgenommen. Der vorliegende Sammelband beinhaltet 17 Artikel (acht originelle wissenschaftliche Arbeiten, eine vorläufige Mitteilung, sieben wissenschaftliche Übersichtsartikel und einen Fachartikel). Manche der Beiträge entstanden im Rahmen nationaler und internationaler Projekte, manche sind das Ergebnis langjähriger Arbeit an Promotionsprojekten, andere entstanden in kürzerer Zeit und wurden vor allem durch unseren Call for paper inspiriert. Die Beiträge wurden im Sammelband nach den Forschungsfeldern (Sprachwissenschaft, Übersetzungswissenschaft, Literaturwissenschaft, Fremdsprachendidaktik, Literaturdidaktik) und alphabethisch nach den Namen der AutorInnen angeordnet. Zunächst folgen Informationen zu den acht Beiträgen im Rahmen der Sektion Sprachwissenschaft: Der erste Beitrag entstand im Rahmen des Mehrphasenprojektes Bosnisch-Deutsches Universalwörterbuch, das an der Abteilung für Germanistik der Philosophischen Fakultät der Universität Sarajevo seit 2018 durchgeführt wird. Alma Čović-Filipović beschäftigt sich in diesem Beitrag zum Thema Lexikalischer Anisomorphismus im Sprachenpaar Bosnisch-Deutsch und Strategien der lexikografischen Vermittlung mit den lexikalisch-semantischen Beziehungen zwischen sprachlichen Einheiten des Bosnischen und Deutschen. Der Beitrag von Adriana Dănilă zum Thema Vermittlung von fachlichen Inhalten in einigen journalistischen Texten aus der „ADZ für Rumänien“, welcher ein Teil des GIP-Forschungsprojektes Coronavirus Debatte in der rumäniendeutschen Presse des IDF Heidelberg und fünf rumänischer Partneruniversitäten ist, beschäftigt sich mit sprachlichen Ausdrucksformen, die zur Vermittlung von Fachwissen dienen. Minka Džanko schreibt in ihrem gesprächsanalytischen Beitrag zum Thema ICH WEIß NICHT und NE ZNAM: Über direkte Vermittlung von Nicht-Wissen hinaus über den Gebrauch der im Titel genannten Phrasen in Arzt-Patienen-Gesprächen und vergleicht anhand der Analyse eines umfangreichen Korpus diesen Gebrauch bei deutschen und bosnischen PatientInnen. Alma Halidović und Zerina Brkić interpretieren in ihrem Beitrag mit dem Titel Pragmatische Aspekte des Schweigens. Analyse am Beispiel des Romans „Ehre“ von Elif Shafak die unterschiedlichen Funktionen des Schweigens in einem literarischen Werk. In ihrem Beitrag zum Thema Verwendung von lexikalisierten Diminutiven bei Körperteilbezeichnungen im Deutschen und im Bosnischen nimmt Meliha Hrustić die Körperteilbezeichnungen mit diminutiven Suffixen unter die Lupe und vergleicht den Bestand solcher Wörter in beiden genannten Sprachen. Im Beitrag Werbeanzeigen aus den Osijeker deutschsprachigen Zeitungen „Die Drau“ und „Slavonische Presse“ als Sprach- und Kultur(ver)mittler im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert von Ivana Jozić und Ivana Šarić Šokčević bekommt der Leser einen wissenschaftlichen Einblick in die Werbeanzeigen aus einer anderen Zeit. Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Projektes Spurensuche: Deutsche Sprache, Literatur und Kultur in Kroatien, welches wiederum im Rahmen der GIP zwischen dem Institut für Germanistik der Universität Gießen und der Abteilung für deutsche Sprache und Literatur der Fakultät für Sozial- und Geisteswissenschaften der Universität Osijek entstanden ist und vom DAAD finanziell unterstützt wird. Zineta Lagumdžija schreibt in ihrem Artikel Textsortenabhängigkeit sprachlicher Strukturen am Beispiel der Konstruktion [sich lassen + Infinitiv] in der politischen Berichterstattung in deutschen Tageszeitungen, einer pragmatisch- und kommunikationsorientierten Untersuchung, über die informative und appelative Funktion der im Titel genannten Konstruktion. Diana Ristivojević, Doktorandin an der Universität Tuzla, behandelt in ihrem Beitrag Darstellung der Partikelkombinationen in ihrer Abfolge am Beispiel der Modalpartikel „schon“ auf der Basis einer theoretischen Grundlage die Abfolge der Modalpartikelkombinationen mit der Modalpartikel schon in der heutigen Standardsprache. Zwei Beiträge enstanden in der Sektion Übersetzungswissenschaft. Im ersten Artikel mit dem Titel Hotspots und Hotwords in den ins Deutsche übersetzten Erzählungen über Mostar von Hamza Humo analysiert Sanela Mešić die in den Erzählungen vorkommenden Hotspots und Hotwords und ihre Übersetzungen ins Deutsche. Es handelt sich, wie bei vielen anderen Beiträgen auch, um einen interdisziplinären Beitrag, der sich mit interkultureller Pragmatik, mit der Übersetzungswissenschaft und der Linguokulturologie beschäftigt. Im Rahmen eines Untertitelungsprojektes mit studentischer Beteiligung an der Universität Banja Luka entstand der Beitrag Un(über)setzbarkeit von Vulgarismen ins Deutsche am Beispiel der Untertitlung der heimischen Serie „Kosti“ von Melsada Zec Zejnić und Ivana Četić. Die beiden AutorInnen behandeln Schimpfwörter und Flüche im Serbischen und ihre Entsprechungen im Deutschen. Aus dem Bereich der Literaturwissenschaft können drei Beiträge vorgestellt werden. Christina Arendt stellt in ihrem Artikel zum Thema Aktuelle Fiktionalisierungsformen der juristischen Aufarbeitung nationalsozialistischer Verbrechen am Beispiel von „Der Fall Collini“ von Ferdinand von Schirach (2011) und „Deutsches Haus“ von Annette Hess (2018) „zwei literarische Fiktionalisierungsformen der juristischen Aufarbeitung nationalsozialistischer Verbrechen“ vor, welche im letzten Jahrzehnt publiziert wurden. Ivica Petrović gewährt uns in seinem Beitrag Die Gegend um Tuzla in deutschsprachigen Reiseberichten einen Einblick in die Kultur in der Gegend um Tuzla, wie sie in literarischen Werken dargestellt wird. Jasmina Zlatarević schreibt in ihrem Artikel Zur literarischen Rekonstruktion des Opferbegriffes im Roman „Schindlers Lift“ von Darko Cvijetić über ein sehr aktuelles Werk, welches auch ins Deutsche übersetzt wurde. In der Sektion Fremdsprachendidaktik sind drei Beiträge entstanden. Im ersten mit dem Titel Zum Stellenwert von Sprach- und Kulturmittlung im Fremdsprachenunterricht: Mit Beispielen aus aktuellen DaF-Lehrwerken gibt die Autorin Lara Hedžić einen sehr detaillierten theoretischen Überblick zum Thema Sprachmittlung in der Fremdsprachendidaktik und analysiert dann ein paar bosnische und deutsche DaF-Lehrwerke im Hinblick auf die Sprachmittlungsaufgaben. Der Beitrag von Petr Pytlík zum Thema Fremdsprachendidaktisches Potential von authentischen Texten im DaF/DaZ-Unterricht – ein Unterrichtsentwurf für A2-Niveau entstand im Rahmen des Projektes eines methodischen Online-Portals an der Pädagogischen Fakultät der Masaryk-Universität in Brno. Der Autor möchte zeigen, dass authentische Texte auch für Lernende mit einem niedrigeren Sprachniveau geeignet sind. Ivica Tokić beschäftigt sich in seinem Artikel zum Thema Phraseologismen im DaF-Unterricht mit der Phraseodidaktik, mit den Methoden und einzelnen Schritten, die man berücksichtigen sollte, wenn man im DaF-Unterricht Phraseologismen behandelt. Der letze Beitrag in diesem Sammelband ist in der Literaturdidaktik anzusiedeln. Die Autorin Marijana Jeleč zeigt mit ihrem Beitrag Kinderliteratur als Medium für interkulturelles Lernen am Beispiel von Uticha Marmons „Mein Freund Salim“ und Peter Härtlings „Djadi, Flüchtlingsjunge“, wie Literatur das interkulturelle Lernen bei Kindern fördern kann. Die meisten Beiträge behandeln, wie auch an den Titeln zu erkennen ist, auf die eine oder andere Art und Weise das Thema Sprach- und Kultur(ver)mittlung, aber wir haben in den Sammelband auch andere interessante Beiträge aufgenommen, die sich mit anderen germanistischen Themen befassen. Alle Artikel unterlagen einem doppelt-blinden Begutachtungsverfahren, bei welchem sie auch kategorisiert wurden.
    Content: Unser aufrichtiger Dank gilt allen AutorInnen für die interessanten Vorträge und noch interessanteren Beiträge für den Sammelband, aber ebenso den GutachterInnen aus Deutschland, Italien, dem Kosovo, Kroatien, Nordmazedonien, Österreich, Polen, Serbien, Slowenien, Spanien, Tschechien und der Türkei, die sehr detaillierte und konstruktive Verbesserungsvorschläge gemacht haben.
    Content: Um ihre Anonymität wahren zu können, unterlassen wir es, ihre Namen zu nennen, aber wir hoffen, dass wir sie für die Teilnahme an den kommenden Konferenzen des Germanistenverbandes in Bosnien-Herzegowina begeistern können. Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Philosophischen Fakultät Tuzla, die uns ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat; beim Goethe-Institut Sarajevo für die Einladung der Plenarvortragenden; beim Österreich Institut Sarajevo für die Unterstützung; bei dem ganzen Organisationsteam und dem Herausgeberbeirat; bei dem Föderalen Ministerium für Bildung und Wissenschaft für die finanzielle Unterstützung; bei dem DAAD-Lektor an der Universität Sarajevo, Martin Schönemann, dessen Verbesserungsvorschläge und Hinweise zur Qualität des Sammelbandes beigetragen haben; und bei allen anderen, die zum Erfolg der Konferenz und zur Veröffentlichung dieses Sammelbandes ihren Beitrag geleistet haben.
    Additional Edition: ISBN 9926-8705-0-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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