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  • 1
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6147440
    Format: 1 online resource (55 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965962125
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- TALK | Dr. Georg Mondwurf, in Bremen zuständig für Abiturprüfungsfragen: "Niemand muss Angst vor dem Abi haben" // Von Simone Janson -- Herr Dr. Mondwurf, gibt es so etwas wie eine Garantie für ein erfolgreiches Abitur? -- Wie sehen denn diese Strategien aus? -- Aber sind es nicht gerade diese Pausen, in denen ängstliche Gedanken an die Prüfung in den Kopf schleichen? -- "Wie bewältige ich den ganzen Lernstoff?", ist wahrscheinlich die häufigste Schülerfrage in Internetforen. Lässt sich die allgemein beantworten? -- Welchen Sinn macht es, sich bei vergangenen Abiturprüfungen und exemplarischen Prüfungsfragen zu bedienen? Ist dies wirklich eine gute Lernmethode? -- Warum macht das methodisch Sinn? -- Gelerntes auf Dauer im Gedächtnis behalten: In Bildern denken! // Von Boris Nikolai Konrad -- Denken Sie in Bildern -- Menschen "verbildern" -- Was macht denn der da? -- Ist das nicht unhöflich? -- Immer Wiederholen -- Was oft falsch gemacht wird -- Informationen, die Spuren hinterlassen -- 5 Wiederholungen -- Die ersten Wiederholungen sind die Wichtigsten -- Und bei Namen? -- Tipps gegen Lern-Stress und Prüfungs-Angst im Abitur: Lieber Schulbuch als eLearning! // Von Simone Janson -- Technik hilft, Buch bildet! -- Was Studien zeigen -- Alte Klausuren als Lernmethode? -- Lernen - aber wie? -- Hilfe, Prüfungsangst! -- Blockaden erkennen und überwinden: Hindernisse aktiv wahrnehmen // Von Claudia Hupprich -- Was hindert Sie am erreichen Ihrer Ziele? -- Folgen Sie Ihrer Intution -- Visuelle Wahrnehmung -- Auditive Wahrnehmung -- Ihre Gefühle -- Das Ergebnis , Lieben Sie Ihren Wusel - auch wenn es schwer fällt -- Wenn der Startschuss fällt: Den Auslöser verstehen -- Die Position wechseln -- Das Ergebnis -- Kommunikation im Business: 8 Fragetechniken fürs Corporate Learning // Von Stefan Häseli -- Kritisch kreativer Austausch -- Gegenseitiges Vertrauen -- Gemeinsame Wirklichkeit -- Objektive Darstellung -- 8 virtuose Fragetechniken für Corporate Learning -- Neugier auf der sachlichen Ebene -- Klassenziel erreicht -- Weg mit Blackout und Denkblockaden: Klopftechnik gegen Blockaden? // Von Ruth Meinhart -- Pillen helfen nicht -- Klopfen gegen Blackout? -- Das Problem so genau wie möglich benennen -- Viele kleinere Probleme kann man alleine lösen -- Persönliche Weiterbildung und Selbsterkenntnis: 5 Tipps für mehr Motivation // Von Marc M. Galal -- Weiterbildung ist essentiell -- Wissen hält uns jung -- 5 Tipps: Weiterbildung als Schritt zur Karriere -- Promovieren heißt scheitern: 2 X 4 Strategien gegen Ängste // Von Atilla Vuran, Prof. Dr. Gunnar Seide -- Strategien gegen Ängste -- Kino-Phobietechnik -- Klopftechnik -- Effizient Lesen und Lernen im Praxis-Test: 5 Tipps für Schnelles Lesen // Von Kristine Arndt -- Was soll es bringen? -- Selbstversuch -- Der Ablauf -- Effizienter lesen dank Stoppuhr? -- Schneller, besser, mehr! -- 5 Tipps zum schnellen Lesen -- Weg vom unnötigen Perfektionismus -- Preis-Leistungs-Verhältnis -- Weiterbildung in der Urlaubszeit: 7 Tipps für Lernen im Sommer // Von Vanessa Schäfer -- Freier Kopf und mehr Zeit -- Möglichkeiten, ortsunabhängig zu lernen -- 7 Tipps zur Weiterbildung im Sommer -- Fazit: Lernen während der Urlaubszeit bringt viele Vorteile -- Eigenverantwortlich lernen: Besser als Weiterbildungs-Show // Von Simone Janson -- Zertifikate lügen nicht? -- Auswändig statt kreativ Lernen -- Es hapert bei der praktischen Umsetzung -- Der Dozent als Clown , Gute Laune auf dem Rückmeldebogen -- Bürokratischer Wasserkopf an Zertifizierungen -- Die Masse an Qualitätskriterien ist zu viel -- Jedem sein eigenes Gütesiegel -- Fantasie-Zertifikate als Abschlüsse -- Was ist mein Abschluss eigentlich wert? -- Besser das Papier in der Hand als schwammige Fähigkeiten im Hirn! -- Selbstbestimmt und motiviert lernen: 12 Tipps für effektive Weiterbildungen // Von Simone Janson -- Spaß in der U-Bahn -- Weiterbildung geht auch witzig und kreativ -- Sparen - an der richtigen Stelle -- Lasst ihnen Narrenfreiheit! -- 12 Tipps zur passenden Weiterbildung -- Effektiver Lernen nach Plan: 3 X 5 Schritte zum Erfolg // Von Susanne Heinz -- Lernen gelingt am besten mit einem Plan -- Reflexion hilft bei der richtigen Entscheidung -- Lerntagebuch schreiben in 5 Schritten -- Routinen definieren - 5 Punkte-Checkliste -- Für besseres Lernen: Protokoll führen über das eigene Leben -- Protokoll führen in 5 Schritten -- Taktik der kleinen Schritte -- Lernen in Unternehmen benötigt Aufmerksamkeit und Freiraum -- Achtsamkeit und Meditation: Konzentration und bewusste Wahrnehmung verbessern // Von Michael Lubomirski -- Achtsamkeit richtig vermitteln - aber wie? -- Den eigenen Weg zur Transformation gehen -- Achtsamkeit und Meditation: Es fängt mit der Konzentration an -- Geführte Meditation trainiert die Konzentration -- Das Bewusstsein lenken durch Achtsamkeit -- Unbewusstes bewusst machen -- Meditation hilft, sich selbst und andere bewusster wahrzunehmen -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Boris Nikolai Konrad -- Claudia Hupprich -- Stefan Häseli -- Ruth Meinhart -- Mark M. Galal -- Atilla Vuran -- Prof. Dr. Gunnar Seide -- Kristine Arndt -- Vanessa Schäfer -- Susanne Heinz -- Michael Lubomirski -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung , KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Richtig Lernen Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5435276
    Format: 1 online resource (365 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783662567166
    Note: Intro -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Danksagung -- Über den Autor -- Eine Gebrauchsanleitung, die Sie ausnahmsweise lesen sollten -- 1.1 Warum ist dieses Buch ­notwendig? -- 1.2 Reden ist Silber, ­kommunizieren ist Gold -- 1.3 Der Kinderarzt als ­„Spracharzt" -- 1.4 Ein gut gefüllter ­Methodenkoffer -- 1.5 Keine Patentrezepte für ­ die tägliche Praxis -- 1.6 Auch Mitarbeiter brauchen Wertschätzung! -- Eine Frage der Perspektive: Kinder- und Jugendarzt und Eltern -- 2.1 Erwartungen der Eltern an den Kinder- und Jugendarzt -- 2.1.1 Situationsbeschreibung ­ und der Alltag des Kinder- und Jugendarztes -- 2.1.2 Alltag des Kinder- und ­Jugendarztes -- 2.1.3 Wünsche der Eltern -- 2.1.4 Kommunikationsdefizite -- 2.1.5 Kinderkliniken im ­Wettbewerb -- 2.1.6 Vergleich mit anderen ­Fachbereichen -- 2.1.7 Was sagen Imagestudien aus? -- 2.1.8 Konkrete Verbesserungsmöglichkeiten -- 2.2 Worauf kommt es wirklich an - das Arzt-Patient-­Verhältnis in der Kinder- und Jugendmedizin -- 2.2.1 Wann erzielt ein Arzt ­Vertrauen? -- 2.2.2 Dyadische und triadische Beziehungen -- 2.2.3 Kommunikative Kompetenz -- 2.2.4 Vertrauen -- 2.2.5 Schwere akute vs. ­chronische Erkrankungen -- 2.2.6 Spezialfall chronische ­Erkrankung -- 2.3 Sichtweise der Eltern: ­Fallbeispiel Elternbrief -- 2.4 Ärztebefragung zu kommunikativen ­Gewohnheiten -- 2.4.1 Berufserfahrung und ­Gesprächsfrequenz -- 2.4.2 Gesprächsdauer -- 2.4.3 Gesprächsteilnehmer -- 2.4.4 Aufklärung über eine lebensbegrenzende ­Erkrankung -- 2.4.5 Unterschiedliche Arzt­gespräche in ­Abhängigkeit von der ­Erkrankung -- 2.4.6 Aggressive Eltern -- 2.4.7 Eigene Wahrnehmung -- 2.4.8 Kommunikationsschulung -- 2.4.9 Zusammenfassung: zentrale Erkenntnisse der Erhebung -- 2.5 Abschließende Bewertung - Professionelle ärztliche ­Gesprächsführung erhöht die Arbeitszufriedenheit , Körpersprache - eine Säule der Kommunikation -- 3.1 Was bedeutet Körper­sprache? -- 3.2 Dechiffrierung körpersprachlicher Signale -- 3.3 Kleidung als Türöffner zu ­gelingender Kommunikation -- 3.4 Botschaft der Körperhaltung -- 3.5 Mimik -- 3.6 Augenkontakt -- 3.7 Gestik -- 3.8 Stimme -- 3.9 Training nonverbaler ­Kommunikation -- Der direkte Weg zum ­erfolgreichen Arztgespräch: die vier wichtigsten ­Instrumente -- 4.1 Empathie -- 4.1.1 Beginn des Dialoges von Kinderarzt mit den Eltern -- 4.1.2 Empathie und Mitleid -- 4.2 Aktives Zuhören -- 4.2.1 Wer hört wem zu? -- 4.2.2 Funktionsweise -- 4.2.3 Teilschritte -- 4.2.4 Grenzen -- 4.2.5 Fazit: aktives Zuhören ­bereitet den Boden -- 4.2.6 Übungen - Wie sehen Ihre Lösungen aus? -- 4.2.7 Unterschied Empathie ­ und aktives Zuhören -- 4.3 Zauberfragen -- 4.3.1 Tür zum Patienten -- 4.3.2 Wo versteckt sich ­ das Problem? -- 4.3.3 Handlungsalternativen -- 4.4 Ich-Botschaften -- 4.4.1 Eigenschaften und Wirkung -- 4.4.2 Entscheidung nötig: ­ Du- oder Ich-Botschaft? -- 4.4.3 Nutzen -- 4.5 Zusammenfassung - ­ Sichern Sie sich Ihren ersten „Heiligenschein" -- Geben Sie Ihrem Arztgespräch Struktur - Klarheit vor Nebel -- 5.1 Was kommt an? -- 5.1.1 Grundsätzliche ­Betrachtungen -- 5.1.2 Ein wenig Kommunikationstheorie -- 5.1.3 Sender-Empfänger-Modell -- 5.1.4 Störfaktoren -- 5.1.5 Was kann der Sender für eine erfolgreiche Übermittlung der Botschaft tun? -- 5.1.6 Worauf sollte der Empfänger achten? -- 5.2 Ärztliche Gesprächs­führungstechniken -- 5.2.1 Nutzen von Gesprächs­führungstechniken für den Arzt -- 5.2.2 Vorüberlegungen sind ­ der halbe Erfolg -- 5.2.3 Sandwichstruktur des ­Gesprächs -- 5.2.4 Blick in die ärztliche ­Wirklichkeit -- 5.2.5 Verständlichkeit -- 5.2.6 Zusammenfassung ­Gesprächsnavigation -- 5.3 Formulierungen: ­ Einsatz von Turbos statt Sprachbremsen -- 5.3.1 Nein-Sager , 5.3.2 Verbale Weichspüler und Konjunktive -- 5.3.3 Formulierungen mit ­Lösungspotenzial -- 5.3.4 Wertschätzung fördernde Formulierungen -- 5.3.5 Professionelle ­Freundlichkeit -- 5.4 Wer fragt, der führt -- 5.4.1 Welche Fragen zu welchem Zeitpunkt -- 5.4.2 Grundlagen der ­Fragetechnik -- 5.4.3 Vorsicht: Fragefallen! -- 5.4.4 Führen heißt fragen -- 5.5 Zusammenfassung - Sichern Sie Ihren Erfolg durch ein strukturiertes Arztgespräch -- 5.6 Übungen - Wer übt, ­ der fragt -- Kommunikationseinfluss der eigenen Haltung -- 6.1 Das innere Team oder die Pluralität in unserem Leben -- 6.1.1 Jeder Mensch ist viele -- 6.1.2 Mannschaftsaufstellung -- 6.1.3 Inneres Schattenkabinett -- 6.1.4 Wer gewinnt? -- 6.1.5 Fazit: Strukturiertes ­Vorgehen für eine erfolg­reiche Mannschaft! -- 6.2 Kommunikationsquadrat -- 6.2.1 Warum Botschaften anders verstanden werden -- 6.2.2 Kommunikationsebenen -- 6.2.3 Was hören Sie? -- 6.2.4 Erreichbarkeit mit vier ­Ohren -- 6.2.5 Kommunikationsstörungen -- 6.2.6 Auswertung des Frage­bogens zum Kommunika­tionsquadrat -- 6.2.7 Übungen zum Vier-Ohren-Modell -- 6.3 Riemann-Thomann-Modell: Turbolader der ärztlichen Gesprächsführung? -- 6.3.1 Vorüberlegungen ­ und Theorie -- 6.3.2 Riemann-Koordinaten­system -- 6.3.3 Vier Persönlichkeitstypen -- 6.3.4 Allgemeines -- 6.3.5 Riemann-Thomann-Modell im ärztlichen Alltag -- 6.3.6 Ein kleiner Test -- 6.4 Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg -- 6.4.1 Definition -- 6.4.2 Vier Schritte des Rosenberg-Modells -- 6.4.3 Schritt 2: Gefühl -- 6.4.4 Schritt 3: Bedürfnis -- 6.4.5 Schritt 4: Bitte oder Auftrag -- 6.4.6 Umsetzung in der Praxis -- 6.4.7 Die wichtigsten Punkte ­ der gewaltfreien Kommunikation -- 6.4.8 Übungen -- 6.5 Wertequadrat -- 6.5.1 Wertequadrat als Kommunikationshilfe -- 6.5.2 Wertequadrat im ­Berufsalltag -- 6.5.3 Übungen zum Wertequadrat -- Eltern - unsere Sprachtrainer , 7.1 Persönlichkeitsstile -- 7.2 Elterntypen -- 7.2.1 Aggressive Eltern -- 7.2.2 Ängstliche Eltern -- 7.2.3 Sachliche Eltern -- 7.2.4 Autonome Eltern -- 7.2.5 Mitteilsame Eltern -- 7.2.6 Anstrengende Eltern -- 7.2.7 „Zettel-Eltern" -- Gelingende Kommunikation im Konfliktfall -- 8.1 Schwierige Eltern und schwierige Helfer -- 8.1.1 Wer ist hier schwierig? -- 8.1.2 Perspektivwechsel -- 8.1.3 Stoßdämpfertechnik -- 8.1.4 Technik der verständnis­vollen Verneinung -- 8.1.5 Wenn nichts mehr geht: ­Abkühlung -- 8.1.6 Gibt es auch schwierige ­Helfer? -- 8.1.7 Neubewertung der Situation -- 8.2 Teamkonflikte - Wahrheit, Bewertung, Interessen -- 8.2.1 Konfliktgrundmuster -- 8.2.2 Konfliktlösung -- 8.2.3 Stufen der Eskalation -- 8.2.4 Deeskalationsstrategien -- 8.3 Metakommunikation -- 8.3.1 Begrifflichkeit -- 8.3.2 Erfolgsvoraussetzungen -- 8.4 Harvard-Konzept -- 8.4.1 Festgefahrene ­Verhandlungen -- 8.4.2 Funktionsweise -- 8.4.3 Hart in der Sache, weich zu den Personen -- 8.5 Übungen -- 8.6 Notfallkommunikation in Stresssituationen -- 8.6.1 Auslöser aggressiven ­Verhaltens -- 8.6.2 Angriff, Flucht oder ­Lähmung? -- 8.6.3 Erfolgreiche Attacken­abwehr -- 8.6.4 Fazit: Souveränität ­ und Gelassenheit -- 8.6.5 Übungen -- Ärztliche Gespräche mit kranken Jugendlichen - eine echte Herausforderung -- 9.1 Einleitung: Denken Sie vom Jugendlichen aus -- 9.2 Ausgangssituation: ­ Finden Sie die richtigen ­Eingangstüren -- 9.2.1 Nonverbale Körpersprache - Schlüssel Nr. 1 -- 9.3 Grundlagen verbaler ­Kommunikation -- 9.3.1 Gesprächsbeginn - Erfolg mit Ansage -- 9.4 Gesprächsführungs­techniken -- 9.5 Das Kommunikations­quadrat in der praktischen Anwendung -- 9.6 Das Riemann-Thomann-­Modell - der Turbolader zum Erfolg -- 9.7 Abschließende Bewertung eines Gesprächs mit einem jugendlichen Patienten -- Arztgespräche in speziellen Situationen , 10.1 Überbringen von schlechten Nachrichten -- 10.2 Wo kommen wir her? -- 10.3 Überbringen schlechter Nachrichten: eine große ­Herausforderung -- 10.3.1 Schritt 1: Planung und ­Rahmenbedingungen -- 10.3.2 Schritt 2: Vorbereitung -- 10.3.3 Schritt 3: Gesprächsziele ­vergegenwärtigen -- 10.3.4 Schritt 4: Einstieg -- 10.3.5 Schritt 5: Emotionen ­auffangen -- 10.3.6 Schritt 6: Fakten bündeln -- 10.4 Sonderfall Pädiatrie -- 10.5 Gesprächsleitfaden für schwierige Gespräche -- 10.6 Neonatologie - wenn der Anfang so schwer ist -- 10.6.1 Phasen der Traumatisierung -- 10.6.2 Traumatisierung und ­Gesprächsführung -- 10.6.3 Kommunikative ­ Begleitung -- 10.6.4 Verbesserung der kommunikativen Zugangswege -- 10.6.5 Posttraumatische ­Symptomatik -- 10.6.6 Rolle der Helfer in der ­Bewältigung der ­elterlichen Lebenskrise -- 10.7 Arztgespräche bei ­chronischen Erkrankungen -- 10.7.1 Ausführliche Aufklärung -- 10.8 Todesnachricht -- 10.8.1 Es ist vorbei -- Situationen, die Sie kennen: Gespräche aus dem Arztalltag -- 11.1 Geburtstag im Kinder­krankenhaus -- 11.2 Die schwer zu erlangende Einwilligung -- 11.3 Stationäre Überwachung und Einzelzimmer bei ­Commotio cerebri -- 11.4 Der Anfang vom ­Ärztehopping -- 11.5 Adrenoleukodystrophie-­Diagnose bei einem ­ 10-Jährigen -- 11.6 Das ertrunkene dreijährige Kind -- Ärztliche Kommunikation mit Patienten und Eltern aus anderen Kulturkreisen -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Was bedeutet trans­kulturelle Kompetenz? -- 12.3 Migranten in Deutschland -- 12.3.1 Wie viele Migranten leben ­ in Deutschland? -- 12.3.2 Besondere Schwierigkeiten für Kinder mit Migrationshintergrund -- 12.3.3 Die größten Heraus­forderungen bei ihrer ­medizinischen Versorgung -- 12.4 Kommunikation mit ­Migranten -- 12.4.1 Wichtige Kommunikationsmissverständnisse in der medizinischen Versorgung -- 12.4.2 Die nonverbale Ebene , 12.4.3 Die verbale Ebene: ­ das Arzt-Patient-Gespräch
    Additional Edition: Print version: Kölfen, Wolfgang Ärztliche Gespräche, Die Wirken Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662567159
    Keywords: Electronic books.
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