Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Region
Virtuelle Kataloge
Fachgebiete(RVK)
Zugriff
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Umfang: 1 online resource (343 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Serie: Gender Studies
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    gbv_110084130X
    Umfang: 523 S. , Ill., Noten
    Inhalt: Enth.: Abend wird es wieder (Kind). Ach, Blümlein blau. Ach du Menschenblum (Ahle). Ach Elslein, liebes Elslein. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, der du uns hast so mild (Schein). Ach Gott, vom Himmel sieh darein (Bach). Ach, gut Gesell. Ach Joseph, lieber Joseph, was hast du gemacht. Ach Jungfer, ich will ihr was auf zu raten geben. Ach könnt ich diesen Abend. Ach, mein Hennlein. Achter Unzen Huse. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenns nur der König auch wüßt (Silcher). Ade zur guten Nacht. Allein Gott in der Höh sei Ehr (Scheidt). Allein zur dir, Herr Jesu Christ (Praetorius). Aller Augen warten auf dich (Schütz). Alleweil ein wenig lustig. All mein Gedanken (Regnart). Als die Preußen marschierten vor Prag. Als wir jüngst in Regensburg waren. Anke von Tharau (Albert). Anna Susanna. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, mein Herz, mit Freuden. Auf, auf zu Gottes Lob (Frank). Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf, Christen, singt festliche Lieder. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf denn zum heiligen Krieg. Auf, du junger Wandersmann. Aus Lüneburg sein wir ausmarschiert. Aus meines Herzens Grunde. Aus tiefer Not schrei ich zur dir (Praetorius). Aus tiefer Not schrei ich zu dir (Bach). Ave Maria, Ros ohn Dorn. Ave, Maria zart (Braun). Bei der stillen Mondeshelle (Reichardt). Bekränzt mit Laub (André). Bist du des Goldschmieds Töchterlein. Brich entzwei, mein armes Herze. Brüder, reicht die Hand zum Bunde (Mozart). Bunt sind schon die Wälder (Reichardt). Burschen, heraus! Burschen, heraus! Christe, du bist der helle Tag (Haßler). Christkindlein. Christ ist erstanden (Haßler). Christ lag in Todes Banden (Eccard). Da droben auf jenem Berge, da stehet. Da droben auf jenem Berge, da steh ich (Reichardt). Da Jesus an dem Kreuze stund (Haßler). Danket dem Herren (Schütz). Das alte ist vergangen. Das alte Jahr ist nun dahin (Praetorius). Das alte Jahr vergangen ist (Bodenschatz). Das hat er alles uns getan (Walther). Das Herz tut mir aufspringen (Haßler). Das Jahr ist fortgelaufen (Ahle). Das Laub, das von den Bäumen fällt. Das Leid ist hier (Albert). Das Lieben bringt groß Freud. Das Tagewerk ist abgetan (Zelter). Das Wasser rauscht (Schubert). Da unten in dem Tale. Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot (Loewe). Die oben uff em Bergli. Dem der Hirten Lieder klangen. Den Sonntag, den Sonntag, in aller Früh. Der du bist drei in Einigkeit (Praetorius). Der du von dem Himmel bist (Kayser). Der edle Wein (Krieger). Der grimmig Tod. Der hat vergeben. Der Herr ist gut (Schulz). Der holdseligen sonder Wank (Weber). Der Jäger in dem grünen Wald. Der kühle Maien (Schein). Der Kuckuck auf dem Birnbaum saß. Der lieben Sonne Licht und Pracht. Der Mai, der Mai. Der Maie, der Maie. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen (Lyra). Der Mai tritt ein mit Freuden (Zuccalmaglio). Der Mai will sich mit Gunsten. Der Mond ist aufgegangen (Schulz). Der Säemann säet den Samen (Schulz). Der Sandmann ist da. Der süße Schlaf (Regnart). Der Schäfer trägt Sorgen. Der Tag, der ist so freudenreich. Der Tag hat seinen Schmuck (Weber). Der Tag ist hin, die Sonne gehet nieder (Bach). Der Tag ist hin, erlebet hab ich (Ahle). Der Tag mit seinem Lichte (Bach). Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich nicht schlafen gehn. Des Jahres letzte Stunde (Schulz). Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschland, Deutschland über alles (Haydn). Die Arbeit ist schwer. Die bange Nacht ist nun herum (Lyra). Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die bittre Leidenszeit beginnet. Die Blümelein sie schlafen. Die Fisch im Wasser wohnen. Die helle Sonn leucht jetzt herfür (Dulpius). Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre (Beethoven). Die liebe Maienzeit. Die Nacht ist kommen (Schein). Die Rosen blühen im Tale. Dies ist der Trank (Albert). Die Sonne scheint nicht mehr (Zuccalmaglio). Die Vögel wollten Hochzeit halten. Dort auf jenem hohen Berge. Dort nieden in jenem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Drunten im Unterland. Du Friedefürst, Herr Jesu Christ (Bach). Du mein einzig Licht. Du Schwert an meiner Linken (Weber). Durch Feld und Wald zu schweifen (Reichardt). Durch Feld und Wald zu schweifen (Zelter). Durchs Wiesetal gang i jetzt na. Eia poppeia. Eia, puttbuben. Ei du feiner Reiter. Ein Bäumlein stand im tiefen Tal. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Kind geborn zu Bethlehem (Praetorius). Ein Kind ist uns zu Nutz geborn (Frank). Ein Münich steht in seiner Zell (Schubert). Eins ist not, Ach Herr, dies eine (Bach). Eins zwei drei vier, Mädel, wenn du lieben willst. Ein Veilchen auf der Wiese stand (Mozart). Ein Veilchen auf der Wiese stand (Reichardt). Eenen Bergschen Fohrmann. Ermuntre dich, mein schwacher Geist (Bach). Erschienen ist der herrlich Tag (Walther). Erstanden ist der heilig Christ (Haßler). Erwacht zu neuem Leben (Mozart). Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühen die Maien. Es blühn drei Rosen auf einem Strauch. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flog ein Täublein weiße. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr ein Maidlein übern See. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es gingen drei Baurn und suchten ein Bärn. Es gingen drei heilige Frauen (Praetorius). Es gingen zwei Gespielen gut. Es hat ein Bauer ein Töchterli. Es hatt ein Bauer drei Töchter. Es hatten drei Gesellen. Es ist ein Ros entsprungen (Praetorius). Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist ein Schuß gefallen (Zelter). Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres. Es kann nichts Bessres sein (Krieger). Es leben die Soldaten. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es ritt ein Jägersmann über die Flur (Reichardt). Es ritt ein Jäger wohlgemut. Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es stehen drei Sterne am Himmel. Es steht ein Lind im tiefen Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es war eine schöne Jüdin. Es war ein König in Thule (Zelter). Es war ein Marktgraf überm Rhein. Es waren einmal drei Reiter gefangn. Es waren zwei Königskinder. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnet ein Siedler (Zuccalmaglio). Es wolle Gott uns gnädig sein (Walther). Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Jungefräuelein in grünen Wald gehn. Es wollt ein Jungfräuelein reisen. Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein in der Früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es zogen vier lustige Handwerksleut. Feiger Gedanken bängliches Schwanken (Reichardt). Fein sein, beinander bleiben. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn (Zuccalmaglio).
    Inhalt: Feinslieb, du hast mich gfangen (Haßler). Fiedelhänschen, geig einmal. Flamme empor (Gläser). Frau Nachtigall (Schein). Freude, schöner Götterfunken. Freudvoll und leidvoll (Reichardt). Freut euch, ihr lieben Christen (Schröter). Frisch auf, gut Gsell. Frisch auf, ihr Schwestern. Frisch auf, mein Seel (Schein). Fröhlich soll mein Herze springen (Trüger). Fröhlich und frei. Fruh, fruh, des Morgens fruh. Frühmorgens, wenn das Jagdhorn schallt. Fuchs, beiß mich nicht. Füllet wieder Busch und Tal (Schubert). Geborn ist uns Emanuel (Praetorius). Gegrüßt sei, Maria. Geh mir nicht über mein Äderchen. Gelobet seist du, Jesu Christ (Haßler). Gesegn dich Laub. Gestern beim Mondenschein. Gib dich zufrieden (Bach). Gigak gigak gigak. Glorreiche Himmelskönigin. Glück auf, ihr Bergleut. Gott, deine Güte reicht so weit (Beethoven). Gott der Träume (Görner). Gott ist mein Lied (Ph. Em. Bach). Gott lebet noch. Göttlicher Morpheus (Brahms). Gott sei gelobet und gebenedeiet (Haßler). Gechtelts enk (Mozart). Groß ist der Herr (Schulz). Großmutter will tanzen. Grüner wird die Au (Reichardt). Grünet die Hoffnung (Kremberg). Grünet, Felder, grünet, Wiesen. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend in diesem Haus. Gut Gsell und du mußt wandern. Gut Nacht, gut Nacht, mein feines Lieb. Hab oft im Kreise der Lieben (Silcher). Halt stille, Bruder (Ahle). Han an em Ort es Blümeli gseh. Hans hat Hosen an. Hat zehn gschlagn. Hebe deine Augen auf (Mendelssohn). Heile heile heile. Heilige Nacht. Heim soll ich gehen. Herbei, o ihr Gläubigen. Herrmann, sla Larm an. Herr, es geschehe dein Wille (Schulz). Herr Gott, durch diese Speis (Weiß). Herr Heinrich sitzt am Vogelherd (Loewe). Herr, ich bin dein Eigentum (Rosenmüller). Herzlich tut mich erfreuen. Herzog Öls, der tapfre Held. Heut noch sind wir hier zu Haus. Hier klag ich verborgen (Reichardt). Hier sind wir versammelt (Eberwein). Hilf deinem Volk (Bach). Hinaus in die Ferne (Methfessel). Hört ji wul de Pipen klingen. Hopsa, Schwabenliesel. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hosianna dem Sohne David (Praetorius). Ich armes Käuzlein kleine. Ich armes welsches Teufli. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin dir herzengulden gut (Knab). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin noch so jung. Ich fahr dahin, wenn es muß sein. Ich ging an einem Frühmorgen. Ich ging im Walde so für mich hin. Ich glaub an Gott. Ich habe Lust, im weiten Feld zu streiten. Ich hab mir eins erwählet (Weber). Ich hab mir mein Kindlein. Ich habs gewagt. Ich hör die Bächlein rauschen. Ich hör meinen Schatz (Brahms). Ich kam vor einer Wirtin Tür. Ich komme schon durch manches Land (Beethoven). Ich liebe dich (Beethoven). Ich schell mein Horn. Ich stand auf hohem Berge (Reichardt). Ich steh an deiner Krippe hier (Bach). Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich und mein junges Weib. Ich weiß mir ein Maidlein hübsch und fein. Ich weiß nicht, wie m ir ist. Ich will euch erzählen. Ick un min junges Wif. Ihr Freunde, laßt uns lustig sein (Krieger). Ihr Gestirn, ihr hohen Lüfte (Bach). Ihr Kinderlein, kommet (Schulz). Ihr schönen Augen (Krieger). Im Felde schleich ich (Reichardt). Im Krug zum grünen Kranze. Im Maien, im Maien. Im tiefen Wald (Zuccalmaglio). In allen guten Stunden (Reichardt). In allen meinen Taten (Walther). In einem Tal (Reichardt). Inmitten der Nacht. In’n himmlisken Goren (Knab). Innsbruck, ich muß dich lassen (Isaak). In Polen steht ein Haus. Ins Muetter Stüebeli. In stiller Nacht. Ist Gott mein Schutz (Bach). I und mein junges Weib. Jesu, meine Freude (Trüger). Jesus Christus, unser Heiland (Haßler). Jesus neigt sein Haupt (Franck). Jesus, unser Trost und Leben. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommt die Zeit, da ich wandern muß. Jetzt muß ich aus meim Haus. Jetzt reisen wir Burschen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund kommt die Nacht herbei (Zumsteeg). Jetzund reis ich weg von dir. Joseph, lieber Joseph mein. Juchhei, Blümelein (Silcher). Junges Volk, man rufet euch (Albert). Jungfer mit dem roten Rock. Jungfrau, dein schön Gestalt (Haßler). Jungfrau, kommet zu dem Reihen. Jung Siegfried. Kaum kräht der Hahn. Keine Blumen blühn (Reichardt). Kein Feuer, keine Kohle. Kein größer Freud mag sein (Fabritius). Kein Hälmlein wächst auf Erden (W. Fr. Bach). Kein schöner Land in dieser Zeit. Kennst du das Land (Reichardt). Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, heiliger Geist (Bach). Komm, heiliger Geist (Haßler). Komm, Herr Jesus, sei unser Gast. Komm, lieber Mai, und mache (Mozart). Komm, mein Kind (Krieger). Komm mit, o Schöne (Reichardt). Komm, o Tod, du Schlafes Bruder (Bach). Komm, Seele, Jesu Leiden (Franck). Kommt all herzu. Kommt her zu mir (Bruck). Kommt, ihr Gspielen. Kommt, Seelen, dieser Tag. Königin im Himmel, freu dich, Maria. Lasset heut im edlen Kreis (Reichardt). Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten (Schumann). Laßt uns erfreuen herzlich sehr. Laufet, ihr Hirten. Lebe wohl! Liebchen, ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Liebes Mädchen, hör mir zu (Haydn). Lieblich ergrünen so Auen als Felder. Lieblich hat sich gesellet. Liebster Herr Jesu (Buxtehude). Lobe den Herren (Bach). Lobet den Herrn und dankt ihm seine Gaben (Trüger). Lobt Gott, ihr Christen allzugleich (Bach). Lob und Preis sei Gott dem Vater (Bach). Loset, was ich euch will sage. Lüttje Burdeern vun Dörpen. Mädele, ruck ruck ruck. Mädel, wasch dich. Mädel, willst du mit mir ziehn. Männer suchen stets zu naschen (Mozart). Maria ging aus wandern (Brahms). Maria wollt in den Garten gehn. Marienwürmchen, setze dich (Zuccalmaglio). Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Heiland, meine Zuversicht (Ph. E. Bach). Mein Mund, der singt (Regnart). Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft hin (Weber). Mein Schatz hat d’Gäns austriebn. Mein setzt euch (Krieger). Mei Schatzerl ist hübsch (Weber). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Reichardt). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Eberwein). Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mit Fried und Freud fahr ich dahin (Gumpelzhaimer). Mit Lieb bin ich umfangen. Mit Lust tret ich in diesen Kranz. Mitten wir im Leben sind. Möchte doch wissen. Morgen marschieren wir. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach grüner Farb. Nach meiner Lieb (Regnart). Nachtigall, ich hör dich singen. Nichts Schönres auf Erden. Nichts kann auf Erden (Silcher). Nicht so traurig, nicht so sehr (Bach). Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun bin ich einmal frei (Regnart). Nun danket alle Gott (Trüger). Nun freut euch, lieben Christen gmein. Nun hab ich all mein Tag gehört. Nun hat sichs Blättlein umgewendt (Schein). Nun laßt uns gehn und treten (Mergner).
    Inhalt: Nun lob, mein Seel (Praetorius). Nun ruhen alle Wälder (Bach). Nun sei uns willkommen. Nun sich der Tag geendet hat (Krieger). Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun wollen wir singen das Abendlied. Nur wer die Sehnsucht kennt (Zelter). O Berlin, ich muß dich lassen (Weber). Och Modr, ich well en Ding han. O du armer Judas (H. Praetorius). O Engel mein. O Gott, wir danken deiner Güt (Praetorius). O holdseliges Bild (Regnart). Ohne Sang und ohne Klang (Hiller). O Jesulein süß. O Lamm Gottes unschuldig (Praetorius). O Mensch, denk oftmals an dein end. O saurer Winter, du bist so kalt. O Sonne, Königin der Welt (Schulz). O Tod, o Tod, wie bitter bist du (Brahms). O Traurigkeit, o Herzeleid. O Welt, sie hier dein Leben (Mergner). O wie so schön und gut. Peterzill und Suppenkrut. Preiset laut im Jubelton. Prinz Eugen, der edle Ritter. Puthöneken, Puthöneken. Rasch tritt der Tod den Menschen an (Beethoven). Regiment sein Straße zieht. Rheinwein, Rheinwein muß es sein (Krieger). Ringel Rangel Rosen. Ri-ro-ra, der Sommertag ist da. Rosen auf den Weg gestreut (Reichardt). Rosestock, Holderblüt. Ruhn in Frieden alle Seelen (Schubert). Sagt, wo sind die Veilchen hin (Schulz). Sah ein Knab ein Röslein stehn (Schubert). Sankt Michael. Sankt Rafael! Schaffs mit mir, Gott, nach deinem Willen (Bach). Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schatz, mein Schatz, warum so traurig. Schatz verloren. Schaugts aussi. Schlafe, mein Prinzchen (Mozart). Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe (Schubert). Schlaf, Herzenssöhnchen (Weber). Schlaf, Kindlein, schlaf (Brahms). Schlaf, Kindlein süße. Schlaf, mein Kindchen, sieben Stunde. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schneidri, schneidra, schneidrum. Schwerin, der hat uns kommandiert. Schwesterlein, Schwesterlein (Zuccalmaglio). Seht doch, wie der Rheinwein tanzt (Krieger). Sichres Deutschland, schläfst du noch. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. Singen wir aus Herzensgrund (J. Praetorius). Singet frisch und wohlgemut (Praetorius). ‘s is nichts mit den alten Weibern (Weber). ’s isch no nit lang. Sitzt a schöns Vöglein im Tannenbaum. Sitzt ein schöner Vogel im Tannenwald. Sobald Damötas Chloen sieht (Mozart). So fahren die Damen. Soll es denn nicht anders sein (Schein). Soll sich der Mond nicht heller scheinen. So sei gegrüßt viel tausendmal (Schumann). So treiben wir den Winter aus. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr eine gute Nacht. So wünsch ich mir zu guter Letzt (Bach). Steh auf hohem Berge. Steh ich im Feld (Silcher). Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Sterben ist ein schwere Buß. Stimmt an mit hellem hohen Klang (Methfessel). Stolz Syburg wollte freien gehn. Suse lewe Suse. Suse Musekättchen. Tage der Wonne, kommt ihr so bald (Zelter). Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen (D. Haußmann). Tanz rüber, tanz nüber. Tanzt Paar und Paar (Schulz). Tiefe Feier schauert um die Welt (Zumsteeg). Träges Herz, wo denkst du hin (Böhm). Tra-ri-ra, der Sommer der ist da (Weber). Trauer über Trauer. Trocknet nicht, trocknet nicht (Reichardt). Über allen Gipfeln ist Ruh (Schubert). Über Tal und Fluß getragen (Zelter). Ull Mann wull riden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und unser lieben Frauen. Und wenn du meinst, ich lieb dich nicht. Unser Bruder Malcher. Uns ist ein Kindlein heut geborn (Praetorius). Uns kommt ein Schiff gefahren. Uns leuchtet heut der Freude Schein. Unsre Freundschaft zu erneuern (André). Vater, ich rufe dich (Himmel). Vater unser im Himmelreich. Vater unser im Himmelreich (Bach). Vater unser in dem Himmel (Praetorius). Veile, Rose, Blümelein. Vergiß mein nicht (Bach). Verstohlen geht der Mond auf (Zuccalmaglio). Viel schöner Blümelein (Schein). Vögelein im Tannenwald). Voll Dankbarkeit, o Herre Gott (Weiß). Vom Himmel hoch, da komm ich her (J. Praetorius). Vonerst so wölln wir loben. Von Hause muss ich fort. Vorüber, ach, vorüber (Schubert). Wach auf, meins Herzensschöne (Reichardt). Wach auf, mein Herz, und singe (Bach). Wach auf, wach auf, du deutsches Land (Walther). Warum betrübst du dich, mein Herz (Haßler). Warum sind der Tränen (Schulz). Was blasen die Trompeten. Was frag ich viel nach Held und Gut (Mozart). Was führ ich denn so fürn trauriges Leben. Was Gott tut, das ist wohlgetan (Bach). Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was klinget und singet die Straße herauf. Was mag doch diese Welt (Ahle). Was mein Gott will, das gscheh allzeit (Bach). Was soll ich doch Leide tragen (Ahle). Was spinnst du, fragte Nachbars Fritz (Mozart). Was wollen wir auf den Abend tun. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weicht, ihr Gedanken (Krieger). Weiß mir ein Blümlein blaue. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn Christus, der Herr (Trost). Wenn der Schimmer von dem Monde (Gluck). Wenn die Lieb aus deinen blauen (Mozart). Wenn die Reben wieder blühen (Reichardt). Wenn fromme Kindlein schlafen gehn (Schumann). Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich in Angst und Nöten bin (Praetorius). Wenn wenn mein Stündlein vorhanden ist. Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren. Wenn wir in höchsten Nöten sein (Schein). Wenn wir marschieren. Wer in den Krieg will ziehen. Wer klopfet an. Wer leucht uns denn. Wer nur den lieben Gott läßt walten (Bach). Wer reitet so spät (Reichardt). Wer sich des Maien freuet. Widewidewenne. Wie han ich doch so gern (Silcher). Wie herrlich leuchtet mir die Natur. Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Beethoven). Wie kommts, daß du so traurig bist (Reichardt). Wie mir deine Freuden winken (Klein). Wie soll ich dich empfangen (Bach). Wie schön blüht uns der Maien. Wille wille will, der Mann ist kommen. Will ich in mein Gärtchen gehn. Willkommen im Grünen (Schulz). Willkommen, o silberner Mond (Gluck). Willkommen, schöner Jüngling (Reichardt). Willst du dein Herz mir schenken. Windet zum Kranze die goldenen Ähren (Reichardt). Wir Bergleute hauen fein. Wir danken dir, Herr Gott (Schütz). Wirf dein Anliegen auf den Herrn (Mendelssohn). Wir gehn nun, wo der Dudelsack (Bach). Wir glauben all an einen Gott (Haßler). Wir kommen all und gratulieren (Hauptmann). Wir kommen daher ohn allen Spott. Wo a kleins Hüttle steht. Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst (Haßler). Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlan, ihr treuen Freund (Krieger). Wohlan, laßt uns nun lustig sein (Krieger). Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden (Zahn). Wohlauf, wer haß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Wo muß der schöne Jäger sein (Krieger). Wonne schwebet, lächelt überall (Schulz). Wo soll ich mich hinkehren. Zehn Gäns im Haberstroh. Zelte, Posten, Werdarufer (Loewe). Zeuch ein zu deinen Toren (Mergner). Zu dieser österlichen Zeit (Praetorius). Zum Tanze da geht ein Mädel. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen dem Alten, zwischen dem Neuen (Reichardt). Zwischen Weizen und Korn (Zelter)
    Anmerkung: In Fraktur
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Mehr zum Autor: Jöde, Fritz 1887-1970
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    UID:
    gbv_1617762997
    Umfang: 417 S. , Ill.
    Ausgabe: Klavierausg.
    Anmerkung: Enth.: Abend wird’s, des Tages Stimmen. Ach, das Exmatrikulieren. Ade zur guten Nacht. Alles schweige, jeder neige. Als der Lenz den Blütensegen. Als die Römer frech geworden. Als ich ein jung Geselle war. Als ich schlummernd lag heut Nacht. Als noch Arkadiens goldne Tage. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alt-Heidelberg, du feine. Am Brunnen vor dem Tore. Am deutschen Strom, am grünen Rheine. Angezapft, angezapft! An den Rhein, zieh nicht. An der Saale hellem Strande. Auf, Anspach Dragoner. Auf den Bergen die Burgen. Auf der Lüneburger Heide. Auf, ihr Brüder, laßt uns wallen. Auf leichten Füßen kommt gegangen. Auf, singet und trinket. Aus Feuer ist der Geist geschaffen. Aus winkligen Gassen, aus dumpfigen Straßen. Bald gras ich am Neckar. Bei dem angenehmsten Wetter singen alle Vögelein. Beim Rosenwirt am Grabentor. Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher. Bemooster Bursche zieh ich aus. Bin durch die Alpen gezogen. Bin ein fahrender Gesell, kenne keine Sorgen. Bringt mir Blut der edlen Rebe. Brüder, ist das nicht ein Leben. Brüder, lagert euch im Kreise. Brüder, laßt uns lustig sein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Brüder, sammelt euch in Reihen. Burschen heraus. Ça, ça, geschmauset. Das ist im Leben häßlich eingerichtet. Das Lieben bringt groß Freud. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schwarzbraune Bier. Das war der Graf von Rüdesheim. Das war der Herr von Rodenstein. Das war der Zwerg Perkêo. Denkst du daran, Genosse froher Stunden. Der alte Barbarossa. Der Mai ist kommen, die Bäume schlagen aus. Der Mond ist aufgegangen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub. Der Sang ist verschollen. Der schönste Ort, davon ich weiß. Der Winter ist vergangen. Deutschland, Deutschland über alles. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die Hussiten zogen vor Naumburg. Die Sonne schien vom Himmel rot. Dort Saaleck, hier die Rudelsburg. Dort, wo der alte Rhein. Drauß ist alles so prächtig. Drei Ellen gute Bannerseide. Drei Klänge sind’s. Drei Lilien, drei Lilien, die pflanzt ich. Drunten im Unterland, da ist’s halt fein. Du bist das Land. Du bist nicht auf der Welt. Durch den Wald mit raschen Schritten. Durch die morgenroten Scheiben. Durchs Fenster grüßt der Weidenbaum. Ecce gratum et optatum. Ein Büchlein nehm ich oft zur Hand. Ein getreues Herze wissen. Ein Heller und ein Batzen. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein lustiger Musikante marschierte am Nil. Ein Römer stand in finstrer Nacht. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein Sträußchen am Hute. Ein Tag ist neu erstanden. Ein treues Herz voll Liebeslust. Es brennt ein Weh, wie Kindertränen. Es Burebüebli mahn i nid. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es gfallt mer nummen eini. Es hatte ein Bauer ein schönes Weib. Es hatten drei Gesellen ein fein Kollegium. Es klingt ein heller Klang. Es kommt ein wundersamer Knab. Es leben die Studenten. E liegt eine Krone im grünen Rhein. Es regt sich was im Odenwald. Es ritten drei Reiter zum Tor hinaus. Es schienen so golden die Sterne. Es stehn drei Birken auf der Heide. Es steht ein Baum im Odenwald. Es war ein Knabe gezogen. Es war einmal ein König. Es waren mal drei Gesellen. Es zogen auf sonnigen Wegen. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Flamme empor! Freiheit, die ich meine. Freunde, trinkt in vollen Zügen. Freut euch des Lebens. Fridericus Rex, unser König. Frisch als Fuchs fuhr ich ins Leben. , Enth. außerdem: Gar fröhlich tret ich in die Welt. Gaudeamus igitur. Gedenke, o wie weit. Gestern, Brüder, könnt ihr’s glauben. Gesungen und gesprungen, gelacht, geküßt. Grad aus dem Wirtshaus. Hallo, Herr Wirt, noch einen Krug. Heidelberg, du Jugendbronnen. Heil dir, du selige holde, stolzprangende Königsbraut. Heilig ist die Jugendzeit. Hei, wir sind die Künstlerschar. Heraus, heraus die Klingen! Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun. Hildebrand und sein Sohn Hadubrand. Hinaus in die Ferne. Horch, was kommt von draußen rein? Ich fahre von hinnen auf meine Weis. Ich gehe meinen Schlendrian. Ich habe in deutschen Gauen. Ich hab in Nacht und Sturmeswehen. Ich hab mein Sach auf nichts gestellt. Ich lobe mir das Burschenleben. Ich möchte dir so gerne sagen. Ich schieß den Hirsch im wilden Forst. Ich wandre in die weite Welt, auf Straßen. Ich war noch so jung und war doch schon arm. Ich zog, ich zog zur Musenstadt. Ick weit einen Eikbom. Ihr Brüder, wen ich nicht mehr trinke. Ihr Burschen, schenkt die Becher voll. Ihr Freunde, stimmt an unser Friesenlied. Ihr möget den Rhein, den stolzen, preisen. Ihren Schäfer zu erwarten. Im Arm ein frisches ros’ges Kind. Im kühlen Keller sitz ich hier. Im Krug zum grünen Kranze. Im schönsten Wiesengrunde. Im schwarzen Walfisch zu Askalon. Im Wald und auf der Heide. In allen guten Stunden. In einem kühlen Grunde. In grüner Berge Kranz. In jedem vollen Glase Wein. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ist es ein Traum nur von versunknem Glück. , Enth. außerdem: Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt schwingen wir den Hut. Jetzt weicht, jetzt flieht, jetzt weicht! Kann mir nichts dir Harfe stimmen. Kehr ich einst zur Heimat wieder. Kein Baum gehörte mir von deinen Wäldern. Kein schöner Land n dieser Zeit. Kein Tröpflein mehr im Becher. Keinen Tropfen im Becher mehr. Kommt, Brüder, trinket froh mit mir. Laßt mich trinken. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Loset, was i euch will sage! Mein Herz ist im Hochland. Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust. Meine Mus’ ist gegangen. Merkt auf, ich weiß ein neu Gedicht. Meum est propositum. Mir glänzt der Tag im hellsten Schein. Mit der Fiedel auf dem Rucken. Mit edeln Purpuröten und hellem Amselschlag. Mit meiner Mappe unterm Arm. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn, muß i denn. Nach Süden nun sich lenken die Vöglein allzumal. Nennt man mir drei Wunderdinge. Nicht auf den Schülerbänken. Noch ist die blühende, goldene Zeit. Noch ist die Freiheit nicht verloren. Noch schäumen die Becher. Nun frisch auf den Tisch. Nun laß dein braunes Röckelein. Nun leb’ wohl, du kleine Gasse. Nun singt mir ein Lied. Nun sollt ich mich wohl freuen. Nun trinkt der Bursch zum letztenmal. Nur einmal bringt des Jahres Lauf. O alte Burschenherrlichkeit. O Danzig, halt dich feste. O Jugendzeit, wie ist mir bang. O Schwarzwald, o Heimat. O Straßburg, o Straßburg, du wunderschöne Stadt. O Täler weit, o Höhen. O Tübingen, du teure Stadt. O wonnevolle Jugendzeit. Preisend mit viel schönen Reden. Prinz Eugenius, der edle Ritter. Rauscht ihr noch, ihr alten Wälder. Rostestock, Holderblüt. Rosmarienhaide zur Maienzeit blüht. Rosmarin und Salbeiblätter. , Enth. außerdem: Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sa-sa (ça, ça) geschmauset. Schleswig-Holstein meerumschlungen. Schwört bei dieser blanken Wehre. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Sei’s im Westen, sei’s im Osten. ’s gibt kein schöner Leben. Siebenbürgen, Land des Segens. Sind wir vereint zur guten Stunde. Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren. Sitz ich in froher Zecher Kreise. So pünktlich zur Sekunde. So singen wir, so trinken wir. Steh ich in finstrer Mitternacht. Stimmt an mit hellem, hohem Klang. Stoßt an, soll leben! Strömt herbei, ihr Völkerscharen. Student sein, wenn die Veilchen blühn. Studio auf einer Reis’. Treue Liebe bis zum Grabe. Trink, Kamerad! Trinke nie ein Glas zu wenig. Und der Hans schleicht umher. Und wieder saß beim Weine im Waldhorn ob der Bruck. Überall bin ich zu Hause. Vaterland, heilig Land. Vaterland, höre, wir rufen’s hinaus. Viele vollen Becher klangen. Vom hoh’n Olymp herab. Von allen den Mädchen so blink. Von dem Berge zu den Hügeln. Von meinen Bergen muß ich scheiden. Wann haben wir im Feld zuletzt gesungen. Was die Welt morgen bringt. Was schiert mich Reich und Kaiserprunk. Was klinge und singet die Straß’ herauf? Was soll ich tun im wonnigen Mai. Wär ich ein Knab geboren. Weg mit Büchern und Papieren. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Weil der Huberbauer Florian sich nennt. Wenn alle untreu werden. Wenn ich einmal der Herrgott wär. Wenn im Purpurschein blinkt der wilde Wein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. , Enth. außerdem: Wer jetzig Zeiten leben will. Wer recht in Freuden wandern will. Wer reit’t mit zwanzig Knappen. Wie glüht er im Glase. Wie könnt ich dein vergessen. Wie schön blüht uns der Mai. Wir haben ein Grab gegraben. Wir hatten gebaut ein stattliches Haus. Wir lugen hinaus in die sonnige Welt. Wir treten zu Beten. Wo e klei’s Hüttle steht. Wo eine Glut die Herzen bindet. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohlauf, noch getrunken den funkelnden Wein. Wohl ist die Welt so groß. Wo ist des Burschen Vaterland? Wo Mut und Kraft. Wo solch ein Feuer noch gedeiht. Wo soll ich mich hinkehren? Wo zur frohen Feierstunde. Wo zwischen grünen Bergen. Wütend wälzt sich einst im Bette. Zieht der Bursch die Straß entlang. Zu Mantua in Banden. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Volkslied ; Anthologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB13897371
    Umfang: 4 CDs , Beih.
    Serie: Documents : [CD]
    Anmerkung: CD 1: Lenchen ging im Wald spazieren. Mariechen saß weinend im Garten. In einem Polenstädtchen. Sabinchen war ein Frauenzimmer. Soldatenlied. Es liegt ein Schloss in Österreich. Stehe ich am Eisengitter. Das Bolle-Lied. Im grünen Wald, dort wo die Drossel sing. Wenn ich den Wanderer frage. Es war eine reiche Jüdin. Der Zug von Hamburg. Das Elterngrab. Es wollt ein Mann in seine Heimat reisen. Ach bleib bei mir und geh nicht fort. Der Schwalanscher. Lebe wohl, vergiss mein nicht. Der Träne Lob. Ritter Ewald. Im dunklen Haine. An einem Bach im tiefen Tale. Horch, was nähert sich dem Tor. Gabriel. Berliner Wiegenlied. Einmal im Jahr , CD 2: Die Räuberbraut. Der alte Scherenschleifer und sein treuer Hund. Der Jüngling von 18 Jahr. Ich habe den Frühling gesehen. Still ruht der See. Das Bild der Mutter. Ja ja ja, ach 's ist traurig aber wahr. Es schlief ein Graf bei seiner Magd. Eduard und Kunigunde. Kein Heimatland, kein Mutterland. Leise tönt die Abendglocke. Der alte Drehorgelmann und das Waisenkind. Die holde Gärtnersfrau. Eine Heldin wohlgezogen. Das Zigeunerkind. Holde Blum' der Männertreu. Es steht eine Schmiede im tiefen Forst. Bleich flimmert in stürmischer Nacht. Der Tod auf den Schienen. Sie war ein Mädchen von 18 Jahren. In Hamburg, da bin ich gewesen. Unter Erlen stand 'ne Mühle. Ich möchte mal. Ach Jott, wat sind die Männer dumm. Aus , CD 3: Wer das Lieben hat erfunden. Dort drunten in jenem Tale. Zwei rehbraune Augen. Mein Lied an die Mutter. Weißt du, Muatterl, was i träumt hab. Von der Wanderschaft zurück. Zerdrück die Träne nicht. Oh Jägersmann. Mein Paradies. Wenn das Heimweh nicht wär. Das muntere Rehlein. Jetzt komm die Zeit, dass ich wandern muss. Die Heldin Isabell. In der Heimat, wo meine Mutter wohnt. Hast du noch ein Mütterlein. Der stille Waldweg. Die Mädchen sind schlecht. Zu Kiautschau um Mitternacht. Das Waisenkind. Der Wilddieb. Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Sie war ein Mädchen voller Güte. Die Kleptomanin. Wenn die Männer wüßten. Fritze Bollmann , CD 4: Das Försterhaus. Mariechen saß weinend im Garten. Noch einmal Robert, eh wir scheiden. Mein Mütterlein. Zieht im Herbst die Lerche fort. In der Heim leuchten jetzt dieselben Sterne. Wenn ich groß bin, liebe Mutter. O bleib bei mir. Die Försterliesel. Gefangen in maurischer Wüste. Brief eines Fremdenlegionärs. Am Waldesrand. Die Räuberbraut. Wo der Wildbach rauscht. Vom Traualtar zur Totengruft. Mütterlein. Der Wilddieb. Der Fremdenlegionär. Das erwachte Gewissen. Leise tönt die Abendglocke. So was Schönes machst du nie mit mir. Wanderlied einer Hausfrau. Muss ich mich getäuschet wissen. Wer schmeißt denn da mit Lehm
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Moritat ; Drehorgel ; Musiktonträger ; Küchenlied ; Musiktonträger
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB05229910
    Umfang: 4 CD , Beil.
    ISBN: 9783867355872
    Anmerkung: CD 1: Sabinchen war ein Frauenzimmer. Soldatenlied. Es liegt ein Schlss in Österreich. Stehe ich am Eisengitter. Das Bolle Lied. Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt. Wenn ich den Wanderer frage. Es war eine reiche Jüdin. Der Zug von Hamburg. Das Elterngrab. Es wollt ein Mann in seine Heimat reisen. Ach bleib bei mir und geh nicht fort. Der Schwalanscher. Lebe wohl, vergiss mein nicht. Der Träne Lob. Ritter Ewald. Im dunklen Haine. An einem Bach im tiefen Tale. Horch, was nähert sich dem Tor. Gabriel. Berliner Wiegenlied. Einmal im Jahr , CD 2: Ich habe den Frühling gesehen. Still ruht der See. Das Bild der Mutter. Ja ja ja, ach ja, 's ist traurig, aber wahr. Es schlief ein Graf bei seiner Magd. Eduard und Kunigunde- Kein Heimatland, kein Mutterland. Leise tönt die Abendglocke. Der alte Drehorgelmann und das Waisenkind. Die holde Gärtnersfrau. Eine Heldin wohlgezogen. Das Zigeunerkind. Holde Blum' der Männdertreu. Es steht eine Schmiede im tiefen Forst. Bleich flimmert in stürmischer Nacht. Der Tod auf den Schienen. Sie war ein Mädchen von 18 Jahren. In Hamburg da bin ich gewesen. Unter Erlen stand 'ne Mühle. Ich möchte mal. Ach Jott, wat sind die Männer dumm. Aus , CD 3: Wer das Lieben hat erfunden. Dort drunten in jenem Tale. Zwei rehbraune Augen. Mein Lied an die Mutter. Weißt du Muatterl was i träumt hab. Von der Wanderschaft zurück. Oh Jägersmann. Mein Paradies. Wenn das Heimweh nicht wär. Das muntere Rehlein. Jetzt kommt die Zeit, dass ich wandern muss. Die Heldin Isabell. In der Heimat, wo meine Mutter wohnt. Hast du noch ein Mütterlein. Der stille Waldweg. Die Mädchen sind schlecht. Der Wilddieb. Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Sie war ein Mädchen voller Güte. Die Kleptomanin. Wenn die Männer wüssten. Fritze Bollmann , Mariechen saß weinend im Garten. Zieht im Herbst die Lerche fort. In der Heimat leuchten jetzt die selben Sterne. Wenn ich groß bin, liebe Mutter. O bleib bei mir. Die Försterliesel. Gefangen in maurischer Wüste. Brief eines Fremdenlegionärs. Am Waldesrand. Die Räuberbraut. Wo der Wildbach rauscht. Vom Traualtar zur Totengruft. Mütterlein. Der Wilddieb. Der Fremdenlegionär. Das erwachte Gewissen. Leise tönt die Abendglocke. So was Schönes machst du nie mit mir. Wanderlied einer Hausfrau. Muss ich mich getäuschet wissen. Wer schmeißt denn da mit Lehm
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Reutter, Otto
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pforzheim : Membran Music
    UID:
    b3kat_BV048707783
    Umfang: [4 CD] (287 Min.)
    Inhalt: Sie können die Menschen in Hochstimmung versetzen - oder aber sie nerven fürchterlich. Diese Ohrwürmer sind meistens kurz und sehr einfach aufgebaut und enthalten möglichst viele Wiederholungen. Außergewöhnliche Tonlagen finden nicht statt. Betrachtet man die deutschen Gassenhauer, so stellt man fest, dass sie die Befindlichkeiten der Gesellschaft überraschen gut widerspiegeln - Sie können sogar als "Musikalische Chronik ihrer Zeit" bezeichnet werden - das hat der Tübinger Professor August Gerstmeier festgestellt. [Booklet]
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Schlagwort(e): CD
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Burgkunstadt : Musikverlag Hildner
    UID:
    kobvindex_ZLB13283049
    Umfang: 3 CDs , Beih.
    Ausgabe: 1
    ISBN: 3932839137
    Anmerkung: Titel enthalten 1.Strophe + Refrain . Keine Originalinterpreten , CD 1: Aber nachts in der Bar. Ach sag doch nicht immer wieder Dicker zu mir. Am 30. Mai ist der Weltuntergang. Am Strand von Mindano. Am Strande von Havanna. Am Tag als der Regen kam. Am weissen Strand von Soerabaya. Auf Cuba sind die Mädchen braun. Anneliese. Auf Wiederseh´n. Bambina. Banjo Boy.Bella,bella donna. Buena sera. Capri-Fischer. Carolin. Capitano. Chanson d amour. Chico Chico Charlie. Cindy, oh Cindy. Das alte Försterhaus. Das alte Haus von Rocky Docky. Come prima. Deinen Namen, den hab´ich vergessen. Der lachende Vagabund. Das ganze Jahr blüh´n keine Rosen. Das machen nur die Beine von Dolores. Der Legionär. Der weisse Mond von Maratonga. Die Fischerin vom Bodensee. Diana. Die Gipsy-Band. Die Gitarre und das Meer. Die weisse Hochzeitskutsche. Du bist die Rose vom Wörthersee. Die Perle auf dem Meeresgrund. Diesmal muss es Liebe sein. Du kleines Schwalbenpaar. Du hast ja Tränen in den Augen. Ein bisschen mehr. Egon. Eine blaue Zauberblume. Eine Reise ins Glück. Er sah aus wie ein Lord. Eine Kutsche voller Mädels. Eventuell. Einmal in Tampico. Florentinische Nächte. Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand. Ganz Paris träumt von der Liebe , CD 2: Gitarren klingen leise durch die Nacht. Gloria. Hab´n sie nicht ´ne Brautfür mich. Hafen Rock. Heimat deine Sterne. Hallo Patricia. Himmelblaue Serenade. Heimatlos. Hey little girl. Heimweh. Hey, Mr. Banjo. Hula Baby. Hula Hoop song. Love you baby. Ich bin ein Mann. Ich wär so gern bei dir. Ich bin ein Wanderer. Ich bin ja so allein. Ich möcht´gern dein Herzklopfen hörn. Ich sag dir adieu.Ich zähle täglich meine Sorgen. Ich weiss, was dir fehlt. Im Hafen von Adano. Jeden Tag, da lieb´ich dich ein bisschen mehr. Immer will ich dir treu sein. Jim,Jonny und Jonas. Kitty Cat. Junge Leute brauchen Liebe. Kleiner Bär von Berlin.Komm Mr.Talyman. La le lu. Lebe wohl, du schwarze Rosen. Leise rauscht es am Missouri. Mach dich schön. Man müsste nochmal zwanzig sein. Liebe ist ja nur ein Märchen. Melodie d amour. Mana Kora. Mandolinen und Mondschein. Marina. Mexicano. Mi casa, su casa. Mit siebzehn. Morgen. Mutti, du darfst doch nicht weinen. O mein Papa. Noah. Oh Heideröslein. Onkel Satchmo´s Lullaby. Pack die Badehose ein , CD 3: Raunchy. Rocky Robby. Rosa-Rosa-Nina. Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein. Schenk´doch deiner Frau doch hin und wieder rote Rosen. Schau mich bitte nicht so an. Sag, warum willst du von mir gehen. Schütt´die Sorgen in ein Gläschen Wein. Schützenliesel. Sieben Berge-sieben Täler. Schwarze Engel. So ein Tag. Sieben einsame Nächte. Siebenmal in der Woche. Smoky. Solang´die Sterne glüh´n. Souvenirs. So wie du. Soviel Wind und keine Segel. Soviel Schwung. Spiel mir eine alte Melodie. Spiel noch einmal für mich, Habanero. Steig in das Traumboot der Liebe. Südliche Nächte. Sugar Baby. Susie Darling. Susi Rock. Tango-Max. Tabak und Rum. Tammy. Teddy Boy. Teddybär. Ten o´clock rock. Tipitipitipso. Tränen in deinen Augen. Tschau Tschau Bambina. Tulpen aus Amsterdam. Über´s Jahr, wenn die Kornblumen blühn. Vagabundenlied. Unter fremden Sternen. Vaya con dios. Warum strahlen heut nacht die Sterne so hell. Was kann schöner sein. Weisser Holunder. Wenn die Glocken hell erklingen. Wenn. Wenn Teenager träumen. Wo die Südsee rauscht, Luana. Wo meine Sonne scheint , P 1999
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB12498534
    Umfang: 242 Seiten , Spiralheftung ; 30 cm
    Ausgabe: 1
    ISBN: 3932839129
    Anmerkung: Aber nachts in der Bar. Ach sag doch nicht immer wieder Dicker zu mir. Am 30. Mai ist der Weltuntergang. Am Strand von Mindanao. Am Strande von Havanna. Am Tag als der Regen kam. Am weißen Strand von Soerabaya. Anneliese. Auf Cuba sind die Mädchen braun. Auf wiederseh'n. Bambina. Banjo-Boy. Bella, Bella Donna. Blaue Nacht am Hafen. Buona Sera. Capitano. Capri-Fischer. Carolin. Chanson d'amour. Chico Chico Charlie. Cindy, oh Cindy. Come prima , Das alte Försterhaus. Das alte Haus von Rocky Docky. Das ganze Jahr lang blüh'n keine Rosen. Das machen nur die Beine von Dolores. Deinen Namen den hab' ich vergessen. Der lachende Vagabund. Der Legionär. Der weisse Mond von Maratonga. Diana. Die Fischerin vom Bodensee. Die Gipsy Band. Die Gitarre und das Meer. - Die Perle auf dem Meeresgrund. Die weiße Hochzeitskutsche. Diesmal muß es Liebe sein. Du bist die Rose vom Wörthersee. Du hast ja Tränen in den Augen , Du kleines Schwalbenpaar. Egon. Ein bisschen mehr. Eine blaue Zauberblume. Eine Kutsche voller Mädels. Eine Reise ins Glück. Einmal in Tampico. Er sah aus wie ein Lord. Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand. Eventuell. Florentinische Nächte. Ganz Paris träumt von der Liebe. Gitarren klingen leise durch die Nacht. Gloria. Hab'n Sie nicht 'ne Braut für mich. Hafen Rock. Hallo Patricia. Heimat deine Sterne. Heimatlos. Heimweh. Hey little Girl , Hey, Mister Banjo. Himmelblaue Serenade. Hula Baby. Hula Hoop Song. I love you Baby. Ich bin ein Mann. Ich bin ein Wanderer. Ich bin ja so allein. Ich möcht' gern dein Herzklopfen hör'n. Ich sa' dir adieu. Ich wär' so gern bei dir. Ich weiss, was dir fehlt. Ich zähle täglich meine Sorgen. Im Hafen von Adano. - Immer will ich treu dir sein. Jeden Tag, da lieb' ich dich ein kleines bisschen mehr. Jim, Jonny und Jonas. Junge Leute brauchen Liebe. Kitty cat. , Kleiner Bär von Berlin. Komm Mr. Talyman. La Le Lu. Lebe wohl, du schwarze Rose. Leise rauscht es am Missouri. Liebe ist ja nur ein Märchen. Mach dich schön. Man müsste nochmal zwanzig sein. Mana Kora. Mandolinen und Mondschein. Marina. Melodie d'amour. Mexicano. Mi Casa, su Casa. Mit Siebzehn. Morgen. - Mutti, du darfst doch nicht weinen. Noah. O mein Papa. Oh Heideröslein. Onkel Satchmo's Lullaby. Pack' die Badehose ein. Raunchy. Rocky Robby. , Rosa-Rosa-Nina. Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein. Sag, warum willst du von mir gehen. Schau mich bitte nicht so an. Schenk' deiner Frau doch hin und wieder rote Rosen. Schütt' die Sorgen in ein Gläschen Wein. Schützenliesel. Schwarze Engel. Sieben Berge - sieben Täler. Sieben einsame Nächte. Siebenmal in der Woche. Smoky. So ein Tag so wunderschön wie heute. So wie du. Solang' die Sterne glühn. Souvenirs. So viel Schwung. So viel Wind und keine Segel , Spiel mir eine alte Melodie. Spiel noch einmal für mich, Habanero. Steig in das Traumboot der Liebe. Südliche Nächte. Sugar Baby. Susi Rock. Susie Darling. Tabak und Rum. Tammy. Tango-Max. Teddy Boy. Teddybär. Ten o'clock Rock. Tipitipitipso. Tränen in deine Augen. Tschau tschau Bambina. Tulpen aus Amsterdam. - Übers Jahr, wenn die Kornblumen blühen. Unter fremden Sternen. Vagabundenlied. Vaya con dios. Warum strahlen heut Nacht die Sterne so hell , Was kann schöner sein. Weisser Holunder. Wenn. Wenn die Glocken hell erklingen. Wenn Teenager träumen. Wo die Südsee rauscht, Luana. Wo meine Sonne scheint
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Musikdruck
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7137529
    Umfang: 1 online resource (435 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783347429475
    Serie: Medium ; v.1
    Anmerkung: Intro -- 1. Teil -- I -- II -- III -- IV -- V -- VI -- VII -- IIX -- IX -- X -- XI -- XII -- XIII -- XIV -- XV -- XVI -- XVII -- XIIX -- XIX -- XX -- 2. Teil -- Das Gleichnis vom Bauernvolk im Tale -- Der Mut, ein Ganzes zu sein -- Der Stempel deines Zieles -- Der richtige Weg -- Ein ganzes Leben -- Wenn du verausgabt stille ruhst -- Der Übergang -- Warum zwingst du, was dir doch gehört -- Es ist da! -- Richtig angewandt -- Die Zeit der Leere -- Der eig'ne Wert wird erst erkannt -- Die schwerste Frage -- Die Angst, allein zu bleiben -- Alles Fremde ist nur Hülle -- Schönheit des Gesichts -- Des Urborns leises Rauschen -- Ein neuer Mensch -- Ob es erwartet wurde -- Gern kehr ich hierher wieder -- Ergreife das Eine -- Der Urkraft Glut -- Das schwerste Opfer -- Wahre Ehrfurcht - schweigt -- Mütterlicher Adel -- Der Schein von alten Werten -- Es wird gescheh'n -- Wahre Herrschaft -- Jung empfinden heißt: Früh entbinden. -- Der Schmerz begleitet die Geburt -- Das heilige Ich -- Die Faulheit mancher -- Weihe deines Lebens -- Das 'Andere' -- Alles Scheitern im Leben -- Schöpferische Gewissheit -- Verleitung des Triumph's -- Zu was der Mensch fähig ist -- Hart und Gütig werden -- Bist du der alte noch -- Leerlauf einst'ger Energien -- Laster und Tugend -- Die Medizin, die dich genesen Lässt -- An der richtigen Stelle -- Erst höre auf den Klang -- Kleinod deines Lebens -- Durch die Strudel -- Das Geheimnis unerforschter Schätze -- Unter seinen Früchten brechen -- Ausgangspunkt des neuen Lebens -- Impotenz menschlichen Geistes -- Nur in reine Gemächer -- Alle Intensitäten sind kurz -- Gegenwart des Selbst's -- Sparen heißt - sich vorbereiten -- Entschluss zur Parallele -- Das Amen unerfüllter Wünsche -- Gestern und heute -- Üble Lust -- Was im kalten Zustand bricht -- Du musst erwachen -- Das wechselnde Leben -- Alter und Jugend -- Gehe weiter , Du musst doppelt sein -- Erfüllung von Forderungen -- Beginn des Ungeheuerlichen -- Schwere einer Errungenschaft -- Alles diene dem Geiste -- Spiegelbild eines wissenden Lebens -- Hinter aller Logik -- Echte Jugend -- Fernste Botschaft -- Sei unverwüstlich -- Geistig leben -- Die Erfinder von Kriegen -- Dein Talent -- Geheimes Wirken -- Wille der Weisheit -- Begrabe die Angst -- Untergang aller Dinge -- Die schöpferische Originalität -- Feststellung und Experiment -- Die Entwicklung -- Kennzeichen des Alters -- Die Hast nimmt dir noch das Letzte -- Damit es keine Teilung gebe -- Der alte Adam -- Vorgänger eines großen Appetits -- Verdrängung der Urwüchsigkeit -- Des Züchters Stolz -- Kopf deines Innenlebens -- Das richtige Verhältnis -- Sei ein Medium -- Neuland und ausgeruhte Steppe -- Kurioses Spiel -- Was dazwischen liegt -- Ausgangspunkt des Lebens -- Wie nahe du dem Allerhöchsten bist -- Der feste Weg -- Bis die Stunde kommt -- Maden im Ehemals -- Deine Lieblingseigenschaft -- Der höchste Anspruch -- Stufe für Stufe -- Die Inbrunst -- Die richtige Führung -- Ideen verwirklichen -- Anfangs eine Missgestalt -- Die Macht des Ich's -- Umgewandelter Charakter -- Kind des Zufalls -- Die strahlende Fläche -- Von Stern zu Stern -- Natürliche Basis der Ideale -- Meister auf geistigen Pfaden -- Die Gefahr, ein Mischling zu werden -- Die Stärke eines Urteils -- Der letzte Schliff -- Befruchtung des Seelenlebens -- Verzeihe um der Erfahrung willen -- Eine Voraussetzung ist -- Fessel erkannter Gleichheit -- Die goldene Linie -- Niemals große Schritte machen -- Symbol des Lebens -- Ehe du dich selbst beherrschst -- Das Herz sei der Lehrmeister -- Schranken des Vergessens -- Kritik der Elemente -- Die Freiheit des höheren Menschen -- Verblendete Augen -- Fantasie und Illusion -- Lerne Schweigen -- Ursache der meisten Qualen -- Erlebnis und Beobachtung , Der härteste Mensch -- Nach dem Weg darfst du nicht fragen -- Nabelverbindungen -- 'Er war so groß wie wir' -- Übergangener Geschmack -- Irgendwas im Irgendwo -- Die Geschichte der seelischen Kultur -- Lärm und Suggestion -- Werte suchen, prüfen und vollenden -- Sei in deinem Element! -- Dem Höhepunkt muss die Ruhe folgen -- Kultivierung, Bildung und Erziehung -- Quellen göttlicher Gebefreudigkeit -- Was wohltut und was schmerzt -- Jede Bewegung zeitigt ein Resultat -- Ohne Ausdauer keine Vollendung -- Überwindung momentaner Ziellosigkeit -- Was unausgesprochen bleibt -- Die elterliche Kraft -- In Fleisch und Blut übergegangen -- Sei auf alles vorbereitet -- Ehe es Schablone wird -- Die Geburt der Wissenschaft -- Sei spontan und schweige -- Immer weitere Vollendung -- Werde nicht weltabgewandt -- Das 'Halbe-Halbe' -- Derb und gütig -- Heilig und heilend -- Dein Glaube sei Wissen -- Die Suche nach Bestätigung -- Der Mensch ist von Grund auf feige! -- Jedes Wollen entspringt dem Egoismus -- Des Menschen Gebote -- Grundelement des Lebens -- Ein richtiges Ohrwerk -- Heimat der Seele -- Die schöpferische Kraft -- Frucht einer Vergangenheit -- Die Eins sei dir Symbol -- Entsage dich -- Das Fingerspitzengefühl -- Das Reich intimster Geschehnisse -- Was und wem du öffnest -- Eine unbeobachtete Lücke -- Mit Leichtigkeit aufwärts -- Eine Kraft, die alles treibt -- Der Umfang persönlicher Kraft -- Erfüllung individueller Wünsche -- Die Schwerkraft des Menschen -- Eine konzentrierte Kraft -- Nur zum Schutze bestimmt -- Was dein Leben sein soll -- Der Punkt, der dich anzieht -- Richtiger Wunsch -- Das Schweigen und das Geben -- Was vor dir liegt -- Erneuerung im Kreislauf -- Ohne Frucht kein Weiterleben -- Der Dekadenzfaktor -- Ausgabe und Aufgabe -- Der persönliche Mittelwert -- Die Sklavenschule -- Des Schaffenden Gott -- Gift und Honig , Die Stimme der Empörung -- Jede Zeit gibt das Ihre -- Durch das Wort zum Bildner -- Natur ist Gleichnis -- Arbeit eines Lebens -- Reife des schaffenden Menschen -- Taste nicht an fremden Religionen -- 'Was fehlt mir? ' -- Jenseits des Paradieses -- Heimat sei Mensch sein -- Das Übermaß -- Eins erreicht immer sein Ziel -- Zwischen Tyrannei und Anarchie -- Je kleiner du wirst -- Der erste sein -- Meisterschaft des Lebens -- Was sich durch dich fortpflanzen will -- Irrtum ohne Schaden -- Alle deine Wünsche sollen -- Zu anderer Aufgabe bestimmt -- Der Bann des Alp's -- Stellung von Fertigprodukten -- Die Notwendigkeit -- Keine Teilung im Wesen -- Die Farben des Lebens -- Damit eine Unmöglichkeit wahr wird -- Die stärkste Versuchung -- Fremd aller äußeren Hetze -- Übergang zum Halbgott -- Und siehe, sie ward Erde -- Zwei gleichstarke Kräfte -- Studium von Originalen -- Die innere Aussprache -- Wenn ein Gott zu lachen beginnt -- Bakterielle Eigenschaften -- Beispielhafte Haltung -- Leben ist alles, was empfunden wird. -- Wunder der Natur -- Was in dir das Beste ist -- Die Schmarotzer -- Scheinbarkeit des Überflüssigen -- Die persönliche Auslegung -- Wo die Autorität vor die Hunde geht -- Dein ganzes Wollen -- Die tote Seite des Lebens -- Die Geburt der Seele -- Der Kern der Menschheit -- Kein Verzeihen für Abtrünnigkeit -- Anwendung einer Urkraft -- Der Zweifel -- Je nachdem, wohin du willst -- Halt vor dem Letzten -- Nur dein Selbst -- Die wirkliche Kraft -- Vernunft und Leid -- Die neue Reife -- List geht über Gewalt -- Gegenteil deines Wollens -- Der Rückschlag -- In jeder Situation die Lage beherrschen -- Entfernung ohne Skandal -- Alles will mit Liebe empfangen sein -- Innerliche und äußerliche Wandlung -- Wo Gefahren liegen -- Immer gewaltiger und majestätischer -- Wo deine eigentliche Heimat ist -- Beherrsche am Anfang den Zorn , Erst gelebt ist getan -- Aus anderer Richtung -- Keine dauerhafte Mühe -- Du bekommst immer mehr -- Segen der Schöpfung -- Achte das Fremde, schätze das Eigene -- Die Eintönigkeit verführt -- Sich von etwas Altem lossagen -- Du kannst mehr sein als du bist -- Der Kobold des Schicksals -- Jeder neue Höhepunkt -- Typischer Genosse deiner Zeit -- Und doch auf Wasser schreitest -- Die Reife vollenden -- Fasse mit Ausdauer dein Steuer -- Mark der Überwindung -- Die Ader zur Goldmine -- Der Anreiz zum Schaffen -- Ursprung aller Erfindungen -- Die schützende Aufgabe der Haut -- Dein eigentliches inneres Sehen -- Der Adel eines Lebewesens -- Stauung und Absatzkrise -- Umgang mit deinem Selbst -- Das Nächstenfieber -- Das Einfühlungsvermögen -- Tue, was du erkennst -- Laufbahn jeglichen Erfolges -- Die Sonne mit der stärksten Bräunung -- Sein kein Irrlicht -- Das Nest des heimlichen Lasters -- Aller Fleiß macht edle Gliedmaßen. -- Wenn deine Gier schläft -- Bis zum letzten Atemzug -- Kein Platz für die Gemeinheit -- Das Reich des Lebensnehmers -- Die Symbolsprache -- Scharfe Kanten -- Jeder verliert etwas -- Die Bewährung -- Größe verlangt Würde -- Beitrag für Gemeinschaft -- Was Weisheit ist -- Erkenntnis und Liebe -- Die Hilfe deines Selbstes -- Dein Gebrechen -- Immer in Tätigkeit sein -- Der übermütige Wildfang -- Kontakt halten -- Haupt- und Nebenkörper -- Jugendliche Schizophrenie -- Anspruch der Tücken -- Wo du am schwersten reinkommst -- Notgedrungen überspitzt -- Alle Falten werden geglättet -- Die gärenden Zwischenwelten -- Jedes Wollen ist ein Müssen -- Richtungsgebend für die Vollendung -- In Zeiten wo kein Mangel herrscht -- Verkleidung der Gier -- Alles Unglück ist eine Rache -- Durch Vernunft und Rechtschaffenheit -- Zu göttlichen Taten fähig -- An Kleinigkeiten scheitert oft -- Sei Gärtner deines Lebens -- 3. Teil , Vulkane, Sterne und Korallen
    Weitere Ausg.: Print version: Grienitz, Heinz Reinhold Medium I Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    Noten
    Noten
    Burgkunstadt : Hildner
    UID:
    kobvindex_ZLB04201823
    Umfang: 271 Seiten
    Ausgabe: 1
    ISBN: 3-932839-10-2
    Serie: Songs, Schlager, Oldies ... 6
    Anmerkung: A bayrischer Kauboi. - A Cowboy's Life. - Abend wird es wieder. - Alouette. - Alt Heidelberg du Feine. - Am Aschermittwoch. - Am aller aller Liebsten. - Am Strand von Maspalomas. - An der Copacabana. - An der Saale hellem Strande. - Ananas aus Caracas. - Andreas-Hofer-Lied. - Annies Song. - Auf, auf zum fröhlichen Jagen. - Auf der Elbe sind wir gefahren. - Auf der Heide blüh'n die letzten Rosen. - Auf du junger Wandersmann. - Auf einem Seemannsgrab da blühen keine Rosen. - Azzuro. , Badnerlied. - Berlin erwacht. - Black is black. - Blond. - Blue Hawaii. - Bronze, Silber und Gold. - Buenas Dias weisse Taube. - Buffalo Gals. - Carry me back to old Virginia. - Catch a falling star. - Daddy Cool. - Därf I'S Deandl Liab'n. - Das Feuer der Berge. - Das Märchen der weissen Lagune. - Das verlorene Paradies. - Das Wandern ist des Müllers Lust. - Dat noch in hundert Jahren. - Deep in the heart of Texas. - Der Fahrstuhl nach oben. - Der Macher. - Der Theodor im Fussballtor. - Der Umgang. - Die berühmten drei Worte. - Die Gamslein schwarz und braun. - Die Karawane zieht weiter. - Die kleinen Dinge des Lebens. - Die Trommel ruft. , Dingl-Dongl. - Distant drums. - Dominique. - Don't worry, be happy. - Du bist Alles. - Du bist keine Mona Lisa. - Du da am Radio. - Einmal nach Mexiko. - Einsamkeit hat viele Namen. - Es fährt ein Zug nach Nirgendwo.- Es lagen die alten Germanen. - Es war ein Edelweiss. - Father and son. - Four green fields. - Freight Train Blues. - Fremde Augen. - Fremder Mann, schau mich an. - Freunde sind das Schönste auf der Welt. - Für Dich. , Gloria. - Glück auf der Steiger kommt. - Go West. - Good bye Jonny. - Gruss aus Oberinntal. - Guten Morgen, Sonnenschein. - Ha Ha said the clown. - Halleluja. - Hast a bisserl Zeit für mi. - Hasta la vista. - He ain't heavy, he's my brother. - Heal the world. - Heimweh nach Sankt Pauli. - Here comes the sun. - Herzensschöner. - Herzschlag für Herzschlag. - Hewenu Schalom Alejchem. - Hey Boss ich brauch mehr Geld. - Hooray it's a Holi-Holiday. - Humbta Tätärä. , I got you Babe. - I'm walking. - I'll take you home again Kathleen. - Ich vermisse dich. - Ich will nur träumen. - Ich wünsch Dir eine gute Fahrt. - Im Wagen vor mir. - Im Wald im grünen Walde. - In den Augen der anderen. - Irgendwann. - It's a Heartache. - It's now or never. - It never rains in Southern California. - It's me, oh Lord. - Jeden Morgen geht die Sonne auf. - Jeden Tag ein kleines Glück. - Jennifer Juniper. - Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. - Jetz trink'n mer noch a Flascherl Wein. - Johnny Lad. - Judy in disguise. - Junge, die Welt ist schön. , Kara, Kara, Kimbae. - Kein Land kann schöner sein. - Kennt ji all dat nije Leed. - Kleiner Rebell. - Komm gut heim. - Kurfürst Friedrich. - La Isla Bonita. - Lass doch den Sonneschein in dein Herz hinein. - Lay back in the arms of someone. - Leben ist mehr. - Leise rauscht es am Missouri. - Lieb mich nochmal. - Lieder, so schön wie die Heimat. , Mama Theresa. - Meilenweit muss ich geh'n. - Mein bester Freund. - Mein kleiner grüner Kaktus. - Morgen. - Morgen will mein Schatz verreisen. - Mountain dew. - Movie star. - Muddy muddy river. - My friend the wind. - My Lord, what a morning. - My Love. - Nicht küssen. - Nimm dir wieder einmal Zeit. - Non Ho L'eta. - Nur die Liebe lässt uns leben. - Nur ein Bild von dir. - Nur irgendwo hin. - Oh mein Papa. - O Täler weit o Höhen. - Perle der Heimat. , Ramplin' Rose. - Rätätä morgen hamma Schädelweh. - Reif für die Insel. - Riesengebirgslied. - Roll, Jordan Roll. - Roses are red my love. - Rote Rosen sind die ewigen Boten der Liebe. - Sabine steht hinter der Gardine. - Sayonara. - Schlafe, mein Prinzchen. - Seeräuberlied. - Setz di nieder. - Shananana, lass' uns leben. - Sieben schwarze Rosen. - Sieben Tage lang. - So a saudummer Tag. - Sommer in der Stadt. - Summertime Blues. , Tanz mit mir Corinna. - Tausche Auto gegen Pferd. - Taxi nach Texas. - Tell Laura I love her. - The Pied Piper. - Tom Tom bleib bei ihr. - Tom Tom turn around. - Top of the World. - Under the moon of love. - Unser Lieben Fraue vom kalten Bronnen. - Verlieben, verloren, vergessen, verzeihn. - Volle Power. , Wahnsinn. - Wake up, Darling Corey. - Wann wird's mal wieder richtig Sommer. - Was wissen Sie von Texas. - Weile Waile. - Wenn der frische Herbstwind weht. - Wenn Joe Harper kommt. - Weus'd a Herz hast wia a Bergwerk. - When I need you. - Who'll stop the rain. - Wie Böhmen noch bei Österreich war. - Wie Flammen im Wind. - Wie schön dass du geboren bist. - Will ye go, Lassi go. - With my Shillelagh under my arm. - Wohin der Wind dich treibt. - Wolgalied. - Wolverton Mountain. - Wunder gibt es immer wieder. , Yankee Doodle. - Yellow River. - You really got me. - You want love. - Zipfl eine - Zipfle ausse
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz