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  • 1
    UID:
    gbv_562972900
    Umfang: 219 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 21 cm x 14 cm
    ISBN: 9783446230835
    Originaltitel: Primates and philosophers : how morality Evolved
    Inhalt: Frans de Waal führt mit vier bekannten Wissenschaftlern (u.a. Peter Singer und Robert Wright) eine wissenschaftliche Debatte zum Thema "Moral" und zu den Wurzeln des sogenannten "Guten". (Günter Pflaum)
    Inhalt: Dies ist kein populärwissenschaftliches Buch des bekannten Verhaltensforschers Frans de Waal wie zuletzt "Der Affe in uns" (BA 12/06), sondern eine wissenschaftliche Debatte zum Thema "Moral". Die Philosphen Philip Kitcher und Christine M. Korsgaard, der Philosoph und Tierrechtler Peter Singer (vgl. "Animal liberation", BA 11/96) sowie der Evolutionspsychologe Robert Wright (vgl. "Diesseits von Gut und Böse", BA 12/96) kommentieren die Thesen von Frans de Waal über die Entwicklung der Moral bei Affen und Menschen. Es geht um die Frage, warum sich Menschen, trotz ihrer offensichtlich vorhandenen egoistischen Verhaltensmuster, gleichzeitig so stark für das "Gute" einsetzen. De Waal vertritt die Theorie, dass die Moral schrittweise im Laufe der Evolution entstanden ist und vermutet als Basis einen "guten" Kern, den er nicht nur bei Affen, Delfinen und Elefanten, sondern in einfachen Formen bereits bei weniger entwickelten Tierarten sieht. Wer das etwas akademische Vorwort hinter sich gelassen hat, den erwartet ein anspruchsvoller, aber spannender Diskurs. Empfohlen für ausgebaute Bestände. (3) (Günter Pflaum)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 201 - 212
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): Primaten ; Sozialverhalten ; Altruismus ; Moral ; Evolution ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Singer, Peter 1946-
    Mehr zum Autor: Fritz, Klaus 1958-
    Mehr zum Autor: Kitcher, Philip 1947-
    Mehr zum Autor: Macedo, Stephen 1957-
    Mehr zum Autor: Brandau, Birgit 1951-
    Mehr zum Autor: Ober, Josiah 1953-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV042430000
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 227S. 141 Abb)
    ISBN: 9783322889157 , 9783528039080
    Serie: Studium Technik
    Anmerkung: In Physik und Technik versteht man unter dem Begriff Transformation, was dem Worte nach Umwandlung bedeutet, die Umformung eines mathematischen Ausdruckes. Für ein Buch, das sich in eine Schriftenreihe für die Kommunikationstechnik einordnet, ist eine weitere Spezifikation des Begriffes erforderlich, um Mißverständnisse von vorneherein auszuschließen. Im Zentrum der Kommunikationstechnik stehen das Signal, eine Information tragende Zeitfunktion und das System, die mathematische Beschreibung technischer Einrichtungen zur Übertragung und Verarbeitung von Signalen. So wird der Begriff auf Verfahren, die die Analyse und Synthese von Signalen und Systemen, deren Wechselwirkungen und die Signalverarbeitung betreffen, beschränkt. Die Wurzeln der hier zu behandelnden Transformationen liegen in der Behauptung von Joseph Fourier (1768 - 1830), dass alle Funktionen durch eine Summe von trigonometrischen Funktionen beschreibbar sind. Im Laufe der Zeit wurde entdeckt, dass nicht ausschließlich trigonometrische Funktionen oder wie man sagt harmonische Schwingungen Basisfunktionen einer solchen Summendarstellung sein konnen. Damit sind zahlreiche weitere Beschreibungsformen entwickelt worden. In diesem Sinne sind die hier zu behandelnden Transformationen als Abbildungen gegebener Originalfunktionen auf Linearkombinationen von in der Regel analytisch einfachen Grundfunktionen bestimmter Eigenschaften zu verstehen. Das Interesse an diesen Transformationen ist mit der rasanten Entwicklung der elektronischen Rechentechnik stark angestiegen, da es gelingt, durch die Nutzung der Transformationen die Signalverarbeitung in Echtzeitanwendungen effektiv zu gestalten. Die Transformationen sind also mathematische Methoden und gehören in ein Mathematikbuch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Integraltransformation ; Nachrichtentechnik ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB00045246
    Umfang: 352 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1
    ISBN: 379572063X
    Anmerkung: Familienleben und Freundschaft: Damit spielt ein Mädchen nicht. Der große Streit. Die Rübe. Geburtstagstanz. Im Schlaraffenland. Jetzt ist der Tag gekommen. Kindermutmachlied. Kräht der Hahn früh am Tage. Liebe Mutter. Liebster Jesu, wir sind hier. Lirum, Larum, Löffelstiel. Petersil' und Suppenkraut. Und wer im Januar geboren ist. Ute, Schnute, Kasimir. Was ein Kind braucht. Was bringt uns denn das Fernsehn? Wer sagt, dass ein Mädchen dümmer ist. Wie schön, dass du geboren bist. Wir freuen uns. Wir passen dazu nicht. Zum Geburtstag , Zum Einschlafen, Aufwachen und Trösten: Abendsegen. Der Mond ist aufgegangen. Die Blümelein, sie schlafen. Die Reise in die Sonne. Guten Abend, gut' Nacht. Guter Mond, du gehst so stille. Heile, heile Gänsje. Heile, heile Segen. Heut war ein schöner Tag. Kinderzähne. Kindlein mein. Kommt ein Wölkchen angeflogen. Müde bin ich, geh zur Ruh. Nun reicht euch die Hände. Nun wollen wir singen. Sandmann, lieber Sandmann. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlaf, Kindlein, schlaf. Schlafe, mein Prinzchen. Schlafe, schlafe, holder, süsser Knabe. Steigt ein Büblein auf den Baum. Suse, liebe Suse ( Eia, Popeia ). Wenn fromme Kinder schlafen gehn. Wie man schlafen geht. Weisst du, wieviel Sternlein stehen. Zwei kleine Krabbelhände , Das Leben da draussen - Wandern und Reisen: Auf, auf, ihr Wandersleut' Das Wandern ist des Müllers Lust. Der Mai ist gekommen. Die grosse Reise. Eisenbahn von nah und fern. Hänschen klein. Hopp, hopp, hopp! Pferdchen, lauf Galopp! Hoppe, hoppe, Reiter. I fahr mit der Post. Jetzt fahr'n wir übern See. Jetzt woll'n wir auf die Strasse gehn. Klagelied der Kinder. Kreise, Sputnik, kreise. Mein Roller. Ri, ra, rutsch. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wir fahren mit der Strassenbahn , Natur und Umwelt: Alle meine Entchen. Als unser Mops ein Möpschen war. Der Kuckuck und der Esel. Die Tripptrappmaus. Die Vogelhochzeit. Die Weidenkätzchen. Ein Fröschlein sass im Schilfrohr drin. Ein kleiner Hund. Ein Männlein steht im Walde. Es war einmal ein Mann. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Häschen in der Grube. In meinem kleinen Apfel. Kommt ein Vogel geflogen. Lütt Matten, dei Has. Rätsel. Siehst du dort den Hasen ? Spannenlanger Hansel. Summ, summ, summ. Unsre Katz heisst Mohrle. Vöglein im hohen Baum. Was haben wir Gänse für Kleider an? Wir träumen einen Traum. Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal , Die Zeit - Das Jahr: Alle Vögel sind schon da. Ammenuhr. Apfelbaum. April, April. Auf einem Baum ein Kuckuck sass. Bunt sind schon die Wälder. Das bucklicht Männlein. Das Nachtwächterlied. Der Sommer, der Sommer. Die kleine Hex' Die Schneeglöckchen läuten. Ehr Junge und ehr Weechter. Es war eine Mutter. Faschingszeit. Geh aus, mein Herz. Ich geh mit meiner Laterne. Im Fasching. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Kommt, ihr Kinder, kommt und schaut. Kuckuck, Kuckuck, ruft's aus dem Wald. Kuckucksruf. Laterne, Laterne. Laurentia. Lied vom Monde. Mein Drachen. Nun will der Lenz uns grüssen. Nun zünden wir das Lämpchen an. O wie ist es kalt geworden. Pack die Badehose ein. Sankt Martin. St. Martins - Ruf. Scheine, Sonne, scheine. Schneeglöckchen. Schneemann, rolle, rolle. Schneemann, Schneemann, kalter Mann. Trarira, der Sommer ist da. Winter, ade! Zuvorderst kommt der Januar , Der Weihnachtsmonat: Christkindelein. Du lieber, heil'ger, frommer Christ. Frau Holle. Ihr Kinderlein, kommet. Joseph, lieber Joseph mein. Kling, Glöckchen, klingelingeling. Kommet, ihr Hirten. Lasst uns froh und munter sein. Leise rieselt der Schnee. Morgen, Kinder, wird's was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. O Tannenbaum. Sankt Nikolaus. Schneeflöckchen, Weissröckchen. Wer klopfet an ? Wir kommen daher. Wir sagen euch an den lieben Advent , Die Arbeitswelt in Stadt und Land - einst und jetzt: Backe, backe Kuchen. Bettelmanns Hochzeit. Da kommt unsre Postfrau. Der Kirmesbauer. Der Maurer Otto. Des Schneiders Höllenfahrt. Die Leineweber haben eine saubre Zunft. Du, Mutter, wenn ich grösser bin. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Schneider fing 'ne Maus. Es klappert die Mühle am rauschenden Bach. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Im Märzen der Bauer. In Mutters Stübele. Ja, die Feuerwehr. Mit dem Pfeil, mit dem Bogen. Schneidri, schneidra, schneidrum. Und als die Schneider Jahr'stag hatt'n. Vier lustige Handwerksleut. Warum ist der Bauer sauer? Wenn die Bettelleute tanzen. Wer will fleissige Handwerker sehn. Wo mag denn nur mein Christian sein? , Spass - und Quatschlieder: Auf der Mauer, auf der Lauer. Der Cowboy Jim aus Texas. Der Herr, der schickt den Jockel aus. Der Sitz - Boogie - Woogie. Die kleine Melodie. Die Räuberbande zieht durchs Land. Drei Chinesen mit dem Kontrabass. Der Klapperschnabelstorch. Die Tiere machen Karneval. Dunkel wars, der Mond schien helle. Eine kleine Geige. Es klapperten die Klapperschlangen. Es war einmal ein Floh. Hab 'ne Tante in Marokko. Herr Knallefix. Herr Uklatsch. Ich bin ein Musikante. Im Zoo. Kennt ji all dat nije Leed? Meine Instrumente. Schnützelputzhäusel. Tanz, tanz, Quieselchen. Trat ich heute vor die Türe. Wenn der Elefant in die Disco geht. Wenn sich die Igel küssen. Widewidewenne. Wir sind vier Instrumente , Kreis - und Märchenspiele - Abzählreime: Abzählreime. Brüderlein, komm, tanz mit mir. Dornröschen war ein schönes Kind. Eins - Zwei - Drei. Es geht eine Zipfelmütz'. Es tanzt ein Bi - Ba - Butzemann. Hänsel und Gretel. Heissa, Kathreinerle. Ist die schwarze Köchin da? Kleiner Tanzbär. Kommt, kommt, tanzt mit mir. Mäuschen, lass dich nicht erwischen. Muss wandern, muss wandern. Ringel,ringel, reihe. Rote Kirschen ess ich gern. Seht die grosse Riesenschlange. Scherenschleifen. Taler, Taler, du musst wandern. Wir reisen nach Jerusalem. Zeigt her eure Füsse. Ziehet durch, ziehet durch , Historische Spuren im Kinderlied: Buko von Halberstadt. Der König von Rom. Es kam ein Mann aus Ninive. Ein Mann, der sich Kolumbus nannt. Gebet tut Not. Maikäfer, flieg! , Der Missbrauch des Kinderliedes in politischen Systemen: Diverse , Friedenslieder und Protest gegen Gewalt und Streit: Danke. Das Lied vom Streit. Doof gebor'n ist keiner. Ein reines Herz. Lobt froh den Herrn. Manche Kinder sind gelb. Meins oder deins. Nun danket all' Ottokar hat Segelohren. Trau dich! Wie vielen Kindern auf der Welt. Wir bauen eine neue Stadt. Wir sind die Kleinen. Wir sind Kinder einer Erde
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Kinderlied ; Musikdruck ; Kinderlied ; Geschichte ; Musikdruck
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB34944479
    Umfang: 171 Seiten , Illustrationen , 21,3 cm
    Ausgabe: 2. Auflage
    ISBN: 9783942788700
    Inhalt: Manfred Krug ging hart, aber herzlich mit ihm um. Georg Kreisler wollte mit ihm Stücke inszenieren, aber Richter wollte nur seine Lola Blau spielen. Fassbinder fragte ihn als Sechzehnjährigen, ob es denn so schlimm wäre, wenn Ilja schwul sei. Und Kurt Tucholskys Witwe war ein später Disco-Fan und sprach noch kurz vor ihrem Tod von seinem im wahrsten Sinne einmaligen Besuch bei ihr in Rottach-Egern. Als Jugendlicher und junger Mann in den 70er-Jahren war Ilja Richter einer der bekanntesten TV-Stars in Deutschland, er spielte Filmrollen, wechselte anschließend als Schauspieler ans Theater - und hat neben seiner Bühnenkarriere immer auch geschrieben: über Theaterkünstler, Schriftsteller, Sängerinnen, Filmemacher und die Entertainer der bundesdeutschen Fernsehkultur. Auf diese Weise sind im Laufe der Jahre sehr persönliche Miniaturen und Porträtskizzen entstanden - Zeugnisse enger Verbundenheit ebenso wie Betrachtungen aus ironischer Distanz. Und so steckt in den allermeisten dieser Porträts der "Menschen, die mich prägten" immer auch ein Selbstporträt des Autors. Am 24. November 2022 wird Ilja Richter 70 Jahre alt - ein Anlass, die bisher als Gastbeiträge und Kolumnen in Zeitungen und Magazinen publizierten Porträts zu sammeln und neue hinzuzufügen. Entstanden ist ein unkonventioneller Rückblick auf Stationen des eigenen Lebens und gleichzeitig ein sehr privates Buch über Menschen, die das Bild der jungen Bundesrepublik mitgeprägt haben.
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Richter, Ilja
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Hamburg : Edition Nautilus GmbH
    UID:
    kobvindex_ZLB34211402
    Umfang: 238 Seiten , Illustrationen , 24 cm, 422 g
    Ausgabe: 1. Auflage, Deutsche Erstausgabe
    ISBN: 9783960541882
    Inhalt: Warum werden Lieder verboten oder zensiert? Der norwegische Musiker Moddi macht sich auf die Suche - und auf eine Reise über fünf Kontinente Im Laufe der Jahrhunderte haben Tausende von Musikern Zensur, Verfolgung und gewalttätige Unterdrückung erlebt. Oft bleiben ihre Geschichten unerzählt. Wer waren sie? Wer sind sie? Was können wir von ihnen lernen? Nachdem er aufgrund einer Einladung nach Israel gewissermaßen zwischen die Fronten des Nahostkonflikts geraten war, machte sich der norwegische Musiker Moddi auf die Suche nach verbotenen Liedern in der ganzen Welt, trug auf fünf Kontinenten Songs zusammen und besuchte Musiker und Zeitzeugen, um die Lieder mit ihnen zusammen oder mit seiner Band aufzunehmen. Als Ergebnis dieser Reise in die Welt zensierter Musik gab Moddi 2016 das international gelobte Album "Unsongs" heraus, mit Klassikern wie "Strange Fruit" von Billie Holiday und "Army Dreamers" von Kate Bush; aber auch einem samischen Volkslied und dem "Punk Gebet" von Pussy Riot.In diesem Buch erzählt er die Geschichten hinter diesem Projekt: zehn Schicksale von Gewalterfahrung und Unterdrückung. Auf seinen Reisen wurde er begleitet von dem Fotografen Jørgen Nordby, dessen Bilder das Buch illustrieren. Die verbotenen Lieder und Stationen der Reise: • Norwegen/Israel - Birgitte Grimstad, "Eli Geva" (1982) • Chile - Víctor Jara, "Our Worker" (1971) • Mexiko - Los Tucanes de Tijuana, "Parrot, Goat and Rooster" (1995) • Sápmi/Norwegen - "The Shaman and the Thief" (ca. 1830) • Libanon -Marcel Khalife / Mahmoud Darwish, "Oh My Father, I am Joseph" (1999) • Israel - Izhar Ashdot, "A Matter of Habit" (2012) • Vietnam - Viêt Khang, "Where is my Vietnam?" (2011) • England - Kate Bush, "Army Dreamers" (1980) • Russland - Pussy Riot, "Punk Prayer" (2012) • USA - Billie Holiday, "Strange Fruit" (1939)
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Popmusik ; Protestsong ; Zensur
    Mehr zum Autor: Frauenlob, Günther
    Mehr zum Autor: Hippe, Karoline
    Mehr zum Autor: Moddi
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Würzburg : Echter Verlag GmbH
    UID:
    kobvindex_ZLB34363422
    Umfang: 288 Seiten
    ISBN: 9783429054410
    Inhalt: Was glaube ich? Und nicht minder wichtig ist wohl eine andere Frage, nämlich: Warum glaube ich? Oder auch: Warum glaube ich nicht (mehr)?Dieses Buch legt das Apostolische Glaubensbekenntnis auf allgemein verständliche Weise aus und versucht Glauben begründbar zu machen. Denn die zentralen christlichen Glaubensinhalte sind über Jahrtausende hinweg in ganz unterschiedlichen Kontexten - oftmals inmitten von heftigen Auseinandersetzungen politischer Gegner oder theologischer Kontrahenten - entstanden. Kein Wunder also, dass sie vielen Menschen heute nicht mehr ohne Weiteres zugänglich sind und deshalb in eine zeitgemäße Sprache übersetzt werden müssen. Dabei räumt Josef Imbach auch mit einigen Missverständnissen auf, die sich im Laufe der Kirchengeschichte gebildet haben, und macht auch für Aussenstehende christliche Glaubensaussagen leicht verständlich.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Apostolisches Glaubensbekenntnis ; Apostolisches Glaubensbekenntnis ; Glaube ; Katholische Kirche
    Mehr zum Autor: Imbach, Josef
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Andhof
    UID:
    kobvindex_ZLB34799590
    Umfang: 128 S.
    ISBN: 9783736429703
    Inhalt: Buch zum Film: Dies ist die Erzählung des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig aus dem Jahr 1941, dem Jahr vor seinem Selbstmord. Zweig beginnt die Geschichte auf einem Passagierschiff auf dem Weg von New York nach Buenos Aires. Dr. B, ein Wertpapierspezialist, der wertvolle Vermögenswerte des Adels vor dem neuen Regime versteckt, wird durch die totale Isolation durch die Nazis fast in den Wahnsinn getrieben. Doch er bewahrt seinen Verstand nur durch den Diebstahl eines Buches mit Schachpartien vergangener Meister, die er endlos spielt und unersättlich lernt, bis sie seine Vorstellungskraft so weit überwältigen, dass er vom Schachspiel verzehrt wird. Nachdem er jeden einzelnen Zug jeder Variante aus dem Buch verinnerlicht hat und es nichts mehr zu erforschen gibt, beginnt Dr. B., das Spiel gegen sich selbst zu spielen und entwickelt die Fähigkeit, seine Psyche in zwei Persönlichkeiten zu teilen: Ich (Weiß) und Ich (Schwarz). Dieser psychologische Konflikt führt schließlich zu einem Zusammenbruch, aus dem er in einem Sanatorium erwacht. Er wird von einem sympathischen Arzt gerettet, der ihm seine Unzurechnungsfähigkeit bescheinigt, um zu verhindern, dass er erneut von den Nazis inhaftiert wird, und kommt schließlich frei. Nachdem er sich zufällig auf demselben Kreuzfahrtschiff wie eine Gruppe von Schachliebhabern und der Schachweltmeister Czentovic befindet, stolpert er zufällig über deren Partie gegen den Meister. Mirko Czentovic ist ein fast ungebildetes und verrücktes bäuerliches Wunderkind, das außer seiner Begabung für das Schachspiel keine offensichtlichen positiven Eigenschaften besitzt. Dr. B hilft den Schachenthusiasten, ihre Partie in einer fast aussichtslosen Position zu remisieren. Nach dieser Anstrengung überreden sie ihn, allein gegen Czentovic zu spielen. In einer verblüffenden Demonstration seines Einfallsreichtums und seiner Kombinationsgabe besiegt Dr. B den Weltmeister auf sensationelle Weise. Czentovic schlägt sofort ein Rückspiel vor, um seine Ehre wiederherzustellen. Da er jedoch bemerkt hat, dass Dr. B sehr schnell spielt und sich kaum Zeit zum Nachdenken nimmt, versucht er, seinen Gegner zu irritieren, indem er sich mehrere Minuten Zeit lässt, bevor er einen Zug macht, und übt so psychologischen Druck auf Dr. B aus, der im Laufe der Partie immer ungeduldiger wird. Seine größte Stärke entpuppt sich als seine größte Schwäche: Er verfällt dazu, immer wieder und manisch imaginäre Partien gegen sich selbst zu proben. Czentovics Bedächtigkeit und Gelassenheit treiben Dr. B. in die Irre und schließlich in den Wahnsinn, der in einer falschen Aussage über ein Schachspiel seines Läufers und in der Aufgabe der Partie gipfelt, woraufhin Dr. B. aus seinem Rausch erwacht. Nach der Besetzung und Annexion Österreichs durch das nationalsozialistische Deutschland wurden die Monarchisten des Landes, wie die Anhänger Otto von Habsburgs als rechtmäßigem Kaiser-Erzherzog und der Herrschaft des Hauses Habsburg, die Konservativen sowie die Anhänger des austrofaschistischen Regimes von Engelbert Dollfuß von den Nazis schwer verfolgt, da sie als Gegner des NS-Regimes angesehen wurden. Tausende von Monarchisten wurden hingerichtet oder in Konzentrationslager geschickt, und der Thronprätendent Otto von Habsburg floh in die Vereinigten Staaten und wurde von den Nazis in Abwesenheit zum Tode verurteilt.
    Anmerkung: Stefan Zweig war ein österreichischer Romanautor, Dramatiker, Journalist und Biograf. Auf dem Höhepunkt seiner literarischen Karriere, in den 1920er und 1930er Jahren, war er einer der meistübersetzten und beliebtesten Schriftsteller der Welt. Zweig wuchs in Wien, Österreich-Ungarn, auf. Er schrieb historische Studien über berühmte literarische Persönlichkeiten wie Honoré de Balzac, Charles Dickens und Fjodor Dostojewski in Drei Meister (1920) und über entscheidende historische Ereignisse in Sternstunden der Menschheit, Zwölf historische Miniaturen. Er schrieb u. a. Biografien über Joseph Fouché (1929), Maria Stuart (1935) und Marie Antoinette, 1932. Als Folge des Aufstiegs der Nazipartei in Deutschland emigrierte Zweig 1934 nach England und zog 1940 kurzzeitig nach New York und dann nach Brasilien, wo er sich niederließ. In seinen letzten Lebensjahren verliebte er sich in dieses Land und schrieb darüber in dem Buch Brasilien, Land der Zukunft. Dennoch wurde Zweig im Laufe der Jahre immer desillusionierter und verzweifelter, was die Zukunft Europas betraf, und er und seine Frau Lotte wurden am 23. Februar 1942 in ihrem Haus in Petrópolis an einer Überdosis Barbiturate tot aufgefunden; sie waren am Tag zuvor gestorben. Sein Werk diente als Grundlage für mehrere Verfilmungen. Zweigs Memoiren, Die Welt von Gestern (1942), sind bekannt für ihre Beschreibung des Lebens in den letzten Jahren der österreichisch-ungarischen Monarchie unter Franz Joseph I. und wurden als das berühmteste Buch über das Habsburger Reich bezeichnet.
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Zweig, Stefan
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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