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  • 1
    Book
    Book
    München : Dt. Taschenbuch-Verl.
    UID:
    gbv_641796587
    Format: 445 S. , Ill. , 17 cm
    Edition: Orig.-Ausg.
    ISBN: 9783423140256 , 3423140259
    Series Statement: dtv 14025
    Content: Schillers Frauen" (vgl. J. Kiermeier-Debre, BA 8/09) folgen "Goethes Frauen". Zu diesem Thema gibt es schon einige Literatur (S. Appel: BA 2/99; S. Schütt: BA 3/02; E. Henscheid: BA 2/00), sogar eine "Rowohlt-Monographie" (A. Seele: BA 2/01). Dieses Buch des Münchner Hochschuldozenten ist anders: In 44 sehr kurzen - manchmal, z.B. bei Christiane und Charlotte von Stein, angemessen etwas längeren - Porträts werden die Frauen in Goethes Leben wie in einer Galerie in chronologischer Reihenfolge vorgestellt: von der Mutter Goethes bis zur Schwiegertochter Ottilie. Ihnen zur Seite gestellt sind die Frauen der Dichtung: Dieser Reigen beginnt mit den weiblichen Hauptfiguren aus dem "Götz" und endet bei Helena aus "Faust II". Das eröffnet bekannte, aber auch ungeahnte Bezüge. Die Beiträge sind durchweg unterhaltsam, zuweilen ironisch und angenehm respektlos geschrieben, gleichwohl aus einer Fülle von Wissen. Die Bilder der fiktionalen Frauen stammen von Friedrich Pecht und Arthur von Ramberg. Für Goethe-Kenner und biografisch Interessierte
    Note: Literaturverz. S. [437] - 442
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Frau ; Biografie ; Biographie ; Biografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV002733901
    Format: XII, 221 S. : , graph. Darst., Kt.
    Content: Das vorliegende Buch ist zunachst als "Schulbuch" gedacht. Es versucht das in den vielen Veroffentlichungen der Deutschen Seewarte verstreute Material, da〈l in jeder nautischen Schule dem Unterricht in maritimer Meteorologie und Ozeanographie zugrunde gelegt wird, zu sammeln und die Lehlen dieser Wissen· schaften in ubersichtlicher, methodischer und zweckdienlicher Weise darzustellen. Ferner will dieses Buch den in der Praxis stehenden Schiffsoffizieren und allen Laien, die sich fur maritime Meteorologie interessieren, als zuverlassiges Orientierungs- und Nachschlagewerk dienen. In der Praxis kommt es allerdings weniger auf das hier geschilderte durchschnittliche jahreszeitliche Verbalten der Luft- und Meeresstromungen an, als auf die vielen zeitlich und ortlich bedingten Abweichungen davon, die in den Handbuchern und Segelanweisungen der Deutschen Seewarte ausfiihrlich erortert werden. Der Zweck dieses Buches kann also nicht sein, diese Veroffentlichungen nach irgendeiner Ricbtung hin zu ersetzen, sondern es will nur auf das tiefere Verstandnis dieser PubIikationen vorbereiten und zu deren ausgiebigem Gebraucb anregen.
    Language: German
    Subjects: Sports Science
    RVK:
    Keywords: Meereskunde ; Seeschifffahrt ; Maritime Meteorologie
    Author information: Krauss, Joseph, 1876-1961.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : utb GmbH
    UID:
    almahu_9949367830902882
    Format: 1 online resource (286 p.)
    Edition: 3rd, Revised ed.
    ISBN: 9783838558318
    Content: Dieses Lehrbuch bietet eine kritische Einführung in die moderne politische Theorie nach dem Vorbild amerikanischer Studienbücher. Die Theorien für und über die moderne Gesellschaft geben Aufschluss über die politische Situation, in der wir leben. Das Buch spannt den Bogen von Theorien von Jürgen Habermas und Niklas Luhmann bis hin zum Feminismus.
    Note: [3. überarb. Aufl.] , Dieses Lehrbuch bietet eine kritische Einführung in die moderne politische Theorie nach dem Vorbild amerikanischer Studienbücher. Die Theorien für und über die moderne Gesellschaft geben Aufschluss über die politische Situation, in der wir leben. Das Buch spannt den Bogen von Theorien von Jürgen Habermas und Niklas Luhmann bis hin zum Feminismus , Zur Eröffnung 9 1. Vorlesung. Was ist politische Theorie? 1 Was ist Theorie? 13 2 Theorie als Teildisziplin der Politikwissenschaft 17 2. Vorlesung. Was ist moderne politische Theorie? 1 Die mehrdeutige Moderne 27 2 Autonomie als Grundwert der Moderne 29 3 Die fünffach entzauberte Moderne 33 4 Widerstreitende Deutungen der Moderne 38 3. Vorlesung. "Realistische" Theorien der Politik I: Joseph Schumpeter und die Elitentheorien 1 "Eliten wird es immer geben" 41 2 Eine Demokratietheorie für die moderne Welt 44 3 Elitentheorie - für und wider 48 4. Vorlesung. "Realistische" Theorien der Politik II: Demokratie als Mittel und als Verfahren 1 Demokratie als Mittel 53 2 Demokratie als Verfahren 55 3 Die Demokratietheorie Robert A Dahls 59 5. Vorlesung. "Realistische" Theorien der Politik III: Ökonomische Theorien der Demokratie 1 Anthony Downs und die Theorien rationaler Wahl 62 2 Die Tragödie der Gemeingüter 65 3 Wie und was erklären ökonomische Theorien der Politik? 69 6. Vorlesung. Der neuere Republikanismus 1 Freie Menschen und freie Gemeinwesen 73 1 1 Der neo-römische Republikanismus 75 1 2 Der neo-athenische Republikanismus 77 2 Wo ist Politik als Lebensform heute noch möglich? 81 3 Die politische Theorie Hannah Arendts 84 3 1 Politisches Handeln 84 3 2 Kritik der Moderne 88 7. Vorlesung. Marxismus und Neomarxismus 1 Marxismus und Republikanismus 96 2 Karl Marx und das Prinzip der Arbeit 98 3 Der Neomarxismus 106 3 1 Modifikationen der Machttheorie 106 3 2 Veränderungen an der Theorie der Transformation 114 3 3 Neue Maßstäbe der Kritik? 115 8. Vorlesung. Postmarxismus 1 Symbole und Diskurse 119 2 Ernesto Laclau und Chantal Mouffe 120 3 Pierre Bourdieu 125 9. Vorlesung. Die ältere Kritische Theorie 1 Interdisziplinärer Marxismus 133 2 Dialektik der Aufklärung 137 3 Macht und Grenzen von Begriffen 140 10. Vorlesung. Die neuere Kritische Theorie: Jürgen Habermas 1 Verständigung und Kritik 145 2 Deutung der Moderne Lebenswelt und System 150 3 Einige Probleme mit der Unterscheidung von System und Lebenswelt 155 11. Vorlesung. Poststrukturalismus: Michel Foucault 1 Strukturalismus und Poststrukturalismus 161 2 Subjekt, Wissen und Macht 165 3 Wie moderne Subjekte gemacht werden 169 4 Wie kritisch ist die Theorie Foucaults? 173 12. Vorlesung. Systemtheorie: Niklas Luhmann 1 Was sind Systeme und wozu brauchen wir sie? 180 2 Gesellschaft als System 183 3 Das politische System 186 4 Zur kritischen Würdigung der Systemtheorie 188 4 1 Was für die Systemtheorie spricht 188 4 2 Die vielen Codes und die eine Sprache 190 13. Vorlesung. Der neuere Liberalismus 1 Liberale und ihre Verwandten 193 1 1 Das Freiheitsverständnis des Liberalismus 193 1 2 Liberalismus und Anarchismus 194 1 3 Liberalismus und Kontraktualismus 195 1 4 Liberalismus und Utilitarismus 196 2 Die Gerechtigkeitstheorie von John Rawls 201 3 Gleichheit und Verantwortung 208 14. Vorlesung. Kommunitarismus 1 Gerechtigkeit und Gemeinschaft 212 2 Der Kommunitarismus als innerliberales Korrektiv 215 3 Der Kommunitarismus als Gegenspieler des Liberalismus 219 4 Die eine Gemeinschaft und die vielen Gemeinschaften 222 15. Vorlesung. Feminismus 1 Zweierlei Geschlecht 228 2 Gleichheit und Differenz 229 3 Subjektbildung und Subversion bei Judith Butler 236 QUELLEN 244 SACH- UND PERSONALREGISTER 273
    Additional Edition: ISBN 9783825258313
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV046201959
    Format: XII, 259 Seiten : , Illustrationen ; , 18.4 cm x 12.2 cm, 298 g.
    ISBN: 978-3-608-40018-2 , 3-608-40018-4
    Series Statement: Wissen & Leben
    Content: Der Rausch ist universell betörend: Nicht nur Menschen, auch Tiere wissen Substanzen zu schätzen, die "high" machen. So turnen sich Delfine mit kleinen Mengen Kugelfisch-Gift an, und viele Pflanzenfresser lieben in besonderem Maße Früchte, die teils vergoren sind. Erwiesen ist, dass unsere Vorfahren seit den frühen Anfängen der Menschheit diverse pflanzliche Produkte nicht nur zu rituellen oder therapeutischen Zwecken, sondern auch zum Heben der Stimmung konsumierten. Das Buch schildert zum einen die Wirkungen und Wirkweisen psychotroper Substanzen, zum anderen die Geschichte ihres Gebrauchs und Missbrauchs. Ein zentrales Kapitel ist dem Alkohol gewidmet, der bekanntlich nicht nur fröhliche Feste mitgestaltet, sondern auch zu schwersten Abhängigkeiten und Erkrankungen führt. Der Autor berichtet über die Trunksuchtepidemien zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Ländern sowie die staatlichen Maßnahmen gegen sie. Und dass geniale Schriftsteller wie E.T.A. Hoffmann, Hans Fallada, Joseph Roth oder Ernest Hemingway zugleich berühmte Trinker waren, zeigt, wie nah Genie und Sucht beieinanderliegen können. Geraten Sie in einen Leserausch über Halluzinogene bei magischen Praktiken, als Bestandteil der Hexensalben, als biologische Erklärung des Werwolf-Mythos und als Verursacher von "Massenpsychosen". Lernen Sie die körperlichen und psychischen Folgen des Konsums von modernen Psychostimulanzien wie Kokain, Amphetamin oder Crystal Meth kennen und sehen Sie an Opiaten, Cannabis und Narkosemitteln, wie sie zugleich schaden und nutzen.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 231-234
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-608-19173-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783608291575
    Language: German
    Subjects: Psychology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Alkoholkonsum ; Rauschgift ; Opiate ; Drogenkonsum ; Physiologische Psychologie ; Biochemie ; Alkoholkonsum ; Rauschgift ; Opiate ; Drogenkonsum ; Kultur ; Alkoholkonsum ; Rauschgift ; Opiate ; Drogenkonsum ; Kultur ; Geschichte
    Author information: Köhler, Thomas 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg | Berlin, Heidelberg : Imprint: J.B. Metzler
    UID:
    gbv_1869523539
    Format: 1 Online-Ressource(XIV, 655 S. 9 Abb., 5 Abb. in Farbe.)
    Edition: 1st ed. 2023.
    ISBN: 9783662674376
    Series Statement: Cultural Animal Studies 19
    Content: 1 Tiere auf Bühnen des Wissens. Einleitung -- 2 Passagetiere. Experimentelles Theater und Tierexperiment in Samuel Becketts Act Without Words I (1955/1956) und Wolfgang Köhlers Intelligenzprüfungen an Menschenaffen (1917/1921) -- 3 And say the animal thinks back? Joseph Beuys: I like America and America likes me (1974) -- 4 Rosenthal/Fabre/Chaudhuri: Beispieltiere auf der Bühne der theaterwissenschaftlichen Tierforschung -- 5 Tier-Werden, Tiere-Sehen, Tiere-Tanzen, Tanz-Werden? Deleuze/Guattari und das Tier-Werden im Tanz (Xavier Le Roy: Self Unfinished, 1998 / Low Pieces, 2011; Martin Nachbar: Animal Dances, 2013) -- 6 Animaux de Compagnie. Luc Pettons SWAN (2012) und die Rückkehr der lebendigen Bühnentiere als Theatertier -- 8 Choreogriffures / Exit, pursued by a bear. Antonia Baehr: My Dog is my Piano (2012) und Abecedarium Bestiarium (2013) -- Bibliographie.
    Content: Von Becketts Bühnenmensch über Beuys’ Kojoten und Rosenthals Others bis zu Baehrs Bestiarium und vielen weiteren Bühnen- und Theatertieren: Welche Fragen werden an und mit Tieren auf den Bühnen gestellt? Das Buch untersucht die Kreuzungspunkte zwischen den Wissensorten Theaterbühne, Tierexperiment, Tiertheorie und Theatertheorie in systematischer wie historischer Hinsicht sowie mit epistemologischen, ästhetischen und ethischen Perspektivierungen. Es zeigt, wie das Konzept Theatralität und die Figuration Tier einander konstituieren und unternimmt eine Archäologie des animal turn, der Konjunkturen von Tieren auf Bühnen und ihrer Wahrnehmung in der Kulturwissenschaft.
    Additional Edition: ISBN 9783662674369
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783662674369
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG
    UID:
    kobvindex_ZLB16165764
    Format: 225 Seiten graph. Darst.
    Content: Dieses Buch ist für vielbeschäftigte Programmierer gedacht, die eine knappe, aber dennoch gut verständliche Beschreibung von C# 5.0 und LINQ suchen. "C# 5.0 - kurz & gut" informiert Sie über genau das, was Sie wissen müssen, um schnell durchstarten zu können. Behandelt werden: die neuen Features von C# 5.0: vereinfachte asynchrone Programmierung mit async und Aufrufer-Info-Attribute; alle Aspekte der C#-Syntax, vordefinierte Typen, Ausdrücke und Operatoren; das Erstellen von Klassen, Structs, Delegates und Events, Enums, Generics und Constraints, Exception Handling und Iteratoren; die Feinheiten des Boxing, das Überladen von Operatoren, die Delegate-Kovarianz oder das Auflösen von Extension-Methoden; LINQ - von den Standard-Abfrage-Operatoren bis zu einer volllständigen Referenz der Query-Syntax. Trotz seines erstaunlich kompakten Formats vernachlässigt dieses Buch keine Details. Es unterstützt Sie optimal, die konzeptionellen Herausforderungen beim Lernen von C# 5.0 und LINQ schnell zu meistern. Wenn Sie schon mit Java, C++ oder einer früheren Version von C# vertraut sind, ist C# 5.0 - kurz & gut die ideale Wahl.
    Language: German
    Author information: Albahari, Joseph
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_52389645X
    Format: 269 S , zahlr. Abb , 195 mm x 140 mm
    ISBN: 9783931555795 , 3931555798
    Content: Der Autor versammelt in seiner "Reise ins Wunderland der seltsamen Töne" merkwürdige Geschichten über merkwürdige Menschen, die einmal im Leben zumindest eine merkwürdige Platte herausbringen wollten. Ob John Wayne oder Uri Geller (Gabelverbieger), ob Joseph Beuys (Künstler) oder John Lennons Medium, ob L. Ron Hubbard (Scientologe) oder eine Horde kanadischer Schulkinder, ob Charles Manson (Mörder) oder ein Produzent für Beerdigungsmusik, alle konnten es nicht lassen, sich musikalisch für die Nachwelt zu verewigen. Der Autor erzählt mit großem Unterhaltungswert die Geschichte um die Entstehung dieses ungwöhnlichen Raritätenkabinetts und die ungewöhnlichen Biografien dieser recht merkwürdigen Menschen. Schwarz-Weiß-Fotos der Macher und Plattencover verdeutlichen diesen Eindruck. Ein Buch über überflüssige Musikstücke und über exzentrische Persönlichkeiten, das niemand benötigt, viel unnützes Wissen bietet, aber amüsant und lesenswert ist. (3)
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Popmusik ; Schallaufzeichnung ; Popmusik ; Beispielsammlung ; Aufsatzsammlung ; Beispielsammlung ; Beispielsammlung
    Author information: Raschke, Jens 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_110084130X
    Format: 523 S. , Ill., Noten
    Content: Enth.: Abend wird es wieder (Kind). Ach, Blümlein blau. Ach du Menschenblum (Ahle). Ach Elslein, liebes Elslein. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, der du uns hast so mild (Schein). Ach Gott, vom Himmel sieh darein (Bach). Ach, gut Gesell. Ach Joseph, lieber Joseph, was hast du gemacht. Ach Jungfer, ich will ihr was auf zu raten geben. Ach könnt ich diesen Abend. Ach, mein Hennlein. Achter Unzen Huse. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenns nur der König auch wüßt (Silcher). Ade zur guten Nacht. Allein Gott in der Höh sei Ehr (Scheidt). Allein zur dir, Herr Jesu Christ (Praetorius). Aller Augen warten auf dich (Schütz). Alleweil ein wenig lustig. All mein Gedanken (Regnart). Als die Preußen marschierten vor Prag. Als wir jüngst in Regensburg waren. Anke von Tharau (Albert). Anna Susanna. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, mein Herz, mit Freuden. Auf, auf zu Gottes Lob (Frank). Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf, Christen, singt festliche Lieder. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf denn zum heiligen Krieg. Auf, du junger Wandersmann. Aus Lüneburg sein wir ausmarschiert. Aus meines Herzens Grunde. Aus tiefer Not schrei ich zur dir (Praetorius). Aus tiefer Not schrei ich zu dir (Bach). Ave Maria, Ros ohn Dorn. Ave, Maria zart (Braun). Bei der stillen Mondeshelle (Reichardt). Bekränzt mit Laub (André). Bist du des Goldschmieds Töchterlein. Brich entzwei, mein armes Herze. Brüder, reicht die Hand zum Bunde (Mozart). Bunt sind schon die Wälder (Reichardt). Burschen, heraus! Burschen, heraus! Christe, du bist der helle Tag (Haßler). Christkindlein. Christ ist erstanden (Haßler). Christ lag in Todes Banden (Eccard). Da droben auf jenem Berge, da stehet. Da droben auf jenem Berge, da steh ich (Reichardt). Da Jesus an dem Kreuze stund (Haßler). Danket dem Herren (Schütz). Das alte ist vergangen. Das alte Jahr ist nun dahin (Praetorius). Das alte Jahr vergangen ist (Bodenschatz). Das hat er alles uns getan (Walther). Das Herz tut mir aufspringen (Haßler). Das Jahr ist fortgelaufen (Ahle). Das Laub, das von den Bäumen fällt. Das Leid ist hier (Albert). Das Lieben bringt groß Freud. Das Tagewerk ist abgetan (Zelter). Das Wasser rauscht (Schubert). Da unten in dem Tale. Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot (Loewe). Die oben uff em Bergli. Dem der Hirten Lieder klangen. Den Sonntag, den Sonntag, in aller Früh. Der du bist drei in Einigkeit (Praetorius). Der du von dem Himmel bist (Kayser). Der edle Wein (Krieger). Der grimmig Tod. Der hat vergeben. Der Herr ist gut (Schulz). Der holdseligen sonder Wank (Weber). Der Jäger in dem grünen Wald. Der kühle Maien (Schein). Der Kuckuck auf dem Birnbaum saß. Der lieben Sonne Licht und Pracht. Der Mai, der Mai. Der Maie, der Maie. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen (Lyra). Der Mai tritt ein mit Freuden (Zuccalmaglio). Der Mai will sich mit Gunsten. Der Mond ist aufgegangen (Schulz). Der Säemann säet den Samen (Schulz). Der Sandmann ist da. Der süße Schlaf (Regnart). Der Schäfer trägt Sorgen. Der Tag, der ist so freudenreich. Der Tag hat seinen Schmuck (Weber). Der Tag ist hin, die Sonne gehet nieder (Bach). Der Tag ist hin, erlebet hab ich (Ahle). Der Tag mit seinem Lichte (Bach). Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich nicht schlafen gehn. Des Jahres letzte Stunde (Schulz). Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschland, Deutschland über alles (Haydn). Die Arbeit ist schwer. Die bange Nacht ist nun herum (Lyra). Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die bittre Leidenszeit beginnet. Die Blümelein sie schlafen. Die Fisch im Wasser wohnen. Die helle Sonn leucht jetzt herfür (Dulpius). Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre (Beethoven). Die liebe Maienzeit. Die Nacht ist kommen (Schein). Die Rosen blühen im Tale. Dies ist der Trank (Albert). Die Sonne scheint nicht mehr (Zuccalmaglio). Die Vögel wollten Hochzeit halten. Dort auf jenem hohen Berge. Dort nieden in jenem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Drunten im Unterland. Du Friedefürst, Herr Jesu Christ (Bach). Du mein einzig Licht. Du Schwert an meiner Linken (Weber). Durch Feld und Wald zu schweifen (Reichardt). Durch Feld und Wald zu schweifen (Zelter). Durchs Wiesetal gang i jetzt na. Eia poppeia. Eia, puttbuben. Ei du feiner Reiter. Ein Bäumlein stand im tiefen Tal. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Kind geborn zu Bethlehem (Praetorius). Ein Kind ist uns zu Nutz geborn (Frank). Ein Münich steht in seiner Zell (Schubert). Eins ist not, Ach Herr, dies eine (Bach). Eins zwei drei vier, Mädel, wenn du lieben willst. Ein Veilchen auf der Wiese stand (Mozart). Ein Veilchen auf der Wiese stand (Reichardt). Eenen Bergschen Fohrmann. Ermuntre dich, mein schwacher Geist (Bach). Erschienen ist der herrlich Tag (Walther). Erstanden ist der heilig Christ (Haßler). Erwacht zu neuem Leben (Mozart). Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühen die Maien. Es blühn drei Rosen auf einem Strauch. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flog ein Täublein weiße. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr ein Maidlein übern See. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es gingen drei Baurn und suchten ein Bärn. Es gingen drei heilige Frauen (Praetorius). Es gingen zwei Gespielen gut. Es hat ein Bauer ein Töchterli. Es hatt ein Bauer drei Töchter. Es hatten drei Gesellen. Es ist ein Ros entsprungen (Praetorius). Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist ein Schuß gefallen (Zelter). Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres. Es kann nichts Bessres sein (Krieger). Es leben die Soldaten. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es ritt ein Jägersmann über die Flur (Reichardt). Es ritt ein Jäger wohlgemut. Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es stehen drei Sterne am Himmel. Es steht ein Lind im tiefen Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es war eine schöne Jüdin. Es war ein König in Thule (Zelter). Es war ein Marktgraf überm Rhein. Es waren einmal drei Reiter gefangn. Es waren zwei Königskinder. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnet ein Siedler (Zuccalmaglio). Es wolle Gott uns gnädig sein (Walther). Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Jungefräuelein in grünen Wald gehn. Es wollt ein Jungfräuelein reisen. Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein in der Früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es zogen vier lustige Handwerksleut. Feiger Gedanken bängliches Schwanken (Reichardt). Fein sein, beinander bleiben. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn (Zuccalmaglio).
    Content: Feinslieb, du hast mich gfangen (Haßler). Fiedelhänschen, geig einmal. Flamme empor (Gläser). Frau Nachtigall (Schein). Freude, schöner Götterfunken. Freudvoll und leidvoll (Reichardt). Freut euch, ihr lieben Christen (Schröter). Frisch auf, gut Gsell. Frisch auf, ihr Schwestern. Frisch auf, mein Seel (Schein). Fröhlich soll mein Herze springen (Trüger). Fröhlich und frei. Fruh, fruh, des Morgens fruh. Frühmorgens, wenn das Jagdhorn schallt. Fuchs, beiß mich nicht. Füllet wieder Busch und Tal (Schubert). Geborn ist uns Emanuel (Praetorius). Gegrüßt sei, Maria. Geh mir nicht über mein Äderchen. Gelobet seist du, Jesu Christ (Haßler). Gesegn dich Laub. Gestern beim Mondenschein. Gib dich zufrieden (Bach). Gigak gigak gigak. Glorreiche Himmelskönigin. Glück auf, ihr Bergleut. Gott, deine Güte reicht so weit (Beethoven). Gott der Träume (Görner). Gott ist mein Lied (Ph. Em. Bach). Gott lebet noch. Göttlicher Morpheus (Brahms). Gott sei gelobet und gebenedeiet (Haßler). Gechtelts enk (Mozart). Groß ist der Herr (Schulz). Großmutter will tanzen. Grüner wird die Au (Reichardt). Grünet die Hoffnung (Kremberg). Grünet, Felder, grünet, Wiesen. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend in diesem Haus. Gut Gsell und du mußt wandern. Gut Nacht, gut Nacht, mein feines Lieb. Hab oft im Kreise der Lieben (Silcher). Halt stille, Bruder (Ahle). Han an em Ort es Blümeli gseh. Hans hat Hosen an. Hat zehn gschlagn. Hebe deine Augen auf (Mendelssohn). Heile heile heile. Heilige Nacht. Heim soll ich gehen. Herbei, o ihr Gläubigen. Herrmann, sla Larm an. Herr, es geschehe dein Wille (Schulz). Herr Gott, durch diese Speis (Weiß). Herr Heinrich sitzt am Vogelherd (Loewe). Herr, ich bin dein Eigentum (Rosenmüller). Herzlich tut mich erfreuen. Herzog Öls, der tapfre Held. Heut noch sind wir hier zu Haus. Hier klag ich verborgen (Reichardt). Hier sind wir versammelt (Eberwein). Hilf deinem Volk (Bach). Hinaus in die Ferne (Methfessel). Hört ji wul de Pipen klingen. Hopsa, Schwabenliesel. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hosianna dem Sohne David (Praetorius). Ich armes Käuzlein kleine. Ich armes welsches Teufli. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin dir herzengulden gut (Knab). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin noch so jung. Ich fahr dahin, wenn es muß sein. Ich ging an einem Frühmorgen. Ich ging im Walde so für mich hin. Ich glaub an Gott. Ich habe Lust, im weiten Feld zu streiten. Ich hab mir eins erwählet (Weber). Ich hab mir mein Kindlein. Ich habs gewagt. Ich hör die Bächlein rauschen. Ich hör meinen Schatz (Brahms). Ich kam vor einer Wirtin Tür. Ich komme schon durch manches Land (Beethoven). Ich liebe dich (Beethoven). Ich schell mein Horn. Ich stand auf hohem Berge (Reichardt). Ich steh an deiner Krippe hier (Bach). Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich und mein junges Weib. Ich weiß mir ein Maidlein hübsch und fein. Ich weiß nicht, wie m ir ist. Ich will euch erzählen. Ick un min junges Wif. Ihr Freunde, laßt uns lustig sein (Krieger). Ihr Gestirn, ihr hohen Lüfte (Bach). Ihr Kinderlein, kommet (Schulz). Ihr schönen Augen (Krieger). Im Felde schleich ich (Reichardt). Im Krug zum grünen Kranze. Im Maien, im Maien. Im tiefen Wald (Zuccalmaglio). In allen guten Stunden (Reichardt). In allen meinen Taten (Walther). In einem Tal (Reichardt). Inmitten der Nacht. In’n himmlisken Goren (Knab). Innsbruck, ich muß dich lassen (Isaak). In Polen steht ein Haus. Ins Muetter Stüebeli. In stiller Nacht. Ist Gott mein Schutz (Bach). I und mein junges Weib. Jesu, meine Freude (Trüger). Jesus Christus, unser Heiland (Haßler). Jesus neigt sein Haupt (Franck). Jesus, unser Trost und Leben. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommt die Zeit, da ich wandern muß. Jetzt muß ich aus meim Haus. Jetzt reisen wir Burschen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund kommt die Nacht herbei (Zumsteeg). Jetzund reis ich weg von dir. Joseph, lieber Joseph mein. Juchhei, Blümelein (Silcher). Junges Volk, man rufet euch (Albert). Jungfer mit dem roten Rock. Jungfrau, dein schön Gestalt (Haßler). Jungfrau, kommet zu dem Reihen. Jung Siegfried. Kaum kräht der Hahn. Keine Blumen blühn (Reichardt). Kein Feuer, keine Kohle. Kein größer Freud mag sein (Fabritius). Kein Hälmlein wächst auf Erden (W. Fr. Bach). Kein schöner Land in dieser Zeit. Kennst du das Land (Reichardt). Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, heiliger Geist (Bach). Komm, heiliger Geist (Haßler). Komm, Herr Jesus, sei unser Gast. Komm, lieber Mai, und mache (Mozart). Komm, mein Kind (Krieger). Komm mit, o Schöne (Reichardt). Komm, o Tod, du Schlafes Bruder (Bach). Komm, Seele, Jesu Leiden (Franck). Kommt all herzu. Kommt her zu mir (Bruck). Kommt, ihr Gspielen. Kommt, Seelen, dieser Tag. Königin im Himmel, freu dich, Maria. Lasset heut im edlen Kreis (Reichardt). Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten (Schumann). Laßt uns erfreuen herzlich sehr. Laufet, ihr Hirten. Lebe wohl! Liebchen, ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Liebes Mädchen, hör mir zu (Haydn). Lieblich ergrünen so Auen als Felder. Lieblich hat sich gesellet. Liebster Herr Jesu (Buxtehude). Lobe den Herren (Bach). Lobet den Herrn und dankt ihm seine Gaben (Trüger). Lobt Gott, ihr Christen allzugleich (Bach). Lob und Preis sei Gott dem Vater (Bach). Loset, was ich euch will sage. Lüttje Burdeern vun Dörpen. Mädele, ruck ruck ruck. Mädel, wasch dich. Mädel, willst du mit mir ziehn. Männer suchen stets zu naschen (Mozart). Maria ging aus wandern (Brahms). Maria wollt in den Garten gehn. Marienwürmchen, setze dich (Zuccalmaglio). Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Heiland, meine Zuversicht (Ph. E. Bach). Mein Mund, der singt (Regnart). Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft hin (Weber). Mein Schatz hat d’Gäns austriebn. Mein setzt euch (Krieger). Mei Schatzerl ist hübsch (Weber). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Reichardt). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Eberwein). Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mit Fried und Freud fahr ich dahin (Gumpelzhaimer). Mit Lieb bin ich umfangen. Mit Lust tret ich in diesen Kranz. Mitten wir im Leben sind. Möchte doch wissen. Morgen marschieren wir. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach grüner Farb. Nach meiner Lieb (Regnart). Nachtigall, ich hör dich singen. Nichts Schönres auf Erden. Nichts kann auf Erden (Silcher). Nicht so traurig, nicht so sehr (Bach). Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun bin ich einmal frei (Regnart). Nun danket alle Gott (Trüger). Nun freut euch, lieben Christen gmein. Nun hab ich all mein Tag gehört. Nun hat sichs Blättlein umgewendt (Schein). Nun laßt uns gehn und treten (Mergner).
    Content: Nun lob, mein Seel (Praetorius). Nun ruhen alle Wälder (Bach). Nun sei uns willkommen. Nun sich der Tag geendet hat (Krieger). Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun wollen wir singen das Abendlied. Nur wer die Sehnsucht kennt (Zelter). O Berlin, ich muß dich lassen (Weber). Och Modr, ich well en Ding han. O du armer Judas (H. Praetorius). O Engel mein. O Gott, wir danken deiner Güt (Praetorius). O holdseliges Bild (Regnart). Ohne Sang und ohne Klang (Hiller). O Jesulein süß. O Lamm Gottes unschuldig (Praetorius). O Mensch, denk oftmals an dein end. O saurer Winter, du bist so kalt. O Sonne, Königin der Welt (Schulz). O Tod, o Tod, wie bitter bist du (Brahms). O Traurigkeit, o Herzeleid. O Welt, sie hier dein Leben (Mergner). O wie so schön und gut. Peterzill und Suppenkrut. Preiset laut im Jubelton. Prinz Eugen, der edle Ritter. Puthöneken, Puthöneken. Rasch tritt der Tod den Menschen an (Beethoven). Regiment sein Straße zieht. Rheinwein, Rheinwein muß es sein (Krieger). Ringel Rangel Rosen. Ri-ro-ra, der Sommertag ist da. Rosen auf den Weg gestreut (Reichardt). Rosestock, Holderblüt. Ruhn in Frieden alle Seelen (Schubert). Sagt, wo sind die Veilchen hin (Schulz). Sah ein Knab ein Röslein stehn (Schubert). Sankt Michael. Sankt Rafael! Schaffs mit mir, Gott, nach deinem Willen (Bach). Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schatz, mein Schatz, warum so traurig. Schatz verloren. Schaugts aussi. Schlafe, mein Prinzchen (Mozart). Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe (Schubert). Schlaf, Herzenssöhnchen (Weber). Schlaf, Kindlein, schlaf (Brahms). Schlaf, Kindlein süße. Schlaf, mein Kindchen, sieben Stunde. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schneidri, schneidra, schneidrum. Schwerin, der hat uns kommandiert. Schwesterlein, Schwesterlein (Zuccalmaglio). Seht doch, wie der Rheinwein tanzt (Krieger). Sichres Deutschland, schläfst du noch. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. Singen wir aus Herzensgrund (J. Praetorius). Singet frisch und wohlgemut (Praetorius). ‘s is nichts mit den alten Weibern (Weber). ’s isch no nit lang. Sitzt a schöns Vöglein im Tannenbaum. Sitzt ein schöner Vogel im Tannenwald. Sobald Damötas Chloen sieht (Mozart). So fahren die Damen. Soll es denn nicht anders sein (Schein). Soll sich der Mond nicht heller scheinen. So sei gegrüßt viel tausendmal (Schumann). So treiben wir den Winter aus. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr eine gute Nacht. So wünsch ich mir zu guter Letzt (Bach). Steh auf hohem Berge. Steh ich im Feld (Silcher). Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Sterben ist ein schwere Buß. Stimmt an mit hellem hohen Klang (Methfessel). Stolz Syburg wollte freien gehn. Suse lewe Suse. Suse Musekättchen. Tage der Wonne, kommt ihr so bald (Zelter). Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen (D. Haußmann). Tanz rüber, tanz nüber. Tanzt Paar und Paar (Schulz). Tiefe Feier schauert um die Welt (Zumsteeg). Träges Herz, wo denkst du hin (Böhm). Tra-ri-ra, der Sommer der ist da (Weber). Trauer über Trauer. Trocknet nicht, trocknet nicht (Reichardt). Über allen Gipfeln ist Ruh (Schubert). Über Tal und Fluß getragen (Zelter). Ull Mann wull riden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und unser lieben Frauen. Und wenn du meinst, ich lieb dich nicht. Unser Bruder Malcher. Uns ist ein Kindlein heut geborn (Praetorius). Uns kommt ein Schiff gefahren. Uns leuchtet heut der Freude Schein. Unsre Freundschaft zu erneuern (André). Vater, ich rufe dich (Himmel). Vater unser im Himmelreich. Vater unser im Himmelreich (Bach). Vater unser in dem Himmel (Praetorius). Veile, Rose, Blümelein. Vergiß mein nicht (Bach). Verstohlen geht der Mond auf (Zuccalmaglio). Viel schöner Blümelein (Schein). Vögelein im Tannenwald). Voll Dankbarkeit, o Herre Gott (Weiß). Vom Himmel hoch, da komm ich her (J. Praetorius). Vonerst so wölln wir loben. Von Hause muss ich fort. Vorüber, ach, vorüber (Schubert). Wach auf, meins Herzensschöne (Reichardt). Wach auf, mein Herz, und singe (Bach). Wach auf, wach auf, du deutsches Land (Walther). Warum betrübst du dich, mein Herz (Haßler). Warum sind der Tränen (Schulz). Was blasen die Trompeten. Was frag ich viel nach Held und Gut (Mozart). Was führ ich denn so fürn trauriges Leben. Was Gott tut, das ist wohlgetan (Bach). Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was klinget und singet die Straße herauf. Was mag doch diese Welt (Ahle). Was mein Gott will, das gscheh allzeit (Bach). Was soll ich doch Leide tragen (Ahle). Was spinnst du, fragte Nachbars Fritz (Mozart). Was wollen wir auf den Abend tun. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weicht, ihr Gedanken (Krieger). Weiß mir ein Blümlein blaue. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn Christus, der Herr (Trost). Wenn der Schimmer von dem Monde (Gluck). Wenn die Lieb aus deinen blauen (Mozart). Wenn die Reben wieder blühen (Reichardt). Wenn fromme Kindlein schlafen gehn (Schumann). Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich in Angst und Nöten bin (Praetorius). Wenn wenn mein Stündlein vorhanden ist. Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren. Wenn wir in höchsten Nöten sein (Schein). Wenn wir marschieren. Wer in den Krieg will ziehen. Wer klopfet an. Wer leucht uns denn. Wer nur den lieben Gott läßt walten (Bach). Wer reitet so spät (Reichardt). Wer sich des Maien freuet. Widewidewenne. Wie han ich doch so gern (Silcher). Wie herrlich leuchtet mir die Natur. Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Beethoven). Wie kommts, daß du so traurig bist (Reichardt). Wie mir deine Freuden winken (Klein). Wie soll ich dich empfangen (Bach). Wie schön blüht uns der Maien. Wille wille will, der Mann ist kommen. Will ich in mein Gärtchen gehn. Willkommen im Grünen (Schulz). Willkommen, o silberner Mond (Gluck). Willkommen, schöner Jüngling (Reichardt). Willst du dein Herz mir schenken. Windet zum Kranze die goldenen Ähren (Reichardt). Wir Bergleute hauen fein. Wir danken dir, Herr Gott (Schütz). Wirf dein Anliegen auf den Herrn (Mendelssohn). Wir gehn nun, wo der Dudelsack (Bach). Wir glauben all an einen Gott (Haßler). Wir kommen all und gratulieren (Hauptmann). Wir kommen daher ohn allen Spott. Wo a kleins Hüttle steht. Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst (Haßler). Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlan, ihr treuen Freund (Krieger). Wohlan, laßt uns nun lustig sein (Krieger). Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden (Zahn). Wohlauf, wer haß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Wo muß der schöne Jäger sein (Krieger). Wonne schwebet, lächelt überall (Schulz). Wo soll ich mich hinkehren. Zehn Gäns im Haberstroh. Zelte, Posten, Werdarufer (Loewe). Zeuch ein zu deinen Toren (Mergner). Zu dieser österlichen Zeit (Praetorius). Zum Tanze da geht ein Mädel. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen dem Alten, zwischen dem Neuen (Reichardt). Zwischen Weizen und Korn (Zelter)
    Note: In Fraktur
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_165195383X
    Format: Online-Ressource (VI, 234 S, digital)
    ISBN: 9783658001261
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Diskussionen im Anschluss an Joseph Vogls Das Gespenst des Kapitals -- Charakteristika der neoklassischen Wissenschaftskultur nach 1945 -- Alternativen zur Mainstream-Ökonomie -- Blinde Flecken der Ökonomiekritik?.
    Content: Im Zuge gegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftskrise sind die Wirtschaftswissenschaften und ihre gesellschaftliche Rolle stark in die Kritik geraten. Der publizistisch erfolgreichste Vorstoß ist dabei Joseph Vogls Band „Das Gespenst des Kapitals“. Er formuliert nicht nur eine Fundamentalkritik am wirtschaftswissenschaftlichen Mainstream, sondern es gelingt ihm zusätzlich, diese Kritik in ein weit ausholendes historisches Narrativ einzubetten und dies mit der Frage, wie die Wirtschaftswissenschaften selbst noch verändernd auf ihren Objektbereich einwirken, elegant zu verkoppeln. Das vorliegende Buch versammelt Texte, die sich mit zentralen Argumentationslinien und materialen Befunden bei Vogl beschäftigen, diese weiterführen oder auch als Korrektiv fungieren. Das Buch soll die nicht-ökonomischen Sozial- und Kulturwissenschaften dazu anregen, sich intensiver mit ihrer Nachbardisziplin zu beschäftigen, um zu einer wesentlich differenzierteren Auseinandersetzung mit dieser beizutragen. Der Inhalt Diskussionen im Anschluss an Joseph Vogls Das Gespenst des Kapitals • Charakteristika der neoklassischen Wissenschaftskultur nach 1945 • Alternativen zur Mainstream-Ökonomie • Blinde Flecken der Ökonomiekritik Die Zielgruppen Politikwissenschaftler; Soziologen; Wirtschaftswissenschaftler. Die Herausgeber Dr. Hanno Pahl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Luzern und assoziiertes Mitglied der DFG-Kollegforscherinnengruppe „Landnahme, Beschleunigung, Aktivierung. Dynamik und (De-)Stabilisierung moderner Wachstumsgesellschaften“ (Kolleg Postwachstumsgesellschaften) an der Universität Jena. Jan Sparsam (Dipl.Soz.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der DFG-Kollegforscherinnengruppe „Landnahme, Beschleunigung, Aktivierung. Dynamik und (De-)Stabilisierung moderner Wachstumsgesellschaften“ (Kolleg Postwachstumsgesellschaften) an der Universität Jena.
    Note: Inhalt; Einleitung: Diskussionen im Anschluss an Joseph Vogls; 1. Ökonomendämmerung. Von der Great Moderation zumNaked Emperor?; 2. Der publizistische Erfolg von Joseph Vogls Das Gespenst desKapitals und die Beiträge dieses Bandes; Sektion 1: Charakteristika der neoklassischen Wissenschaftskultur nach 1945; Ökonomische Modelle und brüchige Welten - JosephVogls Das Gespenst des Kapitals.; 1. Einleitung; 2. Das Gespenst des Kapitals; 3. Ökonomische Modelle und brüchige Welten; 4. Fazit , Disziplinierung und Popularisierung ökonomischen Wissens als wechselseitiger Verstärkungsprozess: Konstituentien der Oikodizee1. Konstituentien der Wirtschaftswissenschaft als Oikodizee; 2. Metaphern in wirtschaftswissenschaftlichen Theorien alsVehikel disziplinärer Einheit, gesellschaftsweiterAusstrahlung sowie Umschreibung ökonomischen Wissens; 3. Economics for the Masses: Strukturmuster einführenderökonomischer Lehrbuchliteratur als Verbreitungsmediender Oikodizee; 4. Die kognitive Autorität der Mainstream-Ökonomik: Fragmente einer Auslegeordnung; Literatur , Ökonomische Maschinen: Zur Performativität der GleichgewichtstheorieLiteratur; „Talk Means Trouble - Don't Talk". Angst und Wissen in ökonomischen Diskursen; 1. Einleitung; 2. Schweigen und Schwören; 3. Angst in zweiter Reihe; 4. Reform und Ideologie; 5. Schluss; Literatur; Sektion 2: Alternativen zur Mainstream-Ökonomie; Ökonomie im Ereignis - Zeit der Verzweiflung? Zu Joseph Vogls kulturwissenschaftlicher Kritik der Oikodizee; 1. Einleitung; 2. Kontext Ereignisphilosophie; 3. Der lange Weg zu einer historischen Theorie der Ökonomie; 4. Zeit der Verzweiflung?; Literatur , Finanzialisierung als Hegemonie der Rentiers: eine soziologische Analyse1. Einleitung; 2. Die Makro-Dimension der Finanzialisierung; 3. Zu einer Mehrebenenerklärung von Finanzialisierung; 4. Weltsystemtheorie und Mehrebenenanalyse; 5. Fazit: Finanzialisierung als Hegemonie der Rentiers; Literatur; Eine soziale Entelechie des Marktes? Kapitalistische Ökonomie als ausgespartes Zentrum in der wirtschaftssoziologischen Oikodize; 1. Einleitung; I. Kritik der Ökonomik als Oikodizee und ‚verkehrte' Wissenschaft; a) Funktionen der Oikodizee , b) Elemente einer Kritik der sozialwissenschaftlichen Reflexionsformenkapitalistischer Ökonomie: Kritik der Politischen Ökonomie und KritischeTheorieII. Die Oikodizee der New Economic Sociology; a) Kritik der Ökonomik als ‚unrealistische' Wissenschaft: Die Einbettungökonomischen Handelns; b) Die ‚eigentliche' Handlungsmotivation ökonomischer Akteure: Fligsteinspolitische Wirtschaftssoziologie; c) Märkte als soziale Gleichgewichte: Beckerts neo-pragmatistische Wirtschaftssoziologie; III. Diskussion und Fazit; Literatur; Sektion 3: Blinde Flecken der Ökonomiekritik? , Spekulation über SpekulationZu Joseph Vogls Das Gespenst der Kapitals und zurSpekulation in den Geisteswissenschaften
    Additional Edition: ISBN 9783658001254
    Additional Edition: Buchausg. u.d.T. Wirtschaftswissenschaft als Oikodizee? Wiesbaden : Springer VS, 2013 ISBN 9783658001254
    Additional Edition: ISBN 3658001259
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Vogl, Joseph 1957- ; Wirtschaftswissenschaften ; Kapitalismus ; Ökonomie ; Neoklassische Theorie ; Kritik ; Wirtschaftsphilosophie ; Wirtschaftssoziologie ; Kapitalmarkt ; Selbstregulation ; Theorie ; Vogl, Joseph 1957- ; Wirtschaftswissenschaften ; Kapitalismus ; Ökonomie ; Neoklassische Theorie ; Kritik ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Author information: Pahl, Hanno 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB34144010
    Format: 1 Partitur (304 Seiten) , 28 cm
    ISBN: 9783795720612
    ISMN: 9790001074117
    Note: © 1982 für Text und sämtliche Notensätze , Ach lieber Herre Jesu Christ. Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Alle Jahre wieder. Als ich bei meinen Schafen wacht'. Als Jesus auf die Erde kam. Als Jesus Christ geboren ward. Als Kaiser Augustus. Also liebt' Gott die arge Welt. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. Auf, auf! Ihr Buben. Auf, auf, ihr Hirten, nun schlaft nicht so lang. Auf, ihr Hirten, von dem Schlaf. Auf, auf, ihr Reichsgenossen. Auf dem Berge da gehet der Wind. Augustus, Cyrenius, die römischen Herren. Bald nun ist Weihnachtszeit. Bruder, ich geh' auch mit dir. Christkindelein. Christum wir sollen loben schon. Das Lied vom Schenken. Den die Hirten lobeten sehre. Den geboren hat ein' Magd. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der du die Welt geschaffen hast. Der Heiland ist geboren. Der Morgenstern ist aufgedrungen. Der Sunnwendmann. Der Tag, der ist so freudenreich. Der Weihnachtsstern. Der Wind weht kalt. Der Winter ist ein rechter Mann. Die heil'gen drei König' mit ihrigem Stern. Die Nacht ist vorgedrungen. Die Sterne am Himmel träumen. Donnern und Beben. Dort oben vom Berge. Drei Kön'ge wandern aus Morgenland. Drei König' führet göttlich' Hand. Du Feuer, fliegst in jedes Haus. Du lieber, heil'ger, frommer Christ. Ein Engel zu Maria kam. Ein Kind geborn zu Bethlehem. Einen Apfel, einen runden. Einen selbst gemachten Stern. Erfreue dich, Himmel. Ermuntre dich, mein schwacher Geist. Es blühen die Maien. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es flog ein Täublein weiße. Es flog ein Vöglein leise. Es hatte sich eröffnet. Es ist ein Ros' entsprungen. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es kam die gnadenvolle Nacht. Es kommt ein Schiff, geladen. Es läuft ein fremdes Kind. Es lagen im Felde die Hirten. Es sangen drei Engel. Es steht ein' Lind' im Himmelreich. Es sungen drei Engel. Es wird schon gleich dunkel. Felsenharte Bethlehemiten. Freu' dich, Erd' und Sternenzelt. Fröhlich soll mein Herze springen. Fröhliche Weihnacht überall. Fröhliche Weihnacht woll'n wir nun singen! Geborn ist uns ein Kindelein. Gegrüßet seist du, Maria. Gegrüßt seist, Maria. Gelobet seist du, Jesu Christ. Gottes Sohn ist 'kommen. Groß und hehr ist Gottes Nam'. Grünet Felder, grünet Wiesen. Grüß euch Gott, Hirtenleut'. Hänsel und Gretel. Heiligste Nacht! Hell erschallt der Lobgesang. Herbei, o ihr Gläubigen. Hohe Nacht der klaren Sterne. Ich brach drei dürre Reiselein. Ich danke Gott und freue mich. Ich steh' an deiner Krippe hier. Ich will dem Knäblein schenken. Ihr Hirten, erwacht! Ihr Kinderlein, kommet. Ihr klare Seraphim. Ihr lieben Christen, freut euch nun. In der Weihnachtsbäckerei. In dulci jubilo. In dunkler Stunde. Inmitten der Nacht. Joseph, lieber Joseph mein. Kleiner Stern von Bethlehem. Kling, Glöckchen, klingelingeling. Kommet, ihr Hirten. Kommt her, ihr Kinder, singet fein. Kommt und laßt uns Christum ehren. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Leise rieselt der Schnee. Lieb' Nachtigall, wach auf! Lobt Gott, ihr Christen, alle gleich. Macht hoch die Tür'. Magnum nomen Domini. Manche Kinder sind gelb. Manchmal denk' ich: es gibt keine Weihnacht. Maria durch ein' Dornwald ging. Meerstern, ich dich grüße! Mein Geist erhebt den Herren mein. Mein' Seel', o Herr, muß loben dich. Mit Ernst, o Menschenkinder. Morgen, Kinder, wird's was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Nun komm, der Heiden Heiland. O Anfang ohn' Ende! O Christkindlein. O du fröhliche. O Freude über Freude. O Heiland, reiß die Himmel auf. O heilig' Kind, wir grüßen dich. O Jesulein zart. O Jungfrau zart, Maria schön. O laufet, ihr Hirten. O selige Nacht! O Tannenbaum, du trägst ein' grünen Zweig. O Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter. Quem pastores laudavere. Resonet in laudibus. Rentier Rudolfs Bauchweh. Sage, wo ist Bethlehem? , Sankt Nik'laus komm in unser Haus. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schneeflöckchen, Weißröckchen. Sei uns willkommen, Herre Christ. Singet frisch und wohlgemut. Spielt nicht mehr die Rolle. Stephan war ein Knecht im Stall. Stern über Bethlehem. Still, still, still. Stille Nacht! Heilige Nacht! Süßer die Glocken nie klingen. Tochter Zion. "Tröstet, tröstet", spricht der Herr. Und unser lieben Frauen. Uns ist geborn ein Kindelein. Vom Himmel hoch da komm' ich her. Vom Himmel hoch, o Engelein kommt. Vom Himmel kam der Engel Schar. Wärst du, Kindchen, im Kaschubenlande. Was soll das bedeuten. Weihnacht ist auch für mich. Weihnacht macht die Türen weit. Weihnachtsmann, zieh die Stiefel an. Weihnachtszeit kommt nun heran. Wer klopfet an. Wie schön leuchtet der Morgenstern. Wie soll ich dich empfangen. Wieder kommt die Weihnachtszeit. Wir Christenleut' han jetzund Freud'. Wir harren, Christ, in dunkler Zeit. Wir kommen daher aus dem Morgenland. Wir suchen dich nicht. Wir treten herein. Wißt ihr noch, wie es geschehen? Zu Bethlehem geboren
    Language: German
    Keywords: Weihnachtslied ; Musikdruck ; Weihnachtslied ; Musikdruck 〈leicht spielbar〉 ; Weihnachten ; Geschichte ; Musikdruck ; Musikdruck
    Author information: Schallehn, Hilger
    Author information: Weber-Kellermann, Ingeborg
    Author information: Frech, Klaus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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