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  • 1
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    almahu_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten.
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV042359628
    Format: 1 Online-Ressource (404 S.).
    ISBN: 978-3-8394-1963-2
    Series Statement: Jahrbuch für Kulturmanagement 3
    Content: Das Jahrbuch für Kulturmanagement initiiert und fördert einen übergreifenden Diskurs im Kulturmanagement im Hinblick auf die methodologische und theoretische Fundierung des Faches. Als referiertes Journal positioniert es das Fach Kulturmanagement im Kontext weiter gefasster akademischer Debatten. Dabei werden insbesondere Problemstellungen innerhalb des deutschsprachigen Raumes fokussiert und mit internationalen Beiträgen und Fragestellungen verknüpft.Das Jahrbuch für Kulturmanagement 2011 befasst sich mit dem spannungsreichen Beziehungsgeflecht von Kulturpolitik und Kulturmanagement und fragt unter anderem nach den immanenten Spannungen - aber auch Interdependenzen und Potenzialen -, die zwischen den beiden Bereichen bestehen
    Note: Biographical note: Sigrid Bekmeier-Feuerhahn (Prof. Dr.) lehrt Kulturmanagement an der Leuphana Universität Lüneburg. Karen van den Berg (Prof. Dr.) lehrt Kulturmanagement und Inszenatorische Praxis an der Zeppelin University Friedrichshafen. Steffen Höhne (Prof. Dr.) lehrt Kulturmanagement an der Hochschule für Musik »Franz Liszt« Weimar. Rolf Keller (Dr.) lehrt Kulturmanagement an der Universität Basel. Birgit Mandel (Prof. Dr.) lehrt Kulturmanagement an der Universität Hildesheim. Martin Tröndle (Jun.-Prof. Dr.) lehrt Kulturmanagement an der Zeppelin University Friedrichshafen. Tasos Zembylas (Prof. Dr.) lehrt Kulturbetriebslehre an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. - Main description: Das Jahrbuch für Kulturmanagement initiiert und fördert einen übergreifenden Diskurs im Kulturmanagement im Hinblick auf die methodologische und theoretische Fundierung des Faches. Als referiertes Journal positioniert es das Fach Kulturmanagement im Kontext weiter gefasster akademischer Debatten. Dabei werden insbesondere Problemstellungen innerhalb des deutschsprachigen Raumes fokussiert und mit internationalen Beiträgen und Fragestellungen verknüpft. Das Jahrbuch für Kulturmanagement 2011 befasst sich mit dem spannungsreichen Beziehungsgeflecht von Kulturpolitik und Kulturmanagement und fragt unter anderem nach den immanenten Spannungen - aber auch Interdependenzen und Potenzialen -, die zwischen den beiden Bereichen bestehen. - Review text: »Das Peer-Review-Konzept der Herausgeber garantiert Qualität. Insgesamt eine sehr lohnende Lektüre. Das Handwerk, das Kulturmanagement immer auch ist, hat Herz und auch einen Kopf, besser noch: viele.« Reinhard Strömer, Kulturpolitische Mitteilungen, 137 (2012) »Eine Fundgrube aktueller Themen des Kulturmanagements, dessen gezielte Lektüre lohnt.« Gerald Mertens, Das Orchester, 4 (2012) Besprochen in: kulturmanagement.net, 65/3 (2012) lehrerbibliothek.de, 3 (2012), Dieter Bach
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-1963-8
    Language: German
    Subjects: Political Science , Ethnology , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturmanagement ; Kulturpolitik ; Kulturwirtschaft ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_820007560
    Format: VII, 167 S , Ill
    Edition: [Partitur], hohe Stimme
    Uniform Title: Lieder Ausw
    Note: Die Vorlage enth. insgesamt 51 Werke , Mörike-Lieder (Gedichte von Eduard Mörike): Er ist's Das verlassene Mägdlein, Begegnung, Fußreise, Verborgenheit, Im Frühling, Auf einer Wanderung, Elfenlied, Mausfallensprüchlein, Der Gärtner, Um Mitternacht, In der Frühe, Denk es, o Seele, Schlafendes Jesuskind, Auf ein altes Bild, Gebet, Lebe wohl, Gesang Weylas. Spanisches Liederbuch nach Heyse und Geibel: Nun wandre, Maria, Die ihr schwebt, Ach, des Knaben Augen, Herr, was trägt der Boden hier, Kling, klinge, mein Pandero, In dem Schatten meiner Locken, Wenn du zu den Blumen gehst, Mögen alle bösen Zungen, Alle gingen, Herz, zur Ruh, Bedeckt mich mit Blumen. Italienisches Liederbuch nach Paul Heyse: Gesegnet sei, durch den den Welt entstund, Auch kleine Dinge können uns entzücken, Der Mond hat eine schwere Klag erhoben, Du denkst, mit einem Fädchen mich zu fangen, Und willst du deinen Liebsten sterben sehen, Heb auf dein blondes Haupt, Benedeit die sel'ge Mutter, Ich hab in Penna einen Liebsten wohnen. Eichendorff-Lieder (Gedichte von Joseph v. Eichendorff): Der Freund, Der Musikant, Verschwiegene Liebe, Nachtzauber, Heimweh. Goethe-Lieder (Gedichte von J. W. v. Goethe): Mignon, Epiphanias, Blumengruß, Anakreons Hochzeit. Aus einem alten Liederbuche : Morgentau (1882). Tretet ein, hoher Krieger (Keller), aus: Alte Weisen. Gedichte von Scheffel, Mörike, Goethe und Kerner: Zur Ruh, zur Ruh, ihr müden Glieder. Gedichte von Robert Reinick: Morgenstimmung. Über Nacht, über Nacht kommt still (Sturm). Lieder aus der Jugenzeit: Bescheidene Liebe , Text dt. und engl.
    Language: German
    Author information: Wolf, Hugo 1860-1903
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949569612302882
    Format: 1 online resource (346 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783110755053
    Series Statement: Untersuchungen Zur Deutschen Literaturgeschichte Series ; v.167
    Content: Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
    Note: Intro -- Inhalt -- Einleitung -- 1 Im Anfang war der Genuss. Zur Funktion der exotischen Rokokoidylle in Christoph Martin Wielands Beyträgen zur Geheimen Geschichte des menschlichen Verstandes und Herzens. Aus den Archiven der Natur gezogen -- 2 Exotik und Einbildungskraft. E.T.A. Hoffmanns Der goldene Topf. Ein Märchen aus der neuen Zeit -- 3 Exotik und Ähnlichkeit. Goethes West-östlicher Divan -- 4 Die Nachtseiten der Naturkunde. Akustik und Exotik in Alexander von Humboldts Ansichten der Natur -- 5 Exotik und Enttäuschung. Gottfried Kellers Pankraz, der Schmoller -- 6 Über exotische Ausschweifungen im Treibhaus und die medienreflexive Programmatik des Poetischen Realismus. Theodor Fontanes L'Adultera -- 7 „Das üppige Angebot an Wahrzunehmende[m]". Exotismus und Ästhetizismus in Hugo von Hofmannsthals Das Märchen der 672. Nacht -- 8 „Exotische Ausschweifungen". Poetische Produktivität zwischen Disziplin und Exzess in Thomas Manns Der Tod in Venedig -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- Anhang -- Register.
    Additional Edition: ISBN 9783110755022
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664525102882
    Format: 1 online resource (768 p.)
    Edition: 2nd, Revised ed.
    ISBN: 9783653062489
    Content: Das Staatenlexikon Afrika bietet Hintergrundinformationen zur Geschichte und Gegenwart der unabhängigen afrikanischen Staatenwelt. Detaillierte Länderdarstellungen zeigen, welche Institutionen, Personen und Vorstellungen im Wechselspiel der Kräfte die Realität Afrikas prägen. Die Besonderheit des Lexikons besteht in der Analyse gegenwärtiger gesellschaftspolitischer und ökonomischer Entwicklungen als historisch bedingte Prozesse. Den Hintergrund für das Verständnis der aktuellen Situation afrikanischer Staaten bieten die Geschichte des Kontinents von der vorkolonialen Zeit bis zur Unabhängigkeit, die Entwicklung der Nord-Süd-Beziehungen im 20. Jahrhundert und die Beschreibung der unterschiedlichen Strategien der beteiligten politischen und sozialen Kräfte. Ein Grundlagenwerk für alle, die sich mit Afrika beschäftigen.
    Content: «Jeder, der sich für Afrikas Hintergründe interessiert, sollte sich das Staatenlexikon in sein Regal stellen.» (Dietmar Falk, Geographische Rundschau 03/2017)
    Note: Inhalt: Ismail Dalay/Ines Emmermann: Ägypten – Bruno Muñoz-Pérez: Algerien – Alfredo Pinto Escoval: Angola – Wolfgang Gieler: Äquatorialguinea – Andreas Dittmann: Äthiopien – Anna Chadidscha Schoepffer: Benin – Markus Meß/Beatrice Tsiel: Botswana – Eric Segueda Wendpanga: Burkina Faso – Gerlis Fugmann: Burundi – Christian Johannes Henrich: Dschibuti – Frank Schüssler: Elfenbeinküste – Sascha Dangmann: Eritrea – Jan Cernicky: Gabun – Jan Cernicky: Gambia – Christian Kohrs/Klaus D. Loetzer: Ghana – Katharina Herborn/Paul Wagner: Guinea – Felix Krause: Guinea-Bissau – Sabrina Keller: Kamerun – Markus Meß/Fabrice Gireaud: Kap Verde – Stefan Ehlert/Wolf-Dieter Lassotta: Kenia – Rolf Hofmeier/Martin Kerntopf: Komoren – Bruno Muñoz-Pérez: Demokratische Republik Kongo – Florian Jetzlsperger: Republik Kongo – Alexander Quelle: Lesotho – Klaus D. Loetzer: Liberia – Andreas Dittmann: Libyen – Rebecca Miltsch: Madagaskar – Till Winkelmann: Malawi – Peter Akogo/Fabian Köhler: Mali – Bruno Muñoz-Pérez/Nadege Muñoz-Konaté: Marokko – Wolfgang Gieler: Mauretanien – Rebecca Miltsch/Heribert Krahforst: Mauritius – Anette Schwarzbauer/Janneke Langen-Hegemann: Mosambik – Thomas Christiansen: Namibia – Wolfgang Gieler: Niger – Wolfgang Gieler: Nigeria – Gerlis Fugmann/Philipp Conrad: Ruanda – Lameck Mwewa: Sambia – Jürgen Bellers/Felix Krause: São Tomé und Príncipe – Ute Gierczynski-Bocandé/Stefan Gehrold: Senegal – Rolf Hofmeier/Martin Kerntopf: Seychellen – Christoph Sperfeldt: Sierra Leone – Constantin Alexander/Tobias Heimann: Simbabwe – Wolf-Dieter Lassotta: Somalia – Dietmar Herz/Marlene Heide: Sudan – Markus Porsche-Ludwig: Südafrika – Olaf Leiße: Südsudan – Alexander Quelle: Swasiland – Rolf Hofmeier/Kurt Hirschler: Tansania – Kangnikoe Bado/Anna Chadidscha Schoepffer: Togo – Christoph Sperfeldt: Tschad – Bastian Balzer: Tunesien – Wolf-Dieter Lassotta: Uganda – Sascha Lässig: Westsahara – Jan Cernicky: Zentralafrikanische Republik.
    Additional Edition: ISBN 9783631670415
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_SLB1011095
    Format: 1 DVD-Video (83 Minuten) : farbig, dolby digital 5.1, dts 5.1
    Content: Die 14-jährige Charlie leidet unter der Scheidung ihrer Eltern, der Schule und an typischen Teenager-Problemen. Ihr sehnlichster Wunsch scheint in Erfüllung zu gehen, als sie sich um ein ausgesetztes Pferd kümmern soll. Gemeinsam mit dem besten Freund ihres Vaters trainiert Charlie das Pferd, um schon bald an Wettbewerben teilzunehmen. Dazu muss Charlie aber das Vertrauen des Pferdes gewinnen.
    Note: FSK ab 0. - Bestellnummer 12809
    Language: German
    Keywords: Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_389224642
    Format: [17] Bl. , zahlr. Ill. , 300 mm x 220 mm, 500 gr.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3934029175
    Series Statement: Weltliteratur für Kinder
    Content: Dieser 1995 erstmals veröffentlichte Titel war der 1. in der Reihe "Weltliteratur für Kinder", die inzwischen allseitige Anerkennung fand (BA 9/95). In etwas anderer Aufmachung (getönte Seiten, farbiger Textilrücken) und geänderter Illustratorin liegt die eindrucksvolle Novelle über einen unerwartet zu Ehren kommenden Schneider jetzt erneut vor. In dem nur geringfügig veränderten, Originalzitate in Kursivschrift einbauenden Text gewinnt der arme Wenzel in einem heiteren Verwechslungsspiel das Herz des hübschen Nettches ohne große Umwege, was aber die im Titel anklingende Aussage W. Kellers nicht verfälscht. Heiter, die Fantasie anregend sind die über die Seiten wuchernden, großflächigen Bilder von S. Hein, die in hellen Farben Szenen und Figuren in luftiger Leichtigkeit nachstellt. Überall neben weiteren Titeln der geschätzten Reihe (s. "Götz von Berlichingen", in dieser Nr. u.a.) empfohlen.. - Der arme Schneider Wenzel wird, als er in schöner Kleidung in einem Schweizer Städtchen auftaucht, für einen vornehmen Grafen gehalten. Er genießt die Verwechslung bis alles auffliegt. Eine heitere Nacherzählung der berühmten Novelle von G. Keller.
    Language: German
    Subjects: Education , German Studies , Ethnology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Keller, Gottfried 1819-1890 Kleider machen Leute ; Kinderbuch ; Kinderbuch ; Kinderbuch
    Author information: Keller, Gottfried 1819-1890
    Author information: Hein, Sybille 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Musical Score
    Musical Score
    Praha : Nákladem státního ústavu pro Lidovou Píseň v ČSR
    Show associated volumes
    UID:
    b3kat_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    In: 2
    Language: German
    Author information: Jungbauer, Gustav 1886-1942
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    Hamburg : HÖRCOMPANY
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    Format: 1 CD, 51 min
    ISBN: 3939375179
    Series Statement: Weltliteratur für Kinder
    Content: Der arme Schneidergeselle Wenzel Strapinski kommt auf seiner Wanderschaft in das schweizerische Städtchen Goldach und wird dort wegen seines vornehmen Aussehens für einen polnischen Grafen gehalten. Ein Verwechslungsspiel mit ungeahnten Folgen beginnt: Zunächst hegt Strapinski den festen Vorsatz, das Missverständnis rasch wieder aufzuklären, doch als ihm das Herz der schönen Amtsratstochter Nettchen zufliegt, ergibt er sich völlig in die Rolle des Grafen. Bis sein alter Lehrmeister in Goldach auftaucht und in Strapinski das arme Schneiderlein erkennt...
    Language: German
    Keywords: CD
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    Berlin : Kindermann Verlag
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    Format: 36 Seiten : Illustrationen
    Edition: 3. Auflage
    ISBN: 9783934029170
    Series Statement: Weltliteratur für Kinder
    Content: Der arme Schneidergeselle Wenzel Strapinski kommt auf seiner Wanderschaft in das Schweizerische Städtchen Goldach und wird dort wegen seines vornehmen Aussehens für einen polnischen Grafen gehalten. Da ihm der Mut fehlt, das Missverständnis aufzuklären, verstrickt er sich immer mehr in sein eigenes Lügengeflecht. Als ihm schließlich auch noch das Herz der schöne Amtsratstochter Nettchen zufliegt, ergibt er sich völlig in die Rolle des polnischen Grafen. Bis sein alter Lehrmeister in Goldach auftaucht und in Strapinski das arme Schneiderlein erkennt. Gottfried Kellers berühmte Novelle über das bürgerliche Leben zwischen Schein und Sein wird in der einfühlsamen Nacherzählung von Barbara Kindermann zum märchenhaften Lesespaß für große und kleine Klassikerfans ab 6 Jahren. Sybille Hein hat zu dieser heiteren Verwechslungsgeschichte herrlich schwungvolle Bilder geschaffen.
    Language: German
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