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  • 1
    Musical Score
    Musical Score
    Berlin : Dt. Buch-Gemeinschaft
    UID:
    gbv_1182498760
    Format: 398 S.
    Note: In Fraktur , Enth.: Ach bittrer Winter. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, wie weh tut Scheiden. Ach, in Trauern muß ich leben. Ach Joseph, lieber Joseph. Ach, könnt ich diesen Abend. Ach, mein lieber Bruder. Ach, Mutter, ’s hat Freier. Ach, Gorg, du mußt. Ach, wann doch, Jesu. Ach wenn doch mein Schätzchen. Ach, wenns nur der König. Ade, du liebes Städtchen. All Menschen herkommen. Allein ich neulich ausspaziert. Alles schweige. Alleweil kann mer net lustig sein. Allhier in dunkler Nacht. Als die Preußen marschierten. Als wir jüngst in Regensburg. Am Bach viel kleine Blumen. Am Sonntag, am Sonntag. Auf, auf, ihr Buben. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf zum fröhlichen. Auf, Brüder, auf. Auf, Brüder, laßt uns. Auf dem Berg so hoch. Auf dem Wasser da schwimmt. Auf dieser Welt. Auf, du junger Wandersmann. Auf einen Totenacker. Auf, ihr Hirtenleut. Auf, ihr wilden Männer. Auf, Matrosen. Auf, Nachbar, erschrick nicht. Aus Lüneburg sein wir. Bald gras’ ich am Neckar. Bist du junge Frau. Bis Gott willkomm. Burschen heraus! Christe du bist der helle Tag. Da der Vogel aufm Baum. Da droben auf dem Berge. Da droben auf der Felsenspitz. Da droben auf jenem Berge. Da droben vor meines Vaters. Das Feld ist weiß. Das Frauenzimmer. Das Jagen, das ist ja. Das Landleben hat Gott gebn. Das Mägdlein will ein Freier. Dat du min Leewsten büst. Dein Herz und mein Herz. Dein König, Zion. Der Abend schleiert. Der König von Preußen. Der Kuckuck auf dem Birnbaum. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der liebste Buhle. Der Mai tritt ein. Der Mensch hat nichts. Der süße Schlaf. Der Tag ist hin. Der Tod reit’t auf eim. Der Wächter, der blies an. Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich. Des abends spät. Des Jahres letzte Stunde. Die Äpfel sind rot. Die frohen Stunden. Die Brünnlein, die da. Die Erde braucht Regen. Die güldne Sonne. , Die heiligen drei Könige. Die Husaren, die sind. Die Nacht ist kommen. Die Reise nach Jütland. Die Rekruten sind. Die Rosen blühen. Die Sonn, die ist verblichen. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Trauben, die wir schneiden. Dort drauß, da steht ein Haselbusch. Dort in den Weiden. Dort nieden an dem Rheine. Dort oben vom Berge. Dort unten in dem Tale. Drei König führet. Drei Tag gehn mer net ham. Drei Weise zogen. Droben auf dem Bergelein. Droben auf grüner Waldheid. Drunten im Unterland. Du einfältig Bürschle. Du lieblicher Stern. Durch Feld und Buchenhallen. Ei doch, wie so toll ist es. Ei du mein lieber Goldschmied. Ei Schatz, was fehlet dir. Ei Schatz, was hab ich dir Leids getan. Ein Blümlein auserlesen. Ein freies Herz voll Lieb und Luft. Ein getreues Herze wissen. Ein große Freud verkünd ich euch. Ein Haus voll Glorie. Ein Kindelein so löbelich. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Ring hab ich von dir. Ein Sultan hat ein Töchterlein. Einstmals fuhr ich. Erhebt euch von der Erde. Erlaube mir, feins Mädchen. Es dunkelt in den Wolken. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es fiel ein Himmelstaue. Es fleucht gar manches Vögelein. Es flog ein klein Waldvögelein. Es flog manch Vöglein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein Knab. Es gingen drei heilige Frauen. Es ging ein wohlgezogner Knecht. Es hatte ein Bauer ein Töchterlein. Es hatten drei Gesellen. Es hatten sich siebenundsiebenzig Schneider. Es hütet ein Schäfer eim hohen Holz. Es ist nit lang. Es ist so still geworden. Es kommt die Zeit zum Offenbaren. Es leben die Soldaten. Es reiten ißt die ungreischen Husaren. Es ritt ein Herr und auch sein Knecht. Es ritt ein König wohl. Es fang gut Spielmann. Es scheinen die Sternlein. Es seind einmal drei Schneider gwesen. Es steht auf unserer Wiese. Es steht ein Lind im Himmelreich. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es trug das schwarzbaun Mägdelein. , Es trug ein Jäger einen grünen Hut. Es war einmnal ein feiner Knab. Es waren drei Königskinder. Es waren einmal zwei junge Knabn. Es waren einmal zwei Schwestern. Es war ein Jäger stolzgemut. Es war ein junger Held. Es war ein Knab und ein Mägdelein. Es warn ein König in Thule. Es war ein Markgraf überm Rhein. Es war eine Ratt im Kellernest. Es wohnet ein Fiedler. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jungfräulein. Es wollte ein Mädchen. Es wollte ein Mädchen spazieren gehen. Es wollt ein Mägdelein Wasser holn. Es wollt eine Nonne. Es zog ein Reiter wohl. Es zogen drei Burschen. Flieg her, flieg hin, Waldvögelein. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frei und unerschütterlich. Freu dich, mein Herz: Freunde, kommt alle zusammen. Freut euch des Lebens. Frisch auf, singet all. Fröhlich muß ich singen. Frühmorgens um vier Uhr. Geboren ist uns. Geh ich zum Brünnelein. Gelt, du willst mein Sohn haben? Geschwind, geschwind. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern beim Mondenschein. Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben. Gesundheit, Herr Nachbar. Ging ein Weiblein, Nüsse schütteln. Glück auf, Glück auf. Göttlichs Kindelein. Grüß euch Gott. Guten Abend, guten Abend mein tausiger Schatz. Guten Abend, liebes Kind. Guten Abend, guten Abend, wir drücken die Hand. Guten Morgen, bucklige Gret. Hab an eim Ort. Hab nun keinen Schatz. Hab oft im Kreise der Lieben. Hamburg ist ein schönes Stadtchen. Hansel, dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hast immer gsagt. Heilige Nacht, ich grüße dich. Heißa, Kathreinerle. Heraus, heraus, ihr Klingen. Herr, der du spanntest. Herr, ich bin dein Eigentum. Herr Nachbar, Herr Nachbar. Herzigs Mariannel. Herzliebster Schatz auf Erden. Heut hab ich die Wach allhier. Heute marschieren wir. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heute scheid ich. Heute sind die lieben Engelein. , Hier sitz ich auf Rasen. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hirten, schaut nur von fern. Hohe Berge und tiefe Tal. Horch, was kommt von draußen rein. Höret, was ich euch will sagen. Hört ihr die Engel singen? Ich bin ein jung Soldat. Ich bin lustig. Ich ging einmal durch Busch und Wald. Ich ging einmal spazieren. Ich ging zum kühlen Wein. Ich hab ein Schätzle. Ich hab mir einen Garten. Ich habe mir eines erwählt. Ich hab’s gewagt. Ich hab meinen Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hatte mein Feinsliebchen. Ich hör mir ein Eichelein rauschen. Ich kam auf einen Anger. Ich kann des Abends nit. Ich kann nicht sitzn. Ich kann und mag nicht. Ich laß nicht ab. Ich reit auf einem Röß´lein. Ich sag es dir. Ich sing mein Abendliedchen. Ich stand an einem Morgen. Ich stand auf hohem Berge. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag in meinem Ranzen. Ich weiß nicht, bin ich reich. Ich wollt, ich läg und schlief. Ich wollt, wenns Rosen schneit. Ich wünsch euch ein glückhaftigs Jahr. Ich wünscht, es wäre Nacht. Ick un min Lisbeth. Ihr lustigen Hannoveraner. Ihr schönen Augen. Im Arm der Liebe. Im Frühtau zu Berge. Im grünen Wald. Im tiefen Wald. In allen guten Stunden. In dem Walde sitzt ein Vogel. In einem Bächlein helle. In Feuers Hitz erglüht mein Herz. Inmitten der Nacht. Ja, das glaub ich. Je höher der Kirchturm. Jesus Christus, unser Heiland. Jetzt blicken durch des Himmels Saal. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt hab ich mein Treuheit. Jetzt kommt die Zeit, daß ich sterben muß. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt reisen wir Bursche. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund ist der Schluß gemacht. Juchhe, der Wald ist grün. Juchhei, Blümelein. Juchheißa, juchhei. Jungfraun, kommet zu den Reihen. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Keine größre Freud kann sein. Kein schöneres Leben gibt’s nicht. Kleiner Knabe, großer Gott. Klinge lieblich und sacht. Komm, lieber Mai. Komm, Nachtigall mein. Kommt, laßt uns ausspazieren. Laß nur der Jugend. Laufet, ihr Hirten. Leise über sanfte Wogen. Liebchen ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Lieber will ich gehn. Liebes Mädchen, hör mir zu. Lustige Hirten, fröhliche Knaben. Lustig, ihr Brüder. , Lustig ists Gesellenleben. Lustig ist das Hirtenleben. Lustig ist das Postknechtsleben. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig, lustig, lieben Brüder. Macht hoch die Tür. Mädchen mit den blauen Augen. Mädel kämm dich, putz dich. Mädel mit dem roten Mieder. Maienblümlein so schön. Mairöslein, kehr dich dreimal um. Man kauft sich. Maria die wollt wandern. Maria, Maria biegs Köpfelein. Mariannele, Susannele. Maria Theresia, zeich nicht in den Krieg. Meerstern, ich dich grüße. Mein Gmüt ist mir verwirret. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar so weh. Mein Herzlieb sprach mir freundlich zu. Mein Herz will ich dir schenken. Mein jung frisch Herz ist hocherfreut. Mein, laßt mir doch den Willen. Mein Mädel hat ein Rosenmund. Mein Mütterlein. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatzerl ist wandern. Mein Schatz ist bös auf mich. Mein Schätzlein ich hör singen. Mein Schatz, warum so traurig. Mein Schätzle ist fein. Mein Vater war ein Wandersmann. Mein, was ist das für ein Brausen. Mich ergreift, ich weiß nicht wie. Mir ists zu wohl ergangen. Mit lautem Jubel bringen wir. Morgen marschieren wir. Morgenrot, Morgenrot. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach ihr dahin steht all mein Sinn. Nachtigall, ich hör sich singen. Nacht und Still ist um mich her. Nein, nein, nein, aber nein. Nichts kann auf Erden. Nichts Schöneres kann mich erfreuen. Nun hört, ihr lieben Leute. Nun ist die schöne Frühlingszeit. Nun ruhen alle Wälder. Nun will sich scheiden. Nun wißt ihr, wie mirs ging. Nur langsam, nur langsam. Nur närrisch sein. O Baron, du falsches Kind. Ob ich gleich ein Schäfer bin. O du Deutschland, ich muß marschieren. O du vormals grünes Feld. O edler Rinkauer. O Freude über Freude. , O heiliger Geist. O Joseph mein. O käm das Morgenrot herauf. O lieber Hand. O Mensch, gedenke. O schönster Schatz, mein Augentrost. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O wie herrlich, o wie labend. Phöbus mit lockerem Zügel. Regina wollt in den Garten gehen. Rosel, pflück dir Kränzelkraut. Rote Bäckle, blaue Augen. Rote Rosen am Hügel. Seid munter, ihr Christen. Sei willkommen, Jesulein. Sie ist mir lieb, die werte Magd. ’s ging einer vorbei. Sieh an, mein schönstes Kind. Sind wir geschieden. Sind wir vereint. ’s ist wahr, ’s ist wahr. ’s isch no nit lang. ’s ist nichts mit den alten Weibern. Sitzt ein kleines Vöglein. So grün als ist die Heiden. So hab ich denn die ganze Woche. So ist es denn des Himmels Will. Soll sich der Mond nicht heller scheinen. Sonntag geht’s in Saus und Braus. Sorge nur nicht. So sei gegrüßt viel tausendmal. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr ein gute Nacht. Spinn, Mägdlein, spinn. Schäfer auf dem grünen Rasen. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schätzichen, was machest du? Schau ich in eure Augen. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlaf, Kindelein, süße. Schlaf, sanft und wohl, mein. Schlaf, süßer Knabe. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. Schneidri, schneidra. Schönster Abendstern. Schönstes Kind. Schönste, wo denkst du hin? Schwerin, der hat uns. Steh ich im Feld. Still, o Himmel. Störtebecker und Gödeke-Micheel. Stoßt an, soll leben. Streuet ihm Palmen. Stri stra stroh. Stund ich auf hohen Bergen. Tanzen und springen. Treten die Mädchen. Treu bei Treue. Und als die dunkle Nacht. Und jetzund kommt die Nacht herbei. Und nun ists aus. Und springt der Hirsch. Und wenn das Glöcklein. Unser Leben gleicht der Reise. Uns ist geborn. Unsre liebe Frau. Unsre Saat, die wir gesäet. Unter alln auf dieser Erden. Verdenk mirs nicht. Vogel Fiks. Von allen schönen Kindern. Von dir muß ich scheiden. Von Hause muß ich fort. Vor meines Herzliebchens Fenster. , Wach auf, mein Hort. Wach auf, mein Hort, vernimm. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach auf, wach auf, mein Schatz. Was bringen uns die Schwaben. Was führ ich denn. Was geschah an einem Morgen? Was hab ich denn meinem. Was kann schöner sein. Was klinget und singet. Was muß denn wohl geschehen sein. Was soll ich in der Fremde tun. Was spricht man denn von Sachsen. Was trag ich auf den Händen? Was willst du in dem Garten? Was wollen die Husaren essen? Was wollen wir singen. Wat heff ick denn. Weib, Weib, sollst ham gehn. Weicht, ihr Gedanken. Weil dieser Tag ist vergangen. Welch ein Wunder. Wenn die Hoffnung nicht wär. Wenn du willst en Doktor werden. Wenn ich des Morgen früh aufsteh. Wenn ich ein kleins Waldvöglein wär. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich mal zu Haus wird sein. Wenn ich mein Stand betraht. Wenn ich noch ledig wär. Wenn ich schon kein Schatz. Wenn ich seh deiner Äuglein Schein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. Wenn zu meim Schätzel kommst. Wer die Musik in Ehren hält. Wer geht mit, juchhe. Wer immer annehmliche Freuden. Wer jagen will. Wer jetzig Zeiten. Wer steht draußen. Wer will unter die Soldaten. Wie früh ist auf, schönst Hänselein. Wie hat das Gott so schön bedacht. Wie herrlich leuchtet. Wie ist mir denn geschehen. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute. Wie schön und zierlich. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Wie wird mir denn geschehen. Will niemand singen. Wir Bergleute hauen fein. Wir gnießen die himmlischen Freuden. Wir kommen daher. Wir sind jung. Wir tanzen im Maien. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wir wollen eins singen. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohin soll ich mich wenden. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, noch geturnken. Wohlauf, wer bloß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Zu Bethlehem geboren. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Lauterbach hab i. Zu Straßburg auf der Schanz. Zum Sterben bin ich verliebt. Zur Schmiede ging ein junger Held. Zum Tanze, da geht ein Mädel
    Language: German
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ZLB34144010
    Format: 1 Partitur (304 Seiten) , 28 cm
    ISBN: 9783795720612
    ISMN: 9790001074117
    Note: © 1982 für Text und sämtliche Notensätze , Ach lieber Herre Jesu Christ. Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Alle Jahre wieder. Als ich bei meinen Schafen wacht'. Als Jesus auf die Erde kam. Als Jesus Christ geboren ward. Als Kaiser Augustus. Also liebt' Gott die arge Welt. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. Auf, auf! Ihr Buben. Auf, auf, ihr Hirten, nun schlaft nicht so lang. Auf, ihr Hirten, von dem Schlaf. Auf, auf, ihr Reichsgenossen. Auf dem Berge da gehet der Wind. Augustus, Cyrenius, die römischen Herren. Bald nun ist Weihnachtszeit. Bruder, ich geh' auch mit dir. Christkindelein. Christum wir sollen loben schon. Das Lied vom Schenken. Den die Hirten lobeten sehre. Den geboren hat ein' Magd. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der du die Welt geschaffen hast. Der Heiland ist geboren. Der Morgenstern ist aufgedrungen. Der Sunnwendmann. Der Tag, der ist so freudenreich. Der Weihnachtsstern. Der Wind weht kalt. Der Winter ist ein rechter Mann. Die heil'gen drei König' mit ihrigem Stern. Die Nacht ist vorgedrungen. Die Sterne am Himmel träumen. Donnern und Beben. Dort oben vom Berge. Drei Kön'ge wandern aus Morgenland. Drei König' führet göttlich' Hand. Du Feuer, fliegst in jedes Haus. Du lieber, heil'ger, frommer Christ. Ein Engel zu Maria kam. Ein Kind geborn zu Bethlehem. Einen Apfel, einen runden. Einen selbst gemachten Stern. Erfreue dich, Himmel. Ermuntre dich, mein schwacher Geist. Es blühen die Maien. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es flog ein Täublein weiße. Es flog ein Vöglein leise. Es hatte sich eröffnet. Es ist ein Ros' entsprungen. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es kam die gnadenvolle Nacht. Es kommt ein Schiff, geladen. Es läuft ein fremdes Kind. Es lagen im Felde die Hirten. Es sangen drei Engel. Es steht ein' Lind' im Himmelreich. Es sungen drei Engel. Es wird schon gleich dunkel. Felsenharte Bethlehemiten. Freu' dich, Erd' und Sternenzelt. Fröhlich soll mein Herze springen. Fröhliche Weihnacht überall. Fröhliche Weihnacht woll'n wir nun singen! Geborn ist uns ein Kindelein. Gegrüßet seist du, Maria. Gegrüßt seist, Maria. Gelobet seist du, Jesu Christ. Gottes Sohn ist 'kommen. Groß und hehr ist Gottes Nam'. Grünet Felder, grünet Wiesen. Grüß euch Gott, Hirtenleut'. Hänsel und Gretel. Heiligste Nacht! Hell erschallt der Lobgesang. Herbei, o ihr Gläubigen. Hohe Nacht der klaren Sterne. Ich brach drei dürre Reiselein. Ich danke Gott und freue mich. Ich steh' an deiner Krippe hier. Ich will dem Knäblein schenken. Ihr Hirten, erwacht! Ihr Kinderlein, kommet. Ihr klare Seraphim. Ihr lieben Christen, freut euch nun. In der Weihnachtsbäckerei. In dulci jubilo. In dunkler Stunde. Inmitten der Nacht. Joseph, lieber Joseph mein. Kleiner Stern von Bethlehem. Kling, Glöckchen, klingelingeling. Kommet, ihr Hirten. Kommt her, ihr Kinder, singet fein. Kommt und laßt uns Christum ehren. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Leise rieselt der Schnee. Lieb' Nachtigall, wach auf! Lobt Gott, ihr Christen, alle gleich. Macht hoch die Tür'. Magnum nomen Domini. Manche Kinder sind gelb. Manchmal denk' ich: es gibt keine Weihnacht. Maria durch ein' Dornwald ging. Meerstern, ich dich grüße! Mein Geist erhebt den Herren mein. Mein' Seel', o Herr, muß loben dich. Mit Ernst, o Menschenkinder. Morgen, Kinder, wird's was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Nun komm, der Heiden Heiland. O Anfang ohn' Ende! O Christkindlein. O du fröhliche. O Freude über Freude. O Heiland, reiß die Himmel auf. O heilig' Kind, wir grüßen dich. O Jesulein zart. O Jungfrau zart, Maria schön. O laufet, ihr Hirten. O selige Nacht! O Tannenbaum, du trägst ein' grünen Zweig. O Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter. Quem pastores laudavere. Resonet in laudibus. Rentier Rudolfs Bauchweh. Sage, wo ist Bethlehem? , Sankt Nik'laus komm in unser Haus. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schneeflöckchen, Weißröckchen. Sei uns willkommen, Herre Christ. Singet frisch und wohlgemut. Spielt nicht mehr die Rolle. Stephan war ein Knecht im Stall. Stern über Bethlehem. Still, still, still. Stille Nacht! Heilige Nacht! Süßer die Glocken nie klingen. Tochter Zion. "Tröstet, tröstet", spricht der Herr. Und unser lieben Frauen. Uns ist geborn ein Kindelein. Vom Himmel hoch da komm' ich her. Vom Himmel hoch, o Engelein kommt. Vom Himmel kam der Engel Schar. Wärst du, Kindchen, im Kaschubenlande. Was soll das bedeuten. Weihnacht ist auch für mich. Weihnacht macht die Türen weit. Weihnachtsmann, zieh die Stiefel an. Weihnachtszeit kommt nun heran. Wer klopfet an. Wie schön leuchtet der Morgenstern. Wie soll ich dich empfangen. Wieder kommt die Weihnachtszeit. Wir Christenleut' han jetzund Freud'. Wir harren, Christ, in dunkler Zeit. Wir kommen daher aus dem Morgenland. Wir suchen dich nicht. Wir treten herein. Wißt ihr noch, wie es geschehen? Zu Bethlehem geboren
    Language: German
    Keywords: Weihnachtslied ; Musikdruck ; Weihnachtslied ; Musikdruck 〈leicht spielbar〉 ; Weihnachten ; Geschichte ; Musikdruck ; Musikdruck
    Author information: Schallehn, Hilger
    Author information: Weber-Kellermann, Ingeborg
    Author information: Frech, Klaus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB13010272
    Format: 1 Partitur (66 Seiten) , 31 cm
    Edition: Erweiterte Neuauflage
    Note: Copyright: 1964 , Alle fangt an. Alle Welt springe. Als ein behutsam Licht. Als ich bei meinen Schafen wacht. Als Kaiser Augustus. Auf, auf! Ihr Buben. Auf, auf, ihr Hirten. Auf dem Berge, da geht der Wind. Auf, ihr Hirtensleut! Bruder, ich geh auch mit dir. Christe, du weißt wie trauern tu. Das neugeborne Kindelein. Den die Hirten lobeten sehre. Den geboren hat ein Magd. Der Heiland ist geboren. Der Morgenstern. Der Tag der ist so freudenreich. Die Nacht ist vorgedrungen. Dieser Tag viel Freuden hat. Ein' heiligen Tag. Ein Kind ist geborn zu Bethlehem. Ein Kind ist uns geboren. Ein Kind ist uns geborn zu Bethlehem. Ein Kindlein liegt im armen Stall. Es flog ein Täublein weiße. Es führt drei König Gottes Hand. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist heut ein fröhlich Tag. Es kommt ein Schiff, geladen. Es lagen im Felde die Hirten bei Nacht. Freut euch, ihr lieben Christen all. Frisch auf, ihr lieben Brüder. Fröhlich soll mein Herze springen. Geborn ist uns ein Kindelein. Gelobet seist du, Jesu Christ. Gläubig Seel. Gottes Sohn ist kommen. Grünet, Felder. Heute nacht ist's bitter kalt. Hirt, du bei Gras und Stein. Hoch gelobet seist Du. Ich lag in einer Nacht und schlief. Ich steh an deiner Krippen hier. In dulci jubilo. In einem Kripplein. Inmmitten der Nacht. Jahr, dein Haupt neig! Jodel, sing! Joseph, lieber Joseph mein. Kommet ihr Hirten. Kommt und laßt uns Christum ehren. Laßt uns fröhlich und einträchtig singen. Laßt uns singen. Laufet, ihr Hirten. Lippai, steh auf vom Schlaf. Lobt Gott, ihr Christen, alle gleich. Lost auf, ihr Herrn. Macht hoch die Tür. Maria durch ein Dornwald ging. Mein Hirt, vernahmest du schon. Mit Ernst, o Menschenkinder. Nun juble laut, all Kreatur. Nun komm, der Heiden Heiland. O Freude über Freude. O Heiland, reiß die Himmel auf. O Jesulein zart. O lieber Hauswirt mein. Quem pastores laudavere. Schlaf, mein Kindelein. Sei uns willkommen. Sieh, dort steht ein zerrissen Ställchen. Singet frisch und wohlgemut. Singt und klingt. Steffel, du Schlafhaub'n. Steh auf auf und wacht. Still, still, still, weils Kindlein schlafen will. Still, still, still, wer Gott erkennen will. Trittst du wieder vor die Nacht. Und unsrer lieben Frauen. Uns ist ein Kindlein heut geborn. Uns ist geborn ein Kindelein. Vom Himmel hoch da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Englein, kommt. Vom Himmel kam der Engel Schar. Wach, Nachtigall, wach auf. Wann fangt es die heil'ge Neujahrszeit an? Was ist für neue Freud. Was soll das bedeuten. Wer klopfet an. Wir harren, Christ, in dunkler Zeit. Wir hielten auf dem Felde Wacht. Wißt ihr noch, wie es geschehen. Wunderbarer Gnadenthron. Zu Bethlehem geboren.
    Language: German
    Keywords: Adventslied ; Musikdruck ; Weihnachtslied ; Musikdruck ; Musikdruck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,
    UID:
    almahu_9949576280802882
    Format: 1 online resource (573 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783662670477
    Series Statement: Abhandlungen Zur Literaturwissenschaft Series
    Note: Intro -- Danksagung -- Einleitung -- Inhaltsverzeichnis -- I. Kapitel: Theoretische Voraussetzungen -- 1 Zur Theorie des unzuverlässigen Erzählens -- 1.1 Struktur des Konzepts ‚unzuverlässiges Erzählen' -- 1.2 Sachverhalte und Werte/Normen -- 1.3 Deskriptive Aussagen und axiologische Urteile -- 1.4 Mimetische Inkongruenz-Relation: Sachverhaltsaussage und Sachverhalt -- 1.5 Diegetische Erklärung mimetischer Inkongruenz -- 1.6 Axiologische Inkongruenz-Relation: Wertung und Handlung vs. Wert und Norm -- 1.7 Bezugsbereich -- 1.8 Maßstab -- 2 Unzuverlässigkeit und Interpretation -- 2.1 Mimetisches Erzählen und erzählte Welt: Einfache Zuschreibungen -- 2.2 Mimetisches Erzählen und erzählte Welt: Komplexe Zuschreibungen -- 2.3 Von der Klassifikation zur Interpretation höherer Ordnung -- 3 Exemplarische Kurzanalysen potentiell unzuverlässigen Erzählens (M. Frisch, J. Becker und J. Breitbach) -- 3.1 Kurzfassung der Theorie -- 3.2 Kurzanalyse 1: Homo faber von Max Frisch -- 3.3 Kurzanalyse 2: Jakob der Lügner von Jurek Becker -- 3.4 Kurzanalyse 3: Joseph Breitbachs Bericht über Bruno (1962) -- II. Kapitel: Zur Frage nach Kontinuität und Diskontinuität - Unzuverlässiges Erzählen vor der Nachkriegsliteratur -- 1 Anna Seghers' Transit -- 1.1 Die bekannte Unbekannte: Zum Vorenthalten von Information -- 1.2 Fehlende diegetische Erklärungen: Zur Persönlichkeit des Erzählers -- 1.3 Zur Axiologie des Erzählers und des Romans -- 2 Thomas Manns Doktor Faustus und Felix Krull -- 2.1 Zum Doktor Faustus -- 2.2 Zuverlässiges im Felix Krull -- 2.3 Krulls Schreibstil und seine Beziehung zu einer Operette -- 2.4 Krulls Unzuverlässigkeit -- 2.5 Fazit -- 3 Robert Neumanns Olympia (1961) und andere Werke -- 3.1 Robert Neumann, Irmgard Keun und die Technik der Impersonation -- 3.2 Unzuverlässiges Erzählen in Olympia (1961) -- 3.3 Der Kurzroman Luise (1966). , 3.4 Der Roman Die dunkle Seite des Mondes (1959) und Neumanns literarische Modernität -- 4 Hermann Brochs Bergroman -- 5 Zur Frage nach einer Tradition des unzuverlässigen Erzählens in der deutschsprachigen Literatur -- 5.1 Abbruch einer Tradition -- 5.2 Ein Blick noch weiter zurück -- 5.3 Ein Modell der Entwicklung mit einem Ausblick -- III. Kapitel: Abseits der Gruppe 47 - Unzuverlässigkeit und instabile Welten -- 1 Instabile Welten als Herausforderung für das unzuverlässige Erzählen -- 1.1 Die „vermurkste Realität" (Ernst Kreuder) -- 1.2 Zwischen Tradition und Innovation -- 2 Die Zuverlässigkeit der Asozialen und Besserwisser: Heinz Risses Außenseiter -- 2.1 Zur Erzählkonzeption: Zwei Romane im Vergleich -- 2.2 Allegorisches Erzählen in Wenn die Erde bebt (1950) -- 2.3 Authentizitätsmarker in Dann kam der Tag (1953) -- 2.4 Risses Weltanschauung -- 3 Unzuverlässiges Erzählen als Verfahren zur Vermeidung von Kitsch in Hans Erich Nossacks Spätestens im November (1955) -- 4 Traum und Realität in Marlen Haushofers Die Tapetentür (1957) -- 5 Innere Welt in Hermann Lenz' Der russische Regenbogen (1959) -- 6 Fiktive Gegenwelten bei Arno Schmidt -- 6.1 Mimetische Unzuverlässigkeit in Gadir und Enthymesis oder W. I. E. H. (1949) -- 6.2 Das Nebeneinander von instabiler Welt und mimetischer Unzuverlässigkeit in Aus dem Leben eines Fauns (1953) -- 6.3 Funktionen der Anachronismen und Schmidts Poetik -- 7 Zwischen Unsinn und Unzuverlässigkeit: Thomas Bernhards Frost (1963) -- 7.1 Zwischen Sprachrohrhypothese und Rollenprosa -- 7.2 Überblick über Handlung und Erzählstruktur -- 7.3 Das Ende -- 7.4 Zur Frage nach dem zeitlichen Verhältnis von Erzählen und Erzähltem -- 7.5 Der Auftrag -- 7.6 Der narrative Status der Aufzeichnungen und die Frage nach der Entwicklung -- 7.7 Die mimetische Lesart: Wurden die Aufzeichnungen nachträglich bearbeitet?. , 7.8 Die mimetische Unzuverlässigkeit des Erzählers -- 7.9 Die anti-mimetische Lesart -- 7.10 Die Instabilität der Frost-Welt -- 8 Zusammenfassende Betrachtungen: Eine Zwischenbilanz -- 8.1 Instabile Welten und ihr mimetisches Substrat -- 8.2 Zur Axiologie der Erzählinstanzen und Werke -- IV. Kapitel: Die Neubegründung einer Tradition im Geiste Bertolt Brechts - Max Frischs Romane -- 1 Die Lösung eines Erzählproblems mit Hilfe Brechts (von Tom Kindt) -- 2 Uneindeutigkeit und doppelter Plot in Stiller (1954) (von Victor Lindblom) -- 2.1 Handlung und Ausgangslage -- 2.2 Erzählkonzeption: Perspektivierung -- 2.3 Unzuverlässigkeit: Indizien -- 2.4 Interpretationen -- 2.5 Fazit -- 3 „… die Wahrheit ist ein Riss durch den Wahn": Homo faber (1957) (von Matthias Aumüller) -- 3.1 Bloß angelegte und bestehende Sachverhalte: Fabers ausgebliebene Heirat -- 3.2 Fabers geändertes Selbstbild -- 3.3 Schlussfolgerungen und kurzer Ausblick -- 4 Zwischen Möglichkeitserzählen und Unzuverlässigkeit: Mein Name sei Gantenbein (1964) (von Dana Kissling) -- 4.1 Grundlegendes zur Erzählweise -- 4.2 Analyse: Ein näherer Blick auf Enderlin -- 4.3 Interpretation -- 4.4 Noch einmal: Brecht bei Frisch -- 4.5 Axiologische Unzuverlässigkeit -- 4.6 Fazit -- V. Kapitel: Unzuverlässiges Erzählen nach Max Frisch -- 1 Problematisierung der Wahrheit bei Walter M. Diggelmann -- 1.1 Von der existentiellen Bedeutung des Erzählens: Geschichten um Abel (1960) -- 1.2 Von der instrumentellen Bedeutung des Erzählens: Das Verhör des Harry Wind (1962) -- 2 Unzuverlässigkeit und Demenz in Walter Vogts Wüthrich (1966) -- VI. Kapitel: Unzuverlässigkeit und das Ungefähre - Otto F. Walters Herr Tourel (1962) -- 1 Einführung: Zu Autor und Handlung -- 1.1 Der Autor und das Buch im Überblick -- 1.2 Die Handlung auf den ersten Blick -- 2 Das versteckte System: Erzählkonzeption. , 2.1 Allgemeines zur Gliederung und zur Erzählsituation -- 2.2 Die Rede des Erzählers -- 2.3 Die Rede der Figuren -- 2.4 Das Schicksal der Aufzeichnungen -- 3 Strittige Sachverhalte: Die Diagnose der Unzuverlässigkeit -- 3.1 Existiert der Adressat? Tourels explizite Revision des Sachverhalts -- 3.2 Indirekte Selbst-Widersprüche: Was Tourel nicht wahrhaben will -- 3.3 Stärker unbestimmte Sachverhalte und unaufgelöste Widersprüche -- 4 Tourel als Opfer und Täter: Zur Interpretation -- 4.1 Zum Zusammenhang zwischen Unzuverlässigkeit und ästhetischer Konzeption (Poetik) -- 4.2 Warum Tourel lügt -- 4.3 Was die von Tourel geleugneten Sachverhalte über ihn sagen -- 4.4 Tourels Entwicklung -- 4.5 Wie einheitlich Tourels Eigenschaften sind: Bleibende Ambivalenzen -- 5 Schluss -- VII. Kapitel: Unzuverlässiges Erzählen in Romanen der Gruppe 47 -- 1 Von Kolbenhoff (1947) über Schallück (1959) bis S. Lenz (1968) -- 2 Axiologische Zuverlässigkeit bei Heinrich Böll -- 2.1 Das Brot der frühen Jahre (1955) -- 2.2 Die axiologische Problematik in Ansichten eines Clowns (1963) -- 2.3 Schniers Geschichte -- 2.4 Axiologische Anomalien in Schniers Verhalten -- 2.5 Argumente für einen von Schnier verursachten Normbruch und ihre Widerlegung -- 2.6 Schniers fragwürdige Einstellung gegenüber weiteren Figuren und ihre Rechtfertigung -- 2.7 Zur Distanz zwischen Autor und Erzählinstanz -- 2.8 Zusammenfassung -- 3 Unzuverlässigkeit vs. Phantastik in Günter Grass' Blechtrommel -- 3.1 Oskars Anspruch auf Glaubwürdigkeit -- 3.2 Normalisierungsversuche: Was für Oskars mimetische Unzuverlässigkeit spricht -- 3.3 Bettszenen: Noch mehr Argumente für Oskars mimetische Unzuverlässigkeit -- 3.4 Aporien -- 3.5 Der Geltungsbereich der Mimesis-Präsumtion -- 3.6 Die Auflösung des Dilemmas -- 3.7 Oskars axiologische Unzuverlässigkeit -- 3.8 Anmerkungen zu den Werken der 60er Jahre. , 3.9 Zusammenfassung -- 4 Zynismus des Erzählers oder des Autors? Martin Walsers Halbzeit (1960) -- 4.1 Vorgriff: Das Maßstabsproblem im Roman -- 4.2 Anselm Kristleins Geschichte und das allgemeine Erzählprinzip -- 4.3 Drei Bereiche von Anomalien -- 4.4 Zur Funktion von Kristleins Unzuverlässigkeit -- 5 Reduzierte Intelligibilität in Peter Handkes Die Hornissen (1966) -- 5.1 Zwei alternative Deutungsansätze -- 5.2 Der Vorwurf der Lüge -- 5.3 Erinnerungsversuche des Erzählers -- 5.4 Das Nicht-Erinnerte und Nicht-Erzählte -- 5.5 Der mimetische Gehalt und die sprachliche Verfasstheit -- 6 Eine weitere Zwischenbilanz -- VIII. Kapitel: Das Wesentliche verschweigen - Gabriele Wohmanns Abschied für länger (1965) -- 1 Zwischen Liebes- und Familienroman: Zur Einführung -- 1.1 Einordnung -- 1.2 Fragen an den Text -- 2 Kohärenzbrüche: Die Erzählkonzeption -- 2.1 Heterogene Erzählverfahren -- 2.2 Die Etablierung der Thematik -- 2.3 Die Verkettung der Episoden und die Sukzession der Ereignisse -- 3 Unzuverlässigkeit: Ein einzelner, aber zentraler Sachverhalt -- 3.1 Ein (in der Fiktion) empirischer Sachverhalt -- 3.2 Zur Funktion des unzuverlässig erzählten Sachverhalts -- 3.3 Zur Möglichkeit der Verallgemeinerung des Befunds -- 4 Ein Anti-Liebesroman: Zur Interpretation -- 4.1 Die Familie als Grund des Scheiterns? -- 4.2 Andere Gründe des Scheiterns: Die Persönlichkeiten von Strass und der Erzählerin -- 4.3 Zwischen zwei literarischen Traditionen -- 4.4 Axiologische Unzuverlässigkeit als Pointe -- IX. Kapitel: Eine falsche Theorie - Alfred Anderschs Efraim (1967) -- 1 Ein Roman als Problemfall: Einführung -- 2 Unfertiges Erzählen: Die Erzählkonzeption -- 3 Missverständnisse der Rezeption: Efraims Unzuverlässigkeit -- 3.1 Themenkomplex ‚Efraims Beziehung zu Frauen' -- 3.2 Themenkomplex ‚Efraims Text'. , 3.3 Themenkomplex ‚Judenvernichtung, jüdische Identität und Weltanschauung'.
    Additional Edition: Print version: Aumüller, Matthias Unzuverlässiges Erzählen Berlin, Heidelberg : J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,c2023 ISBN 9783662670460
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
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    Format: 165 Abb. , online resource.
    Edition: 5th ed. 1963.
    ISBN: 9783662005095
    Content: Die erste Auflage dieses Buches erschien im Jahre 1917 unter dem Titel "Krauß, Grundzüge der maritimen Meteorologie und Ozeano­ graphie". Im Jahre 1931 erschien die zweite Auflage unter Mitarbeit von Professor Dr. MELDAU, Seefahrtschule Bremen. An Stelle des 1937 ver­ storbenen Professor Dr. MELDAU trat mit der dritten Auflage Dr. Walter STEIN, Seefahrtschule Bremen, als Mitarbeiter ein. Die dritte Auflage erschien im Jahre 1952, eine vierte im Jahre 1958. Die vorliegende fünfte Auflage wurde von Dr. STEIN allein herausgegeben, nachdem Direktor KRAUSS im Jahre 1961 verstorben war. Mit Direktor KRAUSS verlor die deutsche Schiffahrt einen ihrer besten Lehrer und Erzieher. Es ist dem Herausgeber ein tief verpflich­ tender Auftrag, dieses Buch, das dem Verstorbenen immer besonders am Herzen lag, in seinem Sinne und nach seinen Plänen weiterzu­ entwickeln. Dieses Buch, das seit der zweiten Auflage den Titel "Wetter- und Meereskunde für Seefahrer" trägt, will in erster Linie eine Hilfe für den Unterricht in der W etter- und Meereskunde an den Seefahrtschulen sein. Es kann aber auch dem Sportsegler und dem Seefischer Verständnis für die Vorgänge in der Luft und im Wasser vermitteln. Der für die Navigation verantwortliche Nautiker muß sich natürlich über den allgemeinen Rahmen dieses Buches weit hinausgehende Kennt­ nisse von den meteorologischen und hydrographischen Verhältnissen seines Fahrtgebietes erwerben. Dafür stehen ihm die einschlägigen Ver­ öffentlichungen des Seewetteramtes und des Deutschen Hydrogra­ phischen Institutes in Hamburg zur Verfügung, deren genaues Studium für ihn unerläßlich ist.
    Note: I. Die Grundgrößen des Wettergeschehens und ihre Beobachtung -- 1. Die Atmosphäre -- 2. Die Zusammensetzung der Luft -- 3. Der Luftdruck -- 4. Barometer -- 5. Zeitliche Schwankungen des Luftdrucks -- 6. Isobaren und Gradient -- 7. Der Wind -- 8. Darstellung des Windes in Karten -- 9. Das Messen des Höhenwindes -- 10. Wind und Seegang -- 11. Die Lufttemperatur -- 12. Das Messen der Wassertemperatur -- 13. Der Wasserdampf in der Luft -- 14. Das Messen der Luftfeuchte -- 15. Dunst, Nebel, Wolken und Niederschlag -- 16. Dunst -- 17. Nebel -- 18. Wolken -- 19. Ursachen der Wolkenbildung -- 20. Örtliche und zeitliche Verteilung der Wolken -- 21. Niederschläge -- 22. Das Eis des Meeres -- 23. Elektrische Erscheinungen in der Atmosphäre -- 24. Optische Erscheinungen in der Atmosphäre -- II. Meteorologisches Tagebuch und Wetterverschlüsselung -- 25. Das meteorologische Tagebuch -- 26. Das Verschlüsseln der Beobachtungen für die Funkwettermeldung, Seeobstelegramm -- 27. Eismeldungen -- 28. Sonstige Beobachtungen -- 29. Übungsaufgaben -- III. Die Grundgesetze des Wettergeschehens -- 30. Ausdehnung der Luft bei Erwärmung -- 31. Erwärmung der Luft durch Druckerhöhung -- 32. Erwärmung der Luft durch die Sonnenstrahlung -- 33. Die Ausstrahlung der Erde -- 34. Verschiedene Erwärmung von Land und See -- 35. Erwärmung der Luft am erwärmten Untergrund -- 36. Täglicher Gang der Lufttemperatur -- 37. Jährlicher Gang der Lufttemperatur -- 38. Die Temperaturverteilung in der Horizontalen -- 39. Die Temperaturverteilung in der Vertikalen -- 40. Inversionen -- 41. Verschiedenes Verhalten trockener und feuchter Luft bei Vertikalbewegungen -- 42. Stabile und labile Luftschichtung -- 43. Thermische Hoch- und Tiefdruckgebiete -- 44. Die Ablenkung der Winde infolge der Erddrehung -- 45. Das barische Windgesetz von Buys-Ballot -- 46. Die Stärke des Windes -- 47. Beeinflussung des Windes durch die Küstengestaltung -- 48. Strömungsfeld, Konvergenzen und Divergenzen -- 49. Höhenwinde -- IV. Die wichtigsten Winde und Windsysteme -- 50. Das planetarische Windsystem -- 51. Die Mallungen -- 52. Die Roßbreiten -- 53. Die Passate -- 54. Die Monsune -- 55. Monsun und Höhenwetterlage -- 56. Land- und Seewinde -- 57. Fallwinde -- 58. Gewitter -- 59. Beispiele von Gewitterböen -- V. Die Stürme der gemäßigten Zonen -- 60. Die Westwindgürtel -- 61. Luftmassen -- 62. Der Aufgleitvorgang. Warmfront -- 63. Der Einbruchsvorgang. Kaltfront -- 64. Die Polarfront -- 65. Das Zyklonenmodell von Bjerknes -- 66. Das Wetter in einer Zyklone -- 67. Die Entwicklung der Zyklone -- 68. Die Okklusion -- 69. Zugstraßen der Zyklonen -- 70. Die Geschwindigkeit der Zyklonen -- 71. Zyklonenfamilien -- 72. Randzyklonen, Zyklonenregeneration, gegenläufige Zyklonen -- 73. Troglagen, Flautefronten -- 74. Höhentrog -- 75. Das Wetter in den nördlichen Fischereigebieten, die Arktikfront -- 76. Einige besondere Stürme -- 77. Wandernde und ortsfeste Hochdruckgebiete -- VI. Tromben und tropische Orkane -- 78. Wind- und Wasserhosen -- 79. Die tropischen Orkane -- 80. Die Entstehungsgebiete der tropischen Orkane -- 81. Tropische Orkane und Höhenwetterlage -- 82. Die Hauptorkanzeiten -- 83. Der Aufbau des Orkankörpers -- 84. Die Orkanbahnen -- 85. Die Quadranten des Sturmfeldes -- 86. Anzeichen für das Herannahen eines Orkanes -- 87. Die Bestimmung der Lage des Orkanzentrums -- 88. Peilung der Mitte -- 89. Schätzung der Entfernung -- 90. Bestimmung der Bahnrichtung -- VII. Das Meer und die Meeresströmungen -- 91. Meereskundliche Forschung in Deutschland -- 92. Die Meeresräume -- 93. Die Temperatur des Meerwassers -- 94. Der Salzgehalt des Meerwassers -- 95. Die Dichte des Meerwassers -- 96. Die Durchsichtigkeit und Farbe des Meerwassers -- 97. Das Eis des Meeres -- 98. Windsee und Dünung -- 99. Brandung -- 100. Oberflächenströmungen des Meeres -- 101. Die Ursachen der Meeresströmungen -- 102. Das Bestimmen der Richtung und Stärke von Strömungen -- 103. Die Darstellung der Oberflächenströmungen in Karten -- 104. Auftriebwasser -- 105. Die großen Stromringe -- Die wichtigsten Meeresströmungen in den einzelnen Ozeanen -- 106. Oberflächenströmungen im Atlantischen Ozean -- 107. Südatlantischer Ozean -- 108. Oberflächenströmungen im Stillen Ozean -- 109. Oberflächenströmungen im Indischen Ozean -- 110. Gezeitenströme -- 111. Seiches -- 112. Vertikale Zirkulation, Tiefenströme -- VIII. Wetterberatung -- 113. Der internationale Wetterdienst -- 114. Die Entwicklung der synoptischen Methode -- 115. Die Deutsche Seewarte -- 116. Wetterschiffe -- 117. Arktische Wetterstationen -- 118. Bordwetterwarten -- 119. Das aerologische Stationsnetz -- 120. Der Deutsche Seewetterdienst -- 121. Wind- und Sturmwarnungsdienst -- 122. Windanzeiger -- 123. Weitere Warndienste -- 124. Eisdienst -- 125. Wetterkartenanalyse über Funk -- 126. Höhenwetterkarten -- 127. Ausländische Wetterberichte -- 128. Hafendienste -- 129. Monatskarten und andere Kartenwerke -- 130. Literaturangaben -- IX. Das Zeichnen von Wetterkarten an Bord -- 131. Das Eintragen der Wettermeldungen -- 132. Winke für das Zeichnen der Wetterkarte. Die Fronten -- 133. Das Zeichnen der Isobaren -- 134. Beispiele -- 135. Bildfunkübertragung von Wetterkarten -- X. Eigene Wettervorhersage an Bord -- 136. Wettervorhersage nach der Wetterkarte -- 137. Wettervorhersage ohne Wetterkarte -- 138. Radar als Wetterberater -- 139. Möglichkeiten langfristiger Wettervorhersage -- 140. Wetter-Vorausberechnung -- 141. Beispiele von Wetterlagen über dem Nordatlantik und dem europäischen Raum -- XI. Meteorologische Navigation -- 142. Grundsätzliches zur meteorologischen Navigation -- 143. Beispiele meteorologischer Navigation -- 144. Das Manövrieren in tropischen Orkanen -- 145. Libungsaufgaben -- 146. Eis-Navigation -- Beauf ortskala für Windstärke und Seegang -- Tafel zur Bestimmung der relativen Feuchte und des Taupunktes (Psychrometertafel) -- Tafeln (in Tasche am Schluß des Buches) -- I. Tiefe und mittelhohe Wolken -- II. Mittelhohe und hohe Wolken -- III. Karte der Meeresströmungen.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783662005101
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783540030164
    Language: German
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9948193601902882
    Format: VI, 188 S. 45 Abb., 4 Abb. in Farbe. , online resource.
    Edition: 3rd ed. 1952.
    ISBN: 9783642498534
    Content: Wetter" und Meereskunde haben für den Seefahrer auch im Zeitalter des Dampf-und Motorschiffes ihre große Bedeutung behalten. Um eine möglichst schnelle und sichere Reise zu machen, muß der Schiffsführer die Wind-, Wetter-und Strömungsverhältnisse, die ihn auf seiner Reise erwarten, kennen, muß Stürmen aus dem Wege gehen oder ihr Gebiet wenigstens so günstig wie möglich durchqueren, kurz, er muß meteoro­ logisch navigieren! Die Erkenntnisse der modernen Wetter-und Meereskunde, die ihm dies ermöglichen, konnten nur durch die Mitarbeit der Seefahrer als Beobachter gewonnen werden. Jeder Seefahrer wird auch in Zukunft sich in die Reihen der freiwilligen Mitarbeiter an diesem Werk einordnen müssen. In diesem Buch wird er daher zunächst lernen, wie er die Grund­ größen des Wetters beobachten und messen kann und wie er sie im me­ teorologischen Tagebuch niederlegt oder in Wettertelegrammen weitergibt. Dann werden die wichtigsten Wettergesetze dargestellt, die Hauptwind­ systeme und Meeresströ~ungen beschrieben. Nach einer Darstellung aller Wetterberatungsmöglichkeiten und der Technik des Zeichnens und Auswertens von Wetterkarten an Bord wird dann die. meteorologische Navigation behandelt. I. Die Grundgrößen des Wettergeschehens und ihre Beobachtung. 1. Die Atmosphäre. Wetter ist -der Zustand der Lufthülle unsere. r Erde in einem bestimmten Augenblick: Lufttemperatur, Luftdruck, Wind, Feuchte, Niederschlag, Wolken, Blitz und Donner usw. als Ganzes ge­ sehen. Die Wetterkunde (Meteorologie) hat die Aufgabe, den Zusammen­ hang dieser Erscheinungen in der Lufthülle zu erklären. Die Unter­ suchung der Vorgänge im Meer und der' Kräfte, die diese Vorgänge be­ wirken, ist Aufgabe der Meereskunde (Ozeanographie).
    Note: I. Die Grundgrößen des Wettergeschetiens und ihre Beobachtung -- 1. Die Atmosphäre S. -- 2. Die Zusammensetzung der Luft S. -- 3. Der Luftdruck S. -- 4. Barometer S. -- 5. Zeitliche Schwankungen des Luftdrucks S. -- 6. Isobaren und Gradient S. -- 7. Der Wind S. -- 8. Darstellung des Windes in Karten S. -- 9. Höhenwindmessung S. -- 10. Wind und Seegang S. -- 11. Die Lufttemperatur S. -- 12. Die Messung der Wassertemperatur S. -- 13. Der Wasserdampf in der Luft S. -- 14. Die Messung der Luftfeuchte S. -- 15. Dunst, Nebel, Wolken und Niederschlag S. -- 16. Dunst S. -- 17. Nebel S. -- 18. Wolken S. -- 19. Ursachen der Wolkenbildung S. -- 20. Örtliche und zeitliche Verteilung der Wolken S. -- 21. Niederschläge S. -- 22. Elektrische Erscheinungen in der Atmosphäre S. -- 23. Optische Erscheinungen in der Atmosphäre S. -- II. Wetterdienst an Bord -- 24. Das meteorologische Tagebuch S. -- 25. Verschlüsselung der Beobachtung für die iTunkwettermeldung (Seeobstelegramm) S. -- 26. Eismeldungen S. -- 27. Sonstige Beobachtungen S. -- 28. Übungsaufgaben S. -- III. Die Grundgesetze des Wettergeschehens -- 29. Ausdehnung der Luft bei Erwärmung S. -- 30. Erwärmung der Luft durch Druckerhöhung S. -- 31. Erwärmung der Luft infolge Sonnenstrahlung S. -- 32. Die Ausstrahlung der Erde S. -- 33. Verschiedene Erwärmung von Land und See S. -- 34. Erwärmung der Luft am erwärmten Untergrund S. -- 35. Täglicher Gang der Lufttemperatur S. -- 36. Jährlicher Gang der Lufttemperatur S. -- 37. Die Temperaturverteilung in der Horizontalen S. -- 38. Die Temperaturverteilung in der Vertikalen S. -- 39. Inversionen S. -- 40. Verschiedenes Verhalten trockener und feuchter Luft bei Vertikalbewegungen S. -- 41. Stabile und labile Luftschichtung S. -- 42. Thermische Hoch- und Tief druckgebiete S. -- 43. Die Ablenkung der Winde infolge der Erddrehung S. -- 44. Barisches Windgesetz von Buys-Ballot S. -- 45. Die Stärke des Windes S. -- 46. Beeinflussung des Windes durch die Küstengestaltung S. -- 47. Strömungsfeld, Konvergenzen und Divergenzen S. -- IV. Die wichtigsten Winde und Windsysteme -- 48. Planetarische Windsysteme S. -- 49. Die Mallungen S. -- 50. Die Roßbreiten S. -- 51. Die Passate S. -- 52. Die Monsune S. -- 53. Land- und Seewinde S. -- 54. Eallwinde S. -- 55. Gewitter S. -- 56. Beispiele von Gewitterböen S. -- V. Die Stürme der gemäßigten Zonen -- 57. Die Westwindgürtel S. -- 58. Luftmassen S. -- 59. Der Aufgleitvorgang. Warmfront S. -- 60. Der Einbruchsvorgang. Kaltfront S. -- 61. Die Polarfront S. -- 62. Das Zyklonenmodell von Bjerknes S. -- 63. Schilderung des Wetters in einer Zyklone S. -- 64. Die Entwicklung der Zyklone S. -- 65. Dia Okklusion S. -- 66. Zugstraßen der Zyklonen S. -- 67. Die Geschwindigkeit der Zyklonen S. -- 68. Zyklonenfamilien S,. -- 69. Randzyklonen, Zyklonenregeneration, gegenläufige Zyklonen S. -- 70. Troglagen,, Flautefronten S. -- 71. Das Wetter in den nördlichen Fischereigebieten, die Arktikfront S. -- 72. Einige besondere Stürme S. -- 73. Wandernde und ortsfeste Hochdruckgebiete S. -- VI. Luftwirbel mit vertikaler Achse. Tromben und tropische Orkane. -- 74. Wind- und Wasserhosen S. -- 75. Die tropischen Orkane S. -- 76. Die Entstehungsgebiete der tropischen Orkane S. -- 77. Die Hauptorkanzeiten S. -- 78. Der Aufbau des Orkankörpers S. -- 79. Die Orkanbahnen S. -- 80. Die Quadranten des Sturmfeldes S. -- 81. Anzeichen für das Herannahen eines Orkanes S. -- 82. Die Bestimmung der Lage des Orkanzentrums S. -- 83. Peilung der Mitte S. -- 84. Schätzung der Entfernung S. -- 85. Bestimmung der Bahnrichtung S. -- VII. Das Meer und die Meeresströmungen 104 86. Meereskundliche Forschung in Deutschland S. -- 87. Die Meeresräume S. -- 88. Die Temperatur des Meerwassers S. -- 89. Der Salzgehalt des Meerwassers S. -- 90. Die Dichte des Meerwassers S. -- 91. Durchsichtigkeit und Farbe des Meerwassers S. -- 92. Das Eis des Meeres S. -- 93. Windsee, Dünung, Brandung S. -- 94. Oberflächenströmungen des Meeres S. -- 95. Die Ursachen der Meeresströmungen S. -- 96. Die Bestimmung der Richtung und Stärke von Strömungen S. -- 97. Die Darstellung der Oberflächenströmungen in Karten S. -- 98. Auftriebwasser S. -- 99. Die großen Stromringe S. -- Die wichtigsten Meeresströmungen in den einzelnen Ozeanen -- 100. Oberflächenströmungen im Atlantischen Ozean S. -- 101. Südatlantischer Ozean S. -- 102. Oberflächenströmungen im Stillen Ozean S. -- 103. Oberflächenströmungen im. Indischen Ozean S. -- 104. Gezeitenströme S. -- 105. Seiches S. -- 106. Vertikale Zirkulation, Tiefenströme S. -- VIII. Wetterberatung -- 107. Der internationale Wetterdienst S. -- 108. Die Entwicklung der synoptischen Methode S. -- 109. Die Deutsche Seewarte S. -- 110. Wetterschiffe S. -- 111. Station Eismitte S. -- 112. Bordwetterwarte „Meerkatze“ S. -- 113. Der Deutsche Seewetterdienst S. -- 114. Wind- und Sturmwarnungsdienst S. -- 115. Windanzeiger S. -- 116. Wetterkartenanalyse über Funk S. -- 117. Eisdienst S. -- 118. Ausländische Wetterberichte S. -- 119. Hafendienste S. -- 120. Monatskarten und andere Kartenwerke S. -- 121. Literaturangaben S. -- IX. Das Zeichnen von Wetterkarten an Bord -- 122. Das Eintragen der Wettermeldungen S. -- 123. Winke für das Auszeichnen der Wetterkarte. Die Fronten S. -- 124. Das Zeichnen der Isobaren S. -- 125. Beispiele S. -- X. Eigene Wettervorhersage an Bord -- 126. Wettervorhersage nach der Wetterkarte S. -- 127. Wettervorhersage ohne Wetterkarte S. -- 128. Möglichkeiten langfristiger Wettervorhersage S. -- 129. Höhenwetterkarten S. -- 130. Beispiele von Wetterlagen über dem Nordatlantik und dem europäischen Raum S. -- XI. Meteorologische Navigation -- 131. Grundsätzliches zur meteorologischen Navigation S. -- 132. Beispiele meteorologischer Navigation S. -- 133. Das Manövrieren in tropischen Orkanen S. -- 134. Übungsaufgaben S. -- 135. Eis-Navigation S. -- Beaufortskala. Windgeschwindigkeit und Seegang -- Tasche am Schluß des Buches Wolkentafeln und Karte der Meeresströmungen.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642495625
    Language: German
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9948192575102882
    Format: XI, 312 S. 61 Abb. , online resource.
    Edition: 6th ed. 1973.
    ISBN: 9783642960970
    Note: I. Die Grundgrößen des Wettergeschehens und ihre Beobachtung -- 1. Die Atmosphäre -- 2. Der Luftdruck -- 3. Der Wind -- 4. Der Seegang -- 5. Die Lufttemperatur -- 6. Das Messen der Wassertemperatur -- 7. Der Wasserdampf in der Luft -- 8. Kondensationserscheinungen (Dunst, Nebel, Wolken, Niederschlag) -- 9. Das Eis des Meeres -- 10. Elektrische Erscheinungen in der Atmosphäre -- 11. Optische Erscheinungen in der Atmosphäre -- 12. Meteorologisches Tagebuch und Wetterverschlüsselung -- II. Die Grundgesetze des Wettergeschehens -- 1. Wärmehaushalt und Temperatur -- 2. Zusammenhang zwischen Temperatur, Druckfeld und Wind -- 3. Die wichtigsten Winde und Windsysteme -- 4. Die Stürme der gemäßigten Zonen -- 5. Wirbelstürme -- III. Das Meer und die Meeresströmungen -- 1. Meereskundliehe Forschung in Deurschland -- 2. Die Meeresräume -- 3. Die Eigenschaften des Meerwassers -- 4. Die Veränderungen der Meeresoberfläche -- 5. Oberflächenströmungen des Meeres -- IV. Wetterberatung -- 1. Das internationale Stationsnetz und der Meldungsaustausch -- 2. Die Durchführung des Beratungsdienstes -- V. Zeichnen und Auswerten von Wetterkarten und Wetterbeobachtungen an Bord -- 1. Zeichnen von Wetterkarten an Bord -- 2. Eigene Wettervorhersage an Bord -- 3. Beispiele von Wetterlagen über dem Nordatlantik und dem europäischen Raum -- 4. Möglichkeiten langfristiger Wettervorhersagen und ihrer Nutzung -- VI. Meteorologische Navigation -- 1. Grundsätzliches zur meteorologischen Navigation -- 2. Beispiele meteorologischer Navigation -- 3. Das Manövrieren in tropischen Orkanen -- 4. Übungsaufgaben -- 5. Eisnavigation -- Literatur -- Tabelle 1: Beaufort-Skala für Windstärke und Windsee -- Tabelle 2: Tafel zur Bestimmung der relativen Feuchte und des Taupunktes (Psychrometertafel) -- Tafeln (in Tasche am Schluß des Buches) -- I. Tiefe und mittelhohe Wolken -- II. Mittelhohe und hohe Wolken -- III. Meeresströmungen im Nordwinter.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642960987
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783540057994
    Language: German
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB15822350
    Format: Buch (240 Seiten ) , 10 CDs in Schuber , 12 cm
    Edition: 2. korrig. Aufl.
    ISBN: 9783899163940
    Note: Copyright: 2008 , CD 1 "1964": Un as de jontefdige tejg. Du majdele, du shajns. Baj majn rebben is gewesen. Little Liza Jane. Once I knew a pretty girl. Drei Kugeln. Diesmal werd' ich nicht. I know you rider. Last night I had the strangest dream. Ende que te vi. Tarantella. Die Erbschaft. Tumbalalaika (Shtejt a bocher). En la noche de tus ojos. Pour un peu de tendresse. Kleine Banditenballade. I was born with the blues. Hava Nagila. Psaropoula (Schwammfischerlied). Träd fram, du nattens gud (Fredmans Sång Nr. 32). Der Wilddieb. Der böhmische Wind. Weltuntergangsblues. Ballade vom Briefträger William L. Moore. Lamidbar. Tzena, Tzena. Los ojos negros. Ich vermisse Nationalgefühl. Der Deserteur. Ast tamala kassu. - CD 2 "1965": Ne pas se pencher au dehors. Taube in grün. Besenbinderlied. La petite Gilberte. Kol dodi. Perdut. Bericht von Gretchen, Vorbild gefallener Jungfrauen. Joe Logan. Herbstlied. Das Ameisenspiel. Ballade vom guten und vom schlechten Lebenswandel. Ein kleine Liebesballade. Weiße Blumen, rote Blumen. Feinsliebchen sollst mir nicht barfuß gehn. The shoemaker's kiss. The Bonnie Lass O'Fyvie. Ballade von Petra. Israelitisches Lied. Donna Donna. The crow killed the Pussy-O. Marilyn Monroe. Der Astronautenmarsch. Steter Trost. Trotz alledem. Michels Abendlied im Belagerungszustand. Frischauf, mein Volk. Gesang in Augenblicken von keinem Hauch bewegt. Der Marsch nach Aldermaston , CD 3 "1965": Ballade von der Kirchturmuhr. Lied vom Marschbefehl. Wie man in Düsseldorf eine Kunstausstellung eröffnet. Vena ma boy. We shall overcome. Down by the riverside. Die Ballade vom roten Coquillard. Die Ballade von der schönen Stadt Morah. Oxdragarsång. Guadalajara en un llano. Wölfe mitten im Mai. Abendlied. It's of a little taylor. Mariechen saß weinend im Garten. Let no man steal your thyme. Away with these self loving lads. In sherwood lived stout Robin Hood. Viva la quince brigada. Hänschen klein. Ismechu Hashamaiim. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Jovano, Jovanke. Koljo. Ist das alles schon wieder vergessen. - CD 4 "1966": Vertreterbesuch. Der Landgebräucher. Le chanteur mécanique. Le cheval de corbillard. Spiel nicht mit den Schmuddelkindern. In Charlys Garten. 500 miles. Foggy dew. Ich kenne jenen Menschen. Der Rebe Elimelech. Mes Lunettes. Le dur désir de durer. Gin & Tonic. Die drei Gammler. Ein Boer wol noar noaber goan. Daar vaart een man op zee. The sweet primroses. Si un dia vols. Marika. Kleinstadt-Idyll. Wald-Mädel-Sang. Frouwe, es ist ziet. Wo ist die Harfe ; Eine Epistel für Vater Mollberg. Lobet mir mein Schätzelein. Lütt Anna Susanna. After all my hard travelin' , CD 5 "1966": Nach zwölf. Das Loch unterm Dach. Le sort d'ici-bas. Le petite royaume. Deman cuando la guerra comence. Yamin us'mol (Lied aus der Negev-Wüste). Tumbalalaika. Horsti Schmandhoff. Kumbaya. Von der Wolga zum Don. Ole Pinelle. Das Scherflein. Casanova. Prä-Roboter. Trinklied. Und gehen nicht mehr um. Im Jahre 3003. Da preisen sie den Mai. Bedenkt. Cocaine. Hey Nelly, Nelly. Oh König von Preußen. Das Lied von der Freundlichkeit der Welt. Ein Karren. Le déserteur. Der kleine Klassenkampf. - CD 6 "1967": Ich bin ein deutscher Lästerer. Säbeltanz. The family of man. Strenge Gesellen. Sarahs Kinder. Hat das Gewicht? Lied im Volkston, beim Abwaschen zu singen. Slaet op den trommele. De Belleman. Die Nacht. I wish I was back in Liverpool. Kumbaya. McGee's rig. Peruanisches Fest. Große Anfrage auf dem Montmartre-Friedhof anläßlich eines Staatsaktes. Liebeslied aus Maidanek. Ich versteh's nicht. El vent. Le prisonnier. Hora. Saenu lamidbar. Don't cry, don't bow your head. Das Attentat. Die Bänkelballade vom Gammler Claude Kosanke. Nuages. Lied vom Vogel Strauß und von der Durststrecke. Lied vom Karren und vom Dreck , CD 7 "1967": Und für mein Mädchen. Die Gedanken sind frei. Der Deserteur. Sololà. Le fossoyeur itinérant. Per la strada. Addio, morettino. Ninna nanna del capitale. Leere Felder. Lied gegen den Krieg. Panama limited. Oh baby, It ain't no lie. The fox. Gypsy davy. Der Kleindeutsche. Brief nach drüben. Alltag. Die Sonne scheint. Pourquoi me disait-on. Rien qu'un homme. Nous avions vingt ans. Les bourgeois. Kalinka. An der Kasanka. Bericht über Vorkommnisse und Danksagung. CD 8 "1967": You'll be proud of me. Johnson's motor car. Turn him up and turn him down. Schnadahüpferl. Abgesang. Die drei Musketiere. Mein Herz ist mir erschrocken. Will said to his mammy. Snowy sunday. Red wine. Das Lied vom kleinen Mädchen. Begegnung. Zambra del sacromonte. Katalanisches Lied. La Lluna. Slawisches Liebeslied. I ain't marching anymore. Weihnachtslied. Shtil, die Nacht is ojsgeshternt. Jomi, jomi schpil mir a lidele. Les péches capitaux. Soll es den niemals anders sein. Der Halbzersetzte. Der Hampelmann. Studenten sind verrückt. All of me. , CD 9 "1968": If I had a hammer. No grief can hold my body down. Lied von den neuen Jakobinern. PT aus Arizona. Auszug aus dem kleinen großdeutschen Nationalfriedhof. Ik kom en klop aan iedere deur. Cross my heart. Power and the glory. Hogan's alley. Saro Jane. Drei Kugeln auf Rudi Dutschke. Das Argument der Straße. In Athen, im April in der Nacht. Der Pfennigfraß (Hanomag-Song). Streiklied der Fliesenleger. Die Kohle ist veraltet. Wünsche des Publikums an den Sänger. Die Erbsensuppen, die kosten fuffzig Pfennig. Ain't you got a right to the tree of life? We shall not be moved. Come all ye Lewiston factory girls. Crow black chicken. When this bloody war is over. I have a dream / Colin Wilkie. Choral aus dem musical "Die Schiffbrüchigen". Vorstellung des Ensembles. Herr Ober, zwei Mocca. Im Mai, so in den ersten Frühlingstagen. Polizistenbande. - CD 10 "O-Töne" , Livemitschnitte von der Burg Waldeck von 1964 bis 1969
    Language: German
    Author information: Moßmann, Walter
    Author information: Rohland, Peter
    Author information: Mey, Reinhard
    Author information: Jaldati, Lin
    Author information: Degenhardt, Franz Josef
    Author information: Kleff, Michael
    Author information: Süverkrüp, Dieter
    Author information: Wader, Hannes
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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