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  • 1
    Book
    Book
    Bremen :Schünemann,
    UID:
    almahu_BV024098048
    Format: 231 S.
    Edition: 4. - 13. Tsd.
    Series Statement: Der Erzähler
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Kempen-Ndrh. : Thomas-Verl.
    UID:
    gbv_176584536
    Format: 128 S. , 19 cm
    Series Statement: Der Erzähler
    Note: In Fraktur
    Language: German
    Keywords: Prosa ; Literatur ; Deutsch
    Author information: Griese, Friedrich 1890-1975
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV041610853
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 191 S.)
    ISBN: 9783642565281 , 9783540414339
    Note: Alpha Versionen sind Lehrbücher, Gesetze, Hochglanzprospekte, Aktienneuemissionsanzeigen, Regierungserklärungen. Dahinter ist das Reale. Hinter den Lehrbüchern die vorlesende Forscherpersönlichkeit, hinter dem Prospekt der Rat des erfahrenen Fachverkäufers. Alpha Versionen meiden Urteile, Meinungen und Leidenschaftlichkeit. Dieses Buch ist kompromisslos beta. Hier werden die schnellen Veränderungen der Informationsgesellschaft mit dem einhergehenden täglichen Wahnsinn aus möglichen und unmöglichen Perspektiven aufs Korn genommen - und wo es nicht anders geht, wird das zu arg Provozierende in Schwarzhumorsatire genießbar gemacht ("Nicht nur zur Neujahrszeit" oder "Das Ende der D-Generation"). Das Buch enthält die bisherigen Texte der "Kult"-Kolumne Beta-inside (Informatik-Spektrum) des "Wild Duck" Autors, ergänzt um Satiren, die eher "das Schönste" am Buche sind , I. Ein $ und das Unendliche Oder: Variationen um Shubiks Dollarauktion -- 1. Das Auktionsspektakel -- 2. Fakten über den $ -- 3. Dollarauktionsartig Unökonomisches -- 4. Das Highlander-Prinzip: Es kann nur Einen geben! -- 5. Das Unendliche -- II. Von Beta zu wilden Enten -- III. Über das planvolle Querstromliniendenken Oder: Die Gründung eines Wild-Duck-Clubs -- 1. Meine verkorkste Rede -- 2. Mission Impossible? -- 3. Vorbereitung: Ich schreibe die Endergebnisse auf drei Folien nieder -- 4. Die Abschlusspräsentation -- 5. Wir planen die Gründung -- 6. Der Club in Action mit c -- IV. Nicht nur zur Neujahrszeit -- 1. Input, bitte -- 2. Im Rotlichtbezirk -- 3. Alles im roten Bereich! -- 4. Nach dem Köpfen ein Rumpfjahr -- 5. Das Jahr 2000 -- 6. Das Jahr 2001 -- 7. Das Jahr 2002/03 (2001) -- 8. Im DEKAP-Labor -- 9. Einige Geschäftsjahrhunderte später -- 10. Essenzen -- 11. Y3K -- 12. Back to Reality -- V. Rundum Business Intelligence -- , 1. Business-Intelligence-Anwendungsfelder -- 2. Die Daten sind nicht so, wie wir alle vorher dachten -- 3. Vom Wissen zum Geschäft -- 4. Business Intelligence forciert den Wandel -- 5. Sichten von Menschen im Umbruch: Business-Intelligence-Projekte -- 6. Alles aus einem Guss -- 7. Das Data-Glashaus -- 8. Zur Psychologie von Datenbanken -- 9. Das Wirkliche muss sich den Daten anpassen -- 10. Business Intelligence — der siebte Sinn des Unternehmens? -- VI. Das Ende der D-Generation -- 1. Das D-Genie -- 2. The Fastest Will Arrive -- 3. Todestrieb -- 4. E-nde? -- VII. MyWorkpet -- VIII. Neue Wissenschaften und deren Anwendung -- 1. Über den Glanz -- 2. Über das Andersfarbige -- 3. Über den Rausch -- IX. Gedanken über die Knappheit der Ressourcen -- 1. Amazons Verluste machen reich -- 2. Wissenschaft und Knappheit -- 3. Wissenschaft wird abgeerntet -- 4. Standardsoftware statt Standardlehrbuch -- 5. Wissenschaft im Goldsuchermodus! -- 6. Wissenschaft und Veränderungsangst -- , 7. Wissenschaft, vor dem Tod; danach neu? -- 8. Was wirklich knapp ist: Aktuelles Können. Lust zum Anpacken -- 9. Universität als bloße Berufsschule? -- X. Wen stellen wir bloß ein? -- 1. Über den typischen Informatiker, über Dilbert, seinen Manager und über Persönlichkeiten an sich -- 2. Sie entlarven sich mit einem Anschreiben -- 3. Was sich ein einstellendes Unternehmen denkt -- 4. Ein Abteilungsleiter stellt Sie ein -- 5. Sie gehen in ein Assessment-Center
    Language: German
    Keywords: Unternehmen ; Informationsgesellschaft ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_241327466
    Format: 142 S. , 8"
    Series Statement: Die deutsche Novelle
    Note: In Fraktur
    Language: German
    Keywords: Prosa ; Literatur ; Deutsch
    Author information: Griese, Friedrich 1890-1975
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_110084130X
    Format: 523 S. , Ill., Noten
    Content: Enth.: Abend wird es wieder (Kind). Ach, Blümlein blau. Ach du Menschenblum (Ahle). Ach Elslein, liebes Elslein. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, der du uns hast so mild (Schein). Ach Gott, vom Himmel sieh darein (Bach). Ach, gut Gesell. Ach Joseph, lieber Joseph, was hast du gemacht. Ach Jungfer, ich will ihr was auf zu raten geben. Ach könnt ich diesen Abend. Ach, mein Hennlein. Achter Unzen Huse. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenns nur der König auch wüßt (Silcher). Ade zur guten Nacht. Allein Gott in der Höh sei Ehr (Scheidt). Allein zur dir, Herr Jesu Christ (Praetorius). Aller Augen warten auf dich (Schütz). Alleweil ein wenig lustig. All mein Gedanken (Regnart). Als die Preußen marschierten vor Prag. Als wir jüngst in Regensburg waren. Anke von Tharau (Albert). Anna Susanna. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, mein Herz, mit Freuden. Auf, auf zu Gottes Lob (Frank). Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf, Christen, singt festliche Lieder. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf denn zum heiligen Krieg. Auf, du junger Wandersmann. Aus Lüneburg sein wir ausmarschiert. Aus meines Herzens Grunde. Aus tiefer Not schrei ich zur dir (Praetorius). Aus tiefer Not schrei ich zu dir (Bach). Ave Maria, Ros ohn Dorn. Ave, Maria zart (Braun). Bei der stillen Mondeshelle (Reichardt). Bekränzt mit Laub (André). Bist du des Goldschmieds Töchterlein. Brich entzwei, mein armes Herze. Brüder, reicht die Hand zum Bunde (Mozart). Bunt sind schon die Wälder (Reichardt). Burschen, heraus! Burschen, heraus! Christe, du bist der helle Tag (Haßler). Christkindlein. Christ ist erstanden (Haßler). Christ lag in Todes Banden (Eccard). Da droben auf jenem Berge, da stehet. Da droben auf jenem Berge, da steh ich (Reichardt). Da Jesus an dem Kreuze stund (Haßler). Danket dem Herren (Schütz). Das alte ist vergangen. Das alte Jahr ist nun dahin (Praetorius). Das alte Jahr vergangen ist (Bodenschatz). Das hat er alles uns getan (Walther). Das Herz tut mir aufspringen (Haßler). Das Jahr ist fortgelaufen (Ahle). Das Laub, das von den Bäumen fällt. Das Leid ist hier (Albert). Das Lieben bringt groß Freud. Das Tagewerk ist abgetan (Zelter). Das Wasser rauscht (Schubert). Da unten in dem Tale. Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot (Loewe). Die oben uff em Bergli. Dem der Hirten Lieder klangen. Den Sonntag, den Sonntag, in aller Früh. Der du bist drei in Einigkeit (Praetorius). Der du von dem Himmel bist (Kayser). Der edle Wein (Krieger). Der grimmig Tod. Der hat vergeben. Der Herr ist gut (Schulz). Der holdseligen sonder Wank (Weber). Der Jäger in dem grünen Wald. Der kühle Maien (Schein). Der Kuckuck auf dem Birnbaum saß. Der lieben Sonne Licht und Pracht. Der Mai, der Mai. Der Maie, der Maie. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen (Lyra). Der Mai tritt ein mit Freuden (Zuccalmaglio). Der Mai will sich mit Gunsten. Der Mond ist aufgegangen (Schulz). Der Säemann säet den Samen (Schulz). Der Sandmann ist da. Der süße Schlaf (Regnart). Der Schäfer trägt Sorgen. Der Tag, der ist so freudenreich. Der Tag hat seinen Schmuck (Weber). Der Tag ist hin, die Sonne gehet nieder (Bach). Der Tag ist hin, erlebet hab ich (Ahle). Der Tag mit seinem Lichte (Bach). Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich nicht schlafen gehn. Des Jahres letzte Stunde (Schulz). Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschland, Deutschland über alles (Haydn). Die Arbeit ist schwer. Die bange Nacht ist nun herum (Lyra). Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die bittre Leidenszeit beginnet. Die Blümelein sie schlafen. Die Fisch im Wasser wohnen. Die helle Sonn leucht jetzt herfür (Dulpius). Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre (Beethoven). Die liebe Maienzeit. Die Nacht ist kommen (Schein). Die Rosen blühen im Tale. Dies ist der Trank (Albert). Die Sonne scheint nicht mehr (Zuccalmaglio). Die Vögel wollten Hochzeit halten. Dort auf jenem hohen Berge. Dort nieden in jenem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Drunten im Unterland. Du Friedefürst, Herr Jesu Christ (Bach). Du mein einzig Licht. Du Schwert an meiner Linken (Weber). Durch Feld und Wald zu schweifen (Reichardt). Durch Feld und Wald zu schweifen (Zelter). Durchs Wiesetal gang i jetzt na. Eia poppeia. Eia, puttbuben. Ei du feiner Reiter. Ein Bäumlein stand im tiefen Tal. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Kind geborn zu Bethlehem (Praetorius). Ein Kind ist uns zu Nutz geborn (Frank). Ein Münich steht in seiner Zell (Schubert). Eins ist not, Ach Herr, dies eine (Bach). Eins zwei drei vier, Mädel, wenn du lieben willst. Ein Veilchen auf der Wiese stand (Mozart). Ein Veilchen auf der Wiese stand (Reichardt). Eenen Bergschen Fohrmann. Ermuntre dich, mein schwacher Geist (Bach). Erschienen ist der herrlich Tag (Walther). Erstanden ist der heilig Christ (Haßler). Erwacht zu neuem Leben (Mozart). Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühen die Maien. Es blühn drei Rosen auf einem Strauch. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flog ein Täublein weiße. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr ein Maidlein übern See. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es gingen drei Baurn und suchten ein Bärn. Es gingen drei heilige Frauen (Praetorius). Es gingen zwei Gespielen gut. Es hat ein Bauer ein Töchterli. Es hatt ein Bauer drei Töchter. Es hatten drei Gesellen. Es ist ein Ros entsprungen (Praetorius). Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist ein Schuß gefallen (Zelter). Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres. Es kann nichts Bessres sein (Krieger). Es leben die Soldaten. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es ritt ein Jägersmann über die Flur (Reichardt). Es ritt ein Jäger wohlgemut. Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es stehen drei Sterne am Himmel. Es steht ein Lind im tiefen Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es war eine schöne Jüdin. Es war ein König in Thule (Zelter). Es war ein Marktgraf überm Rhein. Es waren einmal drei Reiter gefangn. Es waren zwei Königskinder. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnet ein Siedler (Zuccalmaglio). Es wolle Gott uns gnädig sein (Walther). Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Jungefräuelein in grünen Wald gehn. Es wollt ein Jungfräuelein reisen. Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein in der Früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es zogen vier lustige Handwerksleut. Feiger Gedanken bängliches Schwanken (Reichardt). Fein sein, beinander bleiben. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn (Zuccalmaglio).
    Content: Feinslieb, du hast mich gfangen (Haßler). Fiedelhänschen, geig einmal. Flamme empor (Gläser). Frau Nachtigall (Schein). Freude, schöner Götterfunken. Freudvoll und leidvoll (Reichardt). Freut euch, ihr lieben Christen (Schröter). Frisch auf, gut Gsell. Frisch auf, ihr Schwestern. Frisch auf, mein Seel (Schein). Fröhlich soll mein Herze springen (Trüger). Fröhlich und frei. Fruh, fruh, des Morgens fruh. Frühmorgens, wenn das Jagdhorn schallt. Fuchs, beiß mich nicht. Füllet wieder Busch und Tal (Schubert). Geborn ist uns Emanuel (Praetorius). Gegrüßt sei, Maria. Geh mir nicht über mein Äderchen. Gelobet seist du, Jesu Christ (Haßler). Gesegn dich Laub. Gestern beim Mondenschein. Gib dich zufrieden (Bach). Gigak gigak gigak. Glorreiche Himmelskönigin. Glück auf, ihr Bergleut. Gott, deine Güte reicht so weit (Beethoven). Gott der Träume (Görner). Gott ist mein Lied (Ph. Em. Bach). Gott lebet noch. Göttlicher Morpheus (Brahms). Gott sei gelobet und gebenedeiet (Haßler). Gechtelts enk (Mozart). Groß ist der Herr (Schulz). Großmutter will tanzen. Grüner wird die Au (Reichardt). Grünet die Hoffnung (Kremberg). Grünet, Felder, grünet, Wiesen. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend in diesem Haus. Gut Gsell und du mußt wandern. Gut Nacht, gut Nacht, mein feines Lieb. Hab oft im Kreise der Lieben (Silcher). Halt stille, Bruder (Ahle). Han an em Ort es Blümeli gseh. Hans hat Hosen an. Hat zehn gschlagn. Hebe deine Augen auf (Mendelssohn). Heile heile heile. Heilige Nacht. Heim soll ich gehen. Herbei, o ihr Gläubigen. Herrmann, sla Larm an. Herr, es geschehe dein Wille (Schulz). Herr Gott, durch diese Speis (Weiß). Herr Heinrich sitzt am Vogelherd (Loewe). Herr, ich bin dein Eigentum (Rosenmüller). Herzlich tut mich erfreuen. Herzog Öls, der tapfre Held. Heut noch sind wir hier zu Haus. Hier klag ich verborgen (Reichardt). Hier sind wir versammelt (Eberwein). Hilf deinem Volk (Bach). Hinaus in die Ferne (Methfessel). Hört ji wul de Pipen klingen. Hopsa, Schwabenliesel. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hosianna dem Sohne David (Praetorius). Ich armes Käuzlein kleine. Ich armes welsches Teufli. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin dir herzengulden gut (Knab). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin noch so jung. Ich fahr dahin, wenn es muß sein. Ich ging an einem Frühmorgen. Ich ging im Walde so für mich hin. Ich glaub an Gott. Ich habe Lust, im weiten Feld zu streiten. Ich hab mir eins erwählet (Weber). Ich hab mir mein Kindlein. Ich habs gewagt. Ich hör die Bächlein rauschen. Ich hör meinen Schatz (Brahms). Ich kam vor einer Wirtin Tür. Ich komme schon durch manches Land (Beethoven). Ich liebe dich (Beethoven). Ich schell mein Horn. Ich stand auf hohem Berge (Reichardt). Ich steh an deiner Krippe hier (Bach). Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich und mein junges Weib. Ich weiß mir ein Maidlein hübsch und fein. Ich weiß nicht, wie m ir ist. Ich will euch erzählen. Ick un min junges Wif. Ihr Freunde, laßt uns lustig sein (Krieger). Ihr Gestirn, ihr hohen Lüfte (Bach). Ihr Kinderlein, kommet (Schulz). Ihr schönen Augen (Krieger). Im Felde schleich ich (Reichardt). Im Krug zum grünen Kranze. Im Maien, im Maien. Im tiefen Wald (Zuccalmaglio). In allen guten Stunden (Reichardt). In allen meinen Taten (Walther). In einem Tal (Reichardt). Inmitten der Nacht. In’n himmlisken Goren (Knab). Innsbruck, ich muß dich lassen (Isaak). In Polen steht ein Haus. Ins Muetter Stüebeli. In stiller Nacht. Ist Gott mein Schutz (Bach). I und mein junges Weib. Jesu, meine Freude (Trüger). Jesus Christus, unser Heiland (Haßler). Jesus neigt sein Haupt (Franck). Jesus, unser Trost und Leben. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommt die Zeit, da ich wandern muß. Jetzt muß ich aus meim Haus. Jetzt reisen wir Burschen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund kommt die Nacht herbei (Zumsteeg). Jetzund reis ich weg von dir. Joseph, lieber Joseph mein. Juchhei, Blümelein (Silcher). Junges Volk, man rufet euch (Albert). Jungfer mit dem roten Rock. Jungfrau, dein schön Gestalt (Haßler). Jungfrau, kommet zu dem Reihen. Jung Siegfried. Kaum kräht der Hahn. Keine Blumen blühn (Reichardt). Kein Feuer, keine Kohle. Kein größer Freud mag sein (Fabritius). Kein Hälmlein wächst auf Erden (W. Fr. Bach). Kein schöner Land in dieser Zeit. Kennst du das Land (Reichardt). Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, heiliger Geist (Bach). Komm, heiliger Geist (Haßler). Komm, Herr Jesus, sei unser Gast. Komm, lieber Mai, und mache (Mozart). Komm, mein Kind (Krieger). Komm mit, o Schöne (Reichardt). Komm, o Tod, du Schlafes Bruder (Bach). Komm, Seele, Jesu Leiden (Franck). Kommt all herzu. Kommt her zu mir (Bruck). Kommt, ihr Gspielen. Kommt, Seelen, dieser Tag. Königin im Himmel, freu dich, Maria. Lasset heut im edlen Kreis (Reichardt). Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten (Schumann). Laßt uns erfreuen herzlich sehr. Laufet, ihr Hirten. Lebe wohl! Liebchen, ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Liebes Mädchen, hör mir zu (Haydn). Lieblich ergrünen so Auen als Felder. Lieblich hat sich gesellet. Liebster Herr Jesu (Buxtehude). Lobe den Herren (Bach). Lobet den Herrn und dankt ihm seine Gaben (Trüger). Lobt Gott, ihr Christen allzugleich (Bach). Lob und Preis sei Gott dem Vater (Bach). Loset, was ich euch will sage. Lüttje Burdeern vun Dörpen. Mädele, ruck ruck ruck. Mädel, wasch dich. Mädel, willst du mit mir ziehn. Männer suchen stets zu naschen (Mozart). Maria ging aus wandern (Brahms). Maria wollt in den Garten gehn. Marienwürmchen, setze dich (Zuccalmaglio). Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Heiland, meine Zuversicht (Ph. E. Bach). Mein Mund, der singt (Regnart). Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft hin (Weber). Mein Schatz hat d’Gäns austriebn. Mein setzt euch (Krieger). Mei Schatzerl ist hübsch (Weber). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Reichardt). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Eberwein). Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mit Fried und Freud fahr ich dahin (Gumpelzhaimer). Mit Lieb bin ich umfangen. Mit Lust tret ich in diesen Kranz. Mitten wir im Leben sind. Möchte doch wissen. Morgen marschieren wir. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach grüner Farb. Nach meiner Lieb (Regnart). Nachtigall, ich hör dich singen. Nichts Schönres auf Erden. Nichts kann auf Erden (Silcher). Nicht so traurig, nicht so sehr (Bach). Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun bin ich einmal frei (Regnart). Nun danket alle Gott (Trüger). Nun freut euch, lieben Christen gmein. Nun hab ich all mein Tag gehört. Nun hat sichs Blättlein umgewendt (Schein). Nun laßt uns gehn und treten (Mergner).
    Content: Nun lob, mein Seel (Praetorius). Nun ruhen alle Wälder (Bach). Nun sei uns willkommen. Nun sich der Tag geendet hat (Krieger). Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun wollen wir singen das Abendlied. Nur wer die Sehnsucht kennt (Zelter). O Berlin, ich muß dich lassen (Weber). Och Modr, ich well en Ding han. O du armer Judas (H. Praetorius). O Engel mein. O Gott, wir danken deiner Güt (Praetorius). O holdseliges Bild (Regnart). Ohne Sang und ohne Klang (Hiller). O Jesulein süß. O Lamm Gottes unschuldig (Praetorius). O Mensch, denk oftmals an dein end. O saurer Winter, du bist so kalt. O Sonne, Königin der Welt (Schulz). O Tod, o Tod, wie bitter bist du (Brahms). O Traurigkeit, o Herzeleid. O Welt, sie hier dein Leben (Mergner). O wie so schön und gut. Peterzill und Suppenkrut. Preiset laut im Jubelton. Prinz Eugen, der edle Ritter. Puthöneken, Puthöneken. Rasch tritt der Tod den Menschen an (Beethoven). Regiment sein Straße zieht. Rheinwein, Rheinwein muß es sein (Krieger). Ringel Rangel Rosen. Ri-ro-ra, der Sommertag ist da. Rosen auf den Weg gestreut (Reichardt). Rosestock, Holderblüt. Ruhn in Frieden alle Seelen (Schubert). Sagt, wo sind die Veilchen hin (Schulz). Sah ein Knab ein Röslein stehn (Schubert). Sankt Michael. Sankt Rafael! Schaffs mit mir, Gott, nach deinem Willen (Bach). Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schatz, mein Schatz, warum so traurig. Schatz verloren. Schaugts aussi. Schlafe, mein Prinzchen (Mozart). Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe (Schubert). Schlaf, Herzenssöhnchen (Weber). Schlaf, Kindlein, schlaf (Brahms). Schlaf, Kindlein süße. Schlaf, mein Kindchen, sieben Stunde. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schneidri, schneidra, schneidrum. Schwerin, der hat uns kommandiert. Schwesterlein, Schwesterlein (Zuccalmaglio). Seht doch, wie der Rheinwein tanzt (Krieger). Sichres Deutschland, schläfst du noch. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. Singen wir aus Herzensgrund (J. Praetorius). Singet frisch und wohlgemut (Praetorius). ‘s is nichts mit den alten Weibern (Weber). ’s isch no nit lang. Sitzt a schöns Vöglein im Tannenbaum. Sitzt ein schöner Vogel im Tannenwald. Sobald Damötas Chloen sieht (Mozart). So fahren die Damen. Soll es denn nicht anders sein (Schein). Soll sich der Mond nicht heller scheinen. So sei gegrüßt viel tausendmal (Schumann). So treiben wir den Winter aus. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr eine gute Nacht. So wünsch ich mir zu guter Letzt (Bach). Steh auf hohem Berge. Steh ich im Feld (Silcher). Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Sterben ist ein schwere Buß. Stimmt an mit hellem hohen Klang (Methfessel). Stolz Syburg wollte freien gehn. Suse lewe Suse. Suse Musekättchen. Tage der Wonne, kommt ihr so bald (Zelter). Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen (D. Haußmann). Tanz rüber, tanz nüber. Tanzt Paar und Paar (Schulz). Tiefe Feier schauert um die Welt (Zumsteeg). Träges Herz, wo denkst du hin (Böhm). Tra-ri-ra, der Sommer der ist da (Weber). Trauer über Trauer. Trocknet nicht, trocknet nicht (Reichardt). Über allen Gipfeln ist Ruh (Schubert). Über Tal und Fluß getragen (Zelter). Ull Mann wull riden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und unser lieben Frauen. Und wenn du meinst, ich lieb dich nicht. Unser Bruder Malcher. Uns ist ein Kindlein heut geborn (Praetorius). Uns kommt ein Schiff gefahren. Uns leuchtet heut der Freude Schein. Unsre Freundschaft zu erneuern (André). Vater, ich rufe dich (Himmel). Vater unser im Himmelreich. Vater unser im Himmelreich (Bach). Vater unser in dem Himmel (Praetorius). Veile, Rose, Blümelein. Vergiß mein nicht (Bach). Verstohlen geht der Mond auf (Zuccalmaglio). Viel schöner Blümelein (Schein). Vögelein im Tannenwald). Voll Dankbarkeit, o Herre Gott (Weiß). Vom Himmel hoch, da komm ich her (J. Praetorius). Vonerst so wölln wir loben. Von Hause muss ich fort. Vorüber, ach, vorüber (Schubert). Wach auf, meins Herzensschöne (Reichardt). Wach auf, mein Herz, und singe (Bach). Wach auf, wach auf, du deutsches Land (Walther). Warum betrübst du dich, mein Herz (Haßler). Warum sind der Tränen (Schulz). Was blasen die Trompeten. Was frag ich viel nach Held und Gut (Mozart). Was führ ich denn so fürn trauriges Leben. Was Gott tut, das ist wohlgetan (Bach). Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was klinget und singet die Straße herauf. Was mag doch diese Welt (Ahle). Was mein Gott will, das gscheh allzeit (Bach). Was soll ich doch Leide tragen (Ahle). Was spinnst du, fragte Nachbars Fritz (Mozart). Was wollen wir auf den Abend tun. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weicht, ihr Gedanken (Krieger). Weiß mir ein Blümlein blaue. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn Christus, der Herr (Trost). Wenn der Schimmer von dem Monde (Gluck). Wenn die Lieb aus deinen blauen (Mozart). Wenn die Reben wieder blühen (Reichardt). Wenn fromme Kindlein schlafen gehn (Schumann). Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich in Angst und Nöten bin (Praetorius). Wenn wenn mein Stündlein vorhanden ist. Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren. Wenn wir in höchsten Nöten sein (Schein). Wenn wir marschieren. Wer in den Krieg will ziehen. Wer klopfet an. Wer leucht uns denn. Wer nur den lieben Gott läßt walten (Bach). Wer reitet so spät (Reichardt). Wer sich des Maien freuet. Widewidewenne. Wie han ich doch so gern (Silcher). Wie herrlich leuchtet mir die Natur. Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Beethoven). Wie kommts, daß du so traurig bist (Reichardt). Wie mir deine Freuden winken (Klein). Wie soll ich dich empfangen (Bach). Wie schön blüht uns der Maien. Wille wille will, der Mann ist kommen. Will ich in mein Gärtchen gehn. Willkommen im Grünen (Schulz). Willkommen, o silberner Mond (Gluck). Willkommen, schöner Jüngling (Reichardt). Willst du dein Herz mir schenken. Windet zum Kranze die goldenen Ähren (Reichardt). Wir Bergleute hauen fein. Wir danken dir, Herr Gott (Schütz). Wirf dein Anliegen auf den Herrn (Mendelssohn). Wir gehn nun, wo der Dudelsack (Bach). Wir glauben all an einen Gott (Haßler). Wir kommen all und gratulieren (Hauptmann). Wir kommen daher ohn allen Spott. Wo a kleins Hüttle steht. Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst (Haßler). Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlan, ihr treuen Freund (Krieger). Wohlan, laßt uns nun lustig sein (Krieger). Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden (Zahn). Wohlauf, wer haß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Wo muß der schöne Jäger sein (Krieger). Wonne schwebet, lächelt überall (Schulz). Wo soll ich mich hinkehren. Zehn Gäns im Haberstroh. Zelte, Posten, Werdarufer (Loewe). Zeuch ein zu deinen Toren (Mergner). Zu dieser österlichen Zeit (Praetorius). Zum Tanze da geht ein Mädel. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen dem Alten, zwischen dem Neuen (Reichardt). Zwischen Weizen und Korn (Zelter)
    Note: In Fraktur
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9961632019102883
    Format: 1 online resource (0 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6962-7
    Series Statement: Edition Kulturwissenschaft
    Content: In Literatur, Kunst und Populärkultur der fünfziger Jahre stößt man auf Unerwartetes und Faszinierendes. So dominiert im »Wirtschaftswunderland« Deutschland scheinbar das Leichte der Unterhaltung und des Konsums. Von intellektueller Seite dagegen klingen die Erinnerungen an Krieg, Holocaust und Nationalsozialismus mit schwerem Pathos nach. Wie passen diese Gegensätze zusammen? Die Beiträger*innen legen anhand häufig übersehener Kulturphänomene wie den Liebesgeschichten in der Illustrierten »Constanze« oder den Gedichten der jungen Münchnerin Dagmar Nick ein spannungsreiches Bild der BRD frei. Jenseits von eindimensionalen Zuschreibungen geben sie so neue Impulse für die kulturwissenschaftliche Erforschung der deutschen Nachkriegszeit.
    Note: Cover -- Inhalt -- Editorische Vorbermerkungen -- Faszinosum 1950er Jahre -- I. Leichter werden auf der Expo 58 -- II. Die Bibliothek eines geistig interessierten Deutschen -- III. Überblick -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Alexander Lernet‐Holenia: Die Inseln unter dem Winde (1952) -- I. Zur Person -- II. Inhalt -- III. Lektüreansätze: Identität erzählen -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Quellen -- Forschungsliteratur -- »Schaut auf mein Hütchen!« -- I. Modebranche und ‑medien der Nachkriegszeit -- II. Uns kann nicht leicht sein -- III. Das Karussell der Mode -- IV. Träume für Jedermann -- V. Ein heiterer Brief aus London -- VI. Fazit -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Theodor Plievier: Moskau (1952) -- I. Inhalt -- II. Zur Person -- III. Lektüreansätze -- 1. Zwischen dokumentarischem Anspruch und Schockästhetik -- 2. Zwischen Kriegskritik und Soldatenlob -- 3. Rezeption und Popularisierung durchs Radio -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- »Dass ich Schriftstellerin werde, kam für mich gar nicht infrage« -- Abbildungsverzeichnis -- Saurer Kitsch oder verantwortungsbewusster Künder? -- I. Die Erstveröffentlichung in Erich Kästners Neuer Zeitung (1945) -- II. Ein »verantwortungsbewußter Künder unserer Zeit in neuer reiner Sprachform« -- III. ›Saurer Kitsch‹ (1950) -- IV. Aufnahme in die Bibliothek eines geistig interessierten Deutschen (1958) -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Albert Vigoleis Thelen: Die Insel des zweiten Gesichts. Aus den angewandten Erinnerungen des Vigoleis (1953) -- I. Zur Person -- II. Inhalt -- III. Lektüreansätze -- 1. Ethos -- 2. Frauenbild -- 3. Stil -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Quellen -- Forschungsliteratur -- Blaustrumpf statt Feinstrumpf?. , I. Constanze: »mehr als nur die Ratschlagtante« -- II. Die Leser:innen wählen Constanze ein passendes Kleid -- III. Blickkontakte -- IV. ›Männlicher Blick‹ in Werbung und Liebesgeschichten -- V. Constanze schlendert durch die (westliche) Welt -- VI. »Welche war die Schönste?« -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Quellen -- Forschungsliteratur -- Werner Warsinsky: Kimmerische Fahrt (1953) -- I. Zur Person -- II. Inhalt -- III. Lektüreansätze -- 1. »Anarchische Übergänge« - zum Verhältnis von Traum und (erinnerter) Wirklichkeit -- 2. Traumatisch bedingte Realitätsflucht - Kimmerien als »Land der Träume oder gar des Todes« -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Quelle -- Forschungsliteratur -- Gudrun Irene Widmann -- I. Widmanns Ausbildung und die typischen Hürden für Künstlerinnen ihrer Zeit -- II. Weiblichkeit oder Ent‐Geschlechtlichung? Bildreflexionen zum Frau‑Sein -- III. Mütterlichkeit als Attribut des Weiblichen? Bildreflexionen zum Mutter‐Sein -- IV. Zwischen Figuration und Abstraktion: Zeittypische Tendenzen -- V. Über die Fünfziger hinaus… -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Martha Saalfeld: Pan ging vorüber (1954) -- I. Zur Person -- II. Inhalt -- III. Lektüreansätze -- 1. Der Garten als magischer Ort -- 2. Der Garten als poetischer Ort -- 3. Der Garten als Ort des Begehrens -- 4. Der verlorene Garten -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Quelle -- Forschungsliteratur -- Tombola, Autogewinn, Schlagerfilm (und was meine Oma damit zu tun hat) -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Gert Ledig: Die Stalinorgel (1955) -- I. Zur Person -- II. Zum Inhalt -- III. Lektüreansätze -- 1. Der ›gewaltsame Stil‹ Gert Ledigs -- 2. Das soldatische Trauma - Verlust von Identität und Glaube. , 3. Rezeptionsgeschichte - aus ›der vordersten Reihe der Gegenwartsliteratur‹ ins Abseits -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Autor:innen vor der Realität -- I. Deutsch‐französischer Kulturtransfer -- II. Roland Barthes -- III. Karl Korn -- IV. Günter Eich -- V. Walter Höllerer -- VI. Hans Bender -- VII. Alain Robbe‐Grillet -- VIII. Ilse Aichinger -- IX. Walter Höllerer/Luc Estang: Positionsbestimmungen -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Gerd Gaiser: Das Schiff im Berg. Aus dem Zettelkasten des Peter Hagmann (1955) -- I. Zur Person -- II. Inhalt -- III. Lektüreansätze -- 1. Eine Liebesgeschichte oder eine Geschichte der Sorge -- 2. Das Geschichts‐ und Menschenbild im Roman Das Schiff im Berg -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Quelle -- Forschungsliteratur -- Identitätssuche: Am grünen Strand der Spree -- I. Kulturelles Gedächtnis und kollektive Identität - Neubeginn nach 1945? -- II. Aufbau und Struktur des Romans -- III. Figurengestaltung: Das Erzählen über Traumata -- IV. Mythologisierung der Erinnerung -- V. Katharsis durchs Erzählen: Leichter Werden und die Re‑Konstruktion des kulturellen Gedächtnisses -- VI. Fritz Umgelters TV‑Mehrteiler - mediengeschichtlicher Kontext der frühen BRD -- VII. Eine Katharsis in Bildern - Vergleich von Fernsehverfilmung und Romanvorlage -- VIII. Und was sagt das Publikum dazu? -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Quellen -- Forschungsliteratur -- Willi Heinrich: Das geduldige Fleisch (1955) -- I. Zur Person -- II. Inhalt -- III. Lektüreansätze -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Quelle -- Forschungsliteratur -- Deutschsprachiges Kabarett der 1950er Jahre -- I. Das Marschlied 1945 und seine Aufführung in der Münchner Schaubude -- II. Das Düsseldorfer Kom(m)ödchen: Aus Alt mach Neu -- III. Rückkehr eines »echten Wieners«. , IV. Die Münchner Lach‐ und Schießgesellschaft -- V. Bei aller Kritik -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Hans W. Pump: Vor dem grossen Schnee (1956) -- I. Zur Person -- II. Inhalt -- III. Lektüreansätze: Moralisch desorientiert zwischen Gehorsam und Verrat -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Quelle -- Forschungsliteratur -- Faszinosum Nitribitt -- I. -- II. -- III. -- IV. -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Quellen -- Filmquellen -- Forschungsliteratur -- Ernst Schnabel: Der sechste Gesang (1956) -- I. Zur Person -- II. Inhalt -- III. Lektüreansätze -- 1. Kriegsheimkehrer -- 2. Erzählen -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Quelle -- Forschungsliteratur -- Wandervogel, Funktionär, Raubfischer: Werner Helwig (1905‐1985) -- I. Wer ist Werner Helwig? -- II. Und was weiß man über ihn? -- III. Jugendbewegung und Nerother Wandervogel -- IV. Werner Helwig und der Nationalsozialismus -- V. Plagiatoren in Hellas - Werner Helwig und Alfons Hochhauser -- VI. Was weiß man noch nicht über Werner Helwig? -- Literatur‐ und Quellenhinweise -- Werner Helwig: Das Steppenverhör (1957) -- I. Zur Person -- II. Inhalt -- III. Lektüreansätze -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- »Die Roboter sind unter uns« -- I. Automation in der Populärkultur der Fünfziger -- II. Automation (in) der Kunst und Literatur -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Heinrich Schirmbeck: Ärgert dich dein rechtes Auge (1957) -- I. Zur Person -- II. Inhalt -- III. Lektüreansätze -- 1. Versuchungen des technischen Zeitalters -- 2. Quantenphysik und Poetik des ›Sowohl als auch‹ -- 3. Im Rausch der Analogie -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Quellen -- Forschungsliteratur -- »Wird die moderne Kunst ›gemanagt‹?«. , I. Wie kann man »moderne Kunst« verstehen? -- II. Wird abstrakte Kunst ›gemanagt‹ - und figurative nicht? -- III. Ist abstrakte Kunst ein Mittel der Repression? -- IV. Ist abstrakte Kunst ein Ausdruck von Freiheit? -- V. Moderne Kunst kann ›gemanagt‹ und trotzdem emanzipatorisch sein -- VI. Moderne Kunst braucht Management, aber vor allem Kritik -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Hermann Stahl: Wildtaubenruf (1958) -- I. Zur Person -- II. Inhalt -- III. Lektüreansätze: Odysseus ohne Ithaka -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Quelle -- Forschungsliteratur -- Autor:innenverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Assadsolimani, Jasmin Faszinosum 1950er Jahre Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837669626
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Musical Score
    Musical Score
    Leipzig : Friedrich Hofmeister Musikverlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34928218
    Format: 1 Partitur (32 Seiten) , 14 cm
    Series Statement: Volkslieder aus aller Welt für gleiche Blockflöten
    Note: Ukrainisches Volkslied ; In der Wolga breitem Bette ; Hälmchen kann am großen Halme nicht hinauf sich winden ; Ach du meine Herbstnacht ; Das Dreigespann ; Helle Frostnacht ; Schließe dich ; Bin ins Erntefeld gegangen ; Der Kuckuck ; Tritt das Mägdelein aus dem Tor ; Ei, wir haben Korn gesät ; Nicht der Wind rauscht ; Auf der Kasanka ; Nachbar hat ein weißes Hüttchen ; Stand im Feld ein Birkenbäumchen ; Reiterlied ; Freiheit ; Die Nachtigall ; Abendglocken ; Zwischen steilen Ufern ; Gärtnerlied , Durch die Gasse ; Wiegenlied ; Gehe Hrycho nicht zum Tanzfest ; Schmiedelied ; Ziehet fest an! ; Dicht am Flüßchen ; Tanzlied ; Nun sind wir heut zum letzten Male ; Als ich noch bei der Post ; In der Schmiede ; Trotzig starrt des Kerkers Mauer ; Das Schneiden macht das Herz so schwer ; Sonne wandert auf und nieder ; Warum sitzt du bis um Mitternacht ; Du mein Bauernland ; Auf der Wolga kommt von Nischny Nowgorod ; Ach, warum war so schön ; Stenka Rasin ; Du geh nach Hause, meine kleine Kuh ; , Was ich alles hier im Kasten hab' ; Balalaika ; Das Rätsel ; Der Vogelbeerbaum ; Katjuscha ; Die Sonne geht unter ; Ein Eichbaum steht auf kahler Höh' ; Schneegestöber ; Schöne Minka ; Leb' wohl, mein Sohn ; Georgisches Volkslied ; Eintönig klingt das Glöckchen ; Kalinka ; Grusinisches Volkslied ; Stille Nacht umhüllet rings die Erde ; Wie hat mich die Mutter gehütet
    Language: Undetermined
    Keywords: Sowjetunion ; Volkslied ; Musikdruck ; Musikdruck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Musical Score
    Musical Score
    Leipzig : Ed. Peters
    UID:
    kobvindex_ZLB11115407
    Format: 131 Seiten
    Edition: Hohe Ausgabe
    Uniform Title: Lieder Auswahl
    Note: Gesangstext deutsch , Op. 1: Die stille Lotosblume. Nun holt mir eine Kanne Wein. O säh ich auf der Heide dort. Tanzlied im Mai "Zum Reigen herbei im fröhlichen". Für Einen "Mein Herz ist schwer". Jagdlied "Durch schwankende Wipfel". Vöglein, wohin so schnell. In meinem Garten die Nelken. Op. 2: Auf geheimem Waldespfade. Op. 3 Frühling und Liebe "Im Rosenbusch die Liebe". Ach wenn ich doch ein Immchen wär. Op. 4: Er ist gekommen in Sturm und Regen. - Op. 5: Aus meinen grossen Schmerzen. Liebchen ist da "Blümlein im Garten". Auf dem Meere "Aus den Himmelsaugen droben". Mädchen mit dem roten Mündchen. Gute Nacht "Die Höh'n und Wälder schon steigen". Genesung "Und nun ein End dem Trauern". op. 6:Wie des Mondes Abbild. Op. 7: Ja du bist elend. Op. 8: Gewitternacht "Grolle lauter, zürnend Gewitter". Op. 9: Bitte "Weil auf mir, du dunkles Auge". Op. 10: Für Musik "Nun die Schatten dunkeln". Stille Sicherheit "Horch, wie still es wird". Mutter, o sing mich zur Ruh. Umsonst. Op. 11: Abschied "Wie schienen die Sternlein". - Op. 13: Ein Friedhof "Schemen erloschner Flammen". Rosmarin "Ich habe mir Rosmarin gepflanzt". - Op. 14: Widmung "O danke nicht für diese Lieder". Waldfahrt "Im Wald ist's frisch und grün. - Op. 16: Du liebes Auge. Abends "Abendlich schon rauscht der Wald". Weisst du noch? Op. 17: Ave Maria! Meer und Himmel. Ständchen "Der Mond ist schlafen gangen". Die Trauernde "Mei Mutter mag mi net". Im Herbst "Die Heide ist braun". Op. 18: Marie, am Fenster sitzest du.Im Rhein, im heiligen Strome. Op. 20 Die blauen Frühlingsaugen. Das macht das dunkelgrüne Laub. - Op. 21: Willkommen, mein Wald. Denk ich dein! "Dass ich an dich denke". - Op. 22: Gleich und gleich "Ein Blumenglöckchen vom Boden". - Op. 23: Frühlingswonne "Es ist mir wie den kleinen Waldvögelein". - Op. 25: Auf dem Meere "An die bretterne Schiffswand". - Op. 26: Lieber Schatz, sei wieder gut mir "In dem Dornbusch blüht ein Röslein". - Op. 28: Ein Stündlein wohl vor Tag "Derweil ich schlafend lag". - Op. 30: Sterne mit den goldnen Füsschen. Dies und das "Wie traurig sind wir Mädchen dran". - Op. 33: Mailied: "Zwischen Weizen und Korn". Schweizerlied Uf'm Bergli bin i g'sässe". Op. 36: Auf dem Meere: "Das Meer hat seine Perlen". - Op. 38: Der Schmetterling ist in die Rose verliebt. - Op. 40 Mein Schatz ist auf der Wanderschaft. - Op. 42: Die helle Sonne leuchtet. Es hat die Rose sich beklagt. - Op. 48: Norwegische Frühlingsnacht "Lenznacht so still". - Op. 50: Herziges Schätzle du
    Language: German
    Author information: Friedlaender, Max
    Author information: Franz, Robert
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Musical Score
    Musical Score
    Frankfurt a. M. : Zimmermann
    UID:
    kobvindex_ZLB12816604
    Format: 59 Seiten
    Edition: 1
    Note: Enth.: Allslawische Hymne. Ei, wir haben Korn gesät. Tritt das Mägdlein. Durch die Gasse. Kommt ein flotter Bursch. Auf der Kasanka. Hälmchen kann am großen Halme. Schließe, schließe dich. Dicht am Flüßchen. Ach, du meine enge, kleine Kammer. Stand ein Birkenbaum. Was ich alles hier im Kasten hab. Du mein Streifen. Freiheit. Lenzsonne goldig am Himmelsrand steht. Nun sind wir heut' zum letzten Male. In der Schmiede. Lagerlied. Auf glattem Wolgaeise. Helle Frostnacht. Als noch bei der Post. Trotzig starrt des Kerkers Mauer. Sonne wandert auf und nieder. Herrlicher Baikal, du heiliges Meer. Durch Transbaikaliens wilde Steppen. , In der Wolga breitem Bette. Stenka Rasin. Auf der Wolga kommt von Nischnij Nowgorod. Ach, warum war so schön. Das Schneiden. Warum hast dein Spiel du getrieben. Stille Nacht umhüllet rings die Erde. Der Kuckuck. Die Häslein und Rhlein. Die Kornblume. Der Ziegenbock. Im Mai. Kosakisches Wiegenlied. Bin ins Erntefeld gegangen. Das Gift. Auf den Berg ich ging. Leb' wohl, mein Sohn. Wenn mir in Stunden kummerschwer. Wogen gleich wallen. Zeig' mir einen Ort. Wie ein Regenschauer, der im Herbst. Die Laute unterm Mantel. Ein Eichbaum steht. Nicht der Wind rauscht. Aus dem fernen, schönen Lande. , Text russisch u. dt
    Language: Russian
    Keywords: Russland ; Volkslied ; Musikdruck ; Musikdruck
    Author information: Scholz, August
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Musical Score
    Musical Score
    Frankfurt a. M. : Zimmermann
    UID:
    kobvindex_ZLB09281415
    Format: 59 Seiten
    Edition: 1
    Note: Copyrigt: 1920 ; Nachdr. 2006 , Allslawische Hymne. Ei, wir haben Korn gesät. Tritt das Mägdlein. Durch die Gasse. Kommt ein flotter Bursch. Auf der Kasanka. Hälmchen kann am großen Halme. Schließe, schließe dich. Dicht am Flüßchen. Ach, du meine enge, kleine Kammer. Stand ein Birkenbaum. Was ich alles hier im Kasten hab. Du mein Streifen. Freiheit. Lenzsonne goldig am Himmelsrand steht. Nun sind wir heut' zum letzten Male. In der Schmiede. Lagerlied. Auf glattem Wolgaeise. Helle Frostnacht. Als noch bei der Post. Trotzig starrt des Kerkers Mauer. Sonne wandert auf und nieder. Herrlicher Baikal, du heiliges Meer. Durch Transbaikaliens wilde Steppen. , In der Wolga breitem Bette. Stenka Rasin. Auf der Wolga kommt von Nischnij Nowgorod. Ach, warum war so schön. Das Schneiden. Warum hast dein Spiel du getrieben. Stille Nacht umhüllet rings die Erde. Der Kuckuck. Die Häslein und Rhlein. Die Kornblume. Der Ziegenbock. Im Mai. Kosakisches Wiegenlied. Bin ins Erntefeld gegangen. Das Gift. Auf den Berg ich ging. Leb' wohl, mein Sohn. Wenn mir in Stunden kummerschwer. Wogen gleich wallen. Zeig' mir einen Ort. Wie ein Regenschauer, der im Herbst. Die Laute unterm Mantel. Ein Eichbaum steht. Nicht der Wind rauscht. Aus dem fernen, schönen Lande. , Text russisch u. dt
    Language: Russian
    Keywords: Russland ; Volkslied ; Musikdruck ; Musikdruck
    Author information: Scholz, August
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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